DER TOURISMUS IM WINTER 2001/2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DER TOURISMUS IM WINTER 2001/2002"

Transkript

1 DER TOURISMUS IM WINTER 2001/2002 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, Juli 2002

2 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Johann Weber Mag. Manfred Kaiser Anschrift: Michael-Gaismair-Str Innsbruck Telefon: 508 / 3622 Telefax: 508 / raumordnung.statistik@tirol.gv.at Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet.

3 INHALTSVERZEICHNIS WINTERSAISON 2001/ Die Nachfrage - Ankünfte und Übernachtungen 4 2. Das Angebot - Betriebe, Betten, Preise Umsätze, Auslastung, Touristischer Arbeitsmarkt Quellen und Rechtsgrundlagen 25 Seite ANHANGSTABELLEN 26 Tabelle 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten 27 Tabelle 2: Touristische Kennzahlen nach Gemeinden 63 Tabelle 3: Übernachtungen nach Herkunftsländern 69 Tabelle 4: Touristische Kennzahlen nach Tourismusverbänden 75

4

5 - 1 - WINTERSAISON 2001/2002 ÜBERNACHTUNGEN: 23, Veränderung gegenüber 2000/2001: + 1,6 % GÄSTE: 4, Veränderung gegenüber 2000/2001: + 2,1 % BETTEN WINTER 2000/2001: Veränderung gegenüber 1999/2000: - 1,1 % BETRIEBE WINTER 2000/2001: Veränderung gegenüber 1999/2000: - 1,6 % AUSLASTUNG: 38,1 % UMSÄTZE: Übernachtung/Frühstück (in Mio. Euro) 1,006,72 1) Veränderung gegenüber 2000/2001: + 6,7% Übernachtungsentwicklung in den Wintersaisonen seit in Millionen ) Siehe Seite 18

6 - 2 - Rekordwinter 2001/2002 bringt größte je gemeldete Zahl an Gästen und Übernachtungen In der abgelaufenen Wintersaison wurden sowohl bei den Gästen (4,5 Mio.) als auch bei den Übernachtungen (23,9 Mio.) neue Höchstwerte gemeldet. Nach vier schwächeren Wintersaisonen Mitte der 90er Jahre wurden die Zahlen des jeweiligen Vorwinters bereits zum fünften Mal in Folge übertroffen. Der aus 1991 stammende höchste Wert im Sommer mit 23,6 Mio. Übernachtungen wurde ebenfalls überboten und auch damit die Dominanz des Wintertourismus in Tirol untermauert. Tiroler Tourismusbarometer - neue Typisierung der Tourismusgemeinden Mit Auswertung der Wintersaison 2001/2002 wurde die aus den 80er Jahren stammende Gemeindetypisierung überarbeitet und den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Weitere Informationen dazu siehe roinfo Heft 23 Juli 2002, welches auch im Internet unter nachzulesen ist. Umsätze für Übernachtung/Frühstück übersteigen erstmals die Milliarden - Euro - Grenze Die Umsätze für Übernachtung und Frühstück stiegen um 6,7 % auf 1.006,72 Mio. Euro. Vergleichsweise wurden im Sommer 2001 lediglich 511,68 Mio. bzw. 50,8 % des aktuellen Winterergebnisses erzielt. Die Umsatzentwicklung des Winters 2001/2002 geht ursächlich auf die Steigerung von 8,5 % in der gehobenen Hotellerie zurück. Ausschlaggebend dafür war wiederum eine außerordentlich gestiegene Nachfrage nach 5/4-Stern-Hotels (+ 4,0 %) gegenüber einem durchschnittlichen Nächtigungszuwachs von 1,6 %. Die Bedeutung der 5/4-Stern-Betriebe wird insbesondere aus der Tatsache ersichtlich, dass den 25,5 % der Nächtigungen, die auf die gehobene Kategorie entfielen, 50,3 % der Umsätze zuzuschreiben sind. Preise durch anhaltend große Nachfrage und Euro - Umstellung sprunghaft angestiegen Die Preise für Übernachtung/Frühstück sind im Winter 2001/2002 sprunghaft angestiegen (+ 4,3 %). Das geht aus den Auswertungen des Tiroler Tourismusbarometers hervor. Nach moderaten Anpassungen in den Saisonen 1996 bis 1999 (+ 0,4 % bis + 1,1 %) wurden die Preise in den darauffolgenden zwei Wintern um + 2,8 % bzw. + 2,6 % erhöht. Der Preisanstieg des abgelaufenen Winters geht im Wesentlichen auf die Verteuerungen in den Tourismuszentren (+ 4,7 %) und in den Orten mit intensivem Wintertourismus (+ 6,0 %) zurück. Neben der anhaltend großen Nachfrage dürfte auch die Schilling - Euro Umstellung zum erhöhten Preisanstieg beigetragen haben unselbständig Beschäftigte im Saisondurchschnitt In der Wintersaison 2001/2002 waren durchschnittlich Personen in Fremdenverkehrsberufen unselbständig beschäftigt. Das entspricht einer Zunahme von 309 Personen bzw. + 1,1 % gegenüber dem Vorwinter davon waren ausländische Arbeitskräfte, was einer Zunahme von 816 Personen bzw. 10 % entspricht. Der Beschäftigtenhöchststand wurde im Feber mit Unselbständigen erreicht, darunter waren Ausländer.

