Ultraschnelles Internet

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1 Die konkreten Ziele Bis 2013 Herstellung einer Grundversorgung im Dauersiedlungsraum mit Breitband-Internet mit mindestens 2 MBit/s. Bis 2020 die Versorgung von allen Haushalten mit mindestens 30 MBit/s und davon 50 % mit mindestens 100 MBit/s. Das Bewusstsein über die Wichtigkeit von ultraschnellem Internet ist bei allen relevanten Akteuren vorhanden. Alle Gemeinden haben einen erschwinglichen Internet- Übergabepunkt für ihre Ortsnetze. Beim Breitbandausbau werden mögliche Synergien genutzt. Die Schwerpunkte Bewusstsein und Wissen bei allen Akteuren Eine effiziente Zielerreichung setzt ein hohes Maß an Bewusstsein über die Wichtigkeit und Notwendigkeit einer leistungsfähigen Breitband-Infrastruktur, sowie einen ausreichenden Wissensstand bei allen Akteuren voraus. Bei den TK-Unternehmen ist dies bereits gegeben. Besonderes Augenmerk ist auf Entscheidungsträger in Gemeinden und deren Bauämter zu legen, denen eine zentrale Rolle zukommt. Digitale Breitbandkarte Um einen Überblick über die Breitband-Versorgungslage und -Infrastruktur in Tirol zu haben, die Breitbandstrategie mit Förderschwerpunkten abzustimmen und die Durchführung von Kooperationen und Synergien zu erleichtern, wird eine digitale Breitbandkarte im Bereich der Landesverwaltung geschaffen. Steuernde Maßnahmen in der Landesverwaltung Mit Hilfe steuernder Maßnahmen in der Landesverwaltung werden eine beschleunigte Umsetzung und eine effizientere Zielerreichung bewirkt. Schwerpunktsetzung Auf Grundlage des Versorgungsstandes und unter Berücksichtigung der Siedlungsdichte werden Entwicklungsszenarien ausgearbeitet und passende Förderschwerpunkte gesetzt. Wo Marktkräfte nicht ausreichen, werden hochwertige Breitband-Infrastrukturen unter Berücksichtigung des EU-Beihilfenrechts gefördert. Förderungen Neue Förderungsrichtlinien werden ausgearbeitet oder bestehende Förderungsrichtlinien angepasst. Darüber hinaus wird sich das Land Tirol an den Förderungsmaßnahmen des Bundes und der EU beteiligen. Rechtliche Rahmenbedingungen Einschlägige Landesgesetze und -verordnungen werden auf den Aspekt Breitband geprüft und gegebenenfalls angepasst. Regionale Netzanbindungen Um Standortnachteile auszugleichen, die durch teure Zubringungsleitungen entstehen, werden regionale Netzanbindungen ermöglicht. Vorbildfunktion des Landes In Hinblick auf eine umfassende, hochwertige Breitbandversorgung übt das Land Tirol in dessen Einflussbereich eine Vorbildfunktion aus. Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Wirtschaftsförderung Heiliggeiststraße 7-9, 6020 Innsbruck wirtschaftsfoerderung@tirol.gv.at Tel: Ultraschnelles Internet Breitband-Masterplan des Landes Tirol 1. März

