43. Internationales Seminar für Psychotherapie

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1 43. Internationales Seminar für Psychotherapie Bad Radkersburg, 26. bis 30. September 2012

2 Mi., Do., Fr., Sa., So., Begrüßg. Vortrag + Diskussion Fallvorstellungen * Seminare * KandiV Seminare * Seminare * Vorprogrammseminare * Fallvorstellungen * PIAZZA TherapF LehrF Fest Vortrag + Diskussion Mitglie- der- JV * inklusive Pausen KandiV KandidatInnenversammlung TherapF TherapeutInnenforum MitgJV Mitgliederjahresversammlung LehrF Forum der LehrtherapeutInnen mit partieller Lehrbefugnis Einzelne Seminare sind für das DFP-Diplom anrechenbar

3 43. Internationales Seminar für Psychotherapie Fachliche Leitung: Doris Hönigl und Christian Klackl Organisation: Geschäftsstelle der ÖGATAP, Nicole Lachmann-Diakos Fachlicher Beirat: Stephan Engelhardt, Ines Glinig, Hans Kanitschar Liebe Kolleginnen und Kollegen, ABHÄNGIGKEIT SUCHT KUNST Jedes dieser Worte ist erfreulich mehrdeutig. Sucht kann als Bewältigungsversuch einer sehr schwierigen Situation unter besonders gefährlichen Umständen verstanden werden. Abhängigkeit ist einerseits eine anerkannte Realität der menschlichen Existenz, andererseits werden große Anstrengungen unternommen um unabhängig zu sein. In diesem Zusammenhang begegnen wir als Psychotherapeuten dem Konflikt Autonomie versus Abhängigkeit. Auch in Institutionen, möglicherweise sogar in Vereinen, die PsychotherapeutInnen ausbilden, könnte diese Dynamik von Bedeutung sein. Der Versuch diesen Konflikt zu bewältigen erfordert eine intensive Suche, die aber ohne Kunstfertigkeit nicht erfolgreich sein kann. Kunst allerdings ist niemals fertig. Sie wird von der Phantasie der Rezipientin und des Rezipienten weitergetragen. Damit wären wir bei unserem Thema angelangt. Psychotherapie benötigt die gegenseitige Abhängigkeit von PatientIn und TherapeutIn um die hervorgerufenen Phantasien einfangen und bearbeiten zu können. So könnten sich manche von der Phantasie der völligen Unabhängigkeit befreien, andere wieder könnten einen Weg aus Abhängigkeit und Sucht finden. Davon ausgehend wünschen wir allen Seminarteilnehmern ein anregendes und gewinnbringendes Seminar. Doris Hönigl und Christian Klackl 3

4 ZUM ABLAUF DES SEMINARS Mittwoch, 26. September Uhr Vorprogrammseminare (inkl. 2 * 30 Min. Pausen) Uhr Fallvorstellungen (inkl. 30 Min. Pausen) Donnerstag, 27. September Uhr Begrüßung Uhr Vortrag und anschl. Diskussion Uhr Seminare Uhr Seminare Uhr Seminare Uhr TherapeutInnenforum Uhr Forum der LehrtherapeutInnen m.p. L Uhr ÖGATAP Fest Freitag, 28. September Uhr Vortrag und anschl. Diskussion Uhr Seminare Uhr Seminare Uhr Seminare ab Uhr Mitgliederjahresversammlung Samstag, 29. September Uhr Seminare Uhr Seminare Uhr KandidatInnenversammlung Uhr Seminare Uhr PIAZZA Sonntag, 30. September Uhr Fallvorstellungen (inkl. 30 Min. Pausen) 4

5 MITGLIEDERJAHRESVERSAMMLUNG Die Mitgliederjahresversammlung der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie findet am 28. September um Uhr statt. Ort: siehe Aushang Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht der Vorsitzenden 4. Bericht der Ausbildungsleiterin 5. Bericht der KandidatInnenvertretung 6. Bericht der TherapeutInnenvertretung 7. Bericht der LehrtherapeutInnenvertretung 8. Bericht der Kassierin 9. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Vorstandes 10. Bericht der Ethikkommission 11. Anträge 12. Allfälliges Für den Vorstand: Dr. Doris Hönigl Schriftführerin Mag. Eveline Schöpfer-Mader 1. Vorsitzende Diese Ankündigung gilt gemäß 8 der Statuten als Einladung für alle Mitglieder. 5

6 THEORIETEIL (4 EINHEITEN) VORTRÄGE MIT DISKUSSION Donnerstag, , 9.00 Uhr Die wissenschaftliche Kunst der Psychotherapie [DFP] Hans Kanitschar Psychotherapie kann als ein intersubjektiver Prozess beschrieben werden, der von Seiten der TherapeutInnen nicht nur das Verständnis wissenschaftlich-theoretischer Grundlagen und methodische Sicherheit erfordert, sondern insbesondere auch Eigenschaften wie Empathie, Intuition und Kreativität. In diesem Vortrag werde ich auf die besonderen kreativen Möglichkeiten der Trance und Suggestion in der HYP, die imaginative und kreative Dimension in der KIP und die autopoietischen und gestalterischen Prozesse der ATP eingehen. Dabei möchte ich einen speziellen Fokus auf die therapeutische Beziehung legen. Freitag, , 9.00 Uhr Psychodynamik substanzbedingter Störungen [DFP] Martin Kurz Obwohl im klinischen suchttherapeutischen Kontext vorwiegend andere psychotherapeutische Schulen, insbesondere die kognitiv-behaviorale und systemisch-lösungsorientierte Tradition etabliert sind, kann die psychoanalytische Metatheorie einiges zum Verständnis innerer Prozesse und zum therapeutischen Umgang mit Suchtkranken beitragen. AutorInnen wie Heigl-Evers, Wurmser, Rost, Bilitza, Kernberg und andere haben sich mit der Psychodynamik substanzbedingter Störungen und den notwendigen therapeutischen Adaptierungen über viele Jahre beschäftigt. Im Rahmen des Vortrags sollen die Kernaussagen der psychoanalytischen Theorien und Therapiestrategien erörtert und ihre Implikationen in Bezug auf gängige Suchthilfestrukturen reflektiert werden. 6