7 - 3 - Saisonverlauf Der Olympiawinter 2001/2002 war gekennzeichnet durch frühe Schneefälle und einen guten Saisonstart im November ( Übernachtungen, + 9,7 %). Die günstige Feiertagskonstellation zu Weihnachten brachte eine weitere Nächtigungszunahme im Dezember ( Übernachtungen, + 4,1 %), sodass der Rückgang im Jänner ( Übernachtungen, - 1,3 %) mehr als kompensiert werden konnte. Der Feber war mit einer Zunahme von Nächtigungen (+ 6,5 %) ausschlaggebend für das positive Saisonergebnis. Im März war die Nächtigungszunahme mit (+ 12,6 %) zwar noch höher als im Feber, allerdings auf Kosten der feiertagsbedingten Abnahme im April ( , - 32,8 %), sodass sich für die Nachsaison in Summe ein Minus von rund Übernachtungen bzw. - 2,4 % errechnet. Nachfrageboom aus den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz hielt an Während der Zustrom der Gäste aus Deutschland - dem wichtigsten Herkunftsland - stagnierte und bei den Inländern um rund Übernachtungen bzw. - 2,7% weniger registriert wurden als im Vorwinter, setzte sich der Aufwärtstrend bei Niederländern ( , + 4,5 %), Engländern ( , + 11,9 %) und Schweizern ( , + 10,0 %) fort. Auffallend auch die zweistelligen Zuwachsraten aus Polen (+ 11,2 %) und der Tschechischen Republik (+ 12,5 %). Trend zu Qualitätshotels und Ferienwohnungen Die Nachfrage nach 5/4-Stern-Hotels fiel mit + 4,0 % überdurchschnittlich hoch aus und auch 3-Stern-Unterkünfte wurden vermehrt frequentiert (+ 1,3 %). Die 2/1-Stern- Betriebe mussten erneut Rückgänge (- 2,8 %) hinnehmen. Höhere Nächtigungszahlen verbuchten dagegen die gewerblichen Ferienwohnungen (+ 1,9 %) und ebenso die privaten Ferienwohnungen (+ 3,5 %). Rückgänge meldeten die Privatquartiere (- 0,7 %). 70,7 % der Übernachtungen entfielen auf die gewerblichen Unterkünfte, darunter 25,5 % auf 5/4-Stern-Hotels. 15,6 % der Nächtigungen wurden in privaten Ferienwohnungen, 10,2 % in Privatquartieren und 3,6 % in sonstigen Unterkünften getätigt. Sölden und Ischgl Nächtigungsmillionäre Sölden ist mit 1, Übernachtungen die aufkommensstärkste Wintertourismusgemeinde Tirols vor Ischgl (1, Übernachtungen). In beiden Gemeinden waren die Nächtigungen jedoch rückläufig (- 3,6 % bzw. - 1,2 %). Die nachfolgenden Gemeinden St. Anton ( ), Mayrhofen ( ), Neustift i. St. ( ) und Tux ( ) verzeichneten durchwegs überdurchschnittliche Zuwächse. Herausragend der Nächtigungszuwachs in St. Anton von bzw.+ 11,6 %. Damit konnte der weltmeisterschaftsbedingte Einbruch des Vorwinters mehr als wettgemacht werden.

8 DIE NACHFRAGE - ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN Ankünfte, Übernachtungen und Umsätze nach Wintersaisonen in Tirol Winter- Veränderung gegenüber Vorwinter in % halbjahr Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Umsätze 52/ ,9 + 6,1. 53/ , ,5 + 11,0. 54/ , ,9 + 34,8. 55/ , ,5 + 15,5. 56/ , ,0 + 9,0. 57/ , ,5 + 17,0. 58/ , ,6 + 20,1. 59/ , ,0 + 10,9. 60/ , ,0 + 17,4. 61/ , ,4 + 21,7. 62/ , ,9 + 0,9. 63/ , ,8 + 5,5. 64/ , ,3 + 12,3. 65/ , ,5 + 8,4. 66/ , ,2 + 6,3. 67/ , ,9 + 8,3. 68/ , ,7 + 15,9. 69/70 1, , ,2 + 14,3. 70/71 1, , ,0 + 9,1. 71/72 1, , ,0 + 3,1. 72/73 1, , ,3 + 5,1. 73/74 1, , ,8 + 7,5. 74/75 1, , ,5 + 19,2. 75/76 1, , ,8 + 9,1. 76/77 1, , ,4 + 3,5. 77/78 1, , ,1 + 8,6. 78/79 2, , ,8 + 2,4. 79/80 2, , ,1 + 6,6. 80/81 2, , ,2 + 12,2. 81/82 2, , ,1 + 5,6. 82/83 2, , ,6-1,0. 83/84 2, , ,5 + 1,5. 84/85 2, , ,5 + 3,0. 85/86 2, , ,6 + 0,1. 86/87 3, , ,2 + 3,0. 87/88 3, , ,6 + 0,7 + 4,3 88/89 3, , ,1 + 5,5 + 7,7 89/90 3, , ,9-3,1 + 1,6 90/91 3, , ,4 + 5,7 + 10,1 91/92 3, , ,0 + 2,8 + 11,1 92/93 3, , ,2 + 2,4 + 11,5 93/94 3, , ,5-3,2 + 3,6 94/95 3, , ,6-3,5 + 1,1 95/96 3, , ,7-2,9-0,5 96/97 3, , ,4-2,6-0,1 97/98 3, , ,4 + 2,3. 98/99 3, , ,3 + 4,7 + 6,1 99/00 4, , ,4 + 3,3 + 8,0 00/01 4, , ,1 + 4,9 + 8,7 01/02 4, , ,1 + 1,6 + 6,7 Quelle: Bis 1975/76 Statistik Austria, ab 1976/77 AdTLR, Raumordnung-Statistik

9 - 5 - Übernachtungsentwicklung nach Saisonen in Tirol in Millionen Winter Sommer Übernachtungsentwicklung in den Wintersaisonen in Österreich und Tirol in Millionen 40 Österreich 30 Tirol

10 - 6 - Ankünfte und Übernachtungen im Winter 2001/2002 nach Bundesländern Ankünfte Übernachtungen Veränderung Veränderung Bundesland absolut gegenüber Winter absolut gegenüber Winter 2000/2001 in % 2000/2001 in % Burgenland , ,1 Kärnten ,4 3, ,7 Niederösterreich ,2 1, ,9 Oberösterreich ,5 2, ,9 Salzburg 2, ,3 12, ,6 Steiermark 1, ,4 4, ,3 Tirol 4, ,1 23, ,6 Vorarlberg ,8 4, ,2 Wien 1, ,0 3, ,4 Österreich 12, ,4 56, ,7 Anteile der Bundesländer an den Gesamtnächtigungen im Winter 2001/2002 Vbg. 8,1% Wien 5,5% Bgl. 1,1% Ktn. 5,4% NÖ. 3,4% OÖ. 3,9% Tirol 42,4% Stmk. 7,7% Sbg. 22,4%

11 - 7 - Übernachtungen nach Talschaften - Winter 2001/2002 in Tirol Übernachtungen Talschaft absolut in % Veränderung gegenüber Winter 2000/2001 absolut in % Lechtal , ,1 Tannheimertal , ,7 Zwischentoren , ,4 Stanzertal/Arlberg 1, , ,3 Paznauntal 1, , ,4 Ob. Gericht, Sonnenterr. 1, , ,4 Kaunertal , ,4 Pitztal , ,3 Gurgltal , ,3 Ötztal 2, , ,2 Sellraintal , ,9 Mieminger Plateau , ,6 Seefelder Plateau , ,1 Oberinntal , ,2 Mittelgebirge , ,3 Innsbruck/Hall i.t , ,5 Stubaital 1, , ,8 Wipptal/Nebentäler , ,7 Zillertal 3, , ,3 Achental , ,1 Alpbachtal , ,0 Brandenberger Alpen , ,8 Kitzbüheler Alpen 3, , ,0 Steinberge , ,7 Kaiserwinkel , ,4 Unterinntal , ,7 Iselregion , ,3 Lienzer Becken , ,4 Osttiroler Oberland , TIROL 23, , ,6

