Brand- & Klimaschutz. Neue Konzepte für PU-Lösungen im Stahlleichtbau. Kindergarten Monheim errichtet innerhalb des ECB Programms von Bayer

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1 Neue Konzepte für PU-Lösungen im Stahlleichtbau Kindergarten Monheim errichtet innerhalb des Programms von Bayer

2 Bayer: Science for a Better Life Verantwortliches Wachstum im Einklang mit Ökologie und Gesellschaft Mitarbeiter Jahresumsatz 36,5 Mrd. Euro 283 Gesellschaften Forschungsausgaben 2,9 Mrd. Euro Stand: 31. Dezember 2011 / Mitarbeiter: 30. Juni 2012 Folie 2 M. Rippel 25. Oktober 2012

3 Bayer: Science for a Better Life Verantwortliches Wachstum im Einklang mit Ökologie und Gesellschaft Umsatz in Mio. Euro (2. Quartal 2012) HealthCare* ,1 % CropScience* ,7 % MaterialScience* ,9 % * Veränderungen zum Vorjahr währungs- und portfoliobereinigt Folie 3 M. Rippel 25. Oktober 2012

4 Agenda Vorgefertigte (MVE) Vergleich PUR- / PIR-Hartschaum anforderungen Wärmedämmeigenschaften Eco Commercial Building Folie 4 M. Rippel 25. Oktober 2012

5 Ausflug in die PU-Geschichte 1937 Professor Otto Bayer entdeckt die Grundlagen der PU- Chemie. I.G. Farben (Bayer) patentiert das Verfahren 1940 Hartschaum erstmals in Flugzeuge eingeführt 1941 Kleber für Gummi, Metall und Glass 1948 Erste Wärme-Dämmung: Ein Bierfass 1953 Schuhsohlen / Synthetisches Leder 1954 Schaumstoff-Kissen 1960 Stahl-Sandwich-Elemente für Gebäude 1966 Integralschaum für Armlehnen und Schuhsohlen 1969 Kontinuierliche Produktion von Sandwich-Elementen 1979 Sprühschaum als 1985 Energy absorbierende Schäume für Insassen-Schutz 2001 Autoreifen Folie 5 M. Rippel 25. Oktober 2012

6 Vielfalt: Welt der Polyurethane Polyurethan Schäume Feststoffe Weichschaum Hartschaum Integral Schaumstoffe Hart Beschichtung Spezialitäten Block Schaum Block Schaum Weich Gieß- / Sprüh- Elastomere Anstriche Fasern Formschaum Halbharter Schaum Metall Verbundelemente Dämmplatten Hart TPU PUR-Gummi Textilien, Papier, Leder Klebstoffe Micro-Kapselung Gels Sprühschaum Duroplaste Medizinische Anwendungen Folie 6 M. Rippel 25. Oktober 2012

7 Fertigungsprozess: Folie 7 M. Rippel 25. Oktober 2012

8 Übliche mechanische Prüfungen DIN EN Rohdichte Dimensionsstabilität Druckfestigkeit Zugfestigkeit 4-Punkt Biegeversuch Bauteilversuche Wärmeleitzahl Brandverhalten Kleinbrennertest SBI-Test Folie 8 M. Rippel 25. Oktober 2012

9 Technischer Status Schäume: PUR / PIR Rohdichten: kg/m 3 Deckschichten: Stahlblech (0,35 0,75 mm) Verbaute Elementdicken: Wand: mm Dach: mm Kühlhaus: mm Folie 9 M. Rippel 25. Oktober 2012

10 Bauen mit PU- n Folie 10 M. Rippel 25. Oktober 2012

11 Vorteile des Bauens mit PU- n Bis zu 22m lange MVE (limitiert durch Transport) ermöglichen großflächiges Bauen innerhalb sehr kurzer Zeit. Folie 11 M. Rippel 25. Oktober 2012

12 Vorteile des Bauens mit PU- n Fertigung der MVE wetterunabhängig Geringes Gewicht Verkürzte Bauzeiten Integrierter Integrierte Kosten & Amortisation Design Vielfalt Flexible Modulbauweise Rückbau oder Erweiterung Folie 12 M. Rippel 25. Oktober 2012

13 Anwendungsgebiete Industrielle Gebäude für Produktion, Lagerhaltung oder Verwaltung Einzelhandel und Supermärkte Sport- und Freizeiteinrichtungen Schul- und Universitätsgebäude Flughäfen (Tief-) Kühlhäuser Reinraum Folie 13 M. Rippel 25. Oktober 2012

14 Beispielbauten mit PU - MVE Energie-effizient: Tiefkühlhäuser Das emissionsneutrale Bayer- Bürogebäude in Greater Noida, Indien, wurde kürzlich eröffnet Folie 14 M. Rippel 25. Oktober 2012

15 Beispielbauten mit PU - MVE Ästhetische Architektur Folie 15 M. Rippel 25. Oktober 2012

16 Beispielbauten mit PU - MVE Ästhetische Architektur Folie 16 M. Rippel 25. Oktober 2012

17 PU - Hartschaum Rohstoffe Polyol Additive Aktivator Stabilisator Wasser Andere Treibmittel Isocyanat Folie 17 M. Rippel 25. Oktober 2012

