Handbuch. Version 2.3. HOB electronic GmbH & Co. KG Schwadermühlstraße Cadolzburg Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch. Version 2.3. HOB electronic GmbH & Co. KG Schwadermühlstraße Cadolzburg Deutschland"

Transkript

1 Version 2.3 Handbuch HOB electronic GmbH & Co. KG Schwadermühlstraße Cadolzburg Deutschland Tel.: Fax.: support@hob.de Internet: Handbuch

2 HOBLink JWT Software und Dokumentation 2002 von HOB Telephon: /715-0 Fax: / Alle Informationen in diesem Dokument gehören HOB und dürfen ohne unsere Einwilligung nicht verändert werden. Sie stellen keine Verpflichtungen von Seiten der Firma HOB dar. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Wiedergabe des redaktionellen Inhalts oder von Grafiken und Bildern ist ohne ausdrückliche Erlaubnis von Seiten der Firma HOB verboten. Die HOBLink JWT Software und die Dokumentation wurden getestet und geprüft. HOB ist allerdings nicht für Verluste oder Beschädigungen verantwortlich, die aus dem Gebrauch irgendeiner Information, Einzelheiten, Fehlern oder Auslassung dieser Dokumentation entstehen. IBM ist ein eingetragenes Warenzeichen der IBM Corporation. Sun Microsystems, HotJava und Java sind Warenzeichen, oder eingetragene Warenzeichen von Sun Microsystems, Inc. Netscape und Netscape Navigator sind eingetragene Warenzeichen der Netscape Communications Corporation. Microsoft- und Microsoft Internet Explorer sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation. Alle weiteren Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Gesellschaften. 2 Connectivity von HOB

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Installation HOBLink JWT Systemvoraussetzungen Installation lokaler Client oder Webserver? Lokale Installation Webserver-basierte Installation Installation Start der Installation von der HOB Website aus Start der Installation von der HOB Produkt CD aus Fertigstellung der Installation (für alle Plattformen) Installation Basic Module for Enhanced Terminal Services Starten von HOBLink JWT Starten von HOBLink JWT als Applet (Server Installation) Starten von HOBLink JWT mit dem Microsoft Internet Explorer oder dem Netscape Navigator HOBLink JWT als lokale Applikation starten Für Windows 9x / NT / ME / Für UNIX und UNIX-verwandte Plattformen Für Macintosh Für OS/ Konfiguration von HOBLink JWT 20 Überblick Das Setzen von temporären Startup Parametern Erste Schritte zur Konfiguration Neue Konfiguration anlegen oder bestehende Konfiguration bearbeiten Konfiguration verschiedener Verbindungsarten Konfiguration einer direkten Verbindung Verbindungen zusammen mit Load Balancing Konfiguration von Load Balancing mit der Broadcast Funktion Konfiguration von Load Balancing unter Verwendung der Server Liste 30 Erstellen einer Serverliste Konfiguration des Load Balancing bei Verwendung des Web Secure Proxy Application Publishing Komprimierung Sicherheit Automatische Anmeldung Bildschirmeigenschaften Connectivity von HOB 3

4 4.7 Tastatur Clipboard Starten einer Anwendung Computername Druckererkennung Bandbreitenbegrenzung Druckerkonfiguration Konfiguration: Lokaler Drucker Konfiguration: Easy Print Konfiguration: LPR/LPD Konfiguration: IP-Drucker Laufwerksmapping 54 Voraussetzungen 54 Laufwerksmapping konfigurieren 54 So nutzen Sie das Laufwerksmapping 56 Empfehlungen und Einschränkungen Konfigurationsdatei sichern unter Speichern der Konfiguration im Menü Datei Laden einer existierenden Konfiguration im Menü Datei Festlegen der Konfigurationsparameter Das Editieren der HTM-Datei (Server Installation) Festlegen der Parameter in der Kommandozeile Festlegen der Seite die nach Beendigung von HOBLink JWT im Browser angezeigt wird Basic Module for HOB Enhanced Terminal Services Installation des Basic Module auf dem Server Wie funktioniert das Basic Module? Basic Module misst die aktuelle Serverlast Das Basic Module nimmt Anfragen der HOBLink JWT Clients entgegen und beantwortet diese Aus welchem Grund kann das Basic Module mehrmals auf einem Server installiert werden? Application Publishing Manager 70 Was bedeutet Application Publishing? Voraussetzungen Das Arbeiten mit dem Application Publishing Manager Konfiguration von Servern Veröffentlichen von Applikationen mit dem HOB Application Publishing Manager Eine neue Applikation bereitstellen Kopieren einer schon bereitstehenden Applikation Löschen einer Applikation Connectivity von HOB

