MIX ANLEITUNGEN FÜR BETREIBER, INSTALLATEUR UND TECHNISCHEN KUNDENSERVICE

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1 BEDIEUGSBLEDE RIELLOtech CLIA IX ALEITUGE FÜR BETREIBER, ISTALLATEUR UD TECHISCHE KUDESERVICE

2 KOFORITÄT Die Bedienungsblenden RIELLOtech erfüllen: iederspannungsrichtlinie 2006/95/EWG (frühere Bezeichnung 73/23/EWG) Richtlinie 2004/108/EWG zur elektromagnetischen Verträglichkeit (frühere Bezeichnung 89/336/EWG) E : 2001 Teil E : 2000 E : 2000 E : 1996 PRODUKTREIHE ODELL ARTIKELR. RIELLOtech CLIA IX

3 An den Heiztechniker Wir danken Ihnen, dass Sie den Kauf einer Bedienungsblende RIELLOtech empfohlen haben. Dieses Produkt wird über lange Zeit höchsten Komfort bei großer Zuverlässigkeit, Effizienz, Qualität und Sicherheit bieten. Ganz gewiss sind wir nicht in der Lage, Ihre Kompetenz und Berufserfahrung durch neue Erkenntnisse zu bereichern, doch mit den Informationen in dieser Anleitung möchten wir Ihnen die vorschriftsmäßige Installation des Geräts vereinfachen. ochmals vielen Dank und gute Arbeit! Riello S.p.A. 3

4 IHALTSVERZEICHIS Allgemeine Hinweise 5 Grundlegende Sicherheitsregeln 5 Beschreibung des Geräts 6 Identifizierung 6 Technische Daten 7 Zubehör 7 Produktempfang 7 Abmessungen und Gewicht 8 Einbau 9 Zugriff auf die Innenkomponenten 10 Stromanschlüsse 10 Anordnung der Fühler 12 Anschluss des Außenfühlers 13 Strompläne 15 Struktur 17 Funktionsbeschreibung 18 Auswahl der Betriebsart 20 Programmierebenen 23 Fehler-/Wartungscodes 25 Parameterliste 28 ützliche Infos 41 An bestimmten Stellen der Anleitung finden Sie folgende Symbole: b = Tätigkeiten, die besondere Vorsicht und entsprechende Kompetenz erfordern a = Tätigkeiten, die AUF KEIE FALL durchgeführt werden dürfen Diese Anleitung Code Ausgabe 0 (05/09) besteht aus 44 Seiten. 4

5 ALLGEEIE HIWEISE b Vergewissern Sie sich nach dem Auspacken, dass die Lieferung im einwandfreien Zustand und komplett eingetroffen ist. Andernfalls wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Händler. b Für die Installation des Geräts sind nur autorisierte Fachbetriebe zuständig (in Italien lt. Gesetz r. 37 vom ), die nach Abschluss der Arbeit dem Betreiber die Konformitätserklärung zur technisch einwandfreien Installation gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen und den Herstellervorschriften ausstellen. b Jegliche vertragliche oder außervertragliche Haftpflicht des Herstellers für Personen-, Tieroder Sachschäden durch mangelhafte Installation, Regelung, Wartung bzw. durch unsachgemäße Anwendung ist ausgeschlossen. b Diese Anleitung ist wesentlicher Bestandteil des Geräts und muss als solche sorgfältig aufbewahrt werden. Darüber hinaus ist sie bei Verkauf bzw. Installation der Bedienungsblende in eine andere Anlage STETS dem neuen Besitzer oder Betreiber auszuhändigen. Fordern Sie im Fall von Beschädigung oder Verlust eine neue Kopie der Anleitung beim gebietszuständigen technischen Kundenservice an. GRUDLEGEDE SICHERHEITSREGEL Der Umgang mit Produkten, in denen elektrische Energie zum Einsatz kommt, unterliegt einigen grundlegenden Sicherheitsregeln, u.z.: a Reinigungseingriffe dürfen erst nach Trennen des Geräts von der Stromversorgung ausgeführt werden, hierzu den Hauptschalter der Anlage auf aus stellen. a Die Verstellung der Sicherheits- und Regeleinrichtungen ohne ausdrückliche Genehmigung und entgegen der Anweisungen des Herstellers ist verboten. a Die vom Gerät austretenden Stromkabel dürfen selbst nach dessen Isolierung vom Stromnetz weder gezogen, getrennt noch verdrillt werden. a Die Verpackungsstoffe müssen nach den gesetzlichen Bestimmungen für Siedlungs-, Haus- und Industrieabfälle entsorgt werden. a Die Bedienungsblende darf selbst vorübergehend nicht mit ausgefallenen oder verstellten Sicherheitseinrichtungen in Betrieb genommen werden. a Die Wartungseingriffe haben durch Fachpersonal nach den geltenden Verordnungen zu erfolgen. a Bei Bränden kein Wasser verwenden. Die Bedienungsblende durch Unterbrechen der Stromversorgung elektrisch isolieren. Flammen mit Feuerlöschern der früheren Brandklasse E BRÄDE I IEDERSPAUGS-ALAGE (bis 1000 Volt) löschen (es können alle heutigen Feuerlöscher eingesetzt werden). 5

6 BESCHREIBUG DES GERÄTS Die Bedienungsblende RIELLOtech CLIA IX ist zur Steuerung 1 und mit dem speziellen Bausatz auf 2 erweiterbare ischbereiche ausgelegt. Durch die ikroprozessortechnik der Regelelektronik kann die Bedienungsblende auf diverse Anlagen mit unterschiedlichen min. und max. Temperaturgrenzen abgestimmt werden. Die Programmierung erfolgt mittels Konfiguration eines Parametersatzes, auf den ausschließlich zuständiges Fachpersonal über das Display an der Bedienungsblende zugreifen darf. Die elektrischen und elektronischen Steuer- und Regelgeräte entsprechen den funktions- und sicherheitstechnischen Vorschriften und sind in einem ABS- Gehäuse installiert. Die Bedienungsblende RIELLOtech CLIA IX hat werkseitig eine Reihe von Funktionsprüfungen im Zusammenhang mit Geräten und den von den geltenden technischen Regelwerken vorgegebenen elektrischen Sicherheiten durchlaufen. Sie wird in der Version für senkrechte Installation (zum Beispiel an der Seitenverkleidung eines Wandkessels) angeboten. Auf Wunsch ist ein Bausatz zur Wandinstallation verfügbar. AWEDUG Brenner Kessel in Kaskadenschaltung Biomasse- Heizkessel Solaranlage Warmwasserspeicher Direktbereich 1. ischbereich 2. ischbereich RIELLO tech CLIA IX mit Bausatz für anagement zusätzlicher ischbereich IDETIFIZIERUG Die Bedienungsblende RIELLOtech wird folgendermaßen identifiziert: PAELLO DI COTROLLO SCHALTTAFEL CUADRO DE ADO COTROL PAEL - Art.-r. auf der Verpackung TABLEAU DE COTROLE 20 Kg max - Technisches Datenschild Cod. : od. : xxxxxxx RIELLO TECH CLIA IX ade in Italy 230 V AC - 50 Hz (A) T 6

