Bedienungsanleitung für den Betreiber. HP AQ/HP GEO Wärmepumpenregelung RVS /2010 Art. Nr

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1 Bedienungsanleitung für den Betreiber HP AQ/HP GEO Wärmepumpenregelung RVS 61 03/2010 Art. Nr

2 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Kurzbeschreibung/Merkmale/Funktionen...3 Bedienelemente...4 Beschreibung Display Programmierung...5 Kurzübersicht über die Hauptfunktionen am elektronischen Regler...6 Parametrierung Endbenutzer...7 Info-Anzeige, Kühlbetrieb, Reset...9 Fehlermeldung / Wartung...10 Einstellungen im Detail Menü Uhrzeit Datum / Bedieneinheit...11 Menü Zeitprogramme / Ferien...12 Menü Heizkreise...13 Menü: Kühlkreis Menü Schwimmbad...16 Menü Energiezähler...16 Technische Daten Technische Daten...17 Notizen

3 Grundlagen Kurzbeschreibung, Merkmale, Funktionen Kurzbeschreibung Die Wärmepumpenregelung RVS 61 ist eine witterungsgeführte digitale Heizungsregelung für einen Mischer- Heizkreis, einen gleitenden Heizkreis sowie der Trinkwasserbereitung. Gleichzeitig wird die Wärmepumpe gesteuert. Darüberhinaus sind verschiedene Zusatzfunktionen zuschaltbar. Die Regelung berechnet mit Hilfe des Außentemperaturfühlers die notwendigen Solltemperaturen für die Wärmepumpe und die Heizkreise und steuert die Trinkwasserbereitung. Mit zuschaltbaren Optimierungsfunktionen lässt sich eine optimale Energieeinsparung erreichen. Merkmale Wärmepumpenregelung mit folgenden Funktionen Betriebsart Heizung, Trinkwasser Sollwerteinstellung für Heizung, Trinkwasser Infotaste Kühlfunktion Funktionen Witterungsgeführte Wärmepumpenregelung für max. einen gleitenden und einen gemischten Kreis. Trinkwassersteuerung mit Freigabe und Sollwertvorgabe zuschaltbare zeitgesteuerte Zirkulationspumpe Trinkwasser- Solarregelung mit Kollektorschutzfunktion und Rückkühlmöglichkeiten Relais- und Fühlertest für Inbetriebnahme Display beleuchtet, für Status- und Funktionsanzeigen in Klartext 8-sprachig Automatische Umschaltung zwischen Sommer- / Winterzeit Voreingestellte Standardzeitprogramme für Heizung und Trinkwasserbereitung Individuelles Schaltprogramm mit max. 84 freien Schaltzeiten entsprechend der Regler- Anlagenkonfiguration Ferienprogramm für jeden Heizkreis Pufferspeichermanagement Erzeugersperre Solare Heizungsunterstützung Raumtemperaturregelung über Zubehör QAA 75 mit 2-Draht Bus Einstellung von Radiatoren- oder Fußboden-Heizkreisen mit Anpassung der Programme Automatische Heizkurvenadaption zuschaltbar Aufheizoptimierung mit Schnellaufheizung zuschaltbar Bedarfsabhängige Heizungsabschaltung Einstellbare minimale und maximale Vorlauftemperaturen Pumpennachlauf Integrierte Betriebstundenzähler Wärmemengenmessung Thermische Desinfektion des Trinkwassers zuschaltbar (Legionellenschaltung) 2 Draht Bus-Schnittstelle für Regelungszubehör LPB-Bus-fähig 3

