Ordnung für die Wahlmodule der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie

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1 W Basismodul I: Grundwissen und Orientierung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft I Basics I: Basic Knowledge and Orientation in Communication and Media Studies I 1. Semester Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft jedes Wintersemester Vorlesung "Theorien der Kommunikationswissenschaft" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Vorlesung "Theorien der Medienwissenschaft" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Seminar "Orientierung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 85 h Selbststudium = 100 h Ziele Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) bereich Kommunikations- und Medienwissenschaft Die Studierenden erwerben Basiswissen zur Kommunikations- und Medienwissenschaft und ihrer basalen Theorien bzw. Ansätze und Methoden. Die Studierenden lernen die e der Kommunikations- und Medienwissenschaft kennen. Das Modul gibt eine Einführung in die Theorien bzw. Ansätze und Methoden der Kommunikations- und Medienwissenschaft und ihrer Teildisziplinen sowie in das wissenschaftliche Arbeiten. Das wissenschaftliche Arbeiten wird mithilfe von Studienleistungen in Form von schriftlichen Ausarbeitungen, mündlichen Einzel- oder Gruppenreferaten, Projektpräsentationen oder Übungen im Seminar "Orientierung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft" eingeübt. keine Eine Literaturliste wird zu Beginn des Semesters ausgegeben. Näheres regelt die Ordnung für die module der Fakultät für Sozialwissenschaften und.

2 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Theorien der Kommunikationswissenschaft" (2SWS) Vorlesung "Theorien der Medienwissenschaft" (2SWS) Seminar "Orientierung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft" (1SWS)

3 W Basismodul II: Grundwissen und Orientierung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft II Basics II: Basic Knowledge and Orientation in Communication and Media Studies II 2. Semester Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft jedes Sommersemester Vorlesung "Spezielle Themen der Kommunikationswissenschaft" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Vorlesung "Spezielle Themen der Medienwissenschaft" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Seminar "Propädeutikum" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 85 h Selbststudium = 100 h Ziele Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) bereich Kommunikations- und Medienwissenschaft Die Studierenden erwerben erweitertes Basiswissen zur Kommunikations- und Medienwissenschaft und ihrer Anwendungs- und Forschungsfelder. Die Studierenden lernen in diesem Zusammenhang spezielle e der Kommunikations- und Medienwissenschaft kennen. Das Modul gibt eine Einführung in die Anwendungs- und Forschungsfelder der Kommunikations- und Medienwissenschaft und ihrer Teildisziplinen. Es vertieft und festigt außerdem die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten. Das wissenschaftliche Arbeiten wird mithilfe von Studienleistungen in Form von schriftlichen Ausarbeitungen, mündlichen Einzel- oder Gruppenreferaten, Projektpräsentationen oder Übungen im "Propädeutikum" eingeübt. keine Eine Literaturliste wird zu Beginn des Semesters ausgegeben. Näheres regelt die Ordnung für die module der Fakultät für Sozialwissenschaften und.

4 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Spezielle Themen der Kommunikationswissenschaft" (2SWS) Vorlesung "Spezielle Themen der Medienwissenschaft" (2SWS) Seminar "Propädeutikum" (1SWS)

5 Spezieller Schwerpunkt I: Gesellschaftliche Institutionen und sozialer Wandel Special Areas of Study I: Societal Institutions and Social Change 3. Semester Institut für Soziologie jedes Wintersemester Vorlesung "Spezieller Schwerpunkt I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Ziele Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) bereich und fach für M.Sc. Physische Geographie Die Studierenden erhalten Einblick in zentrale Begriffe, Theorien, Methoden und empirische Befunde der Analyse des Wandels der grundlegenden Institutionen moderner Gesellschaften im internationalen Vergleich. Es werden Theorien sozialen Wandels sowie Methoden des Gesellschaftsvergleichs vermittelt, die Entstehung moderner europäischer und außereuropäischer Nationalgesellschaften in politischer, ökonomischer und sozialpolitischer Hinsicht behandelt, in den Kulturvergleich und Wertewandel eingeführt, Kapitalismusformen und Wohlfahrtsregime, Transnationalisierungsprozesse und soziale Ungleichheit vorgestellt sowie eine Einführung in die Entstehung einer europäischen Gesellschaft gegeben. keine unter Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur (Multiple Choice) 90 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Spezieller Schwerpunkt I" (2SWS)