7 TECHISCHE DATE Beschreibung RIELLOtech CLIA IX Stromversorgung 230 (+/-10%) - 50 V - Hz Hauptschalter (bipolar) (4) V - A Schutzsicherung (auf interner Klemmenleiste) 250-6,3 T V - A ax. Leistungsaufnahme (Regelelektronik) 9 VA Relaiskontakte Regelelektronik für Brenner und Pumpen 250-2(2) V - A Elektrische Schutzart 20 IP ZUBEHÖR Folgendes Zubehör ist separat erhältlich: ZUBEHÖR ARTIKELR. TC Anlegefühler 10 k für RVS (QAD36/101) TC Außenfühler 1 k für RVS (QAC34/101) TC Tauchfühler Kesselvor- und -rücklauf 10 k für RVS (L = 5m) Raumfühler Fernbedienung RC2 - programmierbar Bausatz für Wandinstallation (nur bei Versionen mit senkrechter Installation verwendbar) Bausatz für anagement zusätzlicher ischbereich PRODUKTEPFAG Die Lieferung der Bedienungsblende RIELLOtech erfolgt in einem Karton mit folgendem Zubehör: - TC Außenfühler 1 k für RVS - TC Tauchfühler Kesselvor- und -rücklauf 10 k für RVS (L = 5m) - Bohrschrauben zur Befestigung - Betriebsanleitung. PAELLO DI COTROLLO SCHALTTAFEL CUADRO DE ADO COTROL PAEL TABLEAU DE COTROLE 20 Kg max 7

8 ABESSUGE UD GEWICHT C A B D Beschreibung E F A 348 mm B 356 mm C 161 mm D 170 mm E 236 mm F 75 mm G 208 mm H 218 mm Gewicht 3 kg G H 8

9 EIBAU Soweit vorgesehen, kann die Bedienungsblende RIELLOtech Clima ix an einer der Seitenverkleidungen des Kessels installiert werden. Zur Installation die an der seitlichen Kesselverkleidung angefertigte Bohrung nachweisen. SEITLICHE Verkleidung OBERE KESSELSEITE 208 OBERE KESSELSEITE VORDERE KESSELSEITE VORDERE KESSELSEITE ach Festlegung der installationsspezifischen Bohrung: SEKRECHTE Installation - Die vorgestanzten Schlitze an der Kesselverkleidung öffnen und hiermit die ovalen Kabelführungen der Bedienungsblende fluchten - Die embran an den Kabelführungen der Bedienungsblende durchstechen, das Thermostatkapillar herausziehen und in den geöffneten Schlitz der Deckelplatte einführen - Die Bedienungsblende mit den beigestellten Schrauben an der Verkleidung befestigen. Für eine Wandinstallation ist der entsprechende Bausatz erhältlich. Für den Einbau siehe Bausatzanleitungen. 9

10 ZUGRIFF AUF DIE IEKOPOETE Auf die Innenkomponenten haben nur der Technische Service oder Fachpersonal Zugriff. aßnahmen für den Zugriff auf die Innenkomponenten der Bedienungsblende: 3 - Die Stromversorgung unterbrechen, hierzu den Hauptschalter der Anlage auf aus stellen - Die Bedienungsblende (1) aufklappen; die 2 Befestigungsschrauben (2) lösen und die obere Abdeckung (3) abnehmen. 1 2 STROASCHLÜSSE Die Stromanschlüsse müssen durch einen Fachbetrieb (in Italien lt. Gesetz r. 37 vom bescheinigt) entsprechend folgenden Anweisungen hergestellt werden. b Vorschriften: 1 - Einbau eines allpoligen Leistungsschutz-/ Trennschalters gemäß CEI-E (mindestens 3mm Kontaktöffnung) 2 - Anschlussfolge L (Phase) - (ullleiter). Der Erdleiter muss ca. 2cm länger sein als die Versorgungsleiter. 3 - Kabelquerschnitt größer gleich 1,5 mm 2, Kabel komplett mit Kabelschuhen 4 - Strompläne in vorliegender Anleitung für jeden elektrischen Eingriff 5 - Anschluss des Geräts an eine wirksame Erdungsanlage - Die Anschlüsse der 230V Stromversorgung anhand der festen Klemmen Typ AUT gemäß dem Stromplan auf der nächsten Seite und den Hinweisen im Abschnitt STROPLÄE herstellen. - Die 230V und +12Vdc Anschlüsse der einzelnen Geräte gemäß dem Einbauplan auf der nächsten Seite und den Hinweisen im Abschnitt STROPLÄE herstellen. - Für die Zugentlastung der Kabel sind diese an der Kesselverkleidung zu verklemmen. - Zum Zugriff auf die Klemmenleisten siehe Angaben im vorherigen Kapitel ZUGRIFF AUF DIE IEKOPOETE. - Die Anschlusskabel an Bedienungsblende und an die Verbraucherseite der Hauptplatine durch die Kabelverschraubungen (A) am Boden des Schaltfelds ziehen. - Die Anschlusskabel an die Fühlerseite der Hauptplatine durch die Kabelverschraubungen (B) und (C) am Boden des Schaltfelds ziehen. - Die Anschlusskabel durch die Kabelführungen an der Kesselverkleidung ziehen oder die für PG Kabelverschraubungen eingerichteten Eingänge bzw. die Anschlüsse für Spiralhüllen verwenden. a Die Erdung des Geräts über die Gas- bzw. Wasserrohre ist verboten. a Die Kabel der Stromversorgung und des Raumthermostats dürfen nicht in der ähe heißer Oberflächen (Vorlaufrohre) verlegt werden. Sollte eine Berührung mit Teilen bei Temperatur über 50 C nicht auszuschließen sein, ist ein geeignetes Kabel zu verwenden. Der Hersteller haftet nicht für Schäden durch mangelnden Erdschluss des Geräts oder durch issachtung der Angaben in den Stromplänen. 10

11 RIELLOtech CLIA IX 12V Versorgung Raumgerät * Für die Kaskadenschaltung von bis zu 16 Wärmeerzeugern. Lmax. zwischen jedem Regler = 250 eter RAUGERÄT 1 LBP* Datenkommunikation Außenfühler 0-10V Eingang / Raumthermostat Anlagenfühler 1 DB B CL+ CL- G+ B9 H1 B1 Fühlerseite Verbraucherseite Y1 Y2 Q2 Innenansicht von oben ischventil Anlage 1 Anlagenpumpe 1 Kabelführung C Kabelführung C Hauptplatine Kabelverschraubung A Kabelführung B L Stromversorgung 11

12 AORDUG DER FÜHLER Zur einwandfreien Funktion des witterungsgeführten Systems ist die vorschriftsmäßige Anordnung der Fühler ausschlaggebend. b Für die ordnungsgemäße Installation sind von Spannungskabeln (230 Vac) getrennt verlegte Kanäle und nicht polarisierte Klemmen zu verwenden. SI (Anlagenfühler) Einbau in der für die Steuerung des ischbereichs vorgesehenen Hülse. Zulässige Länge der Fühlerkabel (Kupfer) Kabelquerschnitt 0,25 0,50 0,75 1,0 1,5 mm 2 max. Länge m Um die Ist-Temperatur der Anlage (SI) zu erfassen und die Funktionen zur Betriebsbereitschaft zu steuern, muss eine Fühlerhülse in einem Abstand von 3 5 Durchmessern des Rücklaufrohrs etwaigen Wasseranschlüssen (Kondensschutz, Zirkulation) vorgeschaltet werden. Sollte eine Hülse für Tauchfühler nicht verfügbar sein, den separat als Zubehör erhältlichen Anlegefühler verwenden. 3 5 D D Entsprechungstabelle ALAGEFÜHLER (können als Zubehör separat angefordert werden) Gemessene Temperatur ( C) - Widerstand des Fühlers ( ). T ( C) R ( ) T ( C) R ( ) T ( C) R ( ) T ( C) R ( )