4 Bedienelemente Betriebsarttaste Trinkwasser (1) Zum Ein und Ausschalten der Trinkwasserbereitung. (Balken im Display unter Wasserhahn) Betriebsarttaste Heizkreis(e) (2) Zur Einstellung 4 verschiedener Heizungsbetriebsarten: Auto Uhr: Automatikbetrieb nach Zeitprogramm Sonne 24 h: Heizen auf Komfortsollwert Mond 24 h: Heizen auf Reduziertwert Schutzbetr.: Heizung ausgeschaltet, Frostschutz in Funktion Infotaste (3) Abruf folgender Informationen ohne Einfluss auf die Regelung: Temperaturen, Betriebszustand Heizung/Trinkwasser, Fehlermeldungen Raumtemperatur- Regulierknopf (5) Zur Veränderung der Raumkomforttemperatur und mit diesem Drehknopf können bei der Programmierung Einstellungen angewählt und verändert werden. Bestätigungstaste OK (6) Rücksprungtaste ESC (4) diese beiden Tasten werden zusammen mit dem großen Drehknopf - + für die Programmierung und Konfigurierung der Regelung benötigt. Einstellungen, die nicht mit den Bedienelementen bedienbar sind, werden durch Programmierung wahrgenommen. Durch Drücken der Taste ESC gelangen Sie jeweils einen Schritt zurück, verstellte Werte werden dabei nicht übernommen. Um in die nächste Bedienebene zu kommen oder veränderte Werte zu speichern, wird die OK Taste gedrückt Kühltaste (7) Mit der Kühltaste kann die Betriebsart Kühlen freigegeben werden. Das Kühlen erfolgt nach Zeitprogramm und dem Temperatursollwert für Kühlen. Wärmepumpen-Resettaste Wärmepumpen-Abtaufunktion (8) Durch kurzes Drücken der Taste werden Wärmepumpen-Fehlermeldungen zurückgesetzt. Wird die Taste länger als 3 sec. gedrückt, wird bei Luft-/Wasser- Wärmepumpen das manuelle Abtauen ausgelöst. Anzeige Kühlbetrieb (9) Der Balken unter diesem Symbol zeigt an, ob der Kühlbetrieb freigegeben ist. 4

5 Beschreibung Display Programmierung 5

6 Kurzübersicht über die Hauptfunktionen am elektronischen Regler Taste Aktion Vorgehensweise Anzeige / Funktion gewünschte Raumtemperatur einstellen gewünschte Raumtemperatur für HK1 oder HK2 einstellen Trinkwasserbetrieb EIN- oder AUSschalten Betriebsart wechseln Anzeige versch. Informationen HK2 gemeinsam mit HK1 Drehknopf links/rechts betätigen Drehknopf erneut drehen Abspeichern mit Taste OK oder 5 sec. warten oder -Tastendruck oder 2. HK unabhängig von HK1 Drehknopf links/rechts betätigen Taste OK Drehknopf links/rechts betätigen Abspeichern mit Taste OK oder 5 sec. warten oder -Tastendruck Tastendruck Werkseinstellung 1x Tastendruck erneuter Tastendruck erneuter Tastendruck 1x Tastendruck erneuter Tastendruck erneuter Tastendruck.. Tastendruck Aktivierung des Kühlbetriebs Taste kurz drücken Rücksetzen / Wiederstart der Wärmepumpe nach Fehlermeldungen Abtauen des Luftwärmetauschers Taste kurz drücken Taste min. 3 sec. drücken Komfortsollwert mit blinkender Temperatur -Angabe blinkende Temperaturanzeige in 0,5 C-Schritten von 10,0 30 C Komfortsollwert übernommen Komfortsollwert nicht übernommen - nach 3 sec erscheint Grundanzeige Heizkreis wählen Heizkreis wird übernommen blinkende Temperaturanzeige in 0,5 C-Schritten von 10,0 30 C Komfortsollwert übernommen Komfortsollwert nicht übernommen - nach 3 sec erscheint Grundanzeige Trinkwasserbetrieb Ein / Aus (Segmentbalken unter Trinkwasser-Symbol sichtbar/unsichtbar) - Ein: Trinkwasserbereitung nach Schaltprogramm - Aus: keine Trinkwasserbereitung - Schutzfunktionen aktiv Automatikbetrieb Ein, mit: - Heizbetrieb nach Zeitprogramm - Temperatur-Sollwerte nach Heizprogramm - Schutzfunktionen aktiv - Sommer/Winter Umstellautomatik aktiv - ECO-Funktionen aktiv (Segmentbalken unter entsprechendem Symbol sichtbar) Dauernd KOMFORT heizen Ein, mit: - Heizbetrieb ohne Zeitprogramm auf Komfort-Sollwert - Schutzfunktionen aktiv Dauernd REDUZIERT heizen Ein, mit: - Heizbetrieb ohne Zeitprogramm auf Reduziert-Sollwert - Schutzfunktionen aktiv - Sommer/Winter Umstellautomatik aktiv - ECO-Funktionen aktiv Schutzbetrieb Ein, mit: - Heizbetrieb ausgeschaltet - Temperatur nach Frostschutz - Schutzfunktionen aktiv - Sommer/Winter Umstellautomatik aktiv - ECO-Funktionen aktiv INFO-Segment wird eingeblendet - Status Kessel - Raumtemperatur - Status Solar - Raumtemperatur Minimum - Status Trinkwasser - Raumtemperatur Maximum - Status Heizkreis 1 - Außentemperatur - Status Heizkreis 2 - Außentemperatur Minimum - Status Heizkreis P - Außentemperatur Maximum - Uhrzeit / Datum -Trinkwassertemperatur 1/2 - Fehlermeldung - Wartungsmeldung - Vorlauftemperatur - Sonderbetrieb -Telefon Kundendienst (Anzeige der Infozeilen ist abhängig vom Reglertyp) zurück zur Grundanzeige; INFO-Segment wird ausgeblendet In der Betriebsart Kühlen wird die Raumtemperatur in Abhängigkeit des Zeitprogrammes und der Temperatursollwerte geregelt. In der Anzeige erscheint der Balken unter dem Eiskristall. Anstehende Fehlermeldungen werden zurückgesetzt. Die Einschaltverzögerung wird überbrückt. Im Normalbetrieb soll die Taste nicht gedrückt werden. In der Anzeige erscheint Reset Wärmepumpe Ja Bei einer Luft-/Wasser-Wärmepumpe kann manuell der Luftwärmetauscher abgetaut werden. Nach erfolgreichem Abtauen wird die Wärmepumpe wieder automatisch freigegeben. 6 = Bestätigung = Abbruch bzw. zurück zur Grundanzeige

