Luftqualitätsmanagement im Raum in Verbindung mit RLT Zentralgeräten reduziert die Life-Cycle-Cost bei Lüftungs- und Klimaanlagen um bis zu 70 %
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- Anton Mann
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1 Luftqualitätsmanagement im Raum in Verbindung mit RLT Zentralgeräten reduziert die Life-Cycle-Cost bei Lüftungs- und Klimaanlagen um bis zu 70 %
2 Obwohl wir in den industrialisierten Staaten mehr als 80% unserer Zeit in Innenräumen verbringen, ist das Raumluftqualitätsmanagement nach wie vor ein Stiefkind Prof. Dr.-Ing Rainer Klein
3 1 decipol = 1 olf pro 10 l/s = 0,1 olf / (l/s) M. v. Pettenkofer, 1858
4 Verhältnis PD zur empfundenen Luftqualität
5 Verhältnis PD zum Außenluftvolumenstrom
6 Quellen: 1 Person sitzend (1 met) 1 olf 1 Athlet (15 met) 30 olf 1 Raucher (Kette) 25 olf 1 Raucher (normal) 5 olf Baustoffe: Teppich (Wolle) Teppich (Kunstfaser) PVC / Linoleum Marmor Gummidichtung 0,20 olf 0,40 olf 0,20 olf 0,01 olf 5 olf
7 Quellen im Raum umfangreiche Untersuchung von Fanger RLT-Anlagen bei schlechter Wartung 40 % Tabakrauch 25 % Materialien im Raum 20 % Menschen 15 %
8 Psychosoziale Einflüsse, höher als bisher angenommen Die Beschwerderate in den weit gehend noch konventionell klimatisierten Gebäuden ist im Mittel um ca. 15 % höher als in Fenster-belüfteten Gebäuden Klimatisierte Arbeitsplätze sind in der Regel geringer mit Schadstoffen belastet, als solche, die individuell über Fenster belüftet werden In klimatisierten Gebäuden ist die Luftwechselrate deutlich höher als in Fensterbelüfteten Ge bäuden. Luftschadstoffe werden dadurch kontinuierlich verdünnt bzw. durch die RLT-Anlage abgeführt. Die Luftqualität ist objektiv besser Allgemein wurde die Luftqualität in klimatisierten Büros auch subjektiv - durch ein externes Riechteam - besser bewertet als in Fenster-belüfteten Gebäuden So äußerten 85 Prozent der ca befragten Personen den Wunsch nach dem direktem Einfluß auf das Raumklima, also einer Einzelraumregelung. Interdisziplinäre Studie über Wirkung von Klimaanlagen in Bürogebäuden
9 Empfundene Luftqualität im Aufenthaltsbereich Raumluftkategorien nach DIN EN /4/, Tabelle 10
10 Raumluftkategorien nach DIN EN /4/
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13 Dr.-Ing. Sylvia Schädlich Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Innovationszentrums Hochschulgruppe Ruhr IHR, Duisburg Geschäftsführerin der Fritz-Steimle-Stiftung, Essen Vorstandsmitglied des Verbands für Wärmelieferung VfW, Hannover u.a. Mitglied des Fachinstituts Gebäudeklima (FGK) Mischgassensoren ohne Kinderkrankheiten Mischgassensoren ältere Generation weisen nachteilige Charakteristika auf, wie z.b. die Abhängigkeit der Sensorsignale von Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftgeschwindigkeit sowie einen kontinuierlichen Verschleiß, der enormen Einfluß auf die Betriebsdauer der Sensoren hatte und zudem regelmäßiges Nachkalibrieren notwendig machte.
14 Messung Abendveranstaltung (Essen und Rauchen gestattet) ΔLQ [-] Volumenstrom [%] CO 2 [ppm] :00 20:00 22:00 00:00 02:00 04:00 06:00 08:00 10:00 12:00 Differenz Luqas (AB-ZU) VolZU/VolZUmax in % VolAB/VolABmax in % CO2-Abluft
15 Mit bester Sensortechnologie hochpräzise regeln!
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18 Die elektronische Nase für individuelles Behaglichkeits- und Energie-Management
19 Wechselnde Anzahl an Personen in den Räumen erfordert einen angepassten Frischluftstrom Energiekosteneinsparung bis zu 70% wird so möglich 33 % Volumenstrom 5 % Stromkosten 10 % Gesamte Energiekosten 14 % Kälte und Wärmekosten
20 67 % Volumenstrom 33 % Stromkosten 45 % Gesamte Energiekosten 52 % Kälte und Wärmekosten
21 100 % Volumenstrom 100 % Stromkosten 100 % Gesamte Energiekosten 100 % Kälte und Wärmekosten
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24 Statistische Verteilung der Häufigkeiten der variablen Volumenströme
25 Werkzeug Computersimulation
26 Systemoptimierung
27 LCC Ventilator Pumpgrenze Einbaubedingung VVS-Anlage mit Druckkonstant- Regelung p intern 400 Pa variabel p extern 600 Pa konstant
28 LCC Ventilator VVS-Anlage mit intelligenter Druck- Regelung p intern 400 Pa variabel Einbaubedingung p extern, Kanalnetz 500 Pa variabel p extern, Vol.regler 100 Pa konstant
29 Technische Rahmenbedingungen für VVS-Anlagen: Energieoptimierte Ansteuerung der Ventilatoren
30 Anlagen mit VVS: Druckkonstant-Regelung contra intelligente Druck-Regelung
31 Wir beraten Sie gerne auf unserem Messestand! Halle 5 Stand C 70
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