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1 Hauszeitung Nr. 45 Mai - Juni Hauszeitung Alterswohnheim Möösli Mai Juni 2014 Spruch des Monats Lebe so mit deinen Lieben zusammen, als sei es das letzte Mal. Dies ist die Quelle glücklicher Beziehungen. Theodor Hieck Sei nett zu dir selber! Sie kennen die Situation: Man freut sich auf etwas, das zwar nicht konkret angesagt ist, aber doch sehr wahrscheinlich eintreten wird. Das kann ein längst versprochener Besuch sein, eine Einladung, der Aufruf zu einem Treffen am Nachmittag oder eine Autofahrt über Land. Das Wetter ist trüb, die Stimmung auch nicht gerade grossartig. Irgend etwas sollte, müsste geschehen, doch die Vorstellung des Ereignisses ist unklar. Sicher ist nur, dass wir es von aussen erwarten. Wir selber sitzen da und bemitleiden uns, weil sich keine der Erwartungen realisieren. Es klingelt nicht an der Haustür, das Telefon schweigt, die Nachbarn scheinen alle krank oder verreist zu sein. Auch der Versuch, am Radio oder beim Fernsehen Ablenkung zu finden, scheitert. Uns ist weder nach Ländlermusik noch Abenteuerfilm zumute. Wir warten auf eine lebendige, wirkliche Begegnung, auf einen Menschen, der anspricht und Antwort gibt. Dass die Situation ältere und alte, besonders auch alleinstehende Frauen vermehrt belastet, liegt auf der Hand. Aber auch für sie gilt: Man muss selber etwas verändern! Sie denken, das sei in vielen Fällen kaum möglich? Das mag zutreffen, aber für die Mehrzahl der Alleinstehenden ist immer noch eine Lücke offen, durch die sie gewünschte Abwechslung finden können. Wenn wirklich nichts geschieht, wenn die Stunden und Tage still bleiben und die Zeit stillzustehen scheint, gibt es die Möglichkeit, sich selber zu mobilisieren. Natürlich ist der Spaziergang der Kontakt mit der Natur die beste Gele-

2 Hauszeitung Nr. 45 Mai - Juni genheit, mit sich zurechtzukommen. Aber wen die Füsse nicht mehr tragen, der könnte andere Ablenkungen ausdenken: Statt auf einen Telefonanruf zu warten, der nicht kommt, stellt man selber eine Nummer ein, und schon ist eine Stimme da, die sagt, das sei aber schön, wieder einmal hören zu können, wie es gehe und ob man sich nächstens treffen könne. Und was halten sie von der Anregung, sich in einem sogenannten Tief aufzufangen, indem wir uns besonders gut anziehen? Oder möchten sie es lieber mit besonders gutem Essen probieren? Es geht ja schlicht und einfach darum, sich ein wenig zu verwöhnen, wenn es sonst niemanden einfällt, dies zu tun. Wir bilden uns viel ein auf unsere Selbständigkeit, auf die Freiheit, so zu leben, wie es uns gefällt. Warum sollten wir gerade uns selbst gegenüber zurückhaltend oder gar knausrig sein? Irgendwer hat gesagt: Nur wer sich selber mag und so annimmt, wie er ist, kann auch den Mitmenschen lieben. Maria Dutli-Rutishauser Rückblick Am 25. März fand der erste Lottomatch dieses Jahres statt. Voll Eifer wurden die aufgerufenen Zahlen zugedeckt. Mit etwas Glück war dann auch eine Reihe voll und die oder der Glückliche durfte sich am Gabentisch etwas aussuchen.