7 Parametrierung Endbenutzer Grundanzeige Status Wärmepumpe 1 x OK Taste drücken mit dem + - Drehknopf z.b. Menü Trinkwasser auswählen 1 x OK Taste drücken mit dem + - Drehknopf z.b. im Menü Trinkwasser Parameter Nr Reduziertsollwert anwählen 1 x OK Taste drücken mit dem + - Drehknopf aktuellen Wert verändern 1 x OK Taste drücken -> Wert ist gespeichert mit 2 x ESC- Taste zurück zur Grundanzeige Status Wärmepumpe... Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Uhrzeit 1 Stunden/Minuten hh:mm 00: `--.-- und Datum 2 Tag/Monat tt:mm ` Jahr jjjj `--.-- Bedieneinheit 20 Sprachauswahl - englisch, deutsch, französisch, italienisch, Deutsch flämisch, spanisch, portugiesisch, dänisch Zeitprogramm Heizkreis 1 Zeitprogramm Heizkreis 2 (nur wenn aktiviert) Zeitprogramm 3 HKP Zeitprogramm 4 TWW 500 Vorwahl - Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So Mo-So 501 Mo-So: 1. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 06: Mo-So: 1. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 22: Mo-So: 2. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 2. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 3. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 3. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 ` Standardwerte - ja nein Nein 520 Vorwahl - Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So Mo-So 521 Mo-So: 1. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 06: Mo-So: 1. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 22: Mo-So: 2. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 2. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 3. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 3. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 ` Standardwerte - ja nein Nein 540 Vorwahl - Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So Mo-So 541 Mo-So: 1. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 06: Mo-So: 1. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 22: Mo-So: 2. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 2. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 3. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 3. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 ` Standardwerte - ja nein Nein 560 Vorwahl - Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So Mo-So 561 Mo-So: 1. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 00: Mo-So: 1. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 06: Mo-So: 2. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 2. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 3. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 ` Mo-So: 3. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 ` Standardwerte - ja nein Nein 7

