cod rev. 0 09/15 TAU UNIT OIL 28/120 G DE BETREIBERANLEITUNGEN

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1 cod rev. 0 09/15 TAU UNIT OIL 28/120 G DE BETREIBERANLEITUNGEN

2 INHALTSVERZEICHNIS Grundlegende sicherheitsregeln...4 Allgemeine hinweise...4 Bedienungsblende...5 Auswahl der betriebsart...8 Programmierebenen Inbetriebnahme Vorübergehende abschaltung Abschaltung für längeren zeitraum Reinigung Wartung Nützliche informationen...17 An bestimmten Stellen der Anleitung finden Sie folgende Symbole: = Tätigkeiten, die besondere Vorsicht und entsprechende Kompetenz erfordern 0 0 = Tätigkeiten, die AUF KEINEN FALL durchgeführt werden dürfen Diese Anleitung Code Ausgabe 0 (09/15) besteht aus 20 Seiten. 2

3 An unsere Kunden, Wir danken, dass Sie sich für einen Heizkessel TAU UNIT OIL R, entschieden haben. Es handelt sich um ein modernes und qualitativ hochwertiges Produkt, das Ihnen über lange Zeit höchstes Wohlbefinden, leisen Betrieb und Sicherheit bieten wird, Dies ist insbesondere der Fall, wenn Sie Ihren Kessel vom technischen Kundenservice R betreuen lassen, der ausdrücklich zur Durchführung der regelmäßigen Wartung vorbereitet und geschult ist, um bei geringeren Betriebskosten ein Höchstmaß an Leistungsfähigkeit gewährleisten und bei Bedarf die erforderlichen Originalersatzteile stellen zu können. Diese Anleitung enthält wichtige Informationen und Tipps, die Sie zur bestmöglichen Verwendung Ihres Heizkessels bitte unbedingt befolgen sollten. Nochmals vielen Dank. Riello 3

4 1 GRUNDLEGENDE SICHERHEITSREGELN Der Umgang mit Produkten, in denen Brennstoffe, elektrische Energie und Wasser zum Einsatz kommen, unterliegt einigen grundlegenden Sicherheitsregeln, u.z.: 00 Die unbeaufsichtigte Bedienung des Heizkessels ist Kindern und Behinderten verboten. 0 0 Die Einschaltung von Stromvorrichtungen oder -geräten, wie Schalter, Haushaltsgeräte usw., bei Brennstoff- bzw. unverbranntem Gasgeruch ist verboten. In einem solchen Fall: Türen sowie Fenster öffnen und den Raum belüften; den Zufuhrhahn des Brennstoffs schließen; umgehend den Eingriff des technischen Kundendiensts R oder des Fachbetriebs anfordern. 00 Reinigungseingriffe dürfen erst nach Trennen des Kessels von der Stromversorgung ausgeführt werden, hierzu den Hauptschalter der Anlage auf "aus" stellen. 00 Die vom Heizkessel austretenden Stromkabel dürfen selbst nach Isolierung des Geräts vom Stromnetz weder gezogen, getrennt noch verdrillt werden. 0 0 Es ist verboten, die Lüftungsöffnungen (sofern vorhanden) im Installationsraum zu verschließen bzw. zu verkleinern. Die Lüftungsöffnungen sind für eine einwandfreie Verbrennung maßgeblich. 00 Es dürfen keine Behälter mit entzündlichen Stoffen im Installationsraum des Kessels gelagert werden. 0 0 Es ist verboten, den Kessel barfuß und mit nassen Körperteilen zu berühren. 00 Die Abschaltung des Heizkessels bei voraussichtlichem Sinken der Außentemperatur unter den Nullpunkt ist verboten (Gefriergefahr). 2 ALLGEMEINE HINWEISE Diese und die Anleitungen für Installateur und technischen Kundenservice sind wesentlicher Bestandteil des Heizkessels und müssen als solche sorgfältig aufbewahrt werden. Darüber hinaus müssen sie bei Verkauf bzw. Installation des Heizkessels in eine andere Anlage STETS dem neuen Benutzer ausgehändigt werden. Fordern Sie im Fall von Beschädigung oder Verlust eine neue Kopie der Anleitungen beim gebietszuständigen technischen Kundenservice R an. Für die Installation des Heizkessels sind nur autorisierte Fachbetriebe zuständig, die nach Abschluss der Arbeit dem Betreiber eine Konformitätserklärung zur technisch einwandfreien Installation gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen und den von R in der beiliegenden Anleitung für den Installateur ausgewiesenen Vorschriften ausstellen. Bei Wasseraustritt sollten Sie den Heizkessel unbedingt vom Stromnetz trennen, die Wasserzufuhr schließen und den Vorfall umgehend dem technischen Kundenservice R oder einem Fachbetrieb melden. Überprüfen Sie regelmäßig, ob der Betriebsdruck in der Wasserleitung nicht unter 1 bar abgefallen ist. Verständigen Sie andernfalls den technischen Kundenservice R bzw. einen Fachbetrieb. 9 9 Bei längerem Stillstand des Heizkessels sind folgende Maßnahmen erforderlich: stellen Sie den Hauptschalter der Anlage auf "aus schließen Sie die Gas- und Wasserhähne an der Heizanlage entleeren Sie die Heizanlage bei Frostgefahr. Der Heizkessel ist ausschließlich für den bei der Herstellung von R vorgesehenen Anwendungszweck bestimmt. Jegliche vertragliche oder außervertragliche Haftpflicht von R für Personen-, Tier- oder Sachschäden durch mangelhafte Installation, Regelung, Wartung bzw. durch unsachgemäße Anwendung ist ausgeschlossen 4

