Installations- und Wartungsanleitung Logamax plus

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1 Gas-Brennwertgerät (/04) DE/AT/LU Installations- und Wartungsanleitung Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 GB6-5 T40 S V3 Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Angaben zum Gerät Lieferumfang Logamax plus GB6-5/5/35/45 V Logamax plus GB6-5 T40 S V Produktübersicht Produktübersicht Logamax plus GB6-5/5/35/45 V Produktübersicht Warmwasserspeicher T40 S V EG-Konformitätserklärung Bestimmungsgemäße Verwendung Bezeichnung des Gas-Brennwertgerätes Pumpentest Service Tool Zubehör Abmessungen und Mindestabstände Anschlussplan Technische Daten Gerätedaten Brennstoffe und Ausrüstung Einsatzbedingungen für Zeitkonstanten KIM-Nummern Heizgerät Restförderhöhe Hydraulischer Widerstand des GB6-45 V Widerstandsdiagramm für Temperaturfühler Vorschriften Normen, Vorschriften und Richtlinien Genehmigungs- und Informationspflicht Installation und Inbetriebnahme Gültigkeit der Vorschriften Installation Wichtige Bemerkungen Qualität der Rohrleitungen Wasserbeschaffenheit Gas-Brennwertgerät auspacken Gas-Brennwertgerät montieren Warmwasserspeicher T40 S montieren Rohrleitungen anschließen Gasleitung montieren Verkleidung öffnen Interne Heizungspumpe montieren Anschluss des Warmwasserspeichers T40 S Anschluss der Heizwasserrohrverbindungen Anschluss des Ausdehnungsgefäßes Anschluss des Sicherheitsventils Heizwasserzirkulation Externen Warmwasserspeicher anschließen Anschluss der Warm- und Kaltwasserrohre Montage der Kondensatableitung Abgasanschluss herstellen Elektrischer Anschluss Allgemeiner Hinweis Geräte mit Anschlusskabel und Netzstecker anschließen Regelgeräte anschließen Zubehör anschließen Ein-/Aus-Raumtemperaturregler (potenzialfrei) anschließen Logamatic Regelgeräte (extern) anschließen Funktionsmodul anschließen Anschluss mehrerer Funktionsmodule Temperaturwächter AT90 des Vorlaufs einer Fußbodenheizung anschließen Anschluss Außentemperaturfühler Anschluss Speichertemperaturfühler Anschluss 3-Wege-Ventil V-Anschlüsse (allgemein) Zirkulationspumpe anschließen Externe Heizungspumpe anschließen Anschluss Speicherladepumpe Elektrischer Anschluss Warmwasserspeicher T40 S.. 6 Inbetriebnahme Gas-Brennwertgerät einschalten Heizungsanlage befüllen Siphon füllen Prüfen, Testen und Messen Geräteausrüstung überprüfen Wärmeleistung für Außenwandanschluss einstellen Entlüften der Gasleitung Anschlussdruck Gas prüfen Gas-Luftverhältnis prüfen Verbrennungsluft-Abgasanschluss kontrollieren Dichtheitsprüfung im Betriebszustand CO-Gehälter messen Ionisationsstrom messen Einstellungen vornehmen Wärmeleistung einstellen Maximale Heizwassertemperatur vorgeben Bei raumtemperaturgeführter Regelung und Frostgefahr Warmwasserbetrieb ein-/ausschalten Warmwasser-Solltemperatur vorgeben Thermische Desinfektion Funktionsprüfungen Abschließende Arbeiten Betreiber informieren, technische Dokumente übergeben Inbetriebnahmeprotokoll Bedienung Menüstruktur Heizungsanlage außer Betrieb nehmen Heizungsanlage in Notfällen außer Betrieb Heizungsanlage am Gas-Brennwertgerät außer Betrieb nehmen Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 9 Umweltschutz/Entsorgung Inspektion und Wartung Heizungsanlage inspizieren Vorbereitung Sichtprüfung auf allgemeine Korrosionserscheinungen Gasarmatur auf innere Dichtheit prüfen Volumenstrom des warmen Wassers überprüfen Ionisationsstrom messen Gas-Anschlussdruck messen Gas-Luft-Verhältnis prüfen Dichtheitsprüfung im Betriebszustand CO-Gehälter messen Heizungsanlage befüllen Verbrennungsluft-Abgasanschluss kontrollieren Heizungsanlage in Betrieb nehmen Bedarfsorientierte Wartung Wärmetauscher, Zündung und Brenner kontrollieren Siphon reinigen Kondensatwanne reinigen Verbrennungsluft-Abgasanschluss kontrollieren Funktionsprüfung durchführen Endkontrolle Inspektions- und Wartungsprotokoll Betriebs- und Störungsanzeigen Displaywerte Displayeinstellungen Am Display angezeigte Codes Betriebs- und Störungs-Codes Codes abrufen Zurücksetzen Weitere Informationen Störungs-Codes Service Konnektorbelegung Leiterplatte Brennerautomat Elektrische Widerstände Transformator kontrollieren 49.3 Gasarmatur kontrollieren Sieb im Kaltwasserrohr ausbauen und prüfen Wärmetauscher ausbauen Wege-Ventil kontrollieren Symbolerklärung und Sicherheitshinweise. Symbolerklärung Warnhinweise Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Weitere Symbole Symbol Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (. Ebene) Tab.. Sicherheitshinweise Bei Gasgeruch: Gashahn schließen. Fenster und Türen öffnen. Keine elektrischen Schalter betätigen. Offene Flammen löschen. Von außerhalb Gasversorgungsunternehmen und zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen. Gefahr bei Abgasgeruch Gerät ausschalten ( Seite 3). Fenster und Türen öffnen. Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen. Aufstellung und Umbau Das Gas-Brennwertgerät nur von einem zugelassenen Fachbetrieb installieren und umbauen lassen. Keine Änderungen an abgasführenden Teilen vornehmen. Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/) 3