12 - 8 - Ankünfte und Übernachtungen im Winter 2001/2002 in den Tiroler Bezirken Ankünfte Übernachtungen Veränderung Veränderung Bezirk absolut gegenüber Winter absolut gegenüber Winter 2000/2001 in % 2000/2001 in % Innsbruck Stadt , ,7 Imst ,5 3, ,6 Innsbruck Land ,4 2, ,0 Kitzbühel ,1 3, ,1 Kufstein ,3 2, ,1 Landeck ,3 5, ,5 Lienz , ,4 Reutte ,4 1, ,7 Schwaz ,3 4, ,7 T I R O L 4, ,1 23, ,6 Entwicklung der Übernachtungen in den Tiroler Bezirken - Winter 2001/2002: Relative Veränderung gegenüber dem Winter 2000/ in % Tirol Lienz Imst Reutte Ibk-Land Ibk-Stadt Kitzbühel Landeck Kufstein Schwaz

13 - 9 - Übernachtungen nach Herkunftsländern - Winter 2001/2002 in Tirol Veränderung gegen- Herkunftsland Übernachtungen über Winter 2000/2001 absolut in % absolut in % Deutschland 14, , ,0 Niederlande 3, , ,5 Vereinigtes Königreich , ,9 Schweiz , ,0 Belgien , ,1 Italien , ,7 Dänemark , ,4 Frankreich , ,3 Polen , ,2 Tschechische Republik , ,5 Schweden , ,6 Übriges Ausland , ,4 Ausland zusammen 22, , ,9 Österreich 1, , ,7 I n s g e s a m t 23, , ,6 Anteile der Übernachtungen nach Herkunftsländern - Winter 2001/2002 in Tirol D 60,5% F 1,1% I 1,2% SONST. 7,2% CH 3,1% A 6,7% B 2,9% GB 4,0% NL 13,3%

14 Übernachtungsentwicklung nach Herkunftsländern seit der Wintersaison 1980 Insgesamt Deutschland Niederlande Österreich Frankreich Vereinigtes Königreich Belgien Schweiz Italien USA

15 Übernachtungen nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 in Tirol Veränderung gegen- Unterkunftsart Übernachtungen über Winter 2000/2001 absolut in % absolut in % Gewerbliche Betriebe 16, , ,3 Kategorie 5/4-Stern 6, , ,0 Kategorie 3-Stern 5, , ,3 Kategorie 2/1-Stern 3, , ,8 Gew. Ferienwohnungen 1, , ,9 Privatquartiere 2, , ,7 nicht auf Bauernhof 1, , ,3 auf Bauernhof , ,2 Priv. Ferienwohnungen 3, , ,5 Ferienwohnungen n.bh 3, , ,2 Ferienwohnungen a.bh , ,4 Übrige Unterkünfte , ,3 Campingplätze , ,3 Kurheime d.sozialvers. 0 0, Sonst.Kur+Erh.Heime , ,9 Kindererholungsheime , ,2 Jugendherbergen , ,8 Schutzhütten , ,8 Sonstige Unterkünfte , ,5 INSGESAMT 23, , ,6 Anteile der Übernachtungen nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 in Tirol Privatquartiere 10,2% Gew erbl. Ferienw hg. 7,1% Priv. Ferienw hg. 15,6% Übrige Unterkünfte 3,6% Gew erbl. *****/**** 25,5% Gew erbl **/* 16,3% Gew erbl. *** 21,8%

16 Übernachtungsentwicklung nach Unterkuntsarten seit der Wintersaison 1982 in Tirol 1) Gewerbl. *****/**** Gewerbl. *** Gewerbl. **/* Privatquartiere Private Ferienwohnungen Übrige Unterkünfte ) Seit der Wintersaison 1997/98 werden gemäß der Richtlinie des EU-Rates 95/57/EG vom 23. November 1995 auch Gewerbliche Ferienwohnungen als eigene Kategorie ausgewiesen, wodurch sich bei den anderen gewerblichen Kategorien ab 1998 ein Zeitreihenbruch ergibt.

17 Übernachtungen nach Monaten - Winter 2001/2002 in Tirol Übernachtungen Veränderung gegenüber Monat Anteil Winter 2000/2001 absolut in % absolut in % November , ,7 Dezember 01 3, , ,1 Jänner 02 5, , ,3 Februar 02 6, , ,5 März 02 5, , ,6 April 02 1, , ,8 SUMME 23, , ,6 Saisonverlauf - Winter 2001/2002 in Tirol in Millionen -1 November Dezember Jänner Februar März April Übernachtungen Veränderung gegenüber dem Vorjahr Kumulierte Werte

18 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer - Wintersaisonen in Tirol Unterkunft durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen im Winter 1986/ / / /02 Gewerbliche Betriebe insgesamt 6,3 5,6 5,3 5,2 Kategorie 5/4-Stern 5,9 5,1 5,0 4,9 Kategorie 3-Stern 6,1 5,4 5,1 5,1 Kategorie 2/1-Stern 6,6 6,1 5,9 5,3 Privatquartiere insgesamt 6,5 6,0 5,8 5,3 Privatquartier nicht auf Bauernhof 6,5 6,0 5,8 5,3 Privatquartier auf Bauernhof 6,4 5,9 5,9 5,4 Ferienwohnungen Privat 8,5 7,8 7,5 6,7 INSGESAMT 6,4 5,9 5,7 5,4 2. DAS ANGEBOT - BETRIEBE, BETTEN, PREISE Betriebe und Betten - Winter 2001/2002 in Tirol Unterkunft Betriebe1) Betten absolut in % Gewerbliche Betriebe insgesamt ,8 Kategorie 5/4-Stern ,2 Kategorie 3-Stern ,0 Kategorie 2/1-Stern ,4 Ferienwohnungen Gewerblich ,2 Privatquartiere insgesamt ,6 Privatquartiere nicht auf Bauernhof ,7 Privatquartiere auf Bauernhof ,9 Ferienwohnungen Privat ,8 Sonstige Fremdenunterkünfte ,8 INSGESAMT ,0 1) ohne 82 Campingplätze