6 Geschichte der History of Philosophy 3. Semester Institut für jedes Wintersemester Vorlesung "Geschichte der " (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Seminar "Geschichte der I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Seminar "Geschichte der II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Ziele Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) bereich fach Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die Anforderungen zu kritischer Lektüre und wissen, wie historische Aspekte philosophischer Forschung exemplarisch in Diskussionen argumentierend dargestellt und problematisiert werden, wie sie mündlich zu präsentieren und in schriftlichen Arbeiten ausgehend von selbstgewählten Themenstellungen angemessen darzustellen sind. Das Modul führt in die historische Entwicklung des systematischen Denkens in der ein. Erarbeitet werden dazu philosophiegeschichtliche Grundlagen, um die Studierenden zu befähigen, philosophische Positionen und Denkschulen in ihre historisch-kulturellen Kontexte einzuordnen Gegenstand der Vorlesung sind historische Aspekte philosophischer Forschung in einem systematischen Zusammenhang. Im Modulteil Seminar können aus einem größeren Angebot zwei Veranstaltungen zu jeweils verschiedenen Epochen der geschichte ausgewählt werden, um den Umgang mit historischen Aspekten philosophischer Forschung an ausgewählten Theorien aus verschiedenen Epochen der geschichte exemplarisch einzuüben. keine Hinweise zu Literaturangaben erfolgen in den Lehrveranstaltungen. Näheres regelt die Prüfungsordnung.

7 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Hausarbeit (6 Wochen), mit Wichtung: 1 Vorlesung "Geschichte der " (2SWS) Seminar "Geschichte der I" (2SWS) Seminar "Geschichte der II" (2SWS)

8 W Methodenmodul: Methoden der Kommunikations- und Medienwissenschaft Methods: Methods in Communication and Media Studies 3. Semester Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft jedes Wintersemester Vorlesung "Empirische Methoden" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Seminar "Allgemeine Methoden der Kommunikations- und Medienwissenschaft" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Seminar "Spezielle Methoden der Kommunikationswissenschaft" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Ziele Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) bereich Kommunikations- und Medienwissenschaft Allgemeine Methodenkompetenz; Verständnis für die Anwendung von kommunikations- und medienwissenschaftlichen Methoden im Forschungsprozess und in Anwendungsfeldern, grundlegende Fähigkeiten des Einsatzes von Methoden zur Analyse von Kommunikationsprozessen in Gesellschaft und Individuum; Kenntnis von Basismethoden. In den Seminaren und Übungen erfolgt eine Vermittlung der Forschungsprozesse in der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Die zentralen empirischen Methoden des Fachs werden exemplarisch in ihrer Anwendung geübt. Dies wird mithilfe von Studienleistungen in Form von schriftlichen Ausarbeitungen, mündlichen Einzel- oder Gruppenreferaten, Projektpräsentationen oder Übungen in den jeweiligen Seminaren unterstützt. keine Eine Literaturliste wird zu Beginn des Semesters ausgegeben. Näheres regelt die Ordnung für die module der Fakultät für Sozialwissenschaften und.

9 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Hausarbeit (6 Wochen), mit Wichtung: 1 Vorlesung "Empirische Methoden" (2SWS) Seminar "Allgemeine Methoden der Kommunikations- und Medienwissenschaft" (2SWS) Seminar "Spezielle Methoden der Kommunikationswissenschaft" (2SWS)

10 Grundlagen des Hörfunks Basics in Broadcasting 3. Semester Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft jedes Wintersemester Seminar "Darstellungsformen im Hörfunk" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Übung "Lehrredaktion" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 70 h Seminar "Konzeption neuer Formate" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 100 h Selbststudium = 130 h Ziele 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) fach Hörfunk Die Studierenden erwerben praktische und theoretische Grundlagen zu Produktionsprozessen und -formaten in Hörfunkredaktionen. Das Modul bietet die Basis für die folgenden Module des fachs Hörfunk. Die Studierenden befassen sich zunächst mit Formaten des Hörfunks, welche Teil der Rundfunkrealität sind oder in der einschlägigen Praxisliteratur beschrieben werden. Anschließend kommen diese Darstellungsformen bei der Gestaltung eigener Programme zu praktischer Anwendung. In einer nachgelagerten Reflexion werden die Ergebnisse der eigenen Arbeit kritisch hinterfragt und die erlernten Fertigkeiten gefestigt. In einer letzten Stufe entwickeln die Studierenden unter Anleitung Konzepte für neue radiophone und crossmediale Formate. Zu Übungszwecken sind in den beiden Seminaren Studienleistungen in Form von schriftlichen Ausarbeitungen, mündlichen Einzel- oder Gruppenreferaten, Projektpräsentationen oder Übungsaufgaben vorgesehen. Weitere Informationen zum vorbereitenden "Radio-Kompaktkurs mephisto 97.6" Praktische Vorerfahrungen im Hörfunkbereich durch einen vorbereitenden Kompaktkurs bei mephisto 97.6, dem Lokalradio der Universität Leipzig, oder vergleichbare Kenntnisse durch ein mehrwöchiges Praktikum bei einem anderen Rundfunksender Literaturangabe Literaturliste unter

