Hauszeitung Alterswohnheim Möösli
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- Bettina Geier
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1 Hauszeitung Nr. 50 März - April Hauszeitung Alterswohnheim Möösli März April 2015 Jammern Im Duden steht über das Jammern folgende Definition: laut klagen, seinen Kummer zeigen, seine Unzufriedenheit über etwas zum Ausdruck bringen. Haben Sie in diesem Jahr schon gejammert? Vielleicht über den Schnee, die Kälte oder über ihre Lieblingshose, die zwickt, weil Sie über die Festtage geschlemmt haben? Gründe zum Jammern findet man immer. Es ist jedoch erwiesen, dass gerade im Winter sich die Klagen häufen. Das fehlende Tageslicht stimmt schwermütig. Es besteht die Gefahr, dass jammern süchtig macht, denn wer ständig jammert erhält Aufmerksamkeit. Mitfreuen ist schwieriger als Mitfühlen. Und überkommt uns dann dennoch ab und zu das Jammern, ist es völlig in Ordnung. Nur sollte das Jammern nicht überhandnehmen. Geben Sie sich einen gewissen Zeitraum für das Jammern und reden Sie sich alles von der Seele. Um danach sich wieder den positiven Bereichen zu zuwenden. Mit dem Klagen, mit dem Zagen, wie verdarbst du s, ach so oft! Lerne Trübes heiter tragen, und dein Glück kommt unverhofft. Emanuel Geibel ( ) Rückblick Am 3. Februar zeigte uns Herr Simon Bislin eindrückliche Bilder über Gams aus der Vogelperspektive, die er während seinen Gleitschirmflügen mit der Kamera festhielt. Besonders die Nebel- und Herbstbilder waren eine Augenweide.
2 Hauszeitung Nr. 50 März - April Am Schmutzigen Donnerstag, den 12. Februar, fand das Kaffeekränzli statt. Bewohnerinnen, Bewohner, Personal und auswärtige Besucherinnen, mit Hüten auf den Köpfen, genossen einen gemütlichen Nachmittag. Es wurde geplaudert, gejasst und Spiele gemacht. Dazu gab es feines Fasnachtsgebäck. Wir nehmen Abschied Zur Erinnerung möchten wir unsere verstorbenen Bewohnerinnen noch einmal verabschieden mit einem herzlichen: Behüt di Gott. Am 30. Januar 2015 starb Agnes Lenherr. Agnes Lenherr, genannt Agnesli war seit ihrer Kindheit im Alterswohnheim Möösli. Sie wurde ins damalige Armenund Waisenhaus aufgenommen. Agnes verstarb im 97. Lebensjahr. Am 2. Februar 2015 ist Magdalena Lenherr, genannt Leni, von uns gegangen. Leni war seit dem 1. April 2005 im Möösli zu Hause. Sie wäre am 27. Februar Jahre alt geworden. Geburtstage März/ April Im März - April können diese Bewohnerinnen und Bewohner ihren Geburtstag feiern: Am 04. März Gottfried Kaiser den 74. Geburtstag Am 22. April Margrit Kaiser-von Wyl den 84. Geburtstag Wir gratulieren der Jubilarin und dem Jubilar ganz herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen eine gute Gesundheit, viel Gfreuts und einen ganz besonders schönen Tag.