5 3 BEDIENUNGSBLENDE HAUPTINFOS / BEDIENUNGSSCHNITTSTELLE (*) (*) (*) Anzeige Auslösung Sicherheitstemperaturbegrenzer 2 Elektronikregler 3 Ein-/Abschalttaste Trinkwasserbetriebsart. Bei Einschaltung erscheint am Display ein Balken unter dem Symbol v 4 Display 5 Auswahltaste Betriebsart. Ein Balken erscheint neben den Symbolen: s AUTOMATIK o KOMFORT Dauerbetrieb l REDUZIERT Dauerbetrieb F KÜHLBETRIEB b Schutzbetrieb. Am Display erscheint das Symbol t 6 Infotaste i 7 Störanzeige des Brenners 8 Manuelle Rücksetzung des Abgasthermostats. Durch Abschrauben der Schutzkappe zugänglich 9 Manuelle Rücksetzung des Sicherheitstemperaturbegrenzers. Durch Abschrauben der Schutzkappe zugänglich 10 Taste zur Fernentriegelung des Brenners 11 Auswahltaste p Schornsteinfeger/Test Sicherheitstemperaturbegrenzer 12 Auswahltaste R Handbetrieb 13 Taste zur Übernahme der Werteingabe 14 Regler für Werteinstellung 15 Taste Esc 16 Stecker BUS PC 17 Hauptschalter 18 Sicherung (*) An der Rückseite der Bedienungsblende. 5

6 ZUSATZINFOS / DISPLAYANZEIGE A B C G F 2 1 D E A B C D E F G Betriebsart Trinkwasserbereitung: ON bzw. OFF Betriebsarten des Heizkreises: s AUTOMATIK o KOMFORT Dauerbetrieb l REDUZIERT Dauerbetrieb F KÜHLBETRIEB b Schutzbetrieb. Am Display erscheint das Symbo t Kleines Zifferndisplay: Uhrzeitanzeige Meldungsbereich Anzeige Tagesheizprogramm Großes Zifferndisplay: Anzeige des aktuellen Werts Anzeigesymbole: f Brenner in Betrieb B Batterie wechseln (nur für Raumgerät, nicht beigestellt) w Funktion Ferien aktiv n Fehler. Taste i zur Anzeige der Fehlermeldung und Taste ESC zur Rückkehr auf Standardanzeige drücken C Warten: Vorgang wird ausgeführt h Wartung - Handbetrieb oder Schornsteinfegerfunktion Bezug auf den Heizkreis ECO Heizung vorübergehend abgeschaltet - ECO-Funktion aktiv 6

