Bedienungsanleitung. Logamax plus. Gas-Brennwertgeräte GB162-15/25/35/45 GB T40 S. Vor Bedienung sorgfältig lesen.

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1 Bedienungsanleitung Gas-Brennwertgeräte Logamax plus Vor Bedienung sorgfältig lesen. GB62-5/25/35/45 GB62-25 T40 S (05/202) DE/AT/CH/LU

2 Vorwort Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, Wärme ist unser Element und das seit über 275 Jahren. Von Anfang an investieren wir unsere ganze Energie und Leidenschaft, um für Sie individuelle Lösungen für Ihr Wohlfühlklima zu entwickeln. Egal ob Wärme, Warmwasser oder Lüftung mit einem Buderus Produkt erhalten Sie hocheffiziente Heizungstechnik in bewährter Buderus Qualität, die Ihnen lange und zuverlässig Behaglichkeit schenken wird. Wir fertigen nach den neuesten Technologien und achten darauf, dass unsere Produkte effizient aufeinander abgestimmt sind. Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit stehen dabei immer im Vordergrund. Danke, dass Sie sich für uns entschieden haben und damit auch für effiziente Energienutzung bei gleichzeitig hohem Komfort. Damit das auf Dauer so bleibt, lesen Sie bitte sorgfältig die Bedienungsanleitung. Wenn dennoch einmal Probleme auftauchen sollten, wenden Sie sich bitte an Ihren Installateur. Er hilft Ihnen jederzeit gerne weiter. Ihr Installateur ist einmal nicht erreichbar? Dann ist unser Kundendienst rund um die Uhr für Sie da! Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Buderus Produkt! Ihr Buderus Team Inhaltsverzeichnis Allgemeine Sicherheitshinweise und Symbolerklärung 3. Symbolerklärung 3.2 Sicherheitshinweise 3 2 Angaben zum Gerät 4 2. CE-Konformitätserklärung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Benennung des Gerätes Wasserqualität Entsorgung 4 3 Bedienung 4 3. Allgemeines Elemente des Bedienfelds Übersicht der Bedienelemente Erklärung der Bedienelemente Temperaturen einstellen Warmwasser-Sollwert einstellen Thermische Desinfektion Warmwasser Kesselwassertemperatur einstellen Werte am Display anzeigen Manueller Betrieb (Notbetrieb) Pumpennachlaufzeit einstellen Zusätzliche Bedieneinheit 7 4 Betrieb 8 4. Betriebsdruck prüfen Schichtladespeicher füllen (nur bei GB62-25 T40 S) Heizungsanlage füllen 8 5 Heizungsanlage außer Betrieb nehmen 9 5. Heizungsanlage im Notfall außer Betrieb nehmen Heizungsanlage über das Regelgerät außer Betrieb nehmen Wiederinbetriebnahme 0 6 Inspektion und Wartung 0 6. Warum ist regelmäßige Wartung wichtig? Reinigung und Pflege 0 7 Betriebsmeldungen und Störungsanzeigen 0 7. Betriebsmeldungen Störung erkennen und zurücksetzen Stichwortverzeichnis 2 Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05)

3 Allgemeine Sicherheitshinweise und Symbolerklärung Allgemeine Sicherheitshinweise und Symbolerklärung. Symbolerklärung Warnhinweise Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, wenn die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Weitere Symbole Symbol B Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) Tab..2 Sicherheitshinweise Explosionsgefahr bei Gasgeruch B Gashahn schließen. B Fenster und Türen öffnen. B Keine elektrischen Schalter betätigen, keinen Stecker ziehen, nicht telefonieren oder klingeln. B Offene Flammen löschen. Nicht rauchen. Kein Feuerzeug anzünden. B Von außerhalb Hausbewohner warnen, aber nicht klingeln. Gasversorgungsunternehmen und zugelassenen Fachbetrieb anrufen. B Bei hörbarem Ausströmen unverzüglich das Gebäude verlassen. Betreten durch Dritte verhindern. Polizei und Feuerwehr von außerhalb des Gebäudes informieren. Gefahr bei Abgasgeruch B Gerät ausschalten. B Fenster und Türen öffnen. B Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen. Gefahr durch Vergiftung. Unzureichende Luftzufuhr kann zu gefährlichen Abgasaustritten führen B Darauf achten, dass Zu- und Abluftöffnungen nicht verkleinert oder verschlossen sind. B Wenn der Mangel nicht unverzüglich behoben werden kann, darf das Gerät nicht betrieben werden. B Den Anlagenbetreiber auf den Mangel und die Gefahr schriftlich hinweisen. Gefahr durch Explosion entzündlicher Gase B Arbeiten an gasführenden Bauteilen nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb ausführen lassen. Gefahr durch elektrischen Strom bei geöffnetem Gerät Bevor das Gerät geöffnet wird: B Die Heizungsanlage mit dem Heizungsnotschalter stromlos schalten und über die entsprechende Haussicherung vom Stromnetz trennen. Es genügt nicht, das Regelgerät auszuschalten. B Die Heizungsanlage gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Gefahr durch explosive und leicht entflammbare Materialien B Leicht entflammbare Materialien (Papier, Verdünnung, Farben usw.) nicht in der Nähe des Gerätes verwenden oder lagern..2. Bei Aufstellung oder Umbau Brandgefahr B Leicht entflammbare Materialien (Papier, Verdünnungen, Farben usw.) nicht in der Nähe des Gerätes verwenden oder lagern. Anlagenschaden B Gerät nicht betreiben, wenn ein Mangel nicht unverzüglich behoben werden kann. B Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise Be- und Entlüftungsöffnungen in Türen, Fenstern und Wänden nicht verschließen oder verkleinern. Bei Einbau fugendichter Fenster Verbrennungsluftzufuhr sicherstellen. Keine Gegenstände vor diese Öffnungen stellen. Die Luftzufuhröffnungen müssen immer frei sein. B Das Gerät nur mit den speziell für diesen Kesseltyp konzipierten und zugelassenen Verbrennungsluft-Abgassystem betreiben. B Den Warmwasserspeicher ausschließlich zur Erwärmung von Warmwasser einsetzen. B Sicherheitsventile keinesfalls verschließen. Während der Aufheizung kann Wasser am Sicherheitsventil des Warmwasserspeichers austreten. B Abgasführende Teile nicht ändern. B Die Heizungsanlage in einem frostsicheren Raum aufstellen. Schaden am Gerät B Das Gerät niemals in einer staubreichen oder chemisch aggressiven Umgebung werden kann, wie z. B. Lackierereien, Friseursalons, landwirtschaftlichen Betrieben (Dung) oder Orten, an denen mit Trichlorethylen oder Halogenwasserstoffen (z. B. enthalten in Sprühdosen, bestimmten Klebstoffen, Lösungs- oder Reinigungsmitteln, Lacken) und anderen aggressiven chemischen Mitteln gearbeitet wird oder die dort gelagert werden. B In diesem Fall ist eine raumluftunabhängige Betriebsweise in einem separaten abgeriegelten Aufstellraum zu wählen, der mit Frischluftzufuhr versehen ist. Arbeiten am Gerät B Die Installations-, Inbetriebnahme-, Inspektions- und eventuelle Reparaturarbeiten dürfen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb durchgeführt werden, der aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung Kenntnisse im Umgang mit Heizungsanlagen sowie Gasinstallationen hat. Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05) 3

4 2 Angaben zum Gerät Schäden durch Bedienfehler Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen. < 00 kw < 50 kw 2 Angaben zum Gerät Zur sicheren, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Nutzung der Heizungsanlage empfehlen wir, die Sicherheitshinweise und die Bedienungsanleitung sorgfältig zu beachten. Diese Anleitung bietet dem Betreiber der Heizungsanlage einen Überblick über die Verwendung und die Bedienung des Geräts. 2. CE-Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts im Internet unter oder unter abrufen oder bei der zuständigen Niederlassung anfordern. 2.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die Logamax plus GB62-5/25/35/45 und GB62-25 T40 S sind für die Erwärmung von Heizwasser und die Warmwasserbereitung, z. B. für Ein- oder Mehrfamilienhäuser konzipiert. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Das Gerät kann mit einer Buderus Bedieneinheit oder einem Ein/Aus- Temperaturregler (24 V) ausgerüstet werden (Zubehör). 2.3 Benennung des Gerätes Die Bezeichnung des Gerätes setzt sich aus den folgenden Teilen zusammen: Logamax plus: Typname GB: Gas-Brennwertgerät 62: Typ 5, 25, 35, 45: Maximale Heizleistung [kw] T40: Speicherinhalt [l] S: Das Gerät ist mit einem Schichtladespeicher ausgestattet. 