8 Parametrierung Endbenutzer Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Ferienheizkreis Vorwahl - Peiode 1 Periode 8 Periode Beginn Tag/Monat tt.mm ` Ende Tag/Monat tt.mm ` Betriebsniveau - Frostschutz Reduziert Frostschutz Ferienheizkreis Vorwahl - Peiode 1 Periode 8 Periode Beginn Tag/Monat tt.mm `--.-- (nur wenn aktiviert) 653 Ende Tag/Monat tt.mm ` Betriebsniveau - Frostschutz Reduziert Frostschutz Ferienheizkreis P 661 Vorwahl - Peiode 1 Periode 8 Periode Beginn Tag/Monat tt.mm `--.-- (nur wenn aktiviert) 663 Ende Tag/Monat tt.mm ` Betriebsniveau - Frostschutz Reduziert Frostschutz Heizkreis Komfortsollwert C Wert aus Bedienz Reduziertsollwert C Wert aus Bedienz. 714 Wert aus Bedienz Frostschutzsollwert C 4 Wert aus Bedienz Kennlinie Steilheit Sommer-/ Winterheizgrenze C ---/ Kühlkreis 901 Betriebsart - Aus Automatik Automatik (nur wenn aktiviert) 902 Komfortsollwert C Freigabe - 24 Std./Tag, Zeitprogramm Heizkreis, Zeitprogramm 5 24 Std. Heizkreis Komfortsollwert C Wert aus Bedienz Reduziertsollwert C Wert aus Bedienz Wert aus Bedienz (nur wenn aktiviert) 1014 Frostschutzsollwert C 4 Wert aus Bedienz Kennlinie Steilheit Sommer-/ Winterheizgrenze C ---/ Heizkreis P 1300 Betriebsart - Schutzbetrieb, Automatik, Reduziert, Komfort Automatik 1310 Komfortsollwert C Wert aus Bedienz (nur wenn aktiviert) 1312 Reduziertsollwert C Wert aus Bedienz Wert aus Bedienz Frostschutzsollwert C 4 Wert aus Bedienz Kennlinie Steilheit Sommer-/ Winterheizgrenze C ---/ Schwimmbad 2055 Sollwert Solarbeheizung C (nur wenn aktiviert) 2056 Sollwert Erzeugerbeheizung C Energiezähler 3110 Abgegebene Wärme kwh Abgegeb' Wärme Heizen 1 Abgegeb' Wärme Heizen 2 Abgegeb' Wärme Heizen 3 Abgegeb' Wärme Heizen 4 Abgegeb' Wärme Heizen 5 Abgegeb' Wärme Heizen 6 Abgegeb' Wärme Heizen 7 Abgegeb' Wärme Heizen 8 Abgegeb' Wärme Heizen 9 Abgegeb' Wärme Heizen 10 Abgegeb' Wärme TWW 1 Abgegeb' Wärme TWW 2 Abgegeb' Wärme TWW 3 Abgegeb' Wärme TWW 4 Abgegeb' Wärme TWW 5 Abgegeb' Wärme TWW 6 Abgegeb' Wärme TWW 7 Abgegeb' Wärme TWW 8 Abgegeb' Wärme TWW 9 Abgegeb' Wärme TWW 10 kwh kwh

9 Info-Anzeige Kühlbetrieb Reset Information anzeigen Mit der Infotaste können verschiedene Informationen abgerufen werden. AUTO Raumtemperatur Mögliche Infowerte Je nach Gerätetyp, -konfiguration und Betriebszustand sind einzelne Infozeilen ausgeblendet. Fehlermeldung Wartungmeldung Sonderbetrieb Raumtemperatur Raumtemperatur Minimum Raumtemperatur Maximum Aussentemperatur Aussentemperatur Minimum Aussentemperatur Maximum Trinkwassertemperatur 1 / 2 Status Wärmepumpe Status Solar Status Trinkwasser Status Heizkreis 1 / 2 Status Heizkreis P Energieertrag Solarenergie Uhrzeit / Datum Telefon Kundendienst Kühlbetrieb (nur wenn aktiviert) Mit der Kühltaste kann die Betriebsart Kühlen gewählt werden. Die Kühlung erfolgt nach Zeitprogramm und nach den Temperatursollwerten. WP-Resettaste/ (WP-Abtaufunktion) Durch kurzes Drücken der Resettaste werden die Fehlermeldungen zurückgesetzt. Die Einschaltverzögerung wird überbrückt. Zwei Sekunden nach loslassen der Taste erfolgt das Reset. Diese Funktion darf im Normalbetrieb nicht verwendet werden. 9

