Join the Servers Minis für Rösrath
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- Günther Falk
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1 PFARRBRIEF März 2016 THEMA Join the Servers Minis für Rösrath Vom Altar an die Bar Was macht man als Messdiener? Als Subsidiar in Kleineichen in freier Wildbahn
2 » 2 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Inhalt Fotos Titelseite (v. lks. n. re): Osterlamm - Robert Scheuermeyer Messdiener in der Sakristei Heilig Geist - Bernd Demmer Logo der Servers - Aaron Krings Osterkerze - Martin Manigatterer / pfarrbriefservice.de Inhalt Vom Altar an die Bar (Anstoß) Junges Engagement in der Kirche (Leitartikel) Was macht man als Messdiener? Wie gut kennt ihr euch mit Messdienern aus? (Quiz) Mehr als schmückendes Beiwerk Die Messdiener und der Weihrauch The Servers st. servatius heilig geist Unser Firmprojekt Zusammen mit jungen Flüchtlingen Aktuelle Angebote des JUZE Rösrath Als Subsidiar in freier Wildbahn in Kleineichen Bericht der Uzondu Gruppe Rösrath 2015 Chefarzt des Kinderkrankenhausprojektes Uzondu zu Besuch in Kleineichen Nachruf Michael Lenz Spende der kfd für das JEEVAN-Projekt in Indien Fotoalbum aus dem Gemeindeleben Gedanken zum Kreuz (Gedicht) Kommunionkinder 2016 Von B wie Büchereien bis P wie Pfarrbüros» 03» 04» 07» 09» 10» 11» 12» 14» 16» 18» 20» 22» 22» 23» 24» 25» 26» 28 Wichtige Adressen in der Gemeinde, Impressum Ostergottesdienste» 31
3 Anstoß» 3 Vom Altar an die Bar Was haben Prominente wie Günther Jauch, Thomas Gottschalk, Xavier Naidoo, Andrea Nahles oder Joachim Löw gemeinsam? Als Kinder waren sie einmal Messdiener. Ob auch aus den Reihen der 95 Messdiener von St. Nikolaus Rösrath einmal ein berühmter Fernsehstar, Sänger, Politiker oder Sportler hervorgehen wird? Szenenwechsel: Osternacht 2015 kurz nach Mitternacht in einer kleinen Kneipe in Forsbach: vier junge Männer sitzen fröhlich an der Bar und schlürfen ihr Bier. Wo kommt ihr denn noch her? Wart ihr nicht feiern heute Abend?, möchte der Gastwirt wissen. Klar, aber nicht im Club. Wir kommen gerade aus der Kirche und haben in der Osternacht gedient. Der Mann hinter der Bar ist beeindruckt, und so unterhält man sich eine Weile über Messdiener. Messdiener ist eines der ersten Ehrenämter, das man schon mit zehn Jahren übernehmen darf. Die würdevoll schreitende Schar erfüllt wichtige Aufgaben in der jahrhundertealten Zeremonie eines feierlichen Gottesdienstes. Aber als Messdiener hat man nicht nur Verpflichtungen. Messdienersein bedeutet auch Gemeinschaft, Spaß in der Gruppe, coole Fahrten, die die Älteren als Leiter mitgestalten, Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Filmnächte Und wer als Leiter/in Verantwortung für eine jüngere Gruppe übernimmt, lernt eine ganze Menge dazu: Soft Skills wie Menschenkenntnis, Zuverlässigkeit, Gruppendynamik und Teamfähigkeit, organisatorische Fähigkeiten, Kreativität Auch aus Elternperspektive ist Messdiener sein oft eine willkommene Freizeitaktivität: Gemeinschaft und Zusammengehörigkeitsgefühl in einer altersgemischten Gruppe (ähnlich einer Großfamilie). Wer die Treffen nicht verpassen möchte, muss sich eine Zeit lang vom heimischen Computer lösen und wird es nicht bereuen, weil es cooler ist, zusammen Spaß zu haben als zu Hause zu hocken So, join The Servers! Martin Manigatterer/pfarrbriefservice.de
4 » 4 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Thema Junges Engagement in der Kirche Kurz nach der Kommunion stellt sich für viele Kinder die Frage, wie kann und will ich mich weiter in Kirche und Gesellschaft engagieren? Wo erlebe ich Gemeinschaft und Glauben? Aber auch: Was macht mir Spaß? Eltern suchen vielleicht nach einer sinnvollen Art der Freizeitbeschäftigung ihrer Kinder. Es lohnt sich daher der Blick auf die vielfältigen Angebote kirchlicher Kinder- und Jugendarbeit. Jugendpastorale Angebotsformen sind insbesondere Ministrantenarbeit, die verbandliche Jugendarbeit und die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA). In St. Nikolaus Rösrath sind diese Inhalte lebendig vertreten und werden um musische Angebote wie den Kinder- und Jugendchor ergänzt. Ministrantinnen und Ministranten leisten mehr als das aktive Mitwirken im Gottesdienst. Sie sind Teil einer Gemeinschaft engagierter Kinder und Jugendlicher mit einem besonderen Auftrag in der Kirche und erleben Glauben in der Nähe des Altars. In den Jugendverbänden, wie z.b. KLJB und Kolping, sind vor allem besondere Themen im Fokus des Engagements. Die OKJA bildet darüber hinaus einen weiteren Kontext pastoraler Jugendarbeit ab: Sie richtet sich an junge Menschen unabhängig von Religion, sozialer Herkunft, kulturellem Hintergrund oder Geschlecht. In einem gemeinsamen Dialog ist es Ziel jugendpastoraler Angebote, Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu begleiten und Freiräume zur gesellschaftlichen Mitgestaltung zu eröffnen. Begleitet werden sie dabei in unterschiedlicher Ausprägung durch hauptamtliche Fachkräfte wie Diplom- TheologInnen bzw. Diplom-SozialpädagogInnen. Spaß und Interesse an einer weiteren Beschäftigung reichen jedoch oft nicht, sondern stehen in direkter Konkurrenz zu einem durch Schule und vielleicht Musik und Sport bereits eng getakteten Zeittableau. Die Woche will für junge Menschen gut geplant und stukturiert werden.