13 ASCHLUSS DES AUSSEFÜHLERS Die vorschriftsmäßige Anbringung des Außenfühlers ist für den einwandfreien Betrieb der witterungsgeführten Regelung entscheidend. Der Fühler muss außen am beheizten Gebäude in ca. 2/3 Höhe an der ORD- bzw. ORDWESTWAD oder jedenfalls an einer vor Schornsteinen, Türen, Fenstern und sonnigen Flächen geschützten Stelle installiert werden. auerseitige Befestigung des Außenfühlers - Den Schutzdeckel der Fühlerdose abdrehen, wodurch Klemmenleiste und Befestigungsbohrungen freilegt werden - Die Befestigungsstellen mit der Dose als Schablone vorzeichnen - Die Dose beiseite legen und die auer für den Einsatz von 5x25 Dübeln bohren - Die Dose mit den 2 mitgelieferten Dübeln an der auer befestigen - Ein 2-poliges Anschlusskabel des Fühlers mit dem Heizkessel einführen Zulässige Länge der Fühlerkabel (Kupfer) Kabelquerschnitt 0,25 0,50 0,75 1,0 1,5 mm 2 max. Länge m - Den Schutzdeckel der Fühlerdose verschließen - Auf die Innenkomponenten der Bedienungsblende zugreifen und die Anschlüsse gemäß Hinweisen in Abschnitt Stromanschlüsse bei beliebiger Polarität herstellen. - ach den Anschlussarbeiten die Bedienungsblende in umgekehrter Reihenfolge wieder schließen. b Der Fühler ist an einer glatten auer zu befestigen. Bei Backstein- oder unregelmäßigen Außenwänden muss eine glatte Auflagefläche hergestellt werden. b Das Anschlusskabel zwischen Außenfühler und Bedienungsblende muss durchgehend sein. Etwaige Verbindungsstellen sind zu löten und entsprechend zu schützen. b Die ggf. für das Anschlusskabel verwendeten Kanäle müssen getrennt von Spannungskabeln (230 Vac) verlaufen. 13

14 Entsprechungstabelle Gemessene Temperatur ( C) - Widerstand des Außenfühlers ( ). T ( C) R ( ) T ( C) R ( ) T ( C) R ( ) T ( C) R ( ) ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '

15 STROPLÄE STROLAUFPLA SCHALTFELD RIELLOtech CLIA IX SCH2 T2 T3 X50-1/5 T4 T7 T1 T8 T6 T5 LPB-4p BSB-4p X30-10p X50-5p X60-6p LPB asse CL+ CL- G+ S Außen A/0-10V S Anlage1 asse LPB BSB X30 X50 X60 DB B CL+ CL- G+ B9 H1 B1 SCH1 L L P Anlage1 öffnet schließt Q2 Y1 Y2 IP 0 1 FU O1 6.3A-T H1 IP FU O1 SCH1 SCH2 H1 Hauptschalter Sicherung (6,3 A-T) Anschlussklemmenleiste Hauptplatine Display- und Steuerplatine Anzeige für Stromversorgung L 230 V~50 Hz Stromversorgung Anschlüsse durch den Installateur 15

16 BEISPIEL FÜR EIE ASCHLUSSPLA DER ALAGEKOPOETE IT SCHALTFELD RIELLOtech CLIA IX SCH2 T2 T3 X50-1/5 TA T4 T7 T1 T8 T6 T5 SE SI LPB-4p BSB-4p X30-10p X50-5p X60-6p LPB asse CL+ CL- G+ S Außen A/0-10V S Anlage1 asse LPB BSB X30 X50 X60 DB B CL+ CL- G+ B9 H1 B1 SCH1 L L P Anlage1 öffnet schließt Q2 Y1 Y2 IP 0 TSI 1 L1 1 2 FU O1 6.3A-T L 230 V~50 Hz Stromversorgung Anschlüsse durch den Installateur H1 PI1 V1 A. Anschlüsse durch den Installateur IP Hauptschalter FU Sicherung (6,3 A-T) O1 Anschlussklemmenleiste SCH1 Hauptplatine SCH2 Display- und Steuerplatine TSI Sicherheitsthermostat Anlage H1 Anzeige für Stromversorgung TA Raumthermostat SE Außenfühler (Option) SI Anlagenfühler PI1 Anlagenpumpe 1 V1 ischventil Anlage 1 Die Anlagenkomponenten nach Kesseltyp sowie Anlagenkonfiguration anschließen. 16

17 STRUKTUR Anzeige für Stromversorgung (grün) Leuchtet bei Anliegen der Stromversorgung auf. 2 - Elektronikregler 3 - Ein-/Abschalttaste Trinkwasserbetriebsart Bei Einschaltung erscheint am Display das Symbol v 4 - Hauptschalter 5 - Sicherung (zum Zugriff die Bedienungsblende etwas aufklappen) 6 - Auswahltaste Betriebsart. Ein Balken erscheint neben den Symbolen: s Automatik: nach eingestelltem Programm o Durchgehend: ennheizbetrieb l Reduziert: Reduzierter Heizbetrieb b Bereitschaftsbetrieb (Standby) 7 - Infotaste 8 - Auswahltaste "p" Schornsteinfeger/Test Sicherheitstemperaturbegrenzer 9 - Auswahltaste "R" Handbetrieb 10 - Taste zur Übernahme der Werteingabe 11 - Regler für Wertverstellung 12 - Taste Esc 13 - Stecker BUS PC 14 - Display 17

18 FUKTIOSBESCHREIBUG ZUSATZIFOS / DISPLAYAZEIGE A B C G F D E A - Betriebsart Trinkwasserbereitung: EI bzw. AUS B - Betriebsarten des Heizkreises: s AUTOATISCH o KOFORT Dauerbetrieb l REDUZIERT Dauerbetrieb b Schutzbetrieb. Am Display erscheint das Symbol t C - Kleines Zifferndisplay: Uhrzeitanzeige D - eldungsbereich E - Anzeige Tagesheizprogramm F - Großes Zifferndisplay: Anzeige des aktuellen Werts G - Anzeigesymbole: f Brenner in Betrieb B Batterie wechseln (nur für Raumgerät, nicht beigestellt) w Funktion Ferien aktiviert n Fehler. Taste i zur Anzeige der Fehlermeldung und Taste ESC zur Rückkehr auf Standardanzeige drücken C Warten: Vorgang wird ausgeführt h Wartung - Handbetrieb oder Schornsteinfegerfunktion A Bezug auf den Heizkreis ECO Heizung vorübergehend abgeschaltet - ECO-Funktion aktiv 18

19 STADARD-DISPLAYAZEIGE 5 A1 B1 8 C1 D1 H1 G1 Kesseltemperatur E1 F1 A1 - Trinkwasserbetrieb: EI bzw. AUS. Durch Drücken der Taste (5) wird der Balken aktiviert bzw. deaktiviert. B1 - Betriebsarten des Heizkreises: Durch Drücken der Taste (8) springt der Balken unter das Symbol der betreffenden Betriebsart. C1 - Aktuelle Uhrzeit D1 - Heizung auf Betriebsart KOFORT E1 - eldungsbereich F1 - Anzeige Tagesheizprogramm G1 - Aktueller Wert der Kesseltemperatur H1 - Brenner in Betrieb 19

