Hauszeitung Alterswohnheim Möösli: März April 2013
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- Julian Sommer
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1 Hauszeitung Nr. 38 März - April Hauszeitung Alterswohnheim Möösli: März April 2013 DIE MACHT DES WORTES Als ich letzthin in einem Wartezimmer sass, fiel mein Blick auf eine Illustrierte (Zeit Wissen) mit obigem Titel. Ich begann zu lesen und je länger ich las, faszinierte mich dieser Artikel. Was ein einziges Wort alles auszulösen vermag! Worte beeinflussen tagtäglich, wie wir denken und handeln, was wir wahrnehmen und woran wir uns erinnern. Worte können trösten oder tief verletzen, manche hängen einem tage- oder gar jahrelang nach. Sprache hat einen verblüffenden Einfluss auf das Denken: Andere können uns durch Wörter subtil manipulieren. Jemanden mit Worten fesseln Wer passende Geschichten erzählt, kann mit seinen Worten andere fesseln. Gelingt es, seine Zuhörer derart gut zu unterhalten, verändert sich sogar deren Zeitempfinden. Wer hat nicht schon mal über einem guten Buch die Zeit vergessen? Jemandem sein Wort geben Worte schaffen Verbindlichkeit. Wer einem anderen sein Wort gegeben hat und es dann bricht, beschädigt auch das Vertrauensverhältnis.
2 Hauszeitung Nr. 38 März - April Warme Worte Wenn mal wieder alles schiefläuft, können die richtigen Worte von Mitmenschen Trost spenden fast so wie eine Umarmung oder eine Wärmeflasche. Im Gehirn ist für die Regulation der Körpertemperatur und die Verarbeitung sozialer Erfahrungen derselbe Bereich zuständig. Stress durch fluchen Das Aussprechen von Tabuwörtern löst körperliche Stresssymptome aus. Kinder lernen, noch ehe sie die Bedeutung der bösen Wörter begreifen, dass die Eltern wütend werden, wenn sie fallen. Wortgefecht Im Streit werden Worte zu Waffen. Wer schlagfertig ist, landet Punkte. Und wie ein Schwert können Worte tief verletzen. Wer etwa als Kind oft von Mitschülern beleidigt wurde, ist als Erwachsener häufiger ängstlich und depressiv. Worte gegen die Angst Wer seine Gefühle in Worte fasst, kommt besser über Ängste hinweg. Das zeigt eine Studie mit Spinnenphobikern. Während Patienten mit einer Spinne konfrontiert wurden, sollten manche ihre negativen Gefühle aussprechen, andere nicht. Diejenigen, die ihre Angst in Worte fassten, hatten bei einer späteren Exposition weniger Stresssymptome und trauten sich näher an die Spinne heran. Das Geschlecht der Dinge Sind Brücken schön und elegant oder stark und gewaltig? Das hängt davon ab, welche Sprache man spricht. Ähnliche Assoziationsunterschiede gab es auch bei Apfel, Stuhl und Gabel. Worte für die Sinne Romane können sich wie eine zweite Realität anfühlen. Kein Wunder: Lesen wir Wörter wie Parfüm oder Kaffee wird im Gehirn auch jenes Areal aktiviert, das Gerüche verarbeitet. Werden in einem Text Bewegungen beschrieben, aktiviert das den Motorcortex (Beweger). Man kann sich dadurch sogar selbst manipulieren: Wenn Menschen greifen sagen, während sie nach etwas greifen, werden ihre Bewegungen flüssiger.
