Wetterstation, AP Typ: 6946

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1 Inhalt Technische Daten 4-2 Anwendungsprogramme (Auflistung) 4-3 Messwerte 4-4 Helligkeitssensor lx 4-6 Temperatursensor 4-9 Sicherheit 4-12 Universalkanal 4-13 Sonnenschutz 4-17 Einlernen 4-22 Zeit und Datum 4-23 Februar

2 Technische Daten Die Wetterstation misst Temperatur, Helligkeit und Windgeschwindigkeit. Zusätzlich ist ein Regensensor (Regen/kein Regen) eingebaut. Die gemessenen Werte und der Regenstatus können als gesendet werden. Es gibt 3 Universalkanäle, 1 Beschattungskanal (Rollladen / textiler Sonnenschutz) und 1 Kanal für Zeit und Datum. Die Universalkanäle können für Teilaufgaben (z. B. reine Helligkeitsschwelle) oder für eine beliebige Kombination von Messgrößen verwendet werden Der Sonnenschutzkanal besteht aus: einer Dämmerungsschwelle bis zu 2 Helligkeitsschwellen 2 Objekten für die Ansteuerung des Antriebs (auf/ab, Höhe %) 1 Sonnenautomatik-Objekt (Morgen/ Abend) 1 Sicherheitsobjekt Das Signal für Morgen oder Abend kann wahlweise über das Sonnenautomatik-Objekt (z. B. durch einer Schaltuhr) oder über die Dämmerung erfasst werden. Versorgung Powernet EIB/KNX 230 V AC +/ 10 %, 50 Hz Leistung Heizleistung Regenfühler ca. 10 W Bedien- und Anzeigeelemente Programmier-LED und Taste zur Vergabe der physikalischen Adresse Anschlüsse Powernet EIB/KNX Schraubklemmen Anschlussquerschnitt 1 2,5 mm 2 Messbereiche Temperatur - 20 C+ 55 C Helligkeit lx (Erfassungswinkel: 150 ) Wind 040 m/s Schutzart IP 44, EN Schutzklasse II bei bestimmungsgemäßer Montage Umgebungstemperaturbereich Betrieb - 25 C +55 C Design Abmessungen 135 x 80 x 280 mm (H x B x T) Gewicht 1,0 kg Gehäuse, Farbe Kunststoffgehäuse, grau Approbationen EIB / KNX nach EN , -2 Zertifikat CE-Zeichen gemäß EMV Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie Hinweise Ein Universalkanal besteht aus bis zu 4 logisch verknüpften Wetterbedingungen Wenn Helligkeit über/unter Schwellwert UND Wenn Temperatur über/unter Schwellwert UND Wenn Windgeschwindigkeit über/ unter Schwellwert UND Wenn Regen vorhanden / nicht vorhanden Eine nicht relevante Bedingung (z. B. Temperatur) kann auf den Wert beliebig gesetzt werden und wird bei der Verknüpfung ignoriert. Die Erfüllung oder Nichterfüllung dieser UND-Verknüpfung kann zum Senden eines s auf das zugehörige Kanalobjekt (z. B. Kanal 1) führen. Jeder Universalkanal besitzt ein Sperrobjekt. Ein Universalkanal kann bei Bedarf auch als Sicherheitskanal parametriert werden. Dabei werden die relevanten Größen, d. h. Temperatur, Regen und Wind ODER-verknüpft. 4-2 Februar 2007

3 Anwendungsprogramme Power-Project Kanal Messwerte Anwendung C1 Anwendung C2 Anwendung C3 Anwendung C4 Einlernen Zeit Messwerte Helligkeitssensor lx Temperatursensor Sicherheit Universalkanal Temperatursensor Helligkeitssensor lx Sicherheit Universalkanal Universalkanal Helligkeitssensor lx Temperatursensor Sicherheit Sonnenschutz Einlernen Zeit und Datum Funktionsgruppe Beleuchtung Jalousie Zentral Allgemein Allgemein Die Wetterstation besitzt bis zu 5 unterschiedliche Kanaltypen: Temperatur, Sicherheit, Helligkeit, Sonnenschutz (nur auf Kanal C4) oder Universal. Jeder Universalkanal besitzt ein Sperrobjekt. Über die beiden Einlernobjekte kann jede Helligkeitsschwelle unmittelbar programmiert werden (Siehe auch Einlern Funktion). Kanalverwendung Die Kanäle C1, C2 und C3 können als Helligkeitssensor, Temperatursensor, Sicherheit(skanal) oder Universalkanal verwendet und eingestellt werden. Mit der Funktion Sicherheit kann bei zur starkem Wind, zu niedriger Temperatur oder bei Regen ein 1-Bit-Sicherheitstelegramm ausgelöst werden. Mit der Funktion Universalkanal kann eine Helligkeits- und/oder eine Temperaturbedingung abgefragt werden. Diesen beiden Bedingungen können UND-verknüpft werden. Der Kanal C4 hat die feste Einstellung Sonnenschutz. Das bedeutet dieser Kanal ist fest als Sonnenschutzkanal mit einer Dämmerungsschwelle und bis zu 2 weiteren Helligkeitsschwellen für Rollladensteuerung eingestellt. Februar