2 Grundversorgung ab 2 Mbit/s (Kabel) Vorwort Wie wird das Land Tirol dies umsetzen? Erl NiederndorferbergRettenschöss Kössen Niederndorf Walchsee Ebbs Jungholz Schwendt Thiersee Vils kostengünstige Breitband-Infrastruktur zur Verfügung steht. Diese sollte jedenfalls im Dauersiedlungsraum und nachfragegerecht angeboten werden. Reutte Wängle Lechaschau Nesselwängle Breitenwang HöfenEhenbichl Steinberg/Rofan Eben/Achensee Lermoos Kundl Kramsach RattenbergRadfeld Münster Brixlegg Bichlbach Ehrwald Berwang Vorderhornbach Stanzach Namlos Scharnitz Leutasch Biberwier Elmen Mariastein Nassereith Vomp Jenbach Wiesing Reith/Alpbachtal Stans Buch/Tirol Bruck/Ziller Strass/ZillertalSchlitters Häselgehr Pfafflar Tarrenz Obsteig Bach Karrösten Karres Haiming Hochfilzen Kitzbühel Fieberbrunn Aurach/Kitzbühel Kirchberg/Tirol Dazu wählt das Land folgende Vorgehensweise: Westendorf Jochberg Mieming Mötz Imst Gramais Oberndorf/Tirol Reith/Kitzbühel Brixen/Thale Wildschönau Alpbach Wildermieming St.Ulrich/Pillersee St.Johann/Tirol St.Jakob/Haus Ellmau Itter Gallzein Seefeld/Tirol Fügen Schwaz Absam Hart/Zillertal Telfs GnadenwaldTerfens Reith/Seefeld Uderns Thaur Fritzens Weer Hopfgarten/Brixental Zirl Pill Pettnau Rum Mils/Hall Kolsass PfaffenhofenPolling/Tirol FügenbergRied/Zillertal Innsbruck Stummerberg Hall/TirolBaumkirchen Weerberg Stams RietzOberhofen/Inntal KaltenbachStumm Hatting Kematen/Tirol Ampass FlaurlingInzingRanggen Wattens Aschau/Zillertal Völs Aldrans Kolsassberg Rinn Oberperfuss Natters Zellberg Rohrberg Sistrans Mils/Imst TulfesVolders BirgitzGötzens Lans Schönwies Zell/ZillerGerlosberg Sautens Oetz Kaisers Zams Hippach Silz ImsterbergArzl/Pitztal Roppen Axams Mutters Patsch Gerlos Hainzenberg Gries/Sellrain Ellbögen Wattenberg Ramsau/Zillertal Grinzens Schönberg/Stubaital Schwendau GrinsStanz/Landeck Sellrain Telfes/Stubai Wenns Pians Pettneu/Arlberg Jerzens St.Sigmund/Sellrain Mieders Pfons Umhausen Strengen Landeck Fulpmes Fließ Flirsch Matrei/Brenner Tux Navis Tobadill Mühlbachl Faggen St.Anton/Arlberg Brandberg Kaunerberg Fiss Ladis Prutz Steinach/Brenner Schmirn Kappl Kauns Mayrhofen Trins See Fendels Neustift/Stubaital Längenfeld Serfaus Ried/Oberinntal Vals Gries/Brenner Gschnitz Tösens Ischgl Spiss Finkenberg Obernberg/Brenner Elbigenalp Holzgau Steeg Going/Wilden Kaiser AngerbergAngath Bad Häring Söll Breitenbach/Inn Kirchbichl Wörgl Heiterwang Weißenbach/LechForchach Langkampfen Scheffau/Wild.Kaiser Schwoich Brandenberg Achenkirch Grän Tannheim Hinterhornbach Ziel des Landes Tirol ist, dass auch in Zukunft den Betrieben und den Haushalten eine hochwertige, nachhaltige und Musau Pflach Zöblen Waidring Kirchdorf/Tirol Pinswang Schattwald Die Versorgung mit Breitband-Internet ist ein regionaler und kommunaler Standortfaktor von zunehmender Bedeutung. Kufstein Die Tiroler Landesregierung wird konkrete Maßnahmen setzen, um die Verfügbarkeit von schnellen Breitbandzugängen zu verbessern. Matrei/Osttirol Zur Umsetzung dieser Strategie wird das