4 Angaben zum Gerät Bei raumluftabhängigem Betrieb besteht Vergiftungsgefahr durch Abgase bei unzureichender Verbrennungsluftzufuhr: Belüftungs- und Entlüftungsöffnungen in Türen, Fenstern und Wänden nicht verkleinern oder verschließen. Bei spaltdichtem Räumen die Verbrennungsluftzufuhr sicherstellen. Gas-Brennwertgerät bei unzureichender Verbrennungsluftzufuhr nicht in Betrieb nehmen. Inspektion und Wartung Empfehlung für den Kunden: Für eine ordnungsgemäße Wirkung des Gas-Brennwertgerätes ist eine jährliche Inspektion des Gerätes durch einen zugelassenen Fachbetrieb erforderlich. Der Betreiber ist für die Sicherheit und die Umweltverträglichkeit der Heizungsanlage verantwortlich. Nur Originalersatzteile verwenden. Explosive und leicht entflammbare Materialien Leicht entflammbare Materialien (Papier, Verdünnung, Farben usw.) nicht in der Nähe des Gerätes verwenden oder lagern. Verbrennungs-/Raumluft Verbrennungs-/Raumluft frei von aggressiven Stoffen halten (z. B. Halogen-Kohlenwasserstoff, die Chlor- oder Fluorverbindungen enthalten). Korrosion wird so vermieden. Benutzer informieren Dem Benutzer Wirkung, Bedienung, Kontrolle des Betriebsdrucks, das Auffüllen und Entlüften erklären. Den Benutzer darauf hinweisen, dass die Bedienungsanleitung vollständig durchgelesen werden muss. Den Benutzer darauf hinweisen, dass er nur die Handlungen verrichten darf, die in der Bedienungsanleitung stehen. Den Benutzer darauf hinweisen, dass ein Wartungs- und Inspektionsvertrag abgeschlossen werden soll. Angaben zum Gerät Die Installations- und Wartungsanleitung richtet sich an den Fachmann, der - aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung - Kenntnisse im Umgang mit Heizungsanlagen sowie Gasinstallationen hat.. Lieferumfang.. Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 [4] Technische Dokumentation [5] Klemmringverschraubung Ø 8 mm auf G " (x) [6] Stecker für Klemmenkasten [7] Schnellkupplung G ¾" (x) [8] Netzkabel für ein Funktionsmodul (30 V AC) [9] Adapterkabel für 3-Wege-Ventil (nur bei Geräten ohne internes 3-Wege-Ventil) [0] Adapterkabel für Warmwasser-Temperaturfühler.. Logamax plus GB6-5 T40 S V3 3 Bild Logamax plus GB6-5 T40 S V3 [] Gas-Brennwertgerät und Warmwasserspeicher [] Schrauben, Dübel für Wandhalter (x) [3] Wandhalter [4] Technische Dokumentation [5] Klemmringverschraubung Ø 8 mm auf G " (x) [6] Stecker für Klemmenkasten [7] Klemmringverschraubung Ø 5 mm zur G ½" (x) [8] Netzkabel für ein Funktionsmodul (30 V AC) [9] Warmwasserspeicher 40 l [0] Schnappverschluss (x) [] Zufuhrleitung Speicher [] Speicherrücklauf [3] Tube Fett TD TD Bild Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 [] Gas-Brennwertgerät [] Schrauben, Dübel für Wandhalter (x) [3] Wandhalter 4 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

5 Angaben zum Gerät. Produktübersicht.. Produktübersicht Logamax plus GB6-5/5/35/45 V [] Einschubfach für die Bedienungsanleitung [] Abdeckung der Anschlussklemmen [3] Bedienfeld des Gas-Brennwertgerätes (hinter der Abdeckung) [4] Kondensatsiphon [5] Kondensatbehälter [6] Manometer [7] Gasleitung [8] Gasarmatur [9] Sicherheitsventil [0] Vorlauftemperaturfühler [] Luftansaugrohr des Gebläses [] Gasschlauch [3] Venturi [4] Überwachungselektrode [5] Schauglas [6] Glühzünder [7] Automatischer Entlüfter [8] Schnappverschluss (x) [9] Abgasleitung [0] Konzentrischer Abgasadapter Ø 80/5 mm [] Konzentrischer Abgasadapter [] Typschild [3] Messstutzen für Abgas [4] Messstutzen für Verbrennungsluft [5] Abgastemperaturfühler (Option) [6] Kesselidentifikationsmodul (KIM) [7] Brenner [8] Wärmetauscher [9] Sicherheitstemperaturbegrenzer [30] Gebläse [3] Druckfühler [3] Rücklauftemperaturfühler [33] Heizungspumpe [34] Einbauort für ein Funktionsmodul TD Bild 3 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/) 5

6 Angaben zum Gerät.. Produktübersicht Warmwasserspeicher T40 S V3.3 EG-Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts im Internet unter oder unter abrufen oder bei der zuständigen Niederlassung anfordern..4 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf nur in geschlossenen Warmwasser-Heizungssystemen nach EN 88 eingebaut werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. Die gewerbliche und industrielle Verwendung der Geräte zur Erzeugung von Prozesswärme ist ausgeschlossen Bezeichnung des Gas-Brennwertgerätes Dieses Dokument bezieht sich auf die nachstehenden Gas-Brennwertgeräte: Logamax plus GB6-5 V3 Logamax plus GB6-5 V3 Logamax plus GB6-35 V3 Logamax plus GB6-45 V3 Logamax plus GB6-5 T40 S V3 Die Bezeichnung des Gas-Brennwertgerätes setzt sich wie folgt zusammen: Logamax plus: Typen GB: Gas-Brennwertgerät 6: Typ V3: Geräteversion 5, 5, 35, 45: maximale Beheizungsleistung [kw] T40 S: Kombigerät mit 40 l Schichtladespeicher.6 Pumpentest Wenn das Gas-Brennwertgerät über einen längeren Zeitraum nicht in Betrieb ist, erfolgt alle 4 Stunden automatisch eine Pumpenansteuerung von 0 Sekunden. Dieser Pumpentest erfolgt erstmalig nach 4 Stunden ununterbrochener Spannungsversorgung TD Bild 4 Warmwasserspeicher T40 S [35] Durchflussbegrenzer [36] Warmwasser-Temperaturfühler Speicher [37] Plattenwärmetauscher [38] Entleerhahn [39] Speicherladepumpe [40] Kaltwassertemperaturfühler [4] Wassermengenfühler 6 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

7 Angaben zum Gerät.7 Service Tool Mit dem Service Tool können der Status und der Betriebsverlauf des Gerätes abgelesen werden, Baugruppen geprüft werden, eine Störung gezielt und einfach behoben werden. Service Key [] anschließen. Die Diagnose mit einem Laptop [3] durchführen..9 Abmessungen und Mindestabstände A > A Bild 5 Service Tool Für weitere Informationen über das Service Tool wenden Sie sich an den Hersteller. Die Anschrift des Herstellers befindet sich auf der Rückseite dieses Dokuments. 35 B C D E 000 ) > Zubehör Für das Gas-Brennwertgerät ist vielfältiges Zubehör lieferbar. Genaue Angaben zu geeignetem Zubehör dem Gesamtkatalog entnehmen B C H I DE F G TD Bild 6 Abmessungen und Anschlüsse (Maße in mm) ) Servicemaße, eingebaut im Schrank, kann 0 mm sein. [] Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 [] Logamax plus GB6-5 T40 S V3 [A] Konzentrischer Abgasadapter Ø 80/5 mm [B] Gasanschluss G ½" Außengewinde [C] Austritt Kondensat Außendurchmesser Ø 30 mm [D] Heizungsvorlauf Stutzen Ø 8 mm (für Anschluss der Klemmringverschraubung mit G " Außengewinde) [E] Heizungsrücklauf Stutzen Ø 8 mm (für Anschluss der Klemmringverschraubung mit G " Außengewinde) [F] Warmwasser Stutzen Ø 5 mm (für Anschluss der Klemmverschraubung mit G ½" Außengewinde) [G] Kaltwasser Stutzen Ø 5 mm (für Anschluss der Klemmverschraubung mit G ½" Außengewinde) [H] Speichervorlauf (wenn ein internes 3-Wege-Ventil vorhanden ist) Schnellanschluss Ø 8 mm gemäß G " [I] Speicherrücklauf (wenn ein internes 3-Wege-Ventil vorhanden ist) Schnellanschluss Ø 8 mm gemäß G " Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/) 7

