Masterstudiengang Klinische Psychologie, Neuro- und Rehabilitationswissenschaften. Präambel

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1 Bitte Aktualisierungen auf der Homepage beachten, Änderungen sind bis zu Semesterbeginn möglich! Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für den Masterstudiengang Klinische Psychologie, Neuro- und Wintersemester 2016/2017 Institut für Psychologie der Universität Freiburg Präambel Das kommentierte Vorlesungsverzeichnis enthält die Veranstaltungen, die für den Masterstudiengang vorgesehen sind. Zu jeder Veranstaltung gibt es kurze Angaben zu Inhalt, Voraussetzungen, ECTS-Punkten und dringend zur Vorbereitung empfohlener Literatur. Unter Begleitmaterialien steht, wo Ihnen Materialien zur Verfügung gestellt werden. Zugang erhalten Sie über das Passwort, das Ihnen in der Veranstaltung mitgeteilt wird. Um den Überblick zu erleichtern, haben wir die Lehrveranstaltungen grau unterlegt, die von allen besucht werden müssen. Bei den nicht grau unterlegten handelt es sich um Wahlpflichtveranstaltungen, d.h. Sie müssen eine der im jeweiligen Modul alternativ angebotenen Parallelseminare besuchen. Für welches Seminar Sie einen Seminarplatz erhalten, wird in der zentralen Seminarplatzvergabe (s.d.) geregelt. Sie haben auch die Möglichkeit eine oder mehrere Studiengang übergreifende zusätzliche Lehrveranstaltungen zu besuchen, für die jedoch keine ECTS vergeben werden können (siehe Anhang). Aufgrund der Zulassungsbeschränkung ist für EUCOR-Studierende keine generelle Teilnahme an Lehrveranstaltungen möglich, jedoch auf Nachfrage beim Prüfungsamt. Im kommentierten Vorlesungsverzeichnis verwandte Abkürzungen: PO = Prüfungsordnung Soweit nicht anders angegeben beziehen sich die Angaben HS Psychologie sowie SR A bzw. SR B auf den Hörsaal Psychologie sowie die Seminarräume A und B im Hörsaalgebäude. Die Seminarräume (SR X003) und Praktikumsräume (PR X005) im Institutshauptgebäude sind mit Stockwerksangaben versehen: SR 4003 steht also für Seminarraum im vierten Obergeschoss des Instituthauptgebäudes. Die Lehrveranstaltungen beginnen in der Woche vom 17. Oktober 2016 und enden am 11. Februar Stand des Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses des Masters:

2 Zentrale Seminarplatzvergabe wichtig! Für M.Sc. Psychologie HF Dienstag, , HS Psychologie Für 1. Fachsemester: Für 3. Fachsemester: 16:15-17:30 Uhr 17:30-18:30 Uhr Für den Masterstudiengang Psychologie findet zu Beginn dieses Wintersemesters eine zentrale Vergabe der Seminarplätze statt, welche von Studierenden organisiert und durchgeführt wird. Um die Effizienz der Veranstaltung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle betroffenen Studierenden zu dem für sie relevanten Termin (s.o.) anwesend sind. Zur Anmeldung sollten alle Studierenden eine Immatrikulationsbescheinigung mitbringen. Sollte jemand persönlich an diesem Tag verhindert sein, kann eine Vertretung geschickt werden, die dann aber die Immatrikulationsbescheinigung des/der Vertretenen mitbringen sollte. Eine Übersicht über den genauen Ablauf des Verfahrens finden Sie am Ende dieses Vorlesungsverzeichnisses. Genauere Erläuterungen werden auch noch in der Veranstaltung selbst gegeben. Ein pünktliches Erscheinen aller Studierenden ist unerlässlich! Methodenfächer Modul M1 Einführung in die klinische und neurowissenschaftliche empirische Forschung Bengel Einführung in den Master Klinische Psychologie, Neuro- und (1. Fachsemester M.Sc.) Begrüßung und Campusführung Mo , 11:15-13:00 Uhr, HS Psychologie Weitere Termine in der ersten Semesterwoche Abschlusstreffen Do :15-15:45 Uhr, HS Psychologie In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die Inhalte und die Organisation des Masterstudiengangs Klinische Psychologie, Neuro- und. Sie lernen die verschiedenen Abteilungen des Masters kennen und erhalten eine Campusführung. Zudem stellt sich die Fachschaft vor. ; nur HF Teilnahmebeschränkung: 60 Studienleistung: Bericht; 1 ECTS-Punkt für das Modul M1 Klinische Neuropsychologie Schönfeld Vorlesung Klinische Neuropsychologie (1. Fachsemester M.Sc.) Do Uhr, HS Psychologie Termine: , , , 8.12., , , Stand des Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses des Masters:

3 Die Vorlesungen geben eine Übersicht über Diagnostik und Therapie von Patienten mit Hirnfunktionsstörungen. Hierzu zählen neuropsychologische Syndrome wie z.b. Amnesien, Aphasien, Apraxien, topographische Desorientierung, Agnosien, Störungen der Aufmerksamkeit und Neglect. Für ein fundiertes Verständnis der Hirnleistungsstörungen ist ein multidisziplinärer Ansatz wichtig, der eine umfassende Befunderhebung mit bildgebenden Verfahren korreliert. Im Seminar werden zu den neuropsychologischen Störungsbildern die funktionelle Neuroanatomie, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten vorgestellt. Die Effizienz der neuropsychologischen Behandlungskonzepte werden auch vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftlicher Studien kritisch diskutiert. Teilnahmebeschränkung: keine Prüfungsleistung: Klausur; 2 ECTS-Punkte für das Modul M1 Sturm, W., Herrmann, M. & Münte, T.F. (2009). Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Karnath, H.-O.; Hartje, W.; Ziegler, W. (2006). Kognitive Neurologie. Thieme, Stuttgart. Gehlen, W.; Delank, H.-W.; Eger, K. (2010). Neurologie. Thieme, Stuttgart. Begleitmaterialien: ILIAS Bei der Zentralen Seminarplatzvergabe ist eines der Seminare zu wählen: Schönfeld Seminar Klinische Neuropsychologie (1. Fachsemester M.Sc.) Fr 8:00-11:30 Uhr, SR 2003 Termine: , , , 9.12., , , Dieses Seminar wird begleitend zur Vorlesung Klinische Neuropsychologie angeboten. Aufbauend auf den im Bachelor-Studium erworbenen neuropsychologischen Grundkenntnissen werden hier vertiefend die Diagnostik und Therapie von Patienten an Beispielen spezifischer Hirnfunktionsstörungen vorgestellt und diskutiert. Das Spektrum umfasst Störungsbilder im Kinder- und Jugendalter als auch bei Erwachsenen. Zu jedem neuropsychologischen Störungsbild werden dabei funktionelle Neuroanatomie, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten vermittelt. Basis der Diskussion bilden neueste Erkenntnisse aus aktueller neurowissenschaftlicher Forschung mit besonderem Schwerpunkt auf Methoden der strukturellen und funktionellen Bildgebung. Studienleistung: Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung; 4 ECTS-Punkte für das Modul M1 Sturm, W., Herrmann, M. & Münte, T.F. (2009). Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Karnath, H.-O.; Hartje, W.; Ziegler, W. (2006). Kognitive Neurologie. Thieme, Stuttgart. Lautenbacher, S., Gauggel, S. (2010). Neuropsychologie psychischer Störungen. Springer Berlin Heidelberg. Förstl, H. (2005). Frontalhirn Funktionen und Erkrankungen. Verlag: Springer, Berlin Begleitmaterialien: ILIAS von Dawans Seminar Neurobiologie psychischer Störungen (1. Fachsemester M.Sc.) Mo Uhr, SR 4003, Beginn 2. Semesterwoche Im Seminar werden die neurobiologischen Grundlagen psychischer Erkrankungen anhand aktueller Forschungsergebnisse erarbeitet. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Masterstudium Klinische Psychologie, Neuro- und 3

