Statistische Berichte
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- Swen Fischer
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1 Statistische Berichte E IV 4 J 1999 Energiebilanz des Saarlandes Tsd. t SKE Energieverbrauch im Saarland Primärenergieverbrauch Endenergieverbrauch Ausgegeben im Mai 2001 Einzelpreis 5,50 DM Statistisches Landesamt Saarland, Saarbrücken, Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Herausgeber: Statistisches Landesamt SAARLAND, Virchowstraße 7, Saarbrücken, Postfach , Saarbrücken Telefon: (0681) Fax: (0681) statistik@stala saarland de - Internet: statistik saarland de
2 Erläuterungen In der Energiebilanz wird das Aufkommen und die Verwendung von Energieträgern im Saarland für jeweils ein Jahr nachgewiesen. Als Energieträger werden alle Quellen verstanden, aus denen direkt oder durch Umwandlung Energie gewonnen wird. Unterschieden wird nach Primär- u Sekundärenergieträgern. Zu den Primärenergieträgern zählen die Energieträger Steinkohle, Brennholz, Müll u.a., Gruben-, Erd-, Klärgas und Wasserkraft: Sie wurden keiner Umwandlung unterworfen. Umwandlung bedeutet Änderung der chemischen und/oder physikalischen Struktur von Energieträgern. Als Umwandlungsprodukte fallen Sekundärenergieträger und nicht energetisch verwendbare Produkte (Nichtenergieträger) an. In der Energiebilanz werden in der horizontalen Gliederung (Spalten) die Primär- und Sekundärenergieträger sowie die aus diesen Energieträgern erzeugten nichtenergetischen Produkte ausgewiesen. In der vertikalen Gliederung (Zeilen) werden das Energieaufkommen, die Energieumwandlung und der Endenergieverbrauch dargestellt. Jede einzelne Spalte gibt für den jeweiligen Energieträger den Nachweis über dessen Aufkommen und Verwendung. Die Energiebilanz hat drei Hauptteile, nämlich die Primärenergiebilanz, die Umwandlungsbilanz und den Endenergieverbrauch. Die Primärenergiebilanz ist eine Bilanz der Energiedarbietung der ersten Stufe. In ihr werden Primärenergieträger, aber auch Sekundärenergieträger nach folgendem Schema erfaßt: - inländische Gewinnung von Energieträgern (nur Primärenergieträger), - Außenhandel mit Energieträgern, unterteilt nach Einfuhr und Ausfuhr (neben Primär- auch Sekundärenergieträger), - Bestandsveränderungen, unterteilt nach Bestandsentnahme und -aufstockung (neben Primär- auch Sekundärenergieträger). Der Primärenergieverbrauch ergibt sich somit von der Entstehungsseite her als Summe aus der Gewinnung im Inland, den Bestandsveränderungen sowie dem Außenhandelssaldo. In der Umwandlungsbilanz werden Einsatz und Ausstoß der verschiedenen Umwandlungsprozesse, der Verbrauch an Energieträgern in der Energiegewinnung und im Umwandlungsbereich sowie die Fackel- und Leitungsverluste ausgewiesen. Im Endenergieverbrauch wird nur die Verwendung derjenigen Energieträger aufgeführt, die unmittelbar der Erzeugung von Nutzenergie dienen. Der Endenergieverbrauch wird nach bestimmten Verbrauchergruppen und ausgewählten Wirtschaftszweigen in der Abgrenzung der EU-einheitlichen Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93) aufgeschlüsselt. Die Angaben beziehen sich hierbei weitgehend auf Betriebe von Unternehmen mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten. Im einzelnen hat die Energiebilanz folgenden Aufbau: Vom Endenergieverbrauch (im Sinne der Energiebilanz) ist die energietechnisch letzte Stufe der Energieverwendung, die sogenannte Nutzenergiestufe, begrifflich zu unterscheiden. Unter Nutzenergie wird allgemein die Energie verstanden, die nach der letzten Umwandlung dem Endverbraucher für den jeweiligen Nutzungszweck (z. B. Licht, Kraft, Wärme) zur Verfügung steht. Die vorliegende Energiebilanz enthält keinen Nachweis über den Nutzenergieverbrauch, da hierfür gegenwärtig weder ausreichende statistische Erhebungen noch hinreichend gesicherte und umfassende andere Quantifizierungsmöglichkeiten vorhanden sind. Der Wert verbesserter Informationen und Erkenntnisse über die tatsächliche Nutzung von Energie wird hierdurch nicht in Frage gestellt. In der Energiebilanz werden die Energieträger zunächst in ihren spezifischen Einheiten ausgewiesen und vertikal in Zwischenund Endzeilen addiert. Die dabei verwendeten Maßeinheiten sind die Tonne (t), der Kubikmeter (m 3 ) und die Kilowattstunde (kwh). Um die in unterschiedlichen Einheiten ausgewiesenen Energieträger vergleichbar und additionsfähig