2.4 Wasserqualität Ungeeignetes oder verschmutztes Wasser kann zu Störungen im Gerät und Beschädigungen des Wärmetauschers oder der Warmwasserversorgung durch u. a. Schlammbildung, Korrosion oder Verkalkung führen. An den Hersteller wenden, um mehr Information zu erhalten. Die Adressangaben befinden sich auf der Rückseite dieses Dokuments. Heizungsanlage (Füll- und Ergänzungswasser) B Anlage vor dem Füllen gründlich spülen. Ausschließlich unbehandeltes Leitungswasser verwenden (Diagramm in Bild dabei berücksichtigen). Grundwasser ist nicht gestattet. Es ist nicht gestattet, das Wasser mit Mitteln, wie z. B. ph-erhöhenden/-senkenden Mitteln (chemischen Zusatzstoffen und/oder Inhibitoren), Frostschutz oder Wasserenthärter zu behandeln. 0 Bild Anforderungen an Füllwasser für Logamax Einzelkessel bis 00 kw [] Wasservolumen über die gesamte Lebensdauer des Geräts (in m 3 ) [2] Wasserhärte (in dh) [3] Unbehandeltes Wasser [4] Oberhalb der Grenzkurve sind Maßnahmen erforderlich. Systemtrennung direkt unter dem Gerät mit Hilfe eines Wärmetauschers ist vorzuziehen. Wenn dies nicht möglich ist, bei der Buderus-Niederlassung nach freigegebenen Maßnahmen erkundigen. Ebenso bei Kaskadenanlagen. Sanitärtrinkwasser (Zufuhr Warmwasserversorgung) Ausschließlich unbehandeltes Leitungswasser verwenden. Grundwasser ist nicht gestattet. 2.5 Entsorgung B Verpackungsmaterialien des Geräts umweltgerecht entsorgen. B Komponenten der Heizungsanlage, die ausgetauscht werden müssen, durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgen lassen. 3 Bedienung 3. Allgemeines Über das Bedienfeld des Basiscontrollers BC0 erfolgt die Grundbedienung der Heizungsanlage. Bei einer Heizungsanlage mit mehreren Geräte (Kaskadensystem) müssen die Einstellungen an der Bedieneinheit jedes Geräts vorgenommen werden. B Um an das Bedienfeld des Basiscontrollers zu gelangen, die Klappe durch kurzes Andrücken öffnen ( Bild 2) TD Bild 2 Klappe öffnen 4 Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05)

5 Bedienung 3 Der Basiscontroller BC0 befindet sich hinter der Klappe auf der linken Seite ( Bild 3). Bild 3 Bedienfeld am Basiscontroller Neben dem Basiscontroller BC0 kann auf einen Steckplatz ( Bild 4) eine zusätzliche Bedieneinheit, z. B. RC35, RC200 oder RC300, montiert werden. Eine solche Bedieneinheit nimmt z. B. über die Außenoder Raumtemperatur Einfluss auf die Regelung. Diese Bedieneinheit kann auch in einem Wohnraum installiert sein, um die Heizungsanlage komfortabel von der Wohnung aus zu bedienen. Bild 4 Bedieneinheit (Beispiel RC35) 3.2 Elemente des Bedienfelds 3.2. Übersicht der Bedienelemente Bild 5 Bedienfeld Bedienelemente [] Ein/Aus-Schalter [2] Drehschalter für Warmwasser-Sollwert [3] LED Wärmeanforderung Warmwasser [4] Display zur Statusanzeige [5] Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur [6] LED Wärmeanforderung Heizung [7] Abdeckung des Einbauortes für eine Bedieneinheit [8] LED Brenner [9] Anschlussbuchse für Diagnosestecker [0] Taste Statusanzeige [] Schornsteinfegertaste [2] reset-taste RS TD Erklärung der Bedienelemente Ein/Aus-Schalter Mit der Ein/Aus-Schalter [] wird das Gerät ein- und ausgeschaltet. Drehschalter für Warmwasser-Sollwert Mit dem Drehschalter für Warmwasser-Sollwert [2] wird die gewünschte Temperatur [ C] des Warmwassers vorgegeben ( Kapitel 3.3., Seite 6). LED Wärmeanforderung Warmwasser Die LED Wärmeanforderung Warmwasser [3] leuchtet, wenn eine Heizlast im Warmwasser entstanden ist, z. B. wenn warmes Wasser benötigt wird. Display Am Display [4] Status und Werte der Heizungsanlage ablesen. Während einer Störung zeigt das Display die Störung in Form eines Störungs- Codes an. Bei verriegelnden Störungen blinkt die Statusanzeige. Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur Mit dem Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur [5] wird die obere Grenztemperatur des Kesselwassers [ C] eingestellt ( Kapitel 3.3.3, Seite 6). LED Wärmeanforderung Heizung Die LED Wärmeanforderung Heizung [6] leuchtet, wenn eine Wärmeanforderung vorliegt (z. B. wenn die zu beheizenden Räume zu kühl werden). LED Brenner Die LED Brenner [8] signalisiert den Betriebszustand des Brenners. LED Zustand Erläuterung An Brenner in Betrieb Kesselwasser wird erwärmt. Aus Brenner Aus Das Kesselwasser ist im gewünschten Temperaturbereich oder es liegt keine Wärmeanforderung vor. Tab. 2 Bedeutung der LED Brenner Anschlussmöglichkeit für