Einladung. Wege aus der Krise - Unternehmerisches Handeln im Lichte der Unternehmerdenkschrift

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1 Einladung Wege aus der Krise - Unternehmerisches Handeln im Lichte der Unternehmerdenkschrift am Donnerstag, den 15. Oktober 2009, um Uhr in den Räumen der Gewerbe-Akademie der Handwerkskammer Wirthstraße 28, Freiburg-Landwasser

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3 P r o g r a m m Uhr Eintreffen der Gäste Imbiß und Gelegenheit zum Gedankenaustausch Uhr Begrüßung und Einführung Mit der Unternehmerdenkschrift durch die Krise Stephan Klinghardt, Karlsruhe Geschäftsführer des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer Uhr Wege aus der Krise - Unternehmerisches Handeln im Lichte der Unternehmerdenkschrift Thomas Voigt, Hamburg Direktor Wirtschaftspolitik und Kommunikation der Otto Group Mitglied im Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer und der EKD-Kammer für soziale Ordnung anschl. Aussprache Leitung: Jens-Arne Buttkereit, Hinterzarten Geschäftsführer der Schule Birklehof Mitglied im Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer Uhr Abendsegen Professor Dr. Traugott Schächtele, Freiburg Theologischer Berater der regionalen Arbeitsgruppe des AEU in Freiburg/Südbaden

4 I n f o r m a t i o n e n "Evangelische Unternehmer" 1. Begriff. Als getaufte Christen und Glieder der Kirche sehen sich evangelische Unternehmer in der Verantwortung für die Gesellschaft, in der sie leben und arbeiten. Sie engagieren sich in und für ihre Kirche und beteiligen sich am Dialog zwischen Kirche und Wirtschaft. Als institutionelle Plattform wurde 1966 auf Initiative von Walter Bauer ( ), Mitglied des Freiburger (Bonhoeffer-) Kreises und nach 1945 Mitglied der EKD-Synode und des Diakonischen Rates der EKD, der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland (AEU) gegründet. Der als eingetragener Verein konstituierte Arbeitskreis verfolgt keine wirtschaftlichen Interessen und ist von der verfaßten Kirche rechtlich sowie organisatorisch unabhängig. 2. Ziele. Der AEU versteht sich in wirtschaftlichen und unternehmerischen Fragen als institutioneller Gesprächspartner der Kirchen, ihrer Einrichtungen und Werke. Dabei hält er Kontakt nicht nur zu den Repräsentanten der EKD, sondern er bemüht sich um den Dialog und Konsensfindung mit kirchlichen Verantwortlichen aller Ebenen. Die Mitglieder des AEU wollen ihr Können und ihre Erfahrung, eingebunden in ihren Glauben, in die Zusammenarbeit von Menschen in Kirche und Wirtschaft einbringen. Sie wollen ihrer Kirche wirtschaftliche Zusammenhänge erläutern und auch Verständnis für unternehmerische Entscheidungen wecken. Sie wollen die Kirche bei ihren vielfältigen Bemühungen um die Gestaltung der Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftsordnung unterstützen und dadurch diese Ordnung verantwortlich mitgestalten. 3. Aufgaben. Als Beitrag zum (inner-)kirchlichen Meinungsbildungsprozeß wirken evangelische Unternehmer in Synoden, Ausschüssen und anderen kirchlichen Gremien mit und erarbeiten Stellungnahmen zu wirtschaftsethischen und gesellschaftspolitischen Fragen. Arbeitsformen sind die Veranstaltung von Tagungen und Seminaren für Pfarrer und Unternehmer, die Mitwirkung an Tagungen der Evangelischen Akademien zu Wirtschaftsfragen sowie der Aufbau regionaler Arbeitsgruppen. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Arbeit des AEU ist die Hilfe bei der Verbesserung kirchlicher Strukturen, Systeme und Arbeitsweisen, wie z. B. durch die Mitarbeit an dem durch die sog. McKinsey-Studie initiierten Evangelischen München-Programm oder durch die Organisation des jährlichen AEU-Forums zu kirchlichen Schlüsselthemen. 4. Positionen. Der AEU nimmt zu wirtschaftlichen und sozialen Fragen Stellung. Ethisch begründetes und sozial verantwortliches Handeln sowie der Dienst an der Allgemeinheit werden als unverzichtbare Bestandteile der Sozialen Marktwirtschaft und einer an ihr ausgerichteten verantwortlichen Unternehmenspolitik verstanden. Die Soziale Marktwirtschaft wird als diejenige Wirtschaftsordnung angesehen, die untrennbar mit der Demokratie in Deutschland verbunden ist. Der AEU weist darauf hin, daß das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft auf christlichen Werten beruht und durch die sozialethische Tradition des deutschen Protestantismus geprägt ist. Im gesellschaftlichen Diskurs mit Vertretern von Kirche, Wirtschaft und Politik soll vermittelt werden, daß die Soziale Marktwirtschaft nicht nur eine Wirtschafts-, sondern auch eine Werteordnung ist, in der Freiheit, Initiative und Eigenverantwortung künftig wieder ein höherer Stellenwert zugemessen werden muß. Stephan Klinghardt in: Evangelisches Soziallexikon (2001).