4 Messwerte Messwerte Das 2-Byte-Objekt Helligkeitswert sendet den aktuellen Helligkeitswert entsprechend der Parametereinstellung. Mit der Einstellung Helligkeitswert senden bei Änderung von wird nach einer Änderung des Helligkeitswertes ein ausgesendet. Unabhängig von der Einstellung muss die Änderung aber mindestens 1 lx betragen, damit der Wert ausgesendet wird. Ist die Helligkeitswertaussendung nach einer Änderung nicht erwünscht, ist die Einstellung nicht aufgrund einer Änderung zu wählen. Der Helligkeitswert kann zusätzlich über die Einstellung Helligkeitswert zykl. senden innerhalb vorgegebener Zeitintervalle ausgesendet werden. Die Voreinstellung ist jedoch nicht zyklisch senden. Ähnlich wie der Helligkeitswert kann auch der Temperaturwert nach einer Änderung über das 2-Byte-Objekt Temperaturwert ausgesendet werden. Ist dies nicht erwünscht ist die Einstellung nicht Aufgrund einer Änderung zu wählen. Über die Einstellung Temperatur zykl. senden wird die Temperatur innerhalb vorgegebener Zeitintervalle ausgesendet. Standardmäßig ist das zyklische Aussenden jedoch deaktiviert. Über das 2-Byte-Objekt Windgeschwindigkeit wird die aktuell gemessene Windgeschwindigkeit ausgesendet. Der Parameter Windgeschw. senden bei Änderung von legt fest wann ein ausgesendet wird. Unabhängig von der Einstellung muss die Änderung aber mindestens 1 m/s betragen, damit der Wert ausgesendet wird. Die Windgeschwindigkeit wird, in Abhängigkeit des Parameters Windgeschwindigkeit senden in, in der Einheit m/s oder km/h ausgesendet. Über die Einstellung Windgeschwindigkeit zykl. senden kann der Messwert innerhalb vorgegebener Zeitintervalle ausgesendet werden. Ist die Wetterstation an einer Stelle montiert, an der sie permanent zuviel bzw. zuwenig misst, kann der gemessene Temperaturwert über den Parameter Temperaturabgleich in K angepasst werden. Über das 2-Byte-Objekt Windgeschwindigkeit wird die aktuell gemessene Windgeschwindigkeit ausgesendet. Der Parameter Windgeschwindigkeit senden bei Änderung von legt fest wann ein ausgesendet wird. Unabhängig von der Einstellung muss die Änderung aber mindestens 1 m/s betragen, damit der Wert ausgesendet wird. Die Windgeschwindigkeit wird, in Abhängigkeit des Parameters Windgeschwindigkeit senden in, in der Einheit m/s oder km/h ausgesendet. Über die Einstellung Windgeschwindigkeit zykl. senden kann der Messwert innerhalb vorgegebener Zeitintervalle ausgesendet werden. Regenmelder Über das Objekt Regenmelder sendet die Wetterstation bei Niederschlagserkennung ein EIN- aus. Zur Detektion von Niederschlägen besitzt die Wetterstation einen eingebauten Sensor. Erkennt die Wetterstation, dass kein Regen mehr anliegt, sendet sie ein AUS- aus.das AUS- wird allerdings erst nach der Regen: Abfallverzögerungs -Zeit gesendet. Die Einstellung Regen zykl. senden legt fest, ob das Regentelegramm innerhalb vorgegebener Zeitintervalle ausgesendet werden soll. Helligkeitswert 1 byte sendend 6 x Temperaturwert 1 byte sendend 6 x Windgeschwindigkeit 1 byte sendend 6 x Regenmelder 1 bit sendend 6 x 4-4 Februar 2007

5 Parameter Messwerte Messwerte: Windgeschw. senden bei Änderung von Windgeschwindigkeit senden in Windgeschwindigkeit zykl. senden Helligkeitswert senden bei Änderung von Helligkeitswert zykl. senden Temperatur senden bei Änderung von Temperatur zykl. senden Temperaturabgleich in 0,1 C (-64 64) 0 Regen: Abfallverzögerung Regen zykl. senden nicht aufgrund einer Änderung 20%, mindestens aber 1 m/s 30%, mindestens aber 1 m/s 50%, mindestens aber 1 m/s m/s km/h nicht zyklisch jede Minute alle 2 Minuten alle 3 Minuten alle 5 Minuten alle 10 Minuten alle 15 Minuten alle 20 Minuten alle 30 Minuten alle 45 Minuten alle 60 Minuten nicht aufgrund einer Änderung 10 %, mindestens aber 1 lx 20 %, mindestens aber 1 lx 30 %, mindestens aber 1 lx 50 %, mindestens aber 1 lx nicht zyklisch jede Minute alle 2 Minuten alle 3 Minuten alle 5 Minuten alle 10 Minuten alle 60 Minuten nicht aufgrund einer Änderung 0,5 C / 1,0 C / 1,5 C / 2,0 C / 2,5 C nicht zyklisch jede Minute alle 2 Minuten alle 3 Minuten alle 5 Minuten alle 10 Minuten alle 60 Minuten keine 1 Minute 2 Minuten 3 Minuten 5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten nicht zyklisch jede Minute alle 2 Minuten alle 3 Minuten alle 5 Minuten alle 10 Minuten alle 60 Minuten Februar