5 Anzeigen und Verändern der Applikations-Eigenschaften Maximiertes Starten einer Applikation Starten von mehreren Applikationen in einer Application Publishing Session Freischalten einer Tryout-Installation des Application Publishing Manager Server Farm Manager 83 Mit dem Programm arbeiten Farm Folder definieren Serverfarm konfigurieren Local Drive Mapping Manager Voraussetzungen für den Einsatz von HOB Local Drive Mapping Kurzanleitung Arbeiten mit dem Programm Konfigurieren einer Serverfarm Anlegen einer neuen Konfiguration Löschen einer vorhandenen Konfiguration Eigenschaften einer Konfiguration Hinzufügen neuer Regeln Zugriff auf Dateien / Verzeichnisse sperren Zugriff auf Dateien / Verzeichnisse freigeben Dateien auf ein bestimmtes Muster prüfen Ändern vorhandener Regeln Löschen vorhandener Regeln Ändern der Priorität von vorhandenen Regeln Aktivieren / Deaktivieren von vorhandenen Regeln Überprüfung auf Viren Aktivieren einer Konfiguration Wiederherstellen der Standardeinstellungen Falls sich Ihr Farm Folder auf einem Webserver befindet Sicherheit mit HOBLink JWT SSL / TLS Sicherheit mit HOBLink JWT Sichere Kommunikation mit HOBLink Secure Der HOBLink Security Manager SSL für Java SSL Proxy Server Allgemeiner Überblick zur Installation von HOBLink Secure Connectivity von HOB 5

6 9.2 Installation von HOBLink Secure auf dem Web Secure Proxy Hintergrund Ablauf der Installation des Proxy Servers (eine Netzwerkkarte) Ablauf der Installation des Proxy Servers (mehrere Netzwerkkarten) Installation von HOBLink Secure und dem Win Proxy Anhang 112 A Applikationen und Sessions ansteuern mittels eines Webbrowsers 113 B Hotkeys 114 C Drucken unter Apple Mac mit dem IpDaemon 115 D Richtlinien für die Installation von HOBLink JWT auf dem Webserver 116 E HOB Enhanced Terminal Services Connectivity von HOB

7 1 Einleitung Mit HOBLink JWT erhalten Sie eine webbasierende Lösung für den Zugriff einer Vielzahl von Anwendern, mit unterschiedlichsten Plattformen, auf Applikationen und Daten eines Windows Terminal Servers. Mit HOBLink JWT können Sie sich zu jeder Zeit und jedem Ort mit Ihrem Terminal Server verbinden und auf Windows-Applikationen zugreifen. Dadurch bietet HOBLink JWT eine plattformübergreifende Connectivity-Lösung, so dass auch Non-Windows-Clients mit Windows Applikationen arbeiten können (Windows Anywhere mit HOBLink JWT). HOBLink JWT basiert auf Java und bietet daher eine kostengünstige und einfach zu handhabende Alternative für den Zugriff auf zentral abgelegte Windows-Applikationen von den unterschiedlichsten Plattformen aus, einschließlich Apple Mac, Unix/Linux und natürlich Windows. Mit HOBLink JWT verringert sich der Administrationsaufwand und steigt die Produktivität der Anwender durch die umfassende Kontrolle des Systemadministrators über Einstellungen und Zuordnungen. Windows-Applikationen auf Windows NT Server 4.0, Terminal Server Edition ebenso wie Windows 2000, können von jeder Plattform aus aufgerufen werden, auf der eine Java Virtual Machine installiert ist (Windows, Macintosh, OS/2, UNIX, Handheld PCs, NCs, etc.). Die Highlights in Kurzform: Kostengünstiger Zugriff on-demand auf zentral abgelegte Windows-Applikationen von nahezu jeder Plattform aus. Die TCO (Total Cost of Ownership) wird deutlich reduziert, da bestehende Rechner weiter genutzt werden können. Eine kostspielige Erweiterung oder Ersatz von Hardware ist nicht mehr notwendig. Beseitigt Druckprobleme und Engpässe im Arbeitsablauf mit der "Easy Print" Funktionalität sowie umfassender Druckerunterstützung Effektives Load Balancing und bedienungsfreundliches Publizieren von Applikationen verhilft zu einer bedarfsgerechten Verteilung der Anwendungen Ergänzt mit HOB Web Secure Proxy wird ein nichtautorisierter Webzugriff auf Ihre Terminal Server verhindert Einfach und dennoch wirkungsvoll HOBLink JWT ermöglicht schnellen und einfachen Zugriff auf zentral abgelegte Windows Applikationen von jedem Bereich aus, unabhängig vom verwendeten Betriebssystem und ohne irgendwelche zusätzlichen Serverbestandteile für die Kommunikation. HOBLink JWT unterstützt so gut wie jede Hardware mit einem Java-fähigen Betriebssystem. Es ist keine zusätzliche Clientsoftware oder ergänzende Hardware notwendig. Sie müssen HOBLink JWT einfach nur in Ihrem bestehenden Umfeld installieren und in wenigen Minuten sind Sie arbeitsbereit! HOBLink JWT unterstützt die im Microsoft Windows 2000 integrierte Datenverschlüsselung. Wer sich nicht allein auf diese symmetrische Verschlüsselung verlassen will, kann darüber hinaus HOBLink JWT mit der von HOB selbst entwickelten Verschlüsselungs- und PKI-Lösung HOBLink Secure kombinieren. Diese SSL3-Lösung von HOB bietet Verschlüsselung mit bis zu 256 Bit (Strong Encryption) und erlaubt eine Client-Authentifizierung. Zentrale Administration spart Geld Mit der Microsoft Windows Terminal Services Architektur stehen Ihnen alle Windows Applikationen zentral am Server zur Verfügung. Als serverbasierende Lösung, erweitert und ergänzt HOBLink JWT diese Architektur und erlaubt eine zentrale Anwenderführung und Administration. Aufgrund der zentralen Installation verringern sich die Supportkosten erheblich. Auf der Clientseite ist überhaupt kein Support notwendig. Connectivity von HOB 7