10 Fehlermeldung / Wartung Fehlermeldung / Wartung Im Ausnahmefall erscheint in der Grundanzeige eines der folgenden Symbole Fehlermeldungen Erscheint dieses Symbol, liegt ein Fehler in der Anlage vor. Drücken Sie die Infotaste und lesen Sie die weiteren Angaben. AUTO Wartung oder Sonderbetrieb Erscheint dieses Symbol, liegt eine Wartungsmeldung oder ein Sonderbetrieb vor. Drücken Sie die Infotaste und lesen Sie die weiteren Angaben. AUTO Fehler 30:Vorlauffühler 1 Text3 Text4 Wartung 3:Wartungsintervall Text3 Text Anzeigelisten Fehlercode Fehler- Fehlerbeschreibung Code 10 Aussenfühler 30 Vorlauffühler 1 31 Vorlauffühler Kühlen 1 32 Vorlauffühler 2 33 Vorlauffühler WP 35 Quellen-Eintrittsfühler 36 Heissgasfühler 1 44 Rücklauffühler WP 45 Quellen-Austrittsfühler 50 Trinkwasserfühler 1 52 Trinkwasserfühler Raumfühler 1 65 Raumfühler 2 68 Raumfühler P 70 Pufferspeicherfühler 1 71 Pufferspeicherfühler 2 72 Pufferspeicherfühler 3 73 Kollektorfühler 1 74 Kollektorfühler 2 76 Sonderfühler 1 81 LPB Kurzschluss/Komm 82 LPB Adresskollision 83 BSB Kurzschluss 84 BSB-Adresskollision 98 Erweiterungsmodul 1 99 Erweiterungsmodul Zwei Uhrzeitmaster 102 Uhr Gangreserve fehlt 105 Wartungsmeldung 121 Vorl'temp HK1 zu tief Fehler- Fehlerbeschreibung Code 122 Vorl'temp HK2 zu tief 126 Trinkwasser- Ladeüberwachung 127 Legionellentemperatur 134 Sammelstörung WP 138 Regelfühler WP fehlt 146 Fühler/Stellglied Konfig 201 Frost-Alarm 204 Ventilator überlastet 222 HD bei WP-Betrieb 225 Niederdruck 226 Verdichter 1 überlastet 228 Ström'wächter W'quelle 229 Druckwächter W'quelle 230 Quellenpumpe überlastet 247 Abtaustörung 324 BX gleiche Fühler 325 BX/E'mod gleiche Fühler 327 E'modul gleiche Funktion 329 E'mod/M'gru gleiche Fkt 330 BX1 keine Funktion 331 BX2 keine Funktion 332 BX3 keine Funktion 333 BX4 keine Funktion 334 BX5 keine Funktion 335 BX21 keine Funktion 336 BX22 keine Funktion 339 Kollektorpumpe Q5 fehlt 340 Kollekt'pumpe Q16 fehlt 341 Kollekt'fühler B6 fehlt Fehler- Fehlerbeschreibung Code 343 Solareinbindung fehlt 344 Solar Puffer K8 fehlt 353 Kaskad'fühler B10 fehlt 355 Drehstrom asymetrisch 356 Ström'wächter Verbr 358 Sanftanlasser 359 Ventil Kühlen Y21 fehlt 360 Prozes'ventil Y22 fehlt 361 Quell'eintritt B91 fehlt 362 Quell'austritt B92 fehlt 363 Verda'fühler B84 fehlt 364 Kühlsystem WP falsch 365 TWW D'pumpe Q34 fehlt 367 Raumfeuchtefühler Hx Wartungscode Wartung- Wartungsbeschreibung Code 10 Batteriewechsel Aussenfühler

11 Einstellungen im Detail Menü: Uhrzeit und Datum Menü: Bedieneinheit Uhrzeit und Datum Der Regler hat eine Jahresuhr, welche die Uhrzeit, den Wochentag und das Datum beinhaltet. Damit die Funktionalität gewährleistet ist, muss die Uhrzeit und das Datum richtig eingestellt werden. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 1 Stunden / Minuten 2 Tag / Monat 3 Jahr Bedienung und Anzeige Sprache Für die Anzeige kann die deutsche, englische, italienische, französische niederländische, spanische, portugiesische oder dänische Sprache gewählt werden. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 20 Sprache Deutsch 22 Info, Temporär, Permanent Temporär 26 Sperre Bedienung AUS 27 Sperre Programmierung AUS 11

12 Menü: Zeitprogramme Menü: Ferien Für die Heizkreise und die Trinkwasserbereitung stehen unterschiedliche Schaltprogramme zur Verfügung. Sie sind in der Betriebsart "Automatik" eingeschaltet und steuern den Wechsel der Temperaturniveaus (und die damit verbundenen Sollwerte) über die eingestellten Schaltzeiten. Schaltzeiten eingeben Die Schaltzeiten lassen sich kombiniert einstellen, d.h. für mehrere Tage gemeinsam oder für einzelne Tage separate Zeiten. Durch die Vorwahl von Tagesgruppen wie z.b. Mo...Fr. und Sa...So welche die gleichen Schaltzeiten haben sollen, wird das Einstellen der Schaltprogramme wesentlich verkürzt. Schaltpunkte Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung HK1 HK2 3/HKP 4/TWW HK1, HK2, 3/HKP 4/TWW Vorwahl Mo - So Mo - So Mo - So Mo - Fr Sa - So Mo... So Phase Ein 06 : 00 00: Phase Aus 22 : 00 06: Phase Ein - - : : Phase Aus - - : : Phase Aus - - : : Phase Aus - - : : - - Standardprogramm Zeilennr. Bedienzeile 516, 536, 556, 576 Standardwerte Alle Zeitschaltprogramme lassen sich auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Jedes Zeitschaltprogramm hat eine eigene Bedienzeile für diese Rücksetzung. Hinweis Individuelle Einstellungen gehen dabei verloren! Ferien Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung HK1 HK2 HKP Beginn - - : Ende - - : Betriebsniveau Frostschutz Reduziert Frostschutz 12 Mit dem Ferienprogramm lassen sich die Heizkreise nach Datum (kalendarisch) auf ein wählbares Betriebsniveau umschalten. Das Ferienprogramm kann nur in der Automatik-Betriebsart genutzt werden.

