Logamax plus. GB192 i. Installations- und Wartungsanleitung. Gas-Brennwertgeräte. Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen.

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1 Installations- und Wartungsanleitung Gas-Brennwertgeräte Logamax plus GB9 i (07/0) DE/AT/LU Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Allgemeine Sicherheitshinweise Produktinformationen Dokumentation EG-Konformitätserklärung Gerätetypen Typschild Lieferumfang Logamax plus GB9-5/5/35/50 i Logamax plus GB9-30 it40s Produktübersicht Logamax plus GB9 i Produktübersicht Warmwasserspeicher T40 S Frostschutzfunktion Pumpentest (alle) Zubehör Abmessungen Anschlussplan Technische Daten Produktdaten zum Energieverbrauch Gasdaten Kodierstecker-Nummern Heizgeräte Restförderhöhe Widerstandsdiagramm für Temperaturfühler Kondensatzusammensetzung Vorschriften Normen, Vorschriften und Richtlinien Genehmigungs- und Informationspflicht Gültigkeit der Vorschriften Transport Gerät auspacken Installation Wichtige Bemerkungen Füll- und Ergänzungswasser Gerät montieren Warmwasserspeicher T40S montieren Rohrleitungen anschließen Gasleitung montieren Verkleidung öffnen Anschluss der Rohrverbindungen des Warmwasserspeichers T40S Anschluss der Heizwasserrohrverbindungen Größe des Ausdehnungsgefäßes prüfen (Zubehör Heizungsausdehnungsgefäß 4 l nicht) Anschluss des Sicherheitsventils Heizwasserzirkulation Externen Warmwasserspeicher anschließen Anschluss der Warm- und Kaltwasserrohre Montage der Kondensatableitung Abgasanschluss herstellen Elektrischer Anschluss Allgemeiner Hinweis Zubehör anschließen Ein-/Aus-Raumtemperaturregler (potenzialfrei) anschließen Regler (extern) anschließen Funktionsmodul anschließen Anschluss mehrerer Funktionsmodule Temperaturwächter AT90 des Vorlaufs einer Fußbodenheizung anschließen Anschluss Außentemperaturfühler Anschluss Speichertemperaturfühler Netzanschlüsse (allgemein) Heizungspumpe anschließen (Gerät) Zirkulationspumpe nach Weiche anschließen Anschluss Speicherladepumpe Anschluss externes 3-Wege-Ventil Elektrischer Anschluss Warmwasserspeicher T40S Anschluss Logamatic Web KM Inbetriebnahme Heizungsanlage befüllen Gerät einschalten Siphonfüllbetrieb Prüfen, Testen und Messen Gas-Anschlussdruck prüfen Gasartenanpassung Gas-Luft-Verhältnis einstellen Einstellungen vornehmen Überdruckbetrieb einstellen Thermische Desinfektion Warmwasser Funktionsprüfungen Abschließende Arbeiten Inbetriebnahmeprotokoll für das Gerät Bedienung Warmwassertemperaturmenü Kesseltemperaturmenü Schornsteinfegerbetrieb Handbetrieb/Notbetrieb Einstellmenü Infomenü Ruhezustand des Displays Außerbetriebnahme Einstellungen im Servicemenü Bedienung des Servicemenüs Servicemenü INFO EINSTELLUNGEN GRENZWERTE FUNKTIONSTEST NOTBETRIEB RESET ANZEIGE

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Umweltschutz/Entsorgung Inspektion und Wartung Sicherheitshinweise zu Inspektion und Wartung Letzte gespeicherte Störung abrufen Elektroden prüfen Brenner prüfen und Rückschlagklappe in der Mischeinrichtung prüfen Sichtprüfung auf allgemeine Korrosionserscheinungen Kondensatsiphon reinigen und füllen Verbrennungsluft-Abgasanschluss kontrollieren Funktionsprüfung durchführen Wärmeblock prüfen und reinigen Wege-Ventil (4 V) prüfen Endkontrolle Checkliste für die Inspektion und Wartung Betriebs- und Störungsanzeigen Betriebsanzeigen Störungsanzeigen Tabelle der Betriebs- und Störungsanzeigen Störungen, die nicht angezeigt werden Symbolerklärung und Sicherheitshinweise. Symbolerklärung Warnhinweise Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten werden. Wichtige Informationen Weitere Symbole VORSICHT: Warnhinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet. Zusätzlich kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Symbol Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (. Ebene) Tab.. Allgemeine Sicherheitshinweise Hinweise für die Zielgruppe Diese Installationsanleitung richtet sich an Fachleute für Gas- und Wasserinstallationen, Heizungs- und Elektrotechnik. Die Anweisungen in allen Anleitungen müssen eingehalten werden. Bei Nichtbeachten können Sachschäden und Personenschäden bis hin zur Lebensgefahr entstehen. Installationsanleitungen (Wärmeerzeuger, Heizungsregler, usw.) vor der Installation lesen. Sicherheits- und Warnhinweise beachten. Nationale und regionale Vorschriften, technische Regeln und Richtlinien beachten. Ausgeführte Arbeiten dokumentieren. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Produkt darf nur zur Erwärmung von Heizwasser und zur Warmwasserbereitung in geschlossenen Warmwasser-Heizungssystemen verwendet werden. Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. Verhalten bei Gasgeruch Bei austretendem Gas besteht Explosionsgefahr. Beachten Sie bei Gasgeruch die folgenden Verhaltensregeln. Flammen- oder Funkenbildung vermeiden: Nicht rauchen, kein Feuerzeug und keine Streichhölzer benutzen. Keine elektrischen Schalter betätigen, keinen Stecker ziehen. Nicht telefonieren und nicht klingeln. Gaszufuhr an der Hauptabsperreinrichtung oder am Gaszähler sperren. Fenster und Türen öffnen. Alle Bewohner warnen und das Gebäude verlassen. Betreten des Gebäudes durch Dritte verhindern. Außerhalb des Gebäudes: Feuerwehr, Polizei und das Gasversorgungsunternehmen anrufen. Lebensgefahr durch Vergiftung mit Abgasen Bei austretendem Abgas besteht Lebensgefahr. Abgasführende Teile nicht ändern. Darauf achten, dass Abgasrohre und Dichtungen nicht beschädigt sind. Lebensgefahr durch Vergiftung mit Abgasen bei unzureichender Verbrennung Bei austretendem Abgas besteht Lebensgefahr. Beachten Sie bei beschädigten oder undichten 3