4 Studienleistung: Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung; 4 ECTS-Punkte für das Modul M1 wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Begleitmaterialien: ILIAS Modul M2 Diagnostik: Mess- und Assessmentmethoden; Psychologische Diagnostik Mess- und Assessmentmethoden Schiller, Eitel Vorlesung Mess- und Assessmentmethoden (1. Fachsemester M.Sc.) erste Semesterhälfte: Mo Uhr, HS Otto-Krayer-Haus, Albertstraße 25, Beginn: zweite Semesterhälfte: Di Uhr, HS Psychologie, ab Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Grundlagen psychologischer Diagnostik. Ein besonderer Fokus liegt bei psychophysiologischen und verhaltensmedizinischen sowie pädagogisch-psychologischen Verfahren und deren Anwendung in der Praxis. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zu einem der Masterstudiengänge (Master of Science Klinische Psychologie, Neuro- und, beziehungsweise Master of Science Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten) Teilnahmebeschränkung: keine Prüfungsleistung: Klausur; 5 ECTS-Punkte für das Modul M2 Heinrichs, M. & Kaiser, J. (2003). Messmethoden der Verhaltensmedizin Diagnostik und Evaluation anhand psychologischer und biologischer Parameter. In U. Ehlert (Hrsg.), Verhaltensmedizin (S ). Berlin: Springer. Begleitmaterialien (Schiller): Begleitmaterialien (Eitel): werden zu Beginn des zweiten Teils bekannt gegeben Modul M3 Multivariate Verfahren; Evaluation Multivariate Verfahren Leonhart Vorlesung Multivariate Verfahren (1. Fachsemester M.Sc.) Do 8-10 Uhr, HS Psychologie, Beginn 2. Semesterwoche In dieser Vorlesung werden die wichtigsten multivariaten Verfahren behandelt (beispielsweise Varianzanalyse, Varianzanalyse mit Messwiederholung, multiple Regression, logistische Regression, explorative und konfirmatorische Faktorenanalyse, Clusteranalyse). In der Veranstaltung wird jedes Verfahren zunächst auf theoretischer Ebene eingeführt und dann anhand von Beispieldaten die SPSS und anderen Programmen demonstriert. Es wird besonders die Interpretation der SPSS-Ausgaben intensiv besprochen. Den Studierenden werden Übungsaufgaben zur Vertiefung des Stoffes und zum Praxiserwerb zur Verfügung gestellt. Grundlegende Kenntnisse in SPSS werden vorausgesetzt. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zu einem der Masterstudiengänge (Master of Science Klinische Psychologie, Neuro- und, beziehungsweise Master of Science Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten) Teilnahmebeschränkung: keine Prüfungsleistungen: Eine Teilmodulprüfung (Klausur) kann abgelegt werden; 5 ECTS-Punkte (HF) für das Modul M3 4

5 Hair, J., Black, W., Babin, B. & Anderson, R. (2009) Multivariate Data Analysis (7th ed.) Upper Saddle River, New Jersey: Prentice Hall Erweiternde Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Begleitmaterialien: ILIAS Schwerpunktbildung Modul S1 Kognition und Interaktion, Lernen und Arbeiten Bei der Zentralen Seminarplatzvergabe ist eines der Seminare zu wählen: Dittrich-Gessnitzer Seminar Forschungsparadigmen der Sozialpsychologie (1. Fachsemester M.Sc.) Do Uhr, SR A, Beginn 2. Semesterwoche Blocktermin: Do , Uhr, SR A In diesem Seminar stehen ausgewählte sozial- und kognitionspsychologische Forschungsparadigmen im Mittelpunkt, die vor dem Hintergrund der Grundlagenforschung sowie in Bezug auf mögliche Anwendungskontexte behandelt werden. Dabei werden sowohl klassische als auch neuere Paradigmen berücksichtigt und diskutiert. Das Seminar soll die Möglichkeit bieten, Einblick in aktuelle Kontroversen und Debatten innerhalb der sozial-kognitiven Forschung zu erhalten. Aufbauend auf diesem Wissen sollen (angewandte) Fragestellungen entwickelt werden, die mit Hilfe der kennengelernten Paradigmen untersucht werden könnten. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zu einem der Masterstudiengänge (Master of Science Klinische Psychologie, Neuro- und, beziehungsweise Master of Science Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten) Studienleistung: Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Seminarstundengestaltung oder Protokoll Prüfungsleistungen: Eine Teilmodulprüfung (schriftliche Arbeit, insgesamt ca. 5 Seiten) kann abgelegt werden: 4 ECTS-Punkte für das Modul S1 wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Begleitmaterialien: ILIAS Pfeuffer Seminar Handlungskontrolle (1. Fachsemester M.Sc.) Mo Uhr, SR 4003, Beginn 2. Semesterwoche Lange Zeit beschäftigte sich psychologische Forschung nur mit Wahrnehmung und Empfinden der Input-Seite von Verhalten und vernachlässigte die Output-Seite Handlungen. Dabei ist gerade die Handlung das Ziel jeder Kognition. Wozu versuchen wir unsere Umgebung wahrzunehmen, wenn nicht, um mit ihr zu interagieren? Im Rahmen dieses Seminars werden wir uns zunächst mit Grundlagen der motorischen Bewegungskontrolle beschäftigen bevor wir näher auf die Entstehung zielgerichteter Handlungen eingehen und die Frage stellen, welche Mechanismen es Menschen grundsätzlich ermöglichen, ihr Handeln zu kontrollieren. Außerdem werden wir besprechen, welche Voraussetzungen für effiziente Handlungskontrolle erfüllt sein müssen und darauf eingehen, wie wir erfassen können, ob Versuchspersonen das Gefühl haben selbst Urheber der von ihnen erlebten Konsequenzen zu sein. Im zweiten Teil des Seminars werden wir gemeinsam die Relevanz der vorgestellten Erkenntnisse beispielsweise im Alltag und in sozialen Situationen erörtern, in Kleingruppen Ideen für weitere Forschung entwickeln und anschließend gemeinsam besprechen. Seminargestaltung: Das Seminar kann wahlweise in englischer oder deutscher Sprache stattfinden; Die Seminarstunden werden interaktiv gestaltet sein. Für einige Seminarstunden sollen im Vorhinein Text vorbereitet werden, die wir gemeinsam besprechen werden. Andere Seminarstunden bestehen aus Beiträgen von Studenten und Dozentin. Im letzten Teil des Seminars werden die Studenten in Kleingruppen eigene Forschungsideen erarbeiten, die wir anschließend gemeinsam diskutieren werden 5

