Theoretische Grundlagen und empirische (Daten-)Basis für ein kommunales Bildungsmonitoring

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1 Theoretische Grundlagen und empirische (Daten-)Basis für ein kommunales Bildungsmonitoring Möglichkeiten und Herausforderungen Gelsenkirchen, 04. März 2015 Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung

2 Gliederung 1. Kommunales Bildungsmonitoring: Hintergrund und Entstehungsgeschichte 2. Der Anwendungsleitfaden als theoretische Grundlage 3. Empirische Basis für ein kommunales Bildungsmonitoring 4. Möglichkeiten und Herausforderungen des Kommunalen Bildungsmonitorings 5. Unterstützungsleistungen Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 2

3 Kommunales Bildungsmonitoring Hintergrund und Entstehungsgeschichte Im Anschluss an die Veröffentlichung des PISA-Berichts intensiviert sich die Debatte um Handlungsbedarfe im Bildungsbereich Auf Bundesebene und auf der Ebene der Bundesländer entstehen Bildungsberichte Steigendes Interesse an einem Bildungsmonitoring auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 3

4 Kommunales Bildungsmonitoring Hintergrund und Entstehungsgeschichte Machbarkeitsstudie Entwicklung eines regionalen Bildungsmonitorings im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Gemeinsame Bearbeitung 2007/08 durch das Statistische Bundesamt, das Statistische Landesamt Baden-Württemberg und das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) Ergebnisse: Indikatorenkonzept für grundlegende Bereiche des Bildungswesens auf kommunaler Ebene sowie die Erstellung eines Anwendungsleitfadens zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 4

5 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Zentrales Interesse im Rahmen eines kommunalen Bildungsmonitorings ist ein umfassendes und systematisches Sammeln, Analysieren und Interpretieren von Daten und Informationen über Entwicklungen im Bildungswesen Strukturierter Überblick über die kommunale Bildungslandschaft Erkennen von Problemlagen und Entwicklungsprozessen (Zeitvergleich Vergleich mit ähnlichen Regionen) Informationen zur Steuerung von Entwicklungsprozessen und Zielerreichungskontrolle Vernetzung der Bildungsbereiche/-einrichtungen und Optimierung der Übergangsprozesse Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 5

6 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst ABER Durch ein kommunales Bildungsmonitoring soll keine Datenwüste entstehen, sondern steuerungsrelevante Informationen für die kommunalpolitische Entscheidungsfindung gewonnen werden Der Anwendungsleitfaden zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings bildet ein theoretisches Grundgerüst, das eine eigenständige Etablierung eines indikatorengestützten kommunalen Bildungsmonitorings ermöglicht Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 6

7 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Nennung grundsätzlicher Anforderungen an ein kommunales Bildungsmonitoring und Begriffsklärungen Begriffsklärung des Begriffs Bildung Erläuterung des Begriffs Steuerungsrelevanz Notwendigkeit der Darstellung von Bildung im Lebenslauf Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 7

8 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Orientierung am Lebenslangen Lernen, d.h. von der frühkindlichen Bildung über die formale Schul- und Hochschulbildung bis hin zur Erwachsenenund Weiterbildung in non-formalen und informellen Lernsettings Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 8

9 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Themenbereiche des Anwendungsleitfadens A Rahmenbedingungen B Grundinformationen zur Bildung C Frühkindliche Bildung D Allgemeinbildende Schulen E Berufliche Bildung F Hochschulen G Weiterbildung H Non-formale und informelle Lernwelten Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 9

10 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Prozess-Kontext-Modell als Orientierungsrahmen eines Bildungsmonitorings Kontext: Demographische Entwicklung, Wirtschaftsstruktur/Arbeitsmarkt, Soziale Rahmenbedingungen, Finanzsituation der öffentlichen Haushalte Input: Prozess: Wirkung: Bildungsausgaben, Bildungsstand, Bildungsteilnehmer, Bildungseinrichtungen, Bildungspersonal Bildungszeit/Unterricht, Einschulungen Übergänge, Klassenwiederholungen; Bildungs-/Prozessqualität Einschulungen, Abschlüsse, Erträge, Kompetenzen, Evaluation Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 10

11 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Prozess-Kontext-Modell als Orientierungsrahmen eines Bildungsmonitorings Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 11

12 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Bildungsbereiche Themenbereiche Input Prozess Wirkungen 5 Bildungsausgaben (D5) 6 Bildungseinrichtungen D6 7 Bildungsteilnahme D7 8 Bildungsstand 9 Bildungspersonal D9 10 Bildungszeit / Unterricht (D10) 11 Einschulungen D11 12 Übergänge D12 13 Klassenw iederholungen D13 14 Bildungsqualität, Evaluation D D14 15 Abschlüsse D15 16 Kompetenzen D16 17 Bildungserträge Allgemeinbildende Schulen Bildungsbereich und Themenbereich bilden den Indikator D12 Übergänge an allgemeinbildenden Schulen D12.1: Übergangsquote von der Grundschule auf weiterführende Schulen D12.2: Übergangsquote von Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II D12.3: Quote der Schulartwechsel in den Klassenstufen 7 bis 9 D12.4: Quote der Übergänge von und an Förderschulen Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 12