4 Produktinformationen Abgasleitungen oder bei Abgasgeruch die folgenden Verhaltensregeln. Brennstoffzufuhr schließen. Fenster und Türen öffnen. Ggf. alle Bewohner warnen und das Gebäude verlassen. Betreten des Gebäudes durch Dritte verhindern. Schäden an der Abgasleitung sofort beseitigen. Verbrennungsluftzufuhr sicherstellen. Be- und Entlüftungsöffnungen in Türen, Fenstern und Wänden nicht verschließen oder verkleinern. Ausreichende Verbrennungsluftzufuhr auch bei nachträglich eingebauten Wärmeerzeugern sicherstellen z. B. bei Abluftgebläse sowie Küchenlüftern und Klimageräten mit Abluftführung nach außen. Bei unzureichender Verbrennungsluftzufuhr das Produkt nicht in Betrieb nehmen. Installation, Inbetriebnahme und Wartung Installation, Inbetriebnahme und Wartung darf nur ein zugelassener Fachbetrieb ausführen. Sicherheitsventile keinesfalls verschließen. Gasdichtheit oder Öldichtheit prüfen nach Arbeiten an gasführenden oder ölführenden Teilen. Bei raumluftabhängigem Betrieb: Sicherstellen, dass der Aufstellraum die Lüftungsanforderungen erfüllt. Nur Originalersatzteile einbauen. Elektroarbeiten Elektroarbeiten dürfen nur Fachleute für Elektroinstallationen ausführen. Vor Elektroarbeiten: Netzspannung (allpolig) spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Spannungsfreiheit feststellen. Anschlusspläne weiterer Anlagenteile ebenfalls beachten. Explosive und leicht entflammbare Materialien Leicht entflammbare Materialien (Papier, Verdünnung, Farben usw.) nicht in der Nähe des Gerätes verwenden oder lagern. Übergabe an den Betreiber Weisen Sie den Betreiber bei der Übergabe in die Bedienung und die Betriebsbedingungen der Heizungsanlage ein. Bedienung erklären dabei besonders auf alle sicherheitsrelevanten Handlungen eingehen. Darauf hinweisen, dass Umbau oder Instandsetzungen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb ausgeführt werden dürfen. Installations- und Bedienungsanleitungen zur Aufbewahrung an den Betreiber übergeben. Produktinformationen Die Installations- und Wartungsanleitung richtet sich an den Fachleute, der - aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung - Kenntnisse im Umgang mit Heizungsanlagen sowie Gasinstallationen hat.. Dokumentation Diese Installationsanleitung enthält wichtige Informationen zur sicheren und fachgerechten Montage, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts.. EG-Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Die Konformitätserklärung kann beim Hersteller angefordert werden. Die Adressangaben befinden sich auf der Rückseite dieses Dokuments. Es erfüllt die Anforderungen an Geräte im Sinne der Energieeinsparverordnung. Nach 7, Absatz. der Verordnungen zur Neufassung der Ersten und Änderung der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes liegt der unter Prüfbedingungen nach DIN 470, Teil 8, Ausgabe März 990, ermittelte Stickoxydgehalt im Abgas unter 80 mg/kwh. Das Gerät ist nach EN 677 geprüft..3 Gerätetypen Gerätetyp Land Artikelnummer Logamax plus GB9-5 iw H V DE/AT/LU Logamax plus GB9-5 i H V DE/AT/LU Logamax plus GB9-5 iw H DE/AT/LU Logamax plus GB9-5 i H DE/AT/LU Logamax plus GB9-30 it40s W H DE/LU Logamax plus GB9-35 iw H DE/AT/LU Logamax plus GB9-50 iw H DE/AT/LU Tab. Die Bezeichnung des Geräts setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: Logamax plus GB9 i: Typnamen 5, 5, 30, 35 oder 50: Wärmeleistung in kw T40S: Kombigerät mit 40 l Schichtladespeicher W: Gerätefarbe weiß H: normal, nur Heizen 4

5 Produktinformationen.4 Typschild Das Typschild enthält Leistungsangaben, Zulassungsdaten und die Seriennummer des Produkts. Die Position des Typschilds finden Sie in der Produktübersicht..5. Logamax plus GB9-30 it40s Zulassungsdaten Prod.-ID-Nr. CE0085 CQ040 Land: Gerätekategorie (Gasart): Deutschland DE II ELL 3B/P Österreich AT II H 3P Luxemburg LU II E 3B/P Installationstyp B 3, B 3p, B 33, C 3(x), C 33(x), C 43(x), C 53(x), C 63(x), C 83(x), C 93(x) Tab. 3 Zulassungsdaten.5 Lieferumfang.5. Logamax plus GB9-5/5/35/50 i TD Bild Lieferumfang [] Logamax plus GB9-5/5/35/50 i [] Schnellanschluss Klick auf G ¾ " VS/RS ( ) [3] Klemmringverschraubung Ø8 mm auf G " ( ) [4] 30 V-Kabel EMS Modul [5] Kabel EMS Modul [6] Technische Dokumentation [7] Seitenblende rechts [8] Seitenblende links (bei 5 und 5 kw-geräten mit Kommunikationsmodul) [9] Schraube, Scheibe und Dübel für Wandhalter ( ) [0] Aufhängeschiene Bild Lieferumfang [] Logamax plus GB9-30 it40s [] Aufhängeschiene [3] Schraube, Scheibe und Dübel für Wandhalter ( ) [4] Technische Dokumentation [5] 30 V-Kabel EMS Modul [6] Kabel EMS Bus [7] Seitenblende rechts [8] Speichervorlaufleitung [9] Speicherrücklaufleitung [0] Seitenblende links mit Kommunikationsmodul [] Klemmringverschraubung Ø5 mm auf G ½ " ( ) [] Klemmringverschraubung Ø8 mm auf G " ( ) [3] Schnellanschluss Klick auf G ¾ " VS/RS ( ) TD 5

6 Produktinformationen.6 Produktübersicht.6. Logamax plus GB9 i A [] Steckplatz für Bedieneinheit (Bedieneinheit nicht im Lieferumfang enthalten) [] Kondensatsiphon [3] 3-Wege-Ventil (5 i/5 i/35 i- 30 it40s) [4] Gasleitung [5] Sicherheitsventil [6] Gas-Einstelldüse [7] Gasarmatur [8] Abgastemperaturbegrenzer [9] Gebläse [0] Manometer [] Ausdehnungsgefäß (Zubehör) [] Automatischer Entlüfter [3] Entlüftungsschlauch [4] Typschild [5] Zündtrafo [6] Abgasrohr [7] Konzentrischer Abgasadapter [8] Abgasmessstutzen [9] Verbrennungsluft-Messstutzen [0] Brennerdeckel [] Zündelektrode [] Schauglas [3] Überwachungselektrode [4] Sicherheitstemperaturbegrenzer STB [5] Vorlauftemperaturfühler [6] Wärmeblock [7] Wärmeblock- Prüföffnung [8] Kondensatwanne [9] Heizungspumpe [30] Druckfühler [3] Klemmleiste [3] Schalter Ein/Aus [33] Rücklauftemperaturfühler [34] Kodierstecker [35] Kommunikationsmodul Anschluss [36] Brennerautomat A Bild 3 Logamax plus GB9 i TD 6