19 Bettenangebot nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 in Tirol Priv. FEWO 18,8% Sonstige Unterkünfte 2,8% Privatquartiere 17,6% Gew erbl. *****/**** 17,2% Gew erbl. FEWO 6,2% Gew erbl **/* 18,4% Gew erbl. *** 19,0% Bettenangebot nach Unterkunftsarten im Winter seit 1979/80 B e t t e n Winter- private sonstige saison insgesamt gewerblich privat Ferien- Unterwohnungen künfte 79/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

20 Bettenentwicklung nach den wichtigsten Unterkunftsarten seit der Wintersaison 1981 in Tirol 1) Gewerbl. *****/**** Gewerbl. *** Gewerbl. **/* 1) Privatquartiere Priv. Ferienwohnungen Sonstige Unterkünfte ) Seit der Wintersaison 1997/98 werden gemäß der Richtlinie des EU-Rates 95/57/EG vom 23. November 1995 auch Gewerbliche Ferienwohnungen als eigene Kategorie ausgewiesen, wodurch sich bei den anderen gewerblichen Kategorien ab 1998 ein Zeitreihenbruch ergibt.

21 Durchschnittspreise für Übernachtung/Frühstück im Winter 2001/2002 nach Ortstypen Durchschnitts- Preis- Anzahl Anteil an Ortstyp preis in parität der Ge- den Übern. Euro (Tirol=100) meinden in % Innsbruck 58,09 138,7 1 2,0 Tourismuszentren 56,99 136, ,9 intensiver Wintertourismus 41,07 98, ,8 intensiver Sommertourismus 32,33 77, ,3 abgeschwächter Wintertourismus 30,26 72, ,7 abgeschwächter Sommertourismus 32,37 77,3 47 1,6 Transit und städtischertourismus 27,34 65,3 32 2,6 wenig Tourismus 22,22 53,1 92 3,1 TIROL 41,88 100, ,0 Preisparitäten nach Ortstypen - Winter 2001/2002: Abweichungen vom Tirolmittel ,7 136,1 Tirol=100% Innsbruck Tourismuszentren 98,1 intensiver Wintertourismus 77,2 intensiver Sommertourismus 72,3 abgeschwächter Wintertourismus 77,3 abgeschwächter Sommertourismus 65,3 Transit und städtischer Tourismus 53,1 wenig Tourismus Preisänderungen nach Ortstypen - Winter 2001/2002 Ortstyp Preisänderung gegenüber Winter 2000/2001 in % Innsbruck + 2,9 Tourismuszentren + 4,7 intensiver Wintertourismus + 6,0 intensiver Sommertourismus + 2,1 abgeschwächter Wintertourismus + 3,2 abgeschwächter Sommertourismus + 1,6 Transit und städtischertourismus + 6,0 wenig Tourismus + 4,0 TIROL + 4,3

22 UMSÄTZE, AUSLASTUNG, TOURISTISCHER ARBEITSMARKT Aufgrund des zunehmenden Interesses an Umsatzzahlen im Tiroler Tourismus veröffentlicht die Tiroler Landesstatistik zukünftig nicht mehr nur relative Umsatzveränderungen, sondern auch absolute Umsatzzahlen für Übernachtung/Frühstück. Diese Umsätze resultieren aus der Verknüpfung von monatlichen Nächtigungen mit saisonalen Preiserhebungen, die zweimal im Jahr wie folgt durchgeführt werden: Von 86 Tiroler Stichprobengemeinden (repräsentativ ausgewählt) werden die Tourismusprospekte bzw. offiziellen Preislisten angefordert. Daraus werden sämtliche Betriebe - getrennt nach Unterkunftsart (*****/****, ***, **/*, Private und gewerbl. FEWO, Privatbetriebe - mit ihrem Namen, Betten, Sternen und Preisen für Ü/F digital erfasst (insg. ca Betriebe)). Nach detaillierten Plausibilitätskontrollen werden anschließend Durchschnittspreise für Ü/F (gewichtet mit den dazugehörigen Betten) auf der Ebene der FV-Typen bzw. jener der Tiroler Bezirke und Talschaften errechnet. Aus der Multiplikation der Durchschnittspreise mit den Nächtigungen in diesen Regionen resultieren Umsatzzahlen für Übernachtung/Frühstück. Zu beachten ist, dass diese Berechnungsweise - abgesehen vom Nächtigungsaufwand - keinerlei sonstige Ausgaben der Gäste berücksichtigt. Umsatzentwicklung nach Bezirken - Winter 2001/2002 gegenüber Winter 2000/ in % 9 9,2 8,9 8,2 7,8 6,7 6 5,6 4,9 3,8 3 2,3 1,5 0 Tirol Ibk-Stadt Imst Lienz Ibk-Land Reutte Kitzbühel Kufstein Landeck Schwaz

23 Entwicklung der Umsätze nach Ortstypen, Unterkunftsarten und politischen Bezirken im Winter 2002 Ortstyp/ Umsätze Veränderung der Um- Preis- quanti- qualita- Unterkunftsart/ für Ü/F sätze gegenüber 2) effekt tativer tiver- Bezirk in Mio. Euro 1) Winter 2001 in % Effekt 3) Effekt 4) Innsbruck 27,82 + 1,5 + 2,9 + 0,7-2,0 Tourismuszentren 455,41 + 7,9 + 4,7 + 1,3 + 1,7 intensiver Wintertourismus 194,06 + 5,3 + 6,0-0,9 + 0,2 intensiver Sommertourismus 126,16 + 6,6 + 2,1 + 4,0 + 0,4 abgeschwächter Wintertour. 157,47 + 6,3 + 3,2 + 2,6 + 0,3 abgeschwächter Sommertour. 12,58 + 2,6 + 1,6 + 2,0-1,0 Transit und städtischertour. 17, ,7 + 6,0 + 1,9 + 4,5 wenig Tourismus 15,79 + 1,4 + 4,0 + 0,6-3,1 Gewerbliche Betriebe 876,87 + 6,8 + 4,3 + 1,3 + 1,0 Kategorie 5/4-Stern 506,84 + 8,5 + 4,4 + 4,0 + 0,0 Kategorie 3-Stern 221,47 + 4,9 + 3,3 + 1,3 + 0,3 Kategorie 2/1-Stern 105,78 + 2,5 + 5,9-2,8-0,4 Ferienwohnung gewerblich 42,79 + 7,1 + 5,1 + 1,9-0,0 Privatquartiere 45,89 + 4,0 + 4,9-0,7-0,1 Ferienwohnungen privat 73,51 + 6,5 + 3,6 + 3,5-0,7 Sonstige Unterkünfte 10, ,1 + 4,6 + 5,3 + 0,0 Innsbruck-Stadt 27,82 + 1,5 + 2,9 + 0,7-2,0 Imst 153,94 + 2,3 + 4,4-1,6-0,4 Innsbruck-Land 132,24 + 4,9 + 4,0 + 0,0 + 0,8 Kitzbühel 134,89 + 7,8 + 3,5 + 2,1 + 2,1 Kufstein 79,00 + 8,2 + 3,9 + 4,1 + 0,1 Landeck 214,60 + 8,9 + 4,8 + 2,5 + 1,5 Lienz 24,24 + 3,8 + 4,3-4,4 + 4,1 Reutte 56,74 + 5,6 + 5,4-0,7 + 0,9 Schwaz 183,26 + 9,2 + 4,5 + 4,7-0,2 TIROL 1.006,73 + 6,7 + 4,3 + 1,6 + 0,7 1) siehe Seite 18 2) Veränderung der Preise in % 3) Veränderung der Übernachtungen in % 4) Änderung der Umsätze auf Grund von Verschiebungen der Nachfrage zwischen den Unterkunftsarten bzw. den Ortstypen