13 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Zentrale theoretische Herausforderungen für ein kommunales Bildungsmonitoring werden durch den Anwendungsleitfaden gelöst Orientierung an international und national üblichen Definitionen und Konzepten Prozess-Kontext-Modell Lebenslanges Lernen Indikatorenbasierung Datenbasierung Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 13

14 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 14

15 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Gemäß Zielsetzung ist der Anwendungsleitfaden theoretisches Grundgerüst und Orientierungsrahmen, der eine eigenständige Etablierung eines indikatorengestützten kommunalen Bildungsmonitorings ermöglicht Er stellt ein breites Spektrum an möglichen Indikatoren mit entsprechenden umfassenden Hintergrundinformationen bereit ABER Ein datenbasiertes kommunales Bildungsmonitoring muss die bildungspolitischen Gegebenheiten und Handlungsfelder der eigenen Kommune berücksichtigen Eine kommunalspezifische Auswahl an Indikatoren und Kennzahlen ist erforderlich Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 15

16 Der Anwendungsleitfaden als theoretisches Grundgerüst Zwischenfazit: Kommunales Bildungsmonitoring mit Klaren Begrifflichkeiten Theoretischer Fundierung mit systematischer Daten- und Indikatorenbasierung Kommunalspezifischer Ausgestaltung bildet die Grundlage für politische Entscheidungen und kommunale Diskurse zur Verbesserung des Bildungswesens im Sinne eines Managementinstruments Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 16

17 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Datenverfügbarkeit und Datenzugang bilden auf kommunaler Ebene zentrale Herausforderungen im Rahmen eines kommunalen Bildungsmonitorings Eine kommunalspezifische Berücksichtigung der Datenlage und der jeweiligen institutionellen und gesetzlichen Rahmenbedingungen ist erforderlich Ein breites Grundangebot an Daten können die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder bereitstellen Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 17

18 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Alle Daten der amtlichen Statistik werden in der Regel jährlich aktualisiert, plausibilisiert und entsprechend bereitgestellt. Für alle Daten können die Statistischen Landesämter bzw. das Statistische Bundesamt bei Fragen zur Methodik und zur Dateninterpretation beraten. Die Bereitstellung zentraler Kennzahlen des Anwendungsleitfadens erfolgt seit 2013 im Rahmen einer Datenbank für alle Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland. Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 18

19 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 19

20 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 20

21 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 21

22 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring D12.1: Übergangsquote von der Grundschule auf weiterführende Schulen Nordrhein-Westfalen - Allgemeinbildende Schulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Gemeinschaftssch ulen Sekundarschulen Kreise, kreisfreie Städte und Land Schüler/innen, Eingangsklasse Sek. I, Quote in % Schüler/innen, Eingangsklasse Sek. I, Quote in % Schüler/innen, Eingangsklasse Sek. I, Quote in % Schüler/innen, Eingangsklasse Sek. I, Quote in % Schüler/innen, Eingangsklasse Sek. I, Quote in % Schüler/innen, Eingangsklasse Sek. I, Quote in % 2013/14 Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Berechnung der Übergangsquote*) Nordrhein-Westfalen männlich Insgesamt 6,2 22,4 38,9 23,4 0,7 5,5 Nordrhein-Westfalen weiblich Insgesamt 5 21,9 42,8 23,1 0,6 4,7 Nordrhein-Westfalen Insgesamt Insgesamt 5,6 22,2 40,8 23,2 0,6 5,1 Oberhausen männlich Insgesamt 0,4 19,9 35,6 38,8-0,2 Oberhausen weiblich Insgesamt 0,7 20,3 39,9 36 0,1 0,1 Oberhausen Insgesamt Insgesamt 0,6 20,1 37,7 37,4 0,1 0,2 Viersen, Kreis männlich Insgesamt 5 18,7 42,3 25,5-5,9 Viersen, Kreis weiblich Insgesamt 5,2 13,4 48,1 24,9-5,6 Viersen, Kreis Insgesamt Insgesamt 5, ,3 25,2-5,8 Zähler: Anzahl der Übergänge von der Grundschule auf die jeweilige Schulform Nenner: Anzahl der Grundschülerinnen und Grundschüler in der Abschlussklasse des Vorjahres Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Düsseldorf. Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, gestattet. Stand: / 15:28:12 Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 22