Land eng mit Prägraten Kals/Großglockner Virgen Pfunds Kaunertal Galtür St.Leonhard/Pitztal St.Jakob/Defereggen Nauders Sölden Thurn Schlaiten Landesrat Mag. Johannes Tratter Gaimberg Iselsberg-Stronach Oberlienz Landeshauptmann Günther Platter Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf Gemeinden zusammenarbeiten. St.Veit/Defereggen St.Johann/Walde Nußdorf-Debant Hopfgarten/Defereggen Ainet Innervillgraten Außervillgraten Lienz Assling Kartitsch Obertilliach Dölsach Tristach Amlach Lavant Anras Abfaltersbach Strassen Sillian Heinfels Leisach Untertilliach Legende Ausgangslage Bereits heute weist Tirol einen guten Ausbaustand hinsichtlich der Breitbandgrundversorgung ab 2 MBit/s auf. Ebenso erfreulich ist die Versorgungslage mit ultraschnellem Breitband ab 100 MBit/s in Innsbruck und in dichter besiedelten Gebieten im Inntal. Nikolsdorf Ebenso sind Kooperationen und Synergien mit Tele- kommunikationsanbietern, Versorgungsunternehmen und Infrastrukturbesitzern zu suchen und zu nutzen. Das Land wird aktiv Bewusstseinsbildung betreiben um alle Akteure zu sensibilisieren und auf den notwendigen Wissensstand zu bringen. Die Umsetzungsmaßnahmen beruhen auf Analysen der Versorgungslage, die regelmäßig zu erheben ist. Das Land unterstützt dort mit Fördermitteln, wo Marktkräfte nicht ausreichen. In ländlichen Siedlungsgebieten ist die Entwicklung zum schnellen Breitband ab 30 MBit/s durch reine Marktkräfte auch mittelfristig nicht absehbar. Das Land berücksichtigt die Breitband-Infrastruktur in eigenen gesetzlichen Regelungen und Verordnungen. Für lokale Anbieter sind die Mieten für regionale Zubringerleitungen durch die langen Täler sehr teuer. Kleineren Betreibern fehlt es oft an der Finanzkraft und der kritischen Masse an Personal. Somit besteht die Gefahr einer Ausweitung der Digitalen Kluft, einer zunehmenden Standortbenachteiligung der ländlichen Gemeinden gegenüber den städtischen und touristischen Zentren mit dramatischen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen. Dieser Entwicklung versucht das Land Tirol gegenzusteuern und hat deshalb einen Breitband-Masterplan erstellt. Die Rolle des Landes Das Land Tirol wirkt hinsichtlich der Zielerreichung federfüh- In diesem werden ausgehend von technologischen Überlegungen, finanziellen Randbedingungen und Erfordernissen Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger von Land und Gemeinden abgeleitet, mit dem Ziel die Breitbandversorgung in Tirol bedarfsgerecht, effizient und qualitätsvoll rend und schafft zweckgerichtete Rahmenbedingungen. Das Land Tirol arbeitet eng mit den Gemeinden zusammen und kooperiert mit dem Bund. Wo dies sinnvoll ist, werden Aufgaben von Gemeinden wahrgenommen. Das Land Tirol unterstützt die Gemeinden, indem es Handlungsmöglichkei- weiter zu entwickeln. ten anregt oder Empfehlungen ausspricht, ebenso durch Förderungsmaßnahmen.