7 Standard-displayanzeige 3 A1 B1 5 C1 D1 H1 G1 Kesseltemperatur E1 F1 A1 Trinkwasserbetrieb: EIN bzw. AUS. Durch Drücken der Taste (3) wird der Balken aktiviert bzw. deaktiviert. B1 Betriebsarten des Heizkreises: Durch Drücken der Taste (5) springt der Balken unter das Symbol der betreffenden Betriebsart. C1 Aktuelle Uhrzeit D1 Heizung auf Betriebsart KOMFORT E1 Meldungsbereich F1 Anzeige Tagesheizprogramm G1 Aktueller Wert der Kesseltemperatur (bei "Param. 22=Permanent" wird die zuletzt im Infomodus ausgewählte Information angezeigt) H1 Brenner in Betrieb Anmerkungen zum Betrieb Der Bedienungsblende der Heizeinheit TAU UNIT OIL R unterliegen: Anlagen-Frostschutzfunktion: die Pumpen sind selbst ohne anliegende Heizanforderung in Abhängigkeit der aktuellen Außentemperatur eingeschaltet. Bei Außentemperaturen unter -4 C schalten sich die Pumpen ein; bei Außentemperaturen im Bereich -5 bis 1,5 C laufen die Pumpen in 6-Stunden-Takten jeweils 10 Minuten lang; bei Außentemperaturen über 1,5 C schalten sich die Pumpen ab. Funktion Schornsteinfeger: hierbei wird der Brenner gezündet, um die zur Verbrennungsanalyse erforderlichen Betriebsbedingungen herzustellen. Für den Dauerbetrieb des Brenners hat die maximale Betriebstemperatur dem max. Kesselsollwert zu entsprechen. Da anfänglich sämtliche Lasten abgeschaltet sind, kann der Kessel den Sollwert von 64 C auf dem schnellsten Weg ansteuern. Bei Erreichen der 64 C werden die einzelnen Heizkreise nacheinander wieder versorgt, so dass der Brenner durch Ableiten der Wärme in Betrieb bleibt. Funktion elektronischer Temperaturregler (Param. 2310): schaltet den Brenner bei einer Kesseltemperatur über der Höchstgrenze ab, die dem max. Kesselsollwert entspricht (Param = 80 C). Funktion Trinkwasservorrang: bei gleichzeitigem Heiz- und Trinkwasserbedarf (TWW) ist die Kesselleistung vorwiegend für TWW genutzt. Ein/Aus Regelfunktion: zur Vermeidung wiederholter Starts und Stopps bleibt die Heizeinheit für eine Mindestzeit eingeschaltet. Übersteigt die Kesseltemperatur jedoch den Sollwert um eine vorgegebene Differenz (Param. 2240), schaltet sich die Heizeinheit ab. Schutzfunktionen für Solarkollektoren: Kollektor-Frostschutz Kollektor-Überhitzschutz Verdampfungsschutz Wärmeträgerflüssigkeit. 7

8 4 AUSWAHL DER BETRIEBSART Durch Drücken der Taste (5) springt der Balken unter das Symbol der betreffenden Betriebsart. 5 Kesseltemperatur Automatik s In der Betriebsart Automatik wird die Raumtemperatur nach dem eingestellten Zeitprogramm geregelt. Eigenschaften: Heizbetrieb nach Zeitprogramm Temperatursollwert nach Heizprogramm Komfortsollwert "o" bzw. Reduziertsollwert "l" Schutzfunktionen aktiv Sommer/Winter Umstellautomatik (ECO-Funktionen) und Tagesheizgrenze aktiv. Dauerbetrieb o oder l Im Dauerbetrieb wird die Raumtemperatur nach der jeweils ausgewählten Betriebsart geregelt. o l Heizen auf Komfortsollwert Heizen auf Reduziertsollwert Eigenschaften: Heizbetrieb ohne Zeitprogramm Schutzfunktionen aktiv Sommer/Winter Umstellautomatik (ECO-Funktionen) und Tagesheizgrenze bei Dauerbetrieb mit Komfortsollwert inaktiv (siehe Param. 730, 732). Schutzbetrieb b Im Schutzbetrieb ist die Heizung abgeschaltet, die Anlage jedoch gegen Frost geschützt (soweit kein Stromausfall erfolgt). Eigenschaften: Heizbetrieb abgeschaltet Temperatur nach Frostschutzsollwert. Schutzfunktionen aktiv. So/Wi Umstellautomatik (ECO-Funktionen) und Tages-Heizgrenzenautomatik aktiv. v Trinkwasserbetrieb (TWW) Der Trinkwasserbetrieb wird durch Drücken der Taste (3) ein- bzw. abgeschaltet. Ein Balken springt unter das entsprechende Symbol. 3 EIN: AUS: Das Trinkwasser wird nach dem eingestelltem Zeitprogramm bereitet (Param ) keine Trinkwasserbereitung, aber Schutzfunktion ist aktiv Kesseltemperatur Ein Trinkwasserbereitungstakt (PUSH) lässt sich ebenfalls durch mindestens 3 s langes Drücken der Taste (3) auslösen. 8