7 VORPROGRAMMSEMINARE (7 EINHEITEN) V1 Wenn Sex zur Sucht wird [DFP] Leitung: Wolfgang Oswald Wenn PatientInnen mit sexuellen Süchten den Weg in die Psychotherapie finden, so besteht vor allem eine Schwierigkeit: eine starke Fokussierung auf die ausreichende Dosis und vor allem auf mehr. Trance ist ein wirksames Mittel, um eine Umfokussierung auf das Genießen auf die Ressourcen zu erreichen. In solch einer Atmosphäre kann dann auch die tieferliegende Problematik leichter durchgearbeitet werden. Mitbringen: Fälle, insb. Schwierigkeiten bei Übertragung/Gegenübertragung Literatur: Wirz P. (2009): Sexuelle Störungen. In: Revenstorf D., Peter B. Hypnose in der Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin. Heidelberg: Springer; Schmidt G. (2004): Liebesaffären zwischen Problem und Lösung. Heidelberg: Carl Auer; Quindeau (2008): Verführung und Begehren. Stuttgart: Klett Cotta V2 Suizidalität [DFP] Leitung: Claudius Stein Suizidalität ist ein Phänomen, das jeden in der Arbeit mit KlientInnen betreffen kann und meist sehr belastend ist. Anhand von Fallbesprechungen aus der beruflichen Praxis der TeilnehmerInnen soll der richtige Umgang mit suizidalen KlientInnen erarbeitet werden. Je nach Bedarf wird auch theoretisches Wissen zu den Themen Abschätzung von Suizidalität Psychodynamik der Suizidalität und Krisenintervention in suizidalen Krisen vermittelt. Voraussetzung: PraktikantInnenstatus Literatur: Stein, C.: Spannungsfelder der Krisenintervention. Kohlhammer; Kind, J.: Suizidal. Vandenhoeck & Ruprecht V3 Abstinenz und Abhängigkeit [DFP] Leitung: Doris Hönigl Im therapeutischen Prozess spielt der Umgang mit der Abhängigkeit in Beziehungen eine unmittelbare Rolle. Der Versuch, diesem Konflikt auszuweichen, kann zum Abbruch der Therapie oder zur endlos langen Psychotherapie führen. Der angepasste Einsatz von Abstinenz in Relation zum Prozess und zum Strukturniveau trägt zur konstruktiven Bewältigung des Abhängigkeitskonfliktes bei. Literatur: Graurock, I.: Die Geschichte der Abstinenz regel. PDF Date V4 Fähigkeit allein zu sein [DFP] Leitung: Michael Rosner Viele PatientInnen kommen zu uns, weil sie Alleinsein nicht ertragen, sie leiden direkt, bleiben in Abhängigkeiten oder müssen sich suchtartig Kontakt(e) verschaffen. Paradoxerweise braucht ein gutes Alleinsein sowohl Getrenntheit als auch Verbundenheit, primär im inneren Raum. Psychotherapie kann hier entscheidend helfen. Diese Fähigkeit ist auch für die TherapeutInnen selber wichtig um die getrennte Intimität einer Therapie zu halten. Im Seminar wird dem theoretisch, mit Fallvignetten als auch mit Imaginationen nachgegangen. 7