6 für Anwendung C1, C2 und C3 Helligkeitssensor lx Helligkeitsschwellen Kanäle C1, C2 und C3 Die Helligkeitsbedingung kann von unter 2 lx bis über lx in 147 Stufen eingestellt werden. Für jeden Wert wird angegeben, ob die Bedingung erfüllt ist, wenn die Helligkeit unter oder über dem eingestellten Wert liegt. Um ein häufiges Umschalten bei kleinen Helligkeitsänderungen vorzubeugen, gibt es den Parameter Hysterese Licht. Die Hysterese kann je nach eingestellter Bedingung positiv oder negativ sein, beträgt aber mindestens 1 lx. Beispiel mit 20% Hysterese: Bedingung: ÜBER Lux = erfüllt ab lx und nicht mehr erfüllt bei lx-20%. Bedingung: UNTER Lux = erfüllt unter lx und nicht mehr erfüllt bei lx + 20%. Die Einstellung Verzög. bei zunehmender Helligkeit verhindert das Senden gegenteiliger e bei kurzzeitigen Helligkeitsänderungen. Es beschreibt die Reaktionszeit, wenn es heller wird und dadurch die eingestellte Schwelle passiert wird. Die Einstellung Verzög. bei abnehmender Helligkeit verhindert das Senden gegenteiliger e bei kurzzeitigen Helligkeitsänderungen. Es beschreibt die Reaktionszeit, wenn es dunkler wird und dadurch die eingestellte Schwelle passiert wird. Kanäle C1, C2 und C3 Wenn eine Bedingung erfüllt ist können 1-Bit-Schalttelegramme, 2-Bit- Prioritätstelegramme oder 1-Byte- Werttelegramme ausgesendet werden. Bei erfüllter Bedingung kann ein einmalig oder auch zyklisch ausgesendet werden. Mit der Einstellung Schalttelegramm kann ein EIN- oder ein AUS-ausgesendet werden. Mit der Einstellung Priorität können folgenden e ausgesendet werden: keine Priorität, Priorität, EIN (ab) oder Priorität, AUS (auf). Mit der Einstellung Wert kann ein mit einem vordefinierten Wert zwischen 0 und 255 ausgesendet werden. Wird über den Parameter Verhalten bei Setzen der Sperre ein Sperrobjekt freigegeben kann der Kanal das folgende Verhalten annehmen: über die Einstellung nicht senden wird bei gesetztem Sperrobjekt nicht mehr gesendet. mit der Einstellung wie bei unerfüllter Bedingung verhält sich der betroffene Kanal so, wie wenn die Bedingung nicht erfüllt wäre. Bei aktiviertem Sperrobjekt gibt es zusätzlich den Parameter Verhalten bei Aufheben der Sperre. Hier gibt es die Einstellmöglichkeiten nicht senden, was bedeutet dass beim Aufheben der Sperre nicht automatisch neu gesendet wird, und Kanal aktualisieren, somit wird der aktuelle Kanalzustand sofort nach Aufheben der Sperre gesendet. 4-6 Februar 2007

7 für Anwendung C1, C2 und C3 bei Schaltbefehl und aktiviertem Sperrobjekt Helligkeitssensor lx C Helligkeitsschwelle 1 bit sendend 6 x C sperren 1 bit sendend/empfangend 6 x bei Priorität C Helligkeitsschwelle 2 bit sendend 6 x bei Wert C Helligkeitsschwelle 1 byte sendend 6 x Parameter Helligkeitsbedingung: Hyterese Licht Verzög. bei zunehmender Helligkeit unter 2 lx unter 2,5 lx unter 100 lx unter 150 lx unter 1000 lx unter 1500 lx unter lx unter lx unter lx unter lx über 2 lx über 2,5 lx über 100 lx über 150 lx über 1000 lx über 1500 lx über lx über lx über lx über lx 20 %, mindestens aber 1 lx 30 %, mindestens aber 1 lx 50 %, mindestens aber 1 lx keine 5 Sekunden 10 Sekunden 20 Sekunden 30 Sekunden 1 Minute 2 Minuten 3 Minuten 5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten Februar

8 für Anwendung C1, C2 und C3 Helligkeitssensor lx Verzög. bei abnehmender Helligkeit C art C Wenn die Bedingung erfüllt ist nur bei Schaltbefehl: nur bei Priorität: nur bei Wert: 255 Wenn die Bedingung nicht erfüllt ist nur bei Schaltbefehl: nur bei Priorität: nur bei Wert: 0 Zykluszeit (falls verwendet) Verhalten bei Setzen der Sperre keine 5 Sekunden 10 Sekunden 20 Sekunden 30 Sekunden 1 Minute 2 Minuten 3 Minuten 5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten nur bei nicht senden und unerfüllter Bedingung: Verhalten bei Aufheben der Sperre Schaltbefehl Priorität Wert kein einmalig folgendes senden zyklisch senden Ausschaltbefehl Einschaltbefehl keine Priorität Priorität, AUS (auf) Priorität, EIN (ab) kein einmalig folgendes senden zyklisch senden Ausschaltbefehl Einschaltbefehl keine Priorität Priorität, AUS (auf) Priorität, EIN (ab) jede Minute alle 2 Minuten alle 3 Minuten alle 5 Minuten alle 45 Minuten alle 60 Minuten Sperren ignorieren nicht senden wie bei unerfüllter Bedingung nicht senden Kanal aktualisieren 4-8 Februar 2007