Diagnosestecker Hier kann der Installateur einen Diagnosestecker (Service Tool) anschließen [9]. Taste e Mit der Taste e [0] die aktuelle Kesselwassertemperatur, den aktuellen Betriebsdruck usw. im Display anzeigen lassen ( Kapitel 3.4, Seite 7). Taste d Mit der Taste d [] kann das Gerät in den manuellen Betrieb (Handbetrieb) genommen werden, wenn z. B. die Regelung der Heizungsanlage (z. B. Bedieneinheit) defekt ist ( Kapitel 3.5, Seite 7). Taste c Neustart des Gerätes nach Beheben einer verriegelnden Störung mit Hilfe der Taste c [2]. Dies ist nur bei verriegelnden Störungen (Displayanzeige blinkt) erforderlich. Blockierende Störungen setzen sich selbsttätig zurück, wenn die Ursache beseitigt ist. Das Display zeigt re an, während der Reset durchgeführt wird. Wenn der Brenner nach dem Zurücksetzen der Störung nochmals auf Störung geht ( Kapitel 7, Seite 0). Wenn erforderlich, wenden Sie sich an den zuständigen Servicetechniker oder an die zuständige Buderus Niederlassung. Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05) 5

6 3 Bedienung 3.3 Temperaturen einstellen 3.3. Warmwasser-Sollwert einstellen Werkseitig ist das Gerät auf eine Warmwassertemperatur von 60 C eingestellt. B Mit dem Drehschalter für Warmwasser-Sollwert [] die gewünschte Temperatur des Warmwassers im Warmwasserspeicher vorgeben ( Tab. 3). GB62-25 T40 S: Um erhöhtem Kalkausfall vorzubeugen, empfehlen wir, bei einer Gesamthärte über 5 dh (Härtestufe III) die Speichertemperatur auf kleiner als 55 C einzustellen Kesselwassertemperatur einstellen B Am Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur [] die obere Grenztemperatur des Kesselwassers für den Heizbetrieb einstellen ( Tab. 4). Beim GB62-25 T40 S ist keine "Einmalladung" des Warmwassers möglich (Einstellung des Regelgerätes, z. B. RC35, RC200 oder RC300). Im Absenkbetrieb Warmwasser wird der Kessel bedarfsabhängig geschaltet. Reglerstellung Heizungsanlage Erläuterung 0 Heizbetrieb ist ausgeschaltet (ggf. nur Warmwasserbetrieb). 40 Fußbodenheizung Gewünschte Kesselwassertemperatur Radiatoren [ C]. 90 Konvektoren Aut Fußbodenheizung Radiatoren Konvektoren Die Temperatur wird mit einer Bedieneinheit (z. B. RC35, RC200 oder RC300) automatisch über die Heizkurve ermittelt. Wenn keine Bedieneinheit angeschlossen ist, gilt 85 C als maximale Kesselwassertemperatur. Tab. 4 Einstellungen am Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur Bild 6 Warmwasser-Sollwert [] Drehschalter für den Warmwasser-Sollwert [2] LED Wärmeanforderung Warmwasser Thermische Desinfektion Warmwasser Die Temperatur für die thermische Desinfektion wird an der Bedieneinheit, z. B. RC35, RC200 oder RC300, zwischen 60 ºC und 80 ºC eingestellt. Beim GB62-25 T40 S liegt der Wert zwischen 60 ºC und 70 ºC. Schalterstellung Erläuterung 0 Keine Warmwasserversorgung (nur Heizbetrieb). ECO Das Gerät startet verlangsamt. Dadurch wird Warmwasservorrat besser verwendet. Die Anzahl der Brennerstarts wird reduziert und Energie eingespart ) Aut 2) Der Warmwasser-Sollwert wird am Bedienfeld des Basiscontrollers fest eingestellt und kann mit einer Raumbedieneinheit nicht verändert werden. Die Temperatur wird an der Bedieneinheit, z. B. RC35, RC200 oder RC300, eingestellt. Wenn keine Bedieneinheit (RC) angeschlossen ist, gilt 60 C als maximale Warmwassertemperatur. Tab. 3 Einstellungen am Drehschalter Warmwasser-Sollwert ) Um einen guten Warmwasserkomfort und einen geringen Energieverbrauch zu gewährleisten, wird die Warmwassertemperatur beim GB62-25 T40 S durch den Brennerautomat UBA 3.5 automatisch um 4 C erhöht. 2) Beim GB62-25 T40 S ist die max. Warmwassertemperatur 60 ºC RS HINWEIS: Anlagenschaden durch Überhitzung des Fußbodens bei Verwendung einer Fußbodenheizung. Die Einstellung am Bedienfeld kann nicht über das Menü eingestellt werden, sondern muss mit dem Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur [] eingestellt werden. B Im Menü Einstellungen die maximale Vorlauftemperatur begrenzen (meist 45 C). B Beachten, dass die Fußbodenheizung außerdem mit einem Sicherheitsbegrenzer, z. B. über den externen Schaltkontakt ausgestattet sein muss. Die Begrenzung gilt nicht für die Warmwasserbereitung. Bild 7 Bedienfeld des Basiscontrollers BC0 [] Drehschalter maximale Kesselwassertemperatur TD Um Energie zu sparen, ist der Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur [] so niedrig einzustellen, dass es immer noch warm genug ist. B Wenn die Temperatur zu niedrig eingestellt wird, kann die gewünschte Raumtemperatur nicht erreicht werden. B Weitere Hinweise zur Energie sparen befinden sich in der Bedienungsanleitung der Bedieneinheit oder des Regelgerätes. 6 Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05)