8 Angaben zum Gerät.0 Anschlussplan G5 G6 F F G6 G F3 F4 G G Bild 7 Anschlussplan [] Brennerautomat []. Leiterplatte (wenn ein internes 3-Wege-Ventil vorhanden ist) [3] Sicherung 5 AF [4] Heizungspumpe [5] Gebläse [6] Transformator [7] Glühzünder [8] Gasarmatur [9] 3-Wege-Ventil [0] Kesselidentifikationsmodul KIM [] Druckfühler [] Vorlauftemperaturfühler [3] Sicherheitstemperaturfühler [4] Rücklauftemperaturfühler [5] Überwachungselektrode [6] Erde [7] Brücke [8] Weiß - Anschlussbuchse für erstes Funktionsmodul [9] Speicherladepumpe [0] Grau - externe Pumpe 30 V AC, max. 50 W [] Weiß - Netzanschluss 30 V AC Hz, max. 0 A [] Netzstecker 30 V AC [3] Ein/Aus-Schalter [4] Weiß - Netzanschluss für erstes Funktionsmodul 30 V AC [5] Rosa - Warmwasserzirkulationspumpe 30 V AC, max. 50 W [6] Grün - externe Heizungspumpe 30 V AC max. 50 W [7] Türkis - externes 3-Wege-Ventil [8] Grau - Warmwasser-Temperaturfühler [9] Blau - Außentemperaturfühler [30] Rot - externer Schaltkontakt, potenzialfrei, z. B. für Fußbodenheizung [3] Orange - raumtemperaturgeführter Regler (z. B. RC35, RC00 oder RC300) und EMS-BUS [3] Grün - Ein-/Aus-Temperaturregler potentialfrei [33] Braun [34] Blau [35] Grün/gelb [36] Wassermengenfühler ) [37] Kaltwassertemperaturfühler ) [38] Warmwasser-Temperaturfühler ) [39] Klemmleiste für Ladespeicherfühler ) [40] Abgastemperaturwächter (Option) ) Nur beim Logamax plus GB6-5 T40S V3 8 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

9 Angaben zum Gerät. Technische Daten.. Gerätedaten Logamax plus GB6 V3 Einheit T40 S Nennwärmebelastung für G0/G5/G3 kw,8 5,0 5,0 ) 4,4 5,0 ) 4,4 6, 33,5 9,7 43,5 Nennwärmeleistung Heizkurve (Pn) 80/60 C - G0/G5/G3 kw,7 4,6 4,8 3,8 4,8 3,8 5,8 3,7 9,6 4,5 Nennwärmeleistung Heizkurve (Pn) 50/30 C - G0/G5/G3 kw 3, 5,8 5,3 5,4 5,3 5,4 6,7 35, 0,4 44,9 Maximale Leistung für Warmwasser G0/G5/G3 kw,7 4,6 4,8 3,8 4,8 3,5 5,8 3,7 9,6 4,5 Gasdurchsatz für G0 m³/h,58,60,60 (3,53) ) 3,53 4,60 Gasdurchsatz für G5 m³/h,80,90,90 (3,40) ) 4,30 5,0 Gasdurchsatz für G3 m³/h 0,6,00,00 (,36) ),36,77 Kesselwirkungsgrad maximale Leistung Heizkurve (Pn max) - % 97,3 97,3 97,3 97,6 97,7 80/60 C Kesselwirkungsgrad maximale Leistung Heizkurve (Pn max) - 50/30 C % 05,6 04, 04, 05, 03, Normnutzungsgrad Heizkurve 75/60 C % 07,6 06,6 06,6 07,3 06,0 Normnutzungsgrad Heizkurve 40/30 C % 0,6 0,8 0,8 0,9 0,9 Bereitschaftswärmeaufwand 70 C %,6,0, 0,68 0,53 Heizkreis Kesseltemperatur C am Bedieneinheit Logamatic BC0 einstellbar Restförderhöhe bei ΔT = 0K mbar Widerstand bei ΔT = 0K mbar maximaler Betriebsdruck Kessel bar 3 (optional 4 bar Sicherheitsventil) 4 Inhalt Wärmetauscher Heizkreis l,5,5,5 3,5 3,5 Warmwasserkreis Spezifische Zapfmenge (D) laut EN 65 l/min,0 Minimaler Anschlussdruck Warmwasser bar Maximaler Anschlussdruck Warmwasser bar 0 Maximaler Warmwassertemperatur, Kombi/Einzel C 60/70 Rohranschlüsse Anschluss Gas Zoll R/" Anschluss Heizwasser mm Ø 8, Klemmringverschraubung 8 R" liegt bei Anschluss Kondensat mm Ø 30 Anschluss Warmwasserspeicher mm Ø 5 3) Abgaswerte maximale Kondensatmenge für Erdgas G0/G5, 40/30 C l/h,5,3,3 3,5 4,5 Abgasmassestrom Volllast 4) g/s 9,,5,5 5,3 0,0 Abgasmassestrom Teillast 4) g/s,7,5,5,8 4,5 Abgastemperatur 80/60 C, Volllast C Abgastemperatur 80/60 C, Teillast C Abgastemperatur 50/30 C, Volllast C Abgastemperatur 50/30 C, Teillast C CO -Gehalt, Volllast, Erdgas G0/G5 % 9,0 8,9 8,9 9, 9, Normemissionsfaktor CO mg/kwh Normemissionsfaktor NO x mg/kwh freier Förderdruck des Gebläses Pa Abgasanschluss Abgaswertegruppe für LAS G6, mit Gasartumbau-Set G6 (Überdruck) Ø Abgasanlage raumluftabhängig mm 80 Ø Abgasanlage raumluftunabhängig mm 80/5 konzentrisch Elektrische Daten Versorgungsspannung, Frequenz V 30/50 Hz elektrische Schutzart IP X4D (X0D; B 3 ; B 33 ) elektrische Leistungsaufnahme mit internem 3-Wege-Ventil W 58/6 70/7 70/7 96/8 Volllast/Teillast elektrische Leistungsaufnahme ohne internes 3-Wege-Ventil, ohne Pumpe, Volllast/Teillast W 75/7 Einstellungswerte Nenn-Anschlussdruck für Erdgas G0 (Bereich) mbar 0 (7-5) Tab. Technische Daten Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/) 9