24 Anteile der Unterkunftsarten an Übernachtungen und Umsätzen - Winter 2001/2002 in Tirol in % 50, ,5 21,8 22,0 16,3 15, ,5 7,1 4,3 *****/**** *** **/* FEWO Gew erblich 10,2 4,6 Privat 7,3 FEWO Privat 3,6 1,0 Sonstige Übernachtungen Umsätze Umsätze und Übernachtungen nach Unterkunftskategorien und Ortstypen (in %) - Winter 2001/2002 in Tirol Ortstypen/ Anteile (in %) bei den Kategorien Übernachtungen Umsätzen aus Beherbergung/Verpflegung Ortstyp: 100,0 100,0 Innsbruck 2,0 2,8 Tourismuszentren 32,9 45,2 intensiver Wintertourismus 19,8 19,3 intensiver Sommertourismus 16,3 12,5 abgeschwächter Wintertourismus 21,7 15,6 abgeschwächter Sommertourismus 1,6 1,2 Transit und städtischertourismus 2,6 1,7 wenig Tourismus 3,1 1,6 Unterkunftsart: 100,0 100,0 Gewerbliche Betriebe 70,7 87,1 Kategorie 5*/4* 25,5 50,3 Kategorie 3* 21,8 22,0 Kategorie 2*/1* 16,3 10,5 Ferienwohnung gewerblich 7,1 4,3 Privatquartiere 10,2 4,6 Ferienwohnungen privat 15,6 7,3 Sonstige Unterkünfte 3,6 1,0

25 Umsätze nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 in Tirol Gew erbl. *****/**** 50,3% Sonstige Unterkünfte 1,0% FEWO Privat 7,3% Privatquartiere 4,6% FEWO Gew erblich 4,3% Gew erbl **/* 10,5% Gew erbl. *** 22,0% Auslastung des Bettenangebotes - Winter 2001/2002 in Tirol Auslastung Unterkunftsart in Tagen in % Gewerbliche Betriebe insgesamt 81 44,8 Kategorie 5/4-Stern ,5 Kategorie 3-Stern 80 44,2 Kategorie 2/1-Stern 62 34,3 Ferienwohnungen gew ,2 Privatquartiere 41 22,7 Ferienwohnungen priv ,0 INSGESAMT 69 38,1

26 Auslastung des Bettenangebotes in den wichtigsten Unterkunftsarten in % - Winter 2001/2002 in Tirol 1) in % 57, ,2 34,3 44,2 32,0 38, , Gewerblich *****/**** Gewerblich *** Gewerblich **/* FEWO Gewerbl. Privat FEWO Privat TIROL 1) Übernachtungen Winter 2001/2002, Betten Winter 2000/2001 Beschäftigungssituation im Beherbergungs- und Gaststättenwesen - Winter 2001/2002 in Tirol Unselbständig Beschäftigte offene gemeldete Monate insg. dar. Ausländer Stellen Arbeitslose November Dezember Jänner Februar März April Durchschnitt Quelle: Arbeitsmarktservice Tirol

27 Kennzahlen für die bedeutendsten Tourismusgemeinden - Winter 2001/2002 in Tirol Über- Veränderung Gewerbl. Über- Rang Gemeinde Ankünfte nach- gegenüber Auslastung nachtungen tungen Vorsaison in Tagen je Einin % wohner 1. Sölden , Ischgl , St.Anton/Arlberg , Mayrhofen , Neustift/Stubaital , Tux , Serfaus , Seefeld/Tirol , Kirchberg/Tirol , Innsbruck , Kitzbühel , Wildschönau , Fiss , Ellmau , Eben/Achensee , St.Leonhard/Pitztal , Kappl , Gerlos , Leutasch , Längenfeld , Galtür , Nauders , St.Johann/Tirol , Söll , Fieberbrunn , Lermoos , Westendorf , Kössen , Fügen , Ehrwald , Fulpmes , Finkenberg , Hopfgarten/Brixental , Tannheim , St.Jakob/Defereggen , Brixen/Thale , Alpbach , Going/Wilden Kaiser , Zell/Ziller , Achenkirch , Kirchdorf/Tirol , Schwendau , Kaunertal , Berwang , Grän , Jerzens , Scheffau/Wild.Kaiser , Silz , Oetz , Waidring ,

28 Übernachtungsentwicklung in den wichtigsten Tourismusgemeinden - Winter Sölden Ischgl St. Anton Mayrhofen Neustift Serfaus Tux Seefeld Kirchberg in Tirol Innsbruck

29 QUELLEN UND RECHTSGRUNDLAGEN Quellen: 1. Monatliche Meldungen der Gemeinden zur amtlichen Fremdenverkehrsstatistik, Auswertung in der Abteilung Raumordnung - Statistik 2. Bestandserhebung über Fremdenunterkünfte zum Stichtag , Auswertung: Landesstatistik Tirol 3. Arbeitsmarktservice Tirol - monatliche Meldungen Rechtsgrundlagen der Erhebungen: 1. Bundesstatistikgesetz 2000, BGBl. Nr. 163/1999 i.d.g.f. 2. Fremdenverkehrsstatistikverordnung 1986, BGBl. Nr. 284/1986 vom i.d.g.f.