7 Bedienung Werte am Display anzeigen Mit der Taste Statusanzeige [] können Informationen über den Betriebszustand des Gerätes am Display abgerufen werden. Es werden die aktuell gemessenen Werte angezeigt: die Kesselwassertemperatur (Daueranzeige) der Betriebsdruck der Betriebs-Code und die Durchflussmenge. Menü manueller Betrieb ein-/ausschalten Schritt Display d > 5 Sekunden d > 2 Sekunden Tab. 6 Manueller Betrieb [\/2/4 Aktuell gemessene Vorlauftemperatur [ C]. [//2/4} Aktivieren des manuellen Betriebs: Taste d länger als 5 Sekunden gedrückt halten. Sobald rechts unten im Display ein blinkender Punkt erscheint, ist der manuelle Betrieb aktiviert. [\/2/4 Beenden des manuellen Betriebs (nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung wird dieser Betrieb ebenfalls beendet). 3.6 Pumpennachlaufzeit einstellen Bild 8 Bedienfeld Basiscontroller [] Taste Statusanzeige [2] Schornsteinfegertaste Menü Normalbetrieb Schritt Display [\/2/4 Aktuell gemessene Vorlauftemperatur [ C]. e [p/.6 Aktuell gemessener Betriebsdruck [bar]. e [-/h/\ Betriebs-Code (In diesem Fall: Gerät ist in Heizbetrieb). e [\/0.0 Aktuell gemessene Warmwasserdurchflussmenge [ l/min] (nur bei Logamax plus GB62-25 T40 S). e oder 5Minuten warten Tab. 5 Normalbetrieb TD [\/2/4 Zurück ins Menü: Aktuell gemessene Vorlauftemperatur. 3.5 Manueller Betrieb (Notbetrieb) Im manuellen Betrieb kann die Heizungsanlage unabhängig von einer Bedieneinheit betrieben werden (Notbetrieb im Fall einer Störung der Bedieneinheit). Das Gerät wird mit der am rechten Drehschalter eingestellten Kesselwassertemperatur als Sollwert betrieben. Die Heizungsanlage darf nur über eine kurze Dauer im manuellen Betrieb bleiben. WARNUNG: Anlagenschaden durch Frost. Die Heizungsanlage kann bei einem Netzausfall oder durch Ausschalten der Versorgungsspannung einfrieren. B Manuellen Betrieb nach dem Einschalten erneut aktivieren, damit die Heizungsanlage in Betrieb bleibt (insbesondere bei Frostgefahr). Bei außentemperaturgeführter Regelung und Temperaturen unter 3 C wird die Pumpe automatisch dauerhaft eingeschaltet. Die Grundeinstellung der Pumpennachlaufzeit ist für die meisten Situationen geeignet. Ausnahme bei raumtemperaturgeführter Regelung Wenn Frostgefahr für Teile der Heizungsanlage besteht, die außerhalb des Erfassungsbereichs des Raumtemperaturreglers liegen (z. B. Heizkörper in der Garage), wird die Pumpennachlaufzeit auf 24 Stunden eingestellt ( Tab. 7). Menü Einstellungen Schritt Display [\/2/4 Aktuell gemessene Vorlauftemperatur [ C]. d + e [l/-/- Für das Fachhandwerk. 2 bis 5 Sekunden e [f/\/5 Pumpennachlaufzeit [Minuten] (Grundeinstellung 5 Minuten). B Taste d drücken für [f//d (24 Stunden). B Taste c gedrückt halten bis zur gewünschten Pumpennachlaufzeit (mindestens [f/\/0 = 5 Sekunden). e [c/\/ Für das Fachhandwerk. e oder 5Minuten warten Tab. 7 Einstellungen [\/2/4 Zurück ins Menü: Aktuell gemessene Vorlauftemperatur. 3.7 Zusätzliche Bedieneinheit Bei Verwendung einer zusätzlichen Bedieneinheit ist der Basiscontroller wie folgt einzustellen: B Beide Drehschalter am Basiscontroller [ und 2] in Stellung AUT stellen, damit alle Einstellungen über die Bedieneinheit vorgenommen werden können. Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05) 7