10 Angaben zum Gerät Logamax plus GB6 V3 Einheit T40 S Nenn-Anschlussdruck für Erdgas G5 (Bereich) mbar 0 (8-5) Nenn-Anschlussdruck für Flüssiggas (3P) G3 (Bereich) mbar 50 (4,5-57,5) Gas-Düsendurchmesser für Erdgas G0 mm 3,0 5,5 5,5 5,5 6,05 Gas-Düsendurchmesser für Erdgas G5 mm 3,55 5,75 5,75 5,75 7,5 Gas-Düsendurchmesser für Propan (3P) G3 mm,48 3,80 3,80 3,80 4,85 Geräteabmessungen und Gewicht Höhe Breite Tiefe mm Gewicht kg (47+3) 48 Tab. Technische Daten ) Nach Umbau auf Propan ist die Nennwärmebelastung für Propan 4,7 kw (niedrigen Wert) und 5, kw (oberer Wert) ) Bei T40 S maximale Warmwasserleistung 3) Klemmringverschraubung 5 - G ½" liegt bei 4) Nach EN Brennstoffe und Ausrüstung Land Deutschland Österreich Luxemburg Brennstoff Erdgas I E (G0) (beinhaltet Erdgas H) Erdgas I LL (G5) (beinhaltet Erdgas L) Flüssiggas I 3P Propan (G3) Erdgas I H (G0) Flüssiggas I 3P Propan (G3) Erdgas I E (G0) (beinhaltet Erdgas H) Flüssiggas I 3P Propan (G3) Bauart B 3, B 33, C 3(x), C 33(x), C 43(x), C 53(x), C 63(x), C 83(x), C 93(x) Raumluftabhängig und raumluftunabhängig (Erfüllung der erhöhten Dichtheit bei raumluftunabhängigem Betrieb) Gaskategorie nach EN 437 DE II ELL3P 0: 50 mbar AT II H3P 0: 50 mbar LU II E3P 0: 50 mbar Tab. 3 Brennstoffe und Ausrüstung..3 Einsatzbedingungen für Zeitkonstanten Einstellung 0 gewählt werden. Bei den sonstigen Einstellungen ist der Druck konstant. Siehe Legende unter den Diagrammen. Legende zu den Bildern 8 : A = maximale Modulation B = minimale Modulation mbar = Restförderhöhe kg/h = Durchfluss KIM-Nummern Heizgerät 00 A Einsatzbedingungen Einheit Werte maximale Umgebungstemperatur C 40 maximale Vorlauftemperatur C 8 maximaler Betriebsdruck PMS bar 4 Stromart V AC 30 (50 Hz, 0A) Tab. 4 Einsatzbedingungen Heizgerätetyp GB6 Standard. Restförderhöhe Anwendung Überdruck- Mehrfachbelegung T40 S Tab. 5 KIM-Nummern Heizwasser mit Frostschutz Die durch die interne Heizungspumpe erzeugte Restförderhöhe ist in den nachstehenden Diagrammen mit den jeweiligen oberen und unteren Grenzwerten dargestellt. Die Restförderhöhe ist abhängig von der Einstellung im raumtemperaturgeführter Regler RC35 oder RC300 und vom Gas-Brennwertgerätetyp. Einstellung 0: Modulation zwischen maximaler und minimaler Kennlinie proportional zur Geräteleistung (p = leistungsgeregelt). Bei Verwendung eines WM0-Moduls muss die mbar 00 Bild 8 Restförderhöhe bei GB6-5 V3 [] 00 mbar [] 50 mbar [3] 00 mbar [4] Maximal B kg/h TD 0 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

11 Angaben zum Gerät mbar kg/h TD Bild 9 Restförderhöhe bei GB6-5 V3 und GB6-5 T40 S V3 [] 50 mbar [] 00 mbar [3] 50 mbar [4] 300 mbar mbar Bild 0 Restförderhöhe bei GB6-35 V3 [] 50 mbar [] 00 mbar [3] 50 mbar [4] 300 mbar B B kg/h TD A A.4 Widerstandsdiagramm für Temperaturfühler Anhand der Diagramme kann abgelesen werden, ob eine Übereinstimmung zwischen Temperatur und Widerstandswert vorliegt. Heizungsanlage vor jeder Messung stromlos schalten. Anschlussbuchse des Temperaturfühlers demontieren. Widerstand am Kabelende des Temperaturfühlers messen. Temperatur des Temperaturfühlers messen Bild 3 Widerstandskennlinie Temperaturfühler (ausgenommen die Außentemperaturfühler) TD mbar B kg/h TD Bild Restförderhöhe GB6-45 V3 ohne 3-Wege-Ventil (Pumpe UPM 5-70W30 ist optional) [] 00 mbar [] 50 mbar [3] 300 mbar [4] 350 mbar.3 Hydraulischer Widerstand des GB6-45 V3 800 A TD 600 Bild 4 Widerstandskennlinie für Außentemperaturfühler Bild Widerstand Logamax plus GB6-45 V3 [] Hydraulischer Widerstand [mbar] [] Durchfluss [l/h] Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