3 Hauszeitung Nr. 38 März - April Jemandem die Pistole auf die Brust setzen Mit Worten können wir grossen Druck auf andere Menschen ausüben und ihnen sprichwörtlich die Pistole auf die Brust setzen. Sprachbilder helfen uns, Gefühle und andere komplizierte Dinge auszudrücken und zu verstehen. Rückblick Am Dienstag, 29. Januar 2013 fand der Informationsabend über das neue Erwachsenenschutzrecht statt, das seit dem 1. Januar 2013 gültig ist. Die BewohnerInnen, Angehörige und das Personal wurde von Herrn Terzer, Präsident der Kinder- und Erwachsenschutzbehörde Werdenberg (KESB) ausführlich über die Neuerungen informiert. Er schilderte, wie wichtig die eigene Vorsorge ist, solange man urteilsfähig ist. Am Lädelinachmittag im Einkaufscenter Haag, am 31. Januar 2013, nahmen fünf Bewohnerinnen teil. Es wurde gestöbert, Neuigkeiten begutachtet, Sachen probiert und auch welche gekauft. Nachdem die Beine langsam müde wurden, genossen wir noch einen Kaffee mit feinem Kuchen im Manorarestaurant. Dabei wurde eifrig diskutiert. Leider verging die Zeit viel zu schnell, sodass wir uns wieder auf den Heimweg begaben. Recht herzlichen Dank den beiden freiwilligen Helferinnen, die uns begleiteten. Am Schmutzigen Donnerstag herrschte reges Treiben im Möösli. Viele grosse und kleine Maskierte fanden den Weg zu uns. Der Musiker, Pius Bamert, verstand es, die Fasnächtler gut zu unterhalten. So blieben sie dann auch nicht lange auf den Stühlen sitzen und schwangen das Tanzbein oder marschierten eine Polonaise. Passend zu unserem Motto: Berg und Tal spielte Patrick Schläpfer auf seinem Alphorn vor.
4 Hauszeitung Nr. 38 März - April Die Cafeteria verwöhnte uns mit Berlinern, Fasnachtschüechli, Schenkeli und feinem Kuchen aus der Möösliküche. Der Höhepunkt bildete die Prämierung der Maskierten. Die Jury beriet lange und verlieh folgende Preise: 1. Preis: eine Jagdausrüstung erhielten die Pilze. 2. Preis: ein Sportutensil ging an das Heidi 3. Preis: ein Frühstück für Drei durften die Kühe mit ihren Kälbern in Empfang nehmen. 4. Trostpreis eine Solarzelle: ging an die Wandersfrau
5 Hauszeitung Nr. 38 März - April Geburtstage März / April Im März / April können diese Bewohnerinnen und Bewohner ihren Geburtstag feiern: Am 18. März Anna Dörig den 90. Geburtstag Am 16. April Klara Kaiser den 90. Geburtstag Am 22. April Margrit Kaiser-von Wyl den 82. Geburtstag Wir gratulieren den Jubilarinnen ganz herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen eine gute Gesundheit, viel Gfreuts und einen ganz besonders schönen Tag. Ausblick Am 1. März um Uhr spielt die Truppe Silberfüchse für uns das Theater e ganz normaali Huusfrau. Das Lustspiel in drei Akten wurde von Josette Gillmann- Mahler für die Silberfüchse umgeschrieben. Die Silberfüchse ist eine Theatergruppe von pensionierten Aktiven aus dem Toggenburg. Freuen sie sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag. Am 3. März ist Tag der Kranken Fidel Schöb und Seff Schöb werden für und mit uns singen. Treffpunkt: um Uhr in der Cafeteria. Am 13. März um 14.oo Uhr ist Lotto Match. Bewohnerinnen und Bewohner, Personal und Freiwillige sind herzlich dazu eingeladen. Am 29. März um Uhr wird der evangelische Gottesdienst mit Abendmahl im Mööslitreff durchgeführt. Am 1. April (Ostermontag) um Uhr findet im Mööslitreff der Ostergottesdienst statt. Allen Bewohnerinnen und Bewohnern, allen Angestellten und Freunden vom Möösli wünschen wir frohe Ostern mit tollen Hasen und vielen Eiern!
6 Hauszeitung Nr. 38 März - April Am Sonntag, 31. März beginnt die Sommerzeit. Bitte stellen Sie ihre Uhren am Samstagabend eine Stunde vor. Wir nehmen Abschied Zur Erinnerung möchten wir unsere verstorbene Bewohnerin noch einmal verabschieden mit einem herzlichen: Behüt di Gott. Am 27. Februar ist Frau Luigia Brunner gestorben. Sie lebte seit dem 1. Juni 1991 im Alterswohnheim Möösli. Personelles Am 15. Januar hat Frau Ksenija Battaglia ihre Arbeit als Pflegefachfrau im Alterswohnheim Möösli begonnen. Seit dem 15. Februar arbeitet Frau Sabine Beer bei uns. Sie ist ausgebildete Pflegefachfrau und wird uns vor allem im Nachtpikett Dienst unterstützen. Wir heissen sie ganz herzlich im Möösli willkommen, und wünschen ihnen viele interessante Begegnungen und schöne Erlebnisse in unserem Heim.