8 Durch die serverbasierende Architektur hilft HOBLink JWT die Rechnerplatzkosten während der gesamten Nutzungszeit (TCO) und die Nutzungskosten der Applikationen (TCA) auf ein Minimum zu reduzieren. Weitere wichtige Features auf einen Blick: Laufwerksmapping Universal Printer Support Umfassende lokale Druckunterstützung Easy Print LPR/LPD Druckunterstützung IP-Print Automatische Druckerkonfiguration (auf Windows Plattformen) Bandbreitenbegrenzung beim Drucken Application Publishing Web Secure Proxy Hot Key Unterstützung Unterstützung von Windows und Non-Windows Plattformen Unterstützt alle Clients, wie Windows, Unix, Apple Macintosh, OS/2, NCs, Handheld PCs, etc. Load Balancing zur optimalen Serverauslastung TCP/IP als Transportprotokoll, RDP als Kommunikationsprotokoll Skalierbare Lösung für zentrale Installation und Management Server based Computing in heterogenen Netzwerken Netzwerkverbindung: Support von LAN und WAN Wählleitung, ISDN, xdsl, VPN Nahtlose Integration der Windows Umgebung für jeden Browser Benötigt keine zusätzlichen Serverkomponenten Unterstützt verschiedene Display-Modes: Standard Window, Full-Screen, Applet Remote Control Einsicht in aktuelle Client-Session (Session Shadowing) Automatische Versionskontrolle (Smart-Update) Bitmap-Caching (Speicherung von Bildern im Cache) Internationale Keyboardunterstützung Zentrale oder lokale Installation Der Client benötigt lediglich eine Java Virtual Machine oder einen Browser mit JVM Unterstützung der Microsoft Windows Terminal Server Verschlüsselung Verschlüsselung in Verbindung mit HOBLink Secure mit bis zu 256-Bit (optional) "Cut and Paste" von Text zwischen Client und Server Mehr Performance durch Komprimierung der Kommunikationsdaten Microsoft Point-to-Point Compression (MPPC) Unterstützung von RDP Client lokal oder Webserver basiert HOBLink JWT kann sowohl als Applikation auf Ihrem lokalen Client benutzt oder als Applet von Ihrem Intranet/Internet Server heruntergeladen werden. D.h. der Administrator legt vorkonfigurierte Applets auf einem Webserver ab, und die Anwender laden das Java Applet einmalig auf ihren Client. Die Smart Update Funktion speichert das Applet in einem gesonderten Cache des Browsers und bei jedem Start des Applets prüft diese Funktion, ob eine aktuellere Version auf dem Webserver liegt. Nur dann lädt der Browser die neuere Version nach. 8 Connectivity von HOB