20 SELEZIOE ODO DI FUZIOAETO Durch Drücken der Taste (5) springt der Balken unter das Symbol der betreffenden Betriebsart. 5 Kesseltemperatur Automatik s In der Betriebsart Automatik wird die Raumtemperatur nach dem eingestellten Zeitprogramm geregelt. Eigenschaften: - Heizbetrieb nach Zeitprogramm - Temperatursollwert nach Heizprogramm Komfortsollwert "o" bzw. Reduziertsollwert "l" - Schutzfunktionen aktiv. - Sommer/Winter Umstellautomatik (ECO-Funktionen) und Tagesheizgrenze aktiv. Dauerbetrieb o oder l Im Dauerbetrieb wird die Raumtemperatur nach der jeweils ausgewählten Betriebsart geregelt: o Heizen auf Komfortsollwert l Heizen auf Reduziertsollwert Eigenschaften: - Heizbetrieb ohne Zeitprogramm - Schutzfunktionen aktiv - Sommer/Winter Umstellautomatik (ECO-Funktionen) und Tagesheizgrenze inaktiv (siehe Param. 730). Schutzbetrieb b Im Schutzbetrieb ist die Heizung abgeschaltet, die Anlage jedoch gegen Frost geschützt (soweit kein Stromausfall erfolgt). Eigenschaften: - Heizbetrieb abgeschaltet - Temperatur nach Frostschutzsollwert. - Schutzfunktionen aktiv. Acqua Calda Sanitaria (ACS) v In dieser Version nicht aktivierbar. 3 Kesseltemperatur 20

21 Einstellung Raumtemperatursollwert Die Einstellung des Komfortsollwerts erfolgt direkt am Regler (14). Einstellung des Reduziertsollwerts: - Drücken Sie die Taste OK (13) - Wählen Sie die Seite Heizkreis 1 aus - Stellen Sie den Reduziertsollwert der Raumtemperatur ein. Komfortsollwert b Warten Sie nach jeder Verstellung ca. 2 Stunden auf die Anpassung der Raumtemperatur. b Ohne Raumgerät arbeitet der Raumsollwert durch eine Verschiebung der Heizkennlinie Informationen i it der Infotaste (6) können folgende Informationen abgerufen werden: - Fehler- bzw. Wartungsmeldungen (siehe Abschn. Fehler-/Wartungscodes ) - Sonderbetriebmeldungen. Weitere Anzeigen: b Einige Anzeigezeilen können aufgrund von Konfiguration und Betriebszustand womöglich nicht erscheinen. - Raumtemperatur - Status Heizkreis 2 (nicht aktiviert) - in. Raumtemperatur - Status Heizkreis P - ax. Raumtemperatur - Status Trinkwasser - Kesseltemperatur - Status Kessel - Außentemperatur - Status Solar - in. Außentemperatur - Status Feststoffkessel - ax. Außentemperatur - Status Pufferspeicher - Trinkwassertemperatur 1 - Datum und Uhrzeit - Status Heizkreis 1 - Rufnummer Kundendienst Handbetrieb R Bei aktivem Handbetrieb erscheint das Symbol "h" und die Relaisausgänge sind nicht gemäß dem Heizprogramm geschaltet, sondern gemäß dem durch Drücken der Infotaste (6) eingestellten Handsollwert. Schornsteinfegerfunktion p Die Schornsteinfegerfunktion lässt sich durch Antippen (max. 3 s) der Taste Schornsteinfeger (11) aufrufen. Es erscheint das Symbol "h". Hiermit wird der Betriebszustand zur Durchführung der Verbrennungsanalyse hergestellt. Die Funktion wird durch erneutes Antippen der Taste (11) bzw. automatisch nach 1 Stunde abgeschaltet. Test Sicherheitstemperaturbegrenzer p Der Test des Sicherheitstemperaturbegrenzers wird durch Drücken (länger als 3 s) der Taste Schornsteinfeger (11) ausgelöst. Die Taste muss während des gesamten Tests gedrückt werden. Der Test bricht bei Loslassen der Taste ab. Kesseltemperatur b Der Test darf ausschließlich durch den technischen Kundenservice r erfolgen, da die Kesseltemperatur hierbei über die Höchstgrenze angehoben wird. 21

22 RESET-Funktion Die RESET-Funktion für Zähler und rückstellbare Parameter wird auf der untersten Displayzeile eingeblendet, sofern auf der aktuellen Bedienebene (Endbenutzer, Inbetriebnahme, Fachmann) ein Reset erlaubt ist. b Dieser Vorgang hat ausschließlich durch den technischen Kundenservice r zu erfolgen. ach dem RESET wird die werkseitige Parametereinstellung der vollständigen Parameterliste wiederhergestellt. 13 Vor dem Aktivieren mit Taste "OK" (13) blinkt die Anzeige "Ja". Reset? si Ausnahmefälle n h Im Ausnahmefall erscheint am Display eines der folgenden Symbole: n bei Einblenden dieses Symbols liegt ein Systemfehler vor. Drücken Sie die Taste (6) für weitere Informationen. Fehler 30: Vorlauffühler 1 6 h bei Einblenden dieses Symbols liegt eine Wartungsmeldung oder ein Sonderbetrieb der Heizeinheit vor. Drücken Sie die Taste (6) für weitere Informationen. Bei Systemfehlern oder Wartungsalarmen verständigen Sie den technischen Kundenservice r. Achtung 3: Wartungsintervall überschritten 6 22

23 PROGRAIEREBEE Es sind 4 Programmierebenen implementiert: - Endbenutzer - Inbetriebsetzung - Fachmann (Installateur) - OE (Hersteller). achstehend geschilderte Parameter beziehen sich AUSSCHLIESSLICH auf den Endbenutzer. Zum Zugriff auf die gewünschte Programmierebene gehen Sie folgendermaßen vor: - Rufen Sie die Standardanzeige auf. Ist die Standardanzeige nicht eingeblendet, drücken Sie mehrmals die Taste "ESC" Kesseltemperatur Drücken Sie die Taste "OK". Drücken Sie 3 s lang die Infotaste "i". - Ebene Endbenutzer. Drehen Sie den Regelknopf bis zur gewünschten Programmierebene und drücken Sie dann die Taste "OK". Zum Abrufen der OE Ebene geben Sie das Passwort (12434) ein und bestätigen Sie jede Ziffer mit der Taste OK. Sie können die Eingabe mit ESC abbrechen. Endbenutzer Inbetriebsetzung b - Durch Drücken von ESC kehren Sie jeweils um einen Schritt zurück: der eingestellte Wert wird nicht gespeichert. - Wenn Sie für die Dauer von 8 inuten keine Änderungen vornehmen, erscheint erneut die Standardanzeige - Die Programmierzeilen können je nach Konfiguration und Ebene (Endbenutzer, Inbetriebsetzung,...) ausgeblendet sein. b Die Parameter der Ebenen Inbetriebsetzung, Fachmann (Installateur) und OE (Hersteller) dürfen ausschließlich durch den technischen Kundenservice r bearbeitet werden. BEISPIEL: EISTELLUG DER AKTUELLE UHRZEIT Uhrzeit und Datum Bedieneinheit - Rufen Sie die Standardanzeige auf und drücken Sie die Taste "OK". - Der eldungsbereich des Displays zeigt verschiedene Bedienseiten. Drehen Sie den Regelknopf bis auf die Seite Uhrzeit und Datum. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste "OK". 23

24 - Im eldungsbereich des Displays erscheint die aktuelle Uhrzeit. Drücken Sie "OK". Uhrzeit und Datum Stunden/inuten - Am Display werden die Stunden blinkend dargestellt. Drehen Sie den Regelknopf bis zur Einstellung der richtigen Uhrzeit. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste "OK". d Datum d Datum - Am Display werden die inuten blinkend dargestellt. Drehen Sie den Regelknopf bis zur Einstellung der richtigen Uhrzeit. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste "OK". inuten inuten Die Einstellung ist gespeichert, das Display blinkt nicht mehr. Sie können direkt mit weiteren Einstellungen fortfahren oder die Auswahltaste der Betriebsarten (5) zur Rückkehr auf die Standardanzeige drücken. 5 BEISPIEL ZU EÜAUFBAU Uhrzeit und Datum Stunden / inuten Stunden h Bedieneinheit Tag / onat inuten min Zeitprogramm HK1 Jahr Jahr Zeitprogramm HK3/Pumpe Sommerzeitbeginn Ferien HK 1 Sommerzeitende Stunden h Parameter der Fachmann-Ebene (Installateur) 24

