DER TOURISMUS IM WINTER 2006/2007

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1 DER TOURISMUS IM WINTER 2006/2007 Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Landesstatistik Tirol Innsbruck, Juli 2007

2 Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung - Statistik Johann Weber Mag. Manfred Kaiser Anschrift: Heiliggeiststraße Innsbruck Telefon: 508 / 3622 Telefax: 508 / raumordnung.statistik@tirol.gv.at Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet.

3 INHALTSVERZEICHNIS WINTERSAISON 2006/ Die Nachfrage - Ankünfte und Übernachtungen 4 2. Das Angebot - Betriebe, Betten, Preise Umsätze, Auslastung, Touristischer Arbeitsmarkt Quellen und Rechtsgrundlagen 26 Seite ANHANGSTABELLEN 27 Tabelle 1: Tourismusverbände: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten 28 Tabelle 2: Gemeinden: Ankünfte, Übernachtungen, Veränderung zur Vorsaison in %, Aufenthaltsdauer, Auslastung, Tourismus-Intensität 35 Tabelle 3: Gemeinden: Übernachtungen nach Herkunftsländern 42 Tabelle 4: Tourismusverbände: Touristische Kennzahlen 49

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5 Verzeichnis der Texttabellen Seite Tab. 1: Ankünfte, Übernachtungen und Umsätze in Tirol - Wintersaisonen 4 Tab. 2: Ankünfte und Übernachtungen nach Bundesländern - Winter 2006/ Tab. 3: Übernachtungen nach Talschaften in Tirol - Winter 2006/ Tab. 4: Ankünfte und Übernachtungen in den Tiroler Bezirken - Winter 2006/ Tab. 5: Übernachtungen nach Herkunftsländern in Tirol - Winter 2006/ Tab. 6: Übernachtungen nach Herkunfts (-bundes) ländern in Tirol - Winter 2006/ Tab. 7: Übernachtungen nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2006/ Tab. 8: Ankünfte und Übernachtungen nach Monaten in Tirol - Winter 2006/ Tab. 9: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tirol Wintersaisonen 15 Tab. 10: Betriebe und Betten in Tirol - Winter 2005/ Tab. 11: Bettenangebot nach Unterkunftsarten in Tirol - Wintersaisonen 16 Tab. 12: Durchschnittspreise für Übernachtung/Frühstück nach Ortstypen in Tirol Winter 2006/07 18 Tab. 13: Preisänderungen nach Ortstypen in Tirol - Winter 2006/07 18 Tab. 14: Tab. 15: Entwicklung der Umsätze nach Ortstypen, Unterkunftsarten und politischen Bezirken in Tirol - Winter 2006/07 20 Umsätze und Übernachtungen nach Unterkunftskategorien und Ortstypen (in %) in Tirol Winter 2006/ Tab. 16: Auslastung des Bettenangebotes in Tirol - Winter 2006/ Tab. 17: Beschäftigungssituation in Fremdenverkehrsberufen in Tirol im Winter 2006/ Tab. 18: Kennzahlen für die bedeutendsten Tourismusgemeinden in Tirol Winter 2006/

6 - 1 - WINTERSAISON 2006/2007 ÜBERNACHTUNGEN: Veränderung gegenüber 2005/2006: - 2,8 % GÄSTE: Veränderung gegenüber 2005/2006: - 2,7 % BETTEN WINTER 2005/2006: Veränderung gegenüber 2004/2005: + 1,4 % BETRIEBE WINTER 2005/2006: Veränderung gegenüber 2004/2005: + 0,2 % AUSLASTUNG: 38,7 % UMSÄTZE: für Übernachtung/Frühstück (in Mio. Euro) 1.229,14 1) Veränderung gegenüber 2005/2006: + 1,0% Grafik 1: Gäste- und Übernachtungsentwicklung in Tirol - Wintersaisonen ) Siehe Seite 19

