Innovative Technologien zur Erzeugung und Verwertung von Biogas. Biogasanlagen. von der Konzeption bis zur Realisierung aus einer Hand
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- Ute Dressler
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1 Innovative Technologien zur Erzeugung und Verwertung von Biogas Biogasanlagen von der Konzeption bis zur Realisierung aus einer Hand
2 GICON Bioenergie GmbH Ein kompetenter Technologiepartner Biogasanlagenbau von der Konzeption bis zur Inbetriebnahme inklusive Infrastruktur, Gasverwertung bzw. -aufbereitung, Gärrestbehandlung Versuchsaufbau im eigenen Großtechnikum ohne Risiken für zukünftige Investoren Die GICON Bioenergie GmbH wurde 2006 als eigenständiges Unternehmen innerhalb der GICON-Gruppe gegründet. Das Unternehmen entwickelt, plant und realisiert Biogasanlagen als Ge neralunternehmer oder Ingenieurcontractor. Durch den interdisziplinären Aufbau der GICON-Gruppe mit mehr als 200 Mitarbeitern und den Erfahrungen aus dem Bau von über 30 bereits realisierten Biogasanlagen kann eine Projektbetreuung aus einer Hand über alle Phasen von der Konzeptfindung über die Genehmigungsphase bis zur Inbetriebnahme und Betriebsoptimierung gewährleistet werden. Unsere Philosophie lautet: Lieferung der optimalen Verfahrens- und Systemlösung für die konkrete Ausgangssituation des Kunden. Daher werden von GICON Bioenergie GmbH mehrere technologische Grundkonzepte der Biogaserzeugung angeboten: GICON-Biogasverfahren (zweistuf. Trocken-Nass-Vergärung mit getrennter Hydrolyse) verschiedene mehrstufige Nassvergärungsverfahren Perkolatvergärungsanlage Erfurt Leistungsspektrum der GICON Bioenergie GmbH Ganzheitliche Konzept- und Projektentwicklung (unter Einbezug von Biogasanlagen) Testvergärungen im Großtechnikum zur Investitionsvorbereitung Gesamtplanung (alle Planungsphasen, Bauleitung, Inbetriebnahme) komplette Anlagenlieferung und Errichtung (turn key) als Generalunternehmer Betriebsoptimierung und ingenieurtechnischer Service für Bestandsanlagen Forschung zur Entwicklung und Optimierung von Bioenergieverfahren Integration einer GICON-Biogasanlage in ein bestehendes abfallwirtschaftliches Entsorgungszentrum Vorhandene mechanisch-biologische Aufbereitung Heizwertreiche Fraktion Thermische Verwertung Störstoffe Restabfall und/oder getrennt gesammelter Bioabfall Mechanische Vorbehandlung Intensivrotte Nachrotte Kompostbehandlung Kompost (kann entfallen) Neue Anlagenkombination: GICON-Biogasanlage Organische Fraktion (i.d.r. niederkalorisch, feucht) Hydrolyse Methanerzeugung Biogas (70% CH 4 ) BHKW oder Aufbereitung zu Biomethan (optional) Energieabgabe (optional) Elektroenergie Wärmeenergie Biomethan Vorhandene Altdeponie oder vorhandene Kläranlage Reststoffe Abwasser Deponie Deponiesickerwasser Deponiegas Klärgas Deponiesickerwasserbehandlungsanlage/ Kläranlage vorhandenes BHKW bzw. Gasverwertung Energieabgabe gereinigtes Abwasser 02
3 Komplettleistungen von der Substrataufbereitung bis zur Verwertung von Biogas & Gärresten Abfall (biologisch verwertbar) Nachwachsende Rohstoffe (NaWaRo) struktur- und störstoffreich flüssig und strukturarm organisches Material Vorbehandlung der Einsatzstoffe Vorbehandlung (z. B. Siebung, Zerkleinerung) Speicherung Trockenfermentation Naßvergärungstechnologie klassisch/mehrstufig Biogastechnologien GICON-Verfahren Hochfermenter mit Zentralrührwerk mehrstuf. Stahlbetonfermentersystem Verwertung Biomethanerzeugung Gasverwertung Elektroenergie- und Wärmeerzeugung (KWK) Gärresteverwertung 03