5 I n f o r m a t i o n e n Die Organisation des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer Vorstand Michael Freiherr Truchseß, Niederflorstadt (Vorsitzender) Dr. Peter F. Barrenstein, München (Stellvertreter) Thomas Deininger, Frankfurt am Main Dr. Klaus Eschenburg, Freiburg im Breisgau Dr. Hans-Werner Rhein, Hamburg Christiane von der Tann, Tann/Rhön Marlehn Thieme, Bad Soden am Taunus Theologischer Berater Propst Dr. Sigurd Rink, Wiesbaden Geschäftsführer Stephan Klinghardt, Karlsruhe Kuratorium Hans Hermann Reschke, Frankfurt am Main (Vorsitzender) Christian Graf von Bassewitz, Düsseldorf (Stellvertreter) Dr. Kurt Bock, Ludwigshafen Dr. Siegfried Dais, Gerlingen Dr. Tessen von Heydebreck, Berlin Dr. Karsten von Köller, Frankfurt am Main Professor Dr.-Ing. E. h. Berthold Leibinger, Ditzingen Dr. Hans-Jürgen Leuchs, Ingelheim Andreas de Maizière, Frankfurt am Main Ludwig Merckle, Ulm Dr. Gerhard Prante, Hofheim/Taunus Professor Dr. Klaus Tanner, Heidelberg Regionale Arbeitsgruppen des AEU (Sprecher) Berlin/Brandenburg (Axel von Goldbeck) Braunschweig/Niedersachsen N. N. Dresden/Sachsen (Christine Unruh-Lungfiel) Düsseldorf/Rheinland (Nils B. Krog) Freiburg/Südbaden (Reinhard von Lieres und Wilkau) Hamburg/Schleswig-Holstein (Dr. Hans-Werner Rhein) Hannover/Niedersachsen (Jürgen Kösters) Köln-Bonn-Leverkusen (Norman R. Krayer) Leipzig/Mitteldeutschland (Friedhelm Wachs) Magdeburg-Dessau (Dipl.-Ing. Andreas Schattanik) München/Bayern (Dr. Peter F. Barrenstein) Osnabrücker Land (Dr. Uwe Alschner) Rhein-Main-Gebiet (Dr. Dietrich Pradt) Ruhr (Dr. Martin Grimm) Württemberg (Dr. Alfred Odendahl) Wiesbaden-Mainz (Dr. Peter C. Frhr. v. Harder)

6 I n f o r m a t i o n e n Der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer Der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland ist ein Zusammenschluß von evangelischen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Führungskräften mit unternehmerischen Aufgaben. Wir sind Menschen, die durch ihren evangelischen Glauben miteinander verbunden sind. Als Glieder unserer Kirche sehen wir uns in der Verantwortung für die Gesellschaft, in der wir leben und arbeiten. Wir wollen unserer Kirche Kenntnis über wirtschaftliche Zusammenhänge vermitteln und auch Verständnis für unternehmerische Entscheidungen wecken. Der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer entfaltet seine Ziele und Anliegen durch Aktivitäten in drei zentralen Handlungsfeldern: Wir beteiligen uns an der (inner-)kirchlichen Diskussion über wirtschafts- und sozialethische Themen (z. B. Armutsdenkschrift, Unternehmerdenkschrift). Seit Mitte der 90er Jahre neu hinzugekommen ist die Mitarbeit an Gestalt und Organisation unserer Kirche (AEU-Forum, Reformprozeß "Kirche der Freiheit"). Schließlich ist es uns wichtig, evangelische Unternehmer mit spirituellen Angeboten (AEU-Führungskräfte-Retraite, AEU-Pilger-Tour, Einkehrtage) zu begleiten. Nach dem Selbstverständnis des AEU können neben Unternehmern und leitenden Angestellten aus der Wirtschaft auch Angehörige solcher Berufe Mitglied werden, die sich mit wirtschaftlichen Fragen im weiteren Sinne befassen. Zu dieser Personengruppe gehören auch Professoren der Wirtschaftswissenschaften und anderer Fakultäten mit engem Kontakt zur Wirtschaft, Persönlichkeiten aus den freien Berufen mit wirtschaftsnahen Tätigkeiten, wie z. B. Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie Leiter diakonischer Einrichtungen und kirchlicher Unternehmen. Voraussetzung für eine Mitgliedschaft ist neben einer unternehmerischen Funktion, daß sich unsere Mitglieder der Evangelischen Kirche in besonderer Weise verbunden fühlen. Finanzierung Der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer finanziert seine Aktivitäten aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Im Hinblick auf die als Folge der heterogenen Mitgliederstruktur unterschiedliche individuelle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit schätzen die Mitglieder oder deren Unternehmen die Höhe ihres jeweiligen Mitgliedsbeitrages selbst ein. Als Orientierung hat die Mitgliederversammlung 2007 beschlossen, daß der jährliche Mindestbetrag für Mitglieder, die den Beitrag persönlich zahlen, 250 beträgt. Soweit der Mitgliedsbeitrag von der Firma getragen wird, beträgt der Mindestsatz 500 jährlich. Der Mindestbeitrag für Mitglieder bis zum vollendeten 35. Lebensjahr, die ihren Beitrag persönlich zahlen, beträgt 150. Sowohl die Mitgliedsbeiträge als auch Spenden sind steuerabzugsfähig und können auf das Konto Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland e. V., Nr , bei der Deutschen Bank AG, Karlsruhe (BLZ ), überwiesen werden.