9 für Anwendung C1, C2 und C3 Temperatursensor Temperaturschwellen Kanäle C1, C2 und C3 Die Temperaturbedingung kann von unter 10 C bis über 40 C in 1 K Stufen eingestellt werden. Für jeden Wert wird angegeben, ob die Bedingung erfüllt ist, wenn die Temperatur unter oder über dem eingestellten Wert liegt. Um ein häufiges Umschalten bei kleinen Temperaturänderungen vorzubeugen, gibt es den Parameter Hysterese Temperatur. Die Hysterese kann je nach eingestellter Bedingung positiv oder negativ sein. Kanäle C1, C2 und C3 Wenn eine Bedingung erfüllt ist können 1-Bit-Schalttelegramme, 2-Bit- Prioritätstelegramme oder 1-Byte- Werttelegramme ausgesendet werden. Bei erfüllter Bedingung kann ein einmalig oder auch zyklisch ausgesendet werden. Mit der Einstellung Schalttelegramm kann ein EIN- oder ein AUS-ausgesendet werden. Mit der Einstellung Priorität können folgenden e ausgesendet werden: keine Priorität, Priorität, EIN (ab) oder Priorität, AUS (auf). Mit der Einstellung Wert kann ein mit einem vordefinierten Wert zwischen 0 und 255 ausgesendet werden. Wird über den Parameter Verhalten bei Setzen der Sperre ein Sperrobjekt freigegeben kann der Kanal das folgende Verhalten annehmen: über die Einstellung nicht senden wird bei gesetztem Sperrobjekt nicht mehr gesendet. mit der Einstellung wie bei unerfüllter Bedingung verhält sich der betroffene Kanal so, wie wenn die Bedingung nicht erfüllt wäre. Bei aktiviertem Sperrobjekt gibt es zusätzlich den Parameter Verhalten bei Aufheben der Sperre. Hier gibt es die Einstellmöglichkeiten nicht senden, was bedeutet dass beim Aufheben der Sperre nicht automatisch neu gesendet wird, und Kanal aktualisieren, somit wird der aktuelle Kanalzustand sofort nach Aufheben der Sperre gesendet. Februar

10 für Anwendung C1, C2 und C3 bei Schaltbefehl und aktiviertem Sperrobjekt Temperatursensor C Temperaturschwelle 1 bit sendend 6 x C sperren 1 bit sendend/empfangend 6 x bei Priorität C Temperaturschwelle 2 bit sendend 6 x bei Wert C Temperaturschwelle 1 byte sendend 6 x Parameter Temperaturbedingung beliebig unter - 10 C unter - 9 C unter 0 C unter 1 C unter 39 C unter 40 C über -10 C über -9 C über 0 C über 1 C über 18 C über 39 C über 40 C Hysterese Temperatur 1,0 C 1,5 C 2,0 C 2,5 C C art C Wenn die Bedingung erfüllt ist nur bei Schaltbefehl: nur bei Priorität: nur bei Wert: 255 Schaltbefehl Priorität Wert kein einmalig folgendes senden zyklisch senden Ausschaltbefehl Einschaltbefehl keine Priorität Priorität, AUS (auf) Priorität, EIN (ab) 4-10 Februar 2007

11 für Anwendung C1, C2 und C3 Temperatursensor Wenn die Bedingung nicht erfüllt ist nur bei Schaltbefehl: nur bei Priorität: nur bei Wert: 0 Zykluszeit für (falls verwendet) kein einmalig folgendes senden zyklisch senden Ausschaltbefehl Einschaltbefehl keine Priorität Priorität, AUS (auf) Priorität, EIN (ab) jede Minute alle 2 Minuten alle 3 Minuten alle 5 Minuten alle10 Minuten alle 15 Minuten alle 20 Minuten alle 30 Minuten alle 45 Minuten alle 60 Minuten Verhalten bei Setzen der Sperre Sperren ignorieren nicht senden wie bei unerfüllter Bedingung nur bei nicht senden und unerfüllter Bedingung: Verhalten bei Aufheben der Sperre nicht senden Kanal aktualisieren Februar

12 für Anwendung C1, C2 und C3 Sicherheit Sicherheit Kanäle C1, C2 und C3 Mit der Kanalverwendung Sicherheit wird über das 1-Bit-Objekt Sicherheit entweder bei zu starkem Wind, zu niedriger Temperatur oder bei Regen ein EIN- ausgesendet. Bei welcher Bedingung das EIN-Tele- gramm ausgelöst werden soll legen die Parameter Sicherheitstelegramm (EIN) bei Wind, ODER Temperatur und ODER Regen fest. Ist die Bedingung nicht mehr erfüllt wird ein AUS- ausgesendet. CSicherheit 1 bit sendend 6 x Parameter Sicherheitstelegramm (EIN) bei Wind ODER Temperatur ODER Regenbedingung Sicherheitstelegramm zyklisch senden beliebig über 5 m/s (18 km/h) über 6 m/s (ca. 22km/h) über 27 m/s (97 km/h) über 28 m/s (101 mk/h) beliebig unter - 10 C unter - 9 C unter 0 C unter 1 C unter 5 C unter 39 C unter 40 C über -10 C über -9 C über 0 C über 1 C über 39 C über 40 C Regen beliebig jede Minute alle 2 Minuten alle 10 Minuten alle 60 Minuten 4-12 Februar 2007