13 Menü: Heizkreise Für die Heizkreise stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, welche jeweils für jeden Heizkreis individuell einstellbar sind. Im Menü Konfiguration können HK2 (2.Mischerkreis) und/oder HKP (gleitender Pumpenkreis) aktiviert werden. Betriebsart Die Betriebsart der Heizkreise 1 und 2 können direkt mittels der Betriebsarttaste bedient werden, während die Betriebsart für den Heizkreis P in der Programmierung (Bedienzeile 1300) eingestellt wird. Mit der Einstellung kann zwischen den einzelnen Betriebsarten gewechselt werden. Die Funktionalität entspricht der Betriebsartenwahl mit der Betriebsarttaste. Zeilennr. Bedienzeile 1300 Betriebsart Automatik Komfort Reduziert Schutzbetrieb Werkseinstellung Automatik Raum-Sollwerte Raumtemperatur Die Raumtemperatur kann nach unterschiedlichen Sollwerten geführt werden. Je nach der gewählten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und ergeben so unterschiedliche Temperaturniveaus in den Räumen. Die Bereiche der einstellbaren Sollwerte, ergibt sich durch die Abhängigkeit untereinander, dies ist nebenstehend in der Grafik ersichtlich. Frostschutz Im Schutzbetrieb wird automatisch ein zu tiefes Absinken der Raumtemperatur verhindert. Dabei wird auf den Raumtemperatur-Frostschutz-Sollwert geregelt. Heizkennlinie Mittels der Heizkennlinie bildet sich der Vorlauftemperatur-Sollwert, welcher je nach den herrschenden Witterungsverhältnissen zur Regelung auf eine entsprechende Vorlauftemperatur verwendet wird. Die Heizkennlinie kann hier angepasst werden, damit sich die Heizleistung und somit die Raumtemperatur entsprechend der persönlichen Bedürfnisse verhält. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung HK1 HK2 HKP Komfortsollwert 21 C Reduziertsollwert 18 C Frostschutzsollwert 10 C Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung HK1 HK2 HKP TRKmax Komfortsollwert Maximum TRK Komfortsollwert TRR Reduziertsollwert TRF Frostschutzsollwert Kennlinie-Steilheit 0,8 13

14 Menü: Heizkreise Kennlinie-Steilheit Mit der Steilheit verändert sich die Vorlauftemperatur stärker, je kälter die Aussentemperatur ist. D.h. wenn die Raumtemperatur bei kalter Aussentemperatur abweicht und bei warmen nicht, muss die Steilheit korrigiert werden. Einstellung erhöhen: Erhöht die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen. Einstellung senken: Senkt die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen. 14