7 A r g u m e n t e Häufig wird die Frage nach dem Nutzen einer Mitgliedschaft im bundesweit aktiven Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer und dem sich aus einer AEU-Mitgliedschaft ergebenden "added-value" gegenüber dem ohnehin praktizierten persönlichen Engagement und den bereits bestehenden regionalen Kirche-Wirtschaft-Gesprächskreisen gestellt. Das persönliche Gespräch zwischen unternehmerisch tätigen Gemeindegliedern und Vertretern ihrer Kirche ist eine notwendige, keinesfalls aber hinreichende Bedingung für einen kirchenpolitisch und gesellschaftspolitisch zielführenden Dialog zwischen Kirche und Wirtschaft. Da sich die Meinungsbildung in den evangelischen Kirchen zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen in der Regel nicht an der Basis in der Kirchengemeinde, sondern in übergemeindlichen Gremien bzw. in landeskirchlichen Ausschüssen und Arbeitsgruppen sowie den Kammern auf EKD-Ebene vollzieht, ist es auch für die evangelischen Unternehmer notwendig, einen bundesweit präsenten und für Interessenten aus Kirche und Wirtschaft erkennbaren und ansprechbaren Rahmen zu schaffen. Nur ein bundesweit aktiver Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer ist in der Lage, die Aktivitäten der einzelnen regionalen Arbeitsgruppen wirksam zu vernetzen, die für die Arbeit erforderlichen Informationen zu kommunizieren und die bei den einzelnen Mitgliedern vorhandenen (Spezial-)Kenntnisse und Erfahrungen auch überregional verfügbar zu machen. Nur ein bundesweit aktiver Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer ist in der Lage, Arbeitsgruppen zu Spezialthemen mit kompetenten Fachleuten zu besetzen, entsprechende Tagungen mit überregionaler Bedeutung und Beachtung zu organisieren und die gefundenen Ergebnisse zu publizieren und in die einzelnen Landeskirchen zu kommunizieren. Nur ein bundesweit aktiver Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer ist als institutioneller Gesprächspartner in der Lage, die Anliegen und Belange der evangelischen Unternehmer insbesondere gegenüber der EKD, ihren Einrichtungen und Werken auf Dauer nachhaltig deutlich zu machen und argumentativ zu begründen. Der Dialog zwischen den Unternehmern und ihrer Kirche beruht in erster Linie auf den persönlichen Begegnungen und Verbindungen der einzelnen Mitglieder zu ihren Pfarrern vor Ort. Aber es zeigt sich immer wieder, wie wichtig es für den AEU ist, innerhalb der verfaßten Kirche und ihrer differenzierten Strukturen auch institutionell präsent zu sein und dadurch Kontakte langfristig pflegen zu können. Für unseren Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer ist eine dynamisch wachsende Mitgliederzahl nicht nur in bezug auf das erforderliche Beitrags- und Spendenaufkommen notwendig, sondern vor allem auch um die Präsenz und Kompetenz des AEU bei seinen Aktivitäten in den verschiedenen Regionen zu erhöhen. Starke regionale Arbeitsgruppen gewährleisten, daß die evangelischen Unternehmer den notwendigen Dialog mit ihrer Kirche über wirtschaftliche Fragen aktiv und wirksam mitgestalten können. Mittelfristig ist es das Ziel, im Bereich einer jeden Landeskirche mit einer regionalen Arbeitsgruppe des AEU als Ansprechpartner vertreten zu sein, um den Dialog zwischen Kirche und Wirtschaft flächendeckend führen zu können.

8 AEU, Karlstraße 84, Karlsruhe, Telephon (0721) Telefax (0721)

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