Pastoraltagung 2013 Dienstag - Abschlussliturgie Uhr Blickwechsel

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1 Pastoraltagung 2013 Dienstag - Abschlussliturgie Uhr Blickwechsel Übergang 16 Akteure in vier verschiedenen Farben (rot, blau, schwarz, weiß) stehen im Foyer vor dem Eingang zur Kirche Spalier - einander gegenüber und schauen einander an. Einstimmung mit Instrumentalmusik Lied Gott schenkt uns Leben Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen Begrüßung Ausatmen und ankommen - hier im Raum Ausatmen und sich niederlassen hier bei mir Ausatmen und in Kontakt kommen mit Gott Sprechmotette zum Blickwechsel auf Augenhöhe sich gegenseitig wahrnehmen hinschauen, wer der andere ist, was ihr wichtig ist und sie Geheimnis sein lassen. den Blickwinkel ändern aus einer anderen Perspektive schauen den Sichtschutz abnehmen und mehr sehen. zweimal hinschauen exakt wahrnehmen

2 die Verwunderung wahrnehmen, auch die Enttäuschung trotzdem sehen wollen und entdecken. die Meinung ändern die Seite wechseln umdenken anders entscheiden nicht als Prinzip sondern als Möglichkeit. sich anschauen lassen die Blickrichtung der anderen einnehmen mit ihren Augen sehen die fremde Perspektive riskieren und dazulernen. mit Gottes Augen sehen wollen mit Gottes liebender Aufmerksamkeit mit Gottes liebevollem Blick wahrnehmen wollen nicht können und doch versuchen. den Blich schärfen den Blick verändern einen neuen Blick wagen. Szenen zum Blickwechsel gespielt von den Akteuren 1) Innen - außen Personen in zwei Farben stehen in einem engen Kreis und schauen nach innen - interessierter Innenblick 8 Personen sind locker verteilt im Raum

3 1.2 dann drehen sich die 8 Personen im Kreis nach außen und schauen in die Weite und entdecken, wer da ist und was da ist die 8 Personen, die locker im Raum verteilt sind, merken, dass sie wahrgenommen werden 2) aneinander vorbei - einander wahrnehmen Personen verteilen sich im Raum und schauen in verschiedene Richtungen - auf den Boden, nach hinten, nach oben, auf jeden Fall aneinander vorbei, zeigen kein Interesse aneinander, sie bewegen sich dabei, aber kommen dennoch nicht in Kontakt, abschließend: alle bleiben aneinander vorbeischauend stehen Personen nehmen einander wahr, schauen einander ins Gesicht, nehmen jemanden liebevoll wahr, Begegnung findet statt 3) von oben - auf Augenhöhe Personen in zwei Farben stehen auf zehn Stühlen, schauen von oben oder über die Köpfe der Menschen hinweg 8 Personen befinden sich auf dem Boden stehend, wissen nicht so recht, wie sie sich fühlen sollen und gehen dann auf Distanz, entfernen sich etwas von denen auf den Stühlen 3.2 Die 8 Personen auf den Stühlen steigen von den Stühlen, begeben sich auf den Boden, auf Augenhöhe, mischen sich unter die anderen, die wieder etwas näher treten 4) Kontaktwelle Personen stehen in der Schlange Rücken an Rücken 4.2 eine/r am Rand fängt an sich umzudrehen und in Kontakt zu gehen und löst dadurch eine Welle aus, nacheinander drehen sich alle einander zu 5) starrer Blick nach hinten - flexibler Blick 5.1 alle 16 stehen in einem Pulk und schauen starr nach hinten 5.2 jemand löst sich aus der Gruppe und probiert den flexiblen Blick, die anderen machen es nach und nach nach, probieren verschiedene flexible Blickrichtungen, am Ende stehen sie locker und schauen nach vorne

4 6) getrennt - gemischt 6.1 jede Farbe, 4 Personen stehen als Gruppe voneinander entfernt und schauen als Gruppen in je verschiedene Richtung 6.2 die Personen fangen an sich zu mischen und in verschiedene Richtungen zu schauen, am Ende bilden sie einen bunten Haufen mit verschiedenen Blickrichtungen mit Klangteppich Biblische Sätze Ex 33,11 Der Herr und Mose redeten miteinander Auge in Auge, wie Menschen miteinander reden. Dtn 26,15 Blick von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, herab, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du es unseren Vätern geschworen hattest, das Land, wo Milch und Honig fließen. Ps 80,4 Gott, richte uns wieder auf! / Lass dein Angesicht leuchten, dann ist uns geholfen. Tob 4,7 Allen, die gerecht handeln, hilf aus Barmherzigkeit mit dem, was du hast. Sei nicht kleinlich, wenn du Gutes tust. Wende deinen Blick niemals ab, wenn du einen Armen siehst, dann wird auch Gott seinen Blick nicht von dir abwenden. Ps 123 Ein Wallfahrtslied.] Ich erhebe meine Augen zu dir, / der du hoch im Himmel thronst. Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, / wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott, / bis er uns gnädig ist. Sach 5,5 Der Engel des Herrn, der mit mir redete, kam und sagte zu mir: Blick hin und sieh, was sich zeigt!