3 Hauszeitung Nr. 50 März - April Personelles Das neue Jahr brachte viele Neuerungen für die Pflegenden und die Bewohnenden. Die Umstellung der Arbeitseinsätze, die neuen Schicht- Arbeitszeiten und die Umstellung vom Nachtpikett zur Nachtwache sind auf dem Papier schnell vollzogen. Die Praxis sieht ganz anders aus. Es steht ausser Diskussion, dass die Umstellung vom Pikettdienst zur Nachtwache dringend notwendig war. Das Bedürfnis der Bewohnenden hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Flexibilität ist gefragt. Nach 50 Tagen Praxis haben wir ein sehr positives Echo von Seiten der Pflege wie auch der Bewohnenden. Die Bewohnenden stehen im Zentrum des Handelns der Mitarbeiterinnen. Um die Gedanken, Vorschläge und Wünsche anzubringen, lade ich alle Interessierten zu einer Gesprächsrunde ein. Die Themen handeln vom Wohnen, Pflege, Betreuung, Aktivierung und von der Küche. Wir treffen uns am 10. März um Uhr im Mööslitreff. Ich erinnere Sie daran, dass für Wünsche und Anregungen aber auch für Kritiken, positive und negative, der Briefkasten beim Heimleiterbüro vorgesehen ist. Grüezi Zämma! Es ist nun schon ein paar Wochen her, seit ich dem Team vom Möösli beigetreten bin und nun für Ihr Wohlergehen sorgen darf. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich Ihnen hier noch einmal vorzustellen. Mein Name ist René Rudat. Ich bin 33 Jahre alt und von Beruf Pflegefachmann. Ich bin im Jahr 2009 direkt nach meiner Ausbildung in die Schweiz gekommen, weil ich gerne mit meiner jetzigen Partnerin zusammen leben wollte. Nun wohne ich schon eine Weile in der Schweiz. Meine Partnerin und ich haben mittlerweile eine Tochter. Sie wird nun bald 4 Jahre alt und es wird wohl auch bald Zeit für den Kindergarten.
4 Hauszeitung Nr. 50 März - April Ich habe 2 grosse Hobbies: Ich mache in meiner Freizeit Mittelalterdarstellungen und mittelalterlichen Freikampf und mittelalterliches (klassisches) Bogenschiessen. Das bedeutet an einigen Wochenenden im Jahr legen wir mittelalterliche Gewänder an, begeben uns auf Mittelalterfeste und sollten wir von Freunden eingeladen werden, nehmen wir auch am Lagerleben teil. Ganz wie vor etwa 1000 Jahren. Auf den Bildern weiter unten können Sie sich einmal eine Vorstellung machen, wie das aussehen kann. Meine Freundin und ich in Gewandung auf einem Festival in Bad Säckingen Hier gehts in Bellinzona zur Sache. Natürlich wird dabei niemand verletzt. Meine zweite grosse Leidenschaft ist das Töff-Fahren. Ich geniesse es alleine und auch mit Freunden und Bekannten die Schweizer Strassen und Bergpässe auf kurzen Tagesausflügen zu erkunden. Hierbei kann ich richtig schön abschalten. Dieses Jahr an Auffahrt (also im Mai) werde ich in Frankreich unterwegs sein. Vielleicht ergibt sich ja der Eine oder Andere Schnappschuss? Man wird es sehen. Silvaplana, bei bestem Wetter
5 Hauszeitung Nr. 50 März - April Nun möchte ich mich aber bei Ihnen für Ihr Interesse bedanken. Und wer weiss, vielleicht ergibt sich ja mal der Eine oder Andere Schwätz? Ich freue mich auf jeden Fall darüber Vielen Dank für Ihr Vertrauen. René Rudat Ausblick Am 10. März um 10 Uhr Bewohnersitzung im Mööslitreff. Am 15. März spielt und tanzt eine portugiesische Folkloregruppe für uns. Beginn: Uhr in der Cafeteria. Am 20. März spielt das Theater Silberfüchse ein Stück für die Bewohner und Gäste. (im Esszimmer) Am 24. März um Uhr musiziert Jost Künzle für uns (in der Cafeteria) Am 3. April findet der Gottesdienst mit Abendmahl um Uhr statt. Am 22. April spielen wir Lotto um 14 Uhr. Sommerzeit Bitte stellen Sie Ihre Uhren am Samstag 28. März, eine Stunde vor.
6 Hauszeitung Nr. 50 März - April Zuguterletzt Der Bewerber beim Vorstellungsgespräch: Eines muss ich noch gestehen; ich bin abergläubisch. Der Personalchef: Das macht doch gar nichts. Dann zahlen wir Ihnen einfach keinen dreizehnten Monatslohn! Können Sie nicht für eine paar Minuten den Mund halten und still sein?!, fährt der aufgebrachte Arzt die Patientin an. Warum sollte ich, zischt sie schnippisch, bin ich nun in der Sprechstunde oder nicht.? IMPRESSUM Hauszeitung Nr. 50 Ausgabe: 6 x Jährlich Herausgeberin: Alterswohnheim Möösli Redaktion: Nelly Hardegger / Steffi Lüchinger Gestaltung und Druck: Steffi Lüchinger /Markus Lenherr
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