7 Produktinformationen.6. Produktübersicht Warmwasserspeicher T40 S.0 Abmessungen ) 50 ) A TD 00 B C D E F G ) ) Bild 4 Warmwasserspeicher T40 S [37] Durchflussbegrenzer [38] Warmwasser-Temperaturfühler Speicher [39] Plattenwärmetauscher [40] Entleerhahn [4] Speicherladepumpe [4] Kaltwassertemperaturfühler [43] Wassermengenfühler Frostschutzfunktion HINWEIS: Anlagenschaden. Bei starkem Frost kann die Heizungsanlage einfrieren durch: Ausfall der Netzspannung, unzureichende Gaszufuhr oder eine Störung der Anlage. Die Heizungsanlage in einem frostfreien Raum aufstellen. Wenn die Heizungsanlage für längere Zeit stillgelegt wird, muss sie vorher entleert werden. Das Gerät ist mit einer integrierten Frostschutzfunktion ausgestattet. Dies bedeutet, dass kein externes Frostschutzsystem für das Gerät erforderlich ist. Das Frostschutzsystem schaltet das Gerät bei einer Kesseltemperatur von 7 C ein und bei einer Kesseltemperatur von 5 C aus. Die Heizungsanlage wird durch das Gerät nicht vor Frost geschützt..8 Pumpentest (alle) Wenn die Pumpe über einen längeren Zeitraum nicht in Betrieb ist, erfolgt alle 4 Stunden automatisch eine Pumpenansteuerung von 0 Sekunden. Dieses Verfahren verhindert das Festsitzen der Pumpe..9 Zubehör Für diese Geräte ist vielfältiges Zubehör erhältlich. Für weitere Informationen an den Hersteller wenden. Die Adressangaben befinden sich auf der Rückseite dieses Dokuments. B C D E F G H I TD Bild 5 Abmessungen und Anschlüsse [mm] ) Servicemaßen, im Schrank eingebaut, können 0 mm sein. [] Logamax plus GB9-5/5/35/50 iw [] Logamax plus GB9-30 it40s W [A] Konzentrischer Abgasadapter, Ø 80/5 mm [B] Gasanschluss, G / ½ " (5 kw, 5 kw, 35 kw) oder G / ¾ " (50 kw) Außengewinde [C] Kondensatablauf, Außendurchmesser Ø 30 mm [D] Speichervorlauf (nicht in 50 kw), Schnellanschluss Klick auf G ¾ " (Flachdichtung) [E] Speicherrücklauf (nicht in 50 kw), Schnellanschluss Klick auf G ¾ " (Flachdichtung) [F] Heizungsvorlauf Stutzen Ø 8 mm (für Anschluss der Klemmringverschraubung mit G " Außengewinde) [G] Heizungsrücklauf Stutzen Ø 8 mm (für Anschluss der Klemmringverschraubung mit G " Außengewinde) [H] Warmwasser Stutzen Ø 5 mm (für Anschluss der Klemmverschraubung mit ½ " Außengewinde) [I] Kalt Wasser Stutzen Ø 5 mm (für Anschluss der Klemmverschraubung mit ½ " Außengewinde) 7

8 / BUS Produktinformationen. Anschlussplan R A C D E F K K H H H4 H TW T J5 J6 J3 J4 K K J J I BUS I3 T A8 A7 A6 A5 A4 A3 A A C3 C C C0 C9 C8 C7 G H J K L M N P HMI 3 G G G3 G4 G6 G8 G9 E9 E8 E7 E6 E5 E4 E3 E E Gasarmatur (N) (L) Gebläse C3 C C 4 P F6 F5 F4 N L 6 D3 D D D0 D9 D8 D7 D6 D5 D4 D3 D D P P M M N N 0/30 VAC PW PCO R4 R3 R R L L 0/30 VAC PW 3 P5 P N Bild 6 Leiterplatte [] HMI BC30 (Benutzerschnittstellen) [] 3-Wege-Ventil [3] Heizungspumpe [4] Druckfühler [5] Warmwasser-Temperaturfühler [6] Rücklauftemperaturfühler [7] Sicherheitstemperaturfühler [8] Vorlauftemperaturfühler [9] Sicherheitstemperaturbegrenzer [0] Überwachungselektrode [] Kodierstecker [3] Speichertemperaturfühler [3] Speichertemperaturfühler [4] Warmwasser-Temperaturfühler [5] EMS Bus [6] Temperaturfühler hydraulische Weiche [7] Temperaturfühler WW-Speicher [8] Außentemperaturfühler [9] Externer Schaltkontakt, potenzialfrei [0] EMS Powerbus [] Potentialfreier Kontakt/ Wärmeanfrage [] Klemmleiste für Ladespeicherfühler [3] Gasarmatur [4] Gebläse [5] Zündeinrichtung [6] Geräteinterne Heizungspumpe [7] Netz 30V [8] Zirkulationspumpe [9] Externe Heizungspumpe [30] Speicherladepumpe / Externes 3-Wege-Ventil 30 V [3] Netzstecker 30 V AC [3] Schalter Ein/Aus 8

9 Produktinformationen. Technische Daten Logamax plus GB9 i Einheit 5 V 5 30 T40S Max. Wärmebelastung für Erdgas LL/E kw 7 4, 30, 34,4 48,9 Min. Wärmebelastung für Erdgas LL/E kw,7,7 5, 5, 6,3 Nennwärmeleistung (P n ) 80/60 C für Erdgas LL/E kw 6,7 3,6 9,6 33,7 47,9 Nennwärmeleistung (P n ) 50/30 C für Erdgas LL/E kw ,9 Maximale Leistung Warmwasser für Erdgas LL/E kw 9,3 4, 34,4 34,4 48,9 Kesselwirkungsgrad maximale Leistung (P n max ) - 80/60 C % 97,9 98,6 97,9 96,5 97,4 Kesselwirkungsgrad maximale Leistung (P n max ) - 50/30 C % 06, 03,7 04, 0,7 0 Heizkreis Maximale Vorlauftemperatur C 88 Restförderhöhe bei ΔT = 0K mbar maximaler Betriebsdruck Gerät bar 3 3 (4) Wasserinhalt Wärmeblock l,37,5 Warmwasser Spezifische Zapfmenge (D) gemäß EN 65 l/min,0 Minimaler Anschlussdruck Warmwasser bar Maximaler Anschlussdruck Warmwasser bar 0 Maximaler Warmwassertemperatur, Kombi/Single C 60 Rohranschlüsse Anschluss Gas Zoll R½ R¾ " Anschluss Heizwasser mm Ø 8, Klemmringverschraubung 8 R" /G liegt bei Anschluss Kondensat mm Ø 30 Anschluss Warmwasserspeicher mm Ø 5 ) Abgaswerte nach EN 3384 Abgastemperatur 80/60 C, Volllast C Abgastemperatur 50/30 C, Volllast C Abgastemperatur 50/30 C, Teillast C CO (O)-Gehalt, Volllast, Erdgas LL/E % 9,5 (4) 9,5 (4) 9,5 (4) 9,5 (4) 9,5 (4) CO (O )-Gehalt, Volllast, Propan % 0,8 (4,6) 0,8 (4,6) 0,8 (4,6) 0,8 (4,6) 0,8 (4,6) CO (O )-Gehalt, Teillast, Erdgas LL/E % 8,6 (5,5) 8,6 (5,5) 8,6 (5,5) 8,6 (5,5) 8,6 (5,5) CO (O )-Gehalt, Teillast, Propan % 0, (5,5) 0, (5,5) 0, (5,5) 0, (5,5) 0, (5,5) Freier Förderdruck des Gebläses, standard Abgasanlagen Pa 59 ( ) ) 97 ( ) ) 0 ( ) ) 0 47 Freier Förderdruck des Gebläses, lange Abgasanlagen 60/00 Pa 59 (40 ) ) 97 (90 ) ) 8 (87 ) ) Abgasmassestrom Volllast, max. Belastung (Warmwasser) g/s 8,6 0,7 5,3 5,3,8 Abgasanschluss Abgaswertegruppe für LAS ) Klemmringverschraubung 5 - G ½ " liegt bei. ) Siehe Kapitel.4. Kodierstecker-Nummern Heizgeräte, Seite 0 G6, mit Gasartumbau-Set G6 (Überdruck) Ø Abgasanlage raumluftabhängig mm 80 Ø Abgasanlage raumluftunabhängig mm 80/5 konzentrisch Elektrische Daten Versorgungsspannung, Frequenz V 30/50 Hz Elektrische Schutzart IP X4D (X0D; B 3 ; B 33 ) Elektrische Leistungsaufnahme W Elektrische min. Leistungsaufnahme W Einstellungswerte Nenn-Anschlussdruck für Erdgas LL (Bereich) mbar 0 (8-5) Nenn-Anschlussdruck für Erdgas E (Bereich) mbar 0 (7-5) Nenn-Anschlussdruck für Propan (Bereich) mbar 50 (4,5-57,5) Geräteabmessungen und Gewicht Höhe Breite Tiefe mm ( ) Gewicht kg (48+5) 48 5 Kondensat Max. Kondensatmenge (TR = 30 C) l/h,0,5 3,5 3,5 5 ph-wert ca. ph 4,5-8,5 Tab. 4 Technische Daten 9