18 PU - Hartschaum Dosierung T a n k l a g e r Isocyanat Polyol Additiv 1 Additiv 2 Pentan Ladepumpe Dynamischer Mischer Wärmetauscher Oszillierender Mischkopf Hochdruck- Dosierpumpe Folie 18 M. Rippel 25. Oktober 2012

19 PU - Hartschaum Reaktionsprofil cm Steighöhe [cm] in Abhängigkeit von der Zeit [s] s Startzeit Abbindezeit Steigzeit Folie 19 M. Rippel 25. Oktober 2012

20 Chemische Hauptreaktion PUR (Polyurethan) Folie 20 M. Rippel 25. Oktober 2012

21 Chemische Hauptreaktion PIR (Polyisocyanurat) Es herrscht ein Überschuss an NCO - Gruppen PIR Schäume enthalten immer auch PUR-Bindungen Durch thermische Energie reagieren Isocyanate miteinander Es entstehen Ringstrukturen verbesserte thermische Stabilität (integriertes Flammschutzmittel) Der gundlegende Unterschied ist die Kennzahl von PIR (bis 350) und PUR (bis 140) Folie 21 M. Rippel 25. Oktober 2012

22 Vergleich PUR- / PIR - Hartschaum Unterschiedlich in Aufschäumverhalten und chemischer Struktur PIR besitzt bessere Flammschutzbeständigkeit bei gleichem Flammschutzmittelgehalt (hängt von der Kennzahl ab) PIR Schaum neigt zur Sprödigkeit Höhere Temperaturen bei der Herstellung notwendig, bzw. eine Vorbehandlung mit Haftvermittler notwendig PIR entwickelt deutlich weniger Rauchgase als PUR Folie 22 M. Rippel 25. Oktober 2012

23 Klassifizierung von Bauprodukten (EN 13501) EU Klasse Angestrebtes Schutzziel Prüfverfahren A1 / A2 B auch unter Vollbrandbedingungen kein bzw. nur Beitrag vernachlässigbarer Beitrag zum Brand in der Entwicklungsphase keine Brandausbreitung und sehr geringer Beitrag zum Brand Nichtbrennbarkeitsprüfung und Bestimmung des kalorimetrischen Potentials / SBI-Test Kleinbrennerprüfung und SBI- Test C in der Brandentwicklungsphase sehr begrenzte Brandausbreitung und begrenzte Energiefreisetzung und Entzündbarkeit Kleinbrennerprüfung und SBI- Test D in der Brandentwicklungsphase begrenzte Brandausbreitung und begrenzte Energiefreisetzung und Entzündbarkeit Kleinbrennerprüfung und SBI- Test E bei einem sehr kleinen Brand (Zündholzflamme) hinnehmbares Brandverhalten (Entzündlichkeit, Flammenausbreitung) Kleinbrennerprüfung F keine Anforderung an das Brandverhalten Keine Prüfung Folie 23 M. Rippel 25. Oktober 2012

24 Kleinbrennertest EN ISO Folie 24 M. Rippel 25. Oktober 2012

25 Harmonisierte EU-Prüfung: Single burning item (EN ISO 13823) Gemessen werden beim SBI-Test: - Energiefreisetzung (THR) - Flammenausbreitung (LFS) - Geschwindigkeit der Brandausbreitung (FIGRA) - Rauchentwicklung (SMOGRA) - Brennendes Abfallen, bzw. 1,5m 1,0m 30 kw Abtropfen 0,5m Folie 25 M. Rippel 25. Oktober 2012

26 Brandverhalten PIR MVE 30 kw Folie 26 M. Rippel 25. Oktober 2012

27 Feuerwiderstandstest EN kw 0,5m Folie 27 M. Rippel 25. Oktober 2012

28 Feuerwiderstandstest EN Anforderungen: R = Tragfähigkeit unter 30 kg/m² Belastung E = Integrität I = Wärmedämmeigenschaft max. Temperatur < 180 C ø-temperatur < 140 C MVE Dicke EI - Klasse 200 mm 60 min 150 mm 45 min 100 mm min 80 mm 30 min 40 mm 15 min 30 kw Folie 28 M. Rippel 25. Oktober 2012

29 Zusammenfassung: Individuelle Produkte C B B S2 D0 PUR PUR mit Flammschutz PIR PIR mit hoher Kennzahl Folie 29 M. Rippel 25. Oktober 2012

30 Energie-Effizienz Anforderungen in Deutschland WSVO 1977 WSVO 1984 WSVO 1995 EnEV 2002/2007 EnEV 2009 EnEV 2012 Folie 30 M. Rippel 25. Oktober 2012 Quelle: IBP, Erhorn

31 [mw/(m*k)] Brand- & Klimaschutz PU Hartschaum Energie-Effizienz Wärmeleitzahl Kork MW EPS XPS PU Folie 31 M. Rippel 25. Oktober 2012