5 Thema» 5 Facetten von Freiwilligkeit und Verbindlichkeit Diese beiden Faktoren haben jedoch besondere Facetten. Engagement ist primär Resultat eines inneren Antriebs. Intrinsisch motiviertes Engagement wird daher weniger als Last oder zusätzliche Aufgabe empfunden, benötigt jedoch auch einen zugestandenen Spielraum zum Erlernen des nötigen Maßes an Verbindlichkeit. Eigene Interessen, eine sich erfüllende "Sinnfrage" des Handelns erleichtern den Zugang zu aktiver Teilhabe, Partizipation und Ehrenamt. Den Blick junger Menschen auf diese Aspekte des "freiwilligen Tuns" zu schärfen ist ein wesentlicher Schritt. Leuchtturmprojekt 2013: Hilfe bei Hochwasserkatastrophe an der Elbe Hier ist das Leuchtturmprojekt der gesamtkirchlichen Jugendarbeit in St. Nikolaus (JUNI) im Jahr 2013 mit der spontanen Bereitschaft von 40 Jugendlichen zur Hilfe bei der Hochwasserkatastrophe an der Elbe zu nennen. Unterstützt durch unterschiedliche Institutionen und Unternehmen aus Rösrath gelang es binnen einer Woche, Fahrzeuge und Arbeitsmaterialien für den Arbeitseinsatz in Magdeburg zu organisieren. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch des Magdeburger Bischofs Dr. Gerhard Feige und des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff. Foto: JUZE Rösrath Aktion 2013: Jugendliche aus St. Nikolaus Rösrath halfen bei Elbhochwasser und trafen den Bischof von Magdeburg Dr. Gerhard Feige und den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff (vorne links).
6 » 6 Thema Soziale und persönlichkeitsbildende Prozesse Aus Erwachsenen- und Elternsicht sind die positiven Eigenschaften der Orte informellen Lernens der Jungendarbeit zu benennen. Soziale und persönlichkeitsbildende Prozesse, sogenannte Soft Skills, treten in den Vordergrund. Es bieten sich auch Möglichkeiten eines politischen, fachlichen, medialen oder organisatorischen Kompetenzerwerbs. Respekt und Verantwortung in einer weltoffenen Gesellschaft zeigen sich im Engagement für Andere ohne Erwartung einer Gegenleistung, sei es in Gruppenstunden, Ferienprojekten oder aktuell in der Flüchtlingsarbeit. Engagement fordert und verlangt aber auch eine Gegenleistung. Dies muss jedoch nicht in finanzieller Art geschehen. Anerkennung durch Dank und Wertschätzung des geleisteten Messdienerdienstes oder der Ferienbetreuung sind essentiell für eine gelingende und dauerhafte Partizipation junger Menschen in Kirche und Gesellschaft. Engagement und Ehrenamt junger Menschen produzieren Kosten, sei es die Zeit eines verlässlichen Ansprechpartners oder Gelder für Ausflüge und gemeinsame Aktionen: Es sind Investitionen in die Zukunft des Einzelnen und der Gemeinschaft. Reservieren Sie sich und anderen Zeitfenster für Engagement und sagen Sie nach der nächsten Messe einfach mal "Danke", wahrscheinlich wundern sich die Messdiener, aber bestimmt freuen sie sich. Holger Wondratschek Foto: JUZE Rösrath Erfolgreiche Alpenüberquerer des JUZE Rösrath im August 2015 mit Holger Wondratschek (vorne links)
7 Thema» 7 Was macht man als Messdiener? Kurz gesagt, du dienst in der Messe. Okay, gehen wir ein bisschen genauer darauf ein: Viele Leute denken, dass wenn man Messdiener ist, man direkt 24 Stunden am Tag damit verbringt zu beten u. ä. - ganz im Gegenteil. Du verbringst als Messdiener mehr Zeit damit, mit deinen neugefundenen Freunden Spaß zu haben, schwimmen zu gehen, zu reden und zu spielen. Natürlich geht man auch zur Messe und steht eine Stunde still (nichts für ungut), aber dies ist eigentlich eine gute Gelegenheit, sonntags gut in den Tag zu starten bzw. erst einmal die Augen aufzubekommen und sich zu wundern, warum man schon wach ist. Am Ende merkst du, dass es eine super Idee war, zur Messe zu gehen oder generell Messdiener geworden zu sein. Die Vorteile sind unter anderem auch, dass du die Hostie zuerst bekommst, das dann nachher deinen Eltern unter die Nase reiben kannst, und dass nach der Messe noch Leute kommen, die dich loben, wie gut du gedient hast (vorausgesetzt, du hast wirklich gut gedient). Dass Leute kommen und dir das sagen, das kann ich nur garantieren bis du zehn Jahre alt bist. Kommen wir zum Verlauf. Erst einmal ziehst du dein Gewand an, dein Kreuz und deinen Gürtel, dann machst du mit den anderen aus, wer die Kerzen trägt, ob ihr mit Weihrauch dient und wer auf welche Seite geht. Nachdem der Pfarrer sagt Gelobt sei Gott, worauf ihr mit In Ewigkeit, Amen antwortet, geht ihr rein, verbeugt euch und bleibt an euren Plätzen Wir sind jetzt seit 7 bzw. 9 Jahren Messdiener und es macht uns immer noch mindestens genauso viel Spaß wie am Anfang. Wir sind Messdiener geworden, weil wir gerne aktiv an der Feier der Messe mitwirken wollten. Besonders die Hochämter an den großen Feiertagen wie Ostern, Weihnachten oder Pfingsten mit Weihrauch sind noch mal schöner, weil man so viel näher am Geschehen dran ist. Elisabeth, 19 Jahre