10 Produktinformationen.3 Produktdaten zum Energieverbrauch Die Produktdaten zum Energieverbrauch finden Sie in der Bedienungsanleitung für den Betreiber..4 Gasdaten Gas-Anschlusswerte Gasart Einheit Gas-Anschlusswerte bei 03 mbar 5 kw 5 kw 30 kw ) 35 kw 50 kw Erdgas E, H, E s m³/h,05,55 3,64 3,65 5,8 mit 34,0 MJ/m³ bei 5 C Erdgas LL, L, E i m³/h,38,97 4,3 4,3 6,0 mit 9,05 MJ/m³ bei 5 C Propan 3P mit 88 MJ/m³ bei 5 C m³/h 0,79 0,98,40,40,99 Tab. 5 Gas-Anschlusswerte bei 03 mbar ) Für Logamax plus GB9-30 it40sw H Gas-Anschlussdrücke Gasart Erdgas Land Propan Land Butan Land Min. [mbar].4. Kodierstecker-Nummern Heizgeräte Max. [mbar].5 Restförderhöhe Die durch die interne Heizungspumpe erzeugte Restförderhöhe ist in den nachstehenden Diagrammen mit den jeweiligen oberen und unteren Grenzwerten dargestellt. Die Restförderhöhe ist abhängig von der Einstellung in der Bedieneinheit und vom Gerätetyp. Einstellung 0: Modulation zwischen maximaler und minimaler Kennlinie proportional zur Geräteleistung (p = leistungsgeregelt). Bei Verwendung einer hydraulischen Weiche muss die Einstellung 0 gewählt werden. Bei den sonstigen Einstellungen ist der Druck konstant. Siehe Legende unter den Diagrammen. Legende zu den Bildern 7 9: A = maximale Modulation B = minimale Modulation mbar = Restförderhöhe kg/h = Durchfluss Gas-Nenndruck [mbar] Erdgas L Erdgas LL Erdgas E, H Propan 3P 4,5 57,5 50 Flüssiggas (Propan) ) 4,5 57,5 50 Tab. 6 Gas-Anschlussdrücke ) Gemisch aus Propan und Butan für ortsfeste Behälter bis l Inhalt Gas-Nenndruck [mbar] Gas- Kategorie Gas- Familie Grundeinstellung [mbar] DE 0 ELL E, G0 0 DE 0 ELL LL, G5 0 AT 0 H H, G0 0 LU 0 E E, G0 0 Tab. 7 Erdgas Gas-Nenndruck [mbar] Gas- Kategorie Gas- Familie AT, DE 50 3P G3 ja Tab. 8 Propan Gas-Nenndruck [mbar] Umrüstung erforderlich Gas- Kategorie Gas- Familie Umrüstung erforderlich DE 37, 50 3B G30 ja Tab. 9 Butan Für das Abgaszubehör 60/00 können die maximalen Rohrlängen durch einen anderen Kodierstecker verlängert werden. Für weitere Informationen siehe die betreffende Installationsanleitung des Abgaszubehörs. Standard Abgasanlagen Bild 7 Restförderhöhe bei GB9-5 i, GB9-5 i und GB9-30 it40 S [] 00 mbar [] 50 mbar [3] 00 mbar [4] 50 mbar [5] 300 mbar [6] 350 mbar Bild 8 Restförderhöhe bei GB9-35 i [] 00 mbar [] 50 mbar [3] 00 mbar [4] 50 mbar [5] 300 mbar [6] 350 mbar Kodierstecker Lange Abgasanlagen Gerätetyp Logamax plus Erdgas Propan Erdgas Propan GB9-5 i(w) H V GB9-5 i(w) H GB9-30 it40s W H GB9-35 iw H GB9-50 iw H Tab. 0 Kodierstecker-Nummern Heizgerät mbar mbar B kg/h N B kg/h N A A 0

11 Vorschriften mbar kg/h Bild 9 Restförderhöhe GB9-50 i ohne 3-Wege-Ventil [] 50 mbar [] 00 mbar [3] 50 mbar [4] 300 mbar [5] 350 mbar [6] 400 mbar.6 Widerstandsdiagramm für Temperaturfühler Anhand der Diagramme kann abgelesen werden, ob eine Übereinstimmung zwischen Temperatur und Widerstandswert vorliegt. Heizungsanlage vor jeder Messung stromlos schalten. Anschlussklemme des Temperaturfühlers demontieren. Widerstand am Kabelende des Temperaturfühlers messen. Temperatur des Temperaturfühlers messen Bild 0 6 B A N 5 30 Widerstandskennlinie Temperaturfühler (ausgenommen die Außentemperaturfühler) TD Bild Widerstandskennlinie für Außentemperaturfühler.7 Kondensatzusammensetzung Stoff Wert [mg/l] Ammonium, Blei 0,0 Cadmium 0,00 Chrom 0,005 Halogen-Kohlenwasserstoff 0,00 Kohlenwasserstoff 0,05 Kupfer 0,08 Nickel 0,5 Quecksilber 0,000 Sulfat Zink 0,05 Zinn 0,0 Vanadium 0,00 Tab. Kondensatzusammensetzung 3 Vorschriften TD 3. Normen, Vorschriften und Richtlinien Beachten Sie für eine vorschriftsmäßige Installation und den Betrieb des Produkts alle geltenden nationalen und regionalen Vorschriften, technischen Regeln und Richtlinien. Das Dokument enthält Informationen zu geltenden Vorschriften. Sie können die Dokumentnummer auf eingeben, um das Dokument anzuzeigen oder herunterzuladen. 3. Genehmigungs- und Informationspflicht Wenn erforderlich: Installation des Geräts beim zuständigen Gasversorgungsunternehmen anzeigen und genehmigen Lassen. Regional bedingte Genehmigungen für die Abgasanlage und den Kondensatanschluss an das öffentliche Abwassernetz beantragen. Vor Montagebeginn die Abwasserbehörde informieren. 3.3 Gültigkeit der Vorschriften Geänderte Vorschriften oder Ergänzungen sind ebenfalls zum Zeitpunkt der Installation gültig und müssen erfüllt werden.