8 SONDERSEMINARE (20 EINHEITEN) jeweils Donnerstag bis Samstag (genaue Zeitangabe siehe Ablauf Seite 4) S1 Wenn die Liebe Angst macht KIP bei schizoiden und narzisstischen Störungen [DFP] Leitung: Wilfried Dieter Liebes-Probleme in Form von Nähe-Distanz-Konflikten, dem Gefühl von Nicht-Sprechen-Können, von Kontaktstörungen und Näheängsten gehören zu den häufigsten Klagen von Patienten oder Paaren. Das Ziel des Seminars ist es, eine KIP- Behandlungstechnik zu vermitteln, die sowohl den frühen strukturellen Störungen als auch der häufigen projektiven und kollusiven Dynamik schizoider und narzisstischer Persönlichkeiten gerecht wird. Die Notwendigkeit einer Integration der KIP-Technik in ein Gesamtkonzept der Grundstörung wird begründet und demonstriert. Gearbeitet wird mit Fallvignetten, Literatur, Kunst und v. a. eigenen Imaginationen der TeilnehmerInnen. Fälle sind willkommen! S2 Trauma, Kunst und Imagination [DFP] Leitung: Barbara Burian-Langegger Kunst als kreativer Prozess ermöglicht die symbolische Darstellung bewusster und unbewusster Selbst- und Objektanteile. Das Trauma zerstört die Fähigkeit zu symbolisieren; die unerträglichen Affekte müssen externalisiert werden. Das Durcharbeiten traumatischer Erfahrungen setzt jedoch voraus, dass wir mit unseren Gedanken spielen, unseren Phantasien freien Lauf lassen und letztlich Worte finden können. Die therapeutische Arbeit mit künstlerischen Objekten ermöglicht einen direkten Zugang zu den bedrohlichen Inhalten und kann zu Intergration und reifer Symbolbildung beitragen. Malsachen unbedingt mitbringen. Voraussetzung: PraktikantInnenstatus S3 Über die Kunst, ein passendes Motiv zu finden Leitung: Mathilde Pichler Die Motivvorgabe stellt in der KIP einen äußerst kreativen Prozess dar. Jeweilige un-/vorbewusste Inhalte, Aspekte der therapeutischen Beziehung, des Übertragungsangebotes, der aktuellen Symptomatik etc. werden von der TherapeutIn durch Symbolisierungsvorgänge zu einem Motiv herauskristallisiert und einer imaginativen Ausgestaltung zugänglich gemacht. In diesem Seminar soll ein Repertoire an Möglichkeiten der Motivvorgabe erarbeitet werden, das im aktuellen therapeutischen Porzess unter Einbeziehung diagnostischer Überlegungen und des Übertragungs-Gegenübertragungsgeschehens eine Brücke zu den zugrundeliegenden unbewussten Vorgängen herstellen und eine therapeutische Bearbeitung im Rahmen der KIP ermöglichen soll. Fallbeispiele sind willkommen! Voraussetzung: PraktantInnenstatus S4 KIP und Malen mit Acryl Leitung: Elisabeth Brunner-Karré Der kreative Ausdruck ohne unmittelbare Funktion (eine der vielen möglichen Definitionen von Kunst) steht im Mittelpunkt des Workshops. Ausgehend von Imaginationen zum individuellen Suchtpotential kann im Gestaltungsprozess sowie mittels Gruppenarbeit die Spannung zwischen kreativer Autonomie und Objektabhängigkeit erlebt, ausgedrückt und dadurch besser verstanden werden. Jede TeilnehmerIn bemalt 2 3 Leinwände, keine maltechnischen Vorkenntnisse notwendig. Materialliste wird bekanntgegeben 8

9 S5 Leiden ist leichter als ändern Leitung: Peter Teichmann In der Psychotherapie begegnen uns oftmals Patienten, die an ihren Symptomen und Konflikten leiden, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Lage sind, neue neuronale Verbindungen aufzubauen, die Wahl- und Veränderungsmöglichkeiten zulassen. Das Seminar wendet sich an alle Ethnologen in fremdes Terrain, die interessiert sind, die Landkarte, die alten, dysfunktionalen Trampelpfade des Patienten kennen zu lernen und Lust auf Veränderung zu erzeugen. Dazu gehört, schon im Vorgespräch Ressourcen aufzuspüren und Kraftsymbole zu etablieren, die dann in der Imagination für die Veränderungsarbeit genutzt werden können und den Patienten neugierig machen, neue Lösungsstrategien auszuprobieren Voraussetzungen: PraktikantInnenstatus S6 Mein kleines Leben Seelische Entwicklung durch Vitalität und Kunst [DFP] Leitung: Anna Sieber-Ratti In diesem Seminar sollen Wege aus Abhängigkeit und Sucht hin zu Identität, Ganzheit und kreativem Ausdruck in der Kunst gesucht werden. Mein kleines Leben, die Thematik des alltäglichen Kampfes um den Selbstwert, hilft in der Differenzierung von normalen und pathologischen Narzissmus. Wir werden mit Fallbeispielen, Literatur, Film und bildende Kunst sowie vor allem mit eigenen Imaginationen der TeilnehmerInnen arbeiten. Mitgebrachte Fallvignetten sind erwünscht. Malsachen mitbringen. Voraussetzung: Absolvierung d. Grundstufenkurse S7 Substanzabhängigkeit, Tiefenpsychologie und KIP [DFP] Leitung: Christian Klackl Psychotherapien mit abhängigen Patienten sind schwierig, häufig wird das Suchtmittel der Begegnung mit dem Therapeuten vorgezogen oder der Therapeut ähnlich einem Suchtmittel behandelt. Die vorgestellten psychodynamischen Modelle sind geeignet das Verständnis von Suchtmechanismen zu fördern und die Behandlungsbereitschaft auf beiden Seiten zu erhöhen. Zusätzlich wird versucht, die therapeutischen Möglichkeiten der KIP in Abhängigkeit von Strukturniveau und Krankheitsphasen zu reflektieren. Das Einbringen eigener Erfahrung ist sehr willkommen. Literatur: Rost, W.-D. (2009): Psychoanalyse des Alkoholismus. Stuttgart: Klett-Cotta S8 Von der Abhängigkeit zur Individuation Die Suche nach dem Selbst innerhalb der Beziehung zu einem Anderen Leitung: Monika Schnell Mit Phantasien, Bildern, Imaginationen, Träumen, Märchen und Mythen auf dem Weg zur Erfassung eines Lebensthemas, das heißen könnte: Wie kann ich Selbst sein, ohne einsam zu sein, wie kann ich bei einem Anderen sein, ohne verloren zu gehen? Es geht also um Selbstentwicklung (Individuation im Sinne von C. G. Jung) innerhalb einer Beziehung. Mit Fallbeispielen aus der Praxis der Dozentin und den Teilnehmern sowie durch die eigenen Erfahrungen wollen wir versuchen, den Autonomie-Abhängigkeitskonflikt, von dem jeder spricht und den doch keiner so richtig kennt, und seine Lösungsformen zu entdecken und zu verstehen. Dabei bekommt der Betrachtung der Abhängigkeits- und Lösungskonflikte in der Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamik eine besondere Bedeutung zu. 9