7 - 2 - Gäste- und Nächtigungsrückgang als Folge des wärmsten Winters seit Beginn der meteorologischen Aufzeichnungen mit ungewöhnlich geringen bzw. fehlenden Schneemengen in den tieferen Lagen In der abgelaufenen Wintersaison 2006/2007 wurden in Tirol insgesamt 4,61 Mio. Gäste und 24,06 Mio. Übernachtungen registriert. Dies bedeutet gegenüber der Vorsaison eine Abnahme von rund Übernachtungen oder 2,8%. Die Zahl der Gäste ging im gleichen Zeitraum um rund bzw. 2,7% zurück. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 5,2 Tagen blieb gegenüber dem Vorwinter unverändert. Während höher gelegene Schigebiete wie z. B. das Obere Gericht, das Pitztal, Ötztal, Zilletal oder Achental mit einem blauen Auge davon kamen, erreichten die Nächtigungsrückgänge im Außerfern, im Oberinntal, auf dem Seefelder Plateau und insbesondere im Raum vom Unterinntal bis zu den Kitzbüheler Alpen Werte von teilweise über -10%. Massive Nächtigungsverluste aus Deutschland und dem Inland wurden durch Zuwächse neuer Märkte stark gemildert. Die Nächtigungszahlen von Gästen aus Deutschland gingen um bzw. 7,1% zurück und sind nun schon seit dem Winter 2001/02 ( ) rückläufig. Der Marktanteil ist im gleichen Zeitraum von 60,5% auf 52,1% ( ) gefallen. Auffällig hoch waren die Nächtigungseinbußen auch durch inländische Gäste mit bzw. -4,9%. In beiden Fällen wurde ein überproportionaler Rückgang aus dem nahe gelegenen Bayern (-13,1%) und von eigenen Tiroler Gästen (-11,4%) registriert. Die weiteren Rückgänge aus den Niederlanden (-0,5%) und der Schweiz (-0,4%) sowie aus Frankreich (-1,2%) fielen geringfügig aus. Diese Verluste wurden durch Positionsgewinne aus dem übrigen Ausland ( bzw. +10,8%), Polen ( bzw. +22,2%), Russland ( bzw. +18,1%), Dänemark ( bzw. +10,3%), dem Vereinigten Königreich ( bzw. +3,1%), Rumänien ( bzw. +73,9%), der Tschechischen Republik ( bzw. + 12,5%), und der Republik Irland ( bzw. +17,9%) gemildert. Die stärksten absoluten Zunahmen innerhalb des übrigen Auslandes entfallen auf Litauen (+67,9%), Spanien (+26,6%), die Slowakische Republik (+21,5%), Griechenland (+22,1%), die Ukraine (+28,2%), Lettland (+12,1%), Kroatien (+10,6%), Bulgarien (+52,0%) und China (18,0%). Qualitätshotels und gewerbliche Ferienwohnungen mit Zuwächsen Gegenüber der Vorsaison waren nur 5/4-Stern-Hotels (Gäste + 1,5%, Nächtigungen + 0,8%), und gewerbliche Ferienwohnungen (Gäste und Nächtigungen + 5,9) höher frequentiert. In allen anderen Unterkünften waren sowohl Ankünfte als auch Nächtigungen rückläufig. Am stärksten waren die Nächtigungseinbußen im Bereich der Privatquartiere (-11,8%), gefolgt von der 2/1-Stern-Kategorie (-9,2%), den sonstigen Unterkünften (-7,1%), der 3-Stern- Kategorie (-3,8%) und den privaten Ferienwohnungen (-1,6%). 72,1 % der Übernachtungen entfielen auf die gewerblichen Unterkünfte, darunter 29,8 % auf 5/4-Stern-Hotels. 16,8 % der Nächtigungen wurden in privaten Ferienwohnungen, 7,7 % in Privatquartieren und 3,4 % in sonstigen Unterkünften getätigt

8 - 3 - Umsätze für Übernachtung/Frühstück erreichen 1.229,14 Mio. Euro Das Tiroler Tourismusbarometer weist für die Wintersaison 2006/07 Umsätze für Übernachtung und Frühstück in der Höhe von 1.229,14 Mio. Euro auf, was einer Steigerung von + 1,0% entspricht. Vergleichsweise wurden im Sommer 2006 lediglich 627,23 Mio. bzw. 51 % des aktuellen Winterergebnisses erzielt. Die Preise für Übernachtung/Frühstück wurden gegenüber dem Winter 2005/06 um durchschnittlich 2,4% angehoben. Die Umsatzentwicklung des Winters 2006/07 stützt sich vor allem auf die positiven Betriebsergebnisse der gehobenen Hotelerie und der gewerblichen Ferienwohnungen von durchschnittlich + 3,5% bzw. +9,1%. Ausschlaggebend dafür war in beiden Fällen eine gestiegene Nachfrage kombiniert mit stärkeren Preiserhöhungen als in den anderen Unterkunftsarten. Die 5/4-Stern-Betriebe erzielten mit einem Nächtigungsanteil von 29,8% einen Umsatzanteil von 55,3%. Die gewerblichen Ferienwohnungen erhöhten ihren Nächtigungsanteil gegenüber dem Vorwinter von 8,4% auf 9,1% und erzielten damit einen Umsatzanteil von 5,4%. Rund unselbständig Beschäftigte im Saisondurchschnitt In der Wintersaison 2006/2007 waren durchschnittlich Personen in Fremdenverkehrsberufen unselbständig beschäftigt. Das entspricht einer Abnahme von 577 Personen bzw. -1,7 % gegenüber dem Vorwinter davon waren ausländische Arbeitskräfte, was ziemlich genau dem Stand des Vorwinters (13.513) entspricht. Der Beschäftigtenhöchststand wurde im Feber mit Unselbständigen erreicht, darunter waren Ausländer. Saisonverlauf Die Wintersaison 2006/2007 war durch anhaltenden Schneemangel bis in den März hinein gekennzeichnet. Während die Vorsaison noch mit einem Nächtigungsplus von bzw. + 2,6% bilanzierte, gingen im Jänner die Nächtigungen stark zurück ( bzw. -3,8%), und auch im Feber setzte sich der Abwärtstrend fort (Gäste: -2,4%, Übernachtungen: -0,4). Geänderte Voraussetzungen gegenüber dem Vorwinter gab es auf Grund der Osterfeiertagsverschiebung für die Nachsaison von März zu April. Insgesamt verringerte sich die Zahl der Gäste in diesem Zeitraum um bzw. -2,0%, die Übernachtungen gingen um bzw. 7,0 zurück. Gute Saison für höher gelegene Orte, Verluste in tieferen Lagen Sölden ist mit 1, Übernachtungen (+0,7%) die aufkommensstärkste Wintertourismusgemeinde Tirols vor Ischgl (1, ,1%), St. Anton a. A. ( , -1,6%), Mayrhofen ( , +0,7%), Neustift i. St. ( , +1,7%), Serfaus ( , +4,2%) und Tux ( , +4,3%). Während diese Top-Gemeinden mit dem Saisonverlauf durchaus zufrieden sein konnten, gab es herbe Nächtigungseinbußen vor allem in den Gemeinden der Bezirke Kitzbühel (-11,4%), Kufstein (-8,4%) und Reutte (-7,7%). Die größten absoluten Abnahmen betrafen dabei Kirchberg i. T. ( ), Wildschönau ( ), St. Johann i. T. ( ), Kitzbühel ( ), Ellmau ( ) und Brixen i. T. ( ).