13 für Anwendung C1, C2 und C3 Universalkanal Universalkanäle Kanäle C1, C2 und C3 In der Universalkanalfunktion können eine Helligkeits- und eine Temperaturbedingung abgefragt werden und miteinander verknüpft werden. Die einzelnen Helligkeits- und Temperaturschwellen plus deren Hysteresen und Verzögerungszeiten lassen sich analog zum Helligkeits- bzw. Temperaturkanal einstellen. Kanäle C1, C2 und C3 Wenn eine Bedingung erfüllt ist können 1-Bit-Schalttelegramme, 2-Bit- Prioritätstelegramme oder 1-Byte- Werttelegramme ausgesendet werden. Bei erfüllter Bedingung kann ein einmalig oder auch zyklisch ausgesendet werden. Mit der Einstellung Schalttelegramm kann ein EIN- oder ein AUS-ausgesendet werden. Mit der Einstellung Priorität können folgenden e ausgesendet werden: keine Priorität, Priorität, EIN (ab) oder Priorität, AUS (auf). Mit der Einstellung Wert kann ein mit einem vordefinierten Wert zwischen 0 und 255 ausgesendet werden. Wird über den Parameter Verhalten bei Setzen der Sperre ein Sperrobjekt freigegeben kann der Kanal das folgende Verhalten annehmen: über die Einstellung nicht senden wird bei gesetztem Sperrobjekt nicht mehr gesendet. mit der Einstellung wie bei unerfüllter Bedingung verhält sich der betroffene Kanal so, wie wenn die Bedingung nicht erfüllt wäre. Bei aktiviertem Sperrobjekt gibt es zusätzlich den Parameter Verhalten bei Aufheben der Sperre. Hier gibt es die Einstellmöglichkeiten nicht senden, was bedeutet dass beim Aufheben der Sperre nicht automatisch neu gesendet wird, und Kanal aktualisieren, somit wird der aktuelle Kanalzustand sofort nach Aufheben der Sperre gesendet. Februar

14 für Anwendung C1, C2 und C3 bei Schaltbefehl und aktiviertem Sperrobjekt Universalkanal C Universalkanal 1 bit sendend 6 x C sperren 1 bit sendend/empfangend 6 x bei Priorität C Universalkanal 2 bit sendend 6 x bei Wert C Universalkanal 1 byte sendend 6 x Parameter WENN Helligkeit Hyterese Licht Verzög. bei zunehmender Helligkeit Verzög. bei abnehmender Helligkeit unter 2 lx unter 2,5 lx unter lx unter lx unter lx über 1 lx über 1,5 lx über lx über lx beliebig 20 %, mindestens aber 1 lx 30 %, mindestens aber 1 lx 50 %, mindestens aber 1 lx keine 5 Sekunden 10 Sekunden 3 Minuten 15 Minuten keine 5 Sekunden 10 Sekunden 10 Minuten 15 Minuten 4-14 Februar 2007

15 für Anwendung C1, C2 und C3 Universalkanal UND Windgeschwindigkeit beliebig unter 4 m/s (ca. 14 km/h) unter 5 m/s (18 km/h) unter 29 m/s (ca. 104 km/h) unter 30 m/s (108 km/h) über 4 m/s (ca. 14 km/h) über 5 m/s (18 km/h) über 29 m/s (ca. 104 km/h) über 30 m/s (108 km/h) Abfallverzögerung Wind keine 5 Sekunden 10 Sekunden 20 Sekunden 30 Sekunden 1 Minute 2 Minuten 3 Minuten 5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten UND Temperatur beliebig unter - 10 C unter - 9 C unter 0 C unter 1 C unter 39 C unter 40 C über -10 C über -9 C über 0 C über 1 C über 18 C über 39 C über 40 C Hyterese Temperatur 1,0 C 1,5 C 2,0 C 2,5 C UND Regenbedingung kein Regen Regen beliebig C art C Schaltbefehl Priorität Wert Februar

16 für Anwendung C1, C2 und C3 Universalkanal Wenn die Bedinung erfüllt ist nur bei Schaltbefehl: nur bei Priorität: nur bei Wert: 255 Wenn die Bedingung nicht erfüllt ist nur bei Schaltbefehl: nur bei Priorität: nur bei Wert: 0 Zykluszeit für C (falls verwendet) Verhalten bei Setzen der Sperre nur bei nicht senden und unerfüllter Bedingung: Verhalten bei Aufheben der Sperre kein einmalig folgendes senden zyklisch senden Ausschaltbefehl Einschaltbefehl keine Priorität Priorität, AUS (auf) Priorität, EIN (ab) kein einmalig folgendes senden zyklisch senden Ausschaltbefehl Einschaltbefehl keine Priorität Priorität, AUS (auf) Priorität, EIN (ab) jede Minute alle 2 Minuten alle 3 Minuten alle 5 Minuten alle 45 Minuten alle 60 Minuten Sperren ignorieren nicht senden wie bei unerfüllter Bedingung nicht senden Kanal aktualisieren 4-16 Februar 2007

