16. DFO Automobil-Tagung

Transkript

1 Veranstaltungskalender 2009 Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.v. Pulverlackiertechnik kompakt April 2009, Krefeld Energiekosten sparen in der Lackiererei! 23. April 2009, Neuss Lackierkosten senken 28. April 2009, Paderborn Fehler im Beschichtungsprozess sicher zuordnen, beheben und vermeiden Juni 2009, Neuss Kunststoffbeschichtung kompakt Sept. 2009, Neuss European Automotive Coating 16. DFO Automobil-Tagung Mai 2009, Düsseldorf Industrielle Lackiertechnik in Theorie und Praxis im Bereich metallischer Werkstoffe Sept. 2009, Paderborn Wasserlackiertechnik für die industrielle Praxis 28. Sept. 1. Okt. 2009, Paderborn Elektrotauchlackierung im industriellen Einsatz kompakt 29. Sept. 1. Okt. 2009, Neuss Vorbehandlung metallischer Oberflächen für die Lackierung kompakt Okt. 2009, Neuss Wasserlackiertechnik Automotive metallische Untergründe Okt. 2009, Neuss Lackiervorrichtungen entwickeln und einsetzen 9. Nov. 2009, Neuss Energiekosten sparen in der Lackiererei! 10. Nov. 2009, Neuss Strahlungshärtung UV- und IR-Technologie Nov. 2009, Stuttgart Industrielle Lackiertechnik kompakt Dez. 2009, Neuss Galvanisch vorbehandelte Untergründe lackieren 21. Jan. 2010, Neuss 116

2 Dienstag 12. Mai DFO Automobil-Tagung Begrüßung durch den Vorsitzenden des DFO Fachausschusses Uhr Zum 16. Mal treffen sich die Fachleute der Automobilbranche zu dieser wichtigen zweisprachigen Veranstaltung am 12. und 13. Mai 2009 in Düsseldorf. Mit den hochkarätigen Fachvorträgen, den persönlichen Gesprächen der Fachwelt am Rande der Tagung und der Abendveranstaltung wird diese Veranstaltung wieder zu einem Highlight im Jahr 2009 werden. Für die inhaltliche Planung danken wir: Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Behrens, Volkswagen AG, Wolfsburg Prof. Dr.-Ing. Joachim Domnick, Hochschule Esslingen, Esslingen Dr. Dipl.-Chem. Alexander Gissel, Karl Wörwag GmbH & Co. KG, Stuttgart Dipl.-Ing. Klaus-Michael Huber, AUDI AG, Ingolstadt Dipl.-Ing. Andreas Klink, Adam Opel GmbH, Rüsselsheim Dipl.-Ing. Sabine Mewis, EXEL Automotive Deutschland GmbH, Neuss Dipl.-Ing. Peter Minko, DuPont Performance Coatings GmbH & Co. KG, Wuppertal Dipl.-Ing. Dieter Ondratschek, FhG-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Winfried Ott, LacTec Gesellschaft für moderne Lackiertechnik mbh, Rodgau Dr. Siegfried Philippi, Mercedes-Benz Cars, Sindelfingen Dipl.-Ing. Rolf Reichle, SPRIMAG Spritzmaschinenbau GmbH & Co. KG, Kirchheim-Teck Dr.-Ing. Pavel Svejda, Dürr Systems GmbH, Bietigheim- Bissingen Dipl.-Ing. Georg Wigger, BASF Coatings AG, Münster Dipl.-Ing. Jörg Wohner, Volvo Car Corporation, Göteborg Dr. Wolfgang Zitz, Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co. KG, Graz Dipl.-Ing. Peter Zisch, BMW Group, München Veranstaltungshotel NH Hotel Düsseldorf Münsterstraße D Düsseldorf Dr. Siegfried Philippi Zukunft der deutschen Automobilindustrie Dr. Martin Koers, Leiter Abteilung Volkswirtschaft und Strategie, Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA) Die globale Automobilindustrie befindet sich in einer tiefen Rezession. Gleichzeitig zeichnet sich eine technologische Zeitenwende ab. So besorgniserregend die Konjunkturnachrichten auch sein mögen und wie deutlich die Rezession in den Industrieländern auch eingesetzt haben mag, so bleibt doch die deutsche Automobilindustrie mit ihrer Innovationskraft und ihrer Fähigkeit, Trends zu setzen, Taktgeber einer globalen Branche. Denn eine hohe Innovationskraft ist nicht nur der Ausweg aus der derzeitigen Krise, sondern auch der Schlüssel, um zukünftig die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen und vor allem auch der Wirtschaft in einer nachhaltigen Art und Weise sicherzustellen. Integrierte Lacksysteme Wasser- und Lösemittelbasiert / Marktentwicklung Europa, Asien und Amerika Dr. Karl-Friedrich Dössel, Peter Minko, DuPont Performance Coatings GmbH & Co. KG, Wuppertal Kostenreduzierung nass-in-nass-in-nass Lackierung füllerlose Lackierung EcoConcept 3-wet high solids Ökobilanz Energiebedarf der Lackierung Länge der Lackieranlagen Prozesszeiten Emissionen Applikationsfenster Schichtdicken Rheologie der Lacke Trocknungsverhalten globale Marktentwicklung für integrierte Lacksysteme Kaffeepause Uhr Uhr Uhr 3