9 Kompatibilität HOBLink JWT V.2.3 unterstützt die Kommunikation mit Windows NT Server 4.0 Terminal Server Edition und Windows 2000 Server. Die Kommunikation mit diesen Servern basiert auf dem Remote Desktop Protokoll (RDP) von Microsoft. Windows NT Server 4.0 Terminal Server Edition unterstützt RDP4, Windows 2000 Server unterstützt RDP5. Die Terminal Services unter Windows 2000 finden sich in folgenden Servern: Windows 2000 Server Windows 2000 Advanced Server Windows 2000 Datacenter Server Auch der Zugriff auf die Windows XP Professional Workstation (1 Sitzung) wird unterstützt. Appletgröße Die Größe des Applets hängt vom eingesetzten Browser ab und liegt zwischen 165 KB und 260 KB Für weitere Informationen über HOBLink JWT besuchen Sie bitte unsere Website: Kaufen können Sie HOBLink JWT in unserem Webshop: Deutschland Weltweit: Connectivity von HOB 9

10 2 Installation HOBLink JWT Überblick Da HOBLink JWT in 100% Java geschrieben wurde, kann es auf jede Plattform installiert werden, die für Java freigegeben ist. Dieses Kapitel beschreibt, was Sie wissen müssen, um HOBLink JWT auf irgendeiner Plattform, einschließlich der Windows, Apple Mac und Unix-/Linux Derivate zu installieren. In den meisten Fällen wird die Installation auf einem System mit einer graphischen Oberfläche wie Windows vorgenommen; aber auch wenn Sie auf ein System ohne grafische Oberfläche, wie z.b. die AS/400 installieren müssen, wird dies erklärt. Grundsätzlich gesprochen kann HOBLink JWT auf zwei unterschiedliche Arten installiert und betrieben werden: entweder lokal auf einem Client Computer oder zentral auf einem Webserver; beide Methoden werden im folgenden ebenfalls beschrieben. Folgende Komponenten sind in HOBLink JWT inbegriffen: HOBLink JWT, der Java-Client für den Zugriff auf den Windows Terminal Server HOB Enhanced Terminal Services (Serverkomponenten) HOB Basic Module HOB WTS XPert Module HOB Application Publishing Manager HOB Enhanced Local Drive Mapping Manager 2.1 Systemvoraussetzungen HOBLink JWT erfordert eine Plattform auf der eine sogenannte Java Virtual Machine (JVM) installiert sein muss. Da eine Java Virtual Machine (JVM) in den meisten der üblicherweise verwendeten Browser vorhanden ist, müssen Sie normalerweise keine zusätzliche Software auf Ihrem Computer installieren, um HOBLink JWT zu betreiben. Wir empfehlen einen der folgenden Browser zu verwenden:! Microsoft Internet Explorer 4.0 oder höher (empfohlen wird MS IE 5.0 oder 5.5) Bitte beachten Sie: Im MS IE 6.0 oder höher ist keine JVM integriert, JWT kann aber installiert werden! Netscape Navigator 4.5 oder höher (empfohlen wird Version 4.7) Die Standards für die JVMs werden üblicherweise in den Richtlinien des JDK (Java Development Kit) oder der JRE (Java Runtime Environment) beschrieben.! HOBLink JWT kann auf jeder Plattform installiert werden, die JDK (JRE) V. 1.1 oder höher unterstützt.! Wer HOBLink JWT auf einer Unix-Plattform nutzen will, dem empfehlen wir JDK (JRE) V. 1.3.! Für Macintosh benötigen Sie Macintosh Runtime for Java (MRJ), Version 2.2 oder höher. Macintosh Runtime für Java (MRJ), Version 2.2 oder höher Auf folgenden Webseiten können Sie eine JVM für Ihre Plattform herunterladen: Plattform Windows 10 Java Virtual Machine (Download der aktuell gültigen Version) Java von SUN: Java 1.3 von SUN: MS jview Version oder höher: Connectivity von HOB

