Wir freuen uns sehr, Ihnen die Frühlingsausgabe der Geserhus-Zytig vorzustellen, um Sie über Aktuelles aus unserem Haus zu informieren.

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1 Frühling Auflage Geserhus-Zytig Liebe Leserin, lieber Leser Wir freuen uns sehr, Ihnen die Frühlingsausgabe der Geserhus-Zytig vorzustellen, um Sie über Aktuelles aus unserem Haus zu informieren. Persönliche Gedanken: Ob Sonnenschein, Regen oder Schnee, das Wetter ist immer wieder ein Thema «Es ist immer etwas Gutes an jedem Wetter. Wenn es heute nicht gut für meine Arbeit ist, dann ist es sicher gut für jemand anderen». (Charles Dickens) Nachdem wir einen so ausgewöhnlich warmen Winter haben, fiel mir auf, wie oft über das Wetter gesprochen wird. Für eine Kontaktaufnahme ist das Thema Wetter in der Regel ein guter Türöffner. Das Wetter geht immer, denn es gibt kein richtig oder falsch. Damit kann man auch so metaphorische Aussagen machen, dass sogar grosse Dichter neidisch wären. Zum Beispiel: Wie geht es dir heute? «Ich würde sagen: Bewölkt, mit einzelnen Aufhellungen». Als Wetter bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt. Die Meteorologen erfassen die einzelnen Elemente des Wetters mit Messgeräten und die Wetterlage mit Begriffen wie stabil oder wechselhaft, heiter oder wolkenfrei, 3/8 bewölkt, bedeckt oder trüb, Nebeltendenz, regnerisch, Regenschauer oder stürmisch. Mit den vielen Messresultaten kann das Wetter auch für einige Tage im Voraus berechnet werden. Das Wetter beeinflusst unser äusseres und inneres Leben bewusst wie auch unbewusst, mehr als wir wahrscheinlich denken. Auch die Autoren nutzen die Beschreibung des Wetters häufig, um die seelische Ausgangsstimmung oder die aktuelle Lage des Romanhelden zu charakterisieren. Die unterschiedlichen Wetterlagen, die wir in der Schweiz dank der vier Jahreszeiten erleben dürfen, finde ich einzigartig. Sie beeinflussen unsere Sinne und Aktivitäten im Alltag und tragen zu einem vielseitigen und abwechslungsreichen Erleben bei. Beim Lesen der folgenden Beiträge, die die Vielseitigkeit und die Beeinflussung des Wetters widerspiegeln, wünsche ich Ihnen viel Freude. Laurent Déverin, Heimleiter - 1 -

2 Aus dem Bewohnerbereich Da das Heim durchgehend gut belegt war, bestand immer eine Warteliste. Die Zimmer der verstorbenen oder ausgetretenen Bewohnenden konnten deshalb im 2013 und bisher auch im 2014 innerhalb kürzester Zeit wiederbelegt werden. Neue Bewohnende Frau Bruderer Heidy Herr Schick Alois Frau Frei Antonia Wir heissen Sie herzlich willkommen! Geburtstage Bewohnende Alle Runden und alle über 90: Frau Benz Marie Frau Rohner Ursula Frau Weder Magdalena Frau Breu Hedy Herr Rickenbach Harry Frau Spörri Agnes Frau Brunner Anna Frau Frei Antonia Frau Geiser Margrith Herr Hess Walter Herr Kuster Werner Herr Rohner Werner Herr Nüesch Walter Herr Stieger Peter 101 Jahre 96 Jahre 95 Jahre 93 Jahre 93 Jahre 92 Jahre 91 Jahre 91 Jahre 91 Jahre 91 Jahre 91 Jahre 91 Jahre 80 Jahre 80 Jahre Wir gratulieren allen von Herzen und wünschen ein sonniges neues Lebensjahr! Korrigendum: Frau D Agostino Carmela wurde in der letzten Ausgabe versehentlich mit 91 Jahre angegeben. Frau D Agostino ist erst 86 Jahre jung! Wir bitten innigst um Entschuldigung für dieses Versehen! In Gedenken an unsere Verstorbenen Frau Keel Johanna gest Frau Stitz Germana gest Aufrichtige Anteilnahme