6 Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zu einem der Masterstudiengänge (Master of Science Klinische Psychologie, Neuro- und, beziehungsweise Master of Science Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten) Studienleistung: Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Seminarstundengestaltung (Kurzreferate) oder Protokoll Prüfungsleistung: Exposé für eine potentielle Nachfolgestudie zu einem der vorgestellten Themen (Umfang: ca. 5 Seiten): 4 ECTS-Punkte für das Modul S1 wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Begleitmaterialien: ILIAS Dinius Seminar Wirtschaftspsychologie: Human Factors und Sicherheit (1. Fachsemester M.Sc.) Verbindliche Vorbesprechung: Di Uhr, SR 4003 Blocktermine: Fr , 13:00-17:00 Uhr, SR 4003 Sa , 9:30-17:00 Uhr, SR 4003 So , 9:30-16:00 Uhr, SR 4003 Human Factors sind "physische, psychische und soziale Charakteristika des Menschen, insofern sie das Handeln in und mit soziotechnischen Systemen beeinflussen oder von diesen beeinflusst werden." (Badke-Schaub, Hofinger & Lauche, 2012, S. 4). Im Seminar werden Konstrukte, wie beispielsweise Aufmerksamkeit, Situation Awareness, Denken, Entscheiden, Handeln, Emotionen, Kommunikation, Führung, Teamarbeit, Kultur sowie Interventionsansätze zur sicheren Gestaltung der Strukturen und Prozesse in den Organisationen betrachtet. In Hochrisikobereichen, wie Medizin, Luftfahrt, Militär oder Kernkraftindustrie kann ein Verlust an Sicherheit durch beispielsweise unsichere Handlungen und/oder Fehler schlimmstenfalls zum Tod führen. Es sterben in Deutschland z.b. jährlich ca Menschen aufgrund von medizinischen Fehlern. Dabei ist ein Großteil dieser Fehler auf systemische und menschliche Ursachen zurückzuführen und damit potentiell vermeidbar. Um Systeme zu verbessern sind verschiedene Ebenen - Individuum, Team, Organisation, Arbeitsplatz, Aufgabe, Arbeitsmittel, Technik, Prozesse, Rahmenbedingungen und Umwelt - mit ihren jeweiligen Interaktionen zu analysieren und optimieren. Zielrichtung von Human Factors ist dabei immer Effizienz und Sicherheit von Arbeitssystemen sowie das Wohlergehen und die Gesundheit der darin tätigen Menschen. Begleitend zum Seminar wird ein E-Learning Programm zu Human Factors in der Medizin mit den Themenblöcken Fehlermanagement, Teamarbeit und Situation Awareness eingesetzt. Dieses vermittelt spezifisches Wissen und praxisorientierte Ansätze zur Erhöhung der Sicherheit im Gesundheitswesen. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Masterstudiengang Psychologie Studienleistung: Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Seminarstundengestaltung (Durcharbeiten eines E-Learning Moduls zu Human Factors und Patientensicherheit) oder Protokoll Prüfungsleistung: schriftlich; 4 ECTS-Punkte für das Modul S1 Anmeldung: Wenn Sie bei der zentralen Seminarplatzvergabe dem Seminar zugeteilt wurden, nehmen Sie bitte an der verbindlichen Vorbesprechung am um Uhr in Raum SR 4003 teil. Anderenfalls ist die Teilnahme am Seminar leider nicht möglich. Badke-Schaub, P., Hofinger, G. & Lauche, K. (2012). Human Factors. Psychologie sicheren Handeln in Risikobranchen. 2. Auflage. Heidelberg: Springer. St. Pierre, M., Hofinger, G. & Buerschaper, C. (2011). Notfallmanagement. Human Factors und Patientensicherheit in der Akutmedizin. Heidelberg: Springer. Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben und steht auf ILIAS zur Verfügung. Begleitmaterialien: ILIAS 6

7 Modul S2 Klinische und Rehabilitationspsychologie I Klinisch-psychologische Intervention Tuschen-Caffier Vorlesung Klinisch-psychologische Intervention (1. Fachsemester M.Sc.) Mo Uhr, 14-tägig, HS Psychologie, Beginn 2. Semesterwoche Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden einen Überblick über die Grundlagen, Methoden und Wirksamkeit klinischpsychologischer Interventionen zu vermitteln. Insbesondere werden Grundannahmen und Vorgehensweisen evidenzbasierter psychotherapeutischer Verfahren vorgestellt und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit bei der Behandlung verschiedener Störungen bewertet. Die Veranstaltung findet in der Regel 14-tägig statt. Die Themen und Termine werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zu einem der Masterstudiengänge (Master of Science Klinische Psychologie, Neuro- und, beziehungsweise Master of Science Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten) Teilnahmebeschränkung: keine Studienleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an Diskussionen etc. ; 2 ECTS-Punkte für das Modul S2 Margraf, J. & Schneider, S. (2009). Lehrbuch der Verhaltenstherapie (3. Auflage, Bd. 2). Heidelberg: Springer Rief, W., Exner, C. & Martin, A. (2006). Psychotherapie: ein Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer Wittchen, U. & Hoyer, J. (2006). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer Bei der Zentralen Seminarplatzvergabe ist eines der Seminare zu wählen: M. Krämer Klinisch-psychologische Intervention I (1. Fachsemester M.Sc.) Di Uhr, SR SR 3003, Beginn 2. Semesterwoche In diesem Seminar werden Interventionsmethoden bei psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter vertieft. Zunächst werden anerkannte psychotherapeutische Verfahren sowie grundlegende Konzepte von Intervention einführend vorgestellt. Darauf aufbauend werden Interventionsmethoden für Kinder und Jugendliche verschiedener Altersgruppen sowie für Eltern und Familien erläutert und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei der Behandlung verschiedener Störungsbilder beurteilt. Es werden unterschiedliche Lebenskontexte (Kindergarten/ Schule, Gleichaltrigengruppe, Freizeit, Familie) berücksichtigt. Sowohl Einzel- als auch Gruppeninterventionen werden vorgestellt. Am Beispiel ausgewählter Störungsbilder werden verschiedene klinisch-psychologische Interventionen vertieft und in Rollenspielen praktisch geübt. Auf die Besonderheiten der Beziehungsgestaltung und Kommunikation bei Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Altersgruppen und ihren Eltern wird ausführlich eingegangen. Es wird ein ressourcenorientiertes Vorgehen vermittelt. Das Seminar wird durch Beiträge der Teilnehmenden mitgestaltet. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Masterstudiengang Klinische Psychologie, Neuro- oder oder Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten Studienleistung: Anwesenheit und aktive Beiträge zu den Inhalten, Referate und Seminarstundengestaltung Prüfungsleistung: Hausarbeiten, Protokolle oder Referate. Welche Prüfungsleistung abgelegt werden kann, wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 4 ECTS-Punkte für das Modul S2 Esser, G. (2008). Lehrbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Stuttgart: Thieme. 7