8 » 8 Thema stehen und lauscht. In der Zeit müsst ihr nicht viel tun, wenn ihr nicht gerade die Kerzenträger seid. Diese stellen sich beim Evangelium mit den Kerzen vor das Pult und warten ab. Das Zeichen ist, wenn das Halleluja gesungen wird. Dann passiert nichts Großes bis zur Gabenbereitung, da gehen alle Messdiener zum Beistelltisch und nehmen sich ein Teil. Sie geben dem Pfarrer diese Sachen, bis auf den Wein und das Wasser. Die Serviette behält man auch, damit sich der Pfarrer, nachdem er sich die Hände gewaschen hat, die Hände abtrocknen kann (das ist gefährlich, wenn du keine wasserdichten Schuhe hast). Er segnet die Hostie und teilt sie euch aus. Auch das könnt ihr euren Eltern unter die Nase reiben, vielleicht auch schon vorher mal zu ihnen gucken! Ihr setzt euch und wartet bis die restlichen Leute (und auch eure Eltern) ihre Hostie bekommen haben. Wenn du dem Pfarrer das Wasser eingeschüttet hast, (oder den Wein) oder ihm die Hände gewaschen hast, musst du die restlichen Sachen abräumen. Und wenn deine Beine vom vielen Stehen weh tun, kannst du den Altar verlassen und in die Sakristei gehen. Aber nicht nur, wenn deine Beine weh tun, natürlich muss der Pfarrer die Messe beendet haben (nachher geht noch einer mitten in der Messe weg). Am Ende ist alles vorbei (ist ja auch das Ende), und du kannst dich umziehen. Es ist eine spaßige Angelegenheit und nicht nur dienen. Es ist weit mehr als das. Emil, 12 Jahre Christina, 17 Jahre Außerdem sind wir gerne Messdiener, da man so ein Teil einer großen Gemeinschaft ist. Gemeinsam haben wir bei den unterschiedlichsten Treffen, wie zum Beispiel Klappern, Plätzchen backen oder Filmeabende mit Übernachtungen und bei der Messdienerfahrt viel Spaß. Seit einigen Jahren sind wir nun auch Messdienerleiter. Diese Arbeit, wozu unter anderem die Ausbildung der neuen Messdiener und die Organisation der Treffen und Fahrten gehört, macht uns sehr viel Freude, da wir so unsere Ideen, Wünsche und Vorstellungen mit einbringen und in die Tat umsetzen können.
9 Thema» 9 Quiz für Kinder Wie gut kennt ihr euch mit Messdienern aus? Was ist ein Zingulum? Ein allein dienender Ministrant (MA) Kordel, die beim Messdienergewand als Gürtel dient (MI) Lesezeichen für das Messbuch (ME) Wann trägt der Priester ein rotes Gewand? Karfreitag (NI) Adventszeit (NT) Nie (NE) Was ist auf dem Foto abgebildet? Weihrauch (ST) Myrrhe (SA) Gold (SO) Was ist ein Mini? Ein Nachwuchsmessdiener (RE) Abkürzung für Messdiener (RA) Die kleinste Größe bei den Gewändern (RT) Welches Ergebnis der letzten bundesweiten Messdiener-Zählung 2008/2009 ist richtig? Messdiener/innen, Mädchenanteil: 48,4 % (RT) Messdiener/innen, Jungenanteil: 48,4 % (RE) Messdiener/innen, Mädchenanteil 51,6 % (RA) Lösungswort: Foto: Peter Presslein/Creative Commons CC-BY-SA3.0 ( Unter den richtigen Einsendungen (Lösungswort und die deutsche Übersetzung per an pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de) verlost die Redaktion von gott.komm drei Kinogutscheine an Nicht-Messdiener.
10 » 10 Thema Mehr als schmückendes Beiwerk Birgit Seuffert/pfarrbriefservice.de Inwiefern sind Ministrantinnen und Ministranten keine Statisten, sondern aktive Gottesdienstgestalter? Priester und Diakone, Lektorinnen und Kommunionhelfer, die Ministranten und der Kirchenchor, die ganze mitfeiernde Gemeinde, alle tragen ihren Teil dazu bei, dass in der Liturgie Gott lebendig spürbar werden kann. Gott lässt sich nicht zwingen. Aber er hat doch versprochen, wo im Namen Jesu zwei oder drei zusammenkommen, da ist er mitten unter ihnen (Mt 18,20). Liturgie das ist Gottes Angebot sich erfahren zu lassen, das ist der Dienst Gottes an uns! Wenn sich alle Bischöfe der römisch-katholischen Kirche versammeln, um über den Glauben und die Kirche von heute zu sprechen, dann nennt man das ein Konzil. Das letzte Konzil fand von 1962 bis 1965 im Vatikan statt. Neben vielen, vielen anderen Themen sprach man damals in Rom auch über die Ministranten. Das Konzil stellte fest, dass Ministranten mehr sind als schmückendes Beiwerk... Sie versehen einen eigenen liturgischen Dienst. Deswegen sollen die Ministranten auf ihre Aufgaben gut vorbereitet werden, ihr Arbeitsfeld kennen... Ministranten müssen wissen, was sie mitgestalten... Was lernt eine Ministrantin und ein Ministrant fürs Leben? Neben dem Altardienst sind Messdiener immer wieder für ganz andere Sachen im Einsatz, unterstützen die Kirchengemeinde bei Festen mit Theaterstücken, Tombolas oder Kinderspielstraßen. Oder sie engagieren sich für andere bei Sozialaktionen wie der 72-Stunden-Aktion. Und weil Messdiener so stark sind, bewegen sie dabei richtig was. Bei ihrem Dienst und bei ihrem Engagement bei anderen Sachen können sie lernen: Was für ein Mensch steckt in mir? Und wie viel zeige ich von dem, was in mir steckt? Jeder Messdiener hat seine eigenen Seiten, die nur er mitbringt. Manche Seiten findet er selbst ganz blöd aber die anderen finden gerade diese wichtig. Andere Seiten versteht man nicht an sich und muss sich selbst erst mal klar werden, wer man eigentlich ist. Aber bestimmt kann das Leben als Messdiener, in der Gemeinschaft, in den Gottesdiensten dabei sogar helfen. Was wir von Jesus ganz klar lernen können ist, dass er in allen Menschen den einzigartigen Kern sehen und schätzen konnte.