10 KIP-STUFENSEMINARE (20 EINHEITEN) jeweils Donnerstag bis Samstag (genaue Zeitangabe siehe Ablauf Seite 4) I1 KIP A- Einführungsseminar [DFP] Leitung: Ingrid Reichmann, Michael Rosner Dieses Seminar zur Einführung in die KIP verfolgt mehrere Ziele. Zum Einen werden die theoretischen Fundamente für das tiefen-psychologische Arbeiten mit Imaginationen (KIP) vermittelt, vor allem in Form einer Annäherung an die Symbolsprache des Unbewussten. Des Weiteren sind erste Erfahrungen mit eigenen Imaginationen möglich mit genügend Raum, diese zu besprechen. Und zum Dritten werden die Behandlungstechniken der sog. Grundstufe der KIP anhand der wichtigsten Standardmotive vermittelt. Zielgruppe: PropädeutikumsteilnehmerInnen im letzten Drittel, Ärztinnen Aus didaktischen Gründen wird in der Darstellung der KIP-Behandlungstechnik noch zwischen Grundstufe und Mittelstufe unterschieden, während die sog. Oberstufe Ausnahmesituationen vorbehalten bleibt. Der Grund- und Mittelstufe werden bestimmte Motivvorgaben für Imaginationen zugeordnet, ebenso bestimmte Techniken des Begleitens der Imagination (Führungsstil) und spezifische Formen der therapeutischen Intervention. Bereits beim Üben der Grund stufentechnik werden die Ebenen der Symbolsprache des Unbewussten, der Übertragungs-Gegenübertragungs- Beziehung und des Umgangs mit Widerständen beachtet und gelehrt. In den Seminaren B1 und B2 werden die Inhalte des A-Einführungskurses praktisch vertieft und intensiv in einem Dreier-Setting mit den Rollen des Patienten, des Therapeuten und des Beobachters geübt. Daraus resultiert neben der Einführung in den Führungsstil der Grundstufe ein beträchtlicher Selbsterfah rungsanteil. Daher wird dem Besprechen der Imaginationen in der Kleingruppe und mit der Gruppenleiterin viel Raum gegeben. Das B3-Seminar bedient sich der abgestuften Altersregression und berücksichtigt die zentralen Aspekte der KIP mit Kindern und Jugendlichen. I2 KIP-B1 Grundstufe Leitung: Hermann Pötz Inhaltliche Schwerpunkte des B1-Seminars sind ein tiefenpsychologisches Symbolverständnis, Überlegungen zur Motivvorgabe sowie die Vermittlung einer therapeutischen Haltung mit strikter Reflexion der bewussten und unbewussten Beziehungsaspekte. Geübt wird im Dreier- Setting mit dem Lernziel einer selbständigen Begleitung von Grundstufen-Imaginationen. Bitte Malsachen und Aufnahmegerät mitbringen! Voraussetzungen: Absolvierung des A-Einführungsseminars, Aufnahmegespräch und abgeschlossenes Propädeutikum I3 KIP-B2 Grundstufe Leitung: Bernhard Brömmel Inhaltliche Schwerpunkte des B2-Seminars sind die Konzepte von Abwehr und Widerstand sowie von Übertragung und Gegenübertragung in der therapeutischen Beziehung. Das Erkennen von Widerständen und Übertragungsprozessen sowie ein konstruktiver Umgang mit diesen Phänomenen in der symbolischen Bildersprache des Unbewussten wird praktisch vermittelt. Geübt wird im Dreier-Setting mit dem Lernziel einer verfeinerten Führungs- und Interventionstechnik auf der Grundstufe der KIP. Bitte Malsachen und Aufnahmegerät mitbringen! Voraussetzungen: Absolvierung des A-Einführungsseminars, Aufnahmegespräch und abgeschlossenes Propädeutikum 10

11 I4 KIP-B3/K Intensivseminar unter Berücksichtigung der Therapie von Kindern Leitung: Renate Chiba In diesem Seminar wird nach der von Günther Horn entwickelten Methode der abgestuften Altersregression den TeilnehmerInnen ermöglicht, mit dem eigenen inneren Kind in Berührung zu kommen. Damit können auch neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten sowohl in der Arbeit mit Kindern als auch mit Erwachsenen erschlossen werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Übungen im Dreier-Setting in den Rollen als TherapeutIn, Kind und BeobachterIn. Voraussetzung: Absolvierung des A-Einführungsseminars und mindestens eines B-Seminars. Bitte Malsachen u. Aufnahmegerät mitbringen. Literatur: G. Horn, R. Sannwald, F. Wienand I5 KIP-C1 Mittelstufe Leitung: Monika Pomberger-Kugler Inhaltliche Schwerpunkte des C1-Seminars sind das assoziative Vorgehen sowie die Symbolkonfrontation als behandlungstechnische Besonderheiten zur Fokussierung auf aktualisierte Konflikte. Im Dreier-Setting und mit Hilfe von Protagonisten-Imaginationen werden anhand von Modellszenen Zugänge zu einer tiefenpsychologisch fundierten Bearbeitung von Konflikten vermittelt und eingeübt. Bitte Malsachen und Aufnahmegerät mitbringen! Voraussetzungen: Absolvierung des A Einführungsseminars und mindestens eines B-Seminars. I6 KIP-C2 Mittelstufe Leitung: Doris Hönigl Inhaltliche Schwerpunkte des C2-Seminars sind neben den bereits gelehrten Begleittechniken der Mittelstufe vor allem die Fokussierung auf aktualisierte Konflikte sowie die Vermittlung von Mittelstufenmotiven zu den Themen Sexualität, Aggression, Selbstbild und Objektbeziehungen. Darüber hinaus wird großer Wert auf einen sorgfältigen Umgang mit Widerständen gelegt. Geübt wird im Dreier-Setting und im Rahmen von Protagonisten-Imaginationen. Bitte Malsachen und Aufnahmegerät mitbringen! Voraussetzungen: Absolvierung des A-Einführungsseminars und mindestens eines B-Seminars. I7 KIP-C3 Leitung: Claudius Stein Schwerpunkte sind Vertiefung und Integration von Kenntnissen im Hinblick auf die Arbeit als PsychotherapeutInnen und damit auf das TherapeutInnenkolloquium. Dies erfolgt am besten mittels mitgebrachten Fällen der TeilnehmerInnen, anhand derer die Differenzialdiagnose intensiv diskutiert werden kann. Darauf folgen die daraus abgeleiteten Strategien einer KIP-Therapie mit Beziehungsgestaltung, Begleittechniken, Begleitstil und Motivwahl, sowie Durcharbeiten, assoziatives Vorgehen, Konfrontation, Berücksichtigung von Übertragung und Gegenübertragung, Umgang mit Widerstand und Symbolik etc. Voraussetzung: PraktikantInnenstatus, sowie die Bereitschaft, eigene Fälle in dieser Form zu supervidieren Bitte Malsachen mitbringen! 11

