Fakultät Informatik und Mathematik. 1. Tag im Studiengang Bachelor und Master Mathematik Wintersemester 2016/17

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1 Herzlich Willkommen! Fakultät Informatik und Mathematik 1. Tag im Studiengang Bachelor und Master Mathematik Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. Martin Weiß Studiengangberater Mathematik Prof. Dr. Martin Weiß 1

2 Inhalt Stundenplan und Dozenten Ein paar Ratschläge [EDV-Umgebung: einige Links] Prüfungsrecht Ihre Fragen 2

3 Ihre Dozenten im 1. Semester AN1 = Analysis 1: Prof. Dr. Pohl LA1= Lineare Algebra 1: Prof. Dr. Fröhlich PG1= Programmieren 1: Prof. Dr. Heckner Stundenpläne: WebUntis Homepage Studiendekan Prof. Pohl Personenliste Fakultät IM 3

4 Ihr Stundenplan in WebUntis: MA1 Link WebUntis 4

5 Schauen Sie regelmäßig ans Schwarze Brett: z.b.: Vorlesung verschoben Vorlesung fällt aus wegen Erkrankung Prof. Dr. Martin Weiß 5

6 Ihr Stundenplan in WebUntis: MMA 6

7 Ersti-App SS

8 Ziele des Studiums Mathematik lernen! Am besten so: Spaß an Mathematik sich gerne mit Mathematik beschäftigen Mathematik verstehen Klausur bestehen Grundlage für erfolgreiches Berufsleben Martin Weiß Erstsemestereinführung 8

9 Ratschläge: Ziele des Studium Nicht-mathematische Ziele Selbständigkeit und kritisches Denken Sprachfähigkeit: Fragen stellen, beantworten, Inhalte zusammenfassen Sich was trauen: vor größerer Gruppe sprechen Durchhalten! Nicht so schnell aufgeben! Weitere Kenntnisse und Fertigkeiten für den Beruf Englisch Informatik, Programmieren, Martin Weiß Erstsemestereinführung 9

10 Ratschläge Mathematik (Informatik, Programmieren, ) lernt man letztlich nur durch selber-machen. Zuschauen / zuhören reicht nicht. Viele lernen besser in einer Lerngruppe. Arbeiten Sie in der Vorlesung mit. Trauen Sie sich, Fragen zu stellen. Denn: Sie sind bestimmt nicht der / die Einzige, der es nicht verstanden hat. Fragen Sie die DozentInnen (Die werden ja auch für s Antworten bezahlt). Schauen Sie über den Tellerrand. 10

11 Ratschläge: Anwendung Szenario Vorlesung: Professor sagt A, schreibt B, meint C, richtig wäre D Was tun? Den Dozenten FRAGEN!!! Martin Weiß Erstsemestereinführung 11

12 Einführung in die EDV-Umgebung Homepage OTH Regensburg und Fakultät IM Eintrag "Studierende" auf Seite der Fakultät IM Personenverzeichnis einschl. Sprechstunden Link Stundenplan: WebUntis Prüfungsanmeldung: Online-Portal Prüfungsverwaltung: QIS Bibliothek, ebooks: eigene Einführungsveranstaltung elearning-plattform G.R.I.P.S auf Basis Moodle G.R.I.P.S. 12

13 Weitere offizielle Dokumente unten auf der Seite: 13

14 Studienplan 14

15 Allgemeinwissenschaftliche Wahlfächer AW steht für Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul. Ein AW-Modul kann frei aus einem sehr großen Katalog gewählt werden. Sie dürfen bei Unterforderung auch schon im ersten Semester (statt im 2.) ein AW-Modul belegen. Weitere Informationen und das aktuelle Angebot finden Sie hier. Prof. Dr. Martin Weiß 15

16 Anmeldung zu Prüfungen Wer Prüfungen ablegen will, muss sich form- und fristgerecht unter Angabe der Prüfungsfächer zur Prüfung anmelden und zur Prüfung zugelassen werden. Die Anmeldung erfolgt gemäß dem vom Prüfungsamt veröffentlichten Anmeldeverfahren innerhalb der vom Prüfungsausschuss festgelegten Frist. [ 12 APO] OTH Regensburg: Anmeldung über System QIS QIS steht für: Qualitätssteigerung der Hochschulverwaltung im Internet durch Selbstbedienung. 16

17 Melden Sie sich für Ihre Prüfungen an! Wenn Sie sich angemeldet haben, aber nicht an der Klausur teilnehmen, haben Sie keine unmittelbaren negativen Konsequenzen. Sie müssen natürlich die Prüfung in einem Folgesemester ablegen. Wenn Sie Aufschieberitis bekommen und gewisse Fristen für zu erbringende Leistungen überschreiten, dann wertet das Prüfungsamt dieses Fach automatisch als nicht bestanden. 17

18 SWS, ECTS, Noten ECTS = European Credit Transfer and Accumulation System Sie bekommen die ECTS für jede Veranstaltung, die Sie bestehen: In der Regel Bestehen einer Klausur, also Note 4.0. Es gibt immer die gleiche Anzahl ECTS, egal welche Note zwischen 1.0 und 4.0 Sie erzielen. Pro Semester sieht der Studienplan ca. 30 ECTS vor (Probe: 30 ECTS * 7 Semester = 210 ECTS) Auch für das Praxissemester gibt es ECTS Auch für die Bachelor-Arbeit gibt es ECTS 18

19 Prüfungen und Prüfungsrecht Prüfungsordnungen damit Sie wissen, wo Sie ggf. nachschauen müssen Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen in Bayern (RaPO) Allgemeine Prüfungsordnung der OTH Regensburg (APO) Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor- Studiengang Mathematik der OTH Regensburg (SPO) 19