8 Schulte-Markwort, M. & Resch, F. (Hrsg.) (2008). Methoden der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie: Einführung. Weinheim: Beltz. Schneider, S. & Margraf, J. (2009). Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3: Störungen im Kindes- und Jugendalter. Berlin, Heidelberg: Springer. Begleitmaterialien: wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben Frank Klinisch-psychologische Intervention I (1. Fachsemester M.Sc.) Di Uhr, SR 4003, Beginn 2. Semesterwoche Begleitend zur Vorlesung Klinisch-psychologische Intervention werden in diesem Seminar ausgewählte Interventionsformen und -verfahren vertieft und ergänzt. Auf der Basis eines guten Verständnisses der grundlegenden Konzepte zur klinisch-psychologischen Intervention werden exemplarisch evidenzbasierte psychotherapeutische Verfahren vorgestellt, erprobt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei der Behandlung verschiedener Störungsbilder beurteilt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf klinisch-psychologischen Interventionen für das Erwachsenenalter, die sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting angewendet werden können. Das Seminar wird auch durch die Beiträge und aktive Mitarbeit der Teilnehmer mitgestaltet. Eine regelmäßige Teilnahme sowie die Bereitschaft zur Gestaltung einer Seminareinheit und zur aktiven Beteiligung an den praktischen Übungen werden daher vorausgesetzt. Übergeordnete Ziele des Seminars sind der Aufbau von Kenntnissen evidenzbasierter psychotherapeutischer Methoden, von Kompetenzen zur Beurteilung von Forschungsansätzen und Befunde im Bereich der Psychotherapieforschung sowie die praktische Erprobung ausgewählter Techniken. Bezüglich der vorgestellten Techniken soll ein fundiertes theoretisches Verständnis gefördert sowie Kenntnisse zu Anwendungsbereichen und wissenschaftlichen Evaluation vermittelt werden. Vorausgesetzt wird ein Basiswissen zu Symptomatik, Ätiologie und Epidemiologie psychischer Störungen sowie Grundkenntnisse und -fertigkeiten der klinischen Gesprächsführung. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Masterstudiengang Klinische Psychologie, Neuro- oder oder Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten Studienleistung: Anwesenheit und aktive Beiträge zu den Inhalten, Referate und Seminarstundengestaltung Prüfungsleistung: Hausarbeiten, Protokolle oder Referate. Welche Prüfungsleistung abgelegt werden kann, wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 4 ECTS-Punkte für das Modul S2 Wittchen, H.-U., & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie (2.Auflage). Heidelberg: Springer Medizin Verlag Margraf, J. & Schneider, S. (Hrsg.) (2008). Lehrbuch der Verhaltenstherapie (3., vollständig bearbeitete und erweiterte Auflage, Band 1). Heidelberg: Springer-Verlag Rief, W., Martin, A. & Exner, C. (2007). Psychotherapie Ein Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer. Reimer, C., Eckert, J., Hautzinger, M. & Wilke, E. (Hrsg.)(2006). Psychotherapie. Ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen (3 Aufl.). Berlin: Springer Perrez, M. & Baumann, U. (Hrsg.) (2011). Lehrbuch Klinische Psychologie Psychotherapie (4. Aufl.). Bern: Huber. Rüsch Klinisch-psychologische Intervention I (1. Fachsemester M.Sc.) Mo Uhr, SR 2003, Beginn 2. Semesterwoche In diesem Seminar liegt der Fokus auf klinisch-psychologischen Interventionsmethoden für die psychologische Beratung, Rehabilitation und Psychotherapie chronisch kranker Menschen, die psychisch belastet sind und beispielsweise unter einer depressiven Störung oder Angsterkrankung leiden. Zunächst werden grundlegende Konzepte von klinisch-psychologischer Intervention sowie verschiedene psychotherapeutische Verfahren einführend vorgestellt. Darauf aufbauend werden psychotherapeutische Interventionsmethoden (z. B. soziales Kompetenztraining, kognitives Umstrukturieren) erläutert und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei der Behandlung chronisch kranker Menschen bewertet. Neben Einzel- werden ebenfalls Gruppeninterventionen vorgestellt. Am Beispiel ausgewählter Erkrankungen (z. B. Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf- 8

9 Erkrankungen) können spezifische klinisch-psychologische Interventionsmöglichkeiten vertieft und exemplarisch geübt werden. Eine regelmäßige Teilnahme sowie die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates und zur aktiven Beteiligung an den praktischen Übungen werden daher vorausgesetzt. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zu einem der Masterstudiengänge (Master of Science Klinische Psychologie, Neuro- und, beziehungsweise Master of Science Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten) Studienleistung: Anwesenheit und aktive Beiträge zu den Inhalten, Referate und Seminarstundengestaltung Prüfungsleistung: Hausarbeiten, Protokolle oder Referate. Welche Prüfungsleistung abgelegt werden kann, wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 4 ECTS-Punkte für das Modul S2 Begleitmaterialien: wird bei Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben Modul S3 Intervention: Klinische, Rehabilitations-, Neuround Biologische Psychologie Bei der Zentralen Seminarplatzvergabe ist eines der beiden Klinischen Seminare zu wählen: Asbrand Intervention - Klinische Psychologie A (3. Fachsemester M.Sc.) Di Uhr, SR 5003, Beginn: 2. Semesterwoche Im Rahmen des Seminars wird anhand eines ausgewählten Störungsbildes der aktuelle Stand der Forschung hinsichtlich Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Intervention erarbeitet. Das genaue Thema (voraussichtlich Soziale Phobie) wird zu Beginn festgelegt. Anhand dieses störungsorientierten Vorgehens soll das bisher erworbene Wissen angewendet und in Bezug zueinander gesetzt werden. Verschiedene Methoden der klinisch-psychologischen Forschung sowie Ansätze zur Evaluationsforschung sollen hierbei vertiefend vorgestellt und in ihrer praktischen Anwendung diskutiert werden. Das Seminar setzt die aktive Gestaltung durch die Teilnehmer voraus. Daher wird eine Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Impulsreferaten, Literaturrecherche und -aufarbeitung sowie Teilnahme an Rollenspielen u.ä. vorausgesetzt. Studienleistung: Anwesenheit, Übernahme einer Stundengestaltung in einer Kleingruppe (inkl. Literaturrecherche, Aufbereitung der Inhalte und Durchführung) oder die Präsentation von Ergebnissen der Kleingruppenarbeit Prüfungsleistung: Mündliche oder schriftliche Prüfungsleistung kann erbracht werden; weitere Informationen zu Beginn des Seminars. 2 oder 5 ECTS-Punkte für das Modul S3 Begleitmaterialien: werden bei Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben Dugué, S. Heinrichs Intervention - Klinische Psychologie B (3. Fachsemester M.Sc.) Wochentermine: Mo bis , Uhr SR 2003 Blocktermine: Mo u Uhr, SR 2003 Im Rahmen des Seminars wird anhand eines ausgewählten Störungsbildes (voraussichtlich Essstörungen) der aktuelle Stand der Forschung hinsichtlich Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Intervention erarbeitet. Das genaue Thema wird zu Beginn festgelegt. Anhand dieses störungsorientierten Vorgehens soll das bisher erworbene Wissen angewendet und in Bezug zueinander gesetzt werden. Verschiedene Methoden der klinisch-psychologischen Forschung sowie Ansätze zur Evaluationsforschung sollen hierbei vertiefend vorgestellt und in ihrer praktischen Anwendung diskutiert werden. Das Seminar setzt die aktive Gestaltung durch die Teilnehmer voraus. Daher wird eine Bereitschaft zur aktiven 9