9 DIE NACHFRAGE - ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN Tab.1: Ankünfte, Übernachtungen und Umsätze in Tirol - Wintersaisonen Wintersaison Ankünfte Übernachtungen Veränderung gegenüber Vorwinter in % Ankünfte Übernachtungen Umsätze 56/ ,0 9,0. 57/ ,5 17,0. 58/ ,6 20,1. 59/ ,0 10,9. 60/ ,0 17,4. 61/ ,4 21,7. 62/ ,9 0,9. 63/ ,8 5,5. 64/ ,3 12,3. 65/ ,5 8,4. 66/ ,2 6,3. 67/ ,9 8,3. 68/ ,7 15,9. 69/ ,2 14,3. 70/ ,0 9,1. 71/ ,0 3,1. 72/ ,3 5,1. 73/ ,8 7,5. 74/ ,5 19,2. 75/ ,8 9,1. 76/ ,4 3,5. 77/ ,1 8,6. 78/ ,8 2,4. 79/ ,1 6,6. 80/ ,2 12,2. 81/ ,1 5,6. 82/ ,6-1,0. 83/ ,5 1,5. 84/ ,5 3,0. 85/ ,6 0,1. 86/ ,2 3,0. 87/ ,6 0,7 4,3 88/ ,1 5,5 7,7 89/ ,9-3,1 1,6 90/ ,4 5,7 10,1 91/ ,0 2,8 11,1 92/ ,2 2,4 11,5 93/ ,5-3,2 3,6 94/ ,6-3,5 1,1 95/ ,7-2,9-0,5 96/ ,4-2,6-0,1 97/ ,4 2,3. 98/ ,3 4,7 6,1 99/ ,4 3,3 8,0 00/ ,1 4,9 8,7 01/ ,1 1,6 6,7 02/ ,2 2,0 6,0 03/ ,1 1,2 4,5 04/ ,4 1,6 6,1 05/ ,4-1,1 3,8 06/ ,7-2,8 1,0 Quelle: Bis 1975/76 Statistik Austria, ab 1976/77 AdTLR, Raumordnung-Statistik

10 - 5 - Grafik 2: Übernachtungsentwicklung nach Saisonen in Tirol Winter Sommer Grafik 3: Übernachtungsentwicklung in den Wintersaisonen in Österreich und Tirol Österreich Tirol

11 - 6 - Tab. 2: Ankünfte und Übernachtungen nach Bundesländern - Winter 2006/2007 Bundesland A n k ü n f t e Veränderung absolut gegenüber Winter 2005/2006 in % Ü b e r n a c h t u n g e n Veränderung absolut gegenüber Winter 2005/2006 in % Anteil in % Burgenland , ,5 1,4 Kärnten , ,4 6,1 Niederösterreich , ,4 3,9 Oberösterreich , ,3 4,1 Salzburg , ,2 22,5 Steiermark , ,6 7,5 Tirol , ,8 40,5 Vorarlberg , ,1 7,5 Wien , ,4 6,6 Österreich , ,9 100,0 Grafik 4: Anteile der Bundesländer an den Gesamtnächtigungen - Winter 2006/2007 Vbg. 7,5% Wien 6,6% Bgl. 1,4% Ktn. 6,1% NÖ. 3,9% OÖ. 4,1% Tirol 40,5% Stmk. 7,5% Sbg. 22,5%

12 - 7 - Tab. 3: Übernachtungen nach Talschaften in Tirol - Winter 2006/2007 Talschaft Ankünfte Übernachtungen Veränderung gegenüber Winter 2005/2006 Ankünfte Übernachtungen absolut in % absolut in % Lechtal , ,3 Tannheimertal , ,3 Zwischentoren , ,0 Stanzertal/Arlberg , ,0 Paznauntal , ,6 Ob. Gericht, Sonnenterr , ,1 Kaunertal , ,3 Pitztal , ,8 Gurgltal , ,1 Ötztal , ,4 Sellraintal , ,4 Mieminger Plateau , ,6 Seefelder Plateau , ,6 Oberinntal , ,6 Mittelgebirge , ,0 Innsbruck/Hall i.t , ,1 Stubaital , ,2 Wipptal/Nebentäler , ,3 Zillertal , ,8 Achental , ,0 Alpbachtal , ,5 Brandenberger Alpen , ,8 Kitzbüheler Alpen , ,8 Steinberge , ,9 Kaiserwinkl , ,5 Unterinntal , ,0 Iselregion , ,8 Lienzer Becken , ,1 Osttiroler Oberland , ,3 TIROL , ,8

