Denn sie wissen (? ), was sie tun. Psychotherapie zwischen Wissen und Erfahrung. 45. Internationales Seminar für Psychotherapie

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1 Denn sie wissen (? ), was sie tun Psychotherapie zwischen Wissen und Erfahrung 45. Internationales Seminar für Psychotherapie für graduierte TherapeutInnen aller Psychotherapierichtungen Bad Radkersburg, 24. bis 27. September 2014

2 Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie Fachliche Leitung: Doris Hönigl und Bernhard Brömmel Fachlicher Beirat: Clara Bretschneider, Ines Glinig, Hans Kanitschar, Johanna Muckenhuber Organisation: Geschäftsstelle der ÖGATAP Liebe Kolleginnen und Kollegen, Was wir wissen und was wir zu wissen glauben Was können wir schon wissen? Wieviel müssen wir wissen? Und: Was sagt die Wissenschaft? was lehrt uns die Erfahrung? Und was machen wir wirklich? Was machen wir mit dem Wissen, das uns zur Verfügung steht (wenn es uns zur Verfügung steht) und was machen wir aus unserem Wissen in der Stunde? Auf welche theoretischen Modelle beziehen wir uns und welche Rolle spielen unsere (bewussten und unbewussten) Erfahrungen? Ohne Wissen können wir nicht, mit Wissen allein auch nicht. Es ist doch bemerkenswert, hier etwas verstehen zu wollen Bernhard Brömmel und Doris Hönigl Do., Begrüßg. Vortrag + Diskussion TherapeutInnenwerkstatt * TherapF LehrF Fest Fr., Seminare * Vortrag + Diskussion Mitgliedervers. Sa., Seminare * PIAZZA * inklusive Pausen TherapF TherapeutInnenforum LehrF Forum der LehrtherapeutInnen mit partieller Lehrbefugnis

3 VORTRÄGE DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 9.00 UHR FREITAG, 26. SEPTEMBER 9.00 UHR Das Haus wird immer wieder von innen und/oder außen neu angestrichen und nicht so selten umgebaut Zum Prozesscharakter psychotherapeutischer Theorie Michael Rosner Psychotherapeutische Theorie wird oft als ein hochkomplexes, offizielles, historisch gewachsenes Gedankensystem, das primär kognitiv erfasst und gelernt werden kann, gesehen. Weniger wird dabei beachtet, dass sich diese Theorien den Personen erst durch vielfältige, dabei auch unbewusst ablaufende emotionale Prozesse erschliessen und wirksam werden. Betrachtet soll dabei unter anderem die Verbindung von Theorie zur Selbsterfahrung, zur erlebten klinischen Situation, zur emotionalen Bindung an eine psychotherapeutische Schule und Methodik. Durch diese Besonderheiten hat psychotherapeutische Theorie bezogen auf den/die TherapeutIn auch einen individuellen, oft eminent subjektiven, aber auch nie abgeschlossenen Charakter. Nicht zuletzt nehmen auch gesellschaftliche Umstände prozesshaft Einfluss auf bedeutsame Theorie. Psychotherapeutische Theorie selber beeinflusst wiederum in zirkulärer Weise auch die obgenannten Aspekte. Was ist empirisch gesichertes Wissen in der Psychotherpieforschung? Stephan Doering Empirische Forschung ist ein Zugang zur Erforschung von Psychotherapie. Diese sollte gleichberechtigt neben heuristischen Zugängen stehen, ohne die Psychotherapie weder durchgeführt noch erschöpfend beforscht werden kann. Es besteht heute kein Zweifel mehr daran, dass die Wirksamkeit von Psychotherapie empirisch bewiesen ist. Es wird eine kritische Einführung in die Methodik der Outcome-Forschung gegeben und überblicksartig dargestellt, für welche Methoden bei welchen Störungsbildern empirisch Wirksamkeitsnachweise erbracht wurden. Darüber hinaus werden Ergebnisse zur Wirkfaktorenforschung referiert und einige Beispiele aus der Prozessforschung präsentiert.