9 Informationen i Mit der Infotaste (6) können folgende Informationen abgerufen werden: Fehler- bzw. Wartungsmeldungen (siehe Abschn. Fehler-/Wartungscodes ) Sonderbetriebmeldungen. Weitere Anzeigen: Einige Anzeigezeilen können aufgrund von Konfiguration und Betriebszustand womöglich nicht erscheinen. Raumtemperatur Raumtemperatur Minimum Raumtemperatur Maximum Raumsollwert 1 Raumsollwert 2 Raumsollwert 3 Kaskadenvorlauftemperatur Kesseltemperatur Aussentemperatur Aussentemperatur Minimum Aussentemperatur Maximum Trinkwassertemperatur 1 Trinkwassertemperatur 2 Pufferspeichertemperatur 1 Pufferspeichertemperatur 2 Pufferspeichertemperatur Sollwert Vorlauftemperatur 1 Vorlaufsollwert 1 Vorlauftemperatur 2 Vorlaufsollwert 2 Vorlauftemperatur 3 Vorlaufsollwert 3 Temperatur Kollektor 1 Feststoffkesseltemperatur Solarvorlauftemperatur Solarrücklauftemperatur Tagesertrag Solarenergie Gesamtertrag Solarenergie Schwimmbadtemperatur Schwimmbadsollwert Status Heizkreis 1 Status Heizkreis 2 (nicht aktiviert) Status Heizkreis 3 Status Kühlkreis Status Trinkwasser Status Kessel Status Solar Status Feststoffkessel Status Pufferspeicher Status Schwimmbad Fehlermeldung Wartungsmeldung Estrich-Funktion Datum und Uhrzeit Telefon Kundendienst Handbetrieb R Bei aktivem Handbetrieb erscheint das Symbol "h" und die Relaisausgänge sind nicht gemäß dem Heizprogramm geschaltet, sondern gemäß dem durch Drücken der Infotaste (6) eingestellten Handsollwert. Kesseltemperatur

10 5 PROGRAMMIEREBENEN Es sind 4 Programmierebenen implementiert: Endbenutzer Inbetriebsetzung Fachmann (Installateur) OEM (Hersteller). Hinsichtlich der auf jeder Ebene angezeigten Parameter siehe Abschn. Vollständige Parameterliste. Zum Zugriff auf die gewünschte Programmierebene gehen Sie folgendermaßen vor: Rufen Sie die Standardanzeige auf. Ist die Standardanzeige nicht eingeblendet, drücken Sie mehrmals die Taste ESC" Drücken Sie die Taste OK Kesseltemperatur Drücken Sie 3 s lang die Infotaste i. Ebene Endbenutzer. Drehen Sie den Regelknopf bis zur gewünschten Programmierebene und drücken Sie dann die Taste OK. - Durch Drücken von ESC kehren Sie jeweils um einen Schritt zurück: der eingestellte Wert wird nicht gespeichert. Wenn Sie für die Dauer von 8 Minuten keine Änderungen vornehmen, erscheint erneut die Standardanzeige. Die Programmierzeilen können je nach Konfiguration und Ebene (Endbenutzer, Inbetriebsetzung,...) ausgeblendet sein. Endbenutzer Inbetriebsetzung Die Parameter der Ebenen Inbetriebsetzung, Fachmann (Installateur) und OEM (Hersteller) dürfen ausschließlich durch den technischen Kundenservice R bearbeitet werden. BEISPIEL: EINSTELLUNG DER AKTUELLEN UHRZEIT Rufen Sie die Standardanzeige auf und drücken Sie die Taste OK. Der Meldungsbereich des Displays zeigt verschiedene Bedienseiten. Drehen Sie den Regelknopf bis auf die Seite Uhrzeit und Datum. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste OK. Uhrzeit und Datum Bedieneinheit 10

11 Im Meldungsbereich des Displays erscheint die aktuelle Uhrzeit. Drücken Sie OK. Uhrzeit und Datum Stunden/Minuten Am Display werden die Stunden blinkend dargestellt. Drehen Sie den Regelknopf bis zur Einstellung der richtigen Uhrzeit. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste OK. Am Display werden die Minuten blinkend dargestellt. Drehen Sie den Regelknopf bis zur Einstellung der richtigen Uhrzeit. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste OK. d Datum Minuten d Datum Minuten Die Einstellung ist gespeichert, das Display blinkt nicht mehr. Sie können direkt mit weiteren Einstellungen fortfahren oder die Auswahltaste der Betriebsarten (5) zur Rückkehr auf die Standardanzeige drücken. 5 BEISPIEL ZUM MENÜAUFBAU Uhrzeit und Datum Stunden / Minuten Stunden h Bedieneinheit Tag / Monat Minuten min Zeitprogramm HK 1 Jahr Zeitprogramm 3/HKP Sommerzeitbeginn Ferien HK 1 Sommerzeitende Diagnoseparameter Parameter der Fachmann-Ebene (Installateur) 11

