Hauszeitung November - Dezember 2016

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1 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Hauszeitung November - Dezember 2016 Alterswohnheim Möösli

2 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Hauswart Franz Seit dem 1. Januar 2001 arbeite ich nun als Hauswart oder als (Mädchen) Junge für Alles im Alterswohnheim Möösli. Die Arbeit ist sehr vielfältig und interessant. Haus und Garten geben immer wieder neue Aufgaben. Sie sehen mich oft mit meinem Werkwagen auf den Stockwerken herum fahren? Das heisst, dann bin ich irgendwo in einem Zimmer oder auf dem Gang mit einer Reparatur beschäftigt. Es kann jedoch auch sein, dass Verschiedenes gewartet werden muss. Zum Beispiel das Reinigen oder Ersetzen der Filtermatten in der WC-Lüftung. Oder das spezielle Reinigen der Wasserhähne. Da wir in Gams sehr kalkhaltiges Wasser haben, müssen die Siebli oder Brausen oft entkalkt werden. Wussten Sie übrigens, dass im Möösli ein Mal pro Woche der Wasserboiler auf 75 Grad aufgeheizt wird. Damit werden die Keime im Leitungssystem abgetötet. An diesen Tagen werden alle Wasserhähne von den Mitarbeiterinnen vom Hausdienst für einige Minuten aufgedreht. Die Überwachung der Lüftung, der Bewohnerrufs oder der Brandmeldeanlage werden im monatlichen Turnus durchgeführt. Wenn ich ins Haus komme, schaue ich erst auf den Reparaturblock. Darauf werden fortlaufend die nötigen Reparaturarbeiten aufgeschrieben. Das kann zum Beispiel sein: Glühbirnen auswechseln, Rollatoren und Rollstühle warten, Rollläden neu einstellen. Aber es kommt auch vor, dass die Bewohnerinnen oder die Mitarbeiterinnen mich auch direkt ansprechen und ihre Wünsche vorbringen. Draussen im Garten arbeite ich sehr gerne. Ob Rasen mähen, Pflanzen setzen oder jäten, ich liebe die Arbeit in der Natur. Das Entstehen der wunderbaren Blumenwiese ist ein gutes Beispiel, dass sich Geduld auszahlt. Vor sehr Jahren habe ich aufgehöhrt, den Rasen im oberen Teil zu mähen und zu düngen. Nach zwei bis drei Jahren begann die Blütenpracht mit den Margeriten, dann kamen die Wiesennelken dazu, letztes Jahr habe ich in der Wiese einige Skabiosen entdeckt. Aber immer noch warte ich auf die Mohnblume. Aber eben Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Der Weiher mit den vielen, vielen Goldfischen und den zwei Kois ist schon sehr speziell. Wer genau beobachtet, bemerkt im Hochsommer, dass das Wasser im Teich zu warm wird. Wenn ich dann nicht Acht gebe, wachsen zu viele Algen und das Wasser kippt. Es beginnt zu modern. Die regelmässige Rei-

3 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember nigung der Pumpe und die Wartung der Infrarotlampe haben bis jetzt den Einsatz von chemischen Mitteln verhindert. Leider sind immer noch Frösche im Teich. Jedes Jahr versuche ich diese einzufangen. Leider rauben diese Sänger oder Quacker einigen Bewohnerinnen den Schlaf. Die Schneeräumung im Winter ist unberechenbar. Es gab Winter, in denen ich ein zwei Wochen täglich Schnee schaufelte, und es gab Winter in denen es fortwährend den Schnee wieder weggeblasen oder gewaschen hat. Zu meinen Aufgaben gehört auch das Vorbereiten für die Grossanlässe. Dafür werden Tische und Stühle für den Angehörigentag angeschleppt, oder es wird die Bühne für das Seniorentheater organisiert und aufgebaut. Für den Bazar, die Modenschau oder alle besonderen Gelegenheiten werden die entsprechenden Requisiten aus dem Keller geholt und hergerichtet. Ich arbeite im Möösli ca. 30 %. Daneben habe ich 3 Tage an der Oberstufe St. Margrethen und Heerbrugg ein Pensum als Fachlehrer. Ich unterrichte die Schüler in der Bearbeitung von Metall, Holz, Plexiglas und verschiedenen Materialien. Die Arbeit mit Jugendlichen ist spannend und hält mich fit. In meiner Freizeit geniesse ich die Familie und vor allem unsere Enkelkinder. Mit der Familie verbringe ich die Wochenenden. Dann wird am Sonntag für die ganze Schar gekocht. Ich bin Mitglied im Männerkochklub, wo wir oft neue Rezepte ausprobieren. Diese Rezepte werden zu Hause nachgekocht und die Familie darf geniessen und den Kommentar abgeben. Im Tanzclub Lichtenstein nehmen Steffi und ich einmal pro Woche am Training teil. Zwischendurch setze ich mich auf mein Motorrad und überquere die Pässe im In- und Ausland. Sehr gerne verbringen Steffi und ich die freie Zeit oder die Ferien in den Bergen. Gemeinsam erkunden wir die die Natur in der Schweiz, aber auch in Österreich und Deutschland. Das macht den Kopf frei und wir sind wieder frisch und gut aufgelegt für den Arbeitstag.