10 Mitarbeit in Form von Impulsreferaten, Literaturrecherche und -aufarbeitung sowie Teilnahme an Rollenspielen u.ä. vorausgesetzt. Das Seminar findet wöchentlich statt, wobei zwei Termine davon zu Doppeleinheiten verblockt werden. Studienleistung: Anwesenheit, Übernahme einer Stundengestaltung in einer Kleingruppe (inkl. Literaturrecherche, Aufbereitung der Inhalte und Durchführung) oder die Präsentation von Ergebnissen der Kleingruppenarbeit Prüfungsleistung: Mündliche oder schriftliche Prüfungsleistung kann erbracht werden; weitere Informationen zu Beginn des Seminars. 2 oder 5 ECTS-Punkte für das Modul S3 Bei der Zentralen Seminarplatzvergabe ist eines der beiden Reha-Seminare zu wählen: L. Krämer Intervention Rehabilitationspsychologie A (3. Fachsemester M.Sc.) Di 8-10 Uhr, SR 2003, Beginn 2. Semesterwoche Im Rahmen des Seminars erfolgt die Entwicklung einer Gruppenintervention zur Verhaltensaktivierung bei chronisch körperlich kranken Patienten, die komorbid unter einer depressiven Erkrankung leiden. Einleitend werden wissenschaftliche Forschungsmethoden und der aktuelle Stand der Forschung zu dem Thema erarbeitet. Anschließend erfolgt in Kleingruppenarbeit eine Auswahl nachweislich effektiver Interventionen, die zu einem eigenen neuen Gruppenprogramm zusammengestellt werden. Besonderheiten der Verhaltensaktivierung bei chronisch kranken Patienten werden diskutiert. Das Seminar setzt die aktive Gestaltung durch die Teilnehmer voraus. Daher wird eine Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Impulsreferaten, inhaltliche Vorbereitung auf Seminareinheiten und Teilnahme an Rollenspielen vorausgesetzt. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Masterstudiengang Klinische Psychologie, Neuro-und Studienleistung: Anwesenheit, Übernahme einer Stundengestaltung in einer Kleingruppe (inkl. Literaturrecherche, Aufbereitung der Inhalte und Durchführung) oder die Präsentation von Ergebnissen der Kleingruppenarbeit Prüfungsleistung: Mündliche oder schriftliche Prüfungsleistung kann erbracht werden; weitere Informationen zu Beginn des Seminars. 2 oder 5 ECTS-Punkte für das Modul S3 Begleitmaterialien: wird bei Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben L. Krämer Intervention Rehabilitationspsychologie B (3. Fachsemester M.Sc.) Di Uhr, SR 2003, Beginn 2. Semesterwoche Im Rahmen des Seminars erfolgt die Entwicklung einer Gruppenintervention zur Verhaltensaktivierung bei chronisch körperlich kranken Patienten, die komorbid unter einer depressiven Erkrankung leiden. Einleitend werden wissenschaftliche Forschungsmethoden und der aktuelle Stand der Forschung zu dem Thema erarbeitet. Anschließend erfolgt in Kleingruppenarbeit eine Auswahl nachweislich effektiver Interventionen, die zu einem eigenen neuen Gruppenprogramm zusammengestellt werden. Besonderheiten der Verhaltensaktivierung bei chronisch kranken Patienten werden diskutiert. Das Seminar setzt die aktive Gestaltung durch die Teilnehmer voraus. Daher wird eine Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Impulsreferaten, inhaltliche Vorbereitung auf Seminareinheiten und Teilnahme an Rollenspielen vorausgesetzt. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Masterstudiengang Klinische Psychologie, Neuro-und Studienleistung: Anwesenheit, Übernahme einer Stundengestaltung in einer Kleingruppe (inkl. Literaturrecherche, Aufbereitung der Inhalte und Durchführung) oder die Präsentation von Ergebnissen der Kleingruppenarbeit Prüfungsleistung: Mündliche oder schriftliche Prüfungsleistung kann erbracht werden; weitere Informationen zu Beginn des Seminars. 2 oder 5 ECTS-Punkte für das Modul S3 Begleitmaterialien: wird bei Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben 10

11 Bei der Zentralen Seminarplatzvergabe ist eines der beiden Seminare zu wählen: Schönfeld Intervention - Neuropsychologie (3. Fachsemester M.Sc.) Do 8-12 Uhr, SR B Termine: , , , 8.12., , , Im Rahmen des Seminars werden am Beispiel von mit Hirnfunktionsstörungen assoziierten Erkrankungen (z.b. M. Parkinson) und psychischen Störungen Methoden neuropsychologischer Therapie erarbeitet. Dabei werden sowohl etablierte standardisierte Verfahren als auch aktuell im wissenschaftlichen Diskurs stehende Methoden betrachtet und kritisch diskutiert. Die besprochenen Interventionsmaßnahmen beziehen sich auf die Bereiche der Erwachsenen- bzw. Kinder- und Jugendpsychotherapie. Der Schwerpunkt zur Auswahl der Beispiele liegt auch auf den Vorerfahrungen und Interessen der Studierenden. Studienleistung: Anwesenheit, Übernahme einer Stundengestaltung in einer Kleingruppe (inkl. Literaturrecherche, Aufbereitung der Inhalte und Durchführung) oder die Präsentation von Ergebnissen der Kleingruppenarbeit Prüfungsleistung: Mündliche oder schriftliche Prüfungsleistung kann erbracht werden; weitere Informationen zu Beginn des Seminars. 2 oder 5 ECTS-Punkte für das Modul S3 themenabhängig, wir in der Veranstaltung bekannt gegeben Begleitmaterialien: ILIAS Stächele Intervention Biologische Psychologie (3. Fachsemester M.Sc.) Mo Uhr, SR 2003, Beginn 2. Semesterwoche Blocktermin Fr , Uhr, SR 2003 Akuter und chronischer Stress beeinflussen Wahrnehmen, Erleben, Verhalten und Physiologie auf vielfältige Weise. Die Phänomenologie von Stress sowie die Epidemiologie, Ätiologie und Klassifikation stressassoziierter Erkrankungen sind sowohl aus Forschungsperspektive als auch aus klinischer Perspektive relevant. Eine psychobiologische Sichtweise ermöglicht dabei die Integration psychologischer und biologisch-medizinischer Befunde. Zur Beeinflussung von Stresserleben und der Linderung stressassoziierter Beschwerden konnte die Wirksamkeit einer Vielzahl unterschiedlicher psychologischer und psychotherapeutischer Maßnahmen belegt werden. Das Seminar widmet sich Ansätzen zur Prävention von Stress und der psychotherapeutischen Behandlung stressassoziierter Beschwerden in unterschiedlichen Settings (Einzel/ Gruppe/ Online). Hierzu wird neben grundlegenden Definitionsansätzen von Stress und entsprechenden Störungsmodellen besonderes Gewicht auf Diagnostik, Prävention und Behandlung stressassoziierter Erkrankungen gelegt. Zudem werden unterschiedliche Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt und erprobt. Studienleistung: Anwesenheit, Übernahme einer Stundengestaltung in einer Kleingruppe (inkl. Literaturrecherche, Aufbereitung der Inhalte und Durchführung) oder die Präsentation von Ergebnissen der Kleingruppenarbeit Prüfungsleistung: Mündliche oder schriftliche Prüfungsleistung kann erbracht werden; weitere Informationen zu Beginn des Seminars. 2 oder 5 ECTS-Punkte für das Modul S3 Literatur zur Vorbereitung: Heinrichs, M., Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Fortschritte der Psychotherapie Band 58. Göttingen: Hogrefe. Ehlert, U. (2014). Psychoendokrinologie: Trends und ihr Bezug zur Praxis. Verhaltenstherapie, 24, Meichenbaum, D. (2003). Interventionen bei Stress. Bern: Hans Huber. Koch, S., Hedlund, S., Rosenthal, S. & Hillert, A. (2006). Stressbewältigung am Arbeitsplatz: Ein stationäres Gruppentherapieprogramm. Verhaltenstherapie, 16, Begleitmaterialien: wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben 11