13 - 8 - Tab. 4: Ankünfte und Übernachtungen in den Tiroler Bezirken - Winter 2006/2007 Veränderung gegenüber Winter 2005/2006 Bezirk Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen absolut in % absolut in % Innsbruck Stadt , ,3 Imst , ,5 Innsbruck Land , ,1 Kitzbühel , ,4 Kufstein , ,4 Landeck , ,4 Lienz , ,6 Reutte , ,7 Schwaz , ,4 TIROL , ,8 Grafik 5: Entwicklung der Übernachtungen in den Tiroler Bezirken - Winter 2006/2007: Relative Veränderung gegenüber dem Winter 2005/2006 in % Innsbruck Stadt Imst Landeck Schwaz Lienz Innsbruck Land Reutte Kufstein Kitzbühel TIROL

14 - 9 - Tab. 5: Übernachtungen nach Herkunftsländern in Tirol - Winter 2006/2007 Herkunftsland Übernachtungen Veränderung gegenüber Winter 2005/2006 absolut in % Anteil an Gesamt in % Deutschland ,1 52,1 Niederlande ,5 13,6 Vereinigt. Königreich ,1 5,3 Schweiz u. Liechtenstein ,4 3,6 Belgien ,7 3,5 Dänemark ,3 1,8 Polen ,2 1,4 Frankreich u. Monaco ,2 1,4 Italien ,2 1,4 Tschech. Republik ,5 1,3 Russland ,1 1,2 Schweden ,4 0,8 Irland (Republik) ,9 0,6 Luxemburg ,5 0,4 USA ,9 0,4 Ungarn ,0 0,3 Rumänien ,9 0,3 Finnland ,7 0,2 Norwegen ,7 0,2 Übriges Ausland ,8 2,9 Ausland zusammen ,7 93,1 Österreich ,9 6,9 I n s g e s a m t ,8 100,0 Grafik 6: Anteile der Übernachtungen nach Herkunftsländern in Tirol - Winter 2006/2007 D 52,1% F 1,4% SONST. 10,4% DK 1,8% I GB 1,4% CH A B 5,3% 3,6% 6,9% 3,5% NL 13,6%

15 Grafik 7: Übernachtungsentwicklung nach Herkunftsländern in Tirol Wintersaisonen Insgesamt Deutschland Niederlande 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Österreich 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, ,0 1,5 1,0 Frankreich Vereinigtes Königreich 2,0 1,5 1,0 0,5 0, ,5 0, ,25 Belgien 1,25 Schweiz 1,00 1,00 0,75 0,75 0,50 0,50 0,25 0, ,25 0, ,4 Italien 0,4 USA 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0, ,1 0,

16 Tab. 6: Übernachtungen nach Herkunfts (-bundes) ländern in Tirol - Winter 2006/2007 Bundesland/Region Übernachtungen Veränderung gegenüber Winter 2005/2006 absolut Anteil an Gesamt in % Wien ,7 Niederösterreich ,4 Oberösterreich ,1 Tirol ,9 Steiermark ,6 Salzburg ,4 Kärnten ,3 Vorarlberg ,3 Burgenland ,2 Österreich ,9 Nordrhein-Westfalen ,2 Bayern ,7 Mitteldeutschland ,0 Baden-Württemberg ,9 Ostdeutschland ,5 Norddeutschland ,1 Berlin ,8 Deutschland ,1 Grafik 8: Anteile der Übernachtungen nach Herkunfts (-bundes) ländern in Tirol Winter 2006/2007 Salzburg 6% Steiermark 9% Kärnten 5% Vorarlberg 4% Burgenland 2% Wien 24% Ostdeutschland 12% Norddeutschland 12% Berlin 4% Nordrhein- Westfalen 23% Tirol 13% Oberösterreich 16% Niederösterreich 20% Baden- Württemberg 13% Mitteldeutschland 18% Bayern 19%

17 Tab. 7: Übernachtungen nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2006/2007 Veränderung gegenüber Winter 2005/2006 Unterkunftsart Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Anteil in % absolut in % absolut in % Gewerbliche Betriebe , ,9 72,1 Kategorie 5/4-Stern , ,8 29,8 Kategorie 3-Stern , ,8 20,5 Kategorie 2/1-Stern , ,2 12,7 Ferienwohnungen gew , ,9 9,1 Privatquartiere , ,8 7,7 nicht auf Bauernhof , ,6 5,9 auf Bauernhof , ,4 1,8 Ferienwohnungen priv , ,6 16,8 Ferienwohnungen n. BH , ,4 14,9 Ferienwohnungen a. BH , ,3 1,9 übrige Unterkünfte , ,1 3,4 Campingplätze , ,9 1,3 Kurheime d. Sozialvers ***** 0 ***** 0,0 Sonst. Kur+Erh. Heime , ,1 0,1 Kindererholungsheime , ,1 0,4 Jugendherbergen , ,6 0,5 Schutzhütten , ,1 0,2 Sonstige Unterkünfte , ,6 0,9 INSGESAMT , ,8 100,0 Grafik 9: Anteile der Übernachtungen nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2006/2007 Privatquartiere 7,7% Gewerbl. Ferienwhg. 9,1% Priv. Ferienwhg. 16,8% Übrige Unterkünfte 3,4% Gewerbl. *****/**** 29,8% Gewerbl **/* 12,7% Gewerbl. *** 20,5%

18 Grafik 10: Übernachtungsentwicklung nach Unterkunftsarten in Tirol - Wintersaisonen 1) Gewerbl. *****/**** Gewerbl. *** Gewerbl. **/* Privatquartiere Private Ferienwohnungen 4,2 3,2 2,2 1,2 0, Übrige Unterkünfte 4,2 3,2 2,2 1,2 0, ) Seit der Wintersaison 1997/98 werden gemäß der Richtlinie des EU-Rates 95/57/EG vom 23. November 1995 auch Gewerbliche Ferienwohnungen als eigene Kategorie ausgewiesen, wodurch sich bei den anderen gewerblichen Kategorien ab 1998 ein Zeitreihenbruch ergibt.