12 HYPNOSEPSYCHOTHERAPIE-SEMINARE (20 EINHEITEN) jeweils Donnerstag bis Samstag (genaue Zeitangabe siehe Ablauf Seite 4) H1 Einführungsseminar in die Hypnosepsychotherapie [DFP] Leitung: Susanne Frei Hypnosepsychotherapie ist eine tiefenpsychologisch fundierte Ausbildungsmethode, die sowohl die klassischen Konzepte der Tiefenpsychologie wie auch die moderneren ressourcen- und lösungsorientierten Ansätze (nach M. Erickson und NachfolgerInnen) integriert. In diesem Einführungsseminar wird ein Überblick über die Methode geboten, wie sie in der ÖGATAP vermittelt wird, und in praktischen Übungen werden bereits erste Trance-Erfahrungen gesammelt. Zielgruppe: PropädeutikumsteilnehmerInnen im letzten Drittel, Ärztinnen Literatur: Bongartz, W. und Bongartz, B. (2000): Hypnosetherapie, 2. Aufl., Göttingen: Hogrefe; Kossak, H.-C. (2004): Hypnose-Lehrbuch für Pyschotherapeuten und Ärzte. Weinheim: Beltz H2 Die Behandlung von Suchtpro ble - men in der Hypnosepsychothe ra pie am Beispiel der Nikotinentwöhnung und Gewichtskontrolle (Anwendungsseminar) Leitung: Matthias Mende In der ersten Hälfte dieses Anwendungsseminar stelle ich ein bewährtes, strukturiertes hypnotherapeutisches Konzept für den Weg in eine genussvolle, rauchfreie Zukunft vor, das im Wesentlichen auf der Abkoppelung der psychischen Funktionen beruht, die das Rauchen stellvertretend symbolisch übernommen hatte. In der zweiten Hälfte präsentiere ich das hypnotherapeutische Vorgehen zur Einstimmung auf das Leben mit dem Wunschgewicht, unter Einsatz des Utilisationsprinzips und indirekter Suggestionen für die Entwicklung individueller Ideen zur Trennung von überflüssigem Ballast. Voraussetzung: PraktikantInnenstatus Literatur: Hammond, D. C. (1990): Handbook of Hypnosis Suggestions and Metaphors. New York: Norton; Gerl, W. (2009). Rauchen. In: D. Revenstorf, B. Peter (Hrsg.): Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, 2. Aufl., Heidelberg: Springer, S ; Martin, M. (2009): Übergewicht. In: D. Revenstorf, B. Peter (Hrsg.): Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin. 2. Aufl., Heidelberg: Springer, S H3 Hypnosepsychotherapie bei psychosomatischen Erkrankungen und funktionellen Störungen (Anwendungsseminar) Leitung: Wolfgang Oswald Der ressourcenorientierte Zugang zu Menschen mit körperlichen Leiden ermöglicht von Anfang an positive und stärkende Erfahrungen in Trance. Durch die tiefe Entspannung und die Möglichkeit, physiologische Prozesse mental zu beeinflussen, können die Symptome von Erkrankungen bzw. Funktionsstörungen gelindert werden. Das ganzheitliche Verständnis, das mit Hypnose im Rahmen einer tiefenpsychologischen Psychotherapie erreicht wird, gibt Patienten die Kraft, um notwendige Veränderungen im Lebensstil durchzuführen und innere Konflikte tiefergehend zu verstehen. Literatur: Ermann, M. (2007): Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 5. Aufl., Stuttgart: Kohlhammer; Kaiser Rekkas, A. (2010): Die Fee, das Tier und der Freund, 3. Aufl., Heidelberg: Carl Auer 12