8 4 Betrieb B Ein/Aus-Schalter [3] in Stellung setzen. 2 3 Bild 9 Bedienfeld Basiscontroller An der Bedieneinheit (z. B. RC35, RC200 oder RC300) empfehlen wir, Folgendes zu prüfen oder einzustellen: Betriebsart Automatik gewünschte Raumtemperatur gewünschte Warmwassertemperatur gewünschtes Heizprogramm. 4 Betrieb Die Bedienungsanleitung der Bedieneinheit beschreibt, wie diese Einstellungen vorgenommen werden und welchen Nutzen diese Einstellungen haben. B Bedienungsanleitung der Bedieneinheit lesen und beachten. Um die Heizungsanlage betriebsbereit zu halten, ist der Betriebsdruck regelmäßig zu kontrollieren. 4. Betriebsdruck prüfen Bei neu befüllten Heizungsanlagen den Betriebsdruck erst täglich und dann in immer größer werdenden Intervallen prüfen. Der maximale Druck in der Heizungsanlage, der unmittelbar am Gerät gemessen wird, darf 2,5 bar nicht überschreiten. Der Druck wird im Menü Normalbetrieb angezeigt ( Kapitel 3.4, Seite 7). B Taste e drücken, bis der Betriebsdruck im Display angezeigt wird (z. B. P.5 für,5 bar). Betriebsdruck prüfen TD TD Bild 0 Druckanzeige analog/digital [] Taste Statusanzeige B Ein/Aus-Schalter am Bedienfeld auf stellen ( Bild 8, [3], Seite 7). B Alle Füll- und Entleerhähne schließen. B Hauptabsperrhahn des Wasserrohrs öffnen. B Einen Warmwasserhahn öffnen. B Einige Zeit warten, bis keine Luft mehr im Wasser vorhanden ist. B Warmwasserhahn schließen. B Wenn möglich, Speicher an der Oberseite entlüften. 4.2 Schichtladespeicher füllen (nur bei GB62-25 T40 S) VORSICHT: Anlagenschaden durch Leerlauf. B Vor der Heizungsanlage erst den Schichtladespeicher befüllen. B Einen Warmwasserhahn öffnen. B Wartungshähne des Kaltwasserrohrs öffnen. B Einige Zeit den Warmwasserhahn geöffnet lassen, bis der Schichtladespeicher gespült ist und keine Luft mehr im Wasser vorhanden ist. B Warmwasserhahn schließen. 4.3 Heizungsanlage füllen Die Heizungsanlage füllen, wenn der Druck unter,0 bar gefallen ist. WARNUNG: Gesundheitsgefahr durch Verunreinigung des Trinkwassers. B Von einem Heizungsfachbetrieb zeigen lassen, wie die Heizungsanlage mit Wasser befüllt wird. B Einen mit Wasser gefüllten Schlauch [] an den Füll- und Entleerhahn [2] am Vorlauf [3] anschließen. B Füll- und Entleerhahn öffnen. B Wartungshähne (wenn vorhanden) an Heizungsvorlauf und -rücklauf öffnen. Mindestdruck (bei kalter Anlage) Empfohlener Betriebsdruck Maximaldruck (bei höchster Heizwassertemperatur Sicherheitsventil öffnet) Tab. 8 Betriebsdruck Betriebsdruck,0 bar,5 bar 2,5 bar TD Bild Füll- und Entleerhahn öffnen [] Füll- und Entleerhahn [2] Vorlauf [3] Schlauch 8 Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05)

9 Heizungsanlage außer Betrieb nehmen 5 B Wasserhahn öffnen und die Heizungsanlage bis,5 bar füllen. Dabei die Druckanzeige ( Bild 0) für den Heizkreis beachten. Das anschließende Entlüften der Heizungsanlage ist sehr wichtig, da sich sämtliche Luft der Heizungsanlage im höchsten Punkt sammelt, wenn die Anlage langsam mit Wasser befüllt wird. B Wasserhahn und Füll- und Entleerhahn schließen. B Heizungsanlage über die Entlüftungsventile an den Heizkörpern entlüften. Hierbei im untersten Stockwerk des Gebäudes beginnen und dies anschließend jeweils ein Stockwerk höher fortsetzen. B Hauptabsperreinrichtung oder Gashahn schließen. WARNUNG: Anlagenschaden durch Frost. Die Heizungsanlage kann, z. B. bei einem Netzausfall, ausschalten der Versorgungsspannung, fehlerhafter Gasversorgung, Kesselstörung usw. nach längerer Zeit einfrieren. B Sicherstellen, dass die Heizungsanlage ständig in Betrieb ist (insbesondere bei Frostgefahr). Wenn es die Umstände erfordern, dass die Heizungsanlage für längere Zeit, in der auch Frostgefahr besteht, außer Betrieb genommen wird, muss die Heizungsanlage zusätzlich entleert werden. B Das Heizwasser am tiefsten Punkt der Heizungsanlage mit Hilfe des Füll- und Entleerhahns oder des Heizkörpers ablassen. Der automatische Entlüfter am höchsten Punkt der Heizungsanlage muss dabei geöffnet sein. Bild 2 Heizkörper entlüften B Betriebsdruck auf dem Display des Bedienfeldes erneut ablesen. Wenn der Betriebsdruck durch das Entlüften unter,0 bar liegt, muss die Heizungsanlage weiter, wie beschrieben, befüllt werden. B Wasserhahn schließen. B Füll- und Entleerhahn des Gerätes schließen. B Schlauch abkoppeln. B Schlauch abziehen, Schlauchtülle abschrauben und aufbewahren, Kappe aufschrauben. Wenn das Gerät eine Woche in Betrieb war und das Display