4 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Rückblick Bau von zwei Hochbeeten Ein Hochbeet hat den Vorteil, dass das Bücken wegfällt. Es gibt keine Rückenschmerzen beim Setzen, Unkraut jäten und beim Ernten. Ein weiterer Vorteil; beim Hochbeet ist der Boden wärmer, deshalb gedeihen die Pflanzen besser. Dazu kommt noch, dass es keine Schneckenplage gibt. Jugendliche vom Boom, Jugendraum Gams, haben unter der Leitung von Herr Sali Cana für unser Alterswohnheim zwei Hochbeete gebaut. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken. Nächsten Frühling werden wir mit unseren Bewohner/innen diese Hochbeete bepflanzen und hoffen auf reiche Ernte, die unsere Küche verarbeiten werden kann. Am 4. September durften wir mit Ute Grommes einen besinnlichen Gottesdienst feiern. Feierlich umrahmt wurde dieser vom evangelischen Kirchenchor Grabs. Nach dem Gottesdienst hat uns der Chor noch einige Lieder zum Mitsingen vorgetragen. Die Möösli-Olympiade war wieder einmal ein voller Erfolg. Das Wetter spielte wunderbar mit, sodass der Anlass im Freien durchgeführt werden konnte.

5 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Es waren 10 Posten zu bewältigen. Es wurde gefischt, geschossen, Denkspiele gemacht, Geschicklichkeitsspiele, aber auch Golf konnte gespielt werden. Alle hatten Spass, und der Gewinner durfte eine Goldmedaille (Marzipan) in Empfang nehmen. 1.Preis: Kamilla Schöb 2. Preis: Margrit Kaiser 3.Preis: Maria Schöb

6 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Unser Mööslifest wurde am 24. September gebührend gefeiert. Statt des Wiesen- oder Oktoberfestes wurde kurzerhand das Mööslifest ins Leben gerufen. Wir wurden von der Küche mit feinem Essen verwöhnt und für s Ohr gab es den Gesang von Hedi Näf und Klär Brändli. Einige der Mitarbeiterinnen liessen es sich nicht nehmen und kleideten sich dem Anlass entsprechend ein. Eine wahre Augenweide. Verkauf der Handarbeiten Während des Jahres wird gestrickt, gehäkelt, gestickt, genäht und gewerkt, was das Zeug hält. Dann im Oktober ist es endlich so weit. Im Endspurt wird zum Tag- auch noch Nachtarbeit geleistet, um die Arbeiten fertig zu stellen. Die Vorfreude ist gross und die Besucher haben dann die Qual der Wahl. Gross ist die Auswahl an hübschen Gebrauchs- und Dekorationsgegenständen. In der Cafeteria trifft man sich zum Plaudern und Kaffee oder Tee trinken. Dazu gibt es einen feien hausgemachten Kuchen. Nach dem langen Einkaufen tut eine Pause gut.

7 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Am 30. Oktober sang der NAK Chor (Neu Apostolische Kirche) für uns. Herr Cornel Berger stellte uns den Chor kurz vor. Mit zum Chor gehört auch Sandra Berger, welche bei uns in der Pflege arbeitet. Sie verwöhnten uns mit Kirchengesang und einigen Liedern, bei denen die Bewohner mitsingen konnten.