3 Uhr High Solid-Lacke eine effiziente Alternative zur VOC-Reduzierung in bestehenden Linien Metallic Lackierung in einem ESTA Auftrag: Erfahrungsbericht Uhr Mike Grandy, BASF Coatings AG, Münster-Hiltrup High Solid-Lacke stellen eine interessante Alternative dar, mit der bestehende Lackieranlagen die neuen VOC-Richtlinien ohne signifikante Investitionen erfüllen können. In unserer Präsentation werden die Formulierung, Charakteristika und Haupteigenschaften dieser Lacke erläutert. Darüber hinaus werden Vor- und Nachteile von High Solid-Lacken im Vergleich zu Wasserbasislacken aufgezeigt. Es wird verdeutlicht, dass High Solid-Lacke gerade für bestehende Lackierlinien bedeutende Vorteile mit sich bringen. Michael Brünnemann, Georg Wigger, Dr. Ingo Lueer, BASF Coatings AG, Münster-Hiltrup Unterschiede in der Effekt- und Farbtonausbildung bei ESTA und pneumatischer Zerstäubung und der Einfluss auf die Pigmentabscheidung. Erfahrungen aus der Praxis Verarbeitungsbandbreite und Farbtonpalette Uhr Neue Lösungen zur Verlustminimierung beim Farbwechsel Ganzheitlicher Optimierungsansatz in einem vollautomatisierten Lackierprozess Uhr Manfred Richert, Dr. Friedrich-Wilhelm Behrens, Volkswagen AG, Wolfsburg Herkömmliche Farbwechsler haben systemimmanente Nachteile: - relativ hohe Farbwechselverluste - eine gewisse Prozessunsicherheit Durch die neue Farbwechsler-Generation werden diese Nachteile eliminiert. Die innovativen technischen Lösungen werden vergleichend dargestellt, es werden Erfahrungen der Entwicklung ausgetauscht und über die Inbetriebnahme sowie den praktischen Serieneinsatz wird berichtet. Deutliche Verlustminimierungen beim Farbwechsel wurden erreicht. Gerd Theil, Mercedes-Benz Cars, Werk Sindelfingen, Sindelfingen Ausgangssituation Idee und Stellhebel Definition Lackierkonzept des robusten Prozesses Masteranlage Plug & Play grundlegendes Konzept Masterdaten Farbgruppen und Parametrierung Reaktionsmechanismen bei Prozessschwankungen Ergebnisse und Ausblick Uhr Mittagessen Kaffeepause Uhr 5

4 Mittwoch 13. Mai Uhr Podiumsdiskussion: Neue Lackaufbauten und Prozesse bis 2015 AUDI Entwicklung Schleif- und Polierprozess in der Großserie Uhr Leitung: Prof. Dr. Horst-Erich Rikeit, FhG-Institut Fertigungstechnik und Materialforschung (IFAM), Bremen Kosten, Effizienz und Effektivität sind auch in Zukunft die Schlagworte in der Automobilserienlackierung. Dabei muss gleichzeitig die Qualität der Beschichtung verbessert werden. Parallel dazu steigen die Erwartungen des Kunden an das Design und die Ausstattung der Fahrzeuge. Im Rahmen der Podiumsdiskussion zeigen ausgewiesene Experten aus den Bereichen: Lacksysteme Vorbehandlungs- und Beschichtungsprozesse Automobilhersteller Automobilzulieferer Wege auf, diese anspruchsvollen Anforderungen zu erfüllen. Bernd Lehné, AUDI AG, Neckarsulm Vergangenheit Gegenwart Zukunft von Schleifund Poliersystemen in Abhängigkeit zur Klarlackentwicklung in der Automobil-Großserie. Steuern Messen Auswerten Steuern und Standardisieren von Schleif- und Polierprozessen in der industriellen Anwendung Klaus Messerschmidt, ON-System OHG, Groß-Rohrheim Das neue ON-System Prozesssteuerung bietet die Möglichkeit, alle Prozessstufen des Schleifens und Polierens steuerbar zu machen und gleichzeitig alle prozessrelevanten Daten zu erfassen und darzustellen. Kaffeepause Uhr ab ca Uhr Gemeinsames Abendessen Videotechnische Prozessüberwachung in Lackierstraßen Uhr Ralph Jan Wörheide, i2 Service Limited, Wuppertal; Prof. Dr. Bernd Noche, Universität Duisburg-Essen, Duisburg Qualitätskontrolle Instandhaltung Fehlerdiagnose: Abnahme von Anlagensystemen Wartung Automatische Qualitätsmessung bei BMW Auswirkung auf Produktivität und Qualitätsmanagement Uhr Peter Zisch, BMW Group, München Standardmesszelle Datenmanagement integrierte Prozesskontrolle 7

