Pflegende Angehörige Online

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1 Pflegende Angehörige Online Bis 2015 soll eine europaweite Internetplattform für pflegende Angehörige entstehen - Dazu brauchen wir Ihre Hilfe Erfahren Sie hier mehr

2 Pflegende Angehörige Online ist eine Internetplattform für Alle, die sich um einen pflege oder unterstützungsbedürftigen Menschen kümmern. Im Rahmen des EU-geförderten Projekts INNOVAGE soll bis 2015 europaweit eine Internet-basierte Pflegeplattform aufgebaut werden. Sie richtet sich an Alle, die einen Menschen pflegen, betreuen oder unterstützen. Außerdem soll sie Arbeitgebern Hilfestellungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf im Unternehmen geben. In Deutschland, Italien und Schweden wird die Pflegeplattform im Rahmen einer Pilotstudie als erstes entwickelt und getestet. Die Ergebnisse der Studie bilden dann die Basis für den Aufbau der weiteren nationalen Pflegeplattformen in Europa. In Deutschland werden eine Reihe von Online- Dienste für die StudienteilnehmerInnen während der Pilotstudie auf der Internetplattform angeboten: 1. ein umfassender Informations- und Nachschlagebereich 2. Pflegeberatung (Als Online-Beratung) 3. ein Soziales Netzwerks und 4. geleitete Gesprächsrunden als Videokonferenz Warum wird diese Pflegeplattform entwickelt? Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass sich das Internet als Informationsmedium auch bei pflegenden Angehörigen immer mehr durchsetzt. Spätestens mit dem Älterwerden der 68er wird das Internet als Informations und Beratungsmedium noch mehr an Bedeutung zugewinnen. Um auf diese Nachfrage vorbereitet zu sein, arbeiten wir im Projekt INNOVAGE an der Entwicklung dieser Internetplattform für pflegende Angehörige. Darum brauchen wir Ihre Hilfe: Die Internetplattform kann nur als ein wirklich hilfreiches Hilfsangebot für pflegende Angehörige angeboten werden, wenn es bestehende Angebote flexibel ergänzen kann. Dies wollen wir in einer wissenschaftlichen Pilotstudie evaluieren. Teil der Evaluation soll auch die Auseinandersetzung mit der Kritik am Medium Internet in der Arbeit mit Angehörigen sein. Wo liegen die Grenzen der Angehörigenarbeit ohne real-persönlichen Kontakt? Was sind die Chancen? Dafür brauchen wir die Unterstützung von Professionellen und Einrichtungen: Unterstützen Sie uns bei der Suche nach Angehörigen als StudienteilnehmerInnen Teilen Sie uns Ihre Meinung zum Projekt mit Kritik, Hinweise oder Gedanken

3 Das Ziel der Pflegeplattform ist es, pflegenden und unterstützenden Angehörigen nicht nur alle wichtigen Informationen rund um Pflege bereitzustellen, sondern auch durch Beratung und den Kontakt zu anderen Pflegenden in emotional schwierigen Phasen Unterstützung oder Rat anzubieten. Das Besondere an der Pflegeplattform ist: Das Konzept, auf dem die Entwicklung der Pflegeplattform basiert, beruht auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Online-Unterstützungsmöglich -keiten für pflegende Angehörige. Alle verwendeten Online-Dienste sind wissenschaftlich evaluiert worden. Es zielt darauf ab, bestehende face-to-face Hilfsangebote zu ergänzen, ohne den Anspruch zu haben, diese ersetzen zu können. Wir wollen Angehörige über die Pflegeplattform zum Austausch mit anderen Angehörigen ermutigen, denn Studien bestätigen die positive Wirkung sozialer Teilhabe auf die Lebensqualität von Angehörigen. In Sozialen Netzwerken und Videokonferenzen können sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen an andere weitergeben und andererseits ebenso Hilfe und Ratschläge von anderen Angehörigen oder von unseren Pflegeberatern bekommen, wenn sie selbst Unterstützung brauchen sollten. Bis 2014 sollen auch Inhalte für Arbeitgeber entwickelt werden, die Strategien zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf aufzeigen.