12 Modul P1 Projektarbeiten von Dawans Projektarbeit Biologische Psychologie (3. Fachsemester M.Sc.) Do Uhr, Konferenzraum 3. OG, Stefan-Meier-Straße 8 Beginn 2. Semesterwoche Im ersten Teil des Seminars geht es um die weitere berufliche Planung nach dem Masterstudium. Im Seminar werden zusätzlich grundlegende Techniken und Hilfsmittel der wissenschaftlichen Arbeit in der Biologischen Psychologie vorgestellt und eingeübt. Einen Schwerpunkt bildet der Umgang mit Softwarepaketen zur Literaturrecherche und - verwaltung, Versuchsdurchführung, der Datenauswertung und Ergebnispräsentation., erfolgreicher Abschluss von M1, M2 und M3 Teilnahmebeschränkung: 15 Studienleistung: Anwesenheit, aktive Teilnahme, Übernahme von Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung Prüfungsleistungen: Hausarbeit; 6 ECTS-Punkte für das Modul P1 wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Begleitmaterialien: ILIAS Asbrand Projektarbeit Klinische Psychologie (3. Fachsemester M.Sc.) Mo Uhr, SR B, Beginn 2. Semesterwoche In der Lehrveranstaltung werden mit Blick auf verschiedene Fragestellungen im Bereich der Klinischen Psychologie Forschungskompetenzen anhand konkreter Forschungsfragestellungen vermittelt. Hauptsächliches Ziel ist die optimale Vorbereitung auf das Anfertigen der Masterarbeit, weshalb sowohl inhaltliche als auch methodische Schwerpunkte in Absprache mit den Studierenden erarbeitet werden. Teilnahmevoraussetzungen: Studierende im Master Klinische, Neuro- und, erfolgreicher Abschluss von M1, M2 und M3. Es wird erwartet, dass die Teilnehmer auch an dem klinischpsychologischen Kolloquium teilnehmen. Teilnahmebeschränkung: 15 Studienleistung: Anwesenheit, aktive Teilnahme an den projektbezogenen Aufgaben, Übernahme von Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung Prüfungsleistung: Protokoll (schriftliche Ausarbeitung) zu einem Aspekt der Projektarbeit; 6 ECTS-Punkte für das Modul P1 wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Bengel Projektarbeit Rehabilitationspsychologie (3. Fachsemester M.Sc.) Mo Uhr, PR 2005, Beginn 2. Semesterwoche Im Seminar werden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und forschungsmethodische Fragen bei klinischpsychologischen und rehabilitationspsychologischen Studien behandelt: Transfer von Forschungsmethoden auf konkrete Fragestellungen; Interpretation von empirischen Studien auf dem Hintergrund der gewählten Methodik; Erkennen methodischer Schwächen und deren Auswirkungen auf Ergebnisse und ihre Anwendung in der Praxis, Kennenlernen von Konzeption und Aufbau von Forschungsanträgen sowie die Implementierung von Designs in der Gesundheitsversorgung. Ferner werden Informationen über Forschungsinfrastruktur und Forschungsförderung, Datenschutz und Ethik gegeben. Veranschaulicht werden die Themen anhand von Forschungsprojekten und Studien aus der Klinischen Psychologie und der Rehabilitationsforschung. 12

13 , erfolgreicher Abschluss von M1, M2 und M3 Teilnahmebeschränkung: 15 Studienleistung: Anwesenheit, aktive Teilnahme, Übernahme von Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung (Kurzreferat mit Handout) Prüfungsleistungen: Hausarbeit (schriftliche Ausarbeitung eines der im Seminar behandelten Themen); 6 ECTS- Punkte für das Modul P1 wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Modul P2 Kolloquium; Präsentation eigener Forschungsarbeit Tuschen-Caffier Klinisch-psychologisches Kolloquium (vorwiegend 3. Fachsemester M.Sc.) Mi 13:30-16:00 Uhr, SR A, Beginn 2. Semesterwoche In der Lehrveranstaltung werden aktuelle Forschungsarbeiten (Masterarbeiten, Dissertationen, Forschungsprojekte der Abteilung) aus dem Themenspektrum der Klinischen Psychologie vorgestellt und diskutiert. Schwerpunktthemen sind Forschungsarbeiten aus dem Bereich der experimentellen Psychopathologieforschung (z. B. zu Angststörungen, Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen) sowie zur Psychotherapieforschung (z. B. Psychophysiologische Prädiktoren erfolgreicher Angsttherapien; Evaluation schematherapeutischer Interventionen). Das klinischpsychologische Kolloquium wird zum Teil als Blockveranstaltung abgehalten. Die Termine werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Teilnahmevoraussetzungen: Studierende mit Zulassung zum Masterstudiengang Klinische, Neuro- und, erfolgreicher Abschluss von M1, M2 und M3. Interessierte Studierende mit Zulassung zum Bachelorstudiengang Psychologie (HF) Studierende Studienleistung: Anwesenheit, aktive Teilnahme; 2 ECTS für das Modul P2 Heinrichs Psychobiologisches Kolloquium (vorwiegend 3. Fachsemester M.Sc.) Do Uhr, Konferenzraum 3. OG, Stefan-Meier-Straße 8 Beginn 2. Semesterwoche Gegenstand des Forschungskolloquiums sind aktuelle Forschungsarbeiten aus dem Bereich der theoretischen, experimentellen und klinischen Psychobiologie. Es werden Forschungsarbeiten durch eingeladene Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler sowie geplante und abgeschlossene Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und Drittmittelprojekte der Abteilung vorgestellt und diskutiert. Für Masterabsolventen, Diplomandinnen und Diplomanden sowie Doktorandinnen und Doktoranden der Abteilung ist die regelmäßige Teilnahme obligatorisch. Bei Vorträgen von Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftlern sind weitere Interessierte willkommen., erfolgreicher Abschluss von M1, M2 und M3; interessierte Studierende mit Zulassung zum Bachelorstudiengang Psychologie (HF) Studienleistung: Anwesenheit, aktive Teilnahme; 2 ECTS für das Modul P2 13