19 Tab. 8: Ankünfte und Übernachtungen nach Monaten in Tirol - Winter 2006/2007 Ankünfte Übernachtungen Veränderung gegenüber Winter 2005/2006 Monat Anteil Anteil Ankünfte Übernachtungen absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % November , , , ,4 Dezember , , , ,8 Jänner , , , ,8 Feber , , , ,4 März , , , ,6 April , , , ,9 SUMME , , , ,8 Grafik 11: Saisonverlauf in Tirol Winter 2006/ November Dezember Jänner Februar März April Übernachtungen Veränderung gegenüber dem Vorjahr Kumulierte Werte

20 Tab. 9: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tirol Wintersaisonen Unterkunft durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen im Winter 1986/ / / / /07 Gewerbliche Betriebe insgesamt 6,3 5,6 5,3 5,2 5,0 Kategorie 5/4-Stern 5,9 5,1 5,0 4,9 4,7 Kategorie 3-Stern 6,1 5,4 5,1 5,1 5,0 Kategorie 2/1-Stern 6,6 6,1 5,9 5,3 5,1 Ferienwohnungen gewerblich ,9 6,6 Privatquartiere insgesamt 6,5 6,0 5,8 5,3 5,3 Privatquartier nicht auf Bauernhof 6,5 6,0 5,8 5,3 5,3 Privatquartier auf Bauernhof 6,4 5,9 5,9 5,4 5,3 Ferienwohnungen Privat 8,5 7,8 7,5 6,7 6,6 Fewo Privat nicht auf Bauernhof ,7 6,6 Fewo Privat auf Bauernhof ,5 6,5 INSGESAMT 6,4 5,9 5,7 5,4 5,3 2. DAS ANGEBOT - BETRIEBE, BETTEN, PREISE Tab. 10: Betriebe und Betten in Tirol - Winter 2005/2006 Unterkunft Betriebe 1) Betten absolut in % Gewerbliche Kategorien zus ,3 Kategorie 5/4-Stern ,8 Kategorie 3-Stern ,5 Kategorie 2/1-Stern ,0 0,0 Ferienwohnungen gewerblich ,4 0,0 Privatquartiere insgesamt ,8 0,0 Privatquartiere nicht auf Bauernhof ,8 Privatquartiere auf Bauernhof ,0 0,0 Ferienwohnungen privat ,3 0,0 Ferienwohnungen privat n. BH ,1 Ferienwohnungen privat a. BH ,2 0,0 Sonstige Fremdenunterkünfte ,3 INSGESAMT ,0 1) ohne 88 Campingplätze

21 Grafik 12: Bettenangebot nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2005/2006 Priv. FEWO 21,3% Sonstige Unterkünfte 3,3% Privatquartiere 14,8% Gewerbl. *****/**** 19,8% Gewerbl. FEWO 8,4% Gewerbl **/* 15,0% Gewerbl. *** 17,5% Tab. 11: Bettenangebot nach Unterkunftsarten in Tirol - Wintersaisonen B e t t e n private Wintersaison insgesamt gewerblich privat Ferienwohnung sonstige Unterkünfte 79/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

22 Grafik 13: Bettenentwicklung nach den wichtigsten Unterkunftsarten in Tirol - Wintersaisonen 1) in Tausend Gewerbl. *****/**** Gewerbl. **** in Tausend in Tausend Gewerbl. **/* Privatquartiere in Tausend Private Ferienwohnungen in Tausend Sonstige Unterkünfte in Tausend ) Seit der Wintersaison 1997/98 werden gemäß der Richtlinie des EU-Rates 95/57/EG vom 23. November 1995 auch Gewerbliche Ferienwohnungen als eigene Kategorie ausgewiesen, wodurch sich bei den anderen gewerblichen Kategorien ab 1998 ein Zeitreihenbruch ergibt.