25 FEHLER-/WARTUGSCODES Bei Eintreten eines Fehlers n können Sie mit Taste (6) die entsprechende eldung abrufen. Am Display erscheint die Fehlerursache. Fehler 30: Vorlauffühler 1 6 FEHLERLISTE Fehler-Code Fehlerbeschreibung 0 Kein Fehler 10 Aussentemperatur Fühlerfehler 20 Kesseltemperatur 1 Fühlerfehler 25 Feststoffkesseltemperatur (Holz) Fühlerfehler 26 Gemeinsame Vorlauftemperatur Fühlerfehler 28 Rauch/Abgastemperatur Fühlerfehler 30 Vorlauftemperatur 1 Fühlerfehler 31 Vorlauftemperatur 1 Kühlen Fühlerfehler 32 Vorlauftemperatur 2 Fühlerfehler 38 Vorlauftemperatur Vorregler Fühlerfehler 40 Rücklauftemperatur 1 Fühlerfehler 46 Rücklauftemperatur Kaskade Fühlerfehler 47 Gemeinsame Rücklauftemperatur Fühlerfehler 50 Trinkwassertemperatur 1 Fühlerfehler 52 Trinkwassertemperatur 2 Fühlerfehler 54 TWW-Vorregler Fühlerfehler 57 TWW Zirkulationstemperatur Fühlerfehler 60 Raumtemperatur 1 Fühlerfehler 65 Raumtemperatur 2 Fühlerfehler 68 Raumtemperatur 3 Fühlerfehler 70 Pufferspeichertemperatur 1 Fühlerfehler 71 Pufferspeichertemperatur 2 Fühlerfehler 72 Pufferspeichertemperatur 3 Fühlerfehler 73 Kollektortemperatur 1 Fühlerfehler 74 Kollektortemperatur 2 Fühlerfehler 81 LPB Kurzschluss 82 LPB Adresskollision 83 BSB-Draht Kurzschluss 84 BSB Adresskollision 85 BSB-Funk Kommunikationsfehler 98 Erweiterungsmodul 1 Fehler (Sammelfehler) 99 Erweiterungsmodul 2 Fehler (Sammelfehler) 100 Zwei Uhrzeitmaster (LPB) 102 Uhrzeitmaster ohne Gangreserve (LPB) 105 Wartungsmeldung 109 Kesseltemperatur Überwachung 110 STB Störabschaltung 117 Obere Druckgrenze (überschritten) 118 Kritische untere Druckgrenze (unterschritten) 25

26 Fehler-Code Fehlerbeschreibung 121 Vorlauftemperatur 1 (Hk1) Überwachung 122 Vorlauftemperatur 2 (Hk2) Überwachung 126 Trinkwasser-Ladeüberwachung 127 Legionellentemperatur nicht erreicht 131 Brennerstörung 146 Konfigurationsfehler Sammelmeldung 171 Alarmkontakt 1 (H1) aktiv 172 Alarmkontakt 2 (H2) aktiv 173 Alarmkontakt 3 (EX2/230VAC) aktiv 174 Alarmkontakt 4 (H3) aktiv 176 Obere Druckgrenze 2 (überschritten) 177 Kritische untere Druckgrenze 2 (unterschritten) 178 Temperaturwächter Heizkreis Temperaturwächter Heizkreis Störung Kühlkreis 217 Fühler-/Sensorfehler Sammelmeldung 218 Drucküberwachung Sammelmeldung 241 Vorlauffühler Solar Fühlerfehler 242 Rücklauffühler Solar Fühlerfehler 243 Schwimmbadtemperatur Fühlerfehler 320 TWW Ladetemperatur Fühlerfehler 321 Durchl erhitzer Zapftemperatur Fühlerfehler 322 Obere Druckgrenze 3 (überschritten) 323 Kritische untere Druckgrenze 3 (unterschritten) 324 BX gleiche Fühler 325 BX/Erweiterungsmodul gleiche Fühler 326 BX/ischergruppe gleiche Fühler 327 Erweiterungsmodul gleiche Funktion 328 ischergruppe gleiche Funktion 329 Erweit modul/ischergruppe gleiche Funktion 330 Fühler BX1 keine Funktion 331 Fühler BX2 keine Funktion 332 Fühler BX3 keine Funktion 333 Fühler BX4 keine Funktion 334 Fühler BX5 keine Funktion 335 Fühler BX21 keine Funktion 336 Fühler BX22 keine Funktion 337 Fühler BX1 keine Funktion 338 Fühler BX12 keine Funktion 339 Kollektorpumpe Q5 fehlt 340 Kollektorpumpe Q16 fehlt 341 Kollektorfühler B6 fehlt 342 Solar TWW-Fühler B31 fehlt 343 Solareinbindung fehlt 344 Solarstellglied Puffer K8 fehlt 345 Solarstellglied Schwimmbad K18 fehlt 346 Feststoffkesselpumpe Q10 fehlt 347 Feststoffkessel Vergleichsfühler fehlt 348 Feststoffkessel Adressfehler 349 Pufferrücklaufventil Y15 fehlt 350 Pufferspeicher Adressfehler 351 Vorregler/Zubringerpumpe Adressfehler 26

27 Fehler-Code Fehlerbeschreibung 352 Hydraulische Weiche Adressfehler 353 Kaskadenfühler B10 fehlt 357 Vorlauftemperatur Kühlkreis 1 Überwachung 366 Raumtemperatur Hx Fühlerfehler 367 Relative Raumfeuchte Hx Fühlerfehler 368 Korrektur des Durchfluss-Sollwerts Hx Fühlerfehler WARTUGSCODE Wartung-Code Wartungsbeschreibung 1 Brennerbetriebsstunden überschritten 2 Brennerstarts überschritten 3 Wartungsintervall überschritten Wasserdruck Heizkreis zu niedrig 5 (Untere Druckgrenze 1 unterschritten) Wasserdruck 2 Heizkreis zu niedrig 18 (Untere Druckgrenze 2 unterschritten) 10 Batterie Aussenfühler wechseln 21 aximale Abgastemperatur überschritten Wasserdruck 3 Heizkreis zu niedrig 22 (Untere Druckgrenze 3 unterschritten) SODERBETRIEBSCODE Sonderbetriebs-Code Beschreibung 301 Handbetrieb 302 STB-Test 303 Schornsteinfegerfkt 309 Simulation Aussentemp 310 Alternativenergiebetrieb 314 Ökobetrieb 27

28 PARAETERLISTE Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit Uhrzeit und Datum 1 E Stunden / inuten - 00:00 23:59 hh:mm 2 E Tag / onat tt. 3 E Jahr jjjj 5 F Sommerzeitbeginn tt. 6 F Sommerzeitende tt. Bedieneinheit 20 E Sprache Deutsch Deutsch - 21 O Anzeige Sonderbetrieb Ein 22 F Info Temporär Permanent Temporär - 26 F Sperre Bedienung Aus - 27 F Sperre Programmierung Aus - 28 I Direktverstellung Speichern mit Speichern automatisch Speichern mit Bestätig Bestätig 30 O Grundeinstellung sichern ein Ja ein 31 O Grundeinstellung aktivieren ein Ja ein 40 (*) I Einsatz als Raumgerät 1 Raumgerät 2 Raumgerät P Bediengerät 1 Bediengerät 2 Raumgerät 1 - Bediengerät P Servicegerät 42(*) I Zuordnung Raumgerät 1 Heizkreis 1 Heizkreis 1 und 2 Heizkreis 1 und P alle Heizkreise Heizkreis 1-44 I Bedienung HK2 Gemeinsam mit Gemeinsam mit HK1 Unabhängig HK1-46 I Bedienung HKP Gemeinsam mit Gemeinsam mit HK1 Unabhängig HK1 - Wirkung Präsenztaste 48 (*) I Keine Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreis 1 - Gemeinsam 54 (*) F Korrektur Raumfühler C 70 F Software Version Zeitprogramm Heizkreis E Vorwahl o - So o - Fr Sa - So o Di i Do o - So - Fr Sa So 501 E 1. Phase Ein 6:00 00:00 24:00 hh:mm 502 E 1. Phase Aus 22:00 00:00 24:00 hh:mm 503 E 2. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 504 E 2. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 505 E 3. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 506 E 3. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 516 E Standardwerte ein Ja ein - E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