4 Die interaktiven Angebote sind das Kernelement der Pflegeplattform. Sie ermöglichen es pflegenden Angehörigen mit anderen Angehörigen und Professionellen in Austausch zu kommen. In der Pilotstudie werden diese interaktiven Angebote getestet: Die Angehörigen entscheiden, mit welchen Themen sie sich an die Beratung wenden, wann und wie oft und natürlich auch, wie viele Informationen sie von sich preisgeben möchten. Denn die Online-Beratung ist natürlich anonym! Das Soziale Netzwerk Ein bekanntes Beispiel für ein Soziales Netzwerk ist Facebook. Auch auf unserer Internetplattform wollen wir ein Soziales Netzwerk ausprobieren. Die Besonderheit ist hier, dass es sich vorrangig an pflegende und unterstützende Angehörige und ihre Familien und Freunde richtet. Sie haben dort die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Angehörigen zu knüpfen und mit diesen ins Gespräch zu kommen. Das macht Spaß und bietet Ihnen eine gute Möglichkeit, sich auszutauschen. Die Onlineberatung Das Online-Beratungsangebot kann von Angehörigen von zu Hause oder von der Arbeit aus genutzt werden zu jeder Tages- und Nachtzeit. Anfragen können sich von einfachen Nachfragen zu Zuschüssen der Pflegeversicherung bis hin zu therapeutischen Schreiben in Belastungssituationen gestalten. Die Studienteilnehmer verfassen einen Text in der Onlineberatungs-Funktion der Plattform an das Beraterteam. Genauso, als wenn sie uns einen Brief schreiben würden. Die Berater erhalten dann ihre Anfrage und antworten innerhalb von 1-3 Tagen. Die Online-Beratung kann so auch als eine Art ständige Begleitung durch ihren Pflegealltag in Anspruch genommen werden. Videokonferenz-Gesprächsrunden Gesprächskreise und Selbsthilfegruppen werden im echten Leben oft von Angehörigen genutzt. Auch im Internet sind Selbsthilfegruppen populär, zum Beispiel in Form von Internetforen. Auf unserer Internetplattform wollen wir eine ganz neue Form von Gesprächskreisen ausprobieren: Gesprächskreise über Videokonferenzen. In der praktischen Umsetzung nimmt eine kleine Gruppe von ca. 6 Angehörigen einmal wöchentlich an der Videokonferenz teil. Der Gesprächskreis wird von einem Moderator geleitet, aber die Themen werden von den Angehörigen selbst bestimmt.

5 Wir brauchen Ihre Hilfe! Helfen Sie uns, pflegende Angehörige für die Teilnahme an unserer Studie zu finden. Uns ist es wichtig, dass die Internetplattform nicht nur schön und praktisch ist - wir wollen, dass sie für Angehörigen tatsächlich eine hilfreiche Unterstützung ist. Dafür suchen wir Angehörige, die Lust haben, die Internetplattform für 3 Monate ab Januar 2014 im Rahmen einer Studie zu testen. Wir wollen mit ihnen herausfinden, wie hilfreich das Angebot ist, was verbessert werden muss und was gut läuft. Natürlich ist die Teilnahme jederzeit freiwillig und kostenlos. Voraussetzung zur Studienteilnahme: Sie pflegen, betreuen oder unterstützen einen älteren Menschen mindestens 4 Stunden in der Woche? Sie wohnen bestenfalls in oder um Berlin, Hamburg, Land Brandenburg oder (östliches) Mecklenburg- Vorpommern? (Testregionen) Sie haben Zugang zum Internet auf einem Computer, Laptop oder anderen Gerät?