17 für Anwendung C4 Sonnenschutz Sonnenschutzschwellen Kanal C4 Die Lichtmessung für Kanal C4 erfolgt über den internen Fühler der Wetterstation. Die Dämmerungsschwelle kann in 36 Stufen zwischen 2 lx und 500 lx festgelegt werden. Die Schwelle dient dazu, den Tagesanfang oder das -ende zu erkennen. Es können 1 oder 2 Schwellen festgelegt werden. 2 Schwellen ermöglichen eine feinere Positionierung Rollladenpositionen. Die Helligkeitsschwelle 1 hat einen Erfassungsbereich von lx 60 klx und die Helligkeitsschwelle 2 von lx 70 klx. Die 2 Schwellwerte müssen in aufsteigender Reihenfolge eingegeben werden und mindestens lx auseinander sein. Unzulässige Werte werden im Gerät automatisch korrigiert (Siehe auch Autokorrektur der Schwellen bei Sonnenschutz-Kanälen). Zur Verhinderung gegenteiliger Reaktionen der Antriebe bei kurzzeitigen Helligkeitsänderungen kann eine Verzögerung bei zunehmender Helligkeit eingestellt werden. Das ist die Reaktionszeit, wenn es heller wird und dadurch eine Schwelle überschritten wird. Zur Verhinderung gegenteiliger Reaktionen der Antriebe bei kurzzeitigen Helligkeitsänderungen kann eine Verzögerung bei abnehmender Helligkeit eingestellt werden. Das ist die Reaktionszeit, wenn es dunkler wird und dadurch eine Schwelle überschritten wird. Rollladen (Kanal C4) Über den Rollladenkanal können Szenen über 1-Bit e gesendet werden. Es können alternativ aber auch Werte ausgesendet oder Rollläden/textiler Sonnenschutz gesteuert werden. Die Aktivierung der Sonnenautomatik kann über Dämmerungsschwelle oder über Objekt erfolgen. Mit der Einstellungen über Dämmerungsschwelle ist der automatische Son- nenschutz sofort nach Überschreiten der Dämmerungsschwelle aktiv. Die Einstellung über Objekt bewirkt, dass der automatische Sonnenschutz über das Sonnenautomatik -Objekt (z. B. durch eine separate Schaltuhr) aktiviert wird. Die Reaktion auf Morgendämmerung lässt sich einstellen. Mit hochfahren & Sonnenautom. EIN wird bei Überschreiten der Dämmerungsschwelle ein Rollo hochgefahren und bei Überschreiten der Schwelle 1 dementsprechend positioniert. Wird Schwelle 1 unterschritten, wird die Jalousie wieder hochgefahren. Mit der Einstellung hochfahren & einmalig Sonnenautom. wird das Rollo erst bei Abenddämmerung wieder hochgefahren. Die Einmal-Funktion dient zur Beruhigung der Fassade, um ein ständiges Hoch- und Herunterfahren der Antriebe zu vermeiden. Siehe auch einmalig Sonnenautomatik (Sonnenschutzkanal). Wenn die Aktivierung der Sonnenautomatik über Objekt eingestellt ist, gibt es zusätzlich den Parameter Reaktion auf Sonnenautomatik ein. Mit der Einstellung hochfahren & Sonnenautom. EIN, wird das Rollo hochgefahren und bei Erreichen einer weiteren Schwelle dementsprechend positioniert, mit hochfahren & einmalig Sonnenautom. wird nur das Rollo erst bei Rücksetzen des Sonnenautomatik-Objekts wieder hochgefahren. Die Einmal- Funktion dient zur Beruhigung der Fassade, um ein ständiges Hoch- und Herunterfahren der Antriebe zu vermeiden. Mit der Einstellung erst bei Dämmerung hochfahren & Sonnenauto EIN wird die Jalousie erst hochgefahren, wenn das Sonnenautomatik- Objekt gesetzt ist und die Dämmerungsschwelle überschritten ist. Über den Parameter Antriebshöhe zwischen Schwelle 1 und 2 lässt sich einstellen, wann das Rollo bei Unterschreiten der Schwelle 1 einmalig herunterfährt. Die Einstellung kann von 0 bis 100 % in 2,5 % Schritten erfolgen. Über den Parameter Antriebshöhe über Schwelle 2 lässt sich einstellen, wann die Rolloposition, die bei Überschreiten von Schwelle 2 angefahren werden soll, erreicht ist. Februar

18 für Anwendung C4 Sonnenschutz Ob das Rollo abends hoch- oder heruntergefahren werden soll, legt der Parameter Reaktion auf Abenddämmerung fest. Wenn die Aktivierung der Sonnenautomatik über Objekt eingestellt ist, gibt es zusätzlich den Parameter Reaktion auf Sonnenautomatik aus. Hierüber wird festgelegt, welchen Zustand das Rollo anfährt wenn die Sonnenautomatik ausgeschaltet wird. Sonnenschutzkanal (C4) Beim Überschreiten der Schwelle 1 wird der Rollladen über das Objekt C4 Rollladen in eine 1. Position gebracht. Beim Überschreiten der Schwelle 2 wird der Rollladen über das Objekt Höhe C4 Rollladen in eine 2. Position gebracht. Der Anwender hat die Möglichkeit, die Anzahl der Schwellen auf eine zu reduzieren. Das Objekt C4 auf/ab dient zum vollständigen Öffnen oder Schließen der Sonnenschutzvorrichtungen. 0 = Hochfahren 1 = Herunterfahren Das Rollladen -Objekt kann drei unterschiedliche Funktionen annehmen: C4 Szene 1 + 2, C4 Wert Wertgeber oder C4 Rollladen Höhe. Die Funktion dieses Objekts hängt vom Parameter Typ unter der Rubrik Rollladen ab. Mit der Funktion C4 Szene senden wird bei Empfang einer 0 die Szene 1 und bei Empfang einer 1 die Szene 2 aktiviert. Das Objekt C4 Sonnenautomatik ist nur vorhanden, wenn auf der Parameterseite C4 Rollladen die Aktivierung der Sonnenautomatik über Objekt gewählt wurde. Eine 1 auf das Objekt aktiviert die Sonnenautomatik und die Wetterstation sendet die erforderlichen e an den Aktor. Mit einer 0 wird die Sonnenautomatik deaktiviert und die Antriebe werden nicht mehr von der Wetterstation gesteuert. Wird auf das Objekt C4 Sicherheit ein EIN- gesendet, senden die 2 Objekte C4 Rollladen und C4 auf/ ab nicht mehr. Das Signal für Sicherheit, z. B. Temperatur oder Windfühler, kann von einem der Kanäle C1, C2 oder C3 bezogen werden. Um dieses zu nutzen, wird das Objekt C4 Sicherheit auf die selbe Gruppenadresse wie der für die Sicherheit verwendete Kanal gelegt. Die Reaktion bei Empfang eines AUS- s hängt davon ab, ob es tagsüber oder in der Nacht empfangen wird. Tagsüber: Es wird nach Ablauf des Verzögerungstimers der aktuelle Kanalzustand erneut gesendet. Der Aktor bekommt somit nach Sicherheitsende von der Wetterstation die neuen Einstellungen gesendet. In der Nacht: Es gelten die Parameter Reaktion auf Abendtelegramm oder Reaktion auf Sonnenautomatik AUS je nach Einstellung (Aktivierung der Sonnenautomatik über Objekt oder Dämmerungsschwelle) Februar 2007