29 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit Zeitprogramm Heizkreis E Vorwahl o - So o - Fr Sa - So o Di i Do o - So - Fr Sa So 521 E 1. Phase Ein 6:00 00:00 24:00 hh:mm 522 E 1. Phase Aus 22:00 00:00 24:00 hh:mm 523 E 2. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 524 E 2. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 525 E 3. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 526 E 3. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 536 E Standardwerte ein Ja ein - Zeitprogramm 3 / HKP 540 E Vorwahl o - So o - Fr Sa - So o Di i Do o - So - Fr Sa So 541 E 1. Phase Ein 6:00 00:00 24:00 hh:mm 542 E 1. Phase Aus 22:00 00:00 24:00 hh:mm 543 E 2. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 544 E 2. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 545 E 3. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 546 E 3. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 556 E Standardwerte ein Ja ein - Zeitprogramm 4 / TWW 560 E Vorwahl o - So o - Fr Sa - So o Di i Do o - So - Fr Sa So 561 E 1. Phase Ein 6:00 00:00 24:00 hh:mm 562 E 1. Phase Aus 22:00 00:00 24:00 hh:mm 563 E 2. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 564 E 2. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 565 E 3. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 566 E 3. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 576 E Standardwerte ein Ja ein - Zeitprogramm E Vorwahl o - So o - Fr Sa - So o Di i Do o - So - Fr Sa So 601 E 1. Phase Ein 6:00 00:00 24:00 hh:mm 602 E 1. Phase Aus 22:00 00:00 24:00 hh:mm 603 E 2. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 604 E 2. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 605 E 3. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 606 E 3. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 616 E Standardwerte ein Ja ein - E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

30 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit Ferien Heizkreis E Vorwahl Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Periode 7 Periode Periode E Beginn tt. 643 E Ende tt. 648 E Betriebsniveau Frostschutz Reduziert Frostschutz - Ferien Heizkreis E Vorwahl Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Periode 7 Periode Periode E Beginn tt. 653 E Ende tt. 658 E Betriebsniveau Frostschutz Reduziert Frostschutz - Ferien Heizkreis P 661 E Vorwahl Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Periode 7 Periode Periode E Beginn tt. 663 E Ende tt. 668 E Betriebsniveau Frostschutz Reduziert Frostschutz - Heizkreis E Komfortsollwert 20.0 BZ 712 BZ 716 C 712 E Reduziertsollwert 16 BZ 714 BZ 710 C 714 E Frostschutzsollwert BZ 712 C 716 F Komfortsollwert aximum 35.0 BZ C 720 E Kennlinie Steilheit F Kennlinie Verschiebung C 726 F Kennlinie Adaption Aus E Sommer-/Winterheizgrenze 18 / 8 30 C 732 F Tagesheizgrenze C 740 I Vorlaufsollwert inimum 8 8 BZ 741 C 741 I Vorlaufsollwert aximum 80 BZ C 750 F Raumeinfluss 20 / % 760 F Raumtemperaturbegrenzung C 770 F Schnellaufheizung 5 / 0 20 C 780 F Schnellabsenkung Bis Aus Bis Reduziertsollwert Bis Reduziertsollwert Frostschutzsollwert F Einschalt-Optimierung ax min 791 F Ausschalt-Optimierung ax min 800 F Reduziert-Anhebung Beginn C E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

31 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit 801 F Reduziert-Anhebung Ende BZ 800 C 820 F Überhitzschutz Pumpenkreis Ein F ischerüberhöhung C 832 F Antrieb Typ 2-Punkt 3-Punkt 3-Punkt F Schaltdifferenz 2-Punkt C 834 F Antrieb Laufzeit s 835 O ischer P-Band Xp C 836 O ischer achstellzeit Tn s 850 I Estrich-Funktion Aus Funktionsheizen Belegreifheizen Funktions-/ Belegreifheizen Belegreif-/ Aus - Funktionsheizen anuell 851 I Estrich Sollwert manuell C 861 F Übertemperaturabnahme Aus Heizbetrieb Immer Immer 870 F it Pufferspeicher ein Ja Ja F it Vorregler/Zubring pumpe ein Ja Ja 900 F Betriebsartumschaltung Keine Schutzbetrieb Reduziert Komfort Schutzbetrieb Automatick Kühlkreis E Betriebsart Aus Automatik Automatik E Komfortsollwert C 907 E Freigabe 24h/Tag Zeitprogramme Heizkreise 24h/Tag - Zeitprogramm I Vorlaufsollwert bei TA 25 C C 909 I Vorlaufsollwert bei TA 35 C C 912 I Kühlgrenze bei TA 20 / C 913 F Sperrdauer nach Heizende 24 / h 918 F Sommerkomp Beginn bei TA C 919 F Sommerkomp Ende bei TA C 920 F Sommerkomp Sollw anhebung 4 / 1 10 C 923 I Vorlaufsollwert in TA 25 C C 924 I Vorlaufsollwert in TA 35 C C 928 F Raumeinfluss 80 / 1 10 % 932 F Raumtemperaturbegrenzung C 938 F ischerunterkühlung C 939 F Antrieb Typ 2-Punkt 3-Punkt 3-Punkt 940 F Schaltdifferenz 2-Punkt C 941 F Antrieb Laufzeit s 942 O ischer P-Band Xp C 943 O ischer achstellzeit Tn s 945 F ischer im Heizbetrieb Regelt Offen Regelt E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

32 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit 946 F Sperrdauer Taupunktwächt min 947 F Vorlaufsollw anhebung Hygro 3 / 1 10 C 948 F Vorl anhebung Beginn bei r.f % 950 I Vorlauftemp diff Taupunkt 2 / 0 10 C 962 F it Pufferspeicher ein Ja ein 963 F it Vorregler/Zubring pumpe ein Ja ein 969 I Betriebsartumschaltung Keine Aus Automatik Aus Heizkreis E Komfortsollwert 20.0 BZ 1012 BZ 1016 C 1012 E Reduziertsollwert 16 BZ 1014 BZ 1010 C 1014 E Frostschutzsollwert BZ 1012 C 1016 F Komfortsollwert aximum 35.0 BZ C 1020 E Kennlinie Steilheit F Kennlinie Verschiebung C 1026 F Kennlinie Adaption Aus E Sommer-/Winterheizgrenze 18 / 8 30 C 1032 F Tagesheizgrenze C 1040 I Vorlaufsollwert inimum 8 8 BZ 1041 C 1041 I Vorlaufsollwert aximum 80 BZ C 1050 F Raumeinfluss 20 / % 1060 F Raumtemperaturbegrenzung C 1070 F Schnellaufheizung 5 / 0 20 C 1080 F Schnellabsenkung Bis Aus Bis Reduziertsollwert Bis Reduziertsollwert Frostschutzsollwert F Einschalt-Optimierung ax min 1091 F Ausschalt-Optimierung ax min 1100 F Reduziert-Anhebung Beginn C 1101 F Reduziert-Anhebung Ende BZ 1100 C 1120 F Überhitzschutz Pumpenkreis Ein F ischerüberhöhung C 1132 F Antrieb Typ 2-Punkt 3-Punkt 3-Punkt F Schaltdifferenz 2-Punkt C 1134 F Antrieb Laufzeit s 1135 O ischer P-Band Xp C 1136 O ischer achstellzeit Tn s 1150 F Estrich-Funktion Aus Funktionsheizen Belegreifheizen Funktions-/ Belegreifheizen Belegreif-/ Aus - Funktionsheizen anuell 1151 F Estrich Sollwert manuell C E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