11 Linux/Unix Apple Mac OS/2 Java 1.3 von IBM: Benutzen Sie nicht Java 1.3 von SUN Benutzen Sie nicht Java 1.2 von Blackdown MRJ oder höher: Java oder höher: ftp://ftp.hursley.ibm.com/pub/java/fixes/os2/11/ Hardware/Speicher Anforderungen an den Client: PC mit Pentium Prozessor: Die minimalste Anforderung ist ein Intel Pentium Prozessor mit 90 MHz und 64 MB RAM. Mac: Apple Mac OS (V. 8.5 oder höher) G3, G4, ibook, Cube mit mindestens einem 300 MHZ Prozessor und zumindest128 MB RAM. Wir empfehlen dringend auf dem Mac den Microsoft Internet Explorer 5.0 zu verwenden. Netzwerk Computer: Die Minimalausstattung für Netzwerk Computers sind 64 MB RAM. Handhelds: HOBLink JWT erfordert 32 MB RAM bei Geräten mit Windows CE. Anforderungen an den Web Server HOBLink JWT kann entweder lokal am Client oder zentral auf einem Webserver installiert werden. HOBLink JWT unterstützt alle bekannten Webserver am Markt. Es gibt keine speziellen Anforderungen. HOBLink JWT unterstützt Terminal Server/Terminal Services HOBLink JWT kommuniziert mit folgenden Microsoft Windows Terminal Servers / Terminal Services: Microsoft Windows NT 4 Server Terminal Server Edition und Microsoft Windows 2000 Server Familie - Windows 2000 Server - Windows 2000 Advanced Server - Windows 2000 Data Center Server Microsoft Windows XP Professional Workstation Hardware / Speicher Anforderungen für den Terminal Server Die Hardwareanforderungen für die Windows Terminal Services hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Anzahl der Clients die zugreifen wollen, den bereitgestellten Applikationen auf dem Server und dem Verhalten der Anwender. Daher empfehlen wir, um besser abschätzen zu können, welche Ausstattung Ihr Server benötigt, der Anleitung von Microsoft zu folgen: "Windows 2000 Terminal Services Capacity and Scaling" Diese Anleitung kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden: Sie sollten allerdings trotzdem so ausführlich wie möglich testen. Connectivity von HOB 11

12 2.2 Installation lokaler Client oder Webserver? HOBLink JWT kann entweder lokal am Client PC/Mac oder zentral auf dem Webserver installiert werden. Lokale Installation Bei Installation auf dem Client, läuft HOBLink JWT als Java Applikation auf Ihrem lokalen System und ist direkt mit dem Terminal Server verbunden. Lokale Installation von HOBLink JWT Häufig ist dies dann eine gute Lösung, wenn Sie nur wenige Arbeitsplätze mit Zugriff auf den Terminal Server einrichten müssen, oder wenn Sie keinen Webserver haben bzw. haben wollen. Webserver-basierte Installation Die zweite Möglichkeit ist die Installation von HOBLink JWT auf einem Webserver. Von dort kann es dann als Java Applet auf die Clients heruntergeladen werden. Es startet als Applet automatisch und verbindet sich mit dem Terminal Server. Web Server Installation von HOBLink JWT Mit dem serverbasierendem Model haben Sie alle Vorteile einer zentralen Wartung und zentralen Managements. Ihr Administrator muss HOBLink JWT nur an einem Ort installieren und betreuen (auf dem Webserver). Dennoch ist es von jedem Arbeitsplatz ihres Intranets oder vom Internet aus erreichbar - unabhängig davon ob Sie 10 oder haben. Sie können auch unser Smart Update Feature nutzen, welches ein Applet in Ihrem Browser ablegt, dass nur dann von neuem heruntergeladen wird, wenn die Software auf Ihrem Server upgedatet wurde. 12 Connectivity von HOB