zu machen, müssen diese auf einen einheitlichen Nenner gebracht werden. Diese Umrechnung erfolgt mit Hilfe von Umrechnungsfaktoren. Grundlage der Umrechnungsfaktoren sind die Heizwerte der einzelnen Energieträger. Eine Umrechnung erfolgt in Steinkohleeinheiten (SKE), Joule und Rohöleinheiten. Für die Bewertung des Außenhandels mit Strom sowie für die Bewertung von Wasserkraft, Kernenergie, Müll und Abhitze (z. B. Hüttenwerke), die zur Stromerzeugung eingesetzt werden, gibt es keinen einheitlichen Umrechnungsmaßstab wie den Heizwert. Da eigenständige Bewertungsmethoden für diese Formen des Stromaufkommens - und hier vor allem für die Kernenergie - nach wie vor fehlen, wird für die Primärenergiebilanz von der methodischen Überlegung ausgegangen, dass die Stromerzeugung aus Wasserkraft, Kernenergie, Müll und Abhitze sowie ein Einfuhrüberschuß beim Stromaußenhandel eine entsprechende Stromerzeugung in konventionellen Wärmekraftwerken substituiert und sich dadurch der Brennstoffeinsatz in diesen Kraftwerken verringert (Substitutionsmethode). Es wurde bis Berichtsjahr 94 daher der durchschnittliche spezifische Brennstoffverbrauch in konventionellen öffentlichen Wärmekraftwerken als vereinfachende Hilfsgröße für die Bewertung der zur Stromerzeugung eingesetzten Wasserkraft, Kernenergie, Müll und Abhitze sowie des Stromaußenhandels herangezogen. Da sich der spezifische Brennstoffverbrauch der öffentlichen Wärmekraftwerke aus technischen und wirtschaftlichen Gründen laufend ändert, ist es allerdings notwendig, in jedem Jahr mit einem anderen Umrechnungsfaktor zu rechnen. Im übrigen wird der Strom (aus Erzeugung und Einfuhr) grundsätzlich mit seinem Heizwert (3600 kj/kwh) bewertet. 2 E IV 4 j 1999 SL
3 Ein Einfuhrüberschuß an Strom unterlag somit zwei verschiedenen Bewertungen. Als Außenhandel in der Primärenergiebilanz wurde er mit dem fiktiv ersparten Brennstoffeinsatz, bei der Verwendung, z. B. im Endenergieverbrauch, mit seinem Heizwert bewertet. Die aus der unterschiedlichen Bewertung entstehende Differenz wurde in der Zeile "Fackel- und Leitungsverluste, Bewertungsdifferenzen" ausgewiesen. Addierte man zu dieser Zahl die in der Fußnote ausgewiesene Bewertungsdifferenz, so ergaben sich die Verluste. Mit dem Bilanzjahr 1995 entfällt lt. Beschluss der Arbeitsgemeinschaft und des Länderarbeitskreises Energiebilanzen für die Energieträger Kernenergie, die regenerativen Energieträger (Wasserkraft, Windkraft, PV, Müll usw.) sowie für den Stromaustausch mit anderen Bundesländern die Anwendung der Substitutionsmethode. In Angleichung an internationale Konventionen kommt bei den genannten Energieträgern die Wirkungsgradmethode zum Einsatz. Bei diesem methodischen Ansatz werden ab Bilanzjahr 1995 für die Stromerzeugung aus Kernenergie ein Wirkungsgrad von 33 % und für die regenerativen Energieträger ein Wirkungsgrad von 100 % festgelegt. Beim Stromaustausch ist der einheitliche Heizwert von kj/kwh anzuwenden. Damit entfallen bei der Strombilanzierung die Bewertungsdifferenzen, die aus der abweichenden Bewertung des Stroms im Austauschsaldo herrührten. Mit Anwendung der Wirkungsgradmethode in den Bundes- und Länderbilanzen ist ein methodischer Bruch in den Bilanzzeitreihen sowohl in der Primär- als auch in der Umwandlungsbilanz ab dem Bilanzjahr 1995 unvermeidlich. Gegenüber der bis zum Bilanzjahr 1994 praktizierten Verfahrensweise führt die Wirkungsgradmethode energieträgerbezogen zu einer höheren Bewertung des Primärenergieverbrauchs (PEV) der Kernenergie und gleichzeitig zu einer Verringerung des PEV bei den regenerativen Energieträgern. Höhere Stromausfuhr entlastet die Erzeugerländer in ihrer Primärenergiebilanz nicht mehr um den über den Heizwert des gelieferten Stroms hinausgehenden Energieeinsatz. Umgekehrt belastet der Einfuhrüberschuss das Importland nicht mehr über die Höhe des Importstromheizwertes hinaus im Primärverbrauch. Die neue Bewertung kommt damit einer realeren Beurteilung standortabhängiger Umweltbelastungen bei den Energieumwandlungsprozessen und dem damit verbundenen Ressourcenverbrauch im Lande entgegen. Die Ergebnisbilanz wurde bis zum Jahr 1988 vom Wirtschaftsministerium des Saarlandes erstellt. Ab dem Jahr 1989 ist das Statistische Landesamt zuständig. Der Wechsel der Zuständigkeit erfolgte aufgrund des sogenannten Volkszählungsurteils des Bundesverfassungsgerichts. Mit dem Wechsel wurden auch