30 ANHANGSTABELLEN: Tab. 1: Ü = Übernachtungen; B = Betten; A = Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten. Auslastung insgesamt und in sonstigen Unterkünften ohne Campingnächtigungen. In der Summe der gewerblichen Übernachtungen und Betten sind mit Beginn der Wintersaison 1997/98 auch die Meldungen der gewerblichen Ferienwohnungen enthalten. Diese Daten können nicht nach Kategorien zugordnet werden. Tab. 2: Ankünfte insgesamt; Übernachtungen insgesamt; Veränderung gegenüber Winter 2000/2001 in %; durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen in gewerblichen Betrieben und Privatquartieren; durchschnittliche Auslastung in % gewerblich und privat; Fremdenverkehrsintensität (Übernachtungen pro Einwohner laut Melderegister der Gemeinden Stand ). Tab. 3: Übernachtungen nach den wichtigsten Herkunftsländern. Tab. 4: Ankünfte insgesamt; Übernachtungen insgesamt; Veränderung gegenüber Winter 2000/2001 in %; Auslastung in % auf der Ebene der Tourismusverbände. Die Verbandsstruktur ist mit Stand Jänner 2001 abgebildet. Anmerkung: Zur Berechnung der Auslastung wird der Bettenbestand des Vorwinters (Winter 2000/2001) herangezogen.

31 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt TIROL Ü B A INNSBRUCK-STADT Ü B A IMST Ü B A Arzl/Pitztal Ü B A Haiming Ü B A Imst Ü B A Imsterberg Ü B A

32 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Jerzens Ü B A Karres Ü B A Karrösten Ü B A Längenfeld Ü B A Mieming Ü B A Mils/Imst Ü B A Mötz Ü B A Nassereith Ü B A

33 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Obsteig Ü B A Oetz Ü B A Rietz Ü B A Roppen Ü B A St.Leonhard/Pitztal Ü B A Sautens Ü B A Silz Ü B A Sölden Ü B A

34 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Stams Ü B A Tarrenz Ü B A Umhausen Ü B A Wenns Ü B A INNSBRUCK-LAND Ü B A Absam Ü B A Aldrans Ü B A Ampass Ü B A

35 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Axams Ü B A Baumkirchen Ü B A Birgitz Ü B A Ellbögen Ü B A Flaurling Ü B A Fritzens Ü B A Fulpmes Ü B A Gnadenwald Ü B A

36 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Götzens Ü B A Gries/Brenner Ü B A Gries/Sellrain Ü B A Grinzens Ü B A Gschnitz Ü B A Hall/Tirol Ü B A Hatting Ü B A Inzing Ü B A

37 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Kematen/Tirol Ü B A Kolsass Ü B A Kolsassberg Ü B A Lans Ü B A Leutasch Ü B A Matrei/Brenner Ü B A Mieders Ü B A Mils/Hall Ü B A

38 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Mühlbachl Ü B A Mutters Ü B A Natters Ü B A Navis Ü B A Neustift/Stubaital Ü B A Oberhofen/Inntal Ü B A Obernberg/Brenner Ü B A Oberperfuss Ü B A

39 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Patsch Ü B A Pettnau Ü B A Pfaffenhofen Ü B A Pfons Ü B A Polling/Tirol Ü B A Ranggen Ü B A Reith/Seefeld Ü B A Rinn Ü B A

40 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Rum Ü B A St.Sigmund/Sellrain Ü B A Scharnitz Ü B A Schmirn Ü B A Schönberg/Stubaital Ü B A Seefeld/Tirol Ü B A Sellrain Ü B A Sistrans Ü B A

41 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Steinach/Brenner Ü B A Telfes/Stubai Ü B A Telfs Ü B A Thaur Ü B A Trins Ü B A Tulfes Ü B A Unterperfuss Ü B A Vals Ü B A

42 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Völs Ü B A Volders Ü B A Wattenberg Ü B A Wattens Ü B A Wildermieming Ü B A Zirl Ü B A KITZBÜHEL Ü B A Aurach/Kitzbühel Ü B A

43 Tab. 1: Übernachtungen, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten - Winter 2001/2002 Bezirk/ G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e Private sonstige ins- Gemeinde *****/**** *** **/* zus. nicht Bauernh. Bauernhof zus. Ferienwhg. Unterkünfte gesamt Brixen/Thale Ü B A Fieberbrunn Ü B A Going/Wilden Kaiser Ü B A Hochfilzen Ü B A Hopfgarten/Brixental Ü B A Itter Ü B A Jochberg Ü B A Kirchberg/Tirol Ü B A

DER TOURISMUS IM WINTER 2000/2001

DER TOURISMUS IM WINTER 2000/2001 DER TOURISMUS IM WINTER 2000/2001 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2001 INHALTSVERZEICHNIS WINTERSAISON 2000/2001 1 1. Die Nachfrage - Ankünfte

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2001

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2001 DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2001 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, März 2002 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTERHALBJAHR 1999/2000

DER TOURISMUS IM WINTERHALBJAHR 1999/2000 DER TOURISMUS IM WINTERHALBJAHR 1999/2000 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2000 INHALTSVERZEICHNIS WINTERSAISON 1999/2000 1 1. Die Nachfrage

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2002

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2002 DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2002 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, Mai 2003 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2003

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2003 DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2003 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, März 2004 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2004/2005

DER TOURISMUS IM WINTER 2004/2005 DER TOURISMUS IM WINTER 2004/2005 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, Juli 2005 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2006/2007

DER TOURISMUS IM WINTER 2006/2007 DER TOURISMUS IM WINTER 2006/2007 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, Juli 2007 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2005

DER TOURISMUS IM SOMMER 2005 DER TOURISMUS IM SOMMER 2005 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, Mai 2006 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2004

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2004 DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2004 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, Mai 2005 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2009

DER TOURISMUS IM SOMMER 2009 DER TOURISMUS IM SOMMER 2009 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, April 2009 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2007

DER TOURISMUS IM SOMMER 2007 DER TOURISMUS IM SOMMER 2007 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, April 2008 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2008

DER TOURISMUS IM SOMMER 2008 DER TOURISMUS IM SOMMER 2008 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, März 2009 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2010

DER TOURISMUS IM SOMMER 2010 DER TOURISMUS IM SOMMER 2010 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, April 2011 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2009/2010

DER TOURISMUS IM WINTER 2009/2010 DER TOURISMUS IM WINTER 2009/2010 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, Juli 2010 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2013

DER TOURISMUS IM SOMMER 2013 DER TOURISMUS IM SOMMER 2013 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, April 2014 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2016/2017