23 Tab. 12: Durchschnittspreise für Übernachtung/Frühstück nach Ortstypen in Tirol-Winter 2006/07 Ortstyp Durchschnittspreis in Euro Preisparität (Tirol=100) Anzahl der Gemeinden Anteil an den Übern, in % Innsbruck 63,85 126,9 1 2,2 Tourismuszentren 66,93 133, ,4 intensiver Wintertourismus 42,89 85, ,7 intensiver Sommertourismus 49,73 98,8 15 7,6 abgeschwächter Wintertourismus 32,73 65,1 38 7,8 abgeschwächter Sommertourismus 31,31 62,2 47 5,1 Transit und städtischertourismus 35,36 70,3 32 3,3 wenig Tourismus 29,86 59,4 92 1,9 TIROL 50,31 100, ,0 Grafik 14: Preisparitäten nach Ortstypen: Abweichungen vom Tirol-mittel - Winter 2006/ Tirol=100% 126, ,3 98,8 65,1 62,2 70,3 59,4 Innsbruck Tourismuszentren intensiver Wintertourismus intensiver Sommertourismus abgeschwächter Wintertourismus abgeschwächter Sommertourismus Transit und städtischer Tourismus wenig Tourismus Tab. 13: Preisänderungen nach Ortstypen in Tirol - Winter 2006/2007 Ortstyp Preisänderung gegenüber Winter 2005/2006 in % Innsbruck 0,5 Tourismuszentren 2,2 intensiver Wintertourismus 2,3 intensiver Sommertourismus 4,3 abgeschwächter Wintertourismus 2,9 abgeschwächter Sommertourismus 0,8 Transit und städtischertourismus 2,7 wenig Tourismus 1,4 TIROL 2,4

24 UMSÄTZE, AUSLASTUNG, TOURISTISCHER ARBEITSMARKT Die Tiroler Landesstatistik veröffentlicht nicht nur relative Umsatzveränderungen, sondern auch absolute Umsatzzahlen für Übernachtung/Frühstück. Diese resultieren aus der Verknüpfung von monatlichen Nächtigungen mit saisonalen Preiserhebungen, die zweimal im Jahr wie folgt durchgeführt werden: Von 86 Tiroler Stichprobengemeinden (repräsentativ ausgewählt) werden die Tourismusprospekte bzw. offiziellen Preislisten angefordert. Daraus werden sämtliche Betriebe - getrennt nach Unterkunftsart (*****/****, ***, **/*, Private und gewerbl, FEWO, Privatbetriebe - mit ihrem Namen, Betten, Sternen und Preisen für Ü/F digital erfasst (insg. ca Betriebe)). Nach detaillierten Plausibilitätskontrollen werden anschließend Durchschnittspreise für Ü/F (gewichtet mit den dazugehörigen Betten) auf der Ebene der Tourismus-Typen bzw. jener der Tiroler Bezirke und Talschaften errechnet. Aus der Multiplikation der Durchschnittspreise mit den Nächtigungen in diesen Regionen resultieren Umsatzzahlen für Übernachtung/Frühstück. Umsatzsteigerungen sind demgemäß die Folge von: Preissteigerungen bei den Tourismusbetrieben Steigerungen bei den Nächtigungszahlen Qualitativen Effekten (d.h. Nachfrageverschiebungen innerhalb der Unterkunftskategorien (also beispielsweise von Privatquartieren zu 4*/5*- Betrieben) oder zwischen Gemeindetypen (z.b. Abnahme der Nächtigungen in Gemeinden mit abgeschwächtem Tourismus diese sind in der Regel günstiger dafür Zunahmen in den Tourismuszentren (höheres Preisniveau)) Zu beachten ist, dass diese Berechnungsweise - abgesehen vom Nächtigungsaufwand - keinerlei sonstige Ausgaben der Gäste berücksichtigt. Grafik 15: Umsatzentwicklung nach Bezirken in Tirol - Winter 2006/2007 gegenüber Winter 2005/2006 in % 8 6 4, ,2 3,4 3,1 2,4 1,3 1, ,2-3,2-8 -7,2-10 Ibk-Stadt Schwaz Landeck Lienz Imst Ibk-Land Reutte Kufstein Kitzbühel TIROL

25 Tab. 14: Entwicklung der Umsätze nach Ortstypen, Unterkunftsarten und politischen Bezirken in Tirol - Winter 2006/2007 Ortstyp/Unterkunftsart/Bezirk Umsätze für Ü/F in Mio, Euro 1) Veränderung der Umsätze gegenüber Winter 2005/2006 in % Preiseffekt 2) quantitativer Effekt 3) qualitativer Effekt 4) Innsbruck 33,77 4,5 0,5 3,3 0,7 Tourismuszentren 575,25 2,2 2,2-1,0 1,0 intensiver Wintertourismus 383,27-0,6 2,3-3,9 1,1 intensiver Sommertourismus 93,13-0,0 4,3-6,7 2,7 abgeschwächter Wintertourismus 62,30 0,7 2,9-3,4 1,2 abgeschwächter Sommertourismus 39,54-0,9 0,8-3,7 2,2 Transit und städtischer Tourismus 27,79-1,2 2,7-4,0 0,2 wenig Tourismus 14,08 2,8 1,4-1,0 2,5 Gewerbliche Betriebe 1.080,78 1,5 2,3-1,9 1,0 Kategorie 5/4-Stern 679,24 3,4 2,4 0,8 0,1 Kategorie 3-Stern 240,67-1,6 2,4-3,8-0,1 Kategorie 2/1-Stern 95,00-7,9 1,4-9,2-0,1 Ferienwohnung gewerblich 65,87 9,2 2,7 5,9 0,4 Privatquartiere 43,31-9,3 2,3-11,8 0,6 Ferienwohnungen privat 93,08 1,1 2,3-1,6 0,5 Sonstige Unterkünfte 11,97-4,0 3,3-7,1 0,0 Innsbruck-Stadt 33,77 4,5 0,5 3,3 0,7 Imst 183,35 2,4 2,2 0,5-0,3 Innsbruck-Land 144,80 1,3 2,4-2,1 1,1 Kitzbühel 154,78-7,2 2,6-11,4 2,1 Kufstein 86,54-3,2 2,5-8,4 3,1 Landeck 283,95 3,4 2,3 0,4 0,6 Lienz 31,84 3,1 3,0-1,6 1,7 Reutte 62,26-2,2 2,6-7,7 3,2 Schwaz 247,85 4,2 2,4 0,4 1,4 TIROL 1.229,14 1,0 2,4-2,8 1,5 1) siehe Seite 19 2) Veränderung der Preise in % 3) Veränderung der Übernachtungen in % 4) Änderung der Umsätze auf Grund von Verschiebungen der Nachfrage zwischen den Unterkunftsarten bzw. den Ortstypen