inhaltlich bei der Energiebilanz einige Änderungen vorgenommen. Bei der Umrechnung der Kohle in Steinkohleeinheiten wurde bis zum Jahr 1988 ein Faktor von 1 zugrunde gelegt, d h. 1 t Steinkohle war gleich 1 t Steinkohleeinheiten. Da dieser Faktor nicht mehr dem Heizwert der Kohle entspricht, wurden ab dem Jahr 1989 differenzierte und aktualisierte Heizwerte verwendet. Da diese Werte für saarländische Kohlen kleiner als eins sind, nimmt damit die Bedeutung der Steinkohle ab. Bei den Zeitreihen in der Tabelle 1 wurden aus Gründen der Vergleichbarkeit für das Jahr 1989 zwei Werte ermittelt, und zwar ein Wert nach der herkömmlichen Methode und ein Wert nach der neuen. Eine weitere Umstellung erfolgte bei den Gasen. Hier wurde bei der Umrechnung der Kilowattstunden in Kubikmeter früher der obere Heizwert (HO) zugrundegelegt. Im Vergleich zu der alten Umrechnung sinkt die Bedeutung der Gase. Auch hier wurden wie bei der Steinkohle für das Jahr 1989 zwei Werte berechnet. Auswirkungen ergeben sich hier auf Tabelle 1 und Tabelle 2. Mit der Einarbeitung der Statistiker in den Energiebereich war naturgemäß ein Nachvollziehen der Energiebilanzen vorangegangener Jahre verbunden. Bei der Erstellung der Bilanz für 1990 ergaben sich einige Unstimmigkeiten gegenüber 1989, deren Klärung nach sorgfältiger Prüfung eine Überarbeitung der 89er Zahlen erforderlich machte. Die Ergebnisse sind summarisch aus den Tabellen 1 und 2 zu ersehen, und zwar in der dritten Zeile für dieses Jahr. Ab Berichtsjahr 1990 erfolgt auch eine Änderung der optischen Präsentation der Energiebilanz: Der Statistische Bericht enthält die Erläuterungen, die Zeitreihen sowie eine Übersicht über die für die Umrechnung in Joule und SKE verwandten Heizwerte.. Gewinnung im Inland (nur Primärenergieträger) + Einfuhr + Bestandsentnahmen Energieaufkommen im Inland / Ausfuhr / Hochseebunkerungen (nur Sekundärenergieträger) / Bestandsaufstockungen PRIMÄRENERGIEVERBRAUCH IM INLAND / Umwandlungseinsatz insgesamt + Umwandlungsausstoß insgesamt (nur Sekundärenergieträger) Verbrauch in der Energiegewinnung und in den / Umwandlungsbereichen insgesamt / Fackel- und Leitungsverluste, Bewertungsdifferenzen 1) ENERGIEANGEBOT IM INLAND NACH UMWANDLUNG / Nichtenergetischer Verbrauch + / Statistische Differenzen ENDENERGIEVERBRAUCH E VI 4 j 1999 SL 3
4 Jahr Primärenergieverbrauch (PEV) insgesamt dar : Gewinnung 1. Primärenergieverbrauch PEV nach Energie- 1) erneuerbare Steinkohle Braunkohle Mineralöl Gas Energieträger 7) , , ,1 82, ,8-166,8 6, , , ,2 54, ,1-105,8 10, , , ,2 65, ,1 22,2 9, , , ,2 50, ,0 22,8 9, , , ,9 43, ,0-8,8 9, , , ,9 42, ,9 28,4 9, , , ,5 35, ,5 77,0 9, , , ,7 32, ,7 163,1 5, , , ,1 27, ,5 282,6 6, , , ,3 25, ,6 430,7 5, , , ,7 29, ,9 465,7 7, , , ,5 20, ,8 470,4 6, , , ,9 19, ,9 520,5 4, , , ,9 18, ,0 644,4 7, , , ,0 17, ,5 653,8 7, , , ,0 21, ,8 756,2 7, , , ,9 23, ,9 761,4 6, , , ,3 78, ,2 803,5 1, , , ,0 52, ,2 813, , , ,1 42, ,3 811,7 0, , , ,4 45, ,2 817,2 4, , , ,7 42, ,8 784,5 4, , , ,4 47, ,3 782,4 11, , , ,1 41, ,6 887,4 18, , , ,2 27, ,2 865,7 19, ) 9 916, , ,7 18, ,5 929,4 16, ) 9 032, , ,2 18, ,5 891,9 16, ) 8 996, , ,2 18, ,5 894,8 16, , , ,6 16, ,6 987,8 16, , , ,5 14, ,4 917,8 14, , , ,4 14, , ,0 18, , , ,0 13, , ,7 16,5 6) 9 266, (9 965,3) 8 052, ,5 15, , , ) 9 357, , ,4 15, , ,7 43, , , ,1 25, , ,8 38, , , ,7 21, , ,5 25, , , ,8 26, , ,3 89, , , ,5 20, , ,0 78,4 1) Positiver Wert = Importsaldo, negativer. Wert = Exportsaldo. 2) Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1991; da die Daten zum Bruttoin- Heizwerte, 2. Zeile; neue Heizwerte, 3. Zeile: überarbeitete Basisdaten. 4) Ab 1991 beziehen sich die Zahlen auf den Gebietsstand vom sich bei Anwendung der Wirkungsgradmethode. 7) Bis 1994 nur Wasserkraft. 22,6 (8,6) 4 E IV 4 j 1999 SL