12 6 INBETRIEBNAHME Die erstmalige Inbetriebnahme des Heizkessels hat durch den technischen Kundenservice R zu erfolgen, anschließend kann der Kessel automatisch funktionieren. Es kann allerdings die Notwendigkeit eintreten, den Heizkessel Domus PX eigenmächtig ohne Zuhilfenahme des technischen Kundenservice wieder in Betrieb zu nehmen, zum Beispiel nach einem längeren Stillstand. Führen Sie in diesem Fall folgende Prüfungen und Eingriffe durch: Überprüfen Sie, ob die Brennstoff- und Wasserhähne der Heiz- und Warmwasseranlage geöffnet sind Überprüfen Sie (1), ob der Druck der Wasserleitung im kalten Zustand stets über 1 bar und unter der für das Gerät vorgesehenen Höchstgrenze liegt. Verständigen Sie andernfalls den technischen Kundenservice R Stellen Sie den Hauptschalter der Anlage und den Geräteschalter an der Bedienungsblende auf "ein. Das Display muss aufleuchten. ON Bei Anlegen der Stromversorgung führt die Heizeinheit einen Testlauf einiger Minuten aus und schaltet sich dann mit Displayanzeige der Kesseltemperatur ein. OFF An der Bedienungsblende der Heizeinheit nun: Drücken Sie "OK", wählen Sie "Bedieneinheit" und "OK", wählen Sie "Sprache" und "OK" und stellen Sie die gewünschte Sprache ein Kesseltemperatur FÜR DIE KONFIGURATION SIEHE ANLEITUNG: BENUTZER- PARAMETER. Uhrzeit und Datum Bedieneinheit 12

13 Einstellung Raumtemperatursollwert Die Einstellung des Komfortsollwerts erfolgt direkt am Regler (14). 5 Einstellung des Reduziertsollwerts: Drücken Sie die Taste OK (13) Wählen Sie die Seite Heizkreis 1 aus Stellen Sie den Reduziertsollwert der Raumtemperatur ein. Warten Sie nach jeder Verstellung ca. 2 Stunden auf die Anpassung der Raumtemperatur. Setpoint comfort Ohne Raumgerät arbeitet der Raumsollwert durch eine Verschiebung der Heizkennlinie. Rufen Sie durch Drücken der Taste (5) den Schutzbetrieb (b) auf Überprüfen Sie bei Anlagen mit Raumgerät, ob diese Vorrichtung aktiv ist und stellen Sie mit dem Regelknopf den Raumsollwert ein (~20 C): Rufen Sie durch Drücken der Präsenztaste (o/l) das Symbol o ab. Komfortsollwert Rufen Sie mit ESC die Standardanzeige des Displays auf. Bei Installation mehrerer Heizkreise müssen Sie den Raumsollwert für jeden Kreis einstellen. Der zweite Kreis (Zubehör) kann als Direkt- bzw. Mischkreis ausgeführt sein. Drücken Sie die Taste OK Wählen Sie Heizkreis und OK aus Stellen Sie nun ein: den Komfortsollwert der Raumtemperatur (Parameter ) den Reduziertsollwert der Raumtemperatur (Parameter ) die Steilheit der Kennlinie (Parameter ). 13

14 KENNLINIENSTEILHEIT Vorlauftemperatur C ,5 3 2,75 2,5 2,25 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 0, C Außentemperatur Die Steilheit der Kennlinie darf ausschließlich vom technischen Kundenservice R eingestellt werden. Ohne Raumgerät arbeitet der an der Bedienungsblende eingegebene Raumsollwert durch eine parallele Verschiebung der Kennlinien. Einstellung des Wochenheizprogramms: Drücken Sie die Taste OK Wählen Sie Zeitprogramm HK1 und OK. Sollten sich bei Einschaltung oder Betrieb der Heizeinheit Störungen ergeben, erscheint am Display das Symbol n. Drücken Sie die Taste Info (i) zur Anzeige des Fehlers. Siehe Abschnitt Fehler-/Wartungscodes. Fehler 30: Vorlauffühler 1 14