12 3 Vorschriften 3 Vorschriften 3. Normen, Vorschriften und Richtlinien Beachten Sie für die Montage und den Betrieb der Heizungsanlage die landesspezifischen Normen und Richtlinien. Der Fachmann und/oder Eigentümer hat dafür zu sorgen, dass die gesamte Anlage den geltenden (Sicherheits-)Vorschriften entspricht, die in der nachfolgenden Tabelle aufgenommen sind. Normen/ Vorschriften/ Richtlinien Beschreibung. BlmSchV Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung für Kleinfeuerungsanlagen) ATV Arbeitsblatt A 5 Kondensate aus Brennwertkesseln DIBT Richtlinien für die Zulassung von Abgasanlagen mit niedrigen Temperaturen DIN 986 Werkstoffe Entwässerungssystem DIN 988 Technische Regeln für die Trinkwasser-Installation DIN 470 DIN V470-0 DIN 3384 DIN 4708 DIN 88 DIN 4753 DIN 4807 DIN 860 DIN 8380 DIN 838 DIN 838 DIN VDE 000 DVGW W 55 DVGW G 635 EN 437 EN 483 EN 65 EN 677 Regeln zur Berechnung des Wärmebedarfs von Gebäuden Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen Abgasanlagen, Wärme- und störungstechnische Berechnung siehe Verfahren Zentrale Wassererwärmungsanlagen Heizungssysteme in Gebäuden Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Heizwasser Ausdehnungsgefäße Abgasanlagen VOB: Heizungsanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen VOB: Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten innerhalb von Gebäuden VOB: Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden Einrichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 000 V Trinkwassererwärmungs- und Leitungsanlagen; technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums in Neuanlagen Gasgeräte für den Anschluss an ein Luft-Abgas-System für Überdruckbetrieb (standardisiertes Verfahren) Prüfgase, Prüfdrücke, Gerätekategorien Gas-Brennwertgerät für gasförmige Brennstoffe Gas- Brennwertgerät des Typs C mit einer Nennwärmebelastung 70 kw Gas-Brennwertgerät für gasförmige Brennstoffe spezielle Anforderungen an die trinkwasserseitige Funktion von Kombigeräten mit einer Nennwärmebelastung 70 kw Gas-Brennwertgerät für gasförmige Brennstoffe besondere Anforderungen an Brennwertkessel mit einer Nennwärmebelastung 70 kw EN Gasbeheizte Geräte für die sanitäre Warmwasserbereitung für den Hausgebrauch Geräte, die eine Nennwärmebelastung von 70 kw und eine Speicherkapazität von 300 Liter Wasser nicht überschreiten Teil : Bewertung der Leistung der Warmwasserbereitung Tab. 6 Normen, Vorschriften und Richtlinien Normen/ Vorschriften/ Richtlinien EN 3384 DIN EN EnEV FeuVO SVGW TRF TRGI Beschreibung Heizungssysteme in Gebäuden - Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen. Energieeinsparverordnung Feuerungsverordnung der Bundesländer Gasleitsätze G: Gasinstallationen Technische Regeln für Flüssiggas Technische Regeln für Gasinstallation VDE 090 Hauptpotenzialausgleich von elektrischen Anlagen VDI 035 Richtlinien zur Verhütung von Schäden durch Korrosion und Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen ÖVGW-Richtlinie G oder G (ÖVGW-TR Gas oder Flüssiggas) ÖNORM B 800 Rauch- und Abgasfänge. Benennungen mit Definitionen. Die Anforderungen gemäß der Ländervereinbarung Art. 5a B-VG hinsichtlich Emissionen und Wirkungsgrad werden erfüllt. Tab. 6 Normen, Vorschriften und Richtlinien 3. Genehmigungs- und Informationspflicht Wenn erforderlich: Installation des Gas-Brennwertgerätes beim zuständigen Gasversorgungsunternehmen angezeigten und genehmigen werden. Regional bedingte Genehmigungen für die Abgasanlage und den Kondensatanschluss an das öffentliche Abwassernetz beantragen. Vor Montagebeginn die Abwasserbehörde informieren. 3.3 Installation und Inbetriebnahme Bei der Installation und Inbetriebnahme des Gas-Brennwertgerätes Folgendes beachten: Die örtlichen Bauvorschriften in Bezug auf den Aufstellraum. Die örtlichen Bauvorschriften in Bezug auf Zuluft- und Abgasleitung. Die Vorschriften in Bezug auf elektrische Anschlüsse und Netzspannung. Die technischen Vorschriften des Gasversorgungsunternehmens für den Anschluss des Gas-Brennwertgerätes an das öffentliche Gasnetz. Die Vorschriften und Normen über den sicheren Anschluss der Heizungsanlage. Die Installationsanleitung für Ersteller von Heizungsanlagen. In Österreich bei der Installation die örtlichen Bauvorschriften sowie die ÖVGW-Richtlinie G oder G (ÖVGW-TR Gas oder Flüssiggas) einhalten. Der Anschluss ist nur an Fänge der Ausführungsart I nach ÖNORM B 800 zulässig. Die Anforderungen gemäß der Ländervereinbarung Art. 5a B-VG hinsichtlich Emissionen und Wirkungsgrad werden erfüllt. 3.4 Gültigkeit der Vorschriften Geänderte Vorschriften oder Ergänzungen sind ebenfalls zum Zeitpunkt der Installation gültig und müssen erfüllt werden. Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

13 Installation 4 4 Installation GEFAHR: Explosion. Gashahn schließen vor Arbeiten an gasführenden Teilen. Dichtheitsprüfung durchführen nach Arbeiten an gasführenden Teilen. Montage, Gas-, Abgas- und elektrische Anschlüsse und Inbetriebnahme der Anlage müssen von einem zugelassenen Fachbetrieb durchgeführt werden. 4. Wichtige Bemerkungen Das Gas-Brennwertgerät wurde im Werk getestet. Verpackung bei der Anlieferung auf Schäden prüfen. Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen. Bei raumtemperaturgeführter Regelung keine Heizkörperthermostate im Referenzraum montieren. In Heizungsanlagen mit natürlicher Wasserzirkulation eine doppelte Trennung (z. B. ein Plattenwärmetauscher) zwischen dem Gas- Brennwertgerät und der Heizungsanlage montieren. 4. Qualität der Rohrleitungen VORSICHT: Geräteschaden. Sowohl Heizgerät mit natürlicher Wasserzirkulation als auch offene Systeme (das Heizwasser steht mit der Außenluft in Verbindung) verursachen Korrosionsschäden. Doppelte Trennung zwischen dem Heizgerät und der Heizungsanlage montieren. Bei Verwendung von Kunststoffleitungen in der Heizungsanlage, z. B. für Fußbodenheizungen, müssen diese Rohrleitungen sauerstoffdicht sein gemäß DIN 476/479. Wenn die Kunststoffleitungen diese Normen nicht erfüllen, muss eine Systemtrennung durch Wärmetauscher erfolgen. 4.3 Wasserbeschaffenheit Ungeeignetes oder verschmutztes Wasser kann zu Störungen im Gas- Brennwertgerät und Beschädigungen des Wärmetauschers oder des Warmwasserbetriebs durch u. a. Schlammbildung, Korrosion oder Verkalkung führen. Wenden Sie sich an Ihre Buderus Niederlassung. Weitere Hinweise finden Sie im jeweils gültigen Buderus Arbeitsblatt K8. Die Adressangaben befinden sich auf der Rückseite dieses Dokuments. Heizungsanlage (Füll- und Ergänzungswasser) Anlage vor dem Füllen gründlich spülen. Unbehandeltes Leitungswasser nach Trinkwasserverordnung oder vollentsalztes Füllwasser mit einer Leitfähigkeit von 0 Microsiemens/cm verwenden ( Bild 5). Grundwasser ist nicht gestattet. Bei Verwendung von Wasserzusatzmitteln, vorab Ihre Buderus-Niederlassung kontaktieren. Wasser nicht mit Mitteln, wie z. B. ph-erhöhenden/-senkenden Mitteln (chemischen Zusatzstoffen und/oder Inhibitoren), Frostschutz oder Wasserenthärter behandeln. Für Umbau bei Frostschutzgefahr wenden Sie sich an Ihre Buderus- Niederlassung. [m³] 3,00,80,60,40,0 4,00,80,60,40,0,00 0,80 0,60 3 0,40 0,0 0, [ dh] Bild 5 Anforderungen an Füll- und Ergänzungswasser für Geräte bis 50 kw [] Maximal mögliches Wasservolumen über Lebensdauer [ m³] [] Wasserhärte [ dh] [3] Unbehandeltes Wasser [4] Vollentsalztes Füllwasser mit einer Leitfähigkeit von 0 Microsiemens/cm Warmwasser Als Füll- und Ergänzungswasser ausschließlich Leitungswasser verwenden. Grundwasser ist nicht gestattet. Frostschutz Das Gas-Brennwertgerät ist mit einer integrierten Frostschutzfunktion ausgestattet. Der Frostschutz schaltet das Gas-Brennwertgerät bei einer Kesseltemperatur von 7 C ein und bei einer Kesseltemperatur von 5 C aus. Die restliche Heizungsanlage ist dabei allerdings nicht vor Frost geschützt. Wenn Heizkörper oder Leitungsteile durch Umwelteinflüsse vor Ort einfrieren können, empfehlen wir, die Pumpennachlaufzeit auf 4 Stunden einzustellen ( Kapitel 7., Seite 3) oder das Gas-Brennwertgerät umbauen zu lassen. Für den Betrieb des Gas-Brennwertgerätes mit Frostschutzmittel steht ein Umbausatz als Zubehör zur Verfügung. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihre Buderus Niederlassung. Die Adressangaben befinden sich auf der Rückseite dieses Dokuments. 4.4 Gas-Brennwertgerät auspacken Verpackungsmaterial entfernen und entsorgen TD Styroporboden ( Bild 7, []) erst entfernen, nachdem das Gas-Brennwertgerät aufgehängt worden ist. Solange das Gas-Brennwertgerät noch nicht hängt, kann das Gas-Brennwertgerät sicher auf dem Boden abgestellt werden. Die Anschlüsse sind so vor Beschädigung und/oder Verschmutzung geschützt. Konzentrischen Abgasadapter an der Oberseite des Gas-Brennwertgerätes abdecken. Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/) 3