12 4 Transport 4 Transport Anbringung des Geräts auf einer Sackkarre und Verriegelung mit einem Spannband. Gerät zum Aufstellort transportieren. 4. Gerät auspacken Verpackungsmaterial entfernen und entsorgen. VORSICHT: Personen- und Geräteschäden durch unsachgemäßes Heben. Zum Heben des Geräts sind mindestens Personen erforderlich. Gerät nur an den Seiten anfassen und nicht am Bedienfeld oder am Abgasrohranschluss ( Bild ). Styroporboden erst entfernen, nachdem das Gerät aufgehängt worden ist. Solange das Gerät noch nicht hängt, kann das Gerät sicher auf dem Boden abgestellt werden. Die Anschlüsse sind so vor Beschädigung und/oder Verschmutzung geschützt. Konzentrischen Abgasadapter an der Oberseite des Geräts abdecken. 5. Wichtige Bemerkungen Das Gerät wurde im Werk auf Funktion geprüft. Verpackung bei der Anlieferung auf Schäden prüfen. Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen. Bei raumtemperaturgeführter Regelung keine Heizkörperthermostate im Referenzraum montieren. In Heizungsanlagen mit Schwerkraftzirkulation eine Trennung (z. B. ein Plattenwärmetauscher) zwischen dem Gerät und der Heizungsanlage montieren. 5. Füll- und Ergänzungswasser Die Wasserbeschaffenheit des Füll- und Ergänzungswassers ist ein wesentlicher Faktor für die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, der Funktionssicherheit, der Lebensdauer und der Betriebsbereitschaft einer Heizungsanlage. HINWEIS: Beschädigung des Wärmetauschers oder Störung im Wärmeerzeuger oder der Warmwasserversorgung durch ungeeignetes Wasser! Ungeeignetes oder verschmutztes Wasser kann zu Schlammbildung, Korrosion oder Verkalkung führen. Vor dem Füllen Heizungsanlage spülen. Heizungsanlage ausschließlich mit Trinkwasser befüllen. Kein Brunnen- oder Grundwasser verwenden. Füll- und Ergänzungswasser entsprechend der Vorgaben in nachfolgendem Abschnitt aufbereiten. Wasseraufbereitung Bild Ordnungsgemäßes Heben und Tragen des Geräts 5 Installation TD WARNUNG: Explosionsgefahr. Arbeiten an gasführenden Teilen nur von zugelassenen Fachleute durchführen lassen. Vor den Arbeiten an gasführenden Teilen: Gashahn schließen. Gebrauchte Dichtungen durch neue Dichtungen ersetzen. Nach den Arbeiten an gasführenden Teilen: Dichtheitsprüfung durchführen. Montage, Gas-, Abgas- und elektrische Anschlüsse und Inbetriebnahme der Anlage müssen von einem zugelassenen Fachbetrieb durchgeführt werden. [m³] 3,00,80,60,40,0 4,00,80,60,40,0,00 0,80 0,60 3 0,40 0,0 0, [ dh] TD Bild 3 Anforderungen an Füll- und Ergänzungswasser Geräte < 50 kw [] Maximal mögliches Wasservolumen über die Lebensdauer des Wärmeerzeugers in m³. [] Gesamthärte in dh. [3] Verwendung von unbehandeltem Leitungswasser nach Trinkwasserverordnung TVO. [4] Vollentsalztes Füll- und Ergänzungswasser mit einer Leitfähigkeiten 0μS/cm verwenden. Freigegebene Maßnahme zur Wasseraufbereitung ist die Vollentsalzung des Füll- und Ergänzungswassers mit einer Leitfähigkeit 0 Microsiemens/cm ( 0μS/cm). Statt einer Wasseraufbereitung kann auch eine Systemtrennung direkt hinter dem Wärmeerzeuger mit Hilfe eines Wärmetauschers vorgesehen werden. Weitere Informationen zur Wasseraufbereitung können Sie beim Hersteller erfragen. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung.

13 Installation 5 Frostschutzmittel Das elektronisch verfügbare Dokument enthält eine Liste der freigegebenen Frostschutzmittel. Zur Anzeige können Sie die Dokumentsuche auf unserer Internetseite verwenden. Die Adresse finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. HINWEIS: Beschädigung des Wärmetauschers oder Störung im Wärmeerzeuger oder der Warmwasserversorgung durch ungeeignete Frostschutzmittel! Ungeeignetes oder verschmutztes Wasser kann zu Schlammbildung, Korrosion oder Verkalkung führen. Nur von uns freigegebene Frostschutzmittel verwenden. Frostschutzmittel nur nach den Angaben des Herstellers des Frostschutzmittels verwenden, z. B. hinsichtlich der Mindestkonzentration. Vorgaben des Herstellers des Frostschutzmittels zu regelmäßig durchzuführenden Überprüfungen und Korrekturmaßnahmen berücksichtigen. Heizwasserzusätze Heizwasserzusätze, z. B. Korrosionsschutzmittel, sind nur bei ständigem Sauerstoffeintritt erforderlich, der durch andere Maßnahmen nicht verhindert werden kann. Informieren Sie sich vor der Verwendung beim Hersteller des Heizwasserzusatzes über die Eignung für den Wärmeerzeuger und alle anderen Werkstoffe in der Heizungsanlage. HINWEIS: Beschädigung des Wärmetauschers oder Störung im Wärmeerzeuger oder der Warmwasserversorgung durch ungeeignete Heizwasserzusätze! Ungeeignete Heizwasserzusätze (Inhibitoren oder Korrosionsschutzmittel) können zu Schäden am Wärmeerzeuger und der Heizungsanlage führen. Korrosionsschutzmittel nur dann verwenden, wenn der Hersteller des Heizwasserzusatzes die Eignung für den Wärmeerzeuger aus Aluminiumwerkstoffen und für alle anderen Werkstoffe in der Heizungsanlage bescheinigt. Heizwasserzusatz nur nach den Angaben des Herstellers des Heizwasserzusatzes verwenden. Vorgaben des Herstellers des Heizwasserzusatzes zu regelmäßig durchzuführenden Überprüfungen und Korrekturmaßnahmen berücksichtigen. Dichtmittel im Heizwasser können zu Ablagerungen im Wärmeblock führen. Wir raten daher von deren Verwendung ab. 5.3 Gerät montieren VORSICHT: Schaden am Gerät durch Beschädigung. Gerät nicht an der Klappe des Bedienfeldes oder dem Abgasadapter hochheben. HINWEIS: Schaden am Gerät durch falsches Heben. Das Heizgerät nicht am Bedienfeld oder Abgasadapter fassen, sondern mit einer Hand an der Unterseite und mit der anderen Hand an der Oberseite des Heizgeräts. Tragfähigkeit der Wand für die Montage des Geräts prüfen. Die Wand muss das Gerät tragen können. Bei Bedarf eine stärkere Konstruktion anfertigen. Montageposition bestimmen ( Kapitel.0 Abmessungen, Seite 7). Mit Hilfe eines Wandhalters und einer Wasserwaage die Bohrlöcher anzeichnen []. Löcher entsprechend der Dübelgröße bohren []. Mitgelieferte Dübel in die Bohrlöcher stecken [3]. Wandhalter mit mitgelieferten Schrauben waagerecht montieren [4]. Gerät zu zweit an Ober- und Unterseite anheben und das Gerät in den Wandhalter hängen. Bild 4 Das Gerät darf ausschließlich an der Wand hängend oder an einem Befestigungsprofil montiert werden. Bei leichter Wandkonstruktion können Resonanzen auftreten. 4 Wandhalter montieren 5.4 Warmwasserspeicher T40S montieren (Nur bei Logamax plus GB9-30 it40s.) Verpackung entfernen. Warmwasserspeicher an Vorder- und Unterseite anheben. Speicher rechts neben dem Gerät in den Wandhalter hängen. Auf dem Wandhalter befinden sich Markierungen []. Bild 5 Markierung zum Positionieren des Warmwasserspeichers Warmwasserspeicher mit der Einstellschraube [] auf gleicher Höhe mit dem Gerät ausrichten. 5.5 Rohrleitungen anschließen 5.5. Gasleitung montieren WARNUNG: Explosionsgefahr. Arbeiten an gasführenden Teilen dürfen nur von autorisierten Gastechnik-Installateuren ausgeführt werden TD TD 3