11 Vergabe von Leistungspunkten Näheres regelt die Ordnung für die module der Fakultät für Sozialwissenschaften und. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Präsentation, mit Wichtung: 1 Seminar "Darstellungsformen im Hörfunk" (2SWS) Übung "Lehrredaktion" (2SWS) Seminar "Konzeption neuer Formate" (2SWS)

12 Spezieller Schwerpunkt II: Sozialstrukturanalyse Special Areas of Study II: Analysis of Social Structure 4. Semester Institut für Soziologie jedes Sommersemester Vorlesung "Spezieller Schwerpunkt II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Ziele Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) bereich für M.Sc. Physische Geographie Die Studenten sollen grundlegende theoretische und anwendungsbezogene Kompetenzen der Sozialstrukturanalyse erlangen. Den Studierenden wird das theoretische, empirische und methodische Grundwissen für die Sozialstrukturanalyse moderner Gesellschaften vermittelt. Sie erhalten einen Überblick über relevante Fragen, theoretische Herangehensweisen und empirische Befunde soziologischer Sozialstrukturanalyse. Behandelt wird auch der Zusammenhang von Sozialstruktur und politischer Ordnung sowie ihre Veränderung durch gesellschaftlichen Wandel. Dabei soll die Bundesrepublik Deutschland mit anderen Gegenwartsgesellschaften verglichen werden. Teilnahme am Modul "Grundzüge der Soziologie I" ( ) unter Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur (Multiple Choice) 90 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Spezieller Schwerpunkt II" (2SWS)

13 Spezieller Schwerpunkt III: Sozialisation, Handeln und soziale Ordnung Special Areas of Study III: Socialization, Behavior and Social Order 4. Semester Institut für Soziologie jedes Sommersemester Vorlesung "Spezieller Schwerpunkt III" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Ziele Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) bereich und fach für M.Sc. Physische Geographie Ziel ist es, das Verständnis über die grundlegende Bedeutung von Sozialisation als Vermittlung zwischen Handeln und sozialer Ordnung zu systematisieren. Es soll erkannt werden, dass soziales Handeln einerseits nachhaltig durch intendierte und unintendierte Effekte sozialer Ordnung beeinflusst wird und andererseits soziale Ordnung als das Resultat aggregierter Handlungseffekte bestimmt werden kann. Gegenstand der Vorlesung ist die Explikation von Sozialisationsannahmen aus etablierten soziologischen Theorien. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Vermittlung des Verständnisses, dass nahezu alle soziologischen Grundtheorien Bezugnahmen auf Sozialisationsprozesse beinhalten. Ferner sollen Kenntnisse darüber vermittelt werden, auf welche Weise Sozialisationsannahmen im Rahmen moderner sozialwissenschaftlicher Erklärung anwendbar sind, indem ihr Stellenwert im Hinblick auf die Verbindung von System- und Akteursebene erläutert wird. Teilnahme am Modul "Grundzüge der Soziologie I" ( ) unter Näheres regelt die Prüfungsordnung.

14 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur (Multiple Choice) 90 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Spezieller Schwerpunkt III" (2SWS)