11 Thema» 11 Und wenn es noch so schräge Typen waren. Die Messdiener bekommen Gelegenheit, sich selbst kennenzulernen, auszuprobieren wer sie sind, was sie tun können, was sie mögen und was nicht. Sie können in einer ganz besonderen Gemeinschaft sich selbst und andere erleben. Sie können ihren Glauben prüfen, entdecken und entwickeln. Das ist alles ziemlich anspruchsvoll, aber auch sehr beeindruckend. Und es kann spannend sein und Spaß machen. Vor allem zusammen mit anderen. Vielleicht entdeckt der ein oder andere gerade durchs Ministrantsein das, wozu er berufen ist. Die Messdiener und der Weihrauch An welche Szene Ihrer Ministrantenzeit erinnern Sie sich besonders? Für mich war der schönste Dienst, das Weihrauchfass zu tragen und schwingen zu dürfen. Und auch als Student durfte ich im Trierer Dom das Rauchfass schwingen - und das war ein tolles Gefühl. Viele Messdiener haben so eine Schwäche für das dampfende Rauchfass, in Saarbrücken gibt es sogar Messdiener, die Weihrauchkörner sammeln und damit im Guinness-Buch der Rekorde stehen. Und Messdiener aus Konz haben mal bei Wetten, dass gewettet, dass sie die verschiedenen Weihrauchsorten am Duft erkennen. Der Weihrauch ist seit alters her ein Zeichen der besonderen Verehrung dem gegenüber, der damit beräuchert wird. (Auszug aus einem Interview) Matthias Struth ist Diözesanjugendpfarrer im Bistum Trier. Die Fragen stellte Stefan Schneider. aus: Pfarrbriefservice.de Birgit Seuffert/pfarrbriefservice.de Ich bin Messdienerin, weil ich Gott in der Messe besonders nah sein möchte und dienen möchte. Ich sehe es als besondere Ehre, Gott in der Messe so nah zu sein, da es nicht jeder ist. Ich bin auch Messdienerin, weil ich die Begegnungen mit anderen Messdienern mag. Wenn wir uns alle treffen haben wir immer viel Spaß und lachen viel. Ich möchte auch ein Vorbild für andere Kinder sein und ihnen zeigen, dass auch sie Messdiener sein können. Deshalb bin ich Messdienerin. Sarah, 16 Jahre
12 » 12 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath
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14 » 14 Thema Zusammen mit jungen Flüchtlingen Projekt der Montagsgruppe der diesjährigen Firmlinge Unsere Montagsgruppe der Firmlinge initiierte, wie schon in der letzten gott.komm berichtet, ein neues Projekt. Zusammen mit jungen Flüchtlingen wollten wir einige gemeinsame Abende gestalten. Frau Tautz von der Flüchtlingshilfe Rösrath war uns behilflich bei der Suche nach jungen Menschen in der gleichen Altersgruppe. Es wurde vorgeschlagen, dass wir beim ersten Treffen im Pfarrheim Hoffnungsthal gemeinsam etwas kochen. Alle waren zu Beginn etwas schüchtern und natürlich gab es Sprachbarrieren. Die vier jungen Flüchtlinge, zwei Mädchen und zwei Jungen, beherrschten alle Arabisch, manche etwas Deutsch, einer etwas Englisch. So gab es erst einmal ein buntes Sprachgewirr, was sich dann beim gemeinsamen Kochen mehr in die Verständigung durch Mimik, Hände und Füße kanalisierte. Unsere vier Gerichte sind wunderbar gelungen und wurden kunstvoll verziert von unseren Gästen. Beim Essen setzten sie sich ganz schnell zueinander, sprachen arabisch miteinander, weil sie sich freuten, auch selbst neue junge Menschen aus ihrem Sprachbereich kennen zu lernen. Allen hat es gut geschmeckt und unsere freundlichen Gäste haben uns verwöhnt mit Aufmerksamkeit und Umsicht. Wir wurden bedient und umsorgt und bekamen viele nette Blicke. Es war klar, wir wollten einen zweiten gemeinsamen Abend. Elena, 11 Jahre, und Philipp, 13 Jahre Wir sind Messdiener, weil wir auf diesem Weg unseren Glauben leben und etwas Gutes für die Gemeinde tun.