26 Grafik 16: Anteile der Unterkunftsarten an Übernachtungen und Umsätzen in Tirol - Winter 2006/ in % 55, , ,5 19,6 12,7 7,7 9,1 5,4 *****/**** *** **/* FEWO Gewerblich 7,7 3,5 Privat 16,8 7,6 FEWO Privat 3,4 1,0 Sonstige Übernachtungen Umsätze Tab. 15: Umsätze und Übernachtungen nach Unterkunftskategorien und Ortstypen (in %) in Tirol Winter 2006/2007 Ortstypen/Kategorien Anteile (in %) bei den Umsätzen aus Übernachtungen Beherbergung/Verpflegung Ortstyp: 100,0 100,0 Innsbruck 2,2 2,7 Tourismuszentren 35,4 46,8 intensiver Wintertourismus 36,7 31,2 intensiver Sommertourismus 7,6 7,6 abgeschwächter Wintertourismus 7,8 5,1 abgeschwächter Sommertourismus 5,1 3,2 Transit und städtischertourismus 3,3 2,3 wenig Tourismus 1,9 1,1 Unterkunftsart: 100,0 100,0 Gewerbliche Betriebe 72,1 87,9 Kategorie 5*/4* 29,8 55,3 Kategorie 3* 20,5 19,6 Kategorie 2*/1* 12,7 7,7 Ferienwohnung gewerblich 9,1 5,4 Privatquartiere 7,7 3,5 Ferienwohnungen privat 16,8 7,6 Sonstige Unterkünfte 3,4 1,0

27 Grafik 17: Umsätze nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2006/2007 Gewerbl. *****/**** 55,3% Sonstige Unterkünfte 0,9% FEWO Privat 7,6% Privatquartiere 3,5% FEWO Gewerblich 5,4% Gewerbl **/* 7,7% Gewerbl. *** 19,6% Tab. 16: Auslastung des Bettenangebotes in Tirol - Winter 2006/2007 1) Unterkunftsart Auslastung in Tagen in % Gewerbliche Betriebe insgesamt 84 46,4 Kategorie 5/4-Stern ,1 Kategorie 3-Stern 83 45,9 Kategorie 2/1-Stern 60 33,1 Ferienwohnungen gewerblich 77 42,5 Privatquartiere 37 20,4 nicht auf Bauernhof 39 21,5 auf Bauernhof 32 17,7 Ferienwohnungen privat 56 30,9 nicht auf Bauernhof 58 32,0 auf Bauernhof 43 23,8 INSGESAMT 70 38,7 1) Übernachtungen Winter 2006/2007 Betten Winter 2005/2006

28 Grafik 18: Auslastung des Bettenangebotes in den wichtigsten Unterkunftsarten in % in Tirol - Winter 2006/2007 1) in % ,1 45,9 33,1 42,5 30,9 38, , Gewerblich *****/**** Gewerblich *** Gewerblich **/* FEWO Gewerbl. Privat FEWO Privat TIROL 1) Übernachtungen Winter 2006/2007 Betten Winter 2005/2006 Tab. 17: Beschäftigungssituation in Fremdenverkehrsberufen in Tirol - im Winter 2006/2007 Monate Unselbständig Beschäftigte insg. dar. Ausländer offene Stellen gemeldete Arbeitslose November Dezember Jänner Februar März April Durchschnitt Quelle: Arbeitsmarktservice Tirol

29 Tab. 18: Kennzahlen für die bedeutendsten Tourismusgemeinden in Tirol - Winter 2006/2007 Rang Gemeinde Ankünfte Veränderung gegenüber Vorsaison in % Gewerbl, Auslastung in Tagen Übernachtungen Übernachtungen je Einwohner 1 Sölden , Ischgl , St.Anton am Arlberg , Mayrhofen , Neustift im Stubaital , Serfaus , Tux , Innsbruck , Seefeld in Tirol , Kirchberg in Tirol , Fiss , Kitzbühel , Wildschönau , Gerlos , Eben am Achensee , Längenfeld , Kappl , Ellmau , St.Leonhard/Pitztal , Söll , Galtür , Fügen , Nauders , Leutasch , St.Johann in Tirol , Lermoos , Westendorf , Finkenberg , Kössen , Fieberbrunn , Ehrwald , Fulpmes , Zell am Ziller , Alpbach , Hopfgarten/Brixental , Schwendau , Achenkirch , Going/Wilden Kaiser , Grän , Jerzens , Kirchdorf in Tirol , Fügenberg , Tannheim , Scheffau/Wild.Kaiser , Silz , St.Jakob/Defereggen , Kaunertal , Aschau im Zillertal , Pettneu am Arlberg , Brixen im Thale ,

