Klimafolgen für die Energiewirtschaft

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1 Klimafolgen für die Energiewirtschaft Hagen Koch, Stefan Vögele 1, Fred F. Hattermann, Shaochun Huang & Matthias Büchner Potsdam Institut für Klimafolgenforschung e.v.; 1) Forschungszentrum Jülich

2 Energieerzeugung in Deutschland Betrachtet wurden: Wasserkraftanlagen (Betrachtung von Flussabschnitten / Teileinzugsgebieten, vereinfachter Ansatz: Trend/Mittelwerte) Atomkraftwerke (Einzelfallbetrachtung, gute Abbildung aber hoher (Daten )Aufwand) thermische Kraftwerke (Betrachtung von Flussabschnitten, vereinfachter Ansatz: Trend/Mittelwerte) Windkraftanlagen (räumliche Abschätzung langfristiger Trends) 2

3 Wasserkrafterzeugung Klima ECHAM Klima STARS Hydrologie/ Vegetation SWIM Klimafolgen Betrachtung von Flussabschnitten Produktion (Auslastung) für einzelne Fließgewässerabschnitte / Teileinzugsgebiete in Abhängigkeit vom Abfluss simuliert 3

4 Wasserkrafterzeugung 2041/2060 gegenüber 1991/2010 Änderung Wasserkraftpotenzial $T $T $T ( ( $T ( $T $T $T ( (( ( $T $T $T $T $T$T $T ( $T $T ( ( ( $T ( (( $T $T $T (( $T 4

5 Modellierung der Auslastung thermischer Kraftwerke entsprechend: Koch, H., Vögele, S. (2009): Dynamic modelling of water demand, water availability and adaptation strategies for power plants to global change. Ecol. Econ. 68 (7), *) Beispiel: Kraftwerk mit Durchlaufkühlung Produktionseinschränkung [%] Erlaubte Temperaturerhöhung *) Simulation Wasserentnahme [m 3 /s] Simulation *) Daten: Deutsches Atomforum Kernenergie in Deutschland, Jahresbericht

6 Auslastung AKW (Stand: 2010) Simulation der täglichen Produktion (Auslastung) der 17 im Jahr 2010 produzierenden AKW in Deutschland unter Nutzung von simulierter Wassertemperatur und Abflüssen (SWIM) an den Standorten mittlere jährliche Auslastung [%] 100,0% 99,9% 99,8% 99,7% 99,6% Szenario 0 K Klimaszenario nur ca. 0,2 % 99,5% Jahr 6

7 Auslastung AKW (Stand: 2010) Simulation der täglichen Produktion (Auslastung) aller 17 im Jahr 2010 produzierenden AKW in Deutschland unter Nutzung von simulierter Wassertemperatur und Abflüssen (SWIM) an den Standorten mittlere jährliche Auslastung [%] 100,0% 99,9% 99,8% 99,7% 99,6% Szenario 0 K Klimaszenario nur ca. 0,2 % 99,5% Jahr 7

8 Erzeugung und Auslastung AKW Auslastung ca. 64 % Erzeugung [MW] Auslastung [%] Tag des Jahres ausgewählte Realisierung ( warm & trocken ) 8

9 Auslastung thermischer Kraftwerke Betrachtung von Flussabschnitten an denen Kraftwerke gelegen mit vereinfachtem Ansatz: - Simulation entsprechend AKW wegen hohem Datenaufwand nicht durchgeführt ( theoretisch möglich) - für allgemeine Trends/Mittelwerte ausreichend (Test anhand AKW-Ergebnissen) - Produktion (Auslastung) für einzelne Fließgewässerabschnitte und Kühlsysteme in Abhängigkeit der Wassertemperatur simuliert 9

10 Auslastung thermischer Kraftwerke mit Durchlaufkühlung Mittlere jährliche Auslastung Fehltage [d/a] 0,0 3,6 7,3 11,0 14,6 18,3 21,9 25,6 29,2 32,9 36,

11 Auslastung thermischer Kraftwerke mit Kühlturm Mittlere jährliche Auslastung Fehltage [d/a] 0,0 0,4 0,7 1,1 1,5 1,8 2,2 2,6 2,9 3,3 3,

12 Windkrafterzeugung Daten (Windgeschwindigkeit): dynamisches Regionalmodell CCLM (A1B, 2 Läufe) Auslastung [%] Windgeschwindigkeit auf Nabenhöhe [m/s] installierte Kapazität, Jahr 2010 [MW] < 500 < 1000 < 1500 < 2000 < 2500 < 3000 < 3500 < 4000 < 4500 < 5000 < 5500 < 6000 < 6500 < 7000 Quelle: Bundesverband WindEnergie, energie.de 12