14 Bengel Rehabilitationspsychologisches Kolloquium (vorwiegend 3. Fachsemester M.Sc.) Di Uhr, PR 2005, Beginn 2. Semesterwoche Mi 9-10 Uhr, 14-tägig, SR 2003 Das Seminar begleitet die Masterarbeit und stellt Themen und Forschungsarbeiten der Rehabilitationspsychologie vor. Zwischen Oktober und Dezember (Di ) werden die geplanten Masterarbeiten vorgestellt und diskutiert. Es werden Fragen zum Aufbau und zum Abfassen der Masterarbeit behandelt sowie Hinweise zur Durchführung der Studie gegeben. Parallel dazu entwickeln die Studierenden ihre Forschungsfragestellungen und ihr Exposé. Die Lehrveranstaltung ist verzahnt mit der Lehrveranstaltung zur Projektarbeit (Rehabilitationspsychologie). Das rehabilitationspsychologische Kolloquium wird zum Teil als Blockveranstaltung (dienstags Uhr, von Anfang November bis 1. Dezember) abgehalten. Die Termine werden zu Beginn bekannt gegeben. Zusätzlich besuchen die Studierenden die Forschungskonferenz der Abteilung (Mi 9-10 Uhr, 14-tägig)., erfolgreicher Abschluss von M1, M2 und M3; interessierte Studierende mit Zulassung zum Bachelorstudiengang Psychologie (HF; Termine Mi 9-10) Studienleistung: Anwesenheit, aktive Teilnahme (Präsentation von Fragestellung und Design der geplanten Masterarbeit und schriftliche Ausarbeitung); 2 ECTS für das Modul P2 Wahlpflichtmodul Psychopathologie Biscaldi-Schäfer, Fleischhaker, Haack-Dees, von Lucadou, Schneider, Schulz, Tillmann, Zebisch Störungsbilder in der Kinder- und Jugendpsychiatrie: Symptomatik und Behandlung (3. Fachsemester M.Sc.) Mi 10:30-12:00 Uhr, Bibliothek der Kinder- und Jugendpsychiatrie, 1. OG, Hauptstraße 8, Beginn: Im Rahmen der Vorlesung werden die psychischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters ausführlich vorgestellt. Die Darstellung ist praxisorientiert, d.h. in jeder Vorlesung erfolgt eine ausführliche Patientenvorstellung. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zu einem der Masterstudiengänge (Master of Science Klinische Psychologie, Neuro- und, beziehungsweise Master of Science Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten) Teilnahmebeschränkung: 25 Studien- bzw. Prüfungsleistung: werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben (6 ECTS) Anmeldung: bitte unter: kathrin.muck-schatten@uniklinik-freiburg.de Hartmann, Zeeck Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Einführung in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (3. Fachsemester M.Sc.) Di , , , 17.1., 24.1., 31.1, Uhr, Bibliothek der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 3. OG, Hauptstraße 8 Nach einer theoretischen Einführung in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik wird an Fallbeispielen gearbeitet (mit Hilfe von Live-Interviews und Gesprächen, die die Teilnehmer selber mit Patienten führen, protokollieren und in der Seminargruppe referieren sollen). Dabei werden Fragen der Interviewführung, Beziehungsgestaltung und Psychodynamik sowie Aspekte des zugrunde liegenden Störungsbilds herausgearbeitet und diskutiert. Aktuelle Ergebnisse aus der Forschung werden Berücksichtigung finden. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zu einem der Masterstudiengänge (Master of Science Klinische Psychologie, Neuro- und, beziehungsweise Master of Science Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten) Teilnahmebeschränkung: 15 14

15 Studien- bzw. Prüfungsleistung: Werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben (6 ECTS) Anmeldungen per erbeten an: Uniklinik Freiburg, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Frau S. Maier: Arbeitskreis OPD: Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Huber, 2. Aufl., 2006 Baglioni, Biber, Feige, Nissen, Riemann Schlaf und Schlafstörungen: Relevanz für Naturwissenschaften, Psychologie und Medizin - eine interprofessionelle Perspektive (ab 3. Fachsemester B.Sc.) Do Uhr, Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie, Hauptstr. 5, Bibliothek 2. OG, Beginn 1. Semesterwoche Im Rahmen des Seminars werden die allgemeine Schlafphysiologie und die Schlafmedizin ausführlich dargestellt. Die verschiedenen Krankheitsbilder (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien, Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen) werden erläutert und praxisorientiert dargestellt. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Bachelor- oder Masterstudiengang Psychologie, nur HF Studien- bzw. Prüfungsleistung: In dieser Lehrveranstaltung können 3 ECTS-Punkte für das Wahlpflichtmodul Psychopathologie vergeben werden. Anmeldung: nicht erforderlich Seminarplatzvergabe: Ablauf des Verfahrens Zu Beginn des Semesters findet eine zentrale Vergabe der Seminarplätze statt. Vor dem Hörsaal werden an Tischen gegen Vorlage der Immatrikulationsbescheinigung Karteikarten ausgegeben. Jeder Studierende erhält hierbei eine rote und eine gelbe Karteikarte. Die rote Karteikarte steht für den ersten Seminarplatz und die gelbe für einen Zweiten (falls gewünscht). Bei der Ausgabe der Karten werden die Namen, Semesterzahl und Haupt- oder Nebenfach der Studierenden notiert. Per Beamerpräsentation im Hörsaal wird vorab das Seminarplatzangebot präsentiert, so dass sich alle Studierenden einen Überblick verschaffen können (Es ist von Vorteil, wenn sich die Studierenden schon vorher mit dem Vorlesungsverzeichnis auseinandergesetzt, und Ihre Prioritäten festgelegt haben. Dabei ist auf Alternativen zu achten, da eine Belegung des Wunschseminars nicht garantiert werden kann.). Die Seminarplatzverteilung geht nun folgendermaßen vor sich: 1. Vergabe des ersten Seminarplatzes: Jeder Studierende hält seine rote Karteikarte (Karteikarte mit erster Priorität) bereit. Anschließend wird ein Seminar nach dem anderen aufgerufen und jeder, der in dem jeweils vorgelesenen Seminar einen Platz möchte, gibt seine Karte dem Karteneinsammler in seinem Teil des Hörsaals. Die Karten werden ausgezählt und dem entsprechenden Seminar zugeordnet. Nachdem auf diese Weise alle Studierenden auf Ihre Wunschseminare verteilt wurden, werden mögliche Überbelegungen bearbeitet. In einem ersten Schritt wird gefragt, wer freiwillig auch ein anderes Seminar besuchen würde, die entsprechenden Karten werden dann umsortiert. Ist eine solche Einigung nicht möglich, wird zunächst nach der Vorrangregel ermittelt (Hauptfachstudierende haben Vorrang), ob aufgrund dieser Priorität eine Auswahl getroffen werden kann. Führt dies zu keiner Lösung, werden die überzähligen Studierenden aus dem ersten Seminar herausgelost. Die Liste für dieses Seminar wird danach geschlossen. Die Namen der Herausgelosten werden vorgelesen und es wird gefragt, in welches Seminar sie wechseln wollen. Dieses Verfahren wird angewandt, bis keines der Seminare mehr überbelegt ist. Es hat nun jeder Studierende mit Sicherheit einen Seminarplatz!!! 2. Vergabe des zweiten Seminarplatzes: Nun können alle, die noch einen zweiten Seminarplatz wollen, ihre gelben Karten beschriften. Die Plätze werden wieder nach dem oben beschriebenen Verfahren verteilt. 3. Vergabe der restlichen Seminarplätze: Für die nun verbleibenden freien Plätze wird wieder jeweils seminarweise gefragt, wer noch Interesse an einem der Seminarplätze hätte. Sollte es mehr Interessenten als freie Plätze geben, werden deren Namen notiert und aus diesen Karten dann Studierende in das Seminar hineingelost. Die Teilnehmerlisten für die Seminare werden anhand der Karteikarten erstellt und an die Dozenten weitergegeben. 15