einen niedrigeren Druck als,0 bar anzeigt, muss die Anlage aufgefüllt werden. Auch der im frischen Heizwasser enthaltene Sauerstoff tritt nach einiger Zeit aus dem Heizwasser aus und bewirkt, dass der Druck in der Heizungsanlage sinkt. Es ist also normal, dass die Heizungsanlage nach Inbetriebnahme einige Male nachgefüllt werden muss. Danach muss die Anlage durchschnittlich einmal pro Jahr nachgefüllt werden. Wenn die Heizungsanlage jedoch häufig aufgefüllt werden muss, liegt vermutlich ein Wasserverlust infolge von Undichtheit oder infolge eines defekten Ausdehnungsgefäßes vor. In diesem Fall ist es wichtig, die Ursache möglichst schnell zu beheben. 5 Heizungsanlage außer Betrieb nehmen Bild 3 Heizungsanlage bei Frostgefahr entleeren B Entlüfter am höchsten gelegenen Heizkörper öffnen RS Bild 4 Heizkörper öffnen B Beim Logamax plus GB62-25 T40 S den Schichtladespeicher über den Entleerhahn im Speicher [] entleeren. B Warmwasserhahn öffnen, damit der Speicher besser entleert wird. 5. Heizungsanlage im Notfall außer Betrieb nehmen B Hauptabsperreinrichtung für Gas schließen. B Die Heizungsanlage nur bei einem Notfall über die Sicherung des Aufstellraumes oder den Heizungsnotschalter abschalten. 5.2 Heizungsanlage über das Regelgerät außer Betrieb nehmen Die Heizungsanlage über das Regelgerät (Basiscontroller BC0) außer Betrieb nehmen. Mit der Außerbetriebnahme des Regelgerätes wird der Brenner automatisch mit abgeschaltet. Nähere Informationen zur Bedienung des Regelgerätes Kapitel 3, Seite 4. B Bedienfeld durch Drücken öffnen. B Ein/Aus-Schalter am Bedienfeld des Basiscontrollers auf Stellung auf 0 ausschalten. Bild 5 Schichtladespeicher entleeren B Hauptabsperrhahn des Kaltwasserrohrs schließen. Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05) 9

10 6 Inspektion und Wartung 5.3 Wiederinbetriebnahme Dieses Kapitel erklärt, wie die Heizungsanlage nach einer Nutzungsunterbrechung in Betrieb genommen wird. Vor Einstellen der Heizungsanlage muss die Heizungsanlage gefüllt sein, weil die Pumpe nicht trocken laufen darf. Beim Logamax plus GB62-25 T40 S vor dem Befüllen der Heizungsanlage erst den Schichtladespeicher befüllen ( Kapitel 4.2, Seite 8). B Ein/Aus-Schalter am Bedienfeld des Basiscontrollers auf Stellung einschalten ( Bild 5, [], Seite 5). B Alle Füll- und Entleerhähne schließen. B Hauptabsperrhahn des Wasserrohrs öffnen. B Einen Warmwasserhahn öffnen. B Einige Zeit warten, bis keine Luft mehr im Wasser vorhanden ist. B Warmwasserhahn schließen. B Wenn möglich, Speicher an der Oberseite entlüften. Speichertyp T40 S hat nicht diese Möglichkeit. B Heizungsanlage füllen ( Kapitel 4.3, Seite 8), bis der Betriebsdruck,5 bar beträgt. B Gashahn öffnen. B Einstellungen am Basiscontroller Logamatic BC0 und an der Bedieneinheit vornehmen ( Kapitel 3, Seite 4). B Heizungsanlage entlüften. B Betriebsdruck prüfen ( Kapitel 4., Seite 8). 7 Betriebsmeldungen und Störungsanzeigen 7. Betriebsmeldungen Im normalen Betriebszustand zeigt das Display die aktuelle Kesselwassertemperatur an. B Taste e [] drücken, bis der Betriebsdruck im Display angezeigt wird (z. B. P.5 für,5 bar). B Wenn die Taste e erneut gedrückt wird, erscheint im Normalfall eine Betriebsanzeige für den aktuellen Zustand der Heizungsanlage gemäß Tabelle 8 (z. B. [-/h/\ für Gerät im Heizbetrieb). Das Display zeigt den Betriebszustand (z. B. eine Störung) in zwei dreistelligen Codes an. Wie bestimmte Störungen behoben werden können, steht in Kapitel 7.2, Seite. Kann eine Störung nicht selbst behoben werden oder wird im Display ein nicht in der Tabelle genannter Störungs-Code anzeigt, ist ein Heizungsfachbetrieb mit der Störungsbehebung zu beauftragen. B Taste e [] mehrfach drücken, um an den Ausgangspunkt zu gelangen ( Kapitel 3.4, Seite 7). 6 Inspektion und Wartung 6. Warum ist regelmäßige Wartung wichtig? Aus den folgenden Gründen müssen Heizungsanlagen regelmäßig gewartet werden: um einen hohen Wirkungsgrad zu erhalten und die Heizungsanlage sparsam (niedriger Brennstoffverbrauch) zu betreiben um eine hohe Betriebssicherheit zu erreichen um die umweltfreundliche Verbrennung auf hohem Niveau zu halten. 