3 Die Zugangstechnologien Im Zugangsnetz konkurrenzieren sich Technologien, die auf unterschiedlichen Übertragungsmedien basieren. Jede Technologie hat spezifische Eigenschaften. Es werden zum einen kabelgebundene Technologien über die Übertragungsmedien Kupferkabel, Koaxialkabel oder Lichtwellenleiter (LWL) genutzt. Zum anderen gibt es Funktechnologien wie Mobilfunk, feste Funkdienste und Satellitenfunk. Die Technologien, die ultraschnelles Breitband (100 MBit/s) ermöglichen, sind die LWL-Technologie und in Koaxialkabelnetzen der Übertragungsstandard DOCSIS 3.0. Letztere sind aber in ländlichen Gebieten nicht verbreitet. LWL-Kabel werden üblicherweise in die Erde verlegt. Dies erfordert Tiefbaumaßnahmen, die den größten Anteil der Investitionskosten darstellen. Es ist deshalb sehr sinnvoll, LWL-Infrastrukturen im Zuge anderer Tiefbauprojekte mitzuverlegen. Breitband-Konzept Es ist wichtig, dass eine Gemeinde insbesondere vor anstehenden Tiefbauprojekten ein Breitband-Konzept erstellt. Im Rahmen der Konzepterstellung ist eine Erhebung der bestehenden Infrastrukturen der im Gemeindegebiet tätigen Telekommunikationsunternehmen notwendig, um Synergien nutzen zu können und Mehrfachinvestitionen zu vermeiden. Kosten können gesenkt werden, wenn bei Tiefbauprojekten eine Mitverlegung von Leerrohren erfolgt. Dies erfordert jedoch eine vorangehende Planung. Tiefbauprojekte sind zum Beispiel: Siedlungswasserbau Gasversorgung Fernwärmeversorgung Erschließung von neuen Wohn- und Gewerbeflächen Straßensanierungen Ultraschnelles Internet Standortvorteil für Gemeinden Förderungen Gliederung in Versorgungszellen Zubringung Faserverteiler Ortsbereich LWL-Einzelrohr (Drop) LWL-Rohrbündel (Feeder) Das Land Tirol bietet den Gemeinden bei Breitband-Projekten eine enge Zusammenarbeit an. Den Gemeinden wird die rechtzeitige Abstimmung ihrer Vorhaben mit dem Land empfohlen. Auf Landesseite sind für die Verbesserung der Breitband- Versorgung spezielle Förderungen vorgesehen: Förderung von passiven Breitband-Infrastrukturen Förderung von betrieblichen Breitbandanschlüssen Förderungen des Ausbaus der Breitbandversorgung Ortszentrale (CO oder POP) Typische FTTH-Topologie Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Wirtschaftsförderung Heiliggeiststraße 7-9, 6020 Innsbruck Tel: März

4 Vorwort Das Internet ist heute nicht mehr wegzudenken. Alle zwei Jahre verdoppelt sich der Datenverkehr. Längerfristig können nur Glasfasernetze diesen Bedarf decken. Mittelfristig werden auch Übergangstechnologien eingesetzt. Diese Information ist an Gemeinden gerichtet, die in ländlichen Regionen ihre Standortqualität erhalten und verbessern wollen. Landeshauptmann Günther Platter Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf Landesrat Mag. Johannes Tratter Wichtiger Standortfaktor Die Gemeinde nimmt beim Thema Breitband eine wichtige Rolle ein. Neben ihren Versorgungsaufgaben betreffend Siedlungswasserbau, Verkehr und Abfallwirtschaft kann sie auch die Verfügbarkeit einer leistungsfähigen Breitband- Infrastruktur in ihrem Gemeindegebiet maßgeblich beeinflussen. Sie muss im Sinne der Standortqualität an einer guten Versorgung mit ultraschnellem Internet interessiert sein. Diese brauchen Betriebe wie auch die privaten Haushalte. Gemeinden in Randregionen sind von Abwanderung bedroht. Eine gute Breitband-Infrastruktur kann dem entgegen wirken. Sie ist ein wichtiger