14 4 Installation 4.5 Gas-Brennwertgerät montieren VORSICHT: Gerätschaden durch Beschädigung. Gas-Brennwertgerät nicht an der Klappe des BC0 oder dem Abgasadapter hoch anheben. Das Gas-Brennwertgerät darf ausschließlich an der Wand hängend oder an einem Befestigungsprofil montiert werden. Bei leichter Wandkonstruktion können Resonanzen auftreten. Tragfähigkeit der Wand für die Montage des Gas-Brennwertgerätes prüfen. Die Wand muss das Gas-Brennwertgerät tragen können. Bei Bedarf eine stärkere Konstruktion anfertigen. Montageposition bestimmen ( Kapitel.9 Abmessungen und Mindestabstände, Seite 7). Mit Hilfe eines Wandhalters und einer Wasserwaage die Bohrlöcher anzeichnen []. Löcher entsprechend der Dübelgröße bohren []. Mitgelieferte Dübel in die Bohrlöcher stecken [3]. Wandhalter mit mitgelieferten Schrauben waagerecht montieren [4]. Gas-Brennwertgerät zu zweit an Rück- und Unterseite anheben und das Gas-Brennwertgerät in den Wandhalter hängen. 4.6 Warmwasserspeicher T40 S montieren Nur bei Logamax plus GB6-5 T40 S V3. Verpackung entfernen. Warmwasserspeicher an Vorder- und Unterseite anheben. Speicher rechts neben dem Gas-Brennwertgerät in den Wandhalter hängen. Auf dem Wandhalter befinden sich Markierungen [] TD Bild 8 Markierung zum Positionieren des Warmwasserspeichers Warmwasserspeicher mit der Einstellschraube [] ausrichten. Schnappverschlüsse in die Aussparungen des Gas-Brennwertgerätes legen []. Schnappverschlüsse schließen, sodass der Speicher am Gas-Brennwertgerät befestigt wird. 4 3 Bild 9 Warmwasserspeicher ausrichten [] Einstellschraube [] Schnappverschlüsse (Ober- und Unterseite) 4.7 Rohrleitungen anschließen TD Bild 6 Wandhalter montieren Styroporboden [] entfernen TD 4.7. Gasleitung montieren GEFAHR: Explosion. Arbeiten an gasführenden Teilen dürfen nur von autorisierten Gastechnik-Installateuren ausgeführt werden. Wir empfehlen den Einbau eines Gasfilters in nach DIN 3386 die Gasleitung. Die landesspezifischen Normen und Vorschriften für den Gasanschluss einhalten. Gasanschluss am Gas-Brennwertgerät mit zugelassenem Dichtmittel eindichten. Bild 7 Styroporboden TD 4 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

15 Installation 4 Gashahn G ½" [] in die Gasleitung (GAS) montieren. Schichtladespeicher Nur bei Logamax plus GB6-5 T40 S V3. Verkleidung nach vorne kippen []. Verkleidung des Schichtladespeichers an der Unterseite etwas anheben und entfernen [] DDC. Bild 0 Gasanschluss herstellen [] Gashahn G ½" Gasleitung spannungsfrei am Gasanschluss anschließen Verkleidung öffnen Gas-Brennwertgerät Befestigungsschrauben [] lösen. Beide Schnappverschlüsse [] an der Unterseite der Verkleidung nach unten klicken. Unterseite Verkleidung Gas-Brennwertgerät nach vorne kippen [3]. Verkleidung an der Unterseite etwas anheben und entfernen [4] Bild Verkleidung Schichtladespeicher demontieren TD Interne Heizungspumpe montieren Nur bei Logamax plus GB6-45 V3. Für das Gas-Brennwertgerät ist die Pumpe UPM 5-70W30 als Zubehör erhältlich. Es besteht die Möglichkeit, diese Pumpe in das Heizgerät einzubauen. Verkleidung des Gas-Brennwertgerätes ( Kapitel 4.7.) entfernen. Beide Verschraubungen lösen und Distanzstück [] im Rücklauf entfernen.... Bild Verkleidung Gas-Brennwertgerät demontieren RS DDC Bild 3 Distanzstück entfernen Heizungspumpe UPM 5-70W30 [] mit neuen Pumpendichtungen montieren und verschrauben. Beim Einbau der Pumpe im Gerät ist kein Anschluss einer weiteren Heizungspumpe an der Bedieneinheit möglich. Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/) 5

16 4 Installation Gummidichtungen [] des Vorlauf- und Rücklaufrohrs des Warmwasserspeichers leicht einfetten DDC Bild 4 Pumpe UPM 5-70W30 Die elektrischen Anschlüsse für die Pumpe sind am Kabelbaum vorbereitet und befinden sich in einer Schutzdose in der Nähe des Distanzstückes. Stecker [] des PWM-Kabels an der Heizungspumpe einstecken. Stecker des Netzkabels [] an der Heizungspumpe einstecken. Verkleidung des Gas-Brennwertgerätes montieren. OK Bild 6 Kontrolle der Klemmfedern Vorlaufrohr [] spannungsfrei am Anschluss für den Speichervorlauf und am Plattenwärmetauscher im Speicher montieren. Rücklaufrohr [] spannungsfrei am Anschluss für den Speichervorlauf und am Plattenwärmetauscher im Speicher montieren DDC Bild 5 Elektrischer Anschluss Heizungspumpe [] PWM-Kabel [] Netzstecker Anschluss des Warmwasserspeichers T40 S Vor der Montage die Position der Klemmfedern kontrollieren. HINWEIS: Klemmfedern niemals in eine andere Position drehen. Niemals die Klemmfedern auf dem Vorlauf- oder Rücklaufrohr des Warmwasserspeichers demontieren TD Bild 7 Warmwasserspeicher und Gas-Brennwertgerät verbinden [] Vorlaufrohr [] Rücklaufrohr Kontrollieren, ob die Klemmfedern korrekt eingerastet sind, damit sich die Rohrleitungen nicht lösen können TD Bild 8 Kontrolle der Rohrverbindungen 6 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