15 Thema» 15 Es fand ein Spieleabend statt mit Mensch-ärger-dich-nicht - und Kartenspielen. Die Firmlinge haben darauf geachtet, dass es lustige, aber auch schnell zu verstehende Spiele waren und brachten diese dann mit. Bei der ersten Gruppe klappte es prima mit Mimik usw., schnell war es eine fröhliche Runde. Der Katechet, der dauernd rausflog, nahm es mit Humor und die jungen Leute hatten ihren Spaß daran! Beim Kartenspiel wurden die Spielregeln erst einmal von den Firmlingen erklärt und mit offenen Runden gespielt, dann konnte auch hier gepunktet, gewonnen und verloren werden. Letzteres traf auch hier die Katechetin! Wir wollten natürlich gern ein wenig über das Leben der jungen Menschen erfahren und haben vorsichtig einige Fragen gestellt. Bei der Frage nach ihrem Herkunftsland Syrien wurden die Blicke traurig. Ihr Leben in unserer Stadt Rösrath und der Besuch der Schule stellen hohe Anforderungen an sie. Sie leben teilweise ohne Eltern hier mit ihren erwachsenen Geschwistern. Sie haben hier noch keine neuen Freunde gefunden, sondern leben anscheinend recht isoliert. Betreut werden sie unter anderem von liebevollen deutschen Paten, die auch den Transport zu uns übernahmen. In der nächsten Gruppenstunde werden wir planen, ob und wie es weiter gehen kann mit unseren Treffen. Susanne Martin Sarah Frank/pfarrbriefservice.de
16 » 16 erlebenswert //Breakdance Nach dem großen Erfolg in den letzten Herbstferien geht es ab dem endlich los: das Breakdance-Angebot für Jungs und Mädels ab 10 Jahren. Gefördert durch den Kulturrucksack NRW ist das Angebot für alle TeilnehmerInnen kostenfrei. Jetzt anmelden: ///Girl s Place Mädels, ihr seid gefragt: Wir machen das, worauf ihr Lust habt! Ob kreativ sein, Action oder mal was Neues backen oder kochen - ihr gestaltet Euren Girl s Place. Ab dem geht s los. Anmelden ganz einfach unter: team@juzeroesrath.de! Wir freuen uns auf Euch! Emilia, 9 Jahre Ich freue mich, endlich in die Messdienergemeinschaft aufgenommen worden zu sein, denn ich fühle mich dort wohl. Vor der Messe bin ich ziemlich aufgeregt, aber dann finde ich es toll. Ich trage am liebsten die Kerze. Außerdem gefällt mir auch, dass wir in der Gruppe schöne Sachen zusammen unternehmen.
17 erlebensswert» 17 //Candy Bar Wolltest Du schon immer mal wissen, wie man Bonbons macht? In der Candy Bar gibt es nicht nur das! Ob Röschen aus Marzipan oder einen Super-Cupcake - es wird gebacken und gestaltet, was süß ist! Ab dem immer mittwochs! Mjam Sag Bescheid, dass Du kommst: team@juzeroesrath.de. //Kraftwerk Ein starkes Stück JUZE! Trainiere bei uns nach Anleitung an professionellen Trainingsgeräten. Und das auch noch komplett kostenfrei! Das Jugend-Fitnessstudio nur für Dich! Anfragen unter: team@juze-roesrath.de oder Ich bin Messdiener, weil ich Gott dienen möchte, und es ist für mich eine Ehre, es zu tun. Abgesehen davon ist es toll, in einer Messdienergemeinschaft zu sein. Man gewinnt neue Bekannte und Freunde und die Messdienertreffen bieten dazu gute Gelegenheiten. Außerdem bin ich froh, sagen zu können: Ich bin ein Messdiener". Deshalb bin ich Messdiener. Benjamin, 15 Jahre
18 » 18 Portrait Als Subsidiar in freier Wildbahn in Kleineichen gott.komm: Herr Pfarrer Rottländer, Sie sind jetzt seit einem halben Jahr in Kleineichen und gar nicht mehr weg zu denken. Wie haben Sie sich eingelebt? Pfarrer Rottländer: Ich habe das große Los gezogen. Weiter mit nicht mehr so umfangreicher Anforderung und ständigem Einsatz, also dem Alter entsprechend, zur Verfügung stehen, das ist meine heutige Devise. Und das versuche ich umzusetzen. gott.komm: Wie sieht das praktisch aus? Pfarrer Rottländer: Ich bin nicht einplanbar, aber springe in der Pfarrgemeinde immer dort ein, wo es nötig ist. So jetzt z.b., wo Pater Joseph verreist ist. Mir ist es wichtig, die von mir übernommenen Aufgaben weiter auszuüben. So bin ich z.b. Ansprechpartner und Seelsorger für die Caritas Rhein-Berg geworden, im Familien-Ferienhaus Arche Noah in Eckhausen (Westerwald) bin ich pastoraler Ansprechpartner und habe das Amt des Bezirkspräses der Schützenbruderschaften des Sülztal- Verbandes inne. Dazu kommt auch der Einsatz in Gottesdiensten (nach Bedarf) im Kinderdorf der Dominikanerinnen in Refrath. gott.komm: Das sieht für mich eigentlich nach viel Arbeit aus. - Aber das hat Ihr Leben schon immer ausgemacht. Pfarrer Rottländer: Ja, ich wurde 1967 zum Priester geweiht und war zuerst fünf Jahre Kaplan in Lohmar, anschließend sechs Jahre Kaplan in Bensberg, es folgten vier Jahre Berufsschulpfarrer und Studentenpfarrer, dazu Pfarrvikar in Gummersbach. Anschließend 17 Jahre Pfarrer in Lindlar-Linde und Hohkeppel sowie zehn Jahre in Hamm/Sieg. Als Ruhestandsgeistlicher (Subsidiar) kam ich vier Jahre nach Bensberg zurück und erlebte zunehmend etwas Unzufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Beruf, Dienst, Ruhestand und Leben. So reifte der Entschluss, mich aus