4 THERAPEUTINNENWERKSTATT DONNERSTAG, , UHR Vom Abenteuer, die Ungewissheit in der Psychotherapie zu ertragen Psychotherapie als hermeneutischer Erkenntnisprozess zwischen Wissen und Erfahrung Warum wechseln wir die theoretischen Paradigmen in unseren Therapien? Welche Schlüsselerlebnisse eröffnen uns neue Zugänge? Wann und wie verändert sich unsere psychotherapeutische Herangehensweise? Einführung Eveline Schöpfer-Mader Vortrag Zurück in die Zukunft Susanne Stefan In der Kindertherapie eines 10 jährigen Mädchens mit spastischer Tetraparese fühlt sich auch deren Therapeutin wie gelähmt. Das Thema Geburt wird zur quälenden Wiederholung und nichts geht weiter. Doch dann tritt eine Bienenhüterin in Erscheinung. Der Wiederholungszwang löst sich auf und etwas Neues kann entstehen Vortrag Wahrnehmung von Verbundenheit Mathias Boesch Jede Psychopathologie kann als Nichtwahrnehmung von zwischenmenschlicher Verbundenheit verstanden werden. Die PatientIn die ihren tiefsten Klammerwunsch zulässt, wird erst dann ehrlich gehen wollen, wenn sich die psychotherapeutische Beziehungen durch den Abschied intensiviert. Ein kleines Plädoyer für einen kleinen Entwicklungsschritt unserer psychotherapeutischen Wahrnehmungstechnik Mittagspause Vortrag Progression und Regression in der kombinierten Einzel- und Gruppenpsychotherapie Alexander Haggag Eine kritische Auseinandersetzung mit den Besonderheiten des therapeutischen Prozesses in der kombinierten Einzel- und Gruppenpsychotherapie beim selben Therapeuten Kaffeepause Vortrag Verändert mein Therapeuten-Ich meine Arbeit als Arzt im Hospiz und werde ich in Reflexion dieser Begegnungen wieder ein anderer Therapeut? Karlheinz Wiesinger Wenn sich PalliativpatientInnen uns HelferInnen anvertrauen; sie sich auf Gespräche über ihre Symptome, ihr existentielles Leid, ihre Ängste und ihren möglichen nahen Tod einlassen, dann ist es: nun was genau? Ist es Beziehungsmedizin, ein unbewusster therapeutischer Prozess, Sterbebegleitung? Jedenfalls meist nur für eine ungewisse Zeit!

5 THERAPEUTINNENWERKSTATT DONNERSTAG, , UHR Vortrag Die Imagination und das Imaginäre Stephan Engelhardt Die therapeutische Situation zwischen frei schwebender Aufmerksamkeit und ahnungsvoller Erwartung als Ausdruck eines psychischen Automatismus. Eine Patientin erzählt tonlos von ihrer Kindheit und ich langweile mich. Meine Gedanken schweifen ab. Ich träume vor mich hin, betrete eine verschneite Landschaft und friere. Unsagbares bleibt unsagbar, bis etwas passiert, das in meinem therapeutischen Konzept keinen Platz hatte! Es ist ein langer Weg zu verstehen was geschah und ein noch länger dafür verlässliche Erklärungen zu finden Endrunde & Diskussion Veranstalter: ÖGATAP, 1070 Wien, Kaiserstraße 14/13 T: (01) , F: (01) Tagungsort/ Seminarbüro: Kongresszentrum Zehnerhaus, Hauptplatz 10, 8490 Bad Radkersburg, T: +43 (0) / 2545 Anmeldung: Die Anmeldungen werden in der Reihe ihres Einlangens bearbeitet. Die Vorschreibung der Teilnahmegebühr erfolgt mit der Anmeldebestätigung, auf der auch die Zahlungsmodalitäten festgehalten sind. Melden Sie sich bitte mit dem beiliegen den Anmeldeformular an. Teilnahmegebühren: Mitglieder der ÖGATAP Vollzahlende TherapeuInnen-Werkstatt c 60, c 80, Seminar 1-tägig c 120, c 141, Seminar 2-tägig c 239, c 281, Die Seminargebühr umfasst das komplette jeweilige Tagesprogramm (inklusive Vorträge). Stornobedingungen für die Seminargebühren: Stornierungen können nur schriftlich angenommen werden. Y Bis 27. Juli 2014 ist eine Abmeldung kostenlos möglich. Y Von 28. Juli 2014 bis 31. August 2014 ist eine Stornogebühr von 20 % zu bezahlen. Y Ab 1. September 2014 wird die gesamte Seminargebühr fällig. Unterkunft: Information und Auskunft: Gästeinfo Bad Radkersburg. T: +43 (0) / Wir bitten Sie, Ihr Zimmer so früh wie möglich zu buchen, da unser Seminar zur Hochsaison in Bad Radkersburg stattfindet. Anrechenbarkeit: Alle Veranstaltungen sind als Fortbildung im Sinne des Psychotherapiegesetzes voll anrechenbar. Vorträge: jeweils 2 Std. Fortbildung für graduierte TherapeutInnen lt. PThG. Fortbildungsprogramm der ÖÄK (DFP): Mit DFP gekennzeichnete Seminare sind für das DFP-Diplom anrechenbar.