14 5 Installation Wir empfehlen den Einbau eines Gasfilters nach DIN 3386 in die Gasleitung. Die landesspezifischen Normen und Vorschriften für den Gasanschluss einhalten. Gasanschluss am Gerät mit zugelassenem Dichtmittel eindichten. Gashahn [] in die Gasleitung (GAS) montieren. Bild 6 Gasanschluss herstellen [] Gashahn TD Gasleitung spannungsfrei am Gasanschluss anschließen Verkleidung öffnen Gerät Bedienfeld herunterklappen []. Befestigungsschrauben [] lösen. Unterseite Verkleidung Gerät nach vorne kippen. Verkleidung an der Unterseite etwas anheben und entfernen [3]. Bild 8 Verkleidung Schichtladespeicher demontieren TD Anschluss der Rohrverbindungen des Warmwasserspeichers T40S Gummidichtungen des Vorlauf- und Rücklaufrohrs des Warmwasserspeichers leicht einfetten TD TD Bild 9 Rohrleitungen für Warmwasserspeicher T40S montieren [] Speichervorlauf [] Speicherrücklauf [3] Schnellanschluss Klick auf G ¾ " Vorlaufrohr [] spannungsfrei am Anschluss für den Speichervorlauf und am Plattenwärmetauscher im Speicher montieren. Rücklaufrohr [] spannungsfrei am Anschluss für den Speicherrücklauf und am Plattenwärmetauscher im Speicher montieren. Bild 7 Verkleidung Gerät demontieren Schichtladespeicher (Nur beim Logamax plus GB9-30 it40s.) Verkleidung nach vorne kippen. Verkleidung des Schichtladespeichers an der Unterseite etwas anheben und entfernen. Bild 0 Warmwasserspeicher T40S und Gerät verbinden [] Vorlaufrohr [] Rücklaufrohr TD 4

15 Installation 5 Kontrollieren, ob die Haltefedern korrekt eingerastet sind TD Das folgende Diagramm ermöglicht die überschlägige Schätzung, ob das Heizungsausdehnungsgefäß 4 l ausreicht oder ein anderes bzw. zusätzliches Ausdehnungsgefäß benötigt wird (nicht für Fußbodenheizung). Für die gezeigten Kennlinien wurden folgende Eckdaten berücksichtigt: % Wasservorlage im Ausdehnungsgefäß oder 0 % des Nennvolumens im Ausdehnungsgefäß Arbeitsdruckdifferenz des Sicherheitsventils von 0,5 bar, entsprechend DIN 330 Vordruck des Ausdehnungsgefäßes entspricht der statischen Anlagenhöhe über dem Heizgerät. maximaler Betriebsdruck: 3 bar Bild Kontrolle der Rohrverbindungen Anschluss der Heizwasserrohrverbindungen Zum Schutz der gesamten Anlage empfehlen wir den Einbau eines Wasserfilters in das Rücklaufrohr. Bei Anschluss des Geräts an eine ältere Heizungsanlage ist der Einbau erforderlich. Unmittelbar vor und nach dem Wasserfilter einen Wartungshahn für die Filterreinigung einbauen. Ein Bypass in der Heizungsanlage ist nicht erforderlich. Wenn eine Verbindung von Ø 8 mm auf G " hergestellt wird, kann die mitgelieferte Klemmringverschraubung [] verwendet werden. Empfehlung: Für die Wartung und Instandhaltung im Vor- und Rücklauf je einen Wartungshahn [, 3] (Zubehör Heizkreisanschluss) einbauen. Vorlaufrohr mit eingelegter Gummidichtung spannungsfrei am Anschluss für den Heizungsvorlauf [] montieren. Rücklaufrohr mit eingelegter Gummidichtung spannungsfrei am Anschluss für den Heizungsrücklauf [3] montieren. Bild Anschluss der Heizwasserrohre am Gerät [] Klemmringverschraubung Ø 8 mm auf G " [] Wartungshahn (Heizungsvorlauf) [3] Wartungshahn (Heizungsrücklauf) [4] Heizkreisanschluss-Satz mit Füll- und Entleerhahn (Zubehör) Größe des Ausdehnungsgefäßes prüfen (Zubehör Heizungsausdehnungsgefäß 4 l nicht) TD Zubehör Heizungsausdehnungsgefäß nicht möglich bei 50 kw Geräte. 3 t [ ºC ] v A V A [ l ] TD Bild 3 Kennlinien des Ausdehnungsgefäßes, Heizungsausdehnungsgefäß 4 l [I] Vordruck 0,5 bar [II] Vordruck 0,75 bar (Grundeinstellung) [III] Vordruck,0 bar [IV] Vordruck, bar [V] Vordruck,3 bar [A] Arbeitsbereich des Ausdehnungsgefäßes [B] Zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich [T V ] Vorlauftemperatur [V A ] Anlageninhalt in Litern Im Grenzbereich [A]: Genaue Gefäßgröße nach DIN EN 88 ermitteln. Wenn der Schnittpunkt rechts neben der Kurve liegt [B]: Zusätzliches Ausdehnungsgefäß installieren Anschluss des Sicherheitsventils Der Einbau eines bauseitigen Überströmventils ist nicht erforderlich, da im Gerät bereits ein Überströmventil eingebaut ist Heizwasserzirkulation Ein Bypass in der Heizungsanlage ist nicht erforderlich Externen Warmwasserspeicher anschließen B Bei einem Gerät mit internem 3-Wege-Ventil (5/5/35kW) HINWEIS: Störung Warmwasserversorgung. Es dürfen sich keine Rückschlagventile in den Anschlussleitungen des Warmwasserspeichers befinden. Wenn vorhanden: Rückschlagventil aus der Anschlussleitung des Warmwasserspeichers entfernen. Dichtungen in den Schnellanschluss Klick [3] einfetten. Schnellanschlüsse auf die Anschlüsse für den Speichervorlauf [] und den Speicherrücklauf [] stecken. 5

16 5 Installation 3 Bild 4 Rohrleitungen für externen Warmwasserspeicher montieren [] Speichervorlauf [] Speicherrücklauf [3] Schnellanschluss Klick auf G ¾ " TD Bei einem Gerät ohne internes 3-Wege-Ventil (50 kw) In diesem Fall kann ein externes 3-Wege-Ventil [] verwendet werden. Das 3-Wege-Ventil muss bauseits wie folgt angeschlossen werden: AB: Vorlauf A: Speichervorlauf B: Vorlauf Heizungsanlage. Das Gerät ist serienmäßig mit einer eingebauten Speichervorrangsregelung ausgestattet. 3-Wege-Ventil [] und Speichertemperaturfühler [] (Zubehör) am Gerät anschließen Kapitel 6., Seite 7 und Anschlussplan, Kapitel., Seite TD Bild 5 Anwendungsbeispiel mit außentemperaturgeführter Regelung und Warmwasserspeicher [] Gerät [] Sicherheitsventil [3] Gas [4] Spannungsversorgung 30 V [5] Ausdehnungsgefäß [6] Wartungshahn [7] Thermostatventil [8] Räume [9 ] Außentemperaturfühler [0 ] Regler, außentemperaturgeführt [ ] Warmwasserspeicher [] Warmwasser-Temperaturfühler Speicher Wenn kein Warmwasserspeicher angeschlossen wird: Anschlüsse für den Speichervorlauf und den Speicherrücklauf mit einer Kurzschlussleitung [] (Zubehör) verbinden. Stecker des internen 3-Wege-Ventils demontieren und den Warmwasserbetrieb ausschalten Bild 7 Externes 3-Wege-Ventil montieren (30 V) [] Speichertemperaturfühler [] Externes 3-Wege-Ventil [3] Ausdehnungsgefäß [4] Füll- und Entleerhahn [5] Wartungshahn (in das Heizwasserrohr) [6] Vorlauf [7] Rücklauf [8] Warmwasser [9] Kaltwasser N Anschluss der Warm- und Kaltwasserrohre Klemmringverschraubung Ø5 mm auf ½" am Warmwasseranschluss [] des Warmwasserspeichers aufschrauben. Kaltwassersicherheitsgruppe (Überdrucksicherung mit eingebautem Rückschlagventil) in die Kaltwasserleitung einbauen. Der maximale Ansprechdruck darf 8 bar nicht überschreiten. Hiermit ist die Warmwasseranlage gegen hohe Drücke gesichert. Klemmringverschraubung Ø5 mm auf ½" am Kaltwasseranschluss [] des Warmwasserspeichers aufschrauben TD Bild 8 Wasseranschlüsse Bild 6 Betrieb ohne Warmwasserspeicher TD [] Warmwasser [] Kaltwasser [] Kurzschlussleitung (Zubehör) 6