13 2.3 Installation (Windows, Mac, Linux, etc) HOB bietet ein einfach zu handhabendes Installationsprogramm. Ob Sie HOBLink JWT von der CD oder vom HOB Webserver heruntergeladen haben, in beiden Fällen startet der Installationsprozess von der HTML-Seite INSTALL.HTM. Bei einigen Plattformen werden Sie während der Installation aufgefordert, den Produktkey einzutragen. Wenn Sie ihn gerade nicht zur Hand haben, klicken Sie auf den Tryout-Knopf. Die Installationsroutine wird dann fortgesetzt und HOBLink JWT als Tryout-Version installiert. Sie können den Produktkey später eintragen, nachdem Sie EnterJProduktKey in der HOBLink JWT Programmgruppe oder im Installationsordner aufgerufen haben. Start der Installation von der HOB Webseite aus (für alle Plattformen) Sie können HOBLink JWT direkt von der HOB Website aus installieren unter Wählen Sie unter den angebotenen Produkten HOBLink JWT und füllen Sie das Formular aus! Nachdem Sie auf Senden geklickt haben, erscheint die INSTALL.HTM Seite. Die weitere Vorgehensweise entnehmen sie dem Kapitel Fertigstellung der Installation weiter unten. Start der Installation von der HOB Produkt CD aus Wenn Sie von der HOB Produkt CD aus installieren, gibt es abhängig von der verwendeten Plattform geringfügige Unterschiede im Ablauf. Für Windows Plattformen:! Legen Sie die HOB Produkt CD in das CD-ROM Laufwerk ein. Falls das HOB CD-Startbild nicht erscheint, starten Sie bitte SetupCD.exe im CD Installationsverzeichnis.! Wählen Sie Software installieren im Hauptmenü! Tragen Sie Ihren Produkt-Key ein oder wählen Sie Weiter um die Tryout-Version zu installieren! Im Fenster CD-Inhalt zeigen Produkte - wählen Sie als Installationssprache Deutsch - wählen Sie HOBLink JWT aus der Liste der Produkte auf der linken Seite - Klicken Sie auf Installieren! Eine Sicherheitsmeldung des InstallAnywhere Web Installer erscheint. Um Fortzufahren klicken Sie auf Ja und Akzeptieren die Sicherheits-Authentifizierung.! Die INSTALL.HTM Seite erscheint.! Gehen Sie zu Fertigstellung der Installation weiter unten und Vervollständigen Sie die Installation Für Apple Mac, Unix oder Linux Plattformen:! Legen Sie die HOB Produkt CD in das CD-ROM Laufwerk ein.! Wenn das CD Symbol auf dem Desktop erscheint, öfnen Sie es und gehen zum Installationsordner, für gewöhnlich: /software/jwt/jwtxx (wobei XX für die Versionsnummer steht)! Öffnen Sie in diesem Ordner die Install.htm Datei! Eine Sicherheitsmeldung des InstallAnywhere Web Installer erscheint. Um Fortzufahren klicken Sie auf Ja und Akzeptieren die Sicherheits-Authentifizierung.! Die INSTALL.HTM Seite erscheint.! Gehen Sie zu Fertigstellung der Installation weiter unten und Vervollständigen Sie die Installation Connectivity von HOB 13

14 Fertigstellung der Installation (für alle Plattformen) Nachdem Sie INSTALL.HTM in Ihr Browserfenster geladen haben, folgen Sie bitte den dortigen Anweisungen, um HOBLink JWT zu installieren:! Die Installationsseite erkennt die Plattform, die Sie benutzen, so dass Sie normalerweise einfach nur auf den mit Start Installer bezeichneten Knopf klicken müssen, damit die Installation beginnt. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie eine geeignete Java Virtual Machine (JVM) auf Ihrer Plattform zur Verfügung haben, aktivieren Sie die Checkbox Include VM in download. Die Information welche JVM Sie benötigen finden Sie unter 2.1 Systemvoraussetzungen (Java Virtual Machine) oberhalb.! Wenn der Start Installer Knopf ausgerechnet auf Ihrer Plattform nicht erscheint, können Sie für Ihre Plattform eine Download-Datei auch per Hand auswählen unter Availlable Installers. Auch hier können Sie falls benötigt die geeignete JVM herunterladen. Folgen Sie den weiteren Anweisungen.! Nachdem Sie eine Installationssprache gewählt haben, startet das Installationsprogramm.! Nachdem Sie den Lizenzbestimmungen zugestimmt haben, erhalten Sie einen Hinweis über den Unterschied zwischen Lokaler Installation und Server Installation. Weitere Informationen dazu finden Sie weiter unten.! Im nächsten Schritt müssen Sie einen Installationsordner für HOBLink JWT auswählen. Bei lokaler Installation können Sie einen beliebigen Ordnernamen vergeben. Bei einer Installation am Webserver, wählen Sie jenen Ordner auf Ihrem Webserver, den Sie für den Zugriff aus dem Web freigegeben haben.! Nun erscheint der folgende Dialog: Sie müssen sich jetzt grundsätzlich entscheiden, ob Sie HOBLink JWT installieren wollen als: eine Java Applikation auf Ihrem lokalen Client System oder als Programm auf Ihrem Webserver. (HOBLink JWT wird dann als Java Applet vom Client heruntergeladen und läuft im Browser des Clients) " Konfigurationstipp! Wenn Sie HOBLink JWT auf dem Server installieren, haben Sie den Vorteil der zentralen Pflege und Verwaltung. Zusätzlich können Sie das Smart Update Feature nutzen, welches das Applet in den Browser installiert und den Download des Applets nur erlaubt, falls die Software auf dem Server upgedatet wurde. D.h. das Applet wird nicht ständig neu geladen, 14 Connectivity von HOB