17 Installation Anschluss der Heizwasserrohrverbindungen Zum Schutz der gesamten Anlage empfehlen wir den Einbau eines Wasserfilters in das Rücklaufrohr. Bei Anschluss des Gas-Brennwertgerätes an eine ältere Heizungsanlage ist der Einbau unbedingt erforderlich. Unmittelbar vor und nach dem Wasserfilter einen Wartungshahn für die Filterreinigung einbauen. Ein Bypass in der Heizungsanlage ist nicht erforderlich. Wenn eine Verbindung von Ø 8 mm auf G " hergestellt wird, kann die mitgelieferte Klemmringverschraubung [] verwendet werden. Empfehlung: Für die Wartung und Instandhaltung im Vor- und Rücklauf je einen Wartungshahn [, 3] (Zubehör Heizkreisanschluss) einbauen. Vorlaufrohr mit eingelegter Gummidichtung spannungsfrei am Anschluss für den Heizungsvorlauf [] montieren. Rücklaufrohr mit eingelegter Gummidichtung spannungsfrei am Anschluss für den Heizungsrücklauf [3] montieren Heizwasserzirkulation Ein Bypass in der Heizungsanlage ist nicht erforderlich Externen Warmwasserspeicher anschließen Bei einem Gas-Brennwertgerät mit internem 3-Wege-Ventil HINWEIS: Kesselschaden. Es dürfen sich keine Rückschlagventile in den Anschlussleitungen des Warmwasserspeichers befinden. Wenn vorhanden: Rückschlagventil aus der Anschlussleitung des Warmwasserspeichers entfernen. Dichtungen in den Schnellanschluss [] einfetten. Schnellanschlüsse auf die Anschlüsse für den Speichervorlauf [] und den Speicherrücklauf [3] stecken TD Bild 9 Anschluss der Heizwasserrohre am Gas-Brennwertgerät [] Klemmringverschraubung Ø 8 mm auf G " [] Wartungshahn (Heizungsvorlauf) [3] Wartungshahn (Heizungsrücklauf) [4] Heizkreisanschluss-Satz mit Füll- und Entleerhahn (Zubehör) Anschluss des Ausdehnungsgefäßes Ausdehnungsgefäß [] nach EN 88 an den Heizkreisanschluss (Zubehör) in das Rücklaufrohr [5] anschließen. Bild 3 Rohrleitungen für externen Warmwasserspeicher montieren [] Schnellanschluss Ø 8 mm auf G¾" [] Speichervorlauf [3] Speicherrücklauf Bild 30 Bauseitige Anschlüsse an Vor- und Rücklauf [] Füll- und Entleerhahn [] Ausdehnungsgefäß [3] Wartungshahn (Heizung) [4] Heizungsvorlauf [5] Heizungsrücklauf TD Anschluss des Sicherheitsventils Der Einbau eines bauseitigen Überströmventils ist nicht erforderlich, da im Gas-Brennwertgerät bereits ein Überströmventil eingebaut ist TD Bild 3 Anwendungsbeispiel mit außentemperaturgeführter Regelung und Warmwasserspeicher [] Gas-Brennwertgerät [] Sicherheitsventil [3] Gas [4] Elektrizitätsnetz [5] Ausdehnungsgefäß [6] Wartungshahn [7] Thermostatventil [8] Räume [9 ] Außentemperaturfühler [0 ] Regler, außentemperaturgeführt [ ] Warmwasserspeicher [] Warmwasser-Temperaturfühler Speicher 6 8 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/) 7

18 4 Installation Wenn kein Warmwasserspeicher angeschlossen wird: Anschlüsse für den Speichervorlauf und den Speicherrücklauf mit einer Kurzschlussleitung [] (Zubehör) verbinden. Stecker des internen 3-Wege-Ventils demontieren und den Warmwasserbetrieb ausschalten Anschluss der Warm- und Kaltwasserrohre Gilt nur für Logamax plus GB6-5 T40 S V3: Die sanitäre Zirkulationspumpe im Warmwasserkreislauf kann am RC35 oder RC300 nur auf Stufe 0, und eingestellt werden. Klemmringverschraubung Ø 5 mm auf ½" am Warmwasseranschluss [] des Warmwasserspeichers aufschrauben. Kaltwassersicherheitsgruppe (Überdrucksicherung mit eingebautem Rückschlagventil) in die Kaltwasserleitung einbauen. Der maximale Ansprechdruck darf 8 bar nicht überschreiten. Hiermit ist die Warmwasseranlage gegen hohe Drücke gesichert. Klemmringverschraubung Ø 5 mm auf ½" am Kaltwasseranschluss [] des Warmwasserspeichers aufschrauben. Bild 33 Betrieb ohne Warmwasserspeicher [] Kurzschlussleitung (Zubehör) Bei einem Gas-Brennwertgerät ohne internes 3-Wege-Ventil In diesem Fall kann ein externes 3-Wege-Ventil [] verwendet werden. Das 3-Wege-Ventil muss bauseits wie folgt angeschlossen werden: AB: Vorlauf A: Speichervorlauf B: Vorlauf Heizungsanlage. Das Gas-Brennwertgerät ist serienmäßig mit einer eingebauten Speichervorrangsregelung ausgestattet. 3-Wege-Ventil [] und Speichertemperaturfühler [] (Zubehör) am Gas-Brennwertgerät anschließen Kapitel 5.4, Seite 0 und Anschlussplan, Kapitel.0, Seite 8 Bild 35 Wasseranschlüsse [] Warmwasser [] Kaltwasser DDC 4.7. Montage der Kondensatableitung Das Kondensat und das evtl. aus dem Ausblaskanal austretende Wasser muss sicher abgeleitet werden TD Bild 34 Externes 3-Wege-Ventil montieren [] Speichertemperaturfühler [] 3-Wege-Ventil (wenn kein internes 3-Wege-Ventil vorhanden ist) [3] Ausdehnungsgefäß [4] Füll- und Entleerhahn [5] Wartungshahn (in das Heizwasserrohr) [6] Vorlauf [7] Rücklauf [8] Warmwasser [9] Kaltwasser [0] Heizungspumpe, max. 50 W (30 V AC) (wenn keine interne Heizungspumpe vorhanden ist) DDC Bild 36 G-TA Trichtersiphon (Zubehör) Siphon montieren (G-TA Trichtersiphon, Zubehör). Für die Ableitung korrosionsbeständiges Material verwenden. Dazu gehören: Steinzeugrohre, Hart-PVC-Rohre, PVC-Rohre, PE HD Rohre, PP-Rohre ABS/ASA-Rohre, Gussrohre mit innen oder einer Beschichtung, Stahlrohre mit Kunststoffbeschichtung, nichtrostende Stahlrohre, Borsilikatrohre. Ableitung direkt auf einen Anschluss DN 40 montieren. HINWEIS: Wasserschäden durch überlaufendes Kondensat. Ableitungen nicht verändern oder verschließen. Schläuche nur mit Gefälle verlegen. 8 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