Faktor für die Erhaltung und Ansiedelung von Betrieben. Betriebe fordern schnelle Internet-Anbindungen. Eine steigende Nachfrage erlebt auch der Qualitätstourismus durch den modernen Gast. Ländliche Gemeinden sollen ein attraktiver Lebensraum für junge Menschen in einer wissensorientierten Gesellschaft sein. Damit können sie Berufe ausüben, die von der weltweiten Vernetzung mit Kunden und Wissensquellen abhängen. Auch öffentliche Einrichtungen profitieren von schnellen Datenverbindungen. Gemeinden sind zunehmend durch E-Government mit dem Land und dem Bund vernetzt. Schulen brauchen für den Erwerb von digitalen Kompetenzen gute Netzanbindungen. Was heißt Breitband? Der Begriff Breitband hat sich in den letzten Jahren mehrfach gewandelt. Nach der derzeit gültigen Sprachregelung unterscheidet man je nach Download-Datenrate: Breitbandgrundversorgung: ab 2 MBit/s Schnelles Breitband: ab 30 MBit/s Ultraschnelles Breitband: ab 100 MBit/s Das EU-Ziel 2020 ist die gesamte Bevölkerung mit 30 MBit/s und davon die Hälfte mit 100 MBit/s zu versorgen. Wettbewerb der Anbieter Der Telekommunikationsmarkt ist ein Wettbewerbsmarkt, dessen Funktionieren von der EU und der Regulierungsbehörde RTR überwacht wird. Die etablierten Anbieter bauen Netze nur in Gebieten mit höherer Kundendichte. Üblicherweise gibt es deshalb in Ballungsräumen mehr als einen Anbieter. Dort funktioniert der Markt und damit der Wettbewerb. In ländlichen Regionen gibt es hinsichtlich Breitband keine Versorgungspflicht der Anbieter. Hier werden nur Investitionen getätigt, wenn sie mit öffentlichen Geldern unterstützt werden. Man nennt die Gebiete, wo ein Marktversagen auftritt, nach der EU-Definition Weiße Flecken.

5 Planung Wenn eine Gemeinde ein Glasfasernetz errichten will, ist im Vorfeld eine Leerrohr-Grobplanung unumgänglich. Dabei wird ein Leerrohr-Netzplan für das ganze Gemeindegebiet bzw. das auszubauende Gebiet erstellt. Dabei wird festgelegt: die Ausbauschritte - wann in welchen Gebieten? die Lage der Ortszentrale die Faserverteilertechnik (unterirdisch oder oberirdisch) die Lage der Faserverteiler die Leerrohrtechnik die groben Trassenführungen und Abzweigungen die Zubringerleitungen die Mitverlegung im Zuge anderer Tiefbaumaßnahmen Im Rahmen der tatsächlichen Tiefbaumaßnahmen wird dann mit dem Planungsbüro eine Detailplanung des Leerrohrnetzes erstellt. Umsetzung Eine Leerrohr-Infrastruktur, die rund 70 Prozent der Gesamtkosten ausmacht, muss mit Qualität und Präzision hergestellt werden. Leerrohre sind mindestens 50 Jahre nutzbar, Glasfaserkabel 25 Jahre. Deshalb sollten nur Komponenten mit zertifizierter Qualität verwendet werden. Die betrauten Firmen müssen die notwendige Fachkompetenz nachweisen. Nach dem Einbau von Leerrohren und Faserverteilern ist eine Vermessung und anschließende Dokumentation in einem GIS-System notwendig. Die Gemeinde kann sich auch entscheiden, das passive Netz durch die Installation von Glasfaserkabeln und Faserverteilern zu komplettieren. Dazu benötigt sie Fachfirmen, die die Einblastechnik, die Spleisstechnik und die LWL- Messtechnik beherrschen. Ultraschnelles Internet Handlungsempfehlungen für Gemeinden Betrieb und Vermarktung Für den Netzbetrieb ist üblicherweise notwendig, dass sich die Gemeinde einen Netzbetreiber sucht. Dieser muss entsprechendes Fachwissen und eine ausreichende personelle Ausstattung einbringen. Mit einem Open Access Modell, also einem offenen Zugang, können unterschiedliche Diensteanbieter die Datenautobahn nutzen, die häufig auch gleich den Endkunden unter Vertrag haben. Hier gibt es unterschiedliche Lösungsansätze in den Vertriebsmöglichkeiten und der vertikalen Integration. Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Wirtschaftsförderung Heiliggeiststraße 7-9, 6020 Innsbruck wirtschaftsfoerderung@tirol.gv.at Tel: März