19 für Anwendung C4 Sonnenschutz Autokorrektur der Schwellen beim Sonnenschutzkanal WICHTIG: Die einzulernenden Werte müssen in richtiger Reihenfolge zueinander stehen und mindestens lx Abstand zueinander haben. Die eingelernte Helligkeitsschwelle 2 muss höher als die Helligkeitsschwelle 1 sein. Trifft dies nicht zu, so werden die Werte nach folgenden Regeln korrigiert: Die letzte Schwelle, die eingelernt wird bestimmt die anderen, wenn die Differenz zwischen den Schwellen zu gering war. Wird ein Wert für Schwelle 2 eingelernt, der < Schwelle 1 ist, wird Schwelle 1 dementsprechend heruntergesetzt. Fallen die Werte unter die Untergrenzen (bei Dämmerung, über die Obergrenze), werden diese Untergrenzen als Parameter übernommen. Bei der automatischen Korrektur werden nur die Untergrenzen berücksichtigt (Ausnahme: Dämmerungsschwelle). Beim Einlernen: Sind die Einlern-Werte nicht in Ordnung, gilt nur der letzte und die anderen werden ihm angepasst. Ist die letzte Eingabe unbrauchbar, so gelten die Grenzwerte der Tabelle. Nach Download der : Sind die Abstände zwischen den Schwellen zu klein, wird Schwelle 1 als Referenz genommen. Die anderen Schwellen werden angepasst. EINMALIG Sonnenautomatik (Sonnenschutzkanal) Die Einmal-Funktion dient zur Beruhigung der Fassade, um ein ständiges Hoch- und Herunterfahren der Antriebe zu vermeiden. Nur das Überschreiten der nächsthöheren Schwelle führt zu einem. Wird eine der 2 Schwellen unterschritten, wird kein gesendet. Der Rollladen wird also immer weiter heruntergefahren wenn es heller wird. Ein Hochfahren wenn es dunkler wird erfolgt nicht, bzw. erst durch Sonnenautomatik aus oder Dämmerung. Alle weiteren Einstellungen werden direkt vom Benutzer manuell gemacht. Der Rollladen wird erst bei Dämmerung (oder über Sonnenauto Objekt) erneut bewegt Bei normalem Sonnenschutz werden die Antriebe schon bei Unterschreitung von Schwelle 1 hochgefahren. Bei Tagesanfang und Ende wird immer ein gesendet (Hochfahren, Abfahren), sei es durch Passieren der Dämmerungsschwelle oder durch Empfangen eines Sonnenautomatik-s. Dieses wird abends auch dann gesendet, wenn tagsüber die Schwelle 1 nicht überschritten und daher kein gegenteiliges gesendet wurde. Februar

20 für Anwendung C4 Sonnenschutz bei Rollladenfunktion C4 auf/ab 1 bit sendend 6 x C4 Rollladen 1 bit sendend 6 x C4 Sicherheit 1 bit sendend/empfangend 6 x C4 Sonnenautomatik 1 bit sendend/empfangend 6 x bei Szenenfunktion C4 Szene bit sendend 6 x bei Werte aussenden Funktion C4 Wert senden 1 byte sendend 6 x Parameter C4 Schwellen: Dämmerungsschwelle Wie viele Helligkeitsschwellen? Helligkeitsschwelle 1 nur bei 2 Schwellen: Helligkeitsschwelle 2 Verzögerung bei zunehmender Helligkeit Verzögerung bei abnehmender Helligkeit 2 lx / 2,5 lx / / 10 lx / / 500 lx 1 Schwelle 2 Schwellen lx lx lx lx lx lx lx lx lx lx 10 s (nur für Testzwecke) 1 min 2 min 3 min 4 min 19 min 20 min 10 s (nur für Testzwecke) 1 min 2 min 15 min 19 min 20 min 4-20 Februar 2007