33 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit 1161 F Übertemperaturabnahme Aus Heizbetrieb Immer Immer 1170 F it Pufferspeicher ein Ja Ja F it Vorregler/Zubring pumpe ein Ja Ja 1200 F Betriebsartumschaltung Keine Schutzbetrieb Reduziert Komfort Schutzbetrieb Automatik Heizkreis P 1300 E Betriebsart Schutzbetrieb Automatik Reduziert Automatik - Komfort 1310 E Komfortsollwert 20.0 BZ 1312 BZ 1316 C 1312 E Reduziertsollwert 16 BZ 1314 BZ 1310 C 1314 E Frostschutzsollwert BZ 1312 C 1316 F Komfortsollwert aximum 35.0 BZ C 1320 E Kennlinie Steilheit F Kennlinie Verschiebung C 1326 F Kennlinie Adaption Aus E Sommer-/Winterheizgrenze 18 / 8 30 C 1332 F Tagesheizgrenze C 1340 F Vorlaufsollwert inimum 8 8 BZ 1341 C 1341 F Vorlaufsollwert aximum 80 BZ C 1350 F Raumeinfluss 20 / % 1360 F Raumtemperaturbegrenzung C 1370 F Schnellaufheizung 5 / 0 20 C 1380 F Schnellabsenkung Bis Aus Bis Reduziertsollwert Bis Reduziertsollwert Frostschutzsollwert F Einschalt-Optimierung ax min 1391 F Ausschalt-Optimierung ax min 1400 F Reduziert-Anhebung Beginn C 1401 F Reduziert-Anhebung Ende BZ 1400 C 1420 F Überhitzschutz Pumpenkreis Ein I Estrich-Funktion Aus Funktionsheizen Belegreifheizen Funktions-/ Belegreifheizen Belegreif-/ Aus - Funktionsheizen anuell 1451 I Estrich Sollwert manuell C 1455 F Estrich Sollwert aktuell C 1456 F Estrich Tag aktuell F Estrich Tage erfüllt F Übertemperaturabnahme Aus Heizbetrieb Immer Immer 1470 F it Pufferspeicher ein Ja Ja F it Vorregler/Zubring pumpe ein Ja Ja E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

34 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit 1500 F Betriebsartumschaltung Keine Schutzbetrieb Reduziert Komfort Schutzbetrieb Automatik Trinkwasser 1610 E ennsollwert 55 BZ 1614 BZ 1612 OE C 1612 F Reduziertsollwert 40 8 BZ 1610 C 1614 O ennsollwert aximum C 1620 O 1630 I 1640 F Freigabe 24h/Tag Zeitprogramme Heizkreise Zeitprogramm 4/TWW Ladevorrang Absolut Gleitend Kein K gleitend, PK absolut Legionellenfunktion Aus Periodisch Fixer Wochentag Zeitprogramme Heizkreise K gleitend, PK absolut Fixer Wochentag F Legionellenfkt Periodisch Tage 1642 F Legionellenfkt Wochentag ontag Dienstag ittwoch Donnerstag ontag Freitag Samstag Sonntag 1644 F Legionellenfunktion Zeitpunkt 00:00 23:50 hh:mm 1645 F Legionellenfunktion Sollwert C 1646 F Legionellenfunktion Verweildauer min H-Pumpen 2008 O H1 TWW-Ladevorrang ein Ja Ja 2010 F H1 Übertemperaturabnahme Ein 2012 F H1 mit Pufferspeicher ein Ja Ja F H1 Vorregler/Zubring pumpe ein Ja Ja ) F H1 Kälteanforderung 2-Leitersystem 4-Leitersystem 2-Leitersystem 2033 O H2 TWW-Ladevorrangein Ja Ja 2035 F H2 Übertemperaturabnahme Ein 2037 F H2 mit Pufferspeicher ein Ja Ja F H2 Vorregler/Zubring pumpe ein Ja Ja F H2 Kälteanforderung 2-Leitersystem 4-Leitersystem 2-Leitersystem Vorregler/Zubringerpumpe 2110 O Vorlaufsollwert inimum C 2111 O Vorlaufsollwert aximum C 2112 O Vorlaufsollwert Kühlen in C 2130 O ischerüberhöhung C 2131 O ischerunterkühlung C 2132 O Antrieb Typ 2-Punkt 3-Punkt 3-Punkt 2133 O Schaltdifferenz 2-Punkt C 2134 O Antrieb Laufzeit s 2135 O ischer P-Band Xp C 2136 O ischer achstellzeit Tn s E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

35 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit 2150 I Vorregler/Zubringerpumpe Vor Pufferspeicher ach Pufferspeicher ach Pufferspeicher Konfiguration 5710 I Heizkreis 1 Ein I Kühlkreis 1 Aus 4-Leitersystem 2-Leitersystem 5712 I Verwendung ischer 1 Heizen und Heizen Kühlen Heizen und Kühlen Kühlen 5715 I Heizkreis 2 Aus - Funktion Eingang H1 BA-Umschaltung HK s+tww BA- Umschaltung HK s BA-Umschaltung HK1 BA-Umschaltung HK2 BA-Umschaltung HKP Fehler- /Alarmmeldung inimaler 5950 I Vorlaufsollwert Übertemperaturableitung BA-Umschaltung Freigabe Schwimmbad HK s+tww Schwimmbad Taupunktwächter - Vorlaufsollw anhebung Hygro Kälteanforderung Wärmeanforderung 10V Kälteanforderung 10V Druckmessung 10V Relative Raumfeuchte 10V Raumtemperatur 10V 5951 I Wirksinn Kontakt H1 Ruhekontakt Arbeitskontakt Arbeitskontakt I Funktionswert Kontakt H C 5953 I Spannungswert 1 H Volt 5954 I Funktionswert 1 H I Spannungswert 2 H Volt 5956 I Funktionswert 2 H I Funktion ischergruppe 1 Heizkreis 1 Rücklaufregler Vorregler/ Zubringerpumpe Kühlkreis 1 Heizkreis Heizkreis - / Kühlkreis I Funktion Erweiter modul 1 Keine Funktion ultifunktional Heizkreis Keine Funktion - 2 Vorregler/Zubringerpumpe Kühlkreis I Funktion Erweiter modul 1 Keine Funktion ultifunktional Heizkreis Keine Funktion - 2 Vorregler/Zubringerpumpe Kühlkreis I Relaisausgang QX21 Kein H1-Pumpe Q15 Alarmausgang K10 2. Pumpenstufe HK1 Q21 2. Pumpenstufe HK2 Q22 2. Pumpenstufe HKP Q23 Heizkreispumpe HKP Q20 H2-Pumpe Q18 Zubringerpumpe Q14 Zeitprogramm 5 K13 Wärmeanforderung K27 Kälteanforderung K28 Luftentfeuchter K29 Umlenkventil Kühlen Y21 Kein - E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