17 Elektrischer Anschluss Montage der Kondensatableitung HINWEIS: Wasserschäden Durch überlaufendes Kondensat. Ableitungen nicht verändern oder verschließen. Schläuche nur mit Gefälle verlegen. Das Kondensat und das evtl. aus dem Ausblaskanal austretende Wasser muss sicher abgeleitet werden. 6 Elektrischer Anschluss 6. Allgemeiner Hinweis WARNUNG: Stromschlag. Vor Arbeiten am elektrischen Teil die Spannungsversorgung (30 V AC) unterbrechen (Sicherung, LS-Schalter) und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Alle Regel-, Steuer- und Sicherheitsbauteile des Geräts sind betriebsfertig verdrahtet und geprüft. In Räumen mit Badewanne oder Dusche darf das Gerät nur über einen FI-Schutzschalter angeschlossen werden. Am Anschlusskabel dürfen keine weiteren Verbraucher angeschlossen werden. Im Schutzbereich das Kabel senkrecht nach oben wegführen. 60 cm 60 cm TD Bild 9 G-TA Kondensatsiphon (Zubehör) Kondensatsiphon montieren (G-TA Siphon, Zubehör) Für die Ableitung korrosionsbeständiges Material verwenden. Dazu gehören: Steinzeugrohre, Hart-PVC-Rohre, PVC-Rohre, PE HD Rohre, PP-Rohre ABS/ASA-Rohre, Gussrohre mit Innen lierung oder einer Beschichtung, Stahlrohre mit Kunststoffbeschichtung, nichtrostende Stahlrohre, Borsilikatrohre. Ableitung direkt auf einen Anschluss DN 40 montieren. 5 cm 5.6 Abgasanschluss herstellen Der konzentrische Adapter ist ab Werk vormontiert. Wenn die Installation es erfordert, kann der Adapter um 80 gedreht werden. Achten Sie darauf, dass der Adapter sich im Bajonettverschluss verriegelt. Bei 80 gedrehtem Adapter befindet sich die Messstelle für CO/CO auf der linken Seite des Abgasmessstutzens. Abgasleitung bis zum Anschlag in die Muffe schieben. Für weitere Informationen siehe die betreffende Installationsanleitung des Abgaszubehörs TT Bild 3 [Schutzbereich ], direkt über der Badewanne [Schutzbereich ], Umkreis von 60 cm um Badewanne/Dusche Sicherung Die Sicherung des Geräts befindet sich auf der Leiterplatte an der linken Seite mit grün markiert. Die Ersatzsicherung befindet sich an der Innenseite der Abdeckung. 6. Zubehör anschließen Berücksichtigen Sie zusätzlichen Raum, um die Seitenblenden zu montieren. Die Anschlüsse für externes Zubehör finden sich unter eine Abdeckung. Die Klemmleisten sind farbig und mit Symbolen kodiert. Schraube der Abdeckung lösen. Abdeckung abnehmen TD Bild 30 7

18 BUS 6 Elektrischer Anschluss. Bild 3 Abdeckung der Anschlussklemmen Beim Anschluss des Zubehörs auch den Anschlussplan ( Kapitel., Seite 8) und die Installationsanleitung des Produktes beachten DDC WARNUNG: Stromschlag. Die Positionen 5 sind 30 Volt-Anschlüsse. Wenn der Netzstecker in der Steckdose steckt beachten, dass die Anschlussklemmen 5 unter Spannung (30 V) stehen. 0/30 VAC PW PCO PW / 0/30 VAC TD Bild 33 Klemmleisten []? Netzanschluss 30V, (weiß) []? PW, Speicherladepumpe 30 V oder externes 3-Wege-Ventil 30 V (grau) [3 ]? PCO, Externe Heizungspumpe 30 V (grün). Die externe Heizungspumpe 30 V/ max. 50 W wird an die Klemmleiste angeschlossen. [4]? PW, Zirkulationspumpe 30 V lila oder schaltbare externe Heizungspumpe (lila) [5]? Netzanschluss Module 30 V AC, für externe Module (über Schalter Ein/Aus geschaltet) (orange) [6]? BUS, raumtemperaturgeführter Regler und EMS-BUS (weiß) I BUS I3 T TW T [7] Frei [8]? T0, Temperaturfühler hydraulische Weiche (grün) [9]? TW, Warmwasser-Temperaturfühler (grau) [0]? T, Außentemperaturfühler (blau) []? I3, Externer Schaltkontakt potenzialfrei für z. B. Fußbodenheizung (rot, Brücke herausnehmen). []? BUS, raumtemperaturgeführter Regler und EMS-BUS (orange) [3]? I, Ein/Aus-Raumtemperaturregler potenzialfrei oder potentialfreie Wärmeanfrage durch Schaltkontakt (blau) [4] Brücke [5] Frei 6.. Ein-/Aus-Raumtemperaturregler (potenzialfrei) anschließen Landesspezifischen Bestimmungen beachten. Ein-/Aus-Raumtemperaturregler auf Anschlussklemme? I ( Bild 33, [3]) anschließen (Zubehör). 6.. Regler (extern) anschließen Es ist nicht möglich, gleichzeitig an den Klemmenanschluss? und an den Klemmenanschluss potenzialfreie Wärmeanforderung (?) einen Temperaturregler anzuschließen. Regler auf Anschlussklemme? BUS ( Bild 33, [6]) anschließen. Hierzu ein -adriges Stromkabel von 0,4 bis 0,75 mm² verwenden. Wenn keine Kommunikation mit dem externen Regler oder externen Modulen vorhanden ist, die Polarität der EMS-BUS-Leitung prüfen (gilt nicht für Logamatic RC00 und RC300) Funktionsmodul anschließen Die folgenden modulierenden Regler können angeschlossen werden: Logamatic RC-Reihe MM50, MM00, SM50, SM00, SM00, MC400 VM0 EM0 Logamatic 4 (FM44, FM44, FM443, FM444, FM445, FM446 und FM448) Für weitere Informationen über andere einsetzbare Regler und Module an den Hersteller wenden. Die Adressangaben befinden sich auf der Rückseite dieses Dokuments. Modulierenden Regler gemäß der dazugehörigen Anleitung einbauen. Modulierenden Regler mit dem orangen Stecker der Klemmleiste verbinden EMS-Busleitung. Anleitung des jeweiligen Produktes beachten. Zur Montage und Kombinierbarkeit der Funktionsmodule die entsprechenden Installationsanleitungen der Funktionsmodule beachten. 8

