Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009
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- Stephanie Friedrich
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1 Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Ergebnisse im Detail Langzeitvergleich Europäischer Vergleich Wir bewegen Informationen Pressekonferenz 4. Juni 2009 STATISTIK AUSTRIA
2 Wintertourismus 2008/09 - Hauptergebnisse Wintersaison November April 2009:*) Zahl der Gesamt Ausländer Inländer Übernachtungen (in Mio.) 62,9 48,4 14,5 Ankünfte (in Mio.) 15,1 10,5 4,6 Wintersaison November April 2008:**) Zahl der Gesamt Ausländer Inländer Übernachtungen (in Mio.) 63,3 49,1 14,3 Ankünfte (in Mio.) 15,2 10,7 4,5 Veränderung Wintersaison 2008/09 zu Wintersaison 2007/08: Veränderung Gesamt Ausländer Inländer Übernachtungen -0,7% -1,5% 1,9% Ankünfte -0,5% -1,3% 1,3% *) Hochgerechnetes Ergebnis, **) Endgültiges Ergebnis Grafik 2
3 Wintertourismus im Langzeitvergleich Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte Grafik 3
4 Winter- und Sommersaison im Vergleich Entwicklung der Winter- und Sommersaison in den letzten 50 Jahren 90 Zahl der Übernachtungen in Mio Sommersaison Wintersaison 40% % 30% Entwicklung der Wintersaison Zahl der Übernachtungen deutlich positiv - durchschnittliches jährliches Wachstum 4,7% Winter 2005/06 erstmals mit mehr Nächtigungen (59,9 Mio.) als Sommer 2006 (59,0 Mio.) Grafik 4
5 und wie lange bleiben unsere Gäste? Entwicklung der Aufenthaltsdauer je Ankunft seit 1978/79 7 Aufenthaltsdauer in Nächtigungen Wintersaison Sommersaison Durchschnittliche Aufenthaltsdauer sinkt sowohl im Sommer als auch im Winter Winter 1978/79: 6,1 Nächtigungen, Winter 2008/09: 4,2 Nächtigungen Grafik 5
6 woher kommen unsere Gäste? Entwicklung der Zahl der Winternächtigungen von Gästen aus Zentral- und Osteuropa Zahl der Übernachtungen in Mio W 72/73 W 74/75 W 76/77 W 78/79 Ostöffnung W 80/81 W 82/83 Ostöffnung W 84/85 Zuwachs der Zahl der Nächtigungen von Gästen aus dem zentral- und osteuropäischen Raum überdurchschnittlich Seit Öffnung der Grenzen durchschnittliches jährliches Wachstum von 10,2% Winter 2008/09 mit 6,2 Mio. Nächtigungen - Anteil von 9,8% an den Gesamtnächtigungen W 86/87 W 88/89 W 90/91 Zuwächse im 10-Jahresvergleich inkl. Zentral- und Osteuropa: +20,7% (1,9% pro Jahr) Zuwächse im 10-Jahresvergleich exkl. Zentral- und Osteuropa: +13,5% (1,3% pro Jahr) W 92/93 W 94/95 W 96/97 W 98/99 W 00/01 W 02/03 W 04/05 W 06/07 W 08/09 Grafik 6
7 Bedeutung der Wintermonate gestiegen Nächtigungsentwicklung 1960 Nächtigungsanteil Februar 1960: 4,6% Nächtigungsanteil Februar 2008: 13,3% 1960: eine ausgeprägte Spitze im Sommer Z. d. Übernachtungen in Mio. 2008: Zwei ausgeprägte Spitzen Verlängerung der Sommersaison Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Insgesamt Inländer Ausländer Nächtigungsentwicklung 2008 Z. d. Übernachtungen in Mio. Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Insgesamt Inländer Ausländer Grafik 7
8 Wintertourismus in der Saison 2008/09 Ergebnisse im Detail Grafik 8
9 Ergebnis im Detail Die vergangenen fünf Wintersaisonen im Vergleich 70 Zahl der Übernachtungen in Mio ,9% +1,3% -0,9% +6,6% -0,7% 10 - W 04/05 W 05/06 W 06/07 W 07/08 W 08/09 woher kommen unsere Gäste? wo nächtigen sie? was sind die Top-Ziele? Grafik 9
10 woher kommen unsere Gäste? Nächtigungen nach Herkunftsmärkten in der Wintersaison 2008/09 Österreich 23,1% Deutschland 40,1% Niederlande 9,3% Sonstiges Ausland 8% Sonstige EU 9,9% Zentral-u- Osteuropa*) 9,8% *) Tschech. Republik, Polen, Ungarn, Russland, Rumänien, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Baltikum, Ukraine, Bulgarien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Montenegro, übrige GUS Rund zwei Drittel der Gästenächtigungen stammen aus Deutschland und Österreich Jede 10. Gästenächtigung kommt bereits aus Zentral- u. Osteuropa*): 6,2 Mio. Nächtigungen Niederlande stellen mit 5,8 Mio. Nächtigungen den drittwichtigsten Markt Grafik 10