15 Menü: Kühlkreis 1 Um den Kühlkreis nutzen zu können, muss die entsprechende Hydraulikvariante von der Heizungsfachkraft mit Heizen/Kühlen eingestellt sein. Der Kühlbetrieb wird automatisch aufgenommen, wenn die Raumtemperatur über den Komfortsollwert Kühlen (Bedienzeile 902) steigt. Die Kühlfunktion muss eingeschaltet (Bedienzeile 901 = Auto) und nach Zeitschaltprogramm oder über 24h freigegeben sein (Bedienzeile 907). Der Kühlbetrieb wird abgebrochen, wenn der Heizkreis 1 Wärme benötigt, oder wenn eine Wärmeanforderung des Brauchwassers oder eines anderen Heizkreises vorhanden ist (nur bei aktivem Kühlen). Bei passivem Kühlen sind eine BW-Ladung und das Heizen mit einem anderen Heizkreis während des Kühlbetriebs möglich. Betriebsart Die Betriebsart kann über die Betriebsart-Taste am Raum- oder Bediengerät, oder über diese Bedienzeile eingestellt werden. Aus Automatik Sollwert Komfortsollwert Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 901 Betriebsart Automatik Aus Automatik* Die Kühlfunktion ist ausgeschaltet. Die Kühlfunktion wird automatisch anhand des gewählten Zeitschaltprogramms (Bedienzeile 907), des Ferienprogramms und der Präsenztaste freigegeben und bei Bedarf eingeschaltet. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 902 Komfortsollwert 24 Im Kühlbetrieb erfolgt die Raumtemperaturregelung auf den hier eingestellten Komfortsollwert. Der Komfortsollwert für die Kühlung lässt sich auch am Raumgerät per Drehknopf einstellen. Im Sommer wird der Komfortsollwert in Abhängigkeit der Aussentemperatur gleitend erhöhen. Freigabe 24 h/tag Zeitprogramm Heizkreis Zeitprogramm 5 Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 907 Freigabe 24 h/tag Zeitprogramm Heizkreis Zeitprogramm 5 24 Der Parameter Freigabe bestimmt, nach welchem Zeitschaltprogramm die Kühlung freigegeben wird. Die Kühlung ist durchgehend freigegeben (24 h/tag). Die Kühlungsfreigabe erfolgt gemäss Zeitschaltprogramm des Heizkreises. Die Kühlungsfreigabe erfolgt gemäss Zeitschaltprogramm 5, wenn diese aktiviert ist. 15

16 Menü: Schwimmbad Menü: Energiezähler Bei aktivierter Schwimmbadregelung können die Sollwerte für die Beheizung mit Solarenergie oder für die Beheizung mit der Wärmepumpe eingestellt werden. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 2055 Sollwert Solarbeheizung 26 C 2056 Sollwert Erzeugerbeheizung 22 C Sollwert Solarbeheizung Die Schwimmbadtemperatur wird bei Verwendung von Solarenergie bis zu diesem eingestellten Sollwert geladen. Sollwert Erzeugerbeheizung Die Schwimmbadtemperatur wird bei Verwendung der Wärmepumpe bis zu diesem eingestellten Sollwert geladen. Energiezähler Bei aktiviertem Energiezähler kann die Energiemenge, die die Wärmepumpe für die Heizung bzw. für die Trinkwasserbereitung zur Verfügung stellt, abgelesen werden. Abgegebene Wärme (3110) Hier wird die Summe der von der WP abgegebenen Energiemenge für Heizung+TWW seit Inbetriebnahme angezeigt. Ist der Energiezähler nicht aktiviert erscheint Abgegebene Wärme am Stichtag für Heizung ( ) Am Stichtag, immer dem eines jeden Jahres, wird die Summe der bis dahin abgegebenen Heizenergie in Bedienzeile 3121 abgespeichert. Die Bedienzeile 3128 enthält den Wert des Stichtages vom Vorjahr usw. Somit können hier die Zählerstände der letzten 10 Heizperioden eingesehen werden. Abgegebene Wärme am Stichtag für TWW ( ). Am Stichtag, dem eines jeden Jahres, wird die Summe der bis dahin abgegebenen Energie für Trinkwasserbereitung in Bedienzeile 3122 abgespeichert. Die Bedienzeile 3129 enthält den Wert des Stichtages vom Vorjahr usw. Somit können hier die Zählerstände der letzten 10 Perioden eingesehen werden. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 3110 Abgegebene Wärme Anzeige in kwh Abgegebene Wärme am Stichtag für Heizung Abgegeb' Wärme Heizen 1 Abgegeb' Wärme Heizen 2 Abgegeb' Wärme Heizen 3 Abgegeb' Wärme Heizen 4 Abgegeb' Wärme Heizen 5 Abgegeb' Wärme Heizen 6 Abgegeb' Wärme Heizen 7 Abgegeb' Wärme Heizen 8 Abgegeb' Wärme Heizen 9 Abgegeb' Wärme Heizen 10 Abgegebene Wärme am Stichtag für TWW Abgegeb' Wärme TWW 1 Abgegeb' Wärme TWW 2 Abgegeb' Wärme TWW 3 Abgegeb' Wärme TWW 4 Abgegeb' Wärme TWW 5 Abgegeb' Wärme TWW 6 Abgegeb' Wärme TWW 7 Abgegeb' Wärme TWW 8 Abgegeb' Wärme TWW 9 Abgegeb' Wärme TWW 10 Anzeige jeweils in kwh Anzeige jeweils in kwh 16