30 Grafik 19: Übernachtungsentwicklung in den wichtigsten Tourismusgemeinden in Tirol - Wintersaisonen Sölden 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0, Ischgl 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0, St. Anton a. A. 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0, Mayrhofen 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0, Neustift i. St. 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0, Serfaus 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0, Tux 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0, Innsbruck 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0, Seefeld i. T. 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0, Kirchberg i. T. 2,1 1,8 1,5 1,2 0,9 0,6 0,3 0,

31 QUELLEN UND RECHTSGRUNDLAGEN Quellen: 1. Monatliche Meldungen der Gemeinden zur amtlichen Fremdenverkehrsstatistik 2. Bestandserhebung über Fremdenunterkünfte zum Stichtag Quelle: Statistik Austria Bearbeitung: Landesstatistik Tirol 3. Preiserhebungen des Amtes der Tiroler Landesregierung, Abteilung Raumordnung - Statistik 4. Arbeitsmarktservice Tirol - monatliche Meldungen Rechtsgrundlagen der Erhebungen: 1. Bundesstatistikgesetz 2000, BGBl. Nr. 163/1999 i.d.g.f. 2. Fremdenverkehrsstatistikverordnung 1986, BGBl. Nr. 284/1986 vom i.d.g.f.

32 ANHANGSTABELLEN: Tab. 1: Tourismusverbände: Ü = Übernachtungen; AN = Ankünfte; B = Betten; A = Auslastung (in Tagen); nach Unterkunftsarten. Auslastung insgesamt ohne Campingnächtigungen. In der Spalte Insgesamt sind auch die übrigen Unterkünfte (siehe Tab. 7 Seite 13) enthalten. Tab. 2: Gemeinden: Ankünfte insgesamt; Übernachtungen insgesamt; Veränderung gegenüber Winter 2005/2006 in %; durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen in gewerblichen Betrieben und Privatquartieren; durchschnittliche Auslastung in % gewerblich und privat; Fremdenverkehrsintensität (Übernachtungen pro Einwohner laut Melderegister der Gemeinden Stand ). Tab. 3: Gemeinden: Übernachtungen nach den wichtigsten Herkunftsländern. Tab. 4: Tourismusverbände: Ankünfte insgesamt; Übernachtungen insgesamt; Veränderung gegenüber Winter 2005/2006 in %; Auslastung in % auf der Ebene der Tourismusverbände. Die Verbandsstruktur ist mit Stand Jänner 2007 abgebildet. Mitunter sind Gemeinden bzw. Gemeindeteile unterschiedlicher Tourismusverbänden zugeordnet. Da die Nächtigungsstatistik gemäß Tourismusstatistikverordnung jedoch auf Gemeindedaten abgestimmt ist, werden die folgenden Gemeinden zur Gänze folgenden Tourismusverbänden zugeordnet: Ampass Fliess Hainzenberg Schönberg Silz Telfs Region Hall - Wattens Tirol West Zell - Gerlos, Zillertal Arena Stubai Tirol Innsbruck und seine Feriendörfer Seefeld

33 Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2006/2007 1) Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt TIROL Ü AN B A Imst - Gurgltal Ü AN B A Mieminger Plateau & Ü Fernpass-Seen AN B A Pitztal Ü AN B A Ötztal Ü AN B A Region Hall- Wattens Ü AN B A ) Siehe Seite 27

34 Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2006/2007 1) Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Wipptal Ü AN B A Seefeld Ü AN B A Tirolmitte Ü AN B A Stubai Tirol Ü AN B A Innsbruck / Feriendörfer Ü AN B A Kitzbühel Tourismus Ü AN B A ) Siehe Seite 27

35 Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2006/2007 1) Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Pillerseetal Ü AN B A Kaiserwinkl Ü AN B A Ferienregion St. Johann,... Ü AN B A Kitzbüheler Alpen-Brixental Ü AN B A Wildschönau Ü AN B A Ferienregion Hohe Salve Ü AN B A ) Siehe Seite 27

36 Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2006/2007 1) Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Alpbachtal&Tiroler Seenland Ü AN B A Ferienland Kufstein Ü AN B A Wilder Kaiser Ü AN B A St. Anton am Arlberg Ü AN B A Tirol West Ü AN B A Paznaun Ü AN B A ) Siehe Seite 27

37 Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2006/2007 1) Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Serfaus-Fiss-Ladis Ü AN B A Tiroler Oberland Ü AN B A Lienzer Dolomiten Ü AN B A Hochpustertal Ü AN B A Url.-reg. Nat.-park Osttirol Ü AN B A Ferienregion Reutte Ü AN B A ) Siehe Seite 27

38 Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2006/2007 1) Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Tannheimer Tal Ü AN B A Tiroler Zugspitz Arena Ü AN B A Lechtal Ü AN B A Achensee Ü AN B A Mayrhofen Ü AN B A Tux - Finkenberg Ü AN B A ) Siehe Seite 27

39 Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2006/2007 1) Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Zell-Gerlos, Zillertal Arena Ü AN B A Silberregion Karwendel Ü AN B A Erste Ferienreg.im Zillertal Ü AN B A ) Siehe Seite 27

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