6.2 Reinigung und Pflege Um das Gerät zu säubern, kann die Verkleidung mit einem nassen Tuch (Wasser/Seife) gereinigt werden. In jedem Fall keine scheuernden oder aggressiven Reinigungsmittel, welche die Lackierung oder Kunststoffteile beschädigen, verwenden. Bild 6 Basiscontroller BC0 VORSICHT: Anlagenschaden durch fehlende oder mangelhafte Reinigung und Wartung. B Heizungsanlage einmal jährlich von einem Fachbetrieb inspizieren, warten und reinigen lassen. B Wir empfehlen, einen Vertrag über eine jährliche Inspektion und eine bedarfsorientierte Wartung abzuschließen. Displayanzeige Bedeutung des Displaywerts oder = Normalbetrieb [-/h/\ Gerät im Heizbetrieb. [=/h/\ Gerät im Warmwasserbetrieb. 0 Normalbetrieb [0/a/\ Brennerintervallschaltung, 0 Minuten ab Brennerstart. [0/c/\ Brenner wird gestartet. [0/e/\ Anforderung ist weniger als die minimale Leistung des Gerätes. Das Gerät liefert in Intervallen von 0 Minuten Heizleistung entsprechend der Anforderung. [0/h/\] Betriebsbereitschaft. [0/l/\ Gasarmatur wird geöffnet. [0/u/\ Initialisierung des Gerätes. [0/y/\ Vorlauftemperatur höher als eingestellt. Testbetrieb [-/a/\] (Mit einem Dauerpunkt rechts unten) Gerät im Servicebetrieb (Schornsteinfegerbetrieb) Handbetrieb [-/h/} (Mit einem Blinkpunkt rechts unten) Gerät im Handbetrieb Tab. 9 Betriebsmeldungen TD 0 Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05)

11 Stichwortverzeichnis Displayanzeige H/E Wartungsmeldungen [2/e/\ / [h/\/7 [h/\/3 / [h/\/8 [h// 7.2 Störung erkennen und zurücksetzen Eine Störung liegt vor, wenn eine Wärmeanforderung anliegt, der Heizbetrieb jedoch nicht startet. Beispiel: [6/a/\ = der Brenner startet nicht. B Die Taste c [] für 5 Sekunden drücken, um die Störung zurückzusetzen. Das Display zeigt [\/r/e. Das Gerät versucht, die Störung zurückzusetzen. Wenn das Display anschließend eine normale Betriebsanzeige anzeigt, ist die Störung beseitigt. Andernfalls den Reset noch 2 bis 3 Mal wiederholen. Bild 7 Basiscontroller BC0 [] reset-taste Betriebsdruck zu niedrig (Heizungsanlage befüllen, Kapitel 4.3, Seite 8). Servicebesuch empfohlen. Durchfluss- oder Kaltwassertemperaturfühler Störung, die Funktion übernimmt die Software des Gas-Brennwertgerätes. A Störungsanzeigen von externen Geräten (z. B. RC35, RC200 oder RC300) [a/0/ Thermische Desinfektion Warmwasser. [a// Störung: Zeit nicht eingestellt (z. B. durch einen längeren Stromausfall). P Störungsanzeige Betriebsdruck [p/-.- Reset [\/r/e Tab. 9 Bedeutung des Displaywerts Störung: Der Betriebsdruck ist zu hoch ( > 4 bar) oder der Druckfühler hat kein Betriebsdruck gemessen. Gerät funktioniert normal. Reset. Betriebsmeldungen TD Wenn sich die Störung nicht zurücksetzen lässt: B Störungsanzeige notieren und Installateur benachrichtigen. WARNUNG: Anlagenschaden durch Frost. Die Heizungsanlage kann bei Frost einfrieren, wenn sie nicht in Betrieb ist, z. B. durch eine Störabschaltung. B Wenn die Heizungsanlage aufgrund einer Störabschaltung mehrere Tage im abgeschalteten Zustand verweilt, ist das Heizwasser am tiefsten Punkt der Heizungsanlage abzulassen, um sie bei Frostgefahr vor dem Einfrieren zu schützen. Stichwortverzeichnis A Anlage befüllen... 8 Ausschalten der Heizungsanlage... 9 B Basiscontroller BC Bedienelemente... 5 Betriebsdruck prüfen... 8 D Diagnosestecker... 5 Display... 5 E Ein/Aus-Schalter zum ein- und ausschalten... 5 Entsorgung... 4 F Frost... 3, 9 Frostgefahr... Fußbodenheizung... 6 H Heizungsanlage füllen... 8 I Inspektion und Wartung... 0 K Kesselwassertemperatur, maximale... 5 Konvektoren... 6 L LED Brenner... 5 LED Wärmeanforderung Heizung... 5 LED Wärmeanforderung Warmwasser... 5 M Manueller Betrieb (Notbetrieb)... 7 Maximale Kesselwassertemperatur... 6 N Notfall... 9 R Radiatoren... 6 Reinigung und Pflege... 0 Reset (Taste)... 5 S Schichtladespeicher füllen... 8 Schornsteinfeger (Taste)... 5 Sicherheit... 3 Sicherheitshinweise... 3 Sommerbetrieb... 6 Statusanzeige (Taste)... 5 Störungsanzeigen... 0 W Warmwasser-Sollwert... 5 Z zusätzliche Bedieneinheit... 5 Logamax plus GB62-5/25/35/ (202/05)

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