3 Aus dem Personalbereich Wie in jedem Betrieb mussten wir im Laufe des Jahres 2013 und auch zu Beginn des Jahres 2014 verschiedene Abgänge entgegennehmen. Die Folge war, dass wir die vakanten Stellen wieder neu besetzen mussten. Dies damit unsere Bewohner und die Qualitätssicherung nicht leiden mussten. Folgende Mitarbeiter verliessen unseren Betrieb: Pflege: Frau Bünter Ruth, Frau Spirig Terry, Frau Studer Margaretha Service: Frau Hardegger Amara Hausdienst: Frau Coehlo Madalena Wir bedanken uns herzlich für die geleistete Arbeit! Folgende Mitarbeiter haben im laufe des Jahres ihre Aufgabe aufgenommen: Pflege: Frau Kunisch Sabine, Frau Ritter Cornelia, Frau Zellweger Martina Service: Frau Bernold Myriam, Frau Schmiderer Jasmine Hausdienst: Frau Fetz Beatrix, Frau Orsos Zsuzsanna Ihnen wünschen wir natürlich viel Freude und Zufriedenheit! Jubiläum Seit der letzten Ausgabe durften wir eine Jubilarin beglückwünschen: Am 24. Dezember 2013 durften wir unserer Pflegefachfrau Merita Nuridini zu ihrem 10-jährigen Arbeitsjubiläum im Geserhus gratulieren. Herzliche Gratulation! Zivildienst Erneut durfte das Alters- und Pflegeheim Geserhus als Einsatzbetrieb weitere Zivildienstleistende begrüssen: Herr Cokicli Cenk-Onur. Wir bedanken uns herzlich für die geleistete Arbeit! - 3 -

4 Motivation einer Lernenden Tatjana Märki, Fachfrau Gesundheit im 2. Ausbildungsjahr: Die Bewohner motivieren mich zur täglichen Arbeit. Es ist das Schönste mit einem Lächeln begrüsst zu werden und Dankbarkeit zu erfahren. In einem Altersheim zu arbeiten und zu wissen, dass dies für die meisten Menschen die letzte Station ist, ist keine schöne Vorstellung. Dafür ist der Gedanke daran die Menschen auf ihren letzten Lebensabschnitt zu begleiten, ihnen den Alltag zu erleichtern und zu verschönern, gemeinsam zu lachen, einfach schöne und innige Momente teilen zu können umso wohltuender. Im Geserhus ist jeden Tag was los egal ob Panflöten Musik, Guggenmusik, Spielabende oder ein gemütliches Beisammensein vor dem Fernseher. Das sind die Momente, die mich belastende Situationen verarbeiten und ertragen lassen. Und wenn das Geserhus- Chörli anfängt zu singen, geht einem das Herz auf, genauso wie bei einem Lächeln eines Bewohners, wenn man das Zimmer betritt. Das Geserhus hat ein ganz besonderes Ambiente, einen Charme, dem man sich nicht entziehen kann. Die Villa, der Garten und die Umgebung motivieren genauso zum täglichen Einsatz wie die herzlichen Bewohner. Die neuen riesigen Sonnenschirme verleiten alle dazu, die Sonne zu geniessen. Sowohl Bewohner als auch Mitarbeiter suchen so oft als möglich den Weg nach draussen, was allen sichtlich so gut tut