6 SEMINARE FREITAG, , UHR und SAMSTAG, , UHR; 12 EINHEITEN G1 Was ist eine hilfreiche therapeutische Beziehung? [DFP] Leitung: Stephan Doering Es ist bekannt und empirisch gut gesichert, dass die Qualität der therpeutischen Beziehung einer der wichtigsten Faktoren für das Gelingen einer Psychotherapie darstellt. Vor diesem Hintergrund ist die Frage, was eine gute therapeutische Beziehung ausmacht, von höchster Relevanz. Ist hier intuitive Kompetenz, Selbsterfahrung, Passung oder Behandlungstechnik ausschlaggebend? In diesem Seminar sollen diese Fragen reflektiert werden, wobei Erfahrungen und kasuistisches Material der TeilnehmerInnen genutzt werden sollen, um zu diskutieren, woran sich gelingende therapeutische Beziehungen erkennen lassen, woran andere gescheitert sind, und wie man Krisen überwinden kann. G2 Lyrik und Imagination Möglichkeiten der Motivvorgabe mit Haikus und anderen Kurzgedichten in der KIP [DFP] Leitung: Brigitte Spreitzer In seiner Eigenschaft als Kurzgedicht, das eine momentane Situation bildhaft umreißt, ohne reflektierendes Dazwischentreten des Verstandes und möglichst frei von der Subjektivität des Dichters, wurde das Haiku von Wilfried Dieter als weiterentwickelte Motivvorgabe in der KIP vorgeschlagen und für die psychotherapeutische Arbeit fruchtbar gemacht. Dieses Experiment soll hier mit einer kurzen theoretischen Einführung weitergeführt und mit den TeilnehmerInnen in eigenen Imaginationen zu ausgewählten Haikus erprobt werden. Bitte Malsachen mitbringen! G3 Die Mentalisierungsbasierte Therapie [DFP] Leitung: Svenja Taubner In diesem Seminar werden die Grundhaltungen und Techniken der Mentalisierungsbasierten Therapie praktisch ausgeführt. Nach einer kurzen Einführung in die zugrundeliegenden Konzepte, werden zunächst Videobeispiele zu nicht-mentalisierenden Denkmodi ausgewertet (teleologisches Denken, psychische Äquivalenz und Als-ob-Modus) und auf die gegenwärtige Praxis der Teilnehmer/ innen übertragen. In Rollenspielen wird im Folgenden untersucht, welche Interventionen Mentalisierung fördern. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Mentalisierung der Übertragung und der Verantwortungsübernahme für Brüche in der Mentalisierung seitens des/ der Therapeuten/in. Es wird gewünscht, dass die Seminarteilnehmer/innen eigenes Fallmaterial einbringen. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Kenntnis des Mentalisierungskonzeptes, da dies nicht Gegenstand des Seminars ist. G4 Raum meiner Würde Rituale in der Tanztherapie [DFP] Leitung: Ursel Burek Der Leib als formgewordene Geschichte des Menschen zeigt nicht nur die prägenden Erfahrungen; über den Leib, über Bewegung und Gestik ermöglichen wir auch neue Erlebnisweisen und dazu gehörende Gefühle. So arbeite ich seit Jahren an der Entwicklung von Ritualen, die Menschen, auch schwer belasteten, auf leiblicher Ebene einen direkten Zugang zu Würde und Aufrichtung ermöglichen. Aus meiner Erfahrung mit Ritualen aus fremden Kulturen entwickelte ich Übun-