15 Spezieller Schwerpunkt IV: Individuum, Organisation, Kollektiv Special Areas of Study IV: Individuals, Organizations, Collectivities 4. Semester Institut für Soziologie jedes Sommersemester Vorlesung "Spezieller Schwerpunkt IV" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Ziele Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) bereich und fach für M.Sc. Physische Geographie Das Modul soll mit wichtigen soziologischen Grundbegriffen, wie z.b. soziale Klasse, Gesellschaft, Integration, Herrschaft, Konflikt usw. vertraut machen. Es wird aus zwei Perspektiven von oben nach unten und von unten nach oben - eingeführt in das sich wandelnde Verhältnis zwischen Individuum und Staat und Markt und (Zivil)Gesellschaft, wobei Mesoebeneninstitutionen und organisationen in die Betrachtung mit einbezogen werden. Zunächst werden grundlegende sozialwissenschaftliche Theorien vermittelt, welche die Wirkung sozialer Bedingungen auf das soziale Handeln zum Gegenstand haben. Die Klassiker der Soziologie haben sich mit dem Verhältnis zwischen Individuum und Kollektiv/Organisation bzw. dem Herrschafts- /Integrationssystem beschäftigt. Klassische Texte konzentrieren sich v.a. auf die Zwänge, die supraindividuelle Einheiten auf Individuen ausüben. Die "neuen Klassiker" der Nachkriegszeit haben eher Faktoren beleuchtet, die zur Verinnerlichung der äußeren Zwänge führen. Aktuell werden die inneren Freiräume unter die Lupe genommen. Auch die Forschung zu sozialen Bewegungen behandelt die Negation der etablierten Herrschaftstypen, Interdependenzen, Ideologien, Identitäten und Normen, wodurch es möglich wird aus dem Tradierten auszubrechen und Dinge zu verändern. Teilnahme am Modul "Grundzüge der Soziologie I" ( ) unter Näheres regelt die Prüfungsordnung.

16 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur (Multiple Choice) 90 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Spezieller Schwerpunkt IV" (2SWS)

17 Vertiefung Theoretische Advanced Level Module Theoretical Philosophy 4. Semester Institut für jedes Sommersemester Seminar "Theoretische I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Seminar "Theoretische II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Kolloquium "Theoretische " (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Ziele 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) bereich fach Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden grundsätzlich befähigt, auf der Grundlage eigenständiger kritischer Lektüre selbständig systematische Fragestellungen der Theoretischen in Diskussionen argumentierend darzustellen und zu problematisieren, sie mündlich zu präsentieren und in schriftlichen Arbeiten ausgehend von selbstgewählten Themenstellungen auf angemessene Weise wissenschaftlich darzustellen. Die im Grundlagenmodul erworbenen Kenntnisse im Umgang mit systematischen Fragestellungen der Theoretischen sowie ihrer mündlichen und schriftlichen Darstellung werden vertieft und verfestigt. Das Modul erweitert entsprechend die Kenntnisse in den Hauptströmungen der Theoretischen und vertieft die Auseinandersetzung mit ihren wesentlichen Fragestellungen. Die vorherige Teilnahme am Modul Grundlagen der Ethik/ wird ausdrücklich empfohlen. Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten Hinweise zu Literaturangaben erfolgen in den Lehrveranstaltungen. Näheres regelt die Prüfungsordnung.

18 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Hausarbeit (6 Wochen), mit Wichtung: 1 Seminar "Theoretische I" (2SWS) Seminar "Theoretische II" (2SWS) Kolloquium "Theoretische " (2SWS)

19 Arbeitsweisen des Hörfunks Professional Practices in Radio 4. Semester Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft jedes Sommersemester Seminar "Wirtschaftsberichterstattung Radio/Online" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Seminar "Moderieren und Präsentieren" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Seminar "Recherchewerkstatt" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Seminar "Redaktionsmanagement" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) fach Hörfunk Ziele Das Modul vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten zur Informationsbeschaffung, - aufbereitung und radiophonen Präsentation von en. Zugleich werden die redaktionellen Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe untersucht. Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten Das Modul vermittelt grundlegende Arbeitsweisen von Rundfunkredakteuren. Anhand des Beispielthemas Wirtschaft, erlernen die Studierenden, sich neue Themenfelder zu erschließen und komplexe Zusammenhalte medienadäquat, allgemeinverständlich und souverän zu vermitteln. Weiterhin wird eine Übersicht über Verfahren der journalistischen Recherche gegeben und erlernt, wie Rechercheergebnisse ausgewertet werden. Außerdem werden hörfunkspezifische Interview-, Befragungs- und Moderationstechniken erlernt, die notwendigen Vermittlungskompetenzen sowie didaktische und rhetorische Fähigkeiten geschult. Schließlich werden auch Fragen des Redaktionsmanagements und der Arbeitsorganisation in arbeitsteiligen, kreativen Medienbetrieben behandelt. Teilnahme am Modul "Grundlagen des Hörfunks" ( ) Literaturliste unter Näheres regelt die Ordnung für die module der Fakultät für Sozialwissenschaften und.