19 BUS Elektrischer Anschluss 6 Funktionsmodul [] in der internen Modulbox [] montieren. Beim Einbau des Funktionsmoduls im Gerät kann die Abdeckung der Modulbox erst wieder eingebaut werden, nachdem in der Zwischenstrebe eine Öffnung freigelegt ist. Kabeldurchführung in der Abdeckung der Modulbox mit einer geeigneten Zange ausbrechen N Bild 34 Modul montieren [] Funktionsmodul [] Modulbox Anschlusskabel [] an die orange Anschlussklemme? BUS ( Bild 33, [6]) anschließen und zum ersten Funktionsmodul führen. (EMS)-Stecker des Anschlusskabels [] in das Funktionsmodul stecken. (Netzmodul) Stecker des Netzanschlusses [] in das Funktionsmodul stecken?. Kabel mit Kabelschellen [3] festschrauben. Bild 36 Kabeldurchführung ausbrechen Abdeckung unten einstecken und oben einrasten lassen. Beide Schrauben oben in der Abdeckung festdrehen Anschluss mehrerer Funktionsmodule EMS-Busanschluss des ersten Moduls für das zweite Modul verwenden. Hierzu das mit dem Modul mitgelieferte Kabel verwenden ( Bild 37, [4]). 30 V AC Netzkabelanschluss des ersten Moduls für das zweite Modul verwenden. Hierzu das mit dem Modul mitgelieferte Kabel verwenden ( Bild 35, []). Der EMS-Busanschluss kann entweder mit RC, BUS oder EMS gekennzeichnet sein TW T BUS I3 T I PCO PW 0/30 VAC 0/30 VAC PW / Bild 35 Kabelschelle montieren [] Anschlusskabel EMS-BUS [] Netzanschlussstecker [3] Kabelsicherung N N Bild 37 Anschluss mehrere Funktionsmodule [] Funktionsmodul [] Funktionsmodul [3] Anschlussklemmen Logamax plus GB9i [4] Anschlusskabel EMS-BUS zum folgenden Funktionsmodul [5] Netzkabel zum folgenden Funktionsmodul 9

20 7 Inbetriebnahme 6..5 Temperaturwächter AT90 des Vorlaufs einer Fußbodenheizung anschließen HINWEIS: Reihenschaltung. Wenn mehrere externe Sicherheitseinrichtungen wie z. B. AT90 und Kondensatpumpe angeschlossen werden, müssen dies in Reihe mit Anschlussklemme I3 angeschlossen werden.. Bei Heizungsanlagen mit ausschließlich Fußbodenheizung und direktem hydraulischen Anschluss an das Gerät. Beim Ansprechen des Temperaturwächters werden Heiz- und Warmwasserbetrieb unterbrochen. Brücke ( Bild 33, [4]) auf Anschlussklemme? entfernen. Temperaturwächter anschließen Anschluss Außentemperaturfühler Der Außentemperaturfühler für das Regelsystem wird am Gerät angeschlossen. Außentemperaturfühler auf Anschlussklemme? T ( Bild 33, [0]) anschließen Anschluss Speichertemperaturfühler Speichertemperaturfühler auf Anschlussklemme? TW ( Bild 33, [9]) anschließen Netzanschlüsse (allgemein) Die 30-Volt-Anschlüsse sind für elektrisches Zubehör in den Heizungsanlagen nutzbar. Jeder Anschluss hat eine maximal zulässige Leistungsaufnahme von 50 W. Maximal zulässige Leistungsaufnahme von Module und Pumpen ist 500 Watt. Planungsdokumentation und Installationsanleitung des Regelgeräts beachten Heizungspumpe anschließen (Gerät) Die Heizungspumpe ist beim Heizbetrieb immer in Betrieb (parallel zur im Gerät eingebauten Pumpe). Heizungspumpe auf Anschlussklemme? PCO ( Bild 33, [3]) anschließen Zirkulationspumpe nach Weiche anschließen Die Zirkulationspumpe kann von dem Regelsystem (RC00, RC300 oder Logamatic 4) angesteuert werden. Regelsystem Logamatic 4 funktioniert nicht in Kombination mit Logamatic RC00 oder RC300. An Stelle einer Zirkulationspumpe kann auch eine schaltbare Heizkreispumpe angeschlossen werden. Diese Pumpe wird abgeschaltet, wenn über das interne 3-Wege-Ventil und die geräteinterne Pumpe Warmwasser bereitet wird. Zirkulationspumpe auf Anschlussklemme? PW ( Bild 33, [4]) anschließen. In Benutzerschnittstellen oder RCxx wählen. 6.. Anschluss Speicherladepumpe Stecker am internen 3-Wege-Ventil abziehen (Wenn vorhanden). Speicherladepumpe auf Anschlussklemme? PW ( Bild 33, []) anschließen. In Benutzerschnittstellen oder RCxx wählen. 6.. Anschluss externes 3-Wege-Ventil Stecker am internen 3-Wege-Ventil abziehen (Wenn vorhanden). Externes 3-Wege-Ventil am Anschlussklemme? PW ( Bild 33, []) anschließen Elektrischer Anschluss Warmwasserspeicher T40S Folgende Baugruppen im Warmwasserspeicher am Gerät anschließen: Zirkulationspumpe an die lila Anschlussklemme? [] anschließen. Grauen Stecker der Speicherladepumpe an die graue Anschlussklemme? [] anschließen. Weißen Stecker für den Kalt- und Warmwasser-Temperaturfühler und Wassermengenfühler [3] an den weißen Steckplatz anschließen. 0/30 VAC PW Bild 38 Warmwasserspeicher T40S anschließen [] Lila Anschlussklemme [] Graue Anschlussklemme [3] Weißen Stecker 6..4 Anschluss Logamatic Web KM00 Nur wenn das Heizgerät mit der Bedieneinheit Logamatic RC300 oder RC30 ausgestattet ist, kann das Kommunikationsmodul KM00 angeschlossen werden. Damit ist Steuerung der Heizung über das Internet möglich. Siehe für den Anschluss der mit den Kommunikationsmodul mitgelieferten Installationsanleitung. 7 Inbetriebnahme PCO 7. Heizungsanlage befüllen 0/30 VAC TD Vor der Inbetriebnahme muss die Heizungsanlage gefüllt sein, weil sonst die Pumpe trocken laufen kann. Beim Logamax plus GB9-30 it40s vor dem Befüllen der Heizungsanlage zuerst den Schichtladespeicher befüllen. Alle Wartungshähne öffnen. Alle Heizkörperventile öffnen. Alle Füll- und Entleerhahne schließen. Hauptabsperrhahn der Wasserleitung öffnen. Einen Warmwasserhahn öffnen. Warten, bis das Wasser luftfrei ist. Warmwasserhahn schließen. Heizungsanlage befüllen, bis der Betriebsdruck bar ist. Heizungsanlage entlüften. Prüfen, ob die Kappe der automatischen oder der Schlauch nicht abgeknickt ist, Entlüfter im Gerät mindestens eine Umdrehung geöffnet ist. Betriebsdruck erneut prüfen. / PW 3 0

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