7 SEMINARE FREITAG, , UHR und SAMSTAG, , UHR; 12 EINHEITEN gen sowie ritualisierte Gesten und Bewegungen, die stabilisieren und neue Räume und Wahrnehmungen erschließen können. Für die psychotherapeutische Arbeit werde ich verschiedene Sichtweisen im Therapieprozess aufzeigen. wer gerne über wiederkehrende Fragestellungen mit KollegInnen sich austauschen möchte, ist in diesem Seminar von TherapeutInnen für TherapeutInnen richtig und herzlich willkommen. G5 It takes two to tango. [DFP] Eine Einladung an alle, die ihr therapeutisches (Selbst-) Verständnis in einem bewegenden Kontext auf andere Art probieren, erleben wollen Leitung: Peter Stöger Therapeutische Beziehung in der Metapher des Tango Argentino. Ein etwas anderer Zugang zur Innenwelt der KlientInnen und TherapeutInnen. Tango lebt von In-Bewegung-Kommen, Begegnung und Kontakt, vom Einladen / Vorschlagen / Führen und vom Annehmen / Folgen / Verweigern. Er gelingt in der Abstimmung von Geben und Nehmen, lebt von Kommunikation. Es geht um Begegnung, Spiel zwischen Nähe und Distanz, Rollenspiel, Freiraum, den man sich nimmt oder gewährt. Wir suchen ständig die eigene Achse, das Gleichgewicht, unsere Balance und respektieren und achten auf die Achse, die Balance der Anderen. Tango ist Entscheidung, ist Präsenz, und was hat das alles mit Psychotherapie zu tun? Eintägiges Seminar, nur Freitag, G7 Die verschiedenen Ich-Anteile, die unser Handeln steuern [DFP] Leitung: Marika Vogelsinger-Koczera In dem Seminar sollen Gundlagen der Ego- States-Theorie dargelegt werden und die Überschneidungen bzw. mögliche Befruchtungen für die KIP. Gleichzeitig können wir versuchen herauszufinden, welche eigenen Ego-States unser therapeutisches Arbeiten ermöglichen, auf welches Wissen wir besonders zurückgreifen, was in der Stunde unser Handeln steuert. Wir werden versuchen, das grafisch darzustellen. G6 Supervisionsseminar Leitung: Angela Trojan Dieses Supervisionsseminar richtet sich an all jene, die nach der TherapeutInnenwerkstatt Lust bekommen haben sich mit Fällen aus der eigenen Praxis genauer auseinanderzusetzen. Wer in wertschätzendem Rahmen eine Fallvignette gemeinsam reflektieren möchte oder

8 Referentinnen und Referenten BOESCH Mathias, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeut (KIP), eigene Praxis, Wien BUREK Ursel, Integrative Tanz- und Psychotherapeutin, Lehrauf träge Uni Kassel, Amsterdam, Bern, Norwegian College of Dance Oslo, Internat. Seminartätigkeit, Tanzethnologische Forschungen DOERING Stephan, Univ.-Prof. Dr. med., FA f. Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin und für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (D), Psychoanalytiker. Leiter der Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie an der Medizinischen Universität Wien ENGELHARDT Stephan, Mag., Psychotherapeut (KIP), Lehrbeauf tragter mit partieller Lehrbefugnis (KIP) TherapeutInnenvertreter der ÖGATAP, Kunstpädagoge, Theaterpädagoge, eigene Praxis, Wien HAGGAG Alexander, Mag. Dr. Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Arbeits- und Organisationspsychologe, Psychotherapeut (KIP), Sonnenpark Lans Zentrum für psychosoziale Gesundheit, eigene Praxis, Innsbruck SPREITZER Brigitte, Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr., Professorin für Deutsche Literatur an der Karl-Franzens- Universität Graz, Psychotherapeutin (KIP), eigene Praxis, Graz STEFAN Susanne, Mag. a, klinische- u. Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (KIP). Tätig im sozialpädiatrischen Ambulatorium Fernkorngasse der VKKJ, eigene Praxis, Wien STÖGER Peter, MSc., Psychotherapeut in eigener Praxis (HY, DG), Supervisor (ÖAGG, ÖBVP, ÖVS), eingetr. Mediator für Zivilrechtssachen, Lehrmediator, Vorstand der MEGA 1997 bis 2006 SCHÖPFER-MADER Eveline, Mag.ª, klin. und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (KIP), Dozentin (KIP), 1. Vorsitzende der ÖGATAP, eigene Praxis, Innsbruck ROSNER Michael, Dr., FA f. innere Medizin, Psychotherapeut (KIP) Dozent (KIP), eigene Praxis, Wien TAUBNER Svenja, Prof. in Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytikerin (DGPT), Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Alpen-Adria- Universität Klagenfurt TROJAN Angela, Psychotherapeutin (KIP), Lehrtherapeutin mit partieller Lehrbefugnis (KIP), Fortbildung in Psychosomatik, TFP, eigene Praxis, Wien VOGELSINGER-KOCZERA Marika, Mag., Klinischeund Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (KIP), Lehrtherapeutin mit partieller Lehrbefugnis (KIP), eigene Praxis, Wien WIESINGER Karlheinz, Dr. med., FA für Anästhesie und allg. Intensivmedizin, leitender Arzt am CS Hospiz Rennweg, Psychotherapeut (KIP), eigene Praxis, Wien Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie (ÖGATAP) A-1070 Wien, Kaiserstraße 14/13 Tel.: (01) , Fax: (01) DVR-Nr

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