20 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Von den vier Veranstaltungen müssen zwei gewählt werden. Modulprüfung: Zusammenstellung einer Übungsmappe, mit Wichtung: 1 Seminar "Wirtschaftsberichterstattung Radio/Online" (2SWS) Seminar "Moderieren und Präsentieren" (2SWS) Seminar "Recherchewerkstatt" (2SWS) Seminar "Redaktionsmanagement" (2SWS)

21 Spezielle Radioformate Special Radio Formats 5. Semester Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft jedes Wintersemester Übung "Subjektive Formen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Übung "Lange Formen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Seminar "Crossmedia: Hybridisierung der Herstellung, Textualität und Nutzung von Medienangeboten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Ziele 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) fach Hörfunk Die Studierenden sollen Gestaltungsmöglichkeiten und -regeln journalistischer und künstlerischer radiophoner Darstellungsformen kennen lernen. Dabei spielen auch crossmediale Umsetzungsmöglichkeiten eine entscheidende Rolle. Das Modul vermittelt Kenntnisse spezieller Darstellungsformen des Hörfunks. Dabei wird auf theoretische Konzepte eingegangen, und es werden Fertigkeiten ihrer praktischen Realisierung vermittelt. Im Einzelnen handelt es sich um die klassische Darstellungsform des Magazins, um narrative Formen (z.b. Reportage) sowie um die langen Formen innerhalb der Genres Feature, Hörspiel und Talk. Crossmediales Publizieren wird in seiner ganzen theoretischen und praktischen Breite behandelt, insbesondere auch in Hinblick auf neue Möglichkeiten, professionelle Profile und Aufgabenfelder. Im Seminar werden sowohl historisch-theoretisch Tendenzen der Entwicklung in Richtung von Mehrmedialität, der Hybridisierung unterschiedlicher Angebote sowie der Aktivierung des Nutzers betrachtet, als auch das Potential von heutigen Publikationsformen in Richtung Social Media, User Generated Content und Citizen Journalism untersucht. Im Mittelpunkt steht insbesondere die Verzahnung der klassischen Radioelemente mit Online-Angeboten. Die praktischen Kenntnisse werden in der gewählten Übung durch Studienleistungen in Form von Arbeitsproben oder Projektskizzen erlernt. Das wissenschaftliche Arbeiten wird mithilfe von Studienleistungen in Form von schriftlichen Ausarbeitungen, mündlichen Einzel- oder Gruppenreferaten, Projektpräsentationen oder Übungen im Seminar "Crossmedia: Hybridisierung der Herstellung, Textualität und Nutzung von Medienangeboten" eingeübt. Teilnahme am Modul "Grundlagen des Hörfunks" ( )

22 Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten Literaturliste unter Näheres regelt die Ordnung für die module der Fakultät für Sozialwissenschaften und. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Es ist das Seminar und eine der beiden Übungen zu belegen. Modulprüfung: Präsentation, mit Wichtung: 1 Übung "Subjektive Formen" (2SWS) Übung "Lange Formen" (2SWS) Seminar "Crossmedia: Hybridisierung der Herstellung, Textualität und Nutzung von Medienangeboten" (2SWS)

23 Vertiefungsmodul Geschichte der Advanced Level Module History of Philosophy 6. Semester Institut für jedes Sommersemester Seminar "Geschichte der I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Seminar "Geschichte der II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Kolloquium "Geschichte der " (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Ziele 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) bereich fach Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden grundsätzlich befähigt, auf der Grundlage eigenständiger kritischer Lektüre selbständig historische Aspekte philosophischer Forschung in Diskussionen argumentierend darzustellen und zu problematisieren, sie mündlich zu präsentieren und in schriftlichen Arbeiten ausgehend von selbstgewählten Themenstellungen auf angemessene Weise wissenschaftlich darzustellen. Die im Grundlagenmodul erworbenen Kenntnisse in der Geschichte der werden vertieft und verfestigt sowie ihre mündliche und schriftliche Darstellung gefestigt und ausgebaut. Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse in der historischen Entwicklung des systematischen Denkens der. Die vorherige Teilnahme am Modul Geschichte der wird ausdrücklich empfohlen. Literaturangabe Vergabe von Leistungspunkten Hinweise zu Literaturangaben erfolgen in den Lehrveranstaltungen. Näheres regelt die Prüfungsordnung.

24 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Hausarbeit (6 Wochen), mit Wichtung: 1 Seminar "Geschichte der I" (2SWS) Seminar "Geschichte der II" (2SWS) Kolloquium "Geschichte der " (2SWS)

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