36 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit 6031 I 6032 I 6046 I 6047 I Relaisausgang QX22 Kein H1-Pumpe Q15 Alarmausgang K10 2. Pumpenstufe HK1 Q21 2. Pumpenstufe HK2 Q22 2. Pumpenstufe HKP Q23 Heizkreispumpe HKP Q20 H2-Pumpe Q18 Zubringerpumpe Q14 Zeitprogramm 5 K13 Wärmeanforderung K27 Kälteanforderung K28 Luftentfeuchter K29 Umlenkventil Kühlen Y21 Relaisausgang QX23 Kein H1-Pumpe Q15 Alarmausgang K10 2. Pumpenstufe HK1 Q21 2. Pumpenstufe HK2 Q22 2. Pumpenstufe HKP Q23 Heizkreispumpe HKP Q20 H2-Pumpe Q18 Zubringerpumpe Q14 Zeitprogramm 5 K13 Wärmeanforderung K27 Kälteanforderung K28 Luftentfeuchter K29 Umlenkventil Kühlen Y21 Funktion Eingang H2 BA-Umschaltung HK s+tww BA- Umschaltung HK s BA-Umschaltung HK1 BA-Umschaltung HK2 BA-Umschaltung HKP Fehler- /Alarmmeldung inimaler Vorlaufsollwert Übertemperaturableitung Taupunktwächter Vorlaufsollw anhebung Hygro Kälteanforderung Wärmeanforderung 10V Kälteanforderung 10V Druckmessung 10V Relative Raumfeuchte 10V Raumtemperatur 10V Wirksinn Kontakt H2 Ruhekontakt Arbeitskontakt Kein Kein BA-Umschaltung HK s+tww Arbeitskontakt I Funktionswert Kontakt H C 6048 I inimaler Vorlaufsollwert H C 6049 I Spannungswert 1 H Volt 6050 I Funktionswert 1 H I Spannungswert 2 H Volt 6052 I Funktionswert 2 H F Korrektur Aussenfühler C 6110 F Zeitkonstante Gebäude h 6112 O Gradient Raummodell min/ C 6120 F Anlagenfrostschutz Aus F Wärm anfo unter Aussentemp C 6129 F Wärm anfo über Aussentemp C 6135 F Luftentfeuchter Aus 6136 F Luftentfeuchter Freigabe 24h/Tag Zeitprogramm Heizkreis 24h/Tag Zeitprogramm F Luftentfeuchter r.f. EI % 6138 F Luftentfeuchter r.f. SD % E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

37 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit 6140 O Wasserdruck aximum bar 6141 O Wasserdruck inimum bar 6142 O Wasserdruck kritisch in bar 6150 O Wasserdruck 2 aximum bar 6151 O Wasserdruck 2 inimum bar 6152 O Wasserdruck 2 kritisch in bar 6200 I Fühler speichern ein Ja ein O Parameter speichern ein Ja ein 6205 F Parameter zurücksetzen ein Ja ein I Kontrollnummer Speicher I Kontrollnummer Heizkreise F Software-Version O Gerätebetriebsstunden h LPB 6600 I Geräteadresse F Segmentadresse F Busspeisung Funktion Aus Automatisch Automatisch F Busspeisung Status Ein O Anzeige Systemmeldungen ein Ja Ja 6612 O Alarmverzögerung / 2 60 min 6620 F Wirkbereich Umschaltungen Segment System System F Sommerumschaltung Lokal Zentral Lokal F Betriebsartumschaltung Lokal Zentral Zentral 6625 F Trinkwasserzuordnung Alle Heizkreise Lokale Heizkreise Alle Heizkreise im im System Segment Alle Heizkreise im System F Kälteanforderung Lokal Zentral Lokal 6640 I Uhrbetrieb Autonom Slave ohne Fernverstellung Autonom - Slave mit Fernverstellung aster 6650 F Aussentemperatur Lieferant Fehler 6710 I Reset Alarmrelais ein Ja 6740 F Vorlauftemperatur 1 Alarm 6741 F Vorlauftemperatur 2 Alarm 6746 F Vorlauftemp Kühlen 1 Alarm 6800 F Historie 1 - E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../78.. ein min 240 min 240 min 37

38 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit F Fehlercode F Historie 2 - F Fehlercode F Historie 3 - F Fehlercode F Historie 4 - F Fehlercode F Historie 5 - F Fehlercode F Historie 6 - F Fehlercode F Historie 7 - F Fehlercode F Historie 8 - F Fehlercode F Historie 9 - F Fehlercode F Historie 10 - F Fehlercode O Reset Historie ein Ja ein - Wartung/Sonderbetrieb 7044 F Wartungsintervall / onate 7045 F Zeit seit Wartung onate 7140 E Handbetrieb Aus I Simulation Aussentemperatur C 7170 I Telefon Kundendienst - Ein-/Ausgangstest 7700 I Relaistest Kein Test Alles aus Trinkwasserpumpe Q3 Heizkreispumpe Q2 Heizkreismischer Auf Y1 Heizkreismischer Zu Y2 Relaisausgang QX21 odul 1 Relaisausgang QX22 Kein Test - odul 1 Relaisausgang QX23 odul 1 Relaisausgang QX21 odul 2 Relaisausgang QX22 odul 2 Relaisausgang QX23 odul I Aussentemperatur B C 7732 I Vorlauftemperatur B C 7840 I Spannungssignal H Volt 7841 I Kontaktzustand H1 Offen Geschlossen I Spannungssignal H C 7846 I Kontaktzustand H2 Offen Geschlossen - - Status 8000 I Status Heizkreis I Status Heizkreis I Status Heizkreis P I Status Trinkwasser - - E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

39 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit 8004 I Status Kühlkreis Diagnose Verbraucher 8700 I Aussentemperatur C 8703 I Aussentemperatur gedämpft C 8704 I Aussentemperatur gemischt C 8720 I Relative Raumfeuchte % 8721 I Aussentemperatur C 8722 I Taupunkttemperatur C 8730 I Heizkreispumpe Q I Heizkreismischer Auf Y I Heizkreismischer Zu Y I Raumtemperatur C 8741 I Raumsollwert C 8742 O Raumtemperatur 1 odell C 8743 I Vorlauftemperatur C 8744 I Vorlaufsollwert C 8751 I Kühlkreispumpe I Kühlkreismischer 1 Auf I Kühlkreismischer 1 Zu I Kühlumlenkventil I Vorlauftemperatur Kühlen C 8757 I Vorlaufsollwert Kühlen C 8760 I Heizkreispumpe I Heizkreismischer 2 Auf I Heizkreismischer 2 Zu I Raumtemperatur C 8771 I Raumsollwert C 8772 O Raumtemperatur 2 odell C 8773 I Vorlauftemperatur C 8774 I Vorlaufsollwert C 8800 I Raumtemperatur P C 8801 I Raumsollwert P C 8802 O Raumtemperatur P odell C 8803 I Vorlaufsollwert P C 8830 I Trinkwassertemperatur C 8831 I Trinkwassersollwert C 8930 I Vorreglertemperatur C 8931 I Vorreglersollwert C 9000 I Vorlaufsollwert H C 9001 I Vorlaufsollwert H C 9005 I Wasserdruck H bar 9006 I Wasserdruck H bar 9050 I Relaisausgang QX21 odul E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

40 Bedienzeile Benutzerebene Funktion Standardwert in ax Einheit 9051 I 9052 I 9053 I 9054 I 9055 I Relaisausgang QX22 odul 1 Relaisausgang QX23 odul 1 Relaisausgang QX21 odul 2 Relaisausgang QX22 odul 2 Relaisausgang QX23 odul E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OE BZ=Bedienzeile (*) ur QAA75../

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