19 Portrait» 19 den vergangenen Aufgaben auszuklinken, aber trotzdem verfügbar zu bleiben. doch nicht mehr verplant zu werden. Daraus wurde ein Jahr Klosterleben bei den Steyler Missionaren in Sankt Augustin, was ich als sehr wohltuend erlebt habe. - Und jetzt bin ich seit August letzten Jahres wieder in der freien Wildbahn und im Pfarrhaus in Kleineichen bestens gelandet. Gebrauchtwerden und Verfügbarkeit sollen bleiben. Im Seelsorgebereich helfe ich gerne aus. Vielleicht ist es nötig, in meinen umfangreichen Beziehungen etwas auf die Bremse zu treten. gott.komm: Dass Sie die Hände nicht in den Schoß legen, haben wir ja schon daran gesehen, wie Sie in Kleineichen zusammen mit Frau Freund die Sternsingeraktion wiederbelebt haben. Es war ein großer Erfolg. Pfarrer Rottländer: Das hat auch Spaß gemacht. gott.komm: Bei Ihnen hier im Obergeschoss des Pfarrhauses in Kleineichen ist es sehr gemütlich. Sie hatten darauf bestanden, dass aus diesem Haus zwei Wohnungen gemacht würden. Pfarrer Rottländer: Ja, das ganze Haus ist zu groß für mich. Und außerdem betrifft das auch eine sehr wichtige Seite meines Lebens, die intensiven Familienbande mit Geschwister-Neffen-und-Nichten-Familien, die für mich als Junggeselle von größter Bedeutung sind. Es ergab sich, dass meine Nichte bei Bayer ihre Arbeit aufnahm und in diese Gegend ziehen musste. So hat sie die Parterre-Wohnung übernommen. gott.komm: Und ist sie Ihnen eine Hilfe? Pfarrer Rottländer (lacht): Ja, ich werde öfters gefragt, ob sie meine Haushälterin ist. Wie ich sie kenne, bin ich eher die Haushälterin. gott.komm: Herr Pfarrer Rottländer, herzlichen Dank für das Gespräch. Das Gespräch mit Pfarrer Rottländer führte Christa Trué
20 » 20 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath berichtenswert Bericht der Uzondu Gruppe Rösrath 2015 Förderung eines Kinderkrankenhauses im Busch Nach wie vor sind bei den Menschen aus Rösrath die Tore der Solidarität weit offen. Das Uzondu Projekt wurde 2015, wie auch in den vergangenen Jahren, durch vielfältige Aktivitäten auch der Rösrather Bevölkerung unterstützt mit dem Gedanken, die Not zu lindern und der Zuversicht einen Raum zu geben. In Zeiten der vermehrten Flüchtlinge in Deutschland, auch aus Afrika, zeigt das Aufbauprojekt eines Krankenhauses mitten im Busch in Nigeria einen weiteren wichtigen Aspekt auf. Dort wird vor Ort nachhaltig und gemeinsam mit der Bevölkerung die Not in der medizinischen Versorgung, insbesondere von Kindern, gelindert. Über dreißig Arbeitsplätze mit lokalen Mitarbeitern sind entstanden. Die Förderung und der Aufbau sind das Ergebnis von über zehnjähriger Arbeit. Hier wurden hauptsächlich die Gebäude erstellt und die erforderliche Technik eines Krankenhauses installiert. Die Mitarbeiter hängen nicht am Spendentropf, sondern werden aus dem laufenden Betrieb finanziert. So können die vorwiegend jungen Kranken endlich versorgt werden und die Mitarbeiter und deren Familien haben eine Perspektive vor Ort und müssen nicht mehr vor dem Elend fliehen. Neben den vielen wichtigen Einzelspenden war auch das Haus Kleineichen mit seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern wieder dabei. Beim Frühlings-, Schützen- und Straßenfest sowie auf dem kleinen Adventsmarkt im Garten der Betreuungseinrichtung in Kleineichen wurde für das UZONDU-Projekt der Rösrather Kulturkaffee und leckere Waffeln mit heißen Kirschen sowie selbst gebastelte Kunstwerke verkauft. So kamen insgesamt 6.730,00 Euro aus Rösrath zusammen. Im Jahr 2015 wurden das Schwestern- und Ärztehaus seiner Bestimmung übergeben. Das Waschhaus wurde fertiggestellt und mit Industrie- Waschmaschinen ausgestattet. Nun brauchen die acht Frauen nicht mehr wie früher die Wäsche in mühevoller Arbeit mit der Hand zu waschen. Seminare zu den Themen Diabetes und Bluthochdruck sowie Physiothera-
21 berichtenswert» 21 pie wurden durch Fachärzte aus Amerika und Deutschland, die Kaplan Dr. Sergius gewinnen konnte, erfolgreich durchgeführt. Im Oktober 2015 steuerte Jan Huijs aus Lenkum/NL, entsandt vom Kindermissionswerk/die Sternsinger Aachen, ein Training mit dem Pflegepersonal für Sterilisation/ Hygiene durch und schulte es ebenso im Umgang mit dem Autoclav zur Sterilisation und anderen medizinischen Geräten. Als nächsten Schritt plant UZONDU ein Kinder- und Jugend- Rehabilitationszentrum zu errichten. Wir brauchen Sie also weiterhin, liebe Rösrather für die großen Aufgaben, die wir Seite an Seite mit Ihnen erfüllen möchten. Am 08. Dezember 2015 hat Papst Franziskus das Heilige Jahr der Barmherzigkeit eröffnet. Mögen viele Rösrather dem Ruf folgen und UZONDU auch im Jahr 2016 wohlwollend unterstützen. IMELA DANKE! (hh/mrs) Uzondu Förderverein St. Mary s Children Hospital Umuowa e.v. Kto. Nr. IBAN DE , BIC/SWIFT COKSDE33 Fotos: Robert Scheuermeyer Bauarbeiten 2015 Uzondu Krankenhaus Dankbare Kinder