5 Musik im Alter «Der Musik ist eine Urkraft und ein tiefer Heilzauber eigen. Mehr als jede Kunst vermag sie an die Stelle der Natur zu treten und sie zu ersetzen.» (Hermann Hesse) Das Mittel Musik ist in der Altersarbeit so wichtig: Singen, Musik machen, Musik hören, Bewegung und Spiel mit Musik. Oft hört man von den Bewohnerinnen und Bewohnern, dass sie nicht mehr singen können. Ja, die Stimme verändert sich im Alter. Die Stimmkraft nimmt ab, der Stimmumfang wird geringer, der Abbau der männlichen Stimme beginnt früher und geht weiter als jener der weiblichen usw. Trotzdem sollte man gerade im Alter wieder vermehrt unser Instrument Stimme nutzen. Denn eine sinnvoll genutzte Stimme kann durch Training lange in hoher Qualität erhalten bleiben. Es gibt viele positive Punkte, warum wir singen sollten: Freude (schüttet Glückshormon Dopamin aus, Stresshormon wird abgebaut) Gemeinschaft erleben fördert die Konzentration für die Atmung und Sauerstoffversorgung stabilisiert den Kreislauf Alterungsvorgang verlangsamt, «jung gebliebene Sängerinnen und Sänger» stärkt das Immunsystem Schmerzlinderung, lenkt den Schmerz um positiver Einfluss auf Sprachstörungen usw. Aber auch wenn Singen nicht mehr möglich ist, kann Musik genossen werden. Im Geserhus kommt die Musik vielseitig zum Tragen. Feste, Anlässe und Abendcafés werden mit Musik begleitet. Das Geserhus-Chörli unter der Leitung von Maria Hardegger bereitet mit vielen Liedern Freude. Die verschiedenen externen Auftritte des Geserhus-Chörli haben für einiges Aufsehen gesorgt im Rheintal! Bei jeden ihrer Auftritte werden die Sängerinnen und Sänger mit grossem Lob überhäuft, so sehr dass die nächsten Auftritte bereits Monate im Voraus gebucht werden. Die Musik, der Gesang erfüllt Sängerinnen und Sänger, aber auch Zuhörer gleichermassen mit Freude, sie weckt Erinnerungen, lässt Emotionen aufkommen, vermittelt ein intensives Gefühl von Lebendigkeit! Dieser einmalige Erfolg, diese Leidenschaft und diese Freude am Singen sind selbst den Medien nicht entgangen. So durfte das Geserhus Cécile Alge begrüssen, die einen Bericht über das Chörli schrieb

6 Hier einige Auszüge: Für die Reporterin hat das Geserhus-Chörli kurzerhand eine Sonderprobe einberufen. Chic gekleidet, parfümiert und bei bester Laune kamen die Pensionärinnen und Pensionäre nach dem Mittagsschlaf im Aufenthaltsraum zusammen. Darunter auch Alois Fussenegger. Für mich ist das Singen ein schöner Zeitvertreib, sagt er....auch Lydia Gruber und Magdalena Weder schätzen die musikalische Abwechslung. Beim Singen blühen wir richtig auf, sagen sie... Als dann Maria Hardegger die ersten Töne auf der Handorgel spielt, stimmt die Schar Pensionäre das erste Lied an. Wo die Edelweiss blühen singen sie. Oder Jeder Tag ist ein Geschenk. Nach jedem Lied gibt s Spontanapplaus von den anderen Mitbewohnern, die am Kaffeetrinken sind. Und wenn man genau hinhört, bestätigt der Liedtext die wissenschaftlichen Untersuchungen: Schön ist das Alter, wenn wir geniessen, Stunden in fröhlicher Rund ja Rund. Denn Freude erhält uns gesund. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen ausser: Ich wünsche Ihnen viele schöne musikalische Momente und möchte Sie ermuntern wieder einmal zu singen!!! - 6 -