13 TherapeutInnenforum Das TherapeutInnenforum findet am Donnerstag, 27. September 2012 um Uhr statt. TherapeutInnenforum. Wir werden essen und wichtige Entscheidungen treffen. Das TherapeutInnenforum findet am Donnerstag, 27. September 2012 um Uhr statt. Wir werden essen und wichtige Entscheidungen treffen. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Austausch: Begrüßung der neuen Therapeutinnen und Therapeuten! 2. Bericht aus der Arbeitsgruppe der Neuorganisation der Berufungsverfahren 3. Bericht über das Forschungsprojekt Voraussetzung für die Teilnahme und Organisation 4. Nachbereitung der TherapeutInnenwerkstatt 5. Berichte aus der Vorstandsarbeit 6. Allfälliges Schön, wenn ihr alle kommt! Für die TherapeutInnenvertretung Stephan Engelhardt Diese Ankündigung gilt gemäß 11 der Statuten als Einladung für alle TherapeutInnen KandidatInnenversammlung Die KandidatInnenversammlung der ÖGATAP findet am Freitag (12.45 Uhr) statt. Für einen kleinen Imbiss wird gesorgt. Es werden die neuen KandidatInnenvertreterInnen gewählt. Tagesordnung: 1. Informieren 2. Kommunizieren 3. Diskutieren 4. Wahl der neuen KandidatInnenvertreterInnen 5. Allfälliges Wir freuen uns auf Euer Kommen und auf Mit- und Zusammenarbeit an unseren gemeinsamen Anliegen. Wir bitten Euch um zahlreiches erscheinen zur Wahl der neuen KandidatInnenvertreterInnen. Die KandidatInnenvertretung Diese Ankündigung gilt gemäß 10 der Statuten als Einladung für alle KandidatInnen Forum der LehrtherapeutInnen mit partieller Lehrbefugnis Donnerstag, 27. September 2012, Uhr 13

14 SUPERVISION (MIT FALLVORSTELLUNGSMÖGLICHKEIT) jeweils 6 Einheiten mit 3 Fällen, inkl. 30 Min. Pause Die bereits mit der jeweiligen Methode arbeitenden Kolle ginnen haben hier die Gelegenheit zur Vorstellung ihrer Fälle mit Diskussion der differentialdiagnostischen Überlegungen, der Arbeitshypothese und des therapeutischen Prozesses. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit nach Erhalt des PraktikantInnenstatus, ohne Vorstellung eines Falles daran teilzunehmen. Maximal 3 Fälle können jeweils vorgestellt werden. Bitte geben Sie Ihren Wunsch daher gleich auf der Anmeldekarte bekannt. Aus organisatorischen Gründen kann es notwendig werden, dass einzelne Fallvorstellungen abgesagt werden. Bitte unbedingt 2. und 3. Wahl angeben! 1. Katathym Imaginative Psycho therapie Bitte unbedingt Tonbandprotokolle und Abspielgerät mitbringen. Ebenso wird empfohlen, Zeichnungen der PatientInnen mitzubringen. Mittwoch, 26.9., Uhr F1 Wilfried Dieter F2 Elisabeth Brunner-Karré F3 Barbara Burian-Langegger (auch für Kinder und Jugendliche) F4 Eveline Schöpfer-Mader F5 F6 F7 F8 F9 Magdalena Grünewald Renate Chiba (auch für Kinder und Jugendliche) Mathilde Pichler Bernhard Brömmel Josef Bittner Sonntag, , Uhr F10 Michael Rosner F11 Ingrid Reichmann F12 Doris Hönigl 2. Hypnosepsychotherapie Mittwoch, 26.9., Uhr F13 Susanne Frei F14 Hans Kanitschar Sonntag, , Uhr F15 Matthias Mende F16 Wolfgang Oswald 3. LehrtherapeutInnen-Fallvor stellung KIP/ATP Mittwoch, 26.9., Uhr F17 Ingrid Reichmann/Christian Klackl 14

15 ANRECHENBARKEITEN Vorprogrammseminare V1 7 Std. Th. für KIP, HY, FB. lt. PthG V2 7 Std. Th. für KIP, HY, WBC f. KJP, FB. lt. PthG V3 7 Std. Th. für KIP, HY, FB. lt. PthG V4 7 Std. Th. für KIP, HY, WBC f. KJP, FB. lt. PthG Sonderseminare S1 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP S2 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP, WBC f. KJP S3 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP S4 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP, WBC f. KJP S5 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP S6 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP S7 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP S8 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP, WBC f. KJP KIP Stufenseminare I 1 20 Std. SE, FB. lt. PthG, für das Propädeutikum I 2 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP I 3 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP I 4 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP, WBC f. KJP I 5 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP I 6 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP I 7 13 Std. SE, 7 Std. Th. für KIP Hypnosepsychotherapieseminare H1 13 Std. SE, 7 Std. Th. für HY oder 20 Std. SE für das Propädeutikum H2 13 Std. SE, 7 Std. Th. für HYP, WBC Klin-HY H3 13 Std. SE, 7 Std. Th. für HYP, WBC Klin-HY ATP Autogene Psychotherapie; HY Hypnosepsycho therapie; KIP Katathym Imaginative Psychotherapie; SE Selbsterfahrung; Th Theorie, SV Supervision; WBC Weiterbildungscurriculum; KJP Kinder- und Jugendlichenpsycho therapie; KlinHyp klinische Hypnosepsychotherapie Bitte beachten Sie unbedingt die zusätzlichen Teilnahmevoraussetzungen für das jeweilige Seminar! Mit [DFP] gekennzeichnete Seminare sind für das DFP-Diplom anrechenbar. Für Klinische (u. Gesundheits-) PsychologInnen besteht die Möglichkeit für alle Theorie-, Intensiv- (bzw. Anwendungs-), und Sonderseminare eine Teilnahmebestätigung für Fortbildung gem. 13 PG zu erhalten. 15