15 sondern nur wenn ein Update auf dem Server stattgefunden hat (Beachten Sie bitte auch Smart Update unter 4.14 Konfigurationsdatei sichern unter...). Connectivity von HOB 15

16 2.4 Installation Basic Module for Enhanced Terminal Services Das Basic Module muss auf jedem Windows Terminal Server installiert werden, der in Ihrer Server Farm z.b. am Load Balancing teilnehmen soll. Einmal installiert, startet und läuft das Load Balancing automatisch als Dienst auf den Servern. So installieren Sie das Basic Module:! Wechseln Sie auf dem Terminal Server in den Install-Modus! Legen Sie die HOB Produkt CD in das CD-ROM Laufwerk Ihres Terminal Servers ein. Falls das HOB CD-Startbild nicht erscheint, starten Sie bitte die SetupCD.exe Ihres CD Laufwerks im Explorer! Wählen sie im Hauptmenü Software installieren! Drücken Sie den Knopf Tryout! Im CD Inhalte zeigen - Produkte Fenster: - wählen Sie bitte die gewünschte Sprache aus - wählen Sie als Quellordner: Windows Terminal Server Produkte / Basic Module - drücken Sie auf Installieren! In dem sich öffnenden Fenster werden Sie aufgefordert die folgenden Parameter einzugeben: Konfigurationsname UDP Port Geben Sie Ihrer Konfiguration einen eindeutigen Namen (z.b. LAN1). Wenn Sie nichts eintragen, wird Default als Konfigurationsname vergeben. Der Standard UDP Port ist Falls Sie es wünschen, kann auch eine andere Portnummer eingetragen werden. Das User Datagram Protokoll ist ein Transportprotokoll (Schicht 4) des OSI-Referenzmodells und unterstützt den verbindungslosen Datenaustausch zwischen Rechnern. Das UDP wurde definiert, um auch Anwendungsprozessen die direkte Möglichkeit zu geben, Datagramme zu versenden, und damit die Anforderungen transaktionsorientierten Verkehrs zu erfüllen. UDP baut direkt auf dem darunter liegenden IP-Protokoll auf. Der Vorteil des UDP liegt, wegen seines einfachen Aufbaus, im höheren Datendurchsatz im Vergleich zu TCP. IP Adresse Falls auf Ihrem System mehr als eine Netzwerkkarte installiert ist, müssen Sie deren IP Adresse angeben Hinweis: Die Kombination von UDP Port und IP Adresse muss eindeutig sein. Siehe dazu auch Anhang: 2 Application Publishing Manager Weitere Informationen finden Sie unter 5 Basic Module for HOB Enhanced Terminal Services. 16 Connectivity von HOB

17 3 Starten von HOBLink JWT Grundsätzlich gibt es zwei Modi HOBLink JWT zu starten: Wenn es auf dem Webserver installiert wurde, wird es automatisch auf den Client heruntergeladen und erscheint als Applet. Ist es lokal auf dem Client installiert, startet es dort als lokale Applikation Dieses Kapitel beschreibt wie man HOBLink JWT in einem dieser beiden Modi startet, ergänzt mit Hinweisen zu den am häufigsten verwendeten Plattformen. 3.1 Starten von HOBLink JWT als Applet (Server Installation) Wenn Sie HOBLink JWT auf dem Webserver installiert haben, damit es als Applet läuft, erzeugt die Installation eine HTML Datei, welche den Startmechanismus für das Programm enthält:! default.htm für Netscape Navigator und Internet Explorer Als Startportal für die Benutzer empfehlen wir eine Webseite in Ihr Intranet oder Internet zu stellen, mit einem Hyperlink zur verwendeten Startdatei. Danach müssen die Benutzer nur noch diesen Link anklicken um HOBLink JWT als Applet herunterzuladen und ihre Windows Terminal Server Session startet automatisch. " Bitte beachten Sie! Wenn Sie HOBLink JWT starten, ohne zuerst die Konfigurationsparameter eingetragen zu haben, erscheint eine Dialogbox, die es Ihnen erlaubt die benötigten Optionen für die Sitzung zu spezifizieren, z.b. Servername und Port, Fenstergröße etc. (beachten Sie auch 4 Das Setzen von temporären Startup Parametern ). Diese Einstellungen werden nicht gespeichert! Um eine permanente Sitzung zu konfigurieren, müssen Sie in Ihrer HOBLink JWT Programmgruppe (unter Windows z.b. im Startmenü) das Konfigurationsprogramm starten. Die vollständige Beschreibung des Konfigurationsvorganges finden Sie unter 4 Konfiguration HOBLink JWT. Es ist auch möglich, die Parameter zu spezifizieren, indem Sie diese in der HTM Startdatei auflisten. Bitte schlagen Sie nach unter 4.15 Festlegen der Konfigurationsparameter. Starten von HOBLink JWT mit dem Microsoft Internet Explorer oder dem Netscape Navigator Unsignierte Applets werden beim Internet Explorer oder Netscape Navigator nur mit der Maschine verbunden, von der sie geladen wurden. Aus diesem Grund erscheint HOBLink JWT mit einer digital signierten Version. (Für den Internet Explorer jwtweb.cab, für den Netscape Navigator jwtweb.jar) Für Microsoft Internet Explorer Nachdem das Applet vom Internet Explorer geladen wurde, erscheint eine Dialogbox in welcher der Anwender gefragt wird, ob er weitere Privilegien für dieses Applet zulassen will. Drücken Sie den <Ja> Knopf um dies zu erlauben. Wählen Sie <Immer vertrauen...> wenn diese Dialogbox nicht mehr erscheinen soll, während Sie HOBLink JWT von Ihrem Microsoft Browser aus benutzen. Für den Netscape Navigator Nachdem das Applet in den Netscape Navigator geladen wurde, erscheinen zwei Dialoge, die den Benutzer danach fragen, ob er weitere Privilegien für das Applet bewilligen will. Um dies zu erlauben klicken Sie bitte auf den <Bestätigungs> Knopf. Wählen Sie <Erinnern> falls Sie nicht wünschen das dieser Dialog wieder erscheint, wenn Sie von neuem HOBLink JWT im Netscape Browser aufrufen. Connectivity von HOB 17