15 7 VORÜBERGEHENDE ABSCHALTUNG Bei vorübergehender Abwesenheit, Wochenenden, kurzen Reisen usw. folgendermaßen vorgehen: Rufen Sie durch Drücken der Taste (5) den Schutzbetrieb (b) auf. 5 Bei eingeschalteter Stromversorgung (Display erleuchtet) und Brennstoffzufuhr wird die Heizeinheit durch die Frostschutzfunktion geschützt: Kesselfrostschutz: Bei Kesseltemperatur unter 5 C arbeitet der Brenner solange mit Höchstleistung, bis die Temperatur im Kessel 40 C erreicht hat; Anlagenfrostschutz: nur bei angeschlossenem Außenfühler aktiviert. Bei Außentemperaturen unter -4 C schalten sich die Pumpen ein; bei Außentemperaturen im Bereich -5 bis 1,5 C laufen die Pumpen in 6-Stunden-Takten jeweils 10 Minuten lang; bei Außentemperaturen über 1,5 C schalten sich die Pumpen ab. Kesseltemperatur 8 ABSCHALTUNG FÜR LÄNGEREN ZEITRAUM Bei längerem Stillstand der Heizeinheit sind folgende Maßnahmen erforderlich: Stellen Sie den Geräteschalter der Bedienungsblende auf "aus und überprüfen Sie das Erlöschen des Displays Stellen Sie den Hauptschalter der Anlage auf "aus" ON OFF Schließen Sie die Brennstoff- und Wasserhähne an der Heiz- und Trinkwasseranlage. In diesem Fall sind die Frostschutzsysteme nicht aktiviert. Die Heiz- und Wasseranlage bei Frostgefahr entleeren. 15

16 9 REINIGUNG Als Betreiber dürfen Sie lediglich die Außenverkleidung des Heizkessels mit in Seifenwasser befeuchteten Tüchern reinigen. Bei hartnäckigen Flecken sollten Sie statt der Seifenlauge eine 50%ge Wasser-Alkohollösung oder spezielle Reinigungsmittel benutzen. Trocknen Sie den Heizkessel nach der Reinigung ab. Nehmen Sie vor dem Reinigen der Verkleidung die Schutzfolie (F) an der Frontplatte. F Die Reinigung des Brennraums und des Abgaszugs hat regelmäßig durch den Technischen Kundenservice R oder durch Fachbetriebe zu erfolgen. 00 Verwenden Sie auf keinen Fall Scheuermittel, Benzin oder Trichloräthylen. 00 Reinigungseingriffe dürfen Sie erst nach Trennen des Heizkessels von der Stromversorgung ausführen, indem Sie den Hauptschalter der Anlage "ausschalten" und den Betriebswahlschalter an der Bedienungsblende auf "I (aus) stellen. 10 WARTUNG Mit Präsidentialdekret Nr. 412 vom 26. August 13 VERPFLICHTET der italienische Gesetzgeber DEN BE- TREIBER DER HEIZANLAGE zur REGELMÄSSIGEN WARTUNG DURCH EINEN FACHBETRIEB. Der technische Kundenservice R kann dieser wesentlichen gesetzlichen Anforderung nachkommen und darüber hinaus wichtige Infos zur REGELMÄSSIGEN WARTUNG vermitteln, denn sie bedeutet nach unserer Erfahrung: mehr Sicherheit die Erfüllung der geltenden Verordnungen die Freistellung von hohen Geldstrafen bei behördlichen Kontrollen. 16

17 11 NÜTZLICHE INFORMATIONEN Verkäufer:... Herr:... Straße:... Tel.:... Installateur:... Herr:... Straße:... Tel.:... Technischer Kundenservice:... Herr:... Straße:... Tel.:... Datum Eingriff Lieferfirma des Brennstoffs:... Herr:... Straße:... Tel.:... Datum Gelieferte Menge Datum Gelieferte Menge Datum Gelieferte Menge Datum Gelieferte Menge 17

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20 RIELLO S.p.A Legnago (VR) Tel Fax RIELLO N.V. Waverstraat Aalst - Moorsel tel fax info@riello.be - website: RIELLO SA Via Industria Lamone - Lugano (CH) Tel. +41(0) Fax +41(0) info@riello.ch Wir arbeiten laufend an der Verbesserung unserer gesamten Produktion und behalten uns daher Abweichungen im Hinblick auf Design, Abmessungen, technische Daten, Ausrüstung und Zubehör vor.

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