17 Technische Daten Speisung Bemessungsspannung AC 230 V (± 10%) Bemessungsfrequenz 50/60 Hz Maximale Leistungsaufnahme RVS 61: 11 VA Klemmenverdrahtung (Speisung und Ausgänge) Draht oder Litze (verdrillt oder mit Aderendhülse): 1 Ader: 0.5 mm mm 2 2 Adern 0.5. mm mm 2 Funktionsdaten Softwareklasse A Wirkungsweise nach EN b (automatische Wirkungsweise) Eingänge Digitaleingänge H1/ H3 Schutzkleinspannung für potentialfreie kleinspannungsfähige Kontakte: Spannung bei offenem Kontakt: DC 12 V Strom bei geschlossenem Kontakt: DC 3 ma Analogeingang H1/ H3 Schutzkleinspannung Arbeitsbereich: DC (0...10) V Innenwiderstand: > 100 kω Netzeingang EX1-7 AC 230 V (± 10 %) Innenwiderstand: > 100 kω Ausgänge Schnittstellen Fühlereingang B9 Aussenfühler Fühlereingänge BX1, 4, 5, B91 und B92 NTC1k (QAC34) NTC10k (QAZ36, QAD36) Zulässige Fühlerleitungen (Cu) Bei Leitungsquerschnitt (mm 2 ) Maximallänge (m) Relaisausgänge Bemessungsstrombereich Maximaler Einschaltstrom Maximaler Gesamt-Strom (aller Relais) Bemessungsspannungsbereich Ausgang Q4-Mod Bemessungsstrombereich ON/OFF Betrieb Drehzahlsteuerung Maximaler Einschaltstrom Analog Ausgang UX Ausgangsspannung Strombelastung Ripple Genauigkeit Nullpunkt Fehler restlicher Bereich BSB Max. Leitungslänge RVS 61-Peripheriegerät Max. Gesamtleitungslänge Minimaler Leitungsquerschnitt AC (2) A 15 A während 1 s AC 10 A AC ( ) V (für potentialfreie Ausgänge) AC (2) A AC (1.4) A 4 A während 1 s Ausgang ist kurzschlussfest U out = V ±2 ma RMS; ±2.7 ma peak 50 mvpp < ± 80 mv 130 mv 2 Draht-Verbindung nicht vertauschbar 200 m 400 m (Max. Kabelkapazität: 60 nf) 0.5 mm 2 Schutzart und Schutzklasse Gehäuseschutzart nach EN IP 00 Schutzklasse nach EN Kleinspannungsführende Teile entsprechen bei sachgerechtem Einbau den Anforderungen für Schutzklasse II Verschmutzungsgrad nach EN Normale Verschmutzung Standards, Sicherheit, EMV etc CE-Konformität nach EMV-Richtlinie - Störfestigkeit - Emissionen Niederspannungsrichtlinie - elektrische Sicherheit 89/336/EWG - EN EN /23/EWG - EN , EN Klimatische Bedingungen Lagerung nach IEC Klasse 1K3 Temp C Transport nach IEC Klasse 2K3 Temp C Betrieb nach IEC Klasse 3K5 Temp C (ohne Betauung) 17

18 Notizen 18

19 Notizen 19

20 Hinweise zur vorschriftsmässigen Entsorgung des Geräts im Sinne der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG. Am Ende seiner Nutzdauer darf das Gerät nicht als Haushaltsmüll entsorgt werden. Es sollte dagegen den entsprechenden Sammel-und Wertstoffstellen der Komunen zugeführt bzw. an die für diesen Service eingerichteten Händler zurückgebracht werden. Die getrennte Entsorgung von Haushaltsgeräten leistet einen aktiven Beitrag zum Schutz von Umwelt und Gesundheit, darüber hinaus können durch das Recycling der Wertstoffe wichtige Energie und Ressourcen gespart werden. Zum Hinweis auf die vorgenannte Entsorgungspflicht ist am Gerät das Symbol der durchgekreuzten Mülltonne angebracht. RIELLO S.p.A Legnago (VR) - Italy Tel Fax www. riello.it RIELLO SA Via Industria 6814 Lamone Lugano Switzerland Tel. +41(0) Fax +41 (0) info@riello.ch RIELLO NV/SA - Belgium Waverstraat Aalst -Moorsel Tel Fax Wir arbeiten laufend an der Verbesserung unserer gesamten Produktion und behalten uns daher Abweichungen im Hinblick auf Design, Abmessungen, technische Daten, Ausrüstung und Zubehör vor.

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