BRANDSICHERHEIT BEI SOMMER- BZW. GRILLPARTIES
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- Meike Messner
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1 Pressegespräch BRANDSICHERHEIT BEI SOMMER- BZW. GRILLPARTIES BVS - Brandverhütungsstelle für OÖ Linz, 6. Juli 2009 Ihre Gesprächspartner: DR. ARTHUR EISENBEISS Direktor der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ OA DR. HERBERT HALLER UKH Linz, OÖ. Zentrum für Brandverletztenbehandlung
2 Versuchsdemonstrationen, 6. Juli 2009 Versuch 1 Anzünden einer Feuerstelle mit flüssigen Brandverstärkern Der Versuch verdeutlicht die enorme Gefahr, die von der Verwendung flüssiger Brandverstärker (Spiritus, Benzin etc.) beim Anzünden von Holz (oder evtl. von Grillkohle) ausgeht. Die Brandverstärker beginnen sehr rasch zu verdunsten, die Dämpfe breiten sich aus und verbrennen bei Kontakt mit einer Zündquelle explosionsartig. Versuch 2 Nachzünden der Grillkohle durch Nachschütten von Benzin Durch das Nachschütten von Benzin auf die bereits glühende Grillkohle entsteht eine gewaltige Stichflamme, die innerhalb von Sekundenbruchteilen die Kleidung umstehender Personen in Brand versetzt. Versuch 3 Funkenflug bei Feuerstellen, Feuerkörben usw. Starker Wind etwa bei herannahendem Gewitter führt bei Feuerstellen, Feuerkörben, Lagerfeuern oder auch bei Grillern zu Funkenflug, der auch mehrere Meter entfernte Gegenstände in Brand setzen kann. Versuch 4 Brandgefahren durch Sky- oder Himmelslaternen Sogenannte Sky-, Himmels- oder Wunschlaternen bestehen aus einer Brennvorrichtung und einer Hülle aus Seidenpapier. Beim Niedergehen des Ballons kann es sein, dass die Brennvorrichtung nicht zur Gänze verloschen ist und andere leicht brennbare Gegenstände entzündet werden. Der Versuch verdeutlicht die Brandgefahr bei derartigen Ballons.
3 Vom harmlosen Grillfest zur Brandkatastrophe: BVS rät zu Vorsicht beim Umgang mit offenem Feuer Feuerstellen, Feuerkörbe, Fackeln oder auch Skylaternen zaubern an lauen Sommerabenden nicht nur Stimmung in den Garten, sie bergen auch eine Reihe von Brand- und Verletzungsgefahren in sich. Die BVS-Brandschutzexperten raten daher zu vorsichtigem und verantwortungsvollem Umgang mit offenem Licht und Feuer. Gefahrenquelle Nummer eins für schwerste Brandverletzungen: flüssige Brandverstärker beim Anzünden von Grillkohle. Nichts ist so faszinierend und zugleich stimmungsvoll wie offene Flammen. Feuerstellen in allen denkbaren Ausführungen, Fackeln, Kerzen oder sonstige Formen von offenem Licht und Feuer sind daher bei abendlichen Garten- und insbesondere bei Grillfesten im Sommer wieder hochmodern. Aus Sicht der Brandschutzexperten der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ (BVS) ist gegen die meisten Anwendungen grundsätzlich auch nichts einzuwenden Voraussetzung dafür ist allerdings ein verantwortungsvoller Umgang mit offenem Licht und Feuer und die Einhaltung einiger weniger Sicherheitshinweise. Gleiches gilt für das Grillen; denn gerade hierbei kann grobe Unvernunft zu schwersten, lebensgefährlichen Verletzungen führen. GRILLUNFÄLLE: Leichtsinn ist brand- und lebensgefährlich! Durch die Verwendung von flüssigen Brandverstärkern wie Spiritus oder Benzin beim Anzünden der Grillkohle kommt es immer wieder zu grässlichen Unfällen. Die Experten der BVS-Brandverhütungsstelle und des Unfallkrankenhauses Linz warnen daher: Jeder Grillunfall ist vermeidbar. Und jeder Brandverletzte ist einer zuviel! Gerade wenn das Anzünden der Grillkohle besonders schnell gehen soll, folge oftmals der Griff zur Spiritusflasche, wie BVS-Direktor Dr. Arthur Eisenbeiss erklärt: Dieser verdunstet bereits, während die Flasche zur Seite gestellt wird und bildet dabei explosive Dämpfe. Beim Anzünden kommt es dann zum explosionsartigen Abbrand, die Stichflammen entzünden nicht selten die Kleidung umstehender Personen. Mindestens ebenso gefährlich sind Rückzündungen, die beim Nachschütten brennbarer Flüssigkeiten auf die Grillkohle auftreten können. Dies führt oft zu meterhohen Stichflammen, die sich blitzschnell ausbreiten und dabei sogar die Dämpfe der Spiritusreste in der Flasche entzünden können, so der BVS-Direktor. Noch dramatischer werden diese Szenarien, wenn anstatt von Spiritus Benzin zur Anwendung kommt. Die Benzindämpfe sind schwerer als Luft und breiten sich rund um den Griller am Boden aus. Kommen sie durch einen Zündfunken zur Explosion, steht der Grillmeister innerhalb von Sekundenbruchteilen in einem Flammensee. Solche Situationen bedeuten dann höchste Lebensgefahr, so der BVS-Direktor.