7 Hauszeitung Nr. 38 März - April Die Jahre vergehen so schnell... Hildegard Rothenbühler Nun bin ich schon seit 10 Jahre im Alterswohnheim Gams mit einem Teilpensum angestellt. In dieser Zeit habe ich viel Schönes erlebt und viele bewegende Erfahrungen machen dürfen. Im Jahre 2005 entschloss ich mich eine zusätzliche Ausbildung zu machen. So fuhr ich die nächsten 4 Jahren jeden Monat für ein Woche nach Malans um die Schulbank zu drücken. Hier wurde ich zur Dipl. Kinesiologin und Naturheilpraktikerin ausgebildet. Diese Schulzeit war für mich sehr interessant, aber auch streng. Es gab so viel Neues zu Lernen und Aufzuarbeiten. Ich war ja auch nicht mehr die Jüngste um Anatomie, Physiologie, Chinesische und westliche Naturheilkunde zu büffeln. Doch für mich hat es sich gelohnt. Nun habe ich schon seit 4 Jahren eine eigene Praxis im alten Schulhaus Bsetzi. Es freut mich riesig, dass ich dort Klienten behandeln kann. Das Zimmer ist sehr schön renoviert und mit herrlicher Aussicht. Mir ist es wichtig jeden Menschen individuell nach seinen Bedürfnissen zu behandeln. Kinesiologie ist eine ganzheitliche Heil- und Behandlungsmethode, welches neuestes medizinisches Wissen mit jahrtausend- alten Erfahrungen der traditionellen chinesischen Medizin und der westlichen Naturheilkunde verbindet. Wichtigster Grundsatz lautet: Gesundheit ist erst dann wieder hergestellt, wenn Körper, Geist und Seele im energetischen Gleichgesicht sind. Ziel jeder Behandlung ist innere Blockaden oder Schmerzen zu lösen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Wichtig ist mir Krankheiten an der Wurzel zu erkennen und zu behandeln. Wenn man das Prinzip des kinesiologischen Muskeltests kennt,
8 Hauszeitung Nr. 38 März - April eröffnen sich ungeahnte Chancen, Informationen aus dem Körpersystem und dem Un(ter)bewusstem eines Menschen abzurufen. So kann ich gezielt nach Lösungsansätzen suchen und diese dann anwenden. Manchmal braucht der Klient eine Korrektur auf der Akupunktur- und Meridianebene, ein andermal eher auf der Craniosacral-Ebene oder mein Gerät für Vitalfeld-Therapie kommt zum Einsatz. Dies sind für mich die 3 wichtigsten Methoden, die ich gut einzeln oder auch kombiniert anwenden kann. Kinesiologie ist offen für alle Quellen, aus denen der Mensch Hilfen für sein Wachstum und Wohlergehen erhalten kann. Mir ist es wichtig, dass ich mein Wissen immer wieder erweitern kann, umso mehr Möglichkeiten ausschöpfen zu können. Ich freue mich schon jetzt auf meinen nächsten Kurs in Stilli, wo ich anfangs März für 3 Tage mehr Einsichten in die Vernetzungen im Körper erlangen kann. Die Kursleiterin Frau Rex-Najuch entwickelte ein System auf der Basis moderner Ansätze des biodynamischen Modells der Osteopathie. Sie fügte mechanische, energetische, chemische und neuronale Anteile zu einer Methode zusammen. Das Ziel wird sein mit sanften Berührungen auf die verschiedenen Körpersysteme Einfluss nehmen zu können. Zuguterletzt Peter findet im Sperrmüll einen Spiegel. Kritisch sieht er hinein und murmelt: Dieses blöde Bild hätte ich auch weggeworfen! Was machst du da, Eva? Ich wasche mir die Haare, Mama. Aber die sind doch ganz trocken, Kind! Auf dem Shampoo steht ja auch: Für trockenes Haar. Impressum: Ausgabe Nr. 38: erscheint 6 x jährlich Herausgeber: Alterswohnheim Möösli Redaktion: Nelly Hardegger/ Steffi Lüchinger Gestaltung und Druck: Steffi Lüchinger / Teresa Schöb
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