6 Vorwort Eine Gemeinde kann in ihrem Gemeindegebiet die Versorgung mit Breitband-Internet maßgebend beeinflussen. Insbesondere in ländlichen Gebieten erhöht sie damit die Standortattraktivität für Bürger und Unternehmen. In dieser Unterlage sind Handlungsempfehlungen beschrieben, die eine zielgerichtete Umsetzung der Breitbandentwicklung einer Gemeinde unterstützen. Landeshauptmann Günther Platter Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf Landesrat Mag. Johannes Tratter Wann soll eine Gemeinde selbst aktiv werden? Für die Breitbandversorgung sind üblicherweise Telekommunikationsunternehmen zuständig, die in einem Wettbewerbsmarkt agieren. Diese investieren aber nur dort, wo es sich rechnet. Im ländlichen Raum entsteht deshalb eine immer größer werdende Versorgungslücke. Deshalb sollte eine Gemeinde sich mit Breitband auseinandersetzen, wenn: TK-Unternehmen nur mit öffentlicher Hilfe bereit sind zu investieren eine Unterversorgung vorliegt oder sich abzeichnet Reklamationen von Bürgern oder Unternehmen vorliegen sich neue Betriebe ansiedeln wollen, die ultraschnelles Internet brauchen neue Gewerbe- oder Wohngebiete erschlossen werden Tiefbaumaßnahmen anstehen (z.b. Siedlungswasserbau, Fernwärmeversorgung, Gasversorgung, Straßensanierungen) es unzureichende regionale Anbindungen also Zubringerleitungen oder zu lange Verbindungsstrecken zwischen Ortsteilen gibt Vorbereitung Es sollte in der Gemeinde ein Breitband-Beauftragter benannt werden, der über ein entsprechendes Grundwissen verfügt. Er ist Ansprechpartner und Kümmerer in allen Breitbandfragen. Erheben Sie im Vorfeld, welche TK-Anbieter im Gemeindegebiet oder in der Nachbarschaft tätig sind und laden Sie diese zur Kooperation ein. Bestandsaufnahme Klären Sie mit den TK-Anbietern, welche Datenraten in welchen Gebieten möglich sind. Informieren Sie sich über die Ausbaupläne der Anbieter. Üblicherweise haben auf dem Gemeindegebiet Telekommunikationsunternehmen bereits Infrastrukturen installiert, die die Gemeinde oft nicht erfasst hat. Diese Informationen sollten von den Anbietern eingeholt und dokumentiert werden. Möglicherweise gibt es relevante Unterlagen von früheren Bauverfahren, die man in ein GIS eintragen kann. Ebenso verfügt eine Gemeinde über eigene Infrastrukturen, wie Rohre, Kanäle, Schächte und Räumlichkeiten, die genutzt werden können. Nachfrageerhebung Versuchen Sie sich ein Bild von der Nachfrage in privaten Haushalten wie auch in Betrieben zu machen. Besonders Tourismusbetriebe erleben steigende Anforderungen des Gastes. Erfragen Sie auch die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung bei den Nutzern. Berücksichtigen Sie auch den besonderen Bedarf von öffentlichen Einrichtungen (Gemeindeamt und nachgelagerte Einrichtungen, Schulen, Kinder- und Altenbetreuungseinrichtungen, Veranstaltungsräume, Blaulichtorganisationen, Gesundheitseinrichtungen etc.). Breitband-Konzept Erstellen Sie nach dem Sammeln von Informationen ein Breitband-Konzept, das