32 PU Hartschaum Energie-Effizienz 450 Dicke der Dämmschicht d [mm] R = 7,5 m².k/w (Passivhaus Standard) U-Wert ~ 0,12 W/(m².K) d = R x ʎ Erhöhung der Schichtdicke PU Foam Glas Mineralwolle XPS / EPS ʎ -Wert [mw/m. K] Folie 32 M. Rippel 25. Oktober 2012

33 Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Anforderungen und Bewertungssysteme Prozessqualität Ökologische Qualität Technische Qualität Durch die Art der werden 17 Nachhaltigkeitskriterien des Bewertungssystems beeinflusst. Ökonomische Qualität Soziokulturelle und Funktionale Qualität Folie 33 M. Rippel 25. Oktober 2012

34 Erwartungen der Immobilienwirtschaft Nachhaltigkeitszertifikate sind die Zukunft Nachhaltigkeitszertifikate sind die Zukunft In die Jahre gekommene Bestands-immobilien lassen sich heute nur noch schwer vermarkten. Zu hohe Betriebs-kosten und unzureichender Komfort sind die Ursachen. Mit Energieausweis und Nachhaltigkeits-Zertifikat wird sich die Vermarktung erleichtern, da die Mieter zunehmend auf Nachhaltigkeit und eine niedrige zweite Miete achten. Zitat: Drees & Sommer Folie 34 M. Rippel 25. Oktober 2012

35 Zusammenfassung: Wärmedämmeigenschaften PU Hartschaum ist zurzeit der beste Dämmstoff Die geschlossenzellige Schaumstruktur schließt das Treibmittel ein, das für die hervorragende Dämmeigenschaft verantwortlich ist Anwendungsgebiete: Bau: Dämmung aller Arten von Gebäuden Andere: Tankdämmung, Sprühschaum, Rohrdämmung Kühlkette : Kühlhaus, Kühl-Container, LKW-Aufbauten, Kühlschrank Folie 35 M. Rippel 25. Oktober 2012

36 PU - Hartschaum Chemische Behandlung, z.b. Hydrolyse zur Polyol-Gewinnung Mechanische Umformung: Produktion von MDI-verklebten Spanplatten Beide -Methoden benötigen hohe Mengen Abfallschäume. benötigen hohe Investitionen. ergeben minderwertige Produkte. Folie 36 M. Rippel 25. Oktober 2012

37 PU - Hartschaum Effizienteste -Methode: Rückgewinnung der enthaltenen Energie in einer Verbrennungsanlage, nach jahrelanger Energieeinsparung. Zu schade zum Wegwerfen: PU-Hartschaum-Abfall! Folie 37 M. Rippel 25. Oktober 2012

38 Zusammenfassung: PU kann eine nachhaltige Bauweise unterstützen! PU kombiniert hohes niveau mit herausragender Dämmung Immer höhere anforderungen sind erreichbar Effizientes : Thermische Rückgewinnung Lebenszyklus: Erhebliche Energieeinsparung mit PU-Bauprodukten ist möglich Empfehlung: Sandwichbauweise, Rolf Koschade Informationen im Internet: Folie 38 M. Rippel 25. Oktober 2012

39 Eco Commercial Building Nachhaltiges, umweltfreundliches und wirtschaftliches Bauen Kompetenznetzwerk in Deutschland und den wichtigsten internationalen Märkten Zugang zu innovativen Materialien, Produkten und Lösungen Wettbewerbsvorteile sichern Von Synergien profitieren, die sich auszahlen Folie 39 M. Rippel 25. Oktober 2012

40 Eco Commercial Building Nachhaltiges, umweltfreundliches und wirtschaftliches Bauen Folie 40 M. Rippel 25. Oktober 2012

41 Eco Commercial Building Nachhaltiges, umweltfreundliches und wirtschaftliches Bauen Program: ein innovatives, ganzheitliches Beratungs- und Dienstleistungskonzept für nachhaltiges, umweltfreundliches und wirtschaftliches Bauen. Analyse, Planung, Beratung Individuelle Lösungskonzepte Zertifizierung, Finanzierung Statuserfassung Analyse- und Planungstools Energie- und Gebäudekonzepte Material- und Technologieoptionen Verwendung innovativer Materialien und Systeme Umsetzung energetisches Konzept Wirtschaftlichkeit Geeignete Lösungspartner Zielwerte, Kosten Zertifizierung Transparente Darstellung Bauplanung / -prozess für Finanzierung, Förderung Geeignete Lösungspartner Geeignete Lösungspartner Folie 41 M. Rippel 25. Oktober 2012

42 Vielen Dank! Bayer MaterialScience AG Marc Rippel PUR-CO-AD-RFC Gebäude B 103, R 026 D Leverkusen Tel.: marc.rippel@bayer.com Folie 42 M. Rippel 25. Oktober 2012

43 Forward-Looking Statements This presentation may contain forward-looking statements based on current assumptions and forecasts made by Bayer Group or subgroup management. Various known and unknown risks, uncertainties and other factors could lead to material differences between the actual future results, financial situation, development or performance of the company and the estimates given here. These factors include those discussed in Bayer s public reports which are available on the Bayer website at The company assumes no liability whatsoever to update these forward-looking statements or to conform them to future events or developments. Folie 43 M. Rippel 25. Oktober 2012

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