Summit 8848m 2nd Step 8577m

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Jürgen Bruhn
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1 Summit 8848m 2nd Step 8577m Mushroom Rock 8449m 1st Step 8500m Camp m Camp m Todeszone North Color C1 7000m Advanced Base Camp 6492m Ort. Mount Everest ist mit Metern über dem Meeresspiegel der höchste Gipfel des Himalaja und der Erde überhaupt. Er befindet sich in Nepal an der Grenze zu China und ist nach dem britischen Landvermesser Sir George Everest benannt. Am 29. Mai 1953 gelang E. Hillary und T. Norgay die Erstbesteigung. Die Standardrouten sind die nepalesische Südroute und die chinesische Nordroute. Am 15. Mai 2005 ist D. Delsalle mit einem Hubschrauber vom Typ Eurocopter AS 350 B-3 auf dem Dach der Welt gelandet. Seit 2007 gibt es auf der tibetischen Seite drei Sendemasten (auf Meter Höhe, Meter Höhe und Meter Höhe). Klima. Auf dem Gipfel herrschen extreme klimatischen Bedingungen. Im Januar beträgt die Durchschnittstemperatur 36 C und kann auf bis zu 60 C fallen. Im Juli steigen die Temperaturen nicht über die Frostgrenze, die Durchschnittstemperatur beträgt 19 C. Im Winter prallt der südwestliche Jetstream auf den Gipfel mit einer Geschwindigkeiten von bis zu 285 km pro Stunde. Von Juni bis September - fallen die meisten Niederschläge und Schneestürme. Die Besteigungssaisons ist im Mai und Oktober. Der Luftdruck auf dem Mount Everest beträgt mit 326 mbar nur knapp ein Drittel des Normaldrucks auf Meeresspiegelniveau. Base Camp 5182m Kultur. Mount Everest ist für die Sherpas ein heiliger Berg. Nach Ansicht der Buddhisten ist dieser der Sitz von Jomo Miyo Lang Sangma (gibt den Menschen Nahrungsmittel), einer der fünf Schwestern des langen Lebens (diese wohnen auf den fünf höchsten Gipfeln des Himalaya). Vor den Besteigungen wird von den Sherpas eine Opferzeremonie durchgeführt, die sogenannte Puja-Zeremonie (aus Überzeugung, um Unheil abzuwenden und für den Seelenfrieden). Die Expeditionsteilnehmer nehmen daran teil, da, nach dem Glauben der Sherpas, ansonsten die Berggötter zornig sind und zwar nicht nur gegenüber den Ausländern, sondern in besonderem Maße auch gegenüber den Sherpas, da sie dies zugelassen haben. Religiöse Symbole wie Manisteine und ein Stupa mit Gebetsfahnen, die mit Mantras bedruckt sind, sind am Fuß des Mount Everest präsent. Auf dem Weg zum Everest-Basislager ist ein Friedhof für alle Opfer des Everest angelegt. Tourismus. Seit den 1980er Jahren ist die Zahl der Gipfelbesteigungen deutlich gestiegen. Etwa ein Drittel aller Bergsteiger am Everest gehören zu einer kommerziellen Expedition. Das Spektrum der Gipfelanwärter reicht von erfahrenen Alpinisten bis zu Anfängern, die von bezahlten Führern ( US- Dollar) zum Gipfel gebracht werden. Nach wie vor sind Besteigungen ohne Flaschensauerstoff selten. Die Routen auf den hohen Hängen des Mount Everest sind von den Leichen gestorbener Bergsteiger gesäumt: Über 200 Menschen ließen beim Versuch der Besteigung ihr Leben. Häufigste Todesursachen sind Abstürze, Erfrierung, Erschöpfung, Höhenkrankheit und Lawinen. Besteigungen ohne Flaschensauerstoff sind durchschnittlich nur halb so oft erfolgreich und mit einem doppelten Todesrisiko behaftet wie Besteigungen mit Flaschensauerstoff.

2 37 C 36 C 32 C 28 C auf dem Meeresspiegelniveau. auf dem Mount Everest Auskuhlung. Bei Temperaturen zwischen -20 und -30 C ist das Erfrierungsrisiko erheblich. Der Körper gibt zu viel Wärme ab, kühlt aus und der Mensch beginnt zu frieren, da der Wärmehaushalt nicht mehr im Gleichgewicht ist. Dicke Daunenanzüge unterstützen den Wärmehaushalt. Erfrierung. Schädigung des Gewebes durch Kälteeinwirkung. An kälteexponierten Körperstellen (Ohrmuschel, Nase) und ungenügend kältegeschützten Gliedmaßen (Finger, Zehen) sowie unter Umständen zugleich mit einer allgemeinen Unterkühlung auf. Symptome: Frostgefühl in Händen und Füßen, Empfindung von zu kleinen Schuhen, blaurote Flecken sind Symptome von Erfrierungen. Erfrorene Körperteile sind zunächst weiß-grau, weich und schmerzhaft, später sind sie hart und gefühllos bis zur Brüchigkeit. Sauerstoffmangel. Der Organismus braucht Sauerstoff für den Energiestoffwechsel. Unterversorgung des Gehirns führt zu Fehleinschätzungen, Denkfehlern und technischen Fehlern (Unfälle und Abstürze). In der Todeszone (bei etwa 7000 m) wird der kritische Sauerstoffpartialdruck von mm Hg unterschritten. In den Lungenbläschen ist kein ausreichender Gasaustausch (Diffusion) übers Blut in die Zellen mehr möglich. Die Höhenkrankheit tritt durch den mit der Höhe abnehmenden Luftdruck und Sauerstoffpartialdruck völlig unabhängig vom Alter und dem sportlichen Trainingszustand auf. Schneeblindheit. UV-Strahlung reflektiert der Schnee zusätzlich intensiv (pro 300 Höhenmeter um 5% UV Strahlung). Spezielle UV-Brillen helfen. Ungeschützte Augen können zeitweilig erblinden. Die äussere Hornhautschicht der Augen wird geschädigt ( verbrannt ).

4 Innenhülle, EPS - Expandierbares Polystyrol (Hohe Druck- und Stoßfestigkeit, sehr gutes Polstervermögen, hohe Energieaufnahme, niedrige Wärmeleitfähigkeit, sehr gute Isolier-Eigenschaften, geringe Wasseraufnahme, kein Nährboden für Mikroorganismen). 2. Solarzelle (Photovoltaik zur Stromerzeugung). 3. Aussenhaut, Kunststoff (Sehr hohe Druck- und Stoßfestigkeit, sehr gute Beständigkeit gegen Alterung 4. Eingangsschlauch, Neopren (Druckbeständiger Schaumstoff, hervorragende Isolationseigenschaften, gute Widerstandsfähigkeit gegen Alterung und Witterungseinflüsse, Temperaturbeständigkeit von - 45 bis 100 C). 5. Eingangsklappe, Kunststoff (Sehr hohe Druck- und Stoßfestigkeit, sehr gute Beständigkeit gegen Alterung 6. Revisionsklappe, Kunststoff (Sehr hohe Druck- und Stoßfestigkeit, sehr gute Beständigkeit gegen Alterung 7. Unterkonstruktion, Aluminium. 8. Fuß: schwenkbares Gelenk, Aluminium. 9. Fuß: Schneeschuh, Aluminiumguß. Bionik Ergonomie

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