20 Ausschüsse und Kommissionen Prüfungsausschuss der Hochschule Regensburg Prüfungskommission des Bachelor-Studiengangs Mathematik Vorsitzender: Prof. Dr. W. Lauf Zuständig auch für Anerkennung von Prüfungsleistungen, z.b. aus anderem Studiengang, Studium an anderer Hochschule, Ausbildung, 20

21 Einfachster Weg Sie legen die Prüfungen in dem vom Studienverlaufsplan vorgeschlagenen Semester erfolgreich ab, dann können Sie sich die weiteren Folien sparen und bekommen nach 7 Semestern Ihren Bachelor-Abschluss. So weit zur Theorie. Praktisch wird mal was schief gehen. 21

22 Der Weg zur erfolgreichen Prüfung Anmeldung Klausur bestanden mit Note 4.0 oder besser Anmeldung Klausur Anmeldung Klausur Anmeldung Klausur nicht bestanden mit Note 5.0 Semester n Semester n+1 oder n+2, wenn Überschneidung mit Praxissemester nicht bestanden mit Note 5.0 evtl. (1x im Studium, nicht 1. Studienabschnitt) Viertversuch Semester n+2 oder n+3 Semester n+3 oder n+4 vereinfachtes Schaubild, ohne Gewähr, und ersetzt nicht die Prüfungsordnung Prof. Dr. Martin Weiß 22

23 Wiederholung einer Prüfung 1. Wiederholung Für die erste Wiederholungsprüfung ist in der Regel eine Frist von höchstens 6 Monaten in der Hochschulprüfungsordnung festzulegen. [ 10 Abs. 1 RaPO] Befindet sich der oder die Studierende in diesem Zeitraum im praktischen Studiensemester oder wird auf Antrag eine Fristverlängerung auf zwölf Monate gewährt [ 18 Abs. 3 APO] (Diese und die folgenden Folien sind kein Ersatz für die gesetzlichen Regeln! Es gelten immer die jeweils aktuellen Fassungen) 23

24 Wiederholung einer Prüfung 2. Wiederholung: Die weiteren Wiederholungsprüfungen müssen innerhalb einer Frist von 12 Monaten nach Bekanntgabe des Ergebnisses der Bewertungen der vorherigen Wiederholungsprüfung abgelegt werden. [ 10 Abs. 1 RaPO] 24

25 Wiederholung einer Prüfung 3. Wiederholung: In grundständigen Studiengängen ist für genau eine Modulprüfung außerhalb des ersten Studienabschnitts eine dritte Wiederholung zulässig. [ 16 Abs. 4 APO]. 25

26 Prüfungsrecht: Fristen Bis zum Ende des zweiten Semesters sind die Prüfungen in den Modulen Analysis 1 und Lineare Algebra 1 zu erbringen (sogenannte Orientierungsprüfungen). Werden sie nicht bis zur genannten Frist abgelegt, gelten sie als erstmals nicht bestanden. [ 7 SPO] 26

27 Prüfungsrecht: Fristen Überschreiten Studierende die Fristen (in der Regel 6 Monate [1.Wiederholung] bzw. 12 Monate [2. Wiederholung]) für die Ablegung von Wiederholungsprüfungen, so gilt die Prüfungsleistung als wiederholt und nicht bestanden [ 10 Abs. 3 RaPO] 27

28 Prüfungsrecht: Fristen Die Regelstudienzeit für den Bachelor-Studiengang Mathematik beträgt 7 Semester [ 3 SPO]. Überschreiten Studierende diese Regelstudienzeit um mehr als zwei Semester, so gilt die Bachelorprüfung als erstmalig nicht bestanden [ 8 Abs. 3 RaPO]. 28

29 Prüfungen: Fristen Fristen können auf Antrag angemessen verlängert werden, wenn sie wegen Schwangerschaft, Erziehung eines Kindes, Krankheit oder anderer nicht zu vertretender Gründe nicht eingehalten werden können [ 8 Abs. 4 RaPO]. Anträge auf Fristverlängerung müssen beim Prüfungsamt innerhalb einer Frist von 2 Wochen vor Fristablauf eingehen [s. 18 Abs. 4 APO]. 29

30 Studienfortschritt Der erste Studienabschnitt umfasst die ersten beiden Semester, der zweite Studienabschnitt umfasst die folgenden fünf Semester. [ 3 SPO] Zum Eintritt in den zweiten Studienabschnitt [Semester 3 mit 7] ist nur berechtigt, wer im ersten Studienabschnitt mindestens eine der Prüfungen in den Modulen Analysis 1 und 2 und mindestens eine der Prüfungen in den Modulen Lineare Algebra 1 und 2 erfolgreich abgelegt und im ersten Studienabschnitt mindestens 30 Credits erzielt hat. [ 7 Abs. 2 SPO] 30

31 Studienfortschritt Zum Eintritt ins praktische Studiensemester [5. Semester] ist nur berechtigt, wer sämtliche Module des ersten Studienabschnitts erfolgreich absolviert hat. Vor dem Antritt der Module Praxisseminar und Praktikum sind darüber hinaus weitere 30 Credits aus dem zweiten Studienabschnitt zu erwerben. [ 7 SPO] 31

32 Studienfortschritt Zur Anfertigung einer Bachelorarbeit ist nur berechtigt, wer den ersten Studienabschnitt und das Praktikum des praktischen Studiensemesters erfolgreich absolviert und darüber hinaus in Modulen des zweiten Studienabschnitts mindestens 75 Credits erzielt hat. [ 7 SPO] 32

33 Ihre Fragen! 35

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