Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017

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2 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich Tirol und die alpinen Mitbewerber Anteil Dänemark im Tiroler Gästemix Beliebteste Tiroler Tourismusverbände Bevorzugte Unterkünfte Hauptreisezeit

3 Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017

4 Altersstruktur: Einwohnerzahl 2017: 5,6 Mio. Bevölkerungsprognose bis 2030: 6,3 Mio. über 64 19% % Jährliches Bevölkerungswachstum: +0,22% % Anteil der Altersgruppe über 64: 19% % % Quelle: CIA 2017, Eurostat 2017

5 BIP 2016 Gesamt: 272 Mrd. Pro Kopf: (EU ) Wachstum 2017: +1,9% Sonstige Daten 2017 Erwerbstätige: 3 Mio. (54% der Bevölkerung) Arbeitslosenrate: 5,8% (EU 9,4%) Inflationsrate: 1,0% (EU 0,1%) Internet-User: 5,4 Mio. (97% der Bevölkerung) Quelle: CIA 2017, Eurostat 2016/2017

6 Hovedstaden 1,8 Midtjylland 1,3 Syddanmark 1,2 Sjælland 0,9 Nordjylland 0,6 Quelle: Eurostat, 2016

7 Hovedstaden Dänemark Syddanmark Midtjylland Nordjylland Sjælland EU Quelle: Eurostat, 2015

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9 Ankünfte Winter 2016/17: (-1,2%) Sommer 2017: (+5,6%) TJ 2016/17: (+1,7%) Herkunftsland Ankünfte Winter 16/17 Sommer 2017 TJ 16/17 Dänemark Tirol gesamt Übernachtungen Winter 2016/17: (-1,8%) Sommer 2017: (+3,7%) TJ 2016/17: (-0,2%) Herkunftsland Übernachtungen Winter 16/17 Sommer 2017 TJ 16/17 Dänemark Tirol gesamt

10 Winter 1996/ /17: +104% Sommer : +50% Winter Sommer Übernachtungen Jahr Winter Sommer Tourismusjahr % ,5% 49,7% 83,2%

11 Winter 1996/ /17: +134% Sommer : +97% Winter Sommer Ankünfte Jahr Winter Sommer Tourismusjahr % ,6% 97,4% 116,3%

12 Ankünfte (+97%) mit deutlich stärkeren Zuwächsen in den letzten 20 Jahren im Sommer als die Übernachtungen (+50%) Rückgang der Aufenthaltsdauer im Vergleichszeitraum von 4,2 auf 3,0 Tage AK ÜN Im 10-Jahresvergleich ebenfalls höhere Zuwächse bei den Ankünften (+41%) als bei den Übernachtungen (+20%)

13 Sehr hohe Zuwächse sowohl bei den Ankünften (+134%) als auch den Übernachtungen (+104%) in den letzten 20 Wintersaisonen AK ÜN Rückgang der Aufenthaltsdauer im Vergleichszeitraum von 6,0 auf 5,2 Tage Im 10-Jahresvergleich konstante Ankünfte, jedoch rückläufige Übernachtungen (-9%)

14 7 von 10 dänischen Übernachtungen werden im Winter generiert (vgl. Tirol gesamt: 56% der Übernachtungen im Winter) Sommer 31% 1997 noch etwas geringere Dominanz der Wintersaison (62%) Winter 69%

15 Sommer Winter

16 Knapp 4 von 10 Dänen, die ihren Urlaub in Österreich verbringen, fahren nach Tirol Salzburg mit knapp 45% der dänischen Nächtigungen das beliebteste Bundesland Alle anderen Bundesländer spielen praktisch keine Rolle Vorarlberg 2% Kärnten 4% Steiermark 5% Wien 5% Oberösterreich 1% Niederösterreich 1% Burgenland 0% Salzburg 44% Tirol 38% Quelle: TourMIS, Statistik Austria

17 Im Winter entfällt die Hälfte der dänischen Nächtigungen auf Salzburg; damit deutlich höherer Marktanteil als Tirol (38%); alle anderen Bundesländer spielen kaum eine Rolle Im Sommer Tirol mit 37% Marktanteil vor Salzburg (31%) an der Spitze; Kärnten (12%) und Wien (9%) folgen deutlich dahinter Quelle: TourMIS, Statistik Austria Bundesland Winter 2016/17 Sommer 2017 Nächtigungen Anteil % % Vorjahr Nächtigungen Anteil % % Vorjahr Salzburg ,6% -2, ,2% 1,6 Tirol ,0% -1, ,5% 5,1 Steiermark ,0% -1, ,6% 13,8 Wien ,7% 9, ,1% -0,9 Vorarlberg ,8% 4, ,2% -7,9 Kärnten ,2% 19, ,5% -2,9 Oberösterreich ,4% 23, ,9% -0,2 Niederösterreich ,2% -12, ,8% 62,0 Burgenland 176 0,0% -38, ,3% 6,1 Österreich ,0% -1, ,0% 3,3

18 Deutliche Rückgänge für Tirol (-9%) in den letzten 10 Wintersaisonen; während Mitbewerber Salzburg zweistellige Zuwächse (+11%) verbucht Winter 2016/17: Tirol und Salzburg mit leichten Rückgängen Zweistellige Zuwächse für Tirol und Hauptmitbewerber Salzburg in den letzten 10 Jahren im Sommer Sommer 2017: Tirol mit etwas höheren Zuwächsen als Salzburg Salzburg ist Tirols Hauptkonkurrent Sommer wie Winter; die anderen Alpenregionen spielen kaum eine Rolle Winter 2016/17 Region ÜN abs. % Vorjahr % Tirol ,8-8,7 Salzburg ,7 11,1 Vorarlberg ,3 6,4 Südtirol ,3 50,1 Sommer 2017 Region ÜN abs. % Vorjahr % Tirol ,7 20,0 Salzburg ,6 20,1 Vorarlberg ,9-25,9 Südtirol ,6 38,9, TourMIS - Statistik Austria; Landesinstitut für Statistik Südtirol (ASTAT)