4 Mehrere Schwerbrandverletzte pro Jahr OA Dr. Herbert Haller, Spezialist für Brandverletztenbehandlung am AUVA-Unfallkrankenhaus (UKH) Linz und einer der führenden Experten Europas, unterstreicht die Aussagen des BVS- Direktors: In das Zentrum für Brandverletztenbehandlung am UKH werden jedes Jahr zwei bis drei Opfer von Grillunfällen eingeliefert damit meine ich Schwerbrandverletzte, für die höchste Lebensgefahr besteht. Die klassische Unfallursache dafür ist die Verwendung von flüssigen Brandverstärkern! Aus medizinischer Sicht unterscheiden sich Brandverletzungen von anderen Verletzungen vor allem durch die Dauerhaftigkeit der Folgen. Bei schweren, großflächigen Brandverletzungen bleiben praktisch immer Narben und damit verbundene Beeinträchtigungen zurück. Auch wenn wir heute durch unsere Kenntnisse gute Chancen haben, Schwerbrandverletzten das Leben zu retten, so bleiben sie dennoch zumeist ihr Leben lang gezeichnet, erzählt Haller aus der Praxis. Richtige Erstversorgung von Brandverletzungen Demnach kommt der richtigen und vor allem raschen Erstversorgung von Brandverletzungen große Bedeutung zu. Als allererste Maßnahme gelte es laut Haller, die thermische Einwirkung zu unterbrechen etwa indem sich das Opfer auf dem Boden rollt oder durch Dritte in eine Decke eingewickelt wird. Ebenso effektiv ist das Löschen der Flammen mit Wasser. Egal wie die Flammen müssen so schnell wie möglich gelöscht werden, sonst stirbt das Unfallopfer, erklärt OA Dr. Herbert Haller. Im zweiten Schritt gilt es dann, wärmehaltige Kleidung zu entfernen und die Wunden zu kühlen, ohne dass dies zur Unterkühlung führt: Kühle die Wunde aber wärme den Patienten, lautet der Grundsatz. Das Wasser sollte nicht kälter als 15 Grad Celsius sein. Schließlich sollten die Brandwunden mit einer sterilen, aluminiumbeschichteten Wundauflage versorgt werden, im Notfall reduziere laut Haller auch eine simple Frischhaltefolie das Abdampfen und verhindere somit das Austrocknen der betroffenen Hautteile. Rund 50 Brände durch Grillen pro Jahr Nicht alle Grillunfälle enden aber zwangsläufig mit lebensgefährlichen Verletzungen. Vielfach führen auch kleinere Unachtsamkeiten zu folgenschweren Bränden rund 50 werden laut Schätzungen der BVS jedes Jahr in Oberösterreich durch das Grillen verursacht. Offizielle Statistiken über die Höhe der dadurch herbei geführten Sachschäden gibt es allerdings nicht. Die Erfahrungen aus der Brandursachenermittlung zeigen aber, dass der Funkenflug aus Grillgeräten oder die unsachgemäße Entsorgung der Grillkohle in diesem Zusammenhang die häufigsten Brandursachen darstellen, erklärt dazu BVS-Direktor Dr. Arthur Eisenbeiss. Aber auch durch zu geringe Sicherheitsabstände und umkippende Grillgeräte werden immer wieder Brände verursacht.