16 REFERENTINNEN UND REFERENTEN BITTNER Josef, Dr., klin. Psychologe, Psychoanalytiker, Psychotherapeut (KIP), Dozent (KIP), eigene Praxis, Wien BRÖMMEL Bernhard, Dr., FA für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeut (KIP), Dozent (KIP); TFP-Trainer und -Supervisor, eigene Praxis, Wien BRUNNER-KARRÉ Elisabeth, Dr. phil., klin.- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (KIP, KP), Dozentin (KIP), Supervisorin, Coach, eigene Praxis, Klagenfurt BURIAN-LANGEGGER Barbara, Dr. med., FÄ f. Kinder- u. Jugendheilkunde, Psychotherapeutin, Dozentin (KIP), ärztliche Leiterin des Instituts für Erziehungshilfe, eigene Praxis, Wien CHIBA Renate, Dr. phil., klin. und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (KIP, ATP), Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Dozentin (KIP), eigene Praxis, Wien DIETER Wilfried, Dr. med., Psychotherapeut (KIP), Psychoanalytiker, Paartherapeut, Dozent (KIP), eigene Praxis, Wiener Neudorf FREI Susanne, Dr., klin. und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (ATP, HY, KIP), Lehrtherapeutin mit partieller Lehrbefugnis (KIP), Dozentin (ATP, HY), Psychosomatische Ambulanz, SMZO-Donauspital, eigene Praxis, Wien GRÜNEWALD Magdalena, Dr. med., Ausbildungsleiterin der ÖGATAP, Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, (KIP), Dozentin (KIP), Lehrtherapeutin der ÖÄK, eigene Praxis, Innsbruck HÖNIGL Doris, Dr., FÄ für Psychiatrie, Neurologie, Kinderund Jugendpsychiatrie, Dozentin (KIP), ärztliche und psychotherapeutische Praxis, Graz KANITSCHAR Hans, Dr., klin. und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (KIP, HY), Dozent (KIP, HY), eigene Praxis, Wien KLACKL Christian, Dr. med., FA für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeut (KIP), Dozent (KIP), Landesnervenklinik Sigmund Freud, eigene Praxis, Graz KURZ Martin, Dr., ao. Univ.-Prof. FA für Psychiatrie, Neurologie und psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut-Psychoanalytiker, ärztlicher Leiter des Zentrums für Suchtmedizin an der Landesnervenklinik Sigmund Freud, PSY-III Lehrtherapeut, Graz MENDE Matthias, Dr. phil., klin., Gesundheits- und Notfallpsychologe, Psychotherapeut, Dozent (HY), Lehrtherapeut für Hypnose der ÖÄK, Präsident der ESH, Vorsitzender des Repräsentantenrats der int. Gesellschaft für Hypnose (ISH), eigene Praxis, Salzburg OSWALD Wolfgang, Mag., Psychotherapeut (HY), Dozent (HY), Unternehmensberater, Yogalehrer; in freier Praxis, Wien PICHLER Mathilde, Dr., klin. und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (KIP), Dozentin (KIP), Leiterin der Psychosomatischen Ambulanz des SMZ-Süd, Kaiser- Franz-Josef-Spital, eigene Praxis, Wien POMBERGER-KUGLER Monika, Mag.phil., klin. und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Dozentin (KIP), eigene Praxis, Linz PÖTZ Hermann, Dr., klin. Psychologe, Psychotherapeut (KIP), Dozent (KIP), Wien REICHMANN Ingrid, Dr. phil., Psychologin, Psychotherapeutin (KIP), Dozentin (KIP, ATP) eigene Praxis und im AMS Kärnten ROSNER Michael, Dr., FA f. innere Medizin, Psychotherapeut (KIP) Dozent (KIP), eigene Praxis, Wien SCHNELL Monika, Dipl.-Psych., Dozentin der AGKB, Psychoanalytikerin (DGAP, DGPT), Lehranalytikerin, Dozentin am C. G. Jung Institut und am Institut für Psychotherapie e. V. in Berlin, eigene Praxis, Berlin SCHÖPFER-MADER Eveline, Mag. klin. Psychologin, Psychotherapeutin (KIP), Dozentin (KIP), eigene Praxis Innsbruck. 1. Vorsitzende der ÖGATAP SIEBER-RATTI Anna, Lic. Phil I, Fachpsychologin für Psychotherapie (FSP,) KIP, Dozentin KIP (SAGKB), Dozentin für klinische Psychologie an der Zürcher Fachhochschule für angewandte Wissenschaft, zhaw, eigene Praxis und in Zentrum für Klinische Psychologie und Psychotherapie ZKPP in Zürich STEIN Claudius, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapeut (KIP), Dozent (KIP), Ärztl. Leiter des Kriseninterventionszentrums Wien TEICHMANN Peter, Dr., Dipl.-Psych., Dozent (KIP ), eigene Praxis, Berlin 16