auch die zukünftigen Entwicklungen sowie das Datenwachstum und die Gemeindeentwicklung berücksichtigt. Ein detailliertes Konzept hilft der Gemeinde auf dem Weg zum ultraschnellen Breitband Geld zu sparen. In dem Konzept sollten folgende Punkte behandelt werden: Eine Analyse der IST-Versorgung, der angebotenen Zugangstechnologien und der bestehenden Infrastrukturen Die zu erwartende Nachfrage von privaten, gewerblichen und öffentlichen Nutzern Welche Baumaßnahmen stehen an, wo können Synergien genutzt werden? und Synergien für die Gemeinde Dimensionierung und Netzarchitektur Klärung ob eine eigene Investition sinnvoll ist - Mehrwert Analyse von potentiellen Standorten für die aktive Infrastruktur Mitnutzung von anderen Infrastrukturen und Kooperationen mit Netzbetreibern Klärung der Zubringerleitungen für die regionalen Anbindungen Klärung des Netzbetreibers und der Diensteanbieter Rahmenbedingungen und mögliche Förderungen Kostenschätzung Zeitplan Üblicherweise wird für die Erstellung eines Breitband-Konzeptes Beratung in Anspruch genommen. Dafür sollten ca. drei Monate Bearbeitungszeit eingeplant werden, deshalb ist ein rechtzeitiger Start wichtig. Die Abstimmung mit der zuständigen Abteilung des Landes Tirol ist anzuraten. Die bereits erhobene Breitbandkarte des Landes kann genutzt werden. Ebenso können auch die Fördermöglichkeiten abgeklärt werden.

7 BETRIEBLICHE BREITBANDANSCHLÜSSE Förderung von betrieblichen Breitbandanschlüssen Wer wird gefördert? Förderungsnehmer können alle Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sein, die im Besitz einer aufrechten Gewerbeberechtigung nach der Gewerbeordnung sind bzw. in der Förderrichtlinie separat angeführt sind. Was wird gefördert? im rahmen dieser Förderungsaktion unterstützt das land Tirol gewerbliche Unternehmen bei investitionen in Breitbandinfrastrukturen, die den Bereich vom letzten Standort mit lichtwellenleiter-anbindung bis zum jeweiligen Betrieb beinhalten. Gefördert werden Glasfaserverbindungen mit mindestens 12 Fasern.in begründeten Sonderfällen kann auch eine Anbindung über alternative Breitband-Technologien (z.b. richtfunk, Kabelnetze) gefördert werden. Wie wird gefördert? Ein Einmalzuschuss ist bis zu max. 50 % der förderbaren Kosten möglich. Die Bemessungsgrundlage kann zwischen und Euro liegen. OFFENER ZUGANG Das EU-Wettbewerbsrecht gibt auch beim Breitbandausbau Spielregeln vor. Unter anderem ist bei Einsatz von öffentlichen Mitteln beim Breitbandausbau ein open Access, also ein offener Zugang, zu den Netzinfrastrukturen vorgeschrieben. Das heißt, dass Netzinfrastrukturen gegenüber Betreibern und Diensteanbietern geöffnet werden müssen, die diese zu fairen und transparenten Bedingungen mieten können. Dieser Zugang muss, wenn es technisch machbar ist, auf der leerrohrebene, Glasfaserebene oder an den aktiven Schnittstellen gewährt werden. Weiters achtet die EU durch das Beihilfenrecht darauf, dass es durch Förderungen zu keiner einseitigen Bevorzugung von TK-Unternehmen kommt. Diese Spielregeln sind in den hier angeführten Förderrichtlinien berücksichtigt. FÖRDERSTELLE Die zuständige Förderstelle für Breitbandförderungen ist die Abteilung Wirtschaft & Arbeit, Fachbereich Breitbandausbau und Technologieförderung. Bei Fragen betreffend der hier beschriebenen Fördermaßnahmen wenden Sie sich an die unten genannte Fachabteilung. Ebenso können Sie Anfragen zu ihrer aktuellen Versorgungslage auch hier einbringen. Informationen zum Breitbandausbau und den Förderrichtlinien erhalten Sie beim Amt der Tiroler Landesregierung, Fachbereich Breitbandausbau und Technologieförderung, Heiliggeiststraße 7-9, 6020 Innsbruck, wirtschaft.arbeit@tirol.gv.at Tel: 0512/ oder Für den inhalt verantwortlich: Amt der Tiroler landesregierung, Abteilung Wirtschaft und Arbeit Graik: Inpublic GmbH, Druck:???, Breitbandoffensive Tirol Breitbandförderungen