19 Dänemark liegt mit etwa Nächtigungen und einem Anteil von 1,2% im TJ 2016/17 auf Rang 11 Höherer Marktanteil im Winter (1,5%) als im Sommer (0,8%) Frankreich (inkl. Monaco) Tschechische Republik 2% 2% Italien 2% Belgien 3% Vereinigtes Königreich 4% Schweiz und Liechtenstein 6% Österreich 8% Polen 2% Dänemark 1% Sonstige Märkte 9% Deutschland 51% Niederlande 10%

20 Herkunftsland ÜN WI 2016/17 Rang MA ÜN SO 2017 Rang MA ÜN TJ 2016/17 Rang MA Deutschland ,0% ,1% ,4% Niederlande ,3% ,3% ,1% Österreich ,8% ,6% ,5% Schweiz und Liechtenstein ,0% ,9% ,8% Vereinigtes Königreich ,7% ,2% ,6% Belgien ,7% ,8% ,3% Italien ,3% ,4% ,2% Frankreich (inkl. Monaco) ,4% ,3% ,8% Tschechische Republik ,0% ,1% ,6% Polen ,1% ,8% ,5% Sonstige Märkte ,8% ,5% ,2% Tirol gesamt ,0% ,0% ,0% Dänemark ,5% ,8% ,2%

21 Paznaun-Ischgl weiterhin an der Spitze des TVB- Rankings vor Ötztal Tourismus Winter 2016/17: Deutliche Zuwächse für Paznaun- Ischgl (+7%), St. Anton am Arlberg (+9%) und Serfaus-Fiss-Ladis (+12%) Hingegen zweistellige Rückgänge für die Zillertal Arena (-14%) und Kitzbüheler Alpen-Brixental (-10%); deutliche Rückgänge auch für Tiroler Oberland und Innsbruck Rang TVB ÜN Winter 2016/17* Anteil % 1 Paznaun-Ischgl ,3% 2 Ötztal Tourismus ,7% 3 St. Anton am Arlberg ,3% 4 Kitzbüheler Alpen - Brixental ,1% 5 Mayrhofen - Hippach ,3% 6 Zillertal Arena ,2% 7 Serfaus-Fiss-Ladis ,2% 8 Erste Ferienregion im Zillertal ,8% 9 Tiroler Oberland ,7% 10 Innsbruck / Feriendörfer ,5% Übrige Regionen ,7% Tirol Gesamt ,0% * Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten gemeindeweisen - Erhebung erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Gesamtsummen geringfügig voneinander abweichen.

22 Im Sommer Kitzbüheler Alpen-Brixental (11%) weiterhin auf Platz 1 vor Innsbruck und seine Feriendörfer (8%) Sommer 2017: zweistellige Zuwächse für die Erste Ferienregion im Zillertal (+35%), Mayrhofen-Hippach (+26%), Olympiaregion Seefeld (+31%), Kitzbüheler Alpen St. Johann (+17%), Ötztal (+13%) und Innsbruck (+11%) Von den Top-10 TVBs nur Alpbachtal Seenland Tourismus (-14%) und Tux-Finkenberg (-8%) mit deutlichen Rückgängen Rang TVB ÜN Sommer 2017* Anteil % 1 Kitzbüheler Alpen - Brixental ,7% 2 Innsbruck / Feriendörfer ,1% 3 Erste Ferienregion im Zillertal ,2% 4 Ötztal Tourismus ,1% 5 Kitzbüheler Alpen - St. Johann ,9% 6 Mayrhofen - Hippach ,5% 7 Alpbachtal Seenland Tourismus ,3% 8 Zillertal Arena ,9% 9 Tux-Finkenberg ,9% 10 Olympiaregion Seefeld ,4% Übrige Regionen ,0% Tirol Gesamt ,0% * Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten gemeindeweisen - Erhebung erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Gesamtsummen geringfügig voneinander abweichen.

23 Ein gutes Drittel der dänischen Gäste entscheidet sich für eine Ferienwohnung (vgl. Tirol gesamt: 28%) Nächtigungen in der gehobenen Hotellerie deutlich unterdurchschnittlich: ein gutes Fünftel entscheidet sich für einen Aufenthalt in einem 4/5-Stern Hotel (Tirol gesamt: 34%) Dänemark Tirol gesamt Unterkunftsart ÜN TJ 2016/17 Anteil % ÜN TJ 2016/17 Anteil % Ferienwohnungen ,4% ,5% 4/5 Stern Hotel ,6% ,4% 3 Stern Hotel ,6% ,2% 2/1 Stern Hotel ,8% ,4% Privatquartier ,3% ,3% Übrige Unterkünfte ,3% ,2% Gesamt ,0% ,0%

24 36% aller dänischen Nächtigungen entfallen auf Februar Etwa 6 von 10 Übernachtungen passieren zwischen Jänner und März Beliebtester Reisemonat im Sommer ist der Juli mit 18% Monat ÜN 2017 Anteil % Jänner ,8% Februar ,0% März ,2% April ,3% Mai ,0% Juni ,6% Juli ,1% August ,6% Sept ,5% Okt ,7% Nov ,4% Dez ,7% Gesamt ,0%

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