4 GICON-Biogasverfahren zweistufige Trocken-Nass-Fermentation mit getrennter Hydrolyse Einfache Lösung enorme Wirkung Hochleistungsfermenter unter effektiver Ausnutzung des Reaktorvolumens beim GICON-Verfahren Befüllung eines Perkolators mit landwirtschaftlicher Technik Das GICON-Biogasverfahren wurde in seinen wesentlichen Verfahrensschritten an der BTU Cottbus (Prof. Busch et. al.) gemeinsam mit GICON entwickelt und ist vielfach und international patentrechtlich geschützt (Patent DE , weitere Patente und Patentanmeldungen für Ausführungsdetails und Prozessvarianten). Es arbeitet, mit einer konsequenten Trennung der mikrobiologischen Abbauprozesse, in zwei Stufen. In der ersten Stufe (Hydrolyse) werden organische Bestandteile aus der Substratmatrix herausgelöst und in organische Säuren und andere wasserlösliche Abbauprodukte überführt. Die entstehende wässrige, organisch beladene Lösung (Hydrolysat) wird in die zweite Stufe, die Methanisierung, gespeist, welche vorzugsweise als Füllkörperbehälter ausgebildet ist. Durch die Immobilisierung der Methanbildner auf den Oberflächen der Füllkörper ist jederzeit ein großes Methanbildungspotenzial verfügbar. Dadurch sind kurze Verweilzeiten des Hydrolysates erreichbar, woraus sich eine einzigartige Möglichkeit der Steuerbarkeit der Biogasproduktion ergibt. Die Milieubedingungen (Temperatur, ph-wert u. a.) werden in beiden Verfahrensstufen getrennt geregelt und optimiert. Mit dem innovativen GICON-Biogasverfahren vermeidet man somit wesentliche Nachteile herkömmlicher Anlagen. Da im laufenden Anlagenbetrieb keine Bewegung der festen Substrate erfolgt, ist das System robust gegenüber eventuellen Störstoffgehalten. Dies ist vor allem bei Substraten wie Bioabfall und Landschaftspflegegut wichtig. Auch der Einsatz der organischen Fraktion aus Hausmüll ist möglich und wurde bereits erfolgreich getestet. Die Reinigung und Wartung der Perkolationsstufe kann erforderlichenfalls zwischen den Substrat-Beschi ckungs zyklen erfolgen, ohne dass der Biogaserzeugungsprozess unterbrochen werden muss. batchweise Zufuhr und Entnahme von Substrat Perkolation Perkolatrücklauf Steuerung oder Regelung der Methanproduktion Biogas 70-80% CH 4 Perkolation Hydrolysat Methanreaktoren Füllkörper 04 Verfahrensschema des GICON-Biogasverfahrens mehrere Perkolatoren im Garagenverfahren stichfestes Abprodukt z.b. zur Kompostierung Perkolat = Hydrolysat Rücklauf Abwasser, Flüssigdünger Hydrolysatbehälter -Zwischenspeicher- Flüssigabprodukt Belüftungs- und Schönungsbecken Schlamm
5 GICON-Biogasverfahren Eine zukunftssichere Energietechnologie Effizient und prozessstabil Primäre Zielsetzung bei der Entwicklung des GICON-Biogasverfahrens war das Er reichen optimaler Prozessbedingungen für unterschiedliche Gruppen von Mikroorganismen unter Einhaltung einer hohen Prozessstabilität. Als Ergebnis wurde ein zweistufiger Betrieb mit integrierter Feststoffabtrennung und Pufferung der Flüssig keiten realisiert. Das sich bereits in der Hydrolyse abspaltende CO 2 kann ge trennt abgeführt werden. Im Ergebnis ist der Methangehalt im Biogas des Methanreaktors Vol.-% höher als bei konventionellen Anlagen. So wurden bei Einsatz von Maissilage mehr als 70% Methan erreicht, bei Bioabfällen noch höhere Werte. Flexibel und bedarfsgerecht steuerbar Ein Novum in der Biogastechnologie stellt die Steuerbarkeit der Biogasproduktion dar. Grundlage für diese Eigenschaft ist zum einen die Pufferung von energiereichem Hydrolysat in einem Zwischenspeicher, zum anderen die ständige Verfügbarkeit der Methanbildner (in der Methanstufe immobilisiert auf festen Trägern). Auf Grund der kurzen Verweilzeit des Hydrolysates in der Methanstufe bewirkt eine Veränderung der Hydrolysatzugabe zeitnah eine Veränderung der Biogasproduktion. Probenahme im GICON-Biogas- Großtechnikum Cottbus Methangehalt im Biogas, Auszug aus dem Prozessleitsystem Steuerung der Biogasproduktion (Darstellung sind Ergebnisse aus Untersuchungen an der BTU Cottbus, Lehrstuhl Abfallwirtschaft) Zukunftsorientierte Energiegewinnung sollte sicher, umweltfreundlich, flexibel und preisgünstig in der Anwendung sein. GICON-Biogasanlagen erfüllen diese Anforderungen in vielerlei Hinsicht. Nahezu alle Pflanzensubstrate können verarbeitet werden. Im Ergebnis sind auch kleinere Anlagen sicher und effizient zu betreiben. Umfassendes Know-how der GICON Bioenergie GmbH steht dafür in einem breitem Technologiespektrum zur Verfügung. 05