5 Joh 1,36 Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Apg 3,2a.3-5 Da wurde ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Als er nun Petrus und Johannes in den Tempel gehen sah, bat er sie um ein Almosen. Petrus und Johannes blickten ihn an und Petrus sagte: Sieh uns an! Da wandte er sich ihnen zu und erwartete, etwas von ihnen zu bekommen. Apg 1,9-11 Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken. Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Psalm 121 wird gebetet Gebet der liebenden Aufmerksamkeit - persönlicher Rückblick auf die Tagung mit den Augen Gottes Blickwechsel: das Stichwort steht über dieser Tagung, schon zum dritten Mal. Anders drauf schauen, andere Perspektiven einnehmen. Es gibt eine Gebetsübung, die auch einen Blickwechsel zur Grundlage hat. Sie geht auf Ignatius von Loyola und sein Exerzitienbuch zurück. Bei Ignatius war sie die Gewissenserforschung im Rückblick auf einen Tag. Im Lauf der Zeit hat sie verschiedene Namen bekommen. Heute heißt sie meist: das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit. Das Gebet trägt diesen Namen, weil Gott mich und meinen Tag mit allem, was war, mit liebender Aufmerksamkeit in meinem Tun und Fühlen betrachtet. Der Blick dessen, der Ja zu mir sagt, ruht auf mir. Dessen darf ich sicher sein und so kann ich auch mit liebender Aufmerksamkeit auf mein Leben schauen. Ich versuche sozusagen, mit Gott zusammen auf den Tag zurückzuschauen, mit ihm zusammen aus seiner Perspektive anzuschauen, was war. Ich kann lernen zu sehen, was war. Ich darf dabei auf Bewertung oder gar Verurteilung verzichten. Zu irgend einem Zeitpunkt des Tages, wenn ich etwas Ruhe habe, lasse ich den letzten Tag noch einmal nachklingen. Ich schaue auf das, was war, ohne es zu werten. So wollen wir es jetzt miteinander im Hinblick auf die Tagung tun. Es kommt gar nicht darauf an, alles zu erinnern, sondern einfach das da sein zu lassen, was sich noch einmal zeigen will. Denn: Nicht das Vielwissen sättigt und befriedigt die Seele, sondern das Verspüren und Verkosten der Dinge von innen her. 1. Ich werde mir der Gegenwart Gottes bewusst, in der ich da sein darf: so, wie ich bin, ohne jetzt etwas leisten zu müssen.

6 2. Ich bitte Gott um einen offenen Blick für den vergangenen Tag. 3. Ich sehe, was heute war (ohne gleich darüber zu urteilen). Ich gehe die einzelnen Stunden des Tages durch, meine Beschäftigungen, die Menschen, mit denen ich zu tun hatte. Dabei lasse ich die Empfindungen, die ich in einzelnen Situationen hatte, kommen; vielleicht bemerke ich sei jetzt zum ersten Mal (Freude, Unruhe, Hinund-Her-Gerisssen-Sein, Angst...). Dabei geht es nicht um eine vollständige Bilanz, sondern um ein Verweilen bei einigen wichtigen Punkten. 4. Gott sagt ja zu mir, zu uns. Er nimmt an, was ich zu ihm bringe. Ich bringe vor Gott, was ich wahrgenommen habe: was mir gut erscheint, um dafür zu danken, was unfertig geblieben ist, um es seinem Erbarmen anzuvertrauen. 5. Ich schließe mit einem Kreuzzeichen. Vater unser Segen Gott segne uns und behüte uns. Gott lasse uns aufblicken und schenke uns neue Perspektiven. Gott lenke unseren Blick auf das, was Leben ist und unsere Seele nährt. Gott gebe uns und denen, die uns begegnen, Lust und die Freude, einander anzuschauen. Gott schenke uns den Mut hinzuschauen, wo wir gebraucht werden und uns anschauen zu lassen von Menschen, die unsere Hilfe suchen. Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig. Gott lasse uns tiefer sehen und helfe uns, ihn, den Lebendigen, zu finden, in allem, was ist. Gott erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns seinen Frieden. Klare Augen. Ein mutiges Herz. Ganzsein von Seele und Leib. Geborgenheit. Ein Vertrauen, das immer größer wird und sich nicht beirren lässt. So segne uns Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.

7 Lied Es segne dich Christiane Bundschuh-Schramm / Gabriele Denner / Martina Feddersen

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