23 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Grundanliegen der Kommunalen Bildungsdatenbank Flächendeckende Datenbereitstellung zentraler Kennzahlen für den Bildungsbereich für alle Landkreise und kreisfreien Städte als Zielgruppe Berücksichtigung von Landesspezifika Einfacher Datenzugang und Datenabruf Bereitstellung weiterer Information (Theorie, Methodik) Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 23

24 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring In Nordrhein-Westfalen kann darüber hinaus auch die Landesdatenbank NRW genutzt werden Themenübergreifende, tief gegliederte Ergebnisse der amtlichen Statistik Nordrhein-Westfalens Kennzahlen aus dem Bildungsmonitoring sind auf Gemeindeebene abrufbar Einfacher Datenzugang und Datenabruf, Quoten werden allerdings nicht automatisch berechnet Bereitstellung weiterer Information (Theorie, Methodik) Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 24

25 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Das Kapitel G des Anwendungsleitfadens basiert weitgehend auf der Volkshochschulstatistik Daten liegen bundesweit auf Gemeindeebene vor Jährliche Erhebung Enthält Informationen über Personal, Finanzierung, Bildungsteilnahme, Veranstaltungen, Prüfungen, Zielgruppen, Alter und Geschlecht der Teilnehmenden Veröffentlichung der Daten teilweise zustimmungspflichtig Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 25

26 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Volkshochschulstatistik Außen - stellen Leitung der VHS Stellen Hauptberufl. päd. Person al Stellen Hauptberufl. Verwaltungspersonal Neben-/ Freiberufl. Kursleiter/ innen Anzahl Unterrichtsstunde n insgesamt darunter weiblich % Studienfahrten und -reisen Kurse Belegungen Einzelveranstaltung en Anzahl Teilnehmende/ Besucher/innen Selbstveranstaltete Ausstellungen Prüfungsfälle Teinnahmen und öffentliche, Zuschüsse, Schulabschlüsse andere Prüf - ungen insges. darunter Teilnahmegebühren darunter Andere Einnahmen darunter Öffentliche Zuschüsse inges. dar. von Komm unen dar. von Länder Volkshochschule in Politik - Gesellschaft - A B C D U.-Stdn. Anteil U.-Stdn. Anteil Programmbereiche Kultur - Gestalten Gesundheit Sprachen Arbeit - Beruf U.- Stdn. Anteil U.-Stdn. Anteil U.- Stdn. An teil U.-Stdn. Anteil U.-Stdn. Anteil E F Grundbildung - Schulab- Kurse ingesamt Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 26

27 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Weitere Datenquellen zur Weiterbildung Kammern (Handwerkskammern, Landwirtschaftskammern, Industrie- und Handelskammern) Öffentlich geförderte Einrichtungen (z.b. Museen, Bibliotheken, Familienzentren, Musik- und Kunstschulen) Kirchliche Bildungseinrichtungen (z.b. Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung) Einrichtungen der Gewerkschaften/ gewerkschaftsnahe Einrichtungen (z.b. Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben) Einrichtung einer politischen Partei oder Stiftung Verbände (z.b. Wuppertaler Kreis) Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 27

28 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 28

29 Empirische Basis für ein Kommunales Bildungsmonitoring Umfangreicher Datenbestand für ein Kommunales Bildungsmonitoring ist vorhanden Kommunales Bildungsmonitoring muss sich dabei auf eine Vielzahl von Datenangeboten und Datenquellen stützen Zahlreiche Daten liegen auch in der eigenen Kommune vor und können entsprechend genutzt werden Eigene Datenerhebungen Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 29

30 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Theoretische Grundlagen und empirische Basis für ein flächendeckendes kommunales Bildungsmonitoring sind gegeben ABER Von Bedeutung ist immer die Berücksichtigung der Situation vor Ort und entsprechende Schwerpunktsetzungen innerhalb des kommunalen Bildungsmonitorings. Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 30

31 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Herausforderung in der Praxis: Anforderung: Berechnung einer Schulabbrecherquote Eventueller erster Reflex : Kennzahl D15.1: Schulabgangsquote an allgemeinbildenden Schulen Im Kreis XY lag die Schulabgangsquote der Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss im Schuljahr XY bei 5,8%, im Land bei 5,9% Wichtig sind vorab einige Grundüberlegungen: Was ist ein Schulabbrecher? (definitorische Klärung) Was ist das spezifische Erkenntnisinteresse? (normative bzw. bildungspolitische Zielsetzung) Welche Kennzahlen und Daten stehen mir zur Verfügung? (Operationalisierbarkeit) Klärung der Grundfragen im Rahmen eines diskursiven Prozesses der Beteiligten Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 31