17 ORGANISATORISCHE HINWEISE Tagungsort: Kongresszentrum Zehnerhaus Bad Radkersburg 8490 Bad Radkersburg Seminarbüro: Kongresszentrum Zehnerhaus Bad Radkersburg 8490 Bad Radkersburg, Hauptplatz 10 Tel.: / 2545 Öffnungszeiten: Mittwoch, 26. September ab Uhr; Donnerstag, 27. September bis Samstag, 29. September von 8.30 Uhr bis Uhr und nachmittags nach Erfordernis. Auskünfte vor dem 25. September: ÖGATAP, A-1070 Wien, Kaiserstraße 14/13 Tel.: Fax: , office@oegatap.at Anmeldung: mit beiliegnder Anmeldekarte an das Sekretariat der ÖGATAP, Kaiserstraße 14/13, 1070 Wien per Mail an: office@oegatap.at Die Anmeldungen werden in der Reihe ihres Einlangens bearbeitet und Ende Juli 2012 schriftlich bestätigt. Die Vorschreibung der Seminargebühr erfolgt mit der Anmeldebestätigung. Die Anmeldung wird erst bei Eingang der Seminargebühr verbindlich. Storno: Bei Abmeldung vor dem 22. August 2012 wird der eingezahlte Be trag abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von c 40,00 gutge schrie ben. Bei späterer Abmeldung besteht kein Anspruch auf Gebührenrückerstat tung! Achtung, auch Stornotermine der Hotels beachten! Ermäßigungen: Die ermäßigte Gebühr kann nur bei gleichzeitiger Einsendung des Nachweises (Studien-, Karenz-, Arbeitslosigkeitsnachweis) und ausnahmslos für Mitglieder gewährt werden. Hinweise: Da einige Gruppen und Fallvorstel lungs seminare immer sehr rasch ausge bucht sind, bitten wir unbedingt auch die 2. und 3. Wahl anzugeben. Es sollte darauf geachtet werden, dass näher befreundete oder in unmittelbarer Beziehung stehende Personen nach Möglichkeit nicht in derselben Halbgruppe sind, aber auf gar Seminargebühren Vollzahlende Mitglieder Ermäßigte Vorprogrammseminare (7 Einheiten) d 127,00 d 106,00 d 85,00 Fallvorstellungen (6 Einheiten) d 91,00 Seminare (Pauschale inklusive Theorieteil!) d 386,00 d 325,00 d 286,00 Einführungskurse (Pauschale inklusive Theorieteil!) d 203,00 d 203,00 d 203,00 Fallvorstellung für angehende LehrtherapeutInnen (mit Fall) d 290,00 Fallvorstellung für angehende LehrtherapeutInnen (ohne Fall) d 93,00 17

18 keinen Fall in einer Kleingruppe mit einander üben sollten. Zur Wahrung einer ausgeglichenen Gruppenaufteilung können spezielle Wünsche hinsichtlich der Einteilung mitunter nicht berücksichtigt werden; bei ungenügender TeilnehmerInnen zahl oder Überbelegung erfolgt dann eine Einteilung in eine Parallelgruppe. Wir bitten um Verständnis. Bitte beachten Sie, dass nicht jedes Seminar für die Ausbildung anerkannt wird. Die Anerkennung ist nur dann ge geben, wenn die Methode angeführt ist. Die für HY und ATP anrechenbaren Seminare ersetzen die lt. Ausbildungsord nung erforderlichen Intensivseminare nicht! Die Teilnahme erfolgt in jedem Fall eigenver antwortlich, die Seminarleitung oder die ÖGATAP übernehmen keinerlei Haftung. Schweigepflicht: Es soll darauf hingewiesen werden, dass die nötige Offenheit inner halb der Gruppe nur dann möglich ist, wenn jede/r Teil neh mer /in sicher sein kann, dass seine/ihre Mitteilungen und das Ge schehen innerhalb der Gruppe vertraulich behandelt werden. Da her ist die Einhaltung der gesetzlichen Schweigepflicht durch die Gruppenteil nehmerinnen unbedingte Voraussetzung, die mit der Anmeldung als bindend anerkannt wird. Unterkunft: Information und Auskunft: Gästeinfo Bad Radkersburg: Telefon / 25 45, info@badradkersburg.at, Web: Wir bitten Sie, sich so früh wie möglich anzumelden, da unser Seminar zur Hochsaison in Bad Radkersburg stattfindet. Shuttle von Graz nach Bad Radkersburg: Kostenpflichtiger Shuttledienst von Graz Hauptbahnhof nach Bad Radkersburg und retour vorhanden. Bitte im Tourismusbüro 72 Stunden vor Abfahrt anmelden (Tel.: / 25 45, info@badradkersburg.at) 18

19

20 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt ÖGATAP Die ÖGATAP bietet psychotherapeutische Ausbildungen entsprechend dem öster reichischen Psychotherapiegesetz in den anerkannten Methoden: Katathym Imagi native Psychotherapie (KIP), Autogene Psychotherapie (ATP) und Hypnosepsychotherapie (HY) an. Für bereits graduierte PsychotherapeutInnen und weit fortgeschrittene AusbildungskandidatInnen gibt es die Möglichkeit, psychotherapeutische Weiterbildungscurricula in folgenden Bereichen und Methoden zu absolvieren: Psychodynamische Psychotherapie der Borderline- Störungen (TFP), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Krisenintervention (in Kooperation mit dem ÖAGG), Transkulturelle Beratung und Psychotherapie (in Kooperation mit dem CBIF), Autogenes Training Grundstufe der Autogenen Psychotherapie, und Klinische Hypnose. Fortbildungsschwerpunkte bei den Internationalen Seminaren in Goldegg und Bad Radkersburg für Paar- und Familientherapie (KIP) und für Trauma therapie (KIP) sind für die in Planung befindlichen Weiterbildungscurricula anrechenbar. Die gesetzlich vorgeschriebenen Fortbildungen für alle drei Methoden KIP, ATP und HY werden regelmäßig, in Form von eigenen Seminaren für graduierte PsychotherapeutInnen, bei den Internationalen Seminaren der ÖGATAP angeboten. Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie (ÖGATAP) A-1070 Wien, Kaiserstraße 14/13 Tel.: (01) , Fax: (01) DVR-Nr

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