22 » 22 berichtenswert Chefarzt des Kinderkrankenhausprojektes Uzondu zu Besuch im Haus Kleineichen v.l.n.r.: Marcus Mombauer, Dr. Sergius Duru, Dr. Obi Onukogu, Axel Breunsbach, Robert Scheuermeyer Foto: GH/RS Das Haus Kleineichen unterstützt ehrenamtlich mit Bewohnern und Mitarbeitern ein Kinderkrankenhausprojekt in Nigeria. Im Rahmen seiner beruflichen Deutschlandreise besuchte Dr. Obi Onukogu, gemeinsam mit dem Projektgründer Kaplan Dr. Sergius Duru, die Bewohner und Mitarbeiter. Als Begleiter waren zwei Aktive des Fördervereins, Helmi Hütten und Kathi Hoss, dabei. Da dieser Besuch mitten in die "Tollen Tage" fiel, war die Veranstaltung musikalisch und kulinarisch dem Thema Karneval gewidmet. Der Senatspräsident der Grosse Rösrather Karnevals- Gesellschaft 1970 e.v., Axel Breunsbach, übereichte zwei Karnevalsorden und Bürgermeister Marcus Mombauer das begehrte Rösrather Wahrzeichen die Torburg als Pin zum Anstecken. rs/mm Man kann sich wie von göttlichem Licht durchflutet fühlen so schrieb Michael Lenz in gott.komm zu Weihnachten 2014 über das kleine Fenster im Altarraum von St. Servatius. Am 26. Februar 2016 ist er verstorben und wir wünschen ihm, dass er jetzt von göttlichem Licht durchflutet ist. Michael Lenz war seinerzeit sehr aktiv in der Gemeinde St. Servatius/ Hl. Geist: von als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates und von als verantwortlicher Redakteur für den damaligen Pfarrbrief Die Brücke. Bis zuletzt hat er mit seinen Naturfotographien und dazu passenden meditativen Texten oder Zitaten gedankliche Impulse gegeben. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
23 berichtenswert» 23 Spende der katholischen Frauengemeinschaft für das JEEVAN-Projekt in Indien Am Rande des Neujahrsempfangs der Katholischen Kirche wurde am 17. Januar 2016 ein Scheck in Höhe von Euro überreicht. Diesen Betrag hatten die aktiven Rösratherinnen der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) durch den Verkauf auf dem Adventsbasar 2015 eingenommen. Seit sechseinhalb Jahren gibt es das JEEVAN-Projekt von Pater Joseph Vadakkekara zur Ausbildungsförderung von bedürftigen Familien in Indien. Die Schulen und Ausbildungseinrichtungen liegen alle im indischen Bundesstaat Kerala und werden vom Karmeliter Orden geleitet. Inzwischen erhalten 90 Kinder und Jugendliche aller Konfessionen durch das Projekt die Möglichkeit einer guten Ausbildung. Die Schüler lernen dabei mit großem Eifer und sind für die Hilfe aus Deutschland sehr dankbar. Die Gelder kommen zu hundert Prozent vor Ort an, und es entstehen keine Verwaltungskosten. Davon konnten sich die Unterstützerinnen auch bereits persönlich überzeugen. So berichtet Beate Cramer, die sich bereits seit einiger Zeit aktiv durch Verwaltungsarbeiten und bei diversen Spendenaktionen einsetzt, von ihren Reisen zu dem Projekt: Ich war bereits fünfmal auf eigene Kosten mit einer Gruppe in Indien und habe die Schulkinder und den Orden besucht. Die Spenden sind dort wirklich sinnvoll angelegt. Es können sich nun benachteiligte Kinder auch den Schulbus, Kleidung oder Bücher leisten, egal welcher Religion sie angehören. mrs Foto: Robert Scheuermeyer
24 » 24 sehenswert Fotos 1. und 2. Zeile Neujahrsempfang 2016 St. Nikolaus von Tolentino im Jugendzentrum (Fotos: Robert Scheuermeyer) 3. Zeile links Weihbischof Ansgar Puff zu Besuch im Augustinushaus 3. Zeile rechts Pontifikalamt in St. Servatius Hoffnungsthal am (beide Fotos: Udo Böttger)
25 Gedicht» 25 Gedanken zum Kreuz Herr, gib mir Kraft, Dein Licht zu sehen, Herr, gib mir Kraft, Deinen Weg zu gehen, Herr, gib mir Kraft, einzureißen trennende Wände, Herr, gib mir Kraft, zu ergreifen hilfesuchende Hände. Deine Geburt kündigte an der Stern, Bereitet auch heute die Wege des Herrn, Ein helles Licht leuchtet auf in jener Nacht Hat es Frieden und Heil gebracht. Leid zog auf und Hoffnungslosigkeit, Die erhoffte Erlösung schien unendlich weit, Doch, neues Leben ist daraus entstanden, Einen neuen Glauben viele fanden. Vom Himmel kam Sturm und Feuerzungen, Alle Sprachen wurden gesprochen, neues Lob gesungen, Sie spürten einen neuen, den heiligen Geist Einen Aufbruch, der auch heute neue Wege weist. Lothar Konstantin Piltz
26 » 26 nennenswert Kommunionkinder 2016 Erstkommunion Weißen Sonntag, 03. April 2016 in Heilig Geist Forsbach Erstkommunion Sonntag, 10. April 2016 in Heilig Geist Forsbach Ayar, Melyna Breglia, Lena Caruso, Biagio Droog, Celina Droog, Dustin Patrik Fischer, Lukas Giuliana, Alessia Gründel, Henriette Hochscheid, Nina Höhner, Benjamin Höse, Janne Konetzki, Celina Krah, Manon Kull, Luca Kulle, Lena-Marie Levante, Angelo Levante, Giuliana Marx, Louis Münch, Sina Muntaniol, Leanora Muszynski, Kevin Plaire, Emily Röttgen, Elina Salerno, Sharon Schäfer, Pascal Sohn, Naike Volberg, Marvin Weber, Lukas Weber, Sophie Altun, Christopher Bauer, Lena Bauschen, Lina Berg, Shayenn Bernhard, Raphael Boldt, Yannick Botti, Nicolai Hansjürgens, Linus Hochstein, Simon Kewes, Karla Krämer, Svenja Krischer, Carlotta Müller, Benno Rösinger, Mike Schmitz, Christoph Schulte, Tim Schwartz, Sebastian von der Hitz, Justin Walleneit, Marlon Wieseke, Emil Foto: René Werner
27 nennenswert» 27 Foto: René Werner Erstkommunion Sonntag 17. April 2016 in St. Servatius Hoffnungsthal Bausch, Emmalou Bednarczyk, Oliver Bednarczyk, Pascal Bücheler, Anouk Ciura, Gabriel Cozzolino, Elias Elsner, Carlotta Fechner, Felix Flenskov, Anna Hartmann, Isabel Hartmann, Jonas Jansen, Leon Keneder, Maria Kirschbaum, Leonie Lerch, Leonie Lüttringhaus, Marvin Magne, Alathea Müller, Jakob Naumann, Elea Pawlitte, Celina Plückthun, Aaron Rehbach, Alea Sarnow, Lilith Schierhofer, Tino Schiffbauer, Bennet Schmalzl, Tom Spitzer, Philipp Stähler, Anna Tränckner, Tom Wigger, Ilka Zenz, Antonia
28 » 28 wissenswert Caritasbüro Rösrath Augustinushaus, 1. Etage Hauptstraße Rösrath Do Uhr VR Bank Bergisch Gladbach IBAN DE BIC GENODED1PAF Büchereien Katholische Öffentliche Bücherei St. Nikolaus v. T. Hauptstr. 68 So Uhr (außer feiertags) Mo Uhr Do Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Während der Öffnungszeiten Katholische Öffentliche Bücherei St. Servatius Gartenstraße 13 So bis Uhr Di Uhr Fr Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Bibliothekskatalog: alle Autoren und Titel unter
29 wissenswert» 29 Pastoralteam Pfarrer Franz Gerards Pater Joseph Vadakkekara, Pfarrvikar Pastoralreferentin Monika Ueberberg Pfarrer i.r. Josef Rottländer Diakon Michael Werner / Pater Willi Vater s. m. m Pfarrbüros St. Nikolaus Rösrath Hauptstr Rösrath Roland Schauder 23 24, Fax Mo - Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr pfarrbuero@katholische-kirche-roesrath.de St. Servatius Hoffnungsthal Poltesgarten Rösrath Christel Michels 26 13, Fax Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr pfarrbuero@st-servatius.de Küster St. Nikolaus von Tolentino St. Servatius Roland Schauder Beatrix Göbel / / Gertud Klönne-Lehmann 0178 / Heilige Familie Heilig Geist Gertud Klönne-Lehmann Lucia Heinen 0178 / /
30 » 30 wissenswert Kirchenmusiker Kirchenmusiker St. Nikolaus v. Tolentino / St. Servatius / Heilige Familie Heilig Geist St. Nikolaus v. Tolentino / St. Servatius / Claudia Mandelartz Alfons Weber Heilige Familie 82 Heilig 8 42 Geist 62 Claudia Mandelartz Alfons Weber Kindertagesstätten St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius Akazienweg 3 Poltesgarten 8 St. 65 Nikolaus 82 v. Tolentino St. 78 Servatius 80 Caritas-Kita Arche Noah Forsbach Akazienweg 3 Poltesgarten 8 Scharrenbroicher Str. 27 Im Käuelchen Kindertagesstätten Caritas-Kita Arche Noah Forsbach JUZE Scharrenbroicher Rösrath Str. 27 Im Käuelchen 21 Katholische Jugendfreizeitstätte 20 Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax JUZE Rösrath team@juzeweb.de Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax Ökumenischer Hospizdienst team@juzeweb.de Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Volberg 4 (Baumhofshaus), buero@hospizdienst-roesrath.de Impressum: gott.komm - Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Rösrath. Redaktion: Dr. Sabine Viefhues (verantwortlich), Christa Trué (verantwortlich), Impressum: gott.komm Barbara - Pfarrbrief Demmer, Petra St. Nikolaus Gippert, Rösrath Georg Heller. Herausgeber: Anschrift: Pfarrgemeinderat Kath. Pfarrbüro St. Hauptstraße Nikolaus Rösrath 68, Rösrath, 23 24, Redaktion: Dr. Sabine pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de Viefhues, Christa Trué (verantwortlich), Homepage: Barbara Demmer, Petra Gippert, Georg Heller Anschrift: Art Direktion: Kath. Dipl. Pfarrbüro Designerin Hauptstraße Silke Engelsmann 68, Rösrath Internet: Druck: pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de medienzentrum süd ( Köln, Stück. Art Direktion: Für den Inhalt Dipl. der Designerin Beiträge sind Silke die Engelsmann einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion Druck: behält sich das medienzentrum Recht der Auswahl süd ( und Kürzung vor. Köln, Stück Für den Inhalt der Beiträge sind die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht der Auswahl und Kürzung vor. Mit der Verwendung von FSC -zertifiziertem Recyclingpapier möchten wir einen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung leisten.
31 erlebenswert» 31 Kar und Ostergottesdienste 2016 Samstag vor Palmsonntag Uhr Wortgottesdienst im Wöllnerstift Uhr Palmsegnung, dann Heilige Messe in Hl. Familie Kleineichen Uhr Palmsegnung, dann Heilige Messe in Hl. Geist Forsbach Palmsonntag Palmsegnung, dann Heilige Messe Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Hl. Geist Forsbach Kardienstag Uhr Vergebungsfeier in Hl. Familie Kleineichen Gründonnerstag Feier des letzten Abendmahls Uhr Hl. Geist Forsbach, anschließend Kreuzweg der Jugend Uhr Hl. Familie Kleineichen Karfreitag Kreuzwegandacht für Kinder Uhr Hl. Geist Forsbach Karfreitag Feier vom Leiden und Sterben Christi Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Hl. Geist Forsbach Karsamstag Feier der Osternacht mit anschließender Agape Uhr Beichtgelegenheit in St. Servatius Hoffnungsthal Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Hl. Geist Forsbach Uhr Hl. Familie Kleineichen Ostersonntag Uhr Heilige Messe in Hl. Familie Kleineichen Uhr Heilige Messe in St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Kinderkirche im Augustinushaus Uhr Heilige Messe in Hl. Geist Forsbach Ostermontag Heilige Messe Uhr Hl. Familie Kleineichen Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Hl. Geist Forsbach
32 » 32 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber Pfarrgemeinderat Rösrath Hauptstr Rösrath
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