11 in welchen Unterkünften nächtigen die Gäste? Vergleich der letzten 10 Jahre Anteil der Unterkunftsart in % Winter1998/99 33,4 Winter 2008/09 26,1 23,2 21,3 16,1 14,2 13,8 14,0 12,8 9,4 9,8 6,0 5/4-Stern 3-Stern 2/1-Stern Privatquartiere 5-/4-Stern-Betriebe werden häufiger frequentiert Ferienwohnungen/häuser Sonstige Anteil der 5-/4-Stern Betriebe an den gesamten Winternächtigungen 2008/09: 33% Anteil der 5-/4-Stern Betriebe an den gesamten Winternächtigungen 1998/99: 26% Grafik 11
12 Der Städtetourismus als Teil des Wintertourismus Nächtigungen in Landeshauptstädten im Vergleich zur Vorjahressaison ,4 11,8 In % zur Wintersaison 2007/ ,6 2,5-2,4-4,3-8,7 3,2-4,6-4,2-15 Eisenstadt Klagenfurt Sankt Pölten Linz Salzburg Graz Innsbruck Bregenz Wien Insgesamt 65%iger Marktanteil Wiens bestimmt Gesamtentwicklung des Städtetourismus Städtetourismus mit -4,2% insgesamt rückläufig Grafik 12
13 Bedeutung des Städtetourismus im Winter 2008/09 Entwicklung im Vergleich zur Vorjahressaison 0,0-0,7-0,2 Zahl der Nächtigungen im Städtetourismus: 6,4 Mio. (10%) -1,0-0,2-2,0 In % zur Vorjahressaison -3,0-4,0-5,0-0,7-4,2 Z. d. Nächtigungen Gesamt Z. d. Nächtigungen im Städtetourismus Z. d. Nächtigungen ohne Städtetourismus Zahl der Nächtigungen ohne Städtetourismus: 56,5 Mio. (90%) 10% Nächtigungsanteil des Städtetourismus an den Gesamtnächtigungen in der Wintersaison Ohne Städtetourismus beträgt der Rückgang in der Wintersaison nur -0,2% Grafik 13
14 was sind die Top-Ziele? Die TOP 10 Gemeinden im Winter 2008/09*) Sölden 0,0% Saalbach-Hinterglemm Ischgl -1,2% -2,4% Sankt Anton am Arlberg Mayrhofen Lech Mittelberg Neustift im Stubaital Zell am See Serfaus -4,6% +3,1% -5,5% -0,2% -4,9% -5,1% +8,2% *) Ohne Wien und Salzburg Zahl der Übernachtungen Zwei der Top 10 Gemeinden im Plus: Serfaus und Mayrhofen Sölden liegt mit 1,8 Mio. Nächtigungen vor Saalbach Hinterglemm (1,5 Mio.) und Ischgl (1,3 Mio.) Grafik 14
15 was sind die Top-Ziele? Bettenauslastung im Winter 2007/08 nach Gemeinden Bettenauslastung ist im Winter (35,2%) höher als im Sommer (30,2%) In Top-Wintersportdestinationen zwischen 40,8% und 65,6% Grafik 15
16 Wintertourismus im europäischen Vergleich Ergebnisse 2007/08 Grafik 16
17 Österreich im europäischen Vergleich Internationale Ankünfte in Hotels und ähnlichen Betrieben im Winter 2007/08 Sonstige 22,5% ES 14,5% CH 4,0% NL 4,4% FR 13,5% AT 8,7% UK 9,1% DE 10,4% IT 13,0% Q: EUROSTAT Insgesamt 87,6 Mio. Ankünfte Österreich mit 7,6 Mio. internationalen Ankünften und 8,7% Marktanteil auf dem 6. Rang Spanien, Frankreich, Italien, Deutschland und das Vereinigte Königreich an der Spitze Frankreich verliert Marktanteile, Italien stagniert auf hohem Niveau Marktanteile von Österreich und Deutschland stagnieren, trotz Zuwächsen bei Ankünften Grafik 17
18 Österreich im europäischen Vergleich Wichtige europäische Winterziele 07/08 Internationale Ankünfte je Einwohner 1 AT 0,91 2 CH 0,47 3 ES 0,28 4 CZ 0,25 5 BE 0,24 6 NL 0,23 7 PT 0,23 8 IT 0,19 9 FR 0,19 10 FI 0,18 11 UK 0,13 12 HU 0,12 13 SE 0,12 14 GR 0,11 15 DE 0,11 16 PL 0,04 Q: EUROSTAT Österreich mit 0,9 internationalen Ankünften je Einwohner an der Spitze Mit Abstand folgen die Schweiz, Spanien und die Tschechische Republik Grafik 18
19 Zusammenfassung Grafik 19
20 Resümee Mit 62,9 Mio. Nächtigungen das zweitbeste jemals erhobene Winterergebnis 14,5 Mio. Nächtigungen aus Österreich bedeuten neuen Rekord; durchschnittliches jährliches Wachstum von 1,2% in den letzten 10 Jahren Wichtigste Herkunftsmärkte sind Deutschland (52% der ausländischen Gästenächtigungen) gefolgt von Österreich und Niederlande Zahl der Nächtigungen aus zentral- und osteuropäischen Ländern seit Öffnung der Grenzen im Durchschnitt um 10,2% gewachsen, Anteil 9,8% Ein Drittel der Nächtigungen in 5-/4-Stern Betrieben; starke Zunahme während der letzten 10 Jahre Österreich wurde vom Einsaisonen- zum Zweissaisonenland 10% der Winternächtigungen in den Landeshauptstädten und Wien Österreich bei internationalen Ankünften im europäischen Vergleich an 6. Stelle - Österreich bei Pro-Kopf-Ankünften an der Spitze Grafik 20
21 Besuchen Sie uns auf Weitere Informationen: Dr. Peter Laimer Tel.: +43 (0) Mag. (FH) Jürgen Weiß Tel.: +43(0) Grafik 21
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