6 GICON-Biogasverfahren Die Vorteile im Überblick Zuverlässig, flexibel und wirtschaftlich Biogasanlage im Produktions- und Servicezentrum Cottbus hohe Prozessstabilität - durch Entkopplung von Versäuerung & Methanbildung kein Umkippen des Prozesses - separate Steuerbarkeit der beiden Prozessstufen Steuerbarkeit der Biogasproduktion - Anpassung an Lastgänge möglich - keine Fackelverluste bei Wartungsarbeiten bei Unterbrechung der Biogasabnahme flexibler Einsatz von Substraten - sowohl landwirtschaftliche Substrate (Energiepflanzen, Festmist) als auch Grünschnitt und Bioabfälle einsetzbar kompakte Baugröße - Anlagen können in unmittelbarer Nähe von Wärmeverbrauchern errichtet werden niedriger Energieverbrauch (u. a., da keine Rührtechnik erforderlich) höherer Methangehalt - Methangehalt % höher als bei konventionellen Anlagen - deutliche Kosten- und Energieeinsparung bei weiterer Aufbereitung zu Biomethan hohe Verfügbarkeit und sichere Fahrweise - durch Parallelbetrieb der Perkolatoren betriebsbegleitende Wartung möglich - wenig verschleißanfällige Komponenten einfaches Handling der Gärreste - landwirtschaftliche Verwertung des nicht abbaubaren pflanzlichen Materials ohne mechanische Entwässerung, wegen Strukturreichtum und Ausbringung als Feststoff vorteilhaft für Humusbildung und Düngewert Vision: 24h-Kraftwerk/Energie- und Entsorgungszentrum Abfallentsorgung Regenerative Energien Bioabfälle Grünschnitt etc. Energiepflanzen Wind Sonne Steuerbare GICON Biogasanlage Windkraftanlage Solarkraftwerk Gasaufbereitunganlage EE gemäß Winddargebot EE gemäß Solardargebot KWK-Anlage EE gemäß Bedarf (Ausgleich Defizite Solar- und Windkraftanlage durch steuerbare Biogasanlage) tageszeitliche Netzlastverteilung Gas (Rohstoff, Brennstoff, Treibstoff ) Wärmeenergie Elektroenergie rund um die Uhr Energiebereitstellung 06
7 Biogasanlagenbau Nassvergärungsanlagen für Abfälle Nassvergärung von Abfällen Ein wesentlicher Teil des gewerblichen und industriellen Abfalls setzt sich aus organischen Substanzen zusammen. Die Nutzung dieser Abfälle für die Erzeugung von regenerativer Energie ist Ziel von Vergärungsanlagen. Der diesem Verfahren zugrunde liegende biologische Prozess erfolgt durch die Aktivität von anaeroben Mikroorganismen, d. h. unter Ausschluss von Luft-Sauerstoff. In den Abfallvergärungsanlagen werden hauptsächlich betriebliche Küchen- und Speisereste, Altspeisefette, Abfälle aus der Futter-, Genuß- und Lebensmittelproduktion mit landwirtschaftlichen Abfällen (Ernterückstände, Fest- und Flüssigmist) vergoren und zur Wärme- und Stromerzeugung genutzt. Durch geeignete Anpassung der Verfahrensführung (z. B. Aufbereitung, Entwässerung) und des Fermenterkonzeptes kann spezifisch auf die individuellen Belange der zu erstellenden Anlage und auf die zu vergärenden Stoffe eingegangen werden. Blockheizkraftwerk Im Bereich Bau und Betrieb von Biogasanlagen für Abfälle kann GICON auf langjährige Erfahrungen der Mitarbeiter zurückgreifen, die diese vor allem im Rahmen früherer Tä tigkeiten bei anderen Firmen (u.a. Linde AG, Schwarting Biosystem GmbH) gewonnen haben. Im Einvernehmen mit der Fa. Schwarting Biosystem wurde die ehemalige Niederlassung Konstanz der Schwarting Biosystem GmbH durch GICON übernommen. GICON Biogasanlagenbau von der Planung bis zur schlüsselfertigen Anlage effiziente Abwicklung aus einer Hand qualitativ hochwertig optimal an den Bedarf angepasst Einbindung des BHKW Biogasanlage Biogasyl, Frankreich Abfallvergärungsanlage mit volldurchmischtem Fermenter Planungszeichnung einer Nassvergärungsanlage für Abfälle aus der Lebensmittelindustrie 07