5 1964 bis 1999 in t SKE trägern Strom 1) sonstige feste Brennstoffe PEV je DM PEV je Einwohner Bruttoinlandsprodukt 2) Jahr Saarland Bundesgebiet 4) Saarland Bundesgebiet 4) - 672,7 9,0 8,07 4, ,4 7,5 7,90 4, ,5 9,4 7,33 4, ,3 8,2 6,98 4, ,6 6,2 7,74 4, ,6 5,1 8,76 5, ,5 5,0 9,25 5,48 0,45 0, ,5 4,0 8,67 5,54 0,40 0, ,2 4,0 9,02 5,74 0,40 0, ,4 4,0 9,97 6,11 0,43 0, ,2 4,0 10,06 5,90 0,42 0, ,0 4,0 8,76 5,62 0,36 0, ,3 11,5 9,42 6,02 0,38 0, ,3 4,6 9,05 6,07 0,35 0, ,1 5,5 9,91 6,34 0,38 0, ,4 4,9 10,63 6,66 0,38 0, ,0 34,1 10,40 6,34 0,37 0, ,1 35,9 10,33 6,06 0,36 0, ,3 38,2 9,77 5,87 0,34 0, ,6 27,5 9,75 5,95 0,33 0, ,6 137,8 9,85 6,16 0,33 0, ,1 112,1 10,24 6,31 0,33 0, ,5 232,9 9,91 6,33 0,32 0, ,2 156,6 9,75 6,33 0,31 0, ,2 189,1 9,61 6,32 0,30 0, ,4 195,4 9,27 6,11 0,28 0, ) ,4 195,4 8,48 6,11 0,26 0, ) ,4 156,4 8,53 6,17 0,26 0, ) ,2 164,7 8,10 6,20 0,24 0, ,4 127,7 8,40 6,17 0,24 0, ,6 110,1 8,36 5,97 0,24 0, ,4 85,9 8,21 5,93 0,24 0, ,1 (-441,3) 127,0 8,55 (9,2) 5,87 0,25 (0,26) 0, ,6 0 8,63 6,17 0,25 0, ) -392,9 0 8,77 5,93 0,24 0, ,6 0 8,32 6,03 0,23 0, ,8 0 8,75 7,39 0,21 0, ,5 0 8,38 7,23 0,20 0, landsprodukt auf einheitlicher Basis nur bis zum Jahr 1970 zurückreichen, beginnt die Zeitreihe ab diesem Zeitpunkt. 3) 1. Zeile: alte ) Ab 1995 Berechnung nach der Wirkungsgradmethode, s. Erläuterungen. 6) Die in Klammern gesetzten Zahlen ergeben E VI 4 j 1999 SL 5
6 Jahr (EEV) Endenergieverbrauch insgesamt Industrie Eisen und Stahl 2. Endenergieverbrauch und sonstiger Verbrauch EEV nach Verbrauchergruppen sonstige Industrie Verkehr Haushalte und Kleinverbraucher , , ,9 398,1 538, , , , ,9 445,4 536, , , , ,1 398,9 555, , , , ,9 542,1 560, , , , ,4 614,2 574, , , , ,5 765,6 609, , , , ,3 794,2 664, , , , ,6 801,0 710, , , , ,6 847,8 740, , , , ,7 926,3 764, , , , ,5 886,0 712, , , , ,2 900,0 748, , , , ,4 852,1 767, , , , ,1 955,2 808, , , , ,4 968,9 856, , , , , ,8 906, , , , ,6 972,5 919, , , , ,4 959,0 815, , , , ,0 995,9 878, , , , , ,9 912, , , , ,3 982,6 936, , , , ,7 937,9 914, , , , ,8 913,3 948, , , , ,1 892,5 961, , , , ,1 860, , , ) 6 061, , ,5 762,2 980, , ) 6 056, , ,5 753,7 980, , ) 6 320, , ,5 789,0 980, , , , ,8 932, , , , , ,1 875, , , , , ,4 975, , , , , ,2 949, , , , , , , , , ) 5 990, , ,0 782, , , , , ,2 792, , , , , ,0 767, , , , , ,5 833, , , , , ,4 802, , ,4 1) Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1991; da die Daten zum Bruttoinladsprodukt auf einheitlicher Basis nur bis zum Jahr 1970 zurückreichen, beginnt die Zeitlbeziehen sich die Zahlen auf den Gebietsstand vom ) ab 1995 Berechnung nach der Wirkungsgradmethode. 6 E IV 4 j 1999 SL
7 1964 bis 1999 in t SKE EEV je Einwohner EEV je DM Bruttoinlandsprodukt 1) Sonstiger Verbrauch Saarland Bundesgebiet 3) Saarland Bundesgebiet 3) Umwandlungsverbrauch nichtenergetischer Verbrauch Jahr 5,29 3, ,3 149, ,35 3, ,3 152, ,28 3, ,9 172, ,04 3, ,7 164, ,41 3, ,6 172, ,19 3, ,9 186, ,48 3,74 0,31 0, ,8 217, ,16 3,76 0,28 0, ,9 207, ,28 3,89 0,28 0, ,4 212, ,79 4,01 0,29 0, ,0 223, ,99 3,93 0,29 0, ,4 211, ,16 3,78 0,26 0, ,9 176, ,61 4,05 0,26 0, ,3 167, ,14 4,06 0,24 0, ,3 174, ,26 4,23 0,24 0, ,3 182, ,89 4,39 0,25 0, ,9 198, ,79 4,17 0,24 0, ,7 115, ,54 3,99 0,23 0, ,5 106, ,01 3,82 0,21 0, ,8 81, ,93 3,85 0,20 0, ,9 69, ,03 4,02 0,20 0, ,8 61, ,26 4,13 0,20 0, ,2 79, ,19 4,21 0,20 0, ,1 45, ,84 4,19 0,18 0, ,0 62, ,86 4,11 0,18 0, ,5 61, ,66 3,93 0,17 0, ,5 67, ) 5,66 3,93 0,17 0, ,5 67, ) 6,00 3,97 0,18 0, ,6 67, ) 5,87 4,01 0,17 0, ,6 66, ,95 3,97 0,17 0, ,3 63, ,95 3,83 0,17 0, ,2 58, ,65 3,85 0,17 0, ,6 57, ,80 3,77 0,17 0, ,4 56, ,53 3,99 0,16 0, ,6 98, ) 5,93 3,87 0,16 0, ,7 58, ,78 3,94 0,16 0, ,6 62, ,84 4,85 0,14 0, ,9 63, ,75 4,74 0,13 0, ,6 66, reihe erst ab diesem Zeitpunkt. 2) s. Tabelle 1 Fußnote 3. 3) 1. Zeile: alte Heizwerte, 2. Zeile: neue Heizwerte, 3. Zeile; überarbeitete Basisdaten. Ab 1991 E VI 4 j 1999 SL 7
8 Heizwerte für die Umrechnung von spezifischen Mengeneinheiten in Wärmeeinheiten zur Energiebilanz 1999 Energieträger Mengeneinheit Heizwert kjoule SKE-Faktor 1) Steinkohlen 2) kg ,030 Steinkohlenkoks kg ,978 Steinkohlenbriketts kg ,071 Andere Steinkohlenprodukte kg ,314 Braunkohlen 3) kg ,307 Braunkohlenbriketts 3) kg ,669 Braunkohlenkoks 3) kg ,020 Andere Braunkohlenprodukte kg ,749 Erdöl (roh) kg ,458 Motorenbenzin, -benzol kg ,486 Rohbenzin kg ,501 Flugturbinenkraftstoff, Petroleum kg ,467 Dieselkraftstoff kg ,466 Heizöl, leicht kg ,458 Heizöl, schwer kg ,398 Petrolkoks kg ,059 Flüssiggas kg ,571 Raffineriegas kg ,600 Andere Mineralölprodukte kg ,359 Kokereigas, Stadtgas m³ ,546 Gichtgas m³ ,143 Erdgas m³ ,083 Grubengas m³ ,546 Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik zur Stromerzeugung kwh ,123 Brennholz (1m³ = 0,7t) kg ,500 Klärgas m³ ,546 Müll und sonstige Biomasse kwh ,311 Elektrischer Strom: kwh ,123 Kernenergie kwh ,372 1) Steinkohleneinheit: 1 kg SKE = kj = kcal. 2) Durchschnittswert für die gesamte verw. Förderung (einschl. Kleinzechen). 3) Durchschnittswert für die gesamte Förderung bzw. Produktion. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen. 8 E IV 4 j 1999 SL