5 Uhr Kaffeepause Uhr Uhr Uhr Uhr Mittagessen Integrierter, kompakter Applikationsprozess bei Ford Cuautitlan Aaron Fiala, Ford VOME Paint Engineering, Dearborn, Michigan (USA) Bob Heldt, Durr Systems Inc.,Auburn Hills (USA) Integrierte Innen- und Außenlackapplikation mit reduzierter Anzahl von Robotern Automatisches Maskieren vor dem chemischen Abtragen Pascal Danthony AIRBUS France SAS, Nantes Cedex (F) Automatische Bahngenerierung, Maskieren mit zwei 7-Achsen-Robotern Spritzbare Dämpfungsmassen in der Lackiererei Dr. Hans-Peter Blechinger, AUDI AG, Ingolstadt Fahrzeugakustik Motivation für SDM Umsetzung des Projekts aktuelle Situation Uhr Ende der Veranstaltung Hinweise für Tagungsteilnehmer Teilnehmergebühr/Leistungsumfang Die Teilnehmergebühr beträgt 1.595,- EUR zzgl. MwSt. Die Teilnehmergebühr für einen Tag beträgt 850,- EUR zzgl. MwSt. In diesem Betrag sind enthalten: - die Vortragsveranstaltung - das Teilnehmerverzeichnis - der Berichtsband und eine CD-ROM mit allen Vorträgen - das gemeinsame Mittagessen, Getränke während der Pausen - das gemeinsame Abendessen am 12. Mai Ehrenmitglieder, Vortragende, Diskussionsleiter und Repräsentanten der Presse sind von der Teilnehmergebühr befreit (eine Anmeldung ist dennoch erforderlich). Rabatte - Mitarbeiter von DFO e.v. Mitgliedsfirmen erhalten einen Rabatt von 25 % auf die Teilnehmergebühr. Teilnehmer aus Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen und Behörden erhalten ebenfalls diese Konditionen. - EGL Mitglieder erhalten einen Rabatt von 10 % auf die Teilnehmergebühr. - Frühbucher erhalten bis zum 30. März 2009 einen Rabatt von 10% auf die Teilnehmergebühr. - Rabatte sind ausschließlich mit dem Frühbucherrabatt kombinierbar. Stornierungen Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bis zum 12. April sind Stornierungen kostenlos möglich. Bei Stornierungen bis zum 28. April sind Stornogebühren in Höhe von 50 % fällig. Danach ist die volle Tagungsgebühr zu entrichten. Eine Stornierung ist nur gültig, wenn entsprechende Nachweise (z. B. Sendebestätigung) vorliegen und sie durch die DFO schriftlich bestätigt wurden. Die Veranstalter können Tagungen ändern oder absagen. In diesem Fall wird die volle Gebühr erstattet. Zahlungsbedingungen Die Teilnehmergebühr ist spätestens 10 Tage vor Beginn der Veranstaltung zu entrichten. Veranstalter Veranstalter ist die DFO Service GmbH für die Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.v. 9