7 Veranstaltungen und Aktivitäten Wöchentliches Angebot Montag Uhr Gedächtnistraining Montag Uhr Werken /Basteln Dienstag Uhr Katholischer Gottesdienst Dienstag Uhr Sitzturnen Mittwoch Uhr Werken / Basteln Mittwoch Uhr Spielnachmittag in der Cafeteria Freitag Uhr Werken / Basteln 14-tägliche Aktivitäten Donnerstag Uhr Evangelischer Gottesdienst Donnerstag/Freitag Uhr Geserhus-Chörli Monatliche Angebote Dienstag ab Uhr Spielabend Freitag Uhr Gedankenaustausch Bewohnende - Heimleitung Besonderes Nach jedem Todesfall bietet Gaby Hartert für alle Bewohnenden eine Gemeinschaftsandacht in der Geserhus-Kapelle an

8 Wir sind froh um jegliches Bastelmaterial (Büchsen,, Tücher, Holzresten etc.)!!! - 8 -

9 Impressionen aus der Aktivierung - 9 -

10 - 10 -

11 Blacky & Muggeli Vielen Menschen fällt der Umzug in ein Altersheim schwer, weil damit der Abschied vom ans Herz gewachsenen Heimtier verbunden ist. Das Tier ist Gesprächspartner und Freund, es schenkt Zärtlichkeit und Geborgenheit. Ausserdem müssen im Heim neue Kontakte erschlossen werden, welches nicht jedem im Alter leicht fällt. Das Gefühl jedoch, von einem anderen verstanden und geachtet zu werden, ist für die Erhaltung und Entwicklung eines positiven Selbstbildes von grosser Bedeutung. Dem heilenden Kontakt mit Tieren war man sich schon Jahrhunderte lang bewusst, doch ähnlich der Heilpflanzenkunde verlor der Mensch diese Kenntnis über die Wirkung von Tieren. In den letzten Jahren wurde wieder erkannt, dass angesichts zunehmender psychischer Erkrankungen der Menschheit, Tiere einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit und die Lebensqualität leisten können. Die Spontaneität der Tiere ohne Berührungsängste und ihre Nichtwertschätzung gegenüber dem Bewohnenden fördern Vertrauen. Lebensqualität ist erreicht, wenn wir das Bedürfnis zu lieben, zu haben und zu sein realisieren können. Tiere bieten uns Menschen nicht nur Zuneigung und Begleitung, sondern sie motivieren alte wie auch junge Menschen zu mehr Lebensfreude. Viele Menschen kennen die Freude, wenn der Hund mit wedelndem Schwanz einen stürmig begrüsst oder wenn die Katze mit erhobenem Schwanz auf einen zukommt und anfängt zu schnurren, um ihre Streicheleinheiten zu erhalten. In Altersheimen werden die Menschen häufig mit Stresssituationen konfrontiert. Zum einem müssen sie sich ohnehin mit den Belastungen des Alters auseinandersetzen, wie z.b. die Verarbeitung von körperlichen Einschränkungen und den Verlust von nahe stehenden Personen. Zum anderem werden sie je nach Pflegeschlüssel mit einem gestressten Pflegepersonal konfrontiert, dass einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt ist. Zahlreiche Studien ermittelten, dass Tiere beim Menschen stressreduzierend wirken können. Über Experimente fanden Forscher heraus, das der Blutdruck der Probanden sich senkte, sobald sie ein Tier streichelten oder aber ein Tier lediglich anwesend war. Dass Lachen gesund ist, ist sprichwörtlich und medizinisch bekannt. Haustiere sind häufig Quelle für Humor und Spiel im Leben von Menschen und können daher von Belastungssituationen ablenken und die Wahrnehmung von Stress mildern. Das Spiel oder nur die Beobachtung eines Spiels mit der Katze oder Hund bringt Freude, lenkt von Krankheiten ab und bringt Abwechslung in den Alltag von Altenheimen