8 Biogasanlagenbau Nassvergärungsanlagen für landwirtschaftliche Einsatzstoffe Einsatz von landwirtschaftlich erzeugten Substraten/Energiepflanzen In landwirtschaftlichen Biogasanlagen wird meist Gülle und Silage als Substrat eingesetzt. Als Nebenprodukt wird als Gärrest Dünger produziert. Diese Düngemittel sind chemisch weit weniger aggressiv als Rohgülle, die Stickstoffverfügbarkeit ist besser und der Geruch weniger intensiv. Der Gärrest der Nassfermentation ( Biogasgülle ) ist eine gülleähnliche Substanz. Beim reinen Einsatz von Energiepflanzen wird eine mehrstufige Anlage zur optimalen Substratausnutzung benötigt gegebenenfalls mittels Trockenfermentation zur optimalen Kombination unter logistischen Gegebenheiten. Biogasanlage Dresden-Klotzsche Biogasanlage Klein Muckrow Funktionsaufbau Biogaserzeugung nach Nassvergärungstechnologie Planungszeichnung einer Nassfermentationsanlage 08
9 Biomethanherstellung Komplettleistung bis zur Einspeisung Gasaufbereitung/Gaskonditionierung und Einspeisung von Biogas Die Einspeisung von Biogas in aufbereiteter Form als Biomethan in vorhandene Erdgasnetze und die damit verbundenen effizienteren Verwertungsmöglichkeiten gewinnen zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung. Neue gesetzliche Regelungen zur CO 2 -Emissionsminderung durch Einsatz regenerativer Energien auch im Wärmemarkt treiben diese Entwicklung voran, da Biomethan als regenerative Energie damit faktisch jedem Endkunden angeboten werden kann. Die Gasnetzzugangsverordnung aus dem Jahr 2008 bildet den rechtlichen Rahmen für die bevorzugte Einspeisung von Biomethan. Der Vorteil dieser Verfahrensweise liegt in einer besseren Energieausnutzung der nachwachsenden Rohstoffe (Einsatz in Verbrauchernähe/Kraft-Wärme-Kopplung) und damit auch in einer positiven Kohlendioxidbilanz. Von GICON als Gesamtheit geplante Biogaskonditionierungs- und Einspeiseanlage Kerpen Die Qualität des einzuspeisenden Biomethans ist der vorliegenden Netzqualität anzupassen (= Konditionierung). Vom Methangehalt des Biomethans und dem Brenn wert des im Netz vorliegenden Erdgases hängt im Wesentlichen der Konditionierungsaufwand ab. Stand der Technik sind Biogaskonditionierungen mit Flüssiggas (Propan/ Butan-Gemisch), Konditionierungen mit Luft sowie Systeme, bei denen mit Luft und Flüssiggas konditioniert wird. Die Konditionierung ist notwendig, damit beim Gasendverbraucher die vorhandenen Geräte problemlos, sicher und entsprechend der vertraglich zugesicherten Gasqualität weitergenutzt werden können. Technologisches Konzept einer Biogaseinspeisung und -konditionierung mit Luft und Flüssiggas Blick in den Maschinenraum der Biogaskonditionierungs- und Einspeiseanlage Technologisch besteht die Anlage aus vier Grundeinheiten, der Flüssiggasversorgung, der Luftversorgung, der maschinentechnischen Ausrüstung sowie den Gasmessund Mischstrecken. Das Biomethan (Qualität gemäß DVGW Arbeitsblatt G260) wird aus einem Windkessel entnommen (Schnittstelle). Mittels eichfähiger Messung wird der Eingangsstrom erfasst. Dem übernommenen Biomethan wird entsprechend dem Regelkonzept Luft sowie Flüssiggas zugemischt. Anschließend erfolgt die Verdichtung auf Netzdruck. Verschiedene Verriegelungen bzw. die Dimensionierung von Rohr- und Mischstrecken sichern den bestimmungsgemäßen Betrieb der Anlagentechnik ab. So kann es trotz Einspeisung von Luft in ein brennbares Gas nicht zu kritischen Anlagenzuständen oder Gefährdungen kommen. Die Aufstellung der Anlagentechnik erfolgte technologisch und sicherheitstechnisch bedingt in unterschiedlichen, voneinander abgetrennten Räumlichkeiten. Zusätzlichen Schutz vor dem Auftreten gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung bieten das Lüftungskonzept sowie die Raumüberwachung. Bauaufsicht im Auftrag des Bauherrn durch GICON 09