6 Veranstaltungsort NH Hotel Düsseldorf Münsterstraße D Düsseldorf Unterkunft NH Hotel Düsseldorf Münsterstraße D Düsseldorf Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) EZ 109 EUR / Ü incl. Frühstücksbuffet Option bis 12. April 2009 Weitere Hotels auf Anfrage Anmeldung DFO Service GmbH Renate Friedrich Eurocenter Neuss Europadamm 4 D Neuss Tel Fax friedrich@dfo-service.de Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach Eingang der Anmeldung senden wir die Teilnahmebestätigung zu. Fachbegleitende Ausstellung Allen interessierten Firmen und Instituten wird die Möglichkeit eingeräumt, in einer fachbegleitenden Ausstellung innovative Produkte, Verfahrensneuheiten und Dienstleistungen sowie Informationsschriften ihrer Unternehmen zu präsentieren. Gerne übersenden wir Ihnen hierzu die entsprechenden Unterlagen. Preis ohne Tagungsteilnahme 500,- EUR zzgl. 19 % MwSt. Preis mit Tagungsteilnahme* 1.800,- EUR zzgl. 19 % MwSt. Poster-Präsentation pro Poster 150,- EUR zzgl. 19 % MwSt. *Die Ersparnis gegenüber der Einzelbuchung beträgt 295,- EUR zzgl. 19 % MwSt. Literatur DFO Tagung Kunststofflackierung Vorträge der Fachtagung am 17. und 18. März 2009 in Bamberg 243 Seiten, 205 Bilder und 38 Tabellen als Berichtsband mit vierfarbigen Abbildungen als Acrobat Reader Datei als CD-ROM European Automotive Coatings die 15. DFO-Automobiltagung Vorträge der Fachtagung am 22. und 23. April 2008 in Frankfurt a.m. 365 Seiten, 507 Bilder, 17 Tabellen als Berichtsband DFO Tagung Kunststofflackierung Vorträge der Fachtagung am 5. und 6. März 2007 in Hof 186 Seiten, 229 Bilder, 7 Tabellen als Berichtsband mit vierfarbigen Abbildungen als Acrobat Reader Datei als CD-ROM European Automotive Coating die 14. DFO Automobil-Tagung Vorträge der Fachtagung am 8. und 9. Mai 2007 in Bad Kissingen 402 Seiten, 368 Bilder, 28 Tabellen als Berichtsband Forschungsagenda Oberfläche Analyse des Innovations- und Nachhaltigkeitspotenzials im Bereich der Oberflächenbehandlung Seiten, 83 Bilder, 24 Tabellen als Berichtsband European Automotive Coating die 13. DFO Automobil-Tagung Vorträge der Fachtagung am 16. und 17. Mai 2006 in Karlsruhe 391 Seiten, 397 Bilder, 34 Tabellen als Berichtsband European Automotive Coating die 12. DFO Automobil-Tagung Vorträge der Fachtagung am 19. und 20. April 2005 in Freiburg 176 Seiten, 214 Bilder, 10 Tabellen als Berichtsband European Automotive Coating die 11. DFO Automobil-Tagung Vorträge der Fachtagung am 4. und 5. Mai 2004 in Maastricht 154 Seiten, 67 Bilder, 5 Tabellen als Berichtsband European Automotive Coating die 10. DFO Automobil-Tagung Vorträge der Fachtagung am 13. und 14. Mai 2003 in München 148 Seiten, 213 Bilder, 17 Tabellen als Berichtsband European Automotive Coating die 9. DFO Automobil-Tagung Vorträge der Fachtagung am 23. und 24. April 2002 in Luxemburg 130 Seiten, 200 Bilder, 4 Tabellen als Berichtsband 11

7 Herausgeber/Publisher Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.v. Eurocenter Neuss Europadamm 4 D Neuss Tel Fax service@dfo-online.de Organisation DFO Service GmbH Frau Renate Friedrich Eurocenter Neuss Europadamm 4 D Neuss Tel Fax

8 Anmeldeformular Fax Registration form D Neuss z. Hd. Renate Friedrich Eurocenter Neuss Europadamm 4 DFO Service GmbH Fax Bitte ausfüllen und in einem Fensterumschlag oder als Fax zurücksenden an: Please fill in and send back in a panel envelope or via fax to: Registration form for the 16 th DFO Automotive Conference Anmeldung zur 16. DFO Automobil-Tagung DFO Service GmbH z. Hd. Frau Renate Friedrich, Tel DFO Automobil-Tagung Mai 2009, Düsseldorf 16 th DFO Automotive Conference May 2009, Düsseldorf Termin Date Firma Company Lieferanten Nr. Vendor No. Name Name Teilnahme gesamte Tagung Participation Conference Vorname First name Titel und betriebliche Stellung Title and position Abteilung Department Teilnahme 12. Mai Participation 12 May Teilnahme 13. Mai Participation 13 May Straße/Nr. Street/No. PLZ/Ort Zip Code/City Telefon Telephone Telefax Telefax Rechnungsanschrift Invoice address (falls abweichend von Adresse) (if differing from address) Die Firma ist DFO Mitglied. Company is a DFO member. Der Teilnehmer ist EGL Mitglied. Delegate is an EGL member. Stempel/Unterschrift Stamp/Signature Bitte senden Sie mir Informations-Unterlagen zur fachbegleitenden Ausstellung zu. Please send me more information about the additional trade exhibition. 3