8 VORWORT AUSBAU BREITBANDVERSORGUNG PASSIVE BREITBAND INFRASTRUKTUREN Förderung für die Errichtung und Modernisierung von Breitband- Infrastrukturen Förderung von Gemeinden zur Errichtung passiver Breitband- Infrastrukturen Können Sie sich Ihr Leben ohne Elektrizität vorstellen? Und wie sieht es mit schnellem Internet aus? Was vor vielen Jahrzehnten der Stromanschluss war, ist heute der internetanschluss. Es darf nicht sein, dass die Menschen in unserem land einen Nachteil im berulichen, wirtschaftlichen und privaten Bereich erleiden nur weil die infrastruktur nicht vorhanden ist. Deshalb fördert das land Tirol Gemeinden, die genau diese infrastruktur errichten wollen die leerrohre verlegen lassen, wenn eine Straße gebaut wird, oder Glasfaserkabel anschließen. Wir setzen dort an, wo Telekommunikationsunternehmen nicht investieren wollen. Und dafür stellen wir in den nächsten fünf Jahren insgesamt 50 Millionen Euro zur Verfügung. Deshalb können wir zu recht stolz auf uns sein, denn wir sind österreichweit Vorreiter, wenn es um den Breitbandausbau in unserem land geht. Dieses koinanzierte Förderungsprogramm (EU, Bund, land) wird komplett neu gestaltet und wird voraussichtlich im Jahr 2015 zur Verfügung stehen. Zukünftig sollen neben TK-Unternehmen auch Gemeinden verstärkt in das Förderprogramm eingebunden werden. Wer wird gefördert? Förderwerber können Gemeinden, Kooperationen von Gemeinden und Gemeindeverbände sein. Was wird gefördert? Gegenstand der Förderung ist die Unterstützung des Förderwerbers bei der Errichtung von passiven Breitband-infrastrukturen für Glasfasernetze, sofern im entsprechenden Gebiet oder in den entsprechenden Gebieten noch keine ausreichenden ultraschnellen Breitbandinfrastrukturen vorhanden sind. Zusätzlich werden Gemeinden bei der Nutzung und beim Kauf bestehender passiver Breitband-infrastrukturen unterstützt. Die dadurch geschaffene neutrale Breitband-infrastruktur wird anschließend künftigen Betreibern und Diensteanbietern offen und diskriminierungsfrei gegen ein angemessenes Entgelt zugänglich gemacht. In der vorliegenden Broschüre inden Sie alle informationen zu den Förderschwerpunkten des landes. Wir helfen ihnen gerne bei ihren Vorhaben, denn unser Ziel ist: Schnelles internet für das ganze land. Landeshauptmann Günther Platter Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf Förderschwerpunkt Ausbau Breitbandversorgung Passive Breitband-Infrastrukturen Betriebliche Breitbandanschlüsse Förderwerber TK-Unternehmen Gemeinden Betriebe Wie wird gefördert? Die Förderung wird als nicht rückzahlbarer Einmalzuschuss gewährt und beträgt maximal 50 % der förderbaren Kosten. Bei Erstantragstellung kann das land Tirol auch eine Förderung von max. 60 % zuerkennen. Die Bemessungsgrundlage kann zwischen und Euro liegen. Die inanspruchnahme der Förderung kann nur einmal jährlich erfolgen.

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