9 E VI 4 j 1999 SL 9
10 Energiebilanz des Teil 1: physische Nachweis Kohle (roh) Steinkohlen Braunkohlen Mineralöle und Koks Andere Steinkohlenprodukte Briketts Andere Braunkohlenprodukte t Ottokraftstoffe Dieselkraftstoffe Schwerer Flugturbinenkraftstoff, Petroleum leicht Heizöl schwer Primärenergiebilanz Gewinnung im Inland Bezüge Bestandsentnahmen Energieaufkommen im Inland Lieferungen Bestandsaufstockungen Primärenergieverbrauch im Inland Umwandlungsbilanz Umwandlungseinsatz Kokereien Öffentliche Wärmekraftwerke Industriewärmekraftwerke Wasserkraftwerke Windkraft-, Photovoltaikanlagen Heizkraft-, Fernheizwerke Hochöfen, Konverter Sonstige Energieerzeuger Umwandlungseinsatz insgesamt Umwandlungsausstoß Kokereien Öffentliche Wärmekraftwerke Industriewärmekraftwerke Wasserkraftwerke Windkraft-, Photovoltaikanlagen Heizkraft-, Fernheizwerke Hochöfen, Konverter Sonstige Energieerzeuger Umwandlungsausstoß insgesamt Verbrauch in der Energiegewinnung und in den Umwandlungsbereichen Kokereien Steinkohlenzechen,Braunkohlengruben,Brikettfabr Kraftwerke, Heizwerke Sonstige Energieerzeuger E.-Verbrauch im Umwandlungsbereich insges Fackel- und Leitungsverluste Energieangebot nach Umwandlungsbilanz Nichtenergetischer Verbrauch Statistische Differenzen Endenergieverbrauch Endenergieverbrauch insgesamt nach ausgewählten Sektoren Gewinnung v. Steinen u. Erden u. sonst. Bergbau D Verarbeitendes Gewerbe darunter: 15 Ernährungsgewerbe Holzgewerbe Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren Glasgewerbe;Keramik,Verarbeitung v.steinen u.erden Erzeugung von Roheisen, Stahl u. Ferrolegierungen (EGKS) Herstellung v. Metallerzeugnissen Herstellung v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen Sonstige Gewinnung v. Steinen u. Erden, sonst. Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe davon: A Vorleistungsgüterproduzenten (ohne Energiegewgs- u. Umwandlgsber.) B Investitionsgüterproduzenten GG Gebrauchsgüterproduzenten VG Verbrauchsgüterproduzenten Schienenverkehr Straßenverkehr Luftverkehr Küsten- und Binnenschiffahrt Verkehr insgesamt Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher Anmerkung: Eventuelle Abweichungen der Spalten- und Zeilensummen sind durch maschinelles Runden bedingt.. Die statistischen Differenzen sind Quellendifferenzen; d.h. höherer oder 10 E IV 4 j 1999 SL
11 Saarlandes 1999 Einheiten Mineralölprodukte Gase Erneuerbare Energieträger Petrolkoks Füssiggas andere Mineralölprodukte Kokereigas, Stadtgas Gichtgas Konvertergas Erdgas Erdölgas Naturgase Grubengase Wasserkraft Windkraft Photovoltaik Klärgas und andere Biogase Nachwachsende Rohstoffe Abfälle Strom und andere Energieträger Strom Fernwärme t Mio. Nm^3 Terajoule Mio.kWh Terajoule niederiger Endenergieverbrauch durch eigene Statistische Erhebungen oder aus den sonstigen Meldungen. E VI 4 j 1999 SL 11
12 Energiebilanz des Teil 2: Tera- Steinkohlen Braunkohlen Mineralöle und Nachweis Kohle (roh) Koks Andere Steinkohlenprodukte Briketts Andere Braunkohlenprodukte Ottokraftstoffe Dieselkraftstoffe Schwerer Flugturbinenkraftstoff, Petroleum leicht Heizöl schwer Terajoule Primärenergiebilanz Gewinnung im Inland Bezüge Bestandsentnahmen Energieaufkommen im Inland Lieferungen Bestandsaufstockungen Primärenergieverbrauch im Inland Umwandlungsbilanz Umwandlungseinsatz Kokereien Öffentliche Wärmekraftwerke Industriewärmekraftwerke Wasserkraftwerke Windkraft-, Photovoltaikanlagen Heizkraft-, Fernheizwerke Hochöfen, Konverter Sonstige Energieerzeuger Umwandlungseinsatz insgesamt Umwandlungsausstoß Kokereien Öffentliche Wärmekraftwerke Industriewärmekraftwerke Wasserkraftwerke Windkraft-, Photovoltaikanlagen Heizkraft-, Fernheizwerke Hochöfen, Konverter Sonstige Energieerzeuger Umwandlungsausstoß insgesamt Verbrauch in der Energiegewinnung und in den Umwandlungsbereichen Kokereien Steinkohlenzechen,Braunkohlengruben,Brikettfabr Kraftwerke, Heizwerke Sonstige Energieerzeuger E.-Verbrauch im Umwandlungsbereich insges Fackel- und Leitungsverluste Energieangebot nach Umwandlungsbilanz Nichtenergetischer Verbrauch Statistische Differenzen Endenergieverbrauch Endenergieverbrauch insgesamt Gewinnung h ählt v. Steinen ktu. Erden u. sonst. Bergbau D Verarbeitendes Gewerbe darunter: 15 Ernährungsgewerbe Holzgewerbe Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren Glasgewerbe;Keramik,Verarbeitung v.steinen u.erden Erzeugung von Roheisen, Stahl u. Ferrolegierungen (EGKS) Herstellung v. Metallerzeugnissen Herstellung v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen Sonstige Gewinnung v. Steinen u. Erden, sonst. Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe davon: A Vorleistungsgüterproduzenten (ohne Energiegewgs- u. Umwandlgsber.) B Investitionsgüterproduzenten GG Gebrauchsgüterproduzenten VG Verbrauchsgüterproduzenten Schienenverkehr Straßenverkehr Luftverkehr Küsten- und Binnenschiffahrt Verkehr insgesamt Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher Anmerkung: Eventuelle Abweichungen der Spalten- und Zeilensummen sind durch maschinelles Runden bedingt.. Die statistischen Differenzen sind Quellendifferenzen; d.h. höherer oder 12 E IV 4 j 1999 SL
13 Saarlandes 1999 joule Mineralölprodukte Gase Erneuerbare Energieträger Strom und andere Energieträger Petrolkoks Füssiggas andere Mineralölprodukte Kokerei.- gas, Stadtgas Gichtgas Konvertergas Erdgas Erdölgas Naturgase Grubengase Wasserkraft Windkraft Photovoltaik Klärgas und andere Biogase Nachwachsende Rohstoffe Abfälle Strom Fernwärme Terajoule niedriger Energieverbrauch durch eigene Statistischen Erhebungen oder durch sonstige Meldungen.. E VI 4 j 1999 SL 13
14 Energiebilanz des Teil 3: Steinkohlen- Steinkohlen Braunkohlen Mineralöle und Nachweis Kohle (roh) Koks Andere Steinkohlenprodukte Briketts Andere Braunkohlenprodukte Ottokraftstoffe Dieselkraftstoffe Schwerer Flugturbinenkraftstoff, Petroleum leicht Heizöl schwer t SKE Primärenergiebilanz Gewinnung im Inland , Bezüge 2 504,9 1,0 0,0 17,4 3,0 569,0 486,7 20,5 629,9 33,5 Bestandsentnahmen 3-221,9 0, Energieaufkommen im Inland ,8 222,9 0,0 17,4 3,0 569,0 486,7 20,5 629,9 33,5 Lieferungen ,0 111,4 118, Bestandsaufstockungen 6 399, Primärenergieverbrauch im Inland ,9 111,4-117,0 17,4 3,0 569,0 486,7 20,5 629,9 33,5 Umwandlungsbilanz Umwandlungseinsatz Kokereien ,4 26, Öffentliche Wärmekraftwerke , ,4 - Industriewärmekraftwerke 10 4, Wasserkraftwerke Windkraft-, Photovoltaikanlagen Heizkraft-, Fernheizwerke ,4 0, ,9 - Hochöfen, Konverter , Sonstige Energieerzeuger Umwandlungseinsatz insgesamt ,1 658,9 117, ,3 - Umwandlungsausstoß Kokereien ,8 117, Öffentliche Wärmekraftwerke Industriewärmekraftwerke Wasserkraftwerke Windkraft-, Photovoltaikanlagen Heizkraft-, Fernheizwerke Hochöfen, Konverter Sonstige Energieerzeuger Umwandlungsausstoß insgesamt ,8 117, Verbrauch in der Energiegewinnung und in den Umwandlungsbereichen Kokereien Steinkohlenzechen,Braunkohlengruben,Brikettfabr. 27 0, ,5 - Kraftwerke, Heizwerke Sonstige Energieerzeuger E.-Verbrauch im Umwandlungsbereich insges. 30 0, ,5 - Fackel- und Leitungsverluste Energieangebot nach Umwandlungsbilanz ,9 898,4-117,0 17,4 3,0 569,0 486,7 20,5 621,1 33,5 Nichtenergetischer Verbrauch 33-0, Statistische Differenzen Endenergieverbrauch Endenergieverbrauch insgesamt ,9 897,4-17,4 3,0 569,0 486,7 20,5 621,1 33,5 nach ausgewählten Sektoren Gewinnung v. Steinen u. Erden u. sonst. Bergbau ,5 - D Verarbeitendes Gewerbe ,7 829,9-8,0 3, ,4 32,1 darunter: 15 Ernährungsgewerbe 38 8, ,4 0,0 20 Holzgewerbe , ,3-25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren ,5-26 Glasgewerbe;Keramik,Verarbeitung v.steinen u.erden ,5 2, Erzeugung von Roheisen, Stahl u. Ferrolegierungen (EGKS) ,5 808, ,5 29,3 28 Herstellung v. Metallerzeugnissen ,7-34 Herstellung v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen ,5 - Sonstige 45-21, , ,7 - Gewinnung v. Steinen u. Erden, sonst. Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe ,7 829,9-8,0 3, ,9 32,1 davon: A Vorleistungsgüterproduzenten (ohne Energiegewgs- u. Umwandlgsber.) ,5 829,9-8,0 3, ,4 30,7 B Investitionsgüterproduzenten 48-0, ,1 - GG Gebrauchsgüterproduzenten ,5 - VG Verbrauchsgüterproduzenten 50 8, ,4 0,0 Schienenverkehr , Straßenverkehr ,6 451, Luftverkehr ,5 - - Küsten- und Binnenschiffahrt Verkehr insgesamt ,6 469,1 20,5 - - Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher 56 5,2 67,5 0,0 10,0-7,4 17,6-583,2 1,4 Anmerkungen: Eventuelle Abweichungen der Spalten und Zeilennummern sind durch maschinelles Runden bedingt. Die statistischen Differenzen sind Quellendifferenzen, d.h., höherer 14 E IV 4 j 1999 SL