12 Ein Tier fordert Aufmerksamkeit, körperliche Zuwendung und Verantwortung. Gerade alte Menschen haben kaum Möglichkeiten das Bedürfnis nach Zärtlichkeiten auszuleben. Körperliche, zärtliche Annäherungen sind im Alter aus verschiedenen Gründen kaum vorhanden. Das Streicheln und Berühren eines Hundes, einer Katze, eines Pferdes ist in jedem Alter erlaubt und kann das Bedürfnis nach körperlichem Kontakt befriedigen. Tiere tragen so zur Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung bei und vermitteln ein Gefühl von Sicherheit und Trost. Aus diesen Gedanken heraus hat das Geserhus am 09. September 2013 Zuwachs erhalten: Blacky & Muggeli haben die Herzen der ganzen Geserhus-Familie von Anfang an im Sturm erobert. Wir merken, dass viele Bewohnende, Gäste und Angehörige ein Herz für unsere zwei Stubentiger haben

13 Veranstaltungen Herbstfest Am Samstag 21. September 2013 lud die Geserhusfamilie zum dritten Mal zum Herbstfest ein. Die Heimbewohnenden durften mit ihren Angehörigen und Freunden einen wunderschönen Tag verbringen. Die Resonanz war wiederum sehr gross: Über 70 Angehörige fanden bei freundlichem Herbstwetter den Weg ins Geserhus und wurden mit einem Apéro begrüsst. Von Beginn an herrschte eine festliche, entspannte und fröhliche Stimmung. Nach einer kurzen Begrüssung durch den Heimleiter Laurent Déverin sowie die Verwaltungsrätin Irma Graf wurden die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen vom Küchenteam des Geserhus mit zwei herrlichen Buffets ein Buffet mit verschiedenen Salaten, verschiedenen Braten sowie Kartoffelgratin und danach ein exquisites Dessertbuffet verwöhnt. Ein wahrer kulinarischer Genuss! Erstmals wurde im Rahmen des Herbstfestes ein eigener Bazar durchgeführt. Diese Premiere wurde bewusst den Angehörigen angeboten. Mit unglaublichem Eifer und riesiger Motivation haben die Bewohnenden des Geserhus unter der Leitung von Marlis Ritter ein beeindruckendes Angebot an vielfältigsten Produkten hergestellt: Regenschirme und Tragtaschen, Kleider und Socken, Karten und Bilder, Wandschmuck und Haushaltgegenstände sowie Karten, Konfitüre und vieles mehr. Begeistert haben die Angehörigen und Freunde den Bazar besucht und äusserst grosszügig eingekauft

14 Parallel dazu wurden Führungen durch die neuen Badezimmer und Duschen angeboten. Von Ostern bis anfangs August dieses Jahres wurden die Badezimmer und Duschen auf allen sechs Stockwerken des Neubaus umgebaut und den heutigen baulichen und optischen Ansprüchen angepasst. Diese Anpassungen an heutige Arbeitsplatzstandards sind eine wichtige Massnahme, um die Mitarbeiterzufriedenheit aufrecht zu erhalten. Besonders freut sich das Geserhus, dass die grösseren und farblich freundlichen Badezimmer den Bewohnenden erlauben, sich beim Baden zu entspannen und verwöhnen zu lassen. Die Fröhlichkeit und die entspannte Atmosphäre an diesem bezaubernden Anlass waren eine Freude! Musikalisch umrahmt wurde der Anlass vom hauseigenen Geserhus-Chörli. Die Stossberg Musikanten waren mit ihrer fröhlichen Musik und ihrer aufgestellten und humorvollen Art der perfekte Ausklang eines perfekten Tages. Das Herbstfest hat den Bewohnerinnen und Bewohnern gemütliche, fröhliche Stunden zusammen mit ihren Angehörigen ermöglicht, die alle sehr genossen. Alle Beteiligten liessen sich von der Energie, der Motivation und der Freude der ganzen Geserhusfamilie anstecken