DER TOURISMUS IM WINTER 2016/2017 DER TOURISMUS IM WINTER 2016/2017 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2017 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2017/2018

DER TOURISMUS IM WINTER 2017/2018 DER TOURISMUS IM WINTER 2017/2018 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2018 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2011

DER TOURISMUS IM SOMMER 2011 DER TOURISMUS IM SOMMER 2011 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, März 2012 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2012

DER TOURISMUS IM SOMMER 2012 DER TOURISMUS IM SOMMER 2012 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, April 2013 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2015/2016

DER TOURISMUS IM WINTER 2015/2016 DER TOURISMUS IM WINTER 2015/2016 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2016 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2016

DER TOURISMUS IM SOMMER 2016 DER TOURISMUS IM SOMMER 2016 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, April 2017 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2015

DER TOURISMUS IM SOMMER 2015 DER TOURISMUS IM SOMMER 2015 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, April 2016 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2014/2015

DER TOURISMUS IM WINTER 2014/2015 DER TOURISMUS IM WINTER 2014/2015 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2015 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2011/2012

DER TOURISMUS IM WINTER 2011/2012 DER TOURISMUS IM WINTER 2011/2012 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, Juli 2012 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2013/2014

DER TOURISMUS IM WINTER 2013/2014 DER TOURISMUS IM WINTER 2013/2014 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, Juli 2014 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2017

DER TOURISMUS IM SOMMER 2017 DER TOURISMUS IM SOMMER 2017 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, April 2018 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik

Mehr

DER TOURISMUS IM SOMMER 2018

DER TOURISMUS IM SOMMER 2018 DER TOURISMUS IM SOMMER 2018 Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Raumordnung und Statistik Innsbruck, April 2019 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Raumordnung

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2012/2013

DER TOURISMUS IM WINTER 2012/2013 DER TOURISMUS IM WINTER 2012/2013 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, September 2013 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler

Mehr

DER TOURISMUS IM WINTER 2010/2011

DER TOURISMUS IM WINTER 2010/2011 DER TOURISMUS IM WINTER 2010/2011 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, Juli 2011 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

Gerhard Rampl, Universität Innsbruck, Oktober 2007 Seite 1 von 5

Gerhard Rampl, Universität Innsbruck, Oktober 2007 Seite 1 von 5 Absam Innsbruck-Land 147 Achenkirch Schwaz 13 95 Ainet Lienz 34 Aldrans Innsbruck-Land 146 Alpbach Kufstein 97 Amlach Lienz 154 Ampass Innsbruck-Land 163 Angerberg Kufstein 15 98 Anras Lienz 149 Arzl im

Mehr

Wohnbevölkerung Bundesland Tirol Quelle: Landesstatistik Tirol - Auswertung des Zentralen Melderegisters

Wohnbevölkerung Bundesland Tirol Quelle: Landesstatistik Tirol - Auswertung des Zentralen Melderegisters I Innsbruck 119.240 100.357 84,16% 18.939 15,88% 4.754 3,99% 2.869 2,41% 3.263 2,74% 9,13% 8.053 6,75% IM Arzl/Pitztal 2.955 2.759 93,37% 197 6,67% 19 0,64% 55 1,86% 13 0,44% 2,94% 110 3,72% IM Haiming

Mehr

Analyse der Wintersaison 2006/07

Analyse der Wintersaison 2006/07 Rückgang bei Ankünften und Nächtigungen Erstmals seit der Wintersaison 1998/99 konnte weder bei Nächtigungen noch bei Ankünften ein neues Rekordergebnis erzielt werden. Während die Nächtigungen nach fünf

Mehr

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen im Überblick 1. Allgemein: Zuwächse

Mehr

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen im Überblick 1. Allgemein: Zuwächse

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Das war die Wintersaison 2017/18

Das war die Wintersaison 2017/18 Das war die Wintersaison 2017/18 Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismus Netzwerk - Marktforschung mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen im

Mehr

Gemeinderatswahlen Anzahl der Gemeinderäte

Gemeinderatswahlen Anzahl der Gemeinderäte 70201 Arzl im Pitztal 2.981 15-70202 Haiming 4.449 17 2 70203 Imst 9.506 19-70204 Imsterberg 742 11-70205 Jerzens 993 11-70206 Karres 611 11-70207 Karrösten 685 11-70208 Längenfeld 4.300 17-70209 Mieming

Mehr

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen im Überblick 1. Allgemein: Zuwächse

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Pressemitteilung: /15

Pressemitteilung: /15 Pressemitteilung: 11.039-099/15 Wintersaison 2014/15 erreicht neue Höchstwerte: 65,8 Mio. Nächtigungen, 17,5 Mio. Ankünfte Wien, 2015-05-27 Die Wintersaison 2014/15 (November 2014 bis April 2015) schloss

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016

Mehr

Landesfeuerwehrkommando Tirol

Landesfeuerwehrkommando Tirol vorläufige Ergebnisliste (Stand: 10.06.2017 14:37) 55. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb 2017 09.06.2017-10.06.2017 LFKDO Tirol Bronze A - Sicherheitsbewerb / FLA Bronze - Sicherheitsbewerb 1 Längenfeld

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen im Überblick 1. Allgemein: 2.

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK CHINA 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK CHINA 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen im Überblick 1. Allgemein: 2.

Mehr

Das war die Sommersaison 2017

Das war die Sommersaison 2017 Das war die Sommersaison 2017 Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Analyse der Sommersaison 2006

Analyse der Sommersaison 2006 Plus bei den Ankünften, leichtes Minus bei den Übernachtungen Die abgelaufene Sommersaison brachte mit 3,8 Mio. Ankünften einen Zuwachs von 1% gegenüber dem Sommer 2005. Die 16,9 Mio. Übernachtungen liegen

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen im Überblick 1. Allgemein: 2.