32 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Neue Anforderung Inwieweit lässt sich der Themenbereich Abgänger ohne Schulabschluss im Kreis im Rahmen des Übergangsmanagements zur eventuell notwendigen Etablierung von Unterstützungsangeboten darstellen? Annäherung über die Auswahl geeigneter Indikatoren: Kontext: Bevölkerung Input: Bildungsangebote und Teilnahme Prozess und Wirkung: Übergänge und Abgänge Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 32

33 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Kontext: Bevölkerung und Schülerzahlen (A1.2, D7.1, E7.1) Entwicklung der Wohnbevölkerung im typischen Schulalter und der Schülerzahlen im Kreis XY Schülerinnen und Schüler / / / / / / /11 Schuljahre Bevölkerung im Alter von 6 bis 18 Jahren Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Datenquelle: Schulstatistik der allgemeinbildenden Schulen, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes Der Kreis XY scheint eine Zentrumsfunktion im Bereich der Bildung wahrzunehmen. Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 33

34 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Bildungsangebote und Teilnahme (D6.1, D7.1, E6.1, E7.1) Datenquelle: Schulstatistik der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Großes Schulangebot im Kreis. Eine genauere Analyse ergab, dass nahezu alle gängigen Bildungsgänge vorhanden sind. Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 34

35 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Prozess und Wirkung: Abgänger nach Abschluss (D15.1) Datenquelle: Schulstatistik der allgemeinbildenden Schulen Höchste Anzahl ohne Hauptschulabschluss bei Sonderschulen (davon 135 mit Förderschulabschluss und Abschluss für Geistigbehinderte). Die Abgänger ohne Hauptschulabschluss aus den anderen Schularten sind quantitativ gering. Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 35

36 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Prozess und Wirkung: Abgänger nach Klassenstufen (D15.1) Datenquelle: Schulstatistik der allgemeinbildenden Schulen Wichtig: Zeitpunkt des Abgangs ohne Abschluss Noch wichtiger ist die Definition des Abgängers ohne Abschluss: nur gemeldet nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht keine Übergänger in allgemeinbildende Schulen keine Abgänge ins Ausland vor Erfüllung der Vollzeitschulpflicht Wichtige gesetzliche Rahmenbedingung: Nach der Vollzeitschulpflicht beginnt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres die Teilzeitschulpflicht (Berufsschulpflicht). Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 36

37 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Prozess und Wirkung: Übergänge in berufl. Schulen (E12.3) Datenquelle: Schulstatistik der beruflichen Schulen Neueintritte in berufliche Schulen ohne Hauptschulabschluss: 748 Neueintritte ohne Hauptschulabschluss erfolgen hauptsächlich ins Übergangssystem. Neueintritte ohne Hauptschulabschluss in die duale Ausbildung erfolgen hauptsächlich in Berufe nach 66 BBiG/ 42m HwO. Wichtig: Zeitpunkt des Übergangs bzw. Alter der Übergänger und Wohnort unbekannt Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 37

38 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Zentrale Herausforderungen für ein kommunales Bildungsmonitoring Klärung von Begrifflichkeiten/Definitionen sowie normativen und bildungspolitischen Zielsetzungen im Vorfeld Umfassende Kenntnisse über Rahmenbedingungen vor Ort Operationalisierung der Erkenntnisinteressen und Problemlagen in Kennzahlen und Indikatoren Fundierte Kenntnisse hinsichtlich Datenverfügbarkeit, Datenschutz und Dateninterpretation Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 38

39 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Einsetzen von verschiedenen Produktformen eines Monitorings Bildungsberichte Thematische Analysen Kurzanalysen Adhoc-Auswertungen Internetauftritte/IT-Instrumente Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 39

40 Möglichkeiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings Kommunales Bildungsmonitoring mit einer Kernfunktion für Kommunikation komplexer Sachverhalte im Rahmen eines datenbasierten Bildungsmanagement liefert zentrale Informationen für zahlreiche kommunalpolitische Entscheidungsprozesse durch transparente und verständliche Methodik nachvollziehbar und empirisch abgesichert zur Darstellung von Entwicklungslinien und Zielerreichungsgraden fortschreibbar an neue Fragestellungen und methodische Kenntnisse anpassbar Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 40

41 Unterstützungsleistungen Theoretische Grundlagen und empirische Basis für den Einstieg in ein kommunales Bildungsmonitoring sind gegeben Beide Aspekte werden stetig erweitert und ausgebaut Überarbeitung des Anwendungsleitfadens, Aktualisierung und Erweiterung der Kommunalen Bildungsdatenbank Im Hinblick auf alle datenrelevanten Themen wie Datenverfügbarkeit, Datenschutz, Dateninterpretation, Operationalisierung, Methodik und Datenerhebung steht die amtliche Statistik beratend zur Seite Beratung bei der Konzipierung und Durchführung eigener Datenerhebungen Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 41

42 Vielen Dank für Ihr Interesse! Dr. Christoph Schneider Christina Weiß Dr. Rainer Wolf Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Folie 42

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