5 FEUERSTELLEN, FEUERKÖRBE USW.: Brandgefahr durch Funkenflug und mangelnde Abstände Auch abseits des Grillens erfordert der Umgang mit offenem Licht und Feuer immer ein Mindestmaß an Vorsicht. Offene Feuerstellen, Feuerkörbe und Lagerfeuer können schon aufgrund des Funkenflugs brandgefährlich werden. Stärkere Windböen wie zum Beispiel bei einem herannahenden Gewitter können die Funken mehrere Meter weit tragen und somit Brände auslösen, erklärt Eisenbeiss. Deshalb solle der Sicherheitsabstand zu allen brennbaren Materialien großzügig bemessen werden und mehrere Meter betragen. Zusätzlich müssen offene Flammen immer beaufsichtigt werden. Ist das Sommernachtsfest zu Ende, sollten Feuerstellen immer mit ausreichend Wasser abgelöscht werden. Denn auch in der scheinbar erkalteten Asche können sich noch Glutreste befinden, die bei Wind wieder angefacht werden und in weiterer Folge zu einem Brand führen können. SKY- ODER WUNSCHLATERNEN: Gefährliche Schönheiten am Himmel Skylaternen auch Wunschlaternen, Himmelsfackeln oder Wunderlampen genannt schweben leicht in den Himmel hinauf und sind zuletzt auch in Österreich stark in Mode gekommen. Der Trend birgt jedoch höchste Brandgefahr, was den Anwendern meist nicht bewusst ist. Sie funktionieren wie kleine Heißluftballone und können bis zu 500 Meter hoch fliegen. Die Flugzeit kann bis zu 20 Minuten betragen. Skylaternen sind in ihrem Flug nicht kontrollierbar, warnt BVS-Direktor Dr. Arthur Eisenbeiss: Weder die Flugrichtung, -höhe oder zeit sind steuerbar. Dazu kommt, dass ein Laie die Windrichtung in 500 Meter Höhe nicht feststellen kann, ganz zu schweigen von einem Wechsel der Windrichtung. Addiert man diese Fakten, ergibt sich ein gefährliches Bild. Im schlimmsten Fall verfangen sie sich in Bäumen, landen in Ortsgebieten oder auf dürren Getreidefeldern; es entsteht akute Brandgefahr! Aus diesem Grund befindet sich eine Wunschlaternen-Verordnung im Entwurfstadium, die nicht nur das Fliegenlassen sondern auch den Verkauf von Skylaternen verbietet. Derzeit gibt es aufgrund des OÖ. Feuerpolizeigesetzes, der Luftverkehrsregeln und der Auflagen in den Gebrauchsanweisungen ein defacto-verbot des Steigenlassens von Wunschlaternen an fast allen Orten. Wer dadurch einen Brand verursacht haftet darüber hinaus für den dadurch entstandenen Schaden. Die BVS-Brandverhütungsstelle rät daher dringend, auf das Abfeuern von Wunschlaternen grundsätzlich zu verzichten.
6 Sicherheitstipps beim Grillen Worauf sollte man daher beim Aufstellen des Grillers achten? Den Griller auf eine ebene Standfläche stellen. Den Griller nicht in der Nähe von leicht brennbaren Materialien wie Schilfmatten, Gartenmöbel mit Sitzpolster, Holzbauten, Holzzäunen usw. in Betrieb nehmen. Nicht im Wald oder in Waldnähe grillen. Wie zündet man Grillkohle richtig an? Am besten mit Grillanzündern aus festen Stoffen. Das sind vor allem Trockenspiritus, Anzündriegel, Zündwürfel usw. Weiters eignen sich Anzünd-Öle in Spezialflaschen und Grillpasten. Mittlerweile sind auch elektrische Grillanzünder erhältlich. Brennbare Flüssigkeiten wie Spiritus und Benzin sind zu gefährlich (Stichflamme beim Anzünden sowie explosionsartige Rückzündung beim "Nachfeuern") und dürfen keinesfalls verwendet werden! Was geschieht mit der Restglut? Das Löschen mit Wasser ist am sichersten. Die Restglut sollte dabei unbedingt gänzlich unter Wasser gesetzt bzw. geflutet werden! Auch die gelöschte Glut darf nur in nicht brennbare und verschließbare Behälter entsorgt werden. Eine Entsorgung der Grillkohle auf dem Kompost sollte vermieden oder zumindest nur nach einer vollständigen Flutung durchgeführt werden. Vorsichtsmaßnahmen beim Grillen Immer einen Kübel Wasser oder sonstige Löschmittel (Feuerlöscher) bereithalten. Flammenbildung durch das vom Grillgut abtropfende Fett unterbinden. Grillvorgang ständig beaufsichtigen. Restglut immer vollständig ablöschen bzw. fluten. Erste Hilfe bei Brandverletzungen 1. Löschen bzw. Ersticken der Flammen Drop and roll also Rollen des brennenden Opfers auf dem Boden. oder: Einwickeln des Opfers in nicht-synthetische Decken. oder: Löschen mittels Wasser oder Feuerlöscher.
7 2. Kühlung der Brandwunden Entfernung wärmehaltiger Kleidung. Ggf. sofortige Kühlung von festsitzender Synthetikkleidung Bei kleineren Verbrennungen kann die Kühlung durch eine Kaltwasserdusche erfolgen. Die Wassertemperatur sollte 15 o C nicht unterschreiten. Eine Unterkühlung des Patienten muss unbedingt vermieden werden! Auflage von wassergetränkten Tüchern oder noch besser: Verwendung von sog. Rettungsdecken 3. Versorgen bzw. Verbindung von Brandwunden... um das Austrocknen der betroffenen Hautteile zu verhindern: Auflage von nicht haftenden, sterilen Verbänden (Aluminiumauflage) oder wenn nicht vorhanden: Auflage einer (zumeist keimarmen) Frischhaltefolie BVS-Pressekontakt: bogner + bogner, Agentur für Werbung und PR E: office@bogner-bogner.at, T:
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