15 Geserhus-Bazar Viel Betrieb an einem wunderschönen Herbsttag! Nach dem sehr erfolgreichen Bazar im Rahmen des Angehörigentages, fand eine Woche später wiederum ein Bazar statt diesmal für die Öffentlichkeit. Von Beginn an hatten die beiden Bazarbetreuerinnen Marlis Ritter und Conny Bänziger mit dem Verkauf der vielen Waren alle Hände voll zu tun. Die Ideen für das Basteln und Handarbeiten waren im vergangenen Jahr nicht ausgegangen, ganz im Gegenteil, es war beeindruckend all die wunderschönen Artikel der Bewohnenden zu sehen! Es kamen ganz diverse Kreationen in den Verkauf: handgestrickte Socken und Kleider, Schmuckkästchen und Lavendelsäckchen, Handtaschen und Regenschirme, Kerzen und Sparschweine, Blumenvasen, zauberhafte Holzarbeiten und Wandschmuck, Konfitüren und etliches mehr. So manchem Besucher stand Bewunderung und Erstaunen ins Gesicht geschrieben

16 Im Rahmen eines Wettbewerbs konnten die Gäste schätzen wie viele Stunden die Bewohnenden in den letzten zwölf Monaten in das Werken und Herstellen all der grossartigen Erzeugnisse investiert haben: Stunden! Das delikate Kaffee- und Kuchenbuffet war äusserst beliebt und rege besucht. Die mit viel Liebe zubereiteten Kuchen von Maria Hardegger liessen machen Gast mehrmals ans Buffet treten. Das Vorarlberger Duo Manuel und Geri (Mitglieder der Band Stromboli) verstand es eindrücklich moderne Lieder in einer für Jung und Alt entzückenden Art zu interpretieren. Sie boten einen wunderschönen, gediegenen musikalischen Rahmen. Die Bewohnenden mischten sich unter die Gäste und genossen den Nachmittag in vollen Zügen. So wurde der Geserhus-Bazar 2013 zu einem gelungenen, entspannten und fröhlichen Fest bei idealem Herbstwetter. Es war für alle eine wunderschöner Nachmittag mit regem Austausch und das Geserhus ist stolz auf das Aktivierungs- und Bazar-Team!

17 Advent & Weihnachten An jedem der vier Adventssonntage wurde nachmittags den Bewohnern und Besuchern Abwechslung und Vorfreude auf das Weihnachtsfest vermittelt. Die Verantwortliche für Aktivierung, Marlis Ritter, organisierte diese Anlässe. So gab es zur Einstimmung eine Sterngeschichte, umrahmt mit Flötenklängen aus den Instrumenten von Nicole und Lenya Bichler. Offenes Adventssingen war am darauffolgenden Sonntag angesagt. Bewohner und Gäste liessen sich mit Weihnachtsliedern in eine besinnliche Adventszeit einstimmen. Das von Conny Bänziger geschriebene Weihnachtsspiel Dä Wiahnachtsstern wurde von ihr zusammen mit Schülern aus Balgach am dritten Advent aufgeführt. Den Abschluss dieser abwechslungsreichen Reihe bildete schliesslich ein Krippenspiel, das von engagierten Frauen aus dem Dorf zusammen mit zwei jugendlichen Hirtinnen präsentiert wurde. Engel verkündeten die Geburt Jesu und das für alle bevorstehende Fest

18 In jedem Lebensalter ist es ein grosses Bedürfnis, das Weihnachtsfest im Kreis von Angehörigen, Freunden und vertrauten Menschen feiern zu können. Weihnachten ist wie kaum ein anderes Fest mit Erinnerungen verbunden, weckt Kindheitserinnerungen und Heimatgefühl. Die Geserhus-Weihnachtsfeier wurde wieder mit einem Gottesdienst in der hauseigenen Kapelle eröffnet. Diesem stand Katharina Mauerhofer leider zum letzten Mal mit dem zentralen Thema der Weihnachtsgeschichte vor. Nach der Messe wurden die Bewohnenden in den festlich dekorierten Speisesaal zum Weihnachtsfest eingeladen. Die Tische wurden üppig gedeckt. Das Küchenteam zauberte unter der Leitung von Silvio Mutzner ein phantastisches, delikates Vier-Gang-Menü, das sämtliche kulinarischen Erwartungen übertraf und mit einem begeisterten Applaus verdankt wurde. Die besinnliche Weihnachtsstimmung erreichte ihren Höhepunkt mit dem Auftritt des bezaubernden Damen-Trios RhyPan and Harp. Es brachte als Geschenk eine wunderbare Mischung an traditionellen und internationalen Weihnachtsliedern mit. Leuchtende und auch einige feuchte Augen waren bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern, aber auch bei den Gästen zu entdecken