6 Was erwartet die Teilnehmer in der Studie? Einfacher Zugang zum ausführlichen Informationsangebot Uneingeschränkter Zugang zur Pflegeberatung Individueller Zugang zum Sozialen Netzwerk Freiwillige Teilnahme an Videokonferenzen für insgesamt 12 Studienteilnehmer Welche Angebote der Internetplattform Angehörige in welchem Umfang nutzen, bleibt natürlich ihnen überlassen. Die Teilnahme an Gesprächskreisen ist freiwillig und die Online-Pflegeberatung kann von ihnen je nach Bedarf genutzt werden. Die Internetseite ist einfach zu benutzen und alle Angebote werden auf der Internetseite einfach erklärt. StudienteilnehmerInnen bekommen von uns eine Anleitung oder Schulung und können sich jederzeit mit Fragen oder Problemen an uns wenden. Sie müssen also keine Internetexperten sein, das einzige was sie brauchen ist eine gewisse Neugier! Nutzen für die Studienteilnehmer: Unterstützung im Pflegealltag: Die Pflegeplattform bietet Angehörigen sehr viele verschiedene Informationen und Angebote kostenlos und einfach erreichbar an. Wissenschaftliche Studien haben bestätigt, dass solch ein breites Angebot einen positiven Effekt auf die Pflegesituation haben kann sogar auf ihre Gesundheit und Lebensqualität! Kontakt zu anderen Angehörigen: Manche Angehörigen haben kaum noch Zeit für Freunde und Bekannte. Auf unserer Pflegeplattform können sie ohne große Mühen andere Angehörige kennenlernen. Wissenschaftliche Studien bestätigen auch die herausragende Wichtigkeit solcher Beziehungen. Umgang mit Internet und neuen Medien: Nebenbei erlernen Angehörige in der Studie den Umgang mit dem Internet und populären neuen Medien, wie Videochats oder Soziale Netzwerke. Alle Studienteilnehmer bekommen bei Abschluss der Studie ein kleines Dankes- Geschenk.

7 So können Sie uns helfen: Für unsere Studie suchen wir mindestens 60 pflegende oder unterstützende Angehörige. Um diese zu finden, bitten wir sehr herzlich um Ihre Unterstützung: Verteilen Sie unsere Flyer oder Broschüren an Angehörige oder Multiplikatoren. Diese bringen wir Ihnen gerne vorbei oder schicken Sie per Post. Die Adresse finden Sie unten. Machen Sie Angehörige auf unsere Studie aufmerksam und geben Sie ihnen unsere Kontaktdaten (s.u.) weiter Falls Sie Angehörigengruppen o.ä. organisieren, laden Sie uns ein und wir stellen gerne unser Projekt kurz und knapp vor. Verbreiten Sie unsere Suche über Soziale Netzwerke oder die Internetseite Ihrer Einrichtung. Nutzen Sie dazu gerne diesen Text: Natürlich werden wir darauf achten, Doppelstrukturen zu verhindern! Angehörige, die schon in einer (realen oder virtuellen) Gesprächskreis sind, werden zum Beispiel in unserer Studie nicht in die Videokonferenz-Gesprächskreise eingeteilt. Wir sind uns sicher, dass jeder und jede pflegende Angehörige von der Teilnahme an dieser Studie profitieren kann. Wir haben darauf geachtet, dass für keinen Teilnehmer irgendein Nachteil oder Risiko durch die Studienteilnahme entsteht. Auch für Menschen, für die das Internet noch ungewohnt ist, können wir durch persönliche Schulungen, auch zu Hause, eine Teilnahme an der Studie ermöglichen. Alles was Angehörige für die Teilnahme an der Studie brauchen, ist ein Internetzugang und ein bisschen Neugier! Natürlich können alle Studienteilnehmer jederzeit die Studie abbrechen, ohne dass Ihnen daraus irgendwelche Nachteile entstehen. Das Forschungsprojekt Pflegende Angehörige Online sucht pflegende oder unterstützende Angehörige, die als StudienteilnehmerInnen eine neue Internetplattform testen wollen. Teil der Plattform ist unter anderem ein Soziales Netzwerk, Video-Gesprächskreise und Online-Pflegeberatung. Die Testregionen sind: Großraum Hamburg und Berlin, Brandenburg und Mecklenburg. Studienbeginn ist Januar Hier erfahren Sie mehr: Kontakt Für Ihre Rückmeldungen und Fragen oder zur Anmeldung an der Studie: Benjamin Salzmann Tel: (Auch zur Bestellung von Informationsmaterialien, schriftlich oder in digitaler Form)

8 Hintergrund: Das Projekt INNOVAGE wird von der Europäischen Kommission gefördert und besteht aus mehreren Arbeitspaketen. Das übergeordnete Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität in den höheren Lebensjahren von allen europäischen Bürgern. Die Pflegeplattform ist ein Teil dieses Projekts. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Internetseite: Das Arbeitspaket, das sich mit der Pflegeplattform beschäftigt, wird von der gemeinnützigen Organisation EUROCARERS ausgeführt. In Deutschland unterstützt der gemeinnützige Verein wir pflegen das Projekt.

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