3 Hauszeitung Nr. 45 Mai - Juni Abschied von Selina Finsterwald Steffi Lüchinger überreichte ihr beim Abschiedsapéro, mit allen BewohnerInnen und dem Personal, ein Fotoalbum über die Zeit im Möösli. Einen gefüllten Esswarenkorb für den Start in ihrer ersten Wohnung. Und zum Schluss las Steffi ein Gedicht über ein Hundegeschenk vor. Der wird wohl nicht lebendig sein, dieser Hund im Korb? Zum Glück kam dann doch nur ein Plüschtier zum Vorschein. Wir wünschen Selina von Herzen alles Gute und weiterhin viel Freude und Erfüllung in ihrem Beruf. Blueschtfahrt ins Rheintal vom 17. April Bei herrlichem Sonnenschein, jedoch kalter Bise, starteten wir mit dem voll besetztem Bus Richtung Autobahn. Franz chauffierte uns nach Oberriet, über Montlingen nach Altstätten. Der Bluescht an den Bäumen war nicht mehr ganz so üppig, dafür stachen uns die sonnengelben Rapsfelder ins Auge. Ausserdem sahen wir doch hie und da noch blühende Tulpen und Osterglocken in den Gärten. Der Weg führte uns über den Eichberg nach Oberriet, wo wir zu Kaffee und Kuchen einkehrten. Um 17 Uhr erreichten wir wieder Gams. Ein schöner Nachmittag ging somit zu Ende.

4 Hauszeitung Nr. 45 Mai - Juni Gottesdienst mit Abendmahl am Karfreitag Die Gestaltung des Gottesdienstes übernahm Ute Grommes. Die Lieder begleitete Willi Berger am Klavier. Der eindrückliche Gottesdienst endete mit dem gemeinsamen Abendmahl. Geburtstage Mai / Juni 2014 Im Mai - Juni können diese Bewohnerinnen und Bewohner ihren Geburtstag feiern: Am 09. Mai Ida Hättenschwiler den 93. Geburtstag Am 20. Mai Daniel Schöb den 93. Geburtstag Am 25. Mai Berti Zogg den 83. Geburtstag Am 27. Mai Maria Schöb den 95. Geburtstag Am 15. Juni Ida Näf den 92. Geburtstag Wir gratulieren den Jubilarinnen und dem Jubilar ganz herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen eine gute Gesundheit, viel Gfreuts und einen ganz besonders schönen Tag. Ausblick Am 11. Mai findet um 11 Uhr der Angehörigentag statt. Die Angehörigen werden mit den Bewohnerinnen und Bewohner ein Mittagessen am Muttertag geniessen. Zur Unterhaltung wurde Ryan Wolf engagiert. Im Juni wird im Garten ein Erlebnis-Barfussweg aufgebaut. Je nach Witterung findet dann ein Einweihungstag statt. Am 18. Juni ist die Kutschenfahrt rund um Gams vorgesehen.

5 Hauszeitung Nr. 45 Mai - Juni Personelles Wir begrüssen zwei neue Mitarbeiterinnen. Am 1. April hat Birgit Ramos als Pflegedienstleiterin ihre Tätigkeit aufgenommen. Liebe Birgit, wir heissen dich im Möösli herzlich willkommen, und hoffen, dass du viel Freude und Befriedigung in deinem vielseitigen Beruf findest. Ebenfalls am 1. April hat Irene Müller ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Arbeitsbereiche sind im Hausdienst, in der Lingerie und in der Cafeteria. Liebe Irene, wir wünschen dir einen guten Start und viel Freude an der Arbeit. Zuguterletzt Die Polizei stoppt einen Autofahrer und herrscht ihn an: Sagen sie mal, haben sie denn die Pfeile nicht gesehen? Nein! Mein Gott, gibt es hier etwa Indianer? Baden ist hier verboten!, erklärt der Polizist einer jungen Frau. Warum haben sie das nicht gesagt, bevor ich mich ausgezogen habe? Ausziehen ist nicht verboten.. IMPRESSUM Hauszeitung Nr. 45 Ausgabe: 6 x Jährlich Herausgeberin: Alterswohnheim Möösli Redaktion: Nelly Hardegger / Steffi Lüchinger Gestaltung und Druck: Steffi Lüchinger /Markus Lenherr

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