8 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Dankeschön Essen Als Dankeschön für die wertvolle Arbeit im Atelier, fuhren wir mit fünf BewohnerInnen nach Oberriet, um ein feines Mittagessen zu geniessen. Dazu durfte auch ein Glas Rotwein, sowie ein herbstliches Dessert nicht fehlen. Ausser dem war die Herbstfahrt, mit all den farbigen Bäumen, wunderbar. Wir nehmen Abschied Zur Erinnerung möchten wir unseren verstorbenen Bewohner noch einmal verabschieden mit einem herzlichen: Behüt di Gott Frau Julie Helwing starb am 29. Oktober Sie wurde im Januar 88 Jahre alt. Frau Helwing wohnte seit dem 20. September 2016 im Alterswohnheim Möösli Wir wünschen der Verstorbenen Ruhe und Frieden. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. Wir sind dankbar, dass wir die Verstobene ein kleines Stück des Lebensweges begleiten durften. Wir werden sie in bester Erinnerung behalten

9 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Geburtstags-Kalender November - Dezember Im November - Dezember können diese Bewohnerinnen und Bewohner ihren Geburtstag feiern: Am 12. November Elfriede Guillod den 77. Geburtstag Am 15. November Trudi Näf den 90. Geburtstag Am 18. November Emma Lenherr den 90. Geburtstag Am 24. November Johann Hardegger den 90. Geburtstag Am 16. Dezember Elisabeth Dürr den 85. Geburtstag Am 17. Dezember Emmi v.d. Knaap den 93. Geburtstag Wir gratulieren den Jubilarinnen und dem Jubilaren ganz herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen eine gute Gesundheit, viel Gfreuts und einen ganz besonders schönen Tag. Personelles Am 30. November 2016 wir uns René Rudat verlassen und sich einer neuen Aufgabe widmen. Wir bedanken uns für seinen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft privat und beruflich viel Erfolg. Wir haben Hansueli Bleiker, Buchs als Nachfolger gewählt. Er wird am 1. November als Pflegefachmann seine Tätigkeit aufnehmen. Wir begrüssen ihn ganz herzlich und wünschen ihm viel Freude und Befriedigung in seinem Beruf. Agenda November - Dezember Am 11. November bietet uns die Future Band der Bürgermusik Gams ein Platzkonzert an. Es beginnt um Uhr. Treffpunkt Cafeteria. Am 18. November findet der jährliche Fondueplausch statt. Dazu werden auch alle freiwilligen Helferinnen und Helfer eingeladen. Sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geniessen zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohner den feine Zmittag. Am 30. November fahren wir ins Haagcenter und lassen die Weihnachtsstimmung auf uns einwirken. Es darf natürlich auch eingekauft werden.

10 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Der Samichlaus besucht uns am 6. Dezember um 17 Uhr. Der Männerkochklub Salz & Pfeffer wird uns auch dieses Jahr verwöhnen. Am 18. Dezember öffnen wir unser Adventsfenster mit einer Besinnung um 17 Uhr. Die Weihnachtsfeier wird am 22. Dezember um 17 Uhr anfangen. Das gemeinsame Singen beim Weihnachtsbaum findet am 24. Dezember um 18 Uhr statt.

11 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember

12 Hauszeitung Nr. 60 November - Dezember Zuguterletzt Die Kellnerin bringt dem Gast den Kaffee. Heute sieht es ziemlich nach Regen aus, sagt sie, während sie einschenkt. Das schon, meint der Gast, aber mit ein bisschen gutem Willen erkennt man doch, dass es Kaffee ist. Weisheit: Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen! Hauszeitung Nummer 60 Diese Ausgabe trägt die Nummer 60. Vor 10 Jahren wurde die Hauszeitung von der damaligen Aktivierungsmitarbeiterin, Rita Flühler ins Leben gerufen und ist nun nicht mehr weg zu denken. Mit viel Liebe und Engagement wird nun die Schreibarbeit von Nelly Hardegger geführt. Steffi Lüchinger ergänzt die Texte und fügt Bilder und Farbe ein. Beim Gemeinderatsschreiber, Markus Lenherr oder bei Teresa Schöb wird das ganze überprüft und gedruckt. Ein herzliches Dankeschön für die grosse Arbeit und die tolle Zusammenarbeit. IMPRESSUM Hauszeitung Nr.60 Ausgabe erscheint: 6 x Jährlich Herausgeberin: Alterswohnheim Möösli Redaktion: Nelly Hardegger / Steffi Lüchinger Gestaltung und Druck: Steffi Lüchinger / Markus Lenherr

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