15 Saarlandes 1999 einheiten Mineralölprodukte Gase Erneuerbare Energieträger Strom und andere Energieträger Petrolkoks Füssiggas andere Mineralölprodukte Kokereigas, Stadtgas Gichtgas Konvertergas Erdgas Erdölgas Naturgase Grubengase Wasserkraft Windkraft Photovoltaik Klärgas und andere Biogase Nachwachsende Rohstoffe Abfälle Strom Fernwärme t SKE ,2 8,6 1,6 5,7 12,5 48, ,9 68,0 34, , , ,9 68,0 34, ,9 187,2 8,6 1,6 5,7 13,5 48, , , , , ,9 68,0 34, ,9 180,1 8,6 1,6 5,7 13,5 48,9-440, , ,8-15,1 52, , ,6 29, , , , ,7-11, , , ,8 4,1-95,5 15,6 56,3 52,4 8,6 1,6 2,1 1,0 48, , , , , , , , ,8 632, ,3 476, ,9 113,6-9, , , , , , , ,9 113,6 10,8 12, , , ,7 37,2 10,8 6, , ,0 58,5 31 2,1 63,9 34,6 235,7 466,0 863,0 109, ,5-765,5 417,6 32 2,1 63, ,6 235,7 466,0 863,0 109, ,5-765,5 417, ,2 94, ,9 235,7 466,0 244,7 109, ,3-410, ,1-14, , , , , , ,5-54, , ,2 466,0 30,3 49, , ,5-36, , ,0-23, , ,9 28,4-42,2 60, ,3-116, ,9 235,7 466,0 244,7 109, ,3-411,6 94, ,9 221,6 466,0 194,9 109, ,3-335,5 94, ,6-28, , , , ,6-20, , , , , , , , ,3-345,0 323,3 56 oder niedrigerer Energieverbrauch durch eigene Statistische Erhebungen oder aus den sonstigen Meldungen. E VI 4 j 1999 SL 15
16 Energiebilanz des Teil 4: Rohöl- Steinkohlen Braunkohlen Mineralöle und Nachweis Kohle (roh) Koks Andere Steinkohlenprodukte Briketts Andere Braunkohlenprodukte Ottokraftstoffe Dieselkraftstoffe Schwerer Flugturbinenkraftstoff, Petroleum leicht Heizöl schwer t RÖE Primärenergiebilanz Gewinnung im Inland , Bezüge 2 353,4 0,7 0,0 12,2 2,1 398,3 340,7 14,4 440,9 23,5 Bestandsentnahmen 3-155,3 0, Energieaufkommen im Inland ,3 156,0 0,0 12,2 2,1 398,3 340,7 14,4 440,9 23,5 Lieferungen ,7 78,0 82, Bestandsaufstockungen 6 279, Primärenergieverbrauch im Inland ,7 78,0-81,9 12,2 2,1 398,3 340,7 14,4 440,9 23,5 Umwandlungsbilanz Umwandlungseinsatz Kokereien ,8 18, Öffentliche Wärmekraftwerke , ,1 - Industriewärmekraftwerke 10 2, Wasserkraftwerke Windkraft-, Photovoltaikanlagen Heizkraft-, Fernheizwerke 13 80,8 0, ,0 - Hochöfen, Konverter , Sonstige Energieerzeuger Umwandlungseinsatz insgesamt ,3 461,2 81, ,1 - Umwandlungsausstoß Kokereien ,4 81, Öffentliche Wärmekraftwerke Industriewärmekraftwerke Wasserkraftwerke Windkraft-, Photovoltaikanlagen Heizkraft-, Fernheizwerke Hochöfen, Konverter Sonstige Energieerzeuger Umwandlungsausstoß insgesamt ,4 81, Verbrauch in der Energiegewinnung und in den Umwandlungsbereichen Kokereien Steinkohlenzechen, Braunkohlengruben, Brikett- 27 0, ,0 - Kraftwerke, Heizwerke Sonstige Energieerzeuger E.-Verbrauch im Umwandlungsbereich insges. 30 0, ,0 - Fackel- und Leitungsverluste Energieangebot nach Umwandlungsbilanz ,4 628,9-81,9 12,2 2,1 398,3 340,7 14,4 434,8 23,5 Nichtenergetischer Verbrauch 33-0, Statistische Differenzen Endenergieverbrauch Endenergieverbrauch insgesamt ,4 628,2-12,2 2,1 398,3 340,7 14,4 434,8 23,5 nach ausgewählten Sektoren Gewinnung v. Steinen u. Erden u. sonst. Bergbau ,0 - D Verarbeitendes Gewerbe ,8 581,0-5,6 2, ,5 22,5 darunter: 15 Ernährungsgewerbe 38 5, ,1 0,0 20 Holzgewerbe , ,1-25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren ,0-26 Glasgewerbe;Keramik,Verarbeitung v.steinen u.erden ,0 2, Erzeugung von Roheisen, Stahl u. Ferrolegierungen (EGKS) ,0 565, ,0 20,5 28 Herstellung v. Metallerzeugnissen ,1-34 Herstellung v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen ,0 - Sonstige 45-15, , ,2 - Gewinnung v. Steinen u. Erden, sonst. Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe ,8 581,0-5,6 2, ,5 22,5 davon: A Vorleistungsgüterproduzenten (ohne Energiegewgs- u. Umwandlgsber.) ,0 581,0-5,6 2, ,3 21,5 B Investitionsgüterproduzenten 48-0, ,2 - GG Gebrauchsgüterproduzenten ,0 - VG Verbrauchsgüterproduzenten 50 5, ,1 0,0 Schienenverkehr , Straßenverkehr ,1 316, Luftverkehr ,4 - - Küsten- und Binnenschiffahrt Verkehr insgesamt ,1 328,3 14,4 - - Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher 56 3,6 47,2 0,0 7,0-5,2 12,3-408,3 1,0 Anmerkungen: Eventuelle Abweichungen der Spalten und Zeilennummern sind durch maschinelles Runden bedingt. Die statistischen Differenzen sind Quellendifferenzen, d.h., höherer 16 E IV 4 j 1999 SL