13 Auslastung von Windkraftanlagen Simulation mit CCLM Winddaten (A1B, Mittelwerte aus 2 Läufen) Mittlere jährliche Auslastung

14 Auslastung von Windkraftanlagen Änderung gegenüber 1980/2010 (simuliert) Änderung mittlere jährliche Auslastung

15 Auslastung von Windkraftanlagen (Mittel für Deutschland) Auslastung [%] , Lauf , Lauf , Lauf , Lauf , Lauf , Lauf Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monat 15

16 Produktion von Windkraftanlagen (Mittel für Deutschland) 6000 Installierte Kapazität von 2010! Erzeugung [GWh] , Lauf , Lauf , Lauf , Lauf , Lauf , Lauf Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monat 16

17 Zusammenfassung Wasserkraftwerke: in vielen Regionen auf Grund sinkender Abflüsse mit Reduktion der Energieerzeugung zu rechnen thermische Kraftwerke mit Wasserkühlung: erhöhte Wassertemperaturen (teilweise unzureichender Wasserverfügbarkeit) führen zu häufigeren Einschränkungen (Reduktion der Energieerzeugung), insbesondere bei Kraftwerken ohne Kühlturm Windkraftanlagen: in meisten Regionen leichte Zunahme der Auslastung; diese jedoch gering im Vergleich zum geplanten Ausbau von Windkraftanlagen on und offshore Zunahme der Auslastung der Windkraftanlagen fast ausschließlich auf Winterhalbjahr beschränkt => Einschränkungen bei thermischen Kraftwerken bzw. Wasserkraftanlagen insbesondere im Sommer => Defizit nur durch eine Erhöhung der installierten Kapazität der Windkraftanlagen oder anderer (erneuerbarer) Energieträger bzw. Reduktion des Stromverbrauchs ausgleichbar 17

18 KlimafolgenOnline Danke für Ihre Aufmerksamkeit Wir danken für die Datenbereitstellung: Global Data Runoff Center (GDRC) in Koblenz Arbeitsgemeinschaft Elbe (jetzt Flussgebietsgemeinschaft Elbe) Bayerisches Landesamt für Umwelt Bundesanstalt für Gewässerkunde Koblenz Flussgebietsgemeinschaft Rhein Flussgebietsgemeinschaft Weser Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Landesamt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten und Naturschutz Danke an alle Mitautoren, Ylva Hauf und Valentin Aich sowie das Umweltbundesamt (Projekt IVA, Förderkennzeichen ) 18

19 19

20 Thermische Kraftwerke ( ) Abschaltung von AKW (große Wärmeeinträger) wird zur Verbesserung der Situation führen Mittlere jährliche Auslastung Durchlaufkühlung mit Kühlturm 20

21 (wasserabhängige) Kühlsysteme thermischer Kraftwerke Durchlaufkühlung Durchlaufkühlung mit Kühlturm Kreislaufkühlung Durchlaufkühlung: Kreislaufkühlung: hoher Wasserbedarf geringer Wasserbedarf geringer Wasserverbrauch hoher Wasserverbrauch hohe Wärmelasten für Gewässer geringe Wärmelasten für Gewässer 21

22 22 Thermische Kraftwerke in Deutschland

23 Erzeugung und Auslastung AKW Auslastung ca. 64 % Erzeugung [MW] Auslastung [%] Tag des Jahres ausgewählte Extrem Realisierung ( warm & trocken ) 23

24 Produktion an Solaranlagen nicht berücksichtigt! Klimaänderungen können Erzeugung von Solarstrom durch verschiedene Effekte beeinflussen: Veränderungen der Luftfeuchte, der Bewölkung oder der Wolkencharakteristik Änderungen der Strahlungsintensität Die Lufttemperatur wiederum hat erheblichen Einfluss auf Effizienz von Solarmodulen: in Abhängigkeit von den Charakteristika der Solarmodule bzw. ihrer Kühlung verringert sich mit steigender Luft und somit Solarzellentemperatur die Effizienz (Tab. 1). Solarzellen weisen je nach Bauart und verwendetem Material spezifische Charakteristika hinsichtlich der Umwandlung von Strahlung in Strom auf. Derzeit ist offen, ob die aus der steigenden Temperatur resultierenden Effizienzverluste durch möglicherweise zunehmende Strahlungsintensität kompensiert werden können. Bessere Durchdringung der technischen/technolgischen Aspekte notwendig Quelle: photovoltaik modul.html 24

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