21 für Anwendung C4 Sonnenschutz C4 Rollladen: Typ Aktivierung der Sonnenautomatik nur bei über Dämmerungsschwelle : Reaktion auf Morgendämmerung nur bei über Objekt : Reaktion auf Sonnenautomatik EIN Szenen über 1-Bit e Wert senden Rollladen / Textiler Sonnenschutz über Dämmerungsschwelle über Objekt Hochfahren & Sonnenautom. EIN Hochfahren & einmalig Sonnenautom. Hochfahren & Sonnenautom. EIN Hochfahren & einmalig Sonnenautom. erst bei Dämmerung hochfahren & Sonnenauto EIN nur bei Szenen über 1-Bit e: zwischen Schwelle Szene 1 1 und 2 Szene 2 über Schwelle 2 Szene 1 Szene 2 nur bei Wert senden: zwischen Schwelle 10 1 und 2 über Schwelle 2 20 nur bei Rollladen / textiler Sonnenschutz: Antriebshöhe zwischen 0 % / 2,5 % / 5 % / / 50 % / Schwelle 1 u. 2 / 97,5 % / 100% Antriebshöhe über Schwelle 2 0 % / 2,5 % / 5 % / / 80 % / / 97,5 % / 100% nur bei über Dämmerungsschwelle : Reaktion auf Abenddämmerung nur bei über Objekt : Reaktion auf Sonnenautomatik AUS Sonnenautom. AUS & Hochfahren Sonnenautom. AUS & Abfahren Sonnenautomatik AUS & hochfahren Sonnenautomatik AUS & abfahren Sonnenautomatik AUS & bei Dämmerung abfahren Februar

22 für Einlernen Einlernen Da ein Schätzen der Helligkeit schwierig ist, können alle parametrierten Helligkeitsschwellen an Ort und Stelle direkt eingelernt werden. Über das 1- Byte-Objekt Schwellen Einlernen und das 2-Byte-Objekt Helligkeitsschwellen können gespeicherte Werte abgefragt oder neue Helligkeitswerte abgespeichert werden. Wird auf dem Objekt Schwellen Einlernen ein Einlerntelegramm empfangen (siehe Tabelle unten), dann wird immer der aktuelle Wert des Objekts Helligkeitsschwellen in den Speicher des entsprechenden Kanals der Wetterstation geschrieben. Wird auf dem Objekt Schwellen Einlernen ein Abfragetelegramm empfangen (siehe Tabelle unten), dann wird immer der gespeicherte Wert des entsprechenden Kanals auf Objekt Helligkeitsschwellen ausgesendet. Beispiel 1: Auf dem Kanal C1 soll eine Helligkeitsschwelle von lx abgespeichert werden. Dazu muss zuerst der 2- Byte-Wert lx an das Objekt Helligkeitsschwellen gesendet werden (z. B. über das Control Panel). Danach wird an das Objekt Schwellen Einlernen der entsprechende Einlerncode gesendet ($80 für Kanal C1). Beispiel 2: Auf dem Kanal C3 soll der momentane Helligkeitswert als Schwelle abgespeichert werden. Dazu muss zuerst der Helligkeitswert über das Objekt Helligkeitswert ausgelesen werden. Der empfangende Wert wird danach an das Kommunikationsobjekt Helligkeitsschwellen gesendet. Das Abspeichern erfolgt über das Senden des Einlerncodes an Objekt Schwellen Einlernen ($82 für Kanal C3). Somit ist der momentane Helligkeitswert als Schwellwert im Speicher der Wetterstation abgelegt. Tabelle 1: Einlern- / Abfragecode und Grenzwerte Universalkanäle Kanal Code Einlernen Abfragen Schwelle Untergrenze Obergrenze Dez. / Hex. Dez. / Hex. C1 128 / $80 0 / $00 Helligkeitsschwelle 2 lx 90 klx C2 129 / $81 1 / $01 2 lx 90 klx C3 130 / $82 2 / $02 2 lx 90 klx Tabelle 2: Einlern- / Abfragecode und Grenzwerte Sonnenschutzkanal Kanal Code Einlernen Abfragen Schwelle Untergrenze Obergrenze Dez. / Hex. Dez. / Hex. 131 / $83 3 / $03 Dämmerungsschwelle 2 lx 500 lx C4 132 / $84 4 / $04 Schwelle 1 2 klx 60 klx 133 / $85 5 / $05 Schwelle 2 6 klx 80 klx Schwellen Einlernen 1 byte sendend/empfangend 6 x Helligkeitsschwellen 2 byte sendend/empfangend 6 x Parameter keine 4-22 Februar 2007

23 für Zeit Zeit und Datum Anschluss DCF Antenne Über eine Klemme im Anschlussbereich kann die (gepolte) DCF-Antenne angeschlossen werden, somit können Zeit und Datum auf den Bus gesendet werden. Zeit und Datum Über das 3-Byte-Objekt Zeit kann ein Uhrzeittelegramm empfangen oder bei angeschlossener DCF-Antenne auch gesendet werden. Gleiches gilt für das 3-Byte-Objekt Datum für das Datum. Ob und wann Uhrzeit und Datum ausgesendet werden, wird über den Parameter Zeit und Datum senden eingestellt. Die Uhr ist nicht batteriegepuffert, d. h. Nach Netzausfall gehen Zeit und Datum verloren und müssen neu empfangen werden. Zeit 3 byte sendend 6 x Datum 3 byte sendend 6 x Parameter Zeit und Datum senden (nur mit DCF Antenne möglich) nicht senden jede Minute jede Stunde um 00:00 um 00:02 Februar

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