16 Anhang: Studiengang übergreifende zusätzliche Veranstaltungen Dieses kommentierte Vorlesungsverzeichnis enthält zusätzliche Veranstaltungen, die - sofern nicht anders angegeben - von Psychologiestudierenden der Bachelor- und Masterstudiengänge besucht werden können. Für diese Veranstaltungen können keine ECTS-Punkte vergeben werden! Die Teilnahme wird nicht über die zentrale Seminarplatzvergabe geregelt. Falls keine Anmeldungsmöglichkeit angegeben ist, einfach zur Vorbesprechung bzw. zum ersten Seminartermin gehen. Vorlesungen Bengel, Farin-Glattacker Vorlesung Reha-Update (ab 3. Fachsemester B.Sc.) Fr , 14:30-17:30 Uhr, HS Psychologie Fr , 14:30-17:30 Uhr, HS Psychologie Seminare Potreck-Rose, Strauch Seminar Selbstwert-Arbeit Teil II (ab 1. Fachsemester M.Sc.) Vorbesprechung u. verbindliche Anmeldung: Do , 18:15-20:15 Uhr, PR 2005 Seminar ab Do , 18:15-20:15 Uhr, PR 2005 Psychologische Interventionen bei psychischen Störungen und psychosozialen Problemen. Es handelt sich bei diesem Seminar um die Fortsetzung der Seminare Selbstwert-Arbeit vom Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Masterstudiengang, Teilnahme am Seminar Selbstwert-Arbeit im WS 15/16 oder im Sommersemester 2016; es sind keine Ausnahmen möglich Teilnahmebeschränkung: 12 Studien- und Prüfungsleistung: In dieser Lehrveranstaltung können keine ECTS-Punkte vergeben werden. Eine Teilnahmebescheinigung kann vergeben werden. Anmeldung: Verbindlich für ALLE Termine in der Vorbesprechung am Baglioni, Biber, Feige, Nissen, Riemann Seminar Schlaf und Schlafstörungen: Relevanz für Naturwissenschaften, Psychologie und Medizin - eine interprofessionelle Perspektive (ab 3. Fachsemester B.Sc.) Do Uhr, Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie, Hauptstr. 5, Bibliothek 2. OG, Beginn 1. Semesterwoche Im Rahmen des Seminars werden die allgemeine Schlafphysiologie und die Schlafmedizin ausführlich dargestellt. Die verschiedenen Krankheitsbilder (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien, Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen) werden erläutert und praxisorientiert dargestellt. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Bachelor- oder Masterstudiengang Psychologie, nur HF Studien- bzw. Prüfungsleistung: In dieser Lehrveranstaltung können 3 ECTS-Punkte für das Wahlpflichtmodul Psychopathologie vergeben werden. Anmeldung: nicht erforderlich 16

17 Obergfell-Fuchs Seminar Forensische Psychologie I (ab 5. Fachsemester B.Sc.) Vorbesprechung des Blockseminars: Fr , Uhr, SR 4003 Blocktermine voraussichtlich (Absprache bei Vorbesprechung): Fr Uhr, Sa Uhr SR 4003 Fr Uhr, Sa Uhr SR 4003 Im ersten Teil des zweisemestrigen Seminars werden die wesentlichen theoretischen Hintergründe für die forensische Begutachtung diskutiert. Es geht einerseits um relevante Grundkenntnisse aus dem Bereich der Kriminologie, andererseits um eine Einführung in die Geschichte der Forensischen Psychologie sowie in wesentliche Fragestellungen und Bereiche, in denen Gutachten erstattet werden. So z. B. das Vorgehen bei der Begutachtung, die Darstellung der gefundenen Ergebnisse in einem gerichtsverwertbaren Gutachten, Fehlerquellen in der Begutachtung, ethische Probleme der forensischen Psychologie u.ä. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen des ersten Teils der Veranstaltung werden im zweiten Teil im darauffolgenden Sommersemester konkrete Fallbeispiele forensisch-psychologischer Begutachtung vorgestellt, anhand derer die Bearbeitung und Erstellung forensisch-psychologischer Gutachten geübt wird. Die dargestellten Aufgabenbereiche sind schwerpunktmäßig Strafrecht (Schuldfähigkeit, Verantwortungsreife und Prognose) sowie Familien- und Zivilrecht, insbesondere Problembereiche im Zusammenhang mit Sorge- und Umgangsrecht. Durch den Besuch von Praxiseinrichtungen bzw. die Einbeziehung externer Gäste werden Tätigkeitsfelder des Rechtspsychologen beispielhaft vorgestellt, wie Strafvollzug, Jugend- und Bewährungshilfe oder Polizei. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Bachelor- oder Masterstudiengang Psychologie, nur HF Studien- bzw. Prüfungsleistung: In dieser Lehrveranstaltung können keine ECTS-Punkte vergeben werden. Eine Teilnahmebescheinigung kann erworben werden. Anmeldung: nicht erforderlich, Rückfragen: joachim.obergfell-fuchs@jvsbaden-wuerttemberg.justiz.bwl.de Köhler, D. (2014). Rechtspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer Kury, H. & Obergfell-Fuchs, J. (2012). Rechtspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer Farin-Glattacker Seminar Evaluation und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (ab 5. Fachsemester B.Sc.) Di Uhr, PR 2005, Beginn 2. Semesterwoche Neben Themen wie der evidenzbasierten Medizin und der Patientenorientierung stellt der Bereich Qualitätsmanagement und Evaluation eines der aktuell dominierenden Themen des Gesundheitsversorgungssystems dar. In dem Seminar werden nach einer Klärung und Abgrenzung der Begriffe Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement, Evaluationsforschung und Zertifizierung verschiedene Methoden und Verfahren des Qualitätsmanagements vorgestellt und anhand praktischer Anwendungen aus aktuellen Qualitätssicherungsprogrammen in der rehabilitativen und akutmedizinischen Versorgung veranschaulicht. Es werden die Grundlagen der Messung von Struktur- Prozess- und Ergebnisqualität einschließlich Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit vermittelt und organisationsintern angewandte Qualitätsmanagement-Modelle (ISO 9000, EFQM-Modell, KTQ-Verfahren) erörtert. Zur Anwendung der theoretischen und methodischen Wissensinhalte werden im Rahmen von Fallbeispielen zur formativen und summativen Evaluation sowie zum Aufbau eines internen Qualitätsmanagement-Systems in einer Klinik in Gruppenarbeit praxisnahe Konzepte erarbeitet. Abschließend wird auf die Bedeutung des Berufsfelds Qualitätsmanagement/Evaluationsforschung für Psychologen/-innen eingegangen. Teilnahmevoraussetzungen: Zulassung zum Bachelorstudiengang Psychologie HF oder zu einem der Master- Studiengänge (Klinische Psychologie, Neuro- und ; Kognitionspsychologie, Lernen und Arbeiten) Anmeldung: bitte per an: erik.farin@uniklinik-freiburg.de Leistungsnachweis: In dieser Lehrveranstaltung können keine ECTS-Punkte erworben werden. Farin, E. & Bengel, J. (2003). Qualitätssicherung, Evaluationsforschung und Psychotherapieforschung: Abgrenzung und Zusammenwirken. In Härter, M., Linster, H.W. & Stieglitz, R.-D. (Hrsg.), 17

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