19 Nach dem Hauptgang bekamen alle Bewohnenden ein kleines Geschenk durch die Verwaltungsratsmitglieder überreicht. Und dies war erst der Anfang! Frau Martha Tödtli hatte für das Geserhus-Chörli und ihre Leiterin Maria Hardegger eine grosse Überraschung: Frau Tödtli hat in stundenlanger Handarbeit und mit viel Liebe bezaubernde Anstecker für alle Chormitglieder gestrickt! Sichtlich gerührt und sehr dankbar durfte Maria Hardegger diese wundervolle Überraschung entgegennehmen. Nach dem köstlichen Mahl fanden sich viele Bewohnende und das Personal schnell zusammen in der Runde wieder. Sie feierten und sangen stundenlang zu Maria Hardeggers Handorgel-Klängen. Die heitere Runde sass bis in die späten Abendstunden beisammen und genoss einen wunderschönen Abend

20 Fasnachtszeit ist Narrenzeit Schon lange stand das Geserhus im Fasnachtsfieber. Mit selbst hergestellter Dekoration haben die Bewohnenden zusammen mit Marlis Ritter das ganze Haus in Fasnachtslaune gebracht. Den Startschuss für die kurze aber lustige Narrenzeit machten die Obervögel aus Rebstein. Ihre Schnitzelbank ist stets ein Garant für Freude und lachende Gesichter. Die Bewohnerinnen und Bewohner genossen diese herzliche und humorvolle Darbietung sehr. Die gegenseitige Freude und Herzlichkeit war sicht- und spürbar, es wurde gelacht und gealbert. Am Schmutzigen Donnerstag besuchte die Guggenmusik Burgtätscher das Geserhus. Wie jedes Jahr zauberten sie mit ihrem musikalischen und tänzerischen Auftritt den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht. Leckeres Fasnachtsgebäck und fasnächtliche Musik waren ein Genuss für Herz und Gaumen. Nach ihrer Vorstellung nahmen sich die jungen Musiker der Burgtätscher sehr viel Zeit für die Bewohnerinnen und Bewohner, sie sassen zu ihnen und unterhielten sich vergnügt. Voller Dankbarkeit verabschiedeten die Bewohner die Burgtätscher auf ihren weiteren langen Fasnachtsweg

21 Einen bunten und sehr ausgelassenen Fasnachtsnachmittag genossen die Bewohnenden am Fasnachtsmontag. Zahlreiche Damen des Frauenvereins Marbach kamen und luden die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste zum traditionellen Karneval ein. Sowohl Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen und Gästen als auch die Mitarbeitenden hatten sich maskiert und verkleidet. Alle waren in fröhlicher, ausgelassener Stimmung. Zu toller Fasnachtsmusik mit dem Schwyzerörgeli-Duo Rösli & Sonja feierten die vielen Maskierten und Nicht-Maskierten. Es wurde getanzt, gelacht, geschunkelt und gesungen

22 Eine kleine Einstimmung auf den Frühling Frühling Nun ist er endlich kommen doch in grünem Knospenschuh; Er kam, er kam ja immer noch, die Bäume nicken sich s zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum nun treiben sie Schuss auf Schuss; im Garten der alte Apfelbaum er sträubt sich, aber er muss. Wohl zögert auch das alte Herz und atmet noch nicht frei, es bangt und sorgt: Es ist erst März und März ist noch nicht Mai. Oh schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh : Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag s auch du. (Theodor Fontane)

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