19 Elektrischer Anschluss Abgasanschluss herstellen Abgasleitung bis zum Anschlag in die Muffe schieben. Bild 37 Für weitere Informationen siehe die betreffende Installationsanleitung des Abgaszubehörs. 5 Elektrischer Anschluss 5. Allgemeiner Hinweis GEFAHR: durch Stromschlag. Vor Arbeiten am elektrischen Teil die Spannungsversorgung (30 V AC) unterbrechen (Sicherung, LS- Schalter) und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Alle Regel-, Steuer- und Sicherheitsbauteile des Geräts sind betriebsfertig verdrahtet und geprüft. In Räumen mit Badewanne oder Dusche darf das Gerät nur über einen FI-Schutzschalter angeschlossen werden. Am Anschlusskabel dürfen keine weiteren Verbraucher angeschlossen werden. Im Schutzbereich das Kabel senkrecht nach oben wegführen. 60 cm cm 5 cm Die Ersatzsicherung befindet sich an der Innenseite der Abdeckung. 5. Geräte mit Anschlusskabel und Netzstecker anschließen Netzstecker in eine Steckdose stecken (außerhalb Zone und ). Bei nicht ausreichender Kabellänge Kabel ausbauen. Folgende Kabeltypen verwenden: HO5VV-F 3 0,75 mm oder HO5VV-F 3,0 mm Wenn das Gerät in Zone oder angeschlossen wird, Kabel ausbauen und Kabeltypen NYM-I 3 x,5 mm verwenden. 5.3 Regelgeräte anschließen Am Gas-Brennwertgerät können folgende modulierende Regelungen angeschlossen werden: Bedieneinheit Logamatic RC-Serie Regelsystem Logamatic 4000 Regelung mit Kontakt für potenzialfreie Wärmeanforderung Sammelstörmeldung EM0, 0 0 V-Eingang (nutzbar, um ein 0 0 V-Signal in ein modulierendes Signal zu ändern). Der Logamatic RC-Regler kann im Bedienfeld des Gas-Brennwertgerätes eingebaut oder an der Wand montiert werden. Modulierender Logamatic RC-Regler im Gas-Brennwertgerät montieren Blende abnehmen RS Bild 39 Modulierender Logamatic RC-Regler im Gas-Brennwertgerät montieren Logamatic RC-Regler (RC35 oder RC300) auf dem Steckplatz montieren. Verwendung des Logamatic RC-Reglers als raumtemperaturgeführter Regler Raumtemperaturgeführter Regler im Referenzraum installieren ( Installationsanleitung des Reglers). Raumtemperaturgeführter Logamatic RC- oder RF-Regler an die orange Anschlussklemme? anschließen ( Bild 4, []). Hierzu ein -adriges Stromkabel von jeweils 0,4 bis 0,75 mm² verwenden. Bild 38 [Zone ], direkt über der Badwanne [Zone ], Umkreis von 60 cm um Badewanne/Dusche TT Sicherung Die Sicherung des Gas-Brennwertgerätes befindet sich auf der Leiterplatte in der Bedieneinheit ( Bild 7, Seite 8). Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/) 9

20 5 Elektrischer Anschluss 5.4 Zubehör anschließen Die Anschlüsse für externes Zubehör finden sich unter eine Abdeckung. Die Klemmleisten sind farbig und mit Symbolen kodiert. Beide Schrauben [] der Abdeckung lösen. Abdeckung abnehmen. [4] 7 Außentemperaturfühler (blau) [5] 8 Warmwasser-Temperaturfühler (grau) [6] Anschluss externes 3-Wege-Ventil (türkis) [7 ] Externe Heizungspumpe 30 V (grün). Die externe Heizungspumpe 30 V/ max. 50 W wird an die Klemmleiste angeschlossen. [8] Zirkulationspumpe 30 V (lila) [9] Netzanschluss Module 30 V AC (orange) [0] Netzanschluss 30 V AC (weiß) [] Speicherladepumpe 30 V AC (grau) N L [] 0-polige Anschlussbuchse Warmwasser-Temperaturfühler Speicher (nur für Logamax plus GB6-5 T40 S V3) [3] Brücke 5.4. Ein-/Aus-Raumtemperaturregler (potenzialfrei) anschließen Ein-/Aus-Raumtemperaturregler sind in manchen Ländern nicht zulässig. Landesspezifischen Bestimmungen beachten. Ein-/Aus-Raumtemperaturregler auf die mit diesem Symbol 4gekennzeichneten Anschlussklemme anschließen Logamatic Regelgeräte (extern) anschließen RS Bild 40 Abdeckung der Anschlussklemmen Beim Anschluss des Zubehörs auch den Anschlussplan ( Kapitel.0, Seite 8) und die Installationsanleitung des Produktes beachten. N L GEFAHR: durch elektrischen Strom. Die Positionen 7 sind 30 Volt-Anschlüsse. Wenn der Netzstecker in der Steckdose steckt beachten, dass die Anschlussklemmen 7 unter Spannung (30 V) stehen N L 30V OUT N L N L N L TD Bild 4 Klemmleisten [] 4Ein/Aus-Raumtemperaturregler potenzialfrei (grün) []? Raumtemperaturgeführter Regler und EMS-BUS (orange) [3] 6 Externer Schaltkontakt potenzialfrei für z. B. Fußbodenheizung (rot) 30V IN 4V 0V Es ist nicht möglich, gleichzeitig an den Anschluss? und an den Klemmenanschluss potenzialfreie Wärmeanforderung (WA) einen Temperaturregler anzuschließen. Das Gas-Brennwertgerät kann mit einem Kontakt für potenzialfreie Wärmeanforderung angesteuert werden, damit entfällt jedoch die modulierende Funktion des Gerätes. Dies geht auf Kosten des Komforts und des Energieverbrauchs. Wenn ein Ein-/Aus-Kontakt für potenzialfreie Wärmeanforderung installiert wird, dann wird das Gas-Brennwertgerät nur bis zur eingestellten Kesseltemperatur modulieren. Das Regelgerät auf die mit diesem Symbol? gekennzeichneten Anschlussklemme anschließen. Hierzu ein -adriges Stromkabel von 0,4 bis 0,75 mm² verwenden. Wenn keine Kommunikation mit dem externen Regelgerät oder externen Modulen vorhanden ist, die Polarität der EMS-BUS-Leitung prüfen (gilt nicht für Regelgeräte RC00 und RC300) Funktionsmodul anschließen Im Gas-Brennwertgerät kann ein Funktionsmodul montiert werden. Folgende Funktionsmodule können in Kombination mit der Bedieneinheit Logamatic RC0 RF, RC5, RC35 oder Kaskadenregler Logamatic 4, 4, 433 (Regelsystem 4000) angeschlossen werden: Störmeldemodul EM0 Steuermodul VM0 Solarmodul SM0 Heizkreismodul MM0 Weichenmodul WM0. In Kombination mit der Bedieneinheit Logamatic RC00 und RC300: Störmeldemodul EM0 Steuermodul VM0 Solarmodul SM50, SM00 Heizkreismodul MM50, MM00. In Kombination mit der Bedieneinheit Logamatic RC300: Solarmodul SM00 Hybridmodul HM0. 0 Logamax plus GB6-5/5/35/45 V3 und Logamax plus GB6-5 T40 S V (04/)

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