10 Produktions- und Servicezentrum Cottbus Planungs- und Forschungsplattform High-Tech-Kompetenz in Wissenschaft und Praxis Seit der jüngsten Novellierung zum EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) ist der Be trieb von Bioenergieanlagen wirtschaftlich noch attraktiver geworden. Mit dem neuen GICON-Biogasverfahren steht zudem eine innovative Lösung zur effizienteren Energie gewinnung zur Verfügung. Trotz neuer Technologiekonzepte hält die Bio - ener giebranche noch immer ein enormes Entwicklungspotential bereit. Die GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH als Stammfirma der GICON-Grup pe hat sich zum anerkannten, unabhängigen Komplettdienster und zur Innovations schmiede in dieser Branche entwickelt. Neben den Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zum GICON-Biogas ver fahren gehören auch Projektentwicklungen und Planungen für konventionelle Biogas anlagen für verschiedenste Einsatzfälle zum Leistungsumfang. Testreihen im Großtechnikum ohne Risiken für zukünftige Inves toren Für umfangreiche Forschungen wurde 2007 ein eigenes Großtechnikum in Cottbus errichtet. In diesem Forschungs- und Entwicklungszentrum beschäftigt man sich ins besondere mit der weiteren Optimierung des GICON-Biogasverfahrens. Außerdem werden durch projektspezifische vorbereitende Testreihen mit Originalmaterialien große Sicherheiten für die Auslegung und Planung der jeweiligen Kundenanlage erreicht. Mit den vorhandenen Anlagen kann eine systematische Planung der Batch-Versuche in verschiedenen Fassanlagen bis hin zu Großcontainerversuchen durchgeführt werden. Das ermöglicht die Schaffung sicherer Planungsgrundlagen. Bei Umsetzung dieses systematischen Prozederes ist die Gewährleistung der Gasausbeute versichert. Das Unternehmen unterhält ein enges Kooperationsnetzwerk zu nam haften Forschungs einrichtungen. Versuche mit Originalmaterialien in der Fassanlage des Großtechnikums Innovative Ausführungsvariante der Hy drolysestufe als kombinierter Transport- und Prozesscontainer 10 Luftaufnahme Biogas-Großtechnikum Cottbus
11 Innovation durch Forschung F & E-Vorhaben im Bioenergiebereich F & E-Vorhaben Großtechnische Erprobung des GICON- Verfahrens in Cottbus Entwickl. der Hydrolysestufe zur verfahrenstechn. Anpassung an den Klärwerksbetrieb Vergärung von Hanf mit anschließender Aufbereitung der Restfaser zum Einsatz im Straßenbau Monovergärung von Glyzerinabwasser Mikrobiologische Analysemethoden für Optimierung von Biogasprozessen (mit BGD) dco 2 -Sensor Planungstool Erweiterung des Substratspektrums für die Biogasgewinnung (im Verbund mit BTU Cottbus, ATB Barnim und Universität Frankfurt/M.) Erzeugung v. Enzymgemischen zur Beschleunigung von Feststoffvergärungsprozessen (im Verbund mit TU Dresden und HS Anhalt) Intelligente Steuerungen für Biogasanlagen (im Verbund mit TU Dresden und Hermos Systems GmbH) Real Flex IGNIS Auftraggeber ist der AT-Verband (Verband zur Förderung angepasster, sozialund umweltverträglicher Technologien e.v.) Erweiterung des Substratspektrums, Biomethananlage als universelle Energieerzeugungs- und Abfallentsorgungsanlage Produktions- und Servicezentrum Cottbus (GA) Zielstellung Überführung eines neuen Verfahrens zur Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen in die Marktreife Entwicklung und Erprobung einer Vorschaltstufe für nicht ausgelastete Klärwerke zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Einmischen von Hanffasern in AMA zur Verbesserung der Entmischungseigenschaften bei Ausbringung und Verdichtung des Asphalts; Kostengünstiges