17 Saarlandes 1999 einheiten Mineralölprodukte Gase Erneuerbare Energieträger Strom und andere Energieträger Petrolkoks Füssiggas andere Mineralölprodukte Kokereigas, Stadtgas Gichtgas Konvertergas Erdgas Erdölgas Naturgase Grubengase Wasserkraft Windkraft Photovoltaik Klärgas und andere Biogase Nachwachsende Rohstoffe Abfälle Strom Fernwärme t RÖE ,0 6,0 1,1 4,0 8,8 34, ,2 47,6 24, , , ,2 47,6 24, ,2 131,0 6,0 1,1 4,0 9,5 34, , , , , ,2 47,6 24, ,9 126,1 6,0 1,1 4,0 9,5 34,3-308,4-7 72, ,3-10,6 36, , ,9 20, , , , ,5-8, , , ,7 2,9-66,9 10,9 39,4 36,7 6,0 1,1 1,5 0,7 34, , , , , , , , ,5 442, ,5 333, ,7 79,5-6, , , , , , , ,7 79,5 7,6 8, , , ,9 26,0 7,6 4, , ,2 40,9 31 1,5 44,7 24,2 165,0 326,2 604,1 76, ,8-535,9 292,3 32 1,5 44, ,2 165,0 326,2 604,1 76, ,8-535,9 292, ,9 66, ,2 165,0 326,2 171,3 76, ,9-287, ,8-9, , , , , , ,4-37, , ,2 326,2 21,2 34, , ,4-25, , ,4-16, , ,2 19,9-29,6 42, ,9-81, ,2 165,0 326,2 171,3 76, ,9-288,1 66, ,2 155,1 326,2 136,4 76, ,9-234,8 66, ,8-19, , , , ,1-14, , , , , , , , ,9-241,5 226,3 56 oder niedrigerer Energieverbrauch durch eigene Statistische Erhebungen oder aus den sonstigen Meldungen. E VI 4 j 1999 SL 17
18 Energiebilanz des Saarlandes 1999 Teil 5: Aufkommen, Umwandlung und Verbrauch von Energie Energiebilanz des Saarlandes Primärenergie Sekundärenergie Terajoule insgesamt Primärenergie Sekundarenergie t SKE insgesamt Primärenergiebilanz Gewinnung im Inland ,0 0, , ,5 0, ,5 Bezüge , , , , , ,6 Bestandsentnahmen 3 0, , ,0 0,0 221,9 221,9 Energieaufkommen im Inland , , , , , ,0 Lieferungen , , , , , ,5 Bestandsaufstockungen ,0 0, ,0 438,8 0,0 438,8 Primärenergieverbrauch im Inland , , , , , ,9 Umwandlungsbilanz Umwandlungseinsatz Kokereien , , , ,4 130, ,6 Öffentliche Wärmekraftwerke , , , ,7 49, ,8 Industriewärmekraftwerke ,0 456, ,0 34,4 15,6 50,0 Wasserkraftwerke ,0 0,0 251,0 8,6 0,0 8,6 Windkraft-, Photovoltaikanlagen 12 48,0 0,0 48,0 1,6 0,0 1,6 Heizkraft-, Fernheizwerke , , ,0 127,3 53,6 180,9 Hochöfen, Konverter 14 0, , ,0 0,0 632,5 632,5 Sonstige Energieerzeuger 15 62,0 120,0 182,0 2,1 4,1 6,2 Umwandlungseinsatz insgesamt , , , , , ,2 Umwandlungsausstoß Kokereien 17 0, , ,0 0, , ,7 Öffentliche Wärmekraftwerke 18 0, , ,0 0, , ,6 Industriewärmekraftwerke 19 0, , ,0 0,0 36,4 36,4 Wasserkraftwerke 20 0,0 252,0 252,0 0,0 8,6 8,6 Windkraft-, Photovoltaikanlagen 21 0,0 47,0 47,0 0,0 1,6 1,6 Heizkraft-, Fernheizwerke 22 0, , ,0 0,0 476,1 476,1 Hochöfen, Konverter 23 0, , ,0 0,0 632,3 632,3 Sonstige Energieerzeuger 24 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Umwandlungsausstoß insgesamt 25 0, , ,0 0, , ,4 Verbrauch in der Energiegewinnung und in den Umwandlungsbereichen , , ,0 9,3 237,4 246,7 Steinkohlenzechen, Kokereien, Braunkohlengruben, Brikettfabriken 27 64, , ,0 2,2 77,5 79,7 Kraftwerke, Heizwerke 28 0, , ,0 0,0 131,2 131,2 Sonstige Energieerzeuger ,0 0,0 388,0 13,2 0,0 13,2 E.-Verbrauch im Umwandlungsbereich insg , , ,0 25,2 446,2 471,4 Fackel- und Leitungsverluste , , ,0 18,0 134,4 152,4 Energieangebot nach Umwandlungsbilanz , , , , , ,2 Nichtenergetischer Verbrauch 33 0, , ,0 0,0 66,0 66,0 Statistische Differenzen 34 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Endenergieverbrauch Endenergieverbrauch insgesamt , , , , , ,3 nach ausgewählten Sektoren Gewinnung v. Steinen u. Erden u. sonst. Bergbau 36 0, , ,0 0,0 97,0 97,0 D. Verarbeitendes Gewerbe , , ,0 965, , ,1 darunter: 15 Ernährungsgewerbe ,0 668, ,0 22,3 22,8 45,1 20 Holzgewerbe ,0 816, ,0 6,5 27,8 34,3 25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren , , ,0 36,8 35,9 72,7 26 Glasgewerbe;Keramik,Verarbeitung v.steinen ,0 497, ,0 54,1 17,0 71, Erzeugung von Roheisen, Stahl u. Ferrolegie , , ,0 670, , ,3 28 Herstellung v. Metallerzeugnissen , , ,0 36,8 41,4 78,2 34 Herstellung v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen , , ,0 23,8 68,0 91,8 Sonstige , , ,0 114,1 199,9 314,0 Gewinnung v. Steinen u. Erden, sonst. Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe , , ,0 965, , ,0 davon: A Vorleistungsgüterproduzenten (ohne Energiegewgs- u. Umwandlgsber.) , , ,0 907, , ,8 B Investitionsgüterproduzenten , , ,0 28,1 80,4 108,5 GG Gebrauchsgüterproduzenten 49 32,0 111,0 143,0 1,1 3,8 4,9 VG Verbrauchsgüterproduzenten ,0 734, ,0 28,8 25,0 53,8 Schienenverkehr 51 0,0 775,0 775,0 0,0 26,4 26,4 Straßenverkehr , , ,0 5, , ,5 Luftverkehr 53 0,0 602,0 602,0 0,0 20,5 20,5 Küsten- und Binnenschiffahrt 54 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Verkehr insgesamt , , ,0 5, , ,4 Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher , , ,0 618, , ,4 Anmerkung: Eventuelle Abweicheung der Spalten- und Zeilennummern sind durch maschinelles Runden bedingt. 18 E IV 4 j 1999 SL
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