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Der Tourismus in Kärnten Oktober 2015 Sommerhalbjahr 2015 Tourismusjahr 2014/2015

Der Tourismus in Kärnten Oktober 2015 Sommerhalbjahr 2015 Tourismusjahr 2014/2015 Der Tourismus in Kärnten Oktober 2015 Sommerhalbjahr 2015 Tourismusjahr 2014/2015 Im Oktober 2015 wurden in Kärnten 408.647 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Der Tourismus in Kärnten

Der Tourismus in Kärnten Der Tourismus in Kärnten Oktober 2013 Sommerhalbjahr 2013 Tourismusjahr 2012/2013 Im Oktober 2013 wurden in Kärnten 373.868 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der

Mehr

Markt Deutschland Winter 2012/2013

Markt Deutschland Winter 2012/2013 Markt Quelle: Statistik Austria Fazit Sowohl die Ankünfte als auch die Nächtigungen aus Deutschland sind im Winter 2013 stärker gestiegen (je +4%) als aus dem Ausland (je +3%) insgesamt. Bayern (20,4%)

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK INDIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK INDIEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.tirolwerbung.at Die wichtigsten Informationen im Überblick 1. Allgemein: Rückgänge

Mehr

Der Tourismus in Kärnten Oktober 2016 Sommerhalbjahr 2016 Tourismusjahr 2015/2016

Der Tourismus in Kärnten Oktober 2016 Sommerhalbjahr 2016 Tourismusjahr 2015/2016 Der Tourismus in Kärnten Oktober 2016 Sommerhalbjahr 2016 Tourismusjahr 2015/2016 Im Oktober 2016 wurden in Kärnten 419.551 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der

Mehr

Gemeindedaten - Extremwerte 2016 alphabetisch geordnet Landesstatistik Tirol

Gemeindedaten - Extremwerte 2016 alphabetisch geordnet Landesstatistik Tirol Merkmal Rang Wert Gemeinde Bezirk Stand A Gemeindedaten - Extremwerte 2016 alphabetisch geordnet Landesstatistik Tirol Alter (Durchschnittsalter in Jahren) 1. 35,9 Rohrberg Schwaz 01.01.2016 "jüngste"

Mehr

Statistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013

Statistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013 Erstelldatum: 05.03.14 / Version: 1 Statistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013 Mafo-News 05/2014 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung

Mehr

Der Tourismus in Kärnten Oktober 2017 Sommerhalbjahr 2017 Tourismusjahr 2016/2017

Der Tourismus in Kärnten Oktober 2017 Sommerhalbjahr 2017 Tourismusjahr 2016/2017 Der Tourismus in Kärnten Oktober 2017 Sommerhalbjahr 2017 Tourismusjahr 2016/2017 Im Oktober 2017 wurden in Kärnten 416.502 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der

Mehr

Zuständigkeiten der Fachinspektorinnen für Elementarpädagogik in der Kinderbetreuung in Tirol

Zuständigkeiten der Fachinspektorinnen für Elementarpädagogik in der Kinderbetreuung in Tirol Zuständigkeiten der Fachinspektorinnen für Elementarpädagogik in der Kinderbetreuung in Tirol Gemeinde Bezirk Planungsverband Fachinspektorin A Abfaltersbach Sillian und Umg. - Villgraten - Tilliach Absam

Mehr

Statistik Mai Erstelldatum: Juli 2014 / Version: 1. Mafo-News 15/2014

Statistik Mai Erstelldatum: Juli 2014 / Version: 1. Mafo-News 15/2014 Erstelldatum: Juli 2014 / Version: 1 Statistik Mai 2014 Mafo-News 15/2014 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria

Mehr

Landesfeuerwehrkommando Tirol

Landesfeuerwehrkommando Tirol vorläufige Ergebnisliste (Stand: 14.06.2014 15:35) 52. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb B/S 13.06.2014-14.06.2014 LFKDO Tirol Bronze A - Sicherheitsbewerb / FLA Bronze - Sicherheitsbewerb 1 Polling 1 Polling

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten Tirol Werbung / Strategien & Partner

Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten Tirol Werbung / Strategien & Partner Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten 2016 Tirol Werbung / Strategien & Partner ZAHLEN, DATEN & FAKTEN 2016 1 1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 2. Herkunftsmärkte 3. Tourismusverbände und

Mehr

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste

Mehr

Pressemitteilung: /15

Pressemitteilung: /15 Pressemitteilung: 10.947-007/15 Bestand 2013/14: Gästen stehen in Österreich rund 1,1 Mio. Betten in rund 63.800 Beherbergungsbetrieben zur Verfügung; Bettenauslastung im Winter höher als im Sommer Wien,

Mehr

Planungsverbände Bezirk Reutte

Planungsverbände Bezirk Reutte Planungsverbände Bezirk Reutte 1 Tannheimertal 6 3067 2 Reutte und Umgebung 11 17830 Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach,

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2017 1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 3 2. Herkunftsmärkte 9 3. Tourismusverbände und Gemeinden 16 4. Tiroler Unterkünfte 20 5. Ein Blick auf die alpinen Mitbewerber 27 6. Wirtschaftliche Bedeutung des

Mehr

Pressemitteilung: /17

Pressemitteilung: /17 Pressemitteilung: 11.545-105/17 68,57 Mio. Nächtigungen und 18,82 Mio. Gäste in der Wintersaison 2016/17 Wien, 2017-05-29 Die Wintersaison 2016/17 (November 2016 bis April 2017) schloss laut vorläufigen

Mehr

Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN

Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten 2018 Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2018 1 Inhalt 1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 3 2. Herkunftsmärkte 9 3. Tourismusverbände

Mehr

Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009

Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Ergebnisse im Detail Langzeitvergleich Europäischer Vergleich Wir bewegen Informationen Pressekonferenz 4. Juni 2009 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at Wintertourismus

Mehr

Verordnung über die Einrichtung eines ärztlichen Not- und Bereitschaftsdienstes in Tirol

Verordnung über die Einrichtung eines ärztlichen Not- und Bereitschaftsdienstes in Tirol KUNDMACHUNG DER ÄRZTEKAMMER FÜR TIROL Verordnung über die Einrichtung eines ärztlichen Not- und Bereitschaftsdienstes in Tirol Beschlossen von der Kurienversammlung der niedergelassenen Ärzte am 6.3.2019

Mehr

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% : Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen

Mehr

1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 2. Herkunftsmärkte 3. Tourismusverbände und Gemeinden 4. Tiroler Unterkünfte 5. Ein Blick auf die alpinen

1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 2. Herkunftsmärkte 3. Tourismusverbände und Gemeinden 4. Tiroler Unterkünfte 5. Ein Blick auf die alpinen 1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 2. Herkunftsmärkte 3. Tourismusverbände und Gemeinden 4. Tiroler Unterkünfte 5. Ein Blick auf die alpinen Mitbewerber 6. Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus

Mehr

Der Tourismus in Kärnten Juni 2018

Der Tourismus in Kärnten Juni 2018 Ankünfte, Übernachtungen Index: 1970 = 100 Der Tourismus in Kärnten Juni 2018 Im Juni 2018 wurden in Kärnten 1.386.457 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Juni des Vorjahres hat sich der Nächtigungsstand

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr