PROGRAMM WINTERSEMESTER 2016/17
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- Herta Bruhn
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1 PROGRAMM WINTERSEMESTER 2016/17 Im Wintersemester bieten wir wieder ein vielfältiges Programm an Vorträgen und Exkursionen. EXKURSIONEN DRESDEN Naumburg Meißen Vierzehnheiligen Mi So Abfahrt: Mi Uhr, UNI-Park Nonntal Ankunft: So Uhr, UNI-Park Nonntal Dresden zählt zu den bedeutendsten Kunstmetropolen und sehenswertesten Städten Deutschlands. Mit der Verlegung der Residenz von Meißen nach Dresden 1464 begann der wirtschaftliche und kulturelle Aufstieg erlangten die Herzöge von Sachsen die Kurwürde. Fast 200 Jahre dauerte die Blütezeit Dresdens. Prachtvolle Renaissancepalais bestimmten das Aussehen bis zum Ende des 17. Jahrhunderts. Ein Großbrand 1685 zerstörte weite Teile der Stadt. Unter Friedrich August I. (August der Starke) und seinem Sohn Friedrich August II., zwei absolutistisch regierenden Herrschern, entstanden prunkvolle Barockbauten, die den Ruf Dresdens als Metropole der Kunst und Architektur begründeten. Trotz schwerer Zerstörungen am Ende des Zweiten Weltkriegs, kann man noch heute den Glanz vergangener Zeiten nachspüren und das beeindruckende Stadtpanorama an der Elbe bewundern. Ein Ausflug nach Meißen rundet das Programm ab. Zeitplan und Kosten: ZEITPLAN Mittwoch: Anreise Abreise: 8.00 Uhr UNI-Park Nonntal, Salzburg. Zw und Uhr Ankunft in Naumburg. Führung durch den Naumburger Dom (ca. 1 ½ Std.). Ankunft in Dresden ca /18.00 Uhr. Bezug der Zimmer. Hotel Holiday Inn Dresden Am Zwinger, Ostra-Allee 25, Dresden, Tel.: +49 (0) (ca. 5 Gehminuten vom Zwinger, 10 Gehminuten vom Residenzschloss und 15 Gehminuten von der Frauenkirche entfernt) Am Abend geht sich vielleicht noch ein kleiner Stadtspaziergang aus. Abendessen ca Uhr Donnerstag: Dresden Vormittag: 8.00 Uhr Stadtrundgang durch die historische Dresdner Altstadt. Um Uhr Besuch des Historischen Grünen Gewölbes im Residenzschloss. 1
2 Mittag und Nachmittag: Uhr Fahrt mit dem Elbschiff von Dresden zum historischen Lustschloss Pillnitz (ca. 2 Std. An Bord besteht die Möglichkeit zu einem individuellen Mittagessen). Führung durch den Schlossgarten. Rückfahrt mit dem Bus nach Dresden Uhr Führung durch das Residenzschloss (ca. 1 ½ Std.), anschließend etwas frei verfügbarer Zeit. Abendessen: ca Uhr im Gewölberestaurant Pulverturm (3-Gang Menü; An der Frauenkirche 12, Dresden) Freitag: Meißen und Dresden Vormittag: 9.00 Uhr Fahrt nach Meißen. Führung durch die Albrechtsburg und den Meißener Dom. Mittag: Rückfahrt nach Dresden und Mittagspause. Nachmittag: Uhr Führung durch die Gemäldegalerie Alte Meister im Dresdner Zwinger. Im Anschluss näheres zur Architektur und einzelnen Kunstwerken. Abendessen: ca Uhr im Restaurant Kurfürstenschänke (3-Gang Menü; An der Frauenkirche 13, Dresden) Samstag: Dresden Vormittags: Uhr Führung die Dresdner Semperoper (ca. 50 min.) Mittag: Uhr (12.00 Uhr) Frauenkirche: Teilnahme an der Orgelandacht mit zentraler Kirchenführung (ca. 50 min.). Mittagspause Nachmittag: Uhr Gemäldegalerie Neue Meister, Albertinum, Führung (ca. 90 min.), mit Besuch der Ausstellung Von Schönheit und Größe. Römische Porträts und ihre barocke Aneignung ; anschließend etwas frei verfügbarer Zeit. Abendessen: ca Uhr im Restaurant Italienisches Dörfchen (3-Gang Menü; Theaterplatz 3, Dresden) Sonntag: Heimfahrt mit Halt in Vierzehnheiligen Abfahrt: 8.30 Uhr Dresden. Etwa Uhr Ankunft in Vierzehnheiligen. Führung ca. 1 ½ Std. Mittagspause (Vierzehnheiligen oder in der Nähe) Uhr Abfahrt Vierzehnheiligen Ankunft: Gegen Uhr in Salzburg Terminliche Verschiebungen oder Veränderungen im Ablauf können aus organisatorischen Gründen möglich sein. KOSTEN im Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag Anmeldung bitte bei Herta Galleé hgallee@aon.at Anmeldeschluss: 25. Juli 2016 AUF DEN SPUREN DES BLAUEN REITERS Sa So In Ergänzung zur Vorlesung Der Blaue Reiter und sein künstlerisches Umfeld (WS 2016/17) führt die zweitägige Exkursion zunächst nach München - zur aktuellen Ausstellung des Lenbachhauses Der Blaue Reiter kehrt zurück. Im Anschluss daran werden die südlich von München gelegenen Rückzugsorte einiger Blauer Reiter Künstler aufgesucht (Sindelsdorf, Murnau, Kochel). Der Weg führt über Bernried am Starnberger See zur eindrucksvollen 2
3 Expressionisten Sammlung des Lothar Buchheim, im architektonisch ebenfalls eindrucksvollen Museum der Phantasie (Museum Buchheim). In Murnau Besuch des Russenhauses (Münter-Haus) und des Schlossmuseums (Dauerausstellung zu Mitgliedern des Blauen Reiters und der N.K.V.M. mit Exponaten von Marc, Kandinsky, Münter, Werefkin und Jawlensky bis Kanoldt, Erbslöh und Campendonk). In Kochel am See Besuch des Franz-Marc-Museums. In der kleinen ehemaligen Bergarbeiterstadt Penzberg Besichtigung der 2016 neu eröffneten Museumsräume, mit der weltweit einzigartigen Sammlung Campendonk. Anmeldung und nähere Informationen bitte bei Herta Galleé FÜHRUNGEN Donnerstag, 29. September 2016 um Uhr s.t. DomQuartier Salzburg Treffpunkt: Eingangsbereich Residenzgalerie Salzburg MENSCHENBILDER GÖTTERWELTEN Liechtenstein. The Princely Collections Residenzgalerie Salzburg und Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien Diese eindrucksvolle Sonderschau widmet sich dem schönsten Thema der bildenden Kunst, dem Menschen- und Götterbild in über 300 Jahren klassischer europäischer Malerei und Skulptur. Im Ausstellungsteil in der Residenzgalerie Salzburg spannt sich der Bogen von religiösen Darstellungen, Szenen der antiken und christlichen Mythologie und Historie bis hin zu Porträts des 19. Jahrhunderts. Meisterwerke der Malerei aus fünf Institutionen, allen voran jene der Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein, präsentieren den Ausstellungsgedanken in einer einzigartigen Qualität. Einen fulminanten Höhepunkt bilden die Werke Peter Paul Rubens im historischen Gesellschaftszimmer. Das Nordoratorium des Salzburger Doms bildet mit seinen weiten und hellen Räumen den idealen Rahmen für die Präsentation einer konzisen Auswahl von Skulpturen und Plastiken der Renaissance und des Barock. Das Spektrum reicht vom strahlend vergoldeten Heiligen Sebastian von Andrea Mantegna über die Raptusgruppen nach Giambolognas Entwürfen bis zum monumentalen Bronzeguss nach Michelangelos Bacchus. Führung: Dr. Thomas Habersatter Dauer ca. 1 1/2 Stunden, Kosten: Eintritt 3
4 Freitag, 21. Oktober 2016 um Uhr s.t. Treffpunkt: Eingangsbereich Salzburg Museum BISCHOF. KAISER. JEDERMANN. 200 Jahre Salzburg bei Österreich Die Sonderausstellung bietet einen wunderbaren Einblick in die wechselvolle Geschichte Salzburgs vom reichen Fürsterzbistum über Kriege und wechselnde Herrschaftsverhältnisse bis zum heutigen Tag. Im Rahmen der Ausstellungen Schatzkammer Salzburg, Erzähl mir Salzburg! und Am Schauplatz werden früher in Salzburg befindliche Kostbarkeiten, Exponate aus dem eigenen Sammlungsbestand des Museums sowie Installationen und Videoanimationen Salzburger FotokünstlerInnen gezeigt. Die Ausstellungstrilogie auf drei Ebenen legt den Fokus auf unterschiedliche Aspekte Salzburger Kunst- und Kulturgeschichte und hat das bedeutsame Jahr 1816 zum Ausgangspunkt. BesucherInnen dürfen sich auf eine Salzburger Zeitreise der besonderen Art freuen. Es werden neben besonders beliebten Exponaten aus dem Sammlungsbestand des Salzburg Museum auch Objekte zu sehen sein, die nach rund zweihundert Jahren das erste Mal nach Salzburg zurückkehren. Alle drei Sonderausstellungen sind thematisch in sich geschlossen. Die Landesausstellung bildet das Herzstück aller Veranstaltungen und Projekte rund um das Jubiläumsjahr Salzburg Führung: Mag. Christine Walter Kosten: Eintritt VORTRÄGE Dienstag, 18. Oktober 2016 um Uhr s.t. VORTRAG Unipark Nonntal, 2. Stock, SR BILDER über FLUCHT in Kunst und Medien Dr. Ricarda Drüeke und Dr. Anita Moser Unter Bezugnahme auf das Konzept medialer Identitätsräume können zeitgenössische Kunst wie auch Medien als kulturelle Produktionen verstanden werden, durch die Identitätsbildung ermöglicht wird. Anhand der medialen Berichterstattung sowie künstlerischer Auseinandersetzungen zum Thema Flucht versucht der Vortrag aufzuzeigen, wie in diesen Diskursen Identitäten konstruiert und reproduziert werden, aber auch modifiziert oder verworfen werden können. 4
5 Über die Vortragenden: Dr. Ricarda Drüeke, Assistenzprofessorin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte in Marburg und Hamburg. Doktoratsstudium der Kommunikationswissenschaft in Salzburg. Aktuelle Forschungsprojekte zu künstlerischen und medialen Darstellungen von Flucht und Migration (mit Elisabeth Klaus und Anita Moser) sowie Medien und Protestbewegungen. Dr. Anita Moser, Senior Scientist am Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion (Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft & Kunst, Universität Salzburg und Mozarteum Salzburg) mit den Schwerpunkten Kunst und Migration, Freie Kulturarbeit und Kulturmanagement. Studium der Komparatistik in Innsbruck und Bilbao, Ausbildung und langjährige Berufstätigkeit im Kulturmanagement. Aktuelles Forschungsprojekt zu künstlerischen und medialen Darstellungen von Flucht und Migration (mit Elisabeth Klaus und Ricarda Drüeke). Dienstag, 8. November 2016 um Uhr s.t. VORTRAG in der Reihe "Prima Idea" Unipark Nonntal, 2. Stock, SR DER "BLAUE REITER" - EIN DREIERGESPANN IM WANDEL Dipl. oec. Thomas Pensler MA Der Vortrag beleuchtet die weitgehend unabhängig voneinander bestehenden Freundschaften zwischen Wassily Kandinsky und Franz Marc sowie zwischen August Macke und Franz Marc. Die drei Akteure Kandinsky, Marc und Macke werden portraitiert, ebenso werden weitere wichtige Freunde der Akteure kurz vorgestellt, um Aktivitäten und Netzwerke aufzuzeigen. Die Freundschaft zwischen Kandinsky und Marc ist primär eine verlässliche Arbeitsgemeinschaft, ein eingespieltes Team mit dem Ziel, das Blaue Reiter - Projekt eines Almanachs zu verwirklichen. Die Freundschaft zwischen Marc und Macke entwickelt sich rasch zu einer kongenialen Freundschaft von zwei ganz unterschiedlichen Charakteren. Sie lebt durch den emotionalen Austausch über Farb- und Maltheorien und gegenseitige Unterstützung bei Kontakt- und Ausstellungsanbahnungen. Anhand von Schlüsselereignissen werden der Phasenverlauf der beiden Beziehungen dargestellt und gegenseitige sowie äußere Einflüsse der künstlerischen Entwicklung aufgezeigt. Beflügeln oder hemmen die Freundschaften ihr künstlerisches Schaffen oder bleibt es davon unberührt? Diese Leitfrage wird, illustriert mit beispielhaften Werken aus dem Untersuchungszeitraum 1910 bis 1914, untersucht
6 Dienstag, 6. Dezember 2016 um Uhr s.t. VORTRAG Unipark Nonntal, 2. Stock, SR GÖTTERDÄMMERUNG: Das Evozieren romantischer Bild- und Klangwelten am Obersalzberg Dr. Sylvia Necker Institut für Zeitgeschichte München-Berlin / Dokumentation Obersalzberg Der Obersalzberg und der Berghof fungierten zwischen 1933 und 1944 als Bühne, auf der sich ein wohl kalkuliertes Wechselspiel von Landschaft, Architektur und Kunst vollzog. Dabei griffen die Gestalter auf bekannte Ikonen zurück. So ließ sich Hitler zusammen mit Martin Bormann von seinem Hoffotografen Heinrich Hoffmann vor dem Panoramafenster des Berghofs fotografieren. Den Betrachtern dieses mit am häufigsten abgedruckten Fotos kommt sofort Caspar David Friedrichs Wanderer über dem Nebelmeer in den Sinn. Im Vortrag soll es um das Evozieren romantischer Bild- und Klangwelten gehen. Für die Besucher des NS- Führungszirkels hat Hitler eigens eine Musikanlage und Aufnahmen von u.a. Richard Wagner anschaffen lassen, Martin Bormann kaufte und raubte in vielen europäischen Museen Gemälde für den Berghof. Diese Klang- und Bildwelten dienten der Bebilderung und Vertonung des eigenen Sehnsuchtsorts in einer überschaubaren alpinen Heimat. Der Vortrag verknüpft die Bild- und Klangtraditionen der Romantik mit der NS-Bildpropaganda und fragt nach den Analogien, Wiederverwertungen und Re-Interpretationen dieser Bildsprache. FEIER Mittwoch, 14. Dezember um Uhr AKADEMISCHE FEIER Unipark Nonntal, 2. Stock, Seminarraum Wir halten eine kleine akademische Feier für die Bachelor- und Masterabsolventen des Jahres 2016 ab (mit einer Geldpreisverlosung für die Absolventen unter 27, die auch Vereinsmitglieder sind) und kombinieren ab Uhr mit der WEIHNACHTSFEIER Unipark Nonntal, 2. Stock, Gangbereich Diathek Wir wollen das Jahr wieder mit einer gemütlichen Weihnachtsfeier ausklingen lassen, zu der Ihr/Sie herzlich eingeladen seid/sind. 6
7 VORSCHAU AUF DAS PROGRAMM IM SOMMERSEMESTER 2017 März Hauptversammlung und anschließend Vortrag eventuell Prima Idea April Vortrag eventuell Dr. Jens Niebaum - Barock Exkursion Traunreut und Rosenheim Mai Vortrag eventuell Dr. Dorothea Luise Diemer, neueste Forschung zum Stephansdom Juni FÜHRUNG KUNSTSTANDORT SALZBURG 32 Kunstwerke auf Straßen und Plätzen Gehen Sie auch heuer mit uns auf die Entdeckungsreise zu denjenigen Kunstwerken, die in unserer einmaligen Publikation im Jahr 2015 präsentiert wurden. Die Führung regt zu genauem Sehen und Wahrnehmen an - es gilt, Bekanntes auszuloten und Neues zu entdecken. Andrea Löbmann MA und Tanja von Schilling BA referieren über "ihre" Kunstwerke, begleiten aber auch kundig zu ausgewählten weiteren Skulpturen. Alle unsere Veranstaltungen sind auch auf unserer Homepage näher beschrieben. Kurzfristige Änderungen sind dort ebenso einsehbar wie zusätzliche Angebote: Wir freuen uns auf Euer/Ihr Kommen! Mit kollegialen Grüßen Margit Beling (Obfrau) Freunde der Kunstgeschichte Verein an der Universität Salzburg c/o Sekretariat Kunstgeschichte Erzabt-Klotzstr Salzburg office@freunde-der-kunstgeschichte.at Tel: Beling Bankhaus Spängler IBAN: AT BIC: SPAEAT2S ZVR:
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