und effektives Ersetzen der bisherigen Zuschlagstoffe; Kopplung des Hanffaseraufschlusses mit einer Energiegewinnung in Biogasanlagen Monofermentation von Rohglyzerin; Bewertung der Ergebnisse der Versuchsanlage und Schaffung von Auslegungs-Tools Prozessoptimierung zweistufiger Biogasanlagen; Schnellsystem zur Messung von Mikroorganismen während der Prozessführung Verbundprojekt Optimierung von biotechnologischen Fertigungsprozessen durch die Anwendung eines neuartigen dco 2 -Sensors mit erweitertem Messbereich und biozider Membran (dco 2 Sensor); Teilprojekt: Modellgestütztes Verfahren Mikroalgen Entwicklung eines rechnergestützten Planungstools für autarke, regenerative Energieversorgungskonzepte an beliebigen Standorten mit den unterschiedlichsten Randbedingungen Verbundprojekt zweistufige Biogastechnologie: Untersuchung von Schaltungsvarianten und Optimierung des Wärmemanagements sowie die Optimierung der Substratnachbehandlung bei zweistufiger Betriebsweise von Biogasanlagen Entwicklung eines Verfahrens zur Erhöhung der Effizienz des Hydrolyseprozesses im Rahmen der Biogaserzeugung aus erneuerbaren Energieträgern; Entwicklung und Realisierung eines Reaktors für die Kultivierung von Enzymen bzw. zur Herstellung von Enzymgemischen Entwicklung von Prozessdatengewinnungsmethoden und Regelzielen zur Steuerung von Nawaro-Anlagen; Entwicklung und Umsetzung von Steuerungs- und Regellösungen; Entwicklung eines Steuerungs-, Prozess,- und Datenklassifizierungsmodells Integration zuverlässiger drahtloser Kommunikationssysteme in Senso-/Aktornetzen für Automatisierungsanwendungen Teilvorhaben: Prototypische Anwendung von funkbasierten Aktor-/Sensornetzen für die Überwachung und Steuerung von neuartigen Biokraftwerken Income Generation und Klimaschutz durch nachhaltige Inwertsetzung von Siedlungsabfällen in Megacities ein ganzheitlicher Ansatz am Beispiel Addis Abeba in Äthiopien (Teilvorhaben 1: Pilotprojekt Biogasmodul) Weiterentwicklung des GICON-Biogasverfahrens zu einer absolut flexibel einsetzbaren Energieerzeugungs- und Abfallentsorgungsanlage; Weitere Forschungsarbeiten zur Erweiterung des entwickelten Verfahrens für neue Einsatzsubstrate wie z. B. biogene Abfallstoffe Erzeugung beimpfter Füllkörper, großtechnischer Langzeitnachweis von Verfahrensparametern, Einsatz von Landschaftspflegegut seit 2005 abgeschlossene bzw. aktuell in Bearbeitung befindliche Themen, Stand März 2010, Komplettübersicht Akademischer Austausch GICON befindet sich im permanenten Austausch mit Universitäten und Hochschulen. Besonders enge Kontakte im Bereich Energie und Umwelt bestehen mit der Technischen Universität Dresden, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) sowie der Hochschule Anhalt in Köthen. 11
12 GICON Bioenergie GmbH GICON Produktions- und Servicezentrum Cottbus GICON Großtechnikum Cottbus GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH Niederlassungen/Büros GICON: Berlin Bitterfeld-Wolfen Cottbus Erfurt Freiberg Hamburg Kiel Konstanz Leipzig Nürnberg Rostock Schwedt Fotos: GICON, Simone Kühn Unternehmen der GICON-Gruppe: BGD Boden- und Grundwasser GmbH Dresden Institut für Angewandte Ökosystemforschung GmbH I.M.E.S. GmbH Dr. Kühner GmbH Geologische Landesuntersuchung GmbH Freiberg Ecosystem Saxonia Gesellschaft für Umweltsysteme m.b.h. GICON Bioenergie GmbH Tiergartenstraße 48 I Dresden I Telefon: I Telefax: GICON Biogas-Großtechnikum Cottbus Am Großen Spreewehr 6 I Cottbus GICON Produktions- und Servicezentrum Cottbus Gerhart-Hauptmann-Straße 13 I Cottbus info@gicon.de I geschäftsführender Gesellschafter: Prof. Dr.-Ing. habil. Jochen Großmann; Geschäftsführer: Dr.-Ing. Hagen Hilse Registergericht: Amtsgericht Dresden, Registernummer: HRB Stand: 03/2011
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