18 3.2 HOBLink JWT als lokale Applikation starten Falls Sie HOBLink JWT als lokale Applikation installiert haben, beachten Sie bitte die folgenden Anweisungen: " Beachten Sie! Falls Sie HOBLink JWT starten ohne zuerst die Konfigurationsparameter zu setzen, erscheint eine Dialogbox, die es Ihnen erlaubt, die benötigten Optionen für Ihre Sitzung auszuwählen, wie z.b. den Servernamen und den Port, die Fenstergröße etc. (nachzulesen unter 3.3 Das Setzen von temporären Startup Parametern ). Diese Einstellungen werden nicht gespeichert! Um eine permanente Sitzung zu konfigurieren, müssen Sie in Ihrer HOBLink JWT Programmgruppe (unter Windows z.b. im Startmenü) das Konfigurationsprogramm starten. Die komplette Beschreibung des Konfigurationsvorganges finden Sie unter 4 Konfiguration HOBLink JWT. Es ist ebenfalls möglich die Parameter beim Start von HOBLink JWT anzugeben, indem Sie diese in der Kommandozeile eintragen. Bitte beachten Sie dazu 4.15 Festlegen der Konfigurationsparameter. " Achtung: Wenn Ihr Konfigurationsprofil anders als die Standardvorgabe benannt wurde ( Default ), dann müssen Sie genau diesen Namen angeben. Benutzen Sie dazu den PROFILE Parameter. Wenn Ihr Konfigurationsprofil z.b. myconfig genannt wurde, dann können Sie HOBLink JWT starten, indem Sie folgendes in der Kommandozeile eingeben: HOBLinkJWT PROFILE=myconfig (!! Der Profilname ist case-sensitive, auf Groß- und Kleinschreibung achten!!) Wenn Sie hier ein nichtexistierendes Profil angeben, werden die Standart-Einstellungen benutzt. Für Windows 9x / NT / ME / 2000! Um Ihren Produktschlüssel einzugeben, müssen Sie EnterJProductKey aufrufen, welches Sie in Ihrem Installationsverzeichnis finden.! Über Ihr Windows Startmenü, wechseln Sie bitte in Ihre HOBLink JWT Programmgruppe und wählen HOBLink JWT. BEACHTEN SIE: Diese Methode arbeitet nur, wenn Ihre Konfigurationsdatei den Standart-Namen Default trägt. Für weitere Informationen beachten Sie bitte 4.14 Speichern und Laden einer Konfigurationsdatei.! Alternativ lässt sich HOBLinkJWT.exe von Ihrem Installationsordner aus starten. Für UNIX und UNIX-verwandte Plattformen! Um Ihren Produktschlüssel einzugeben, rufen Sie EnterJProductkey auf, welches in Ihrem Installationsverzeichnis zu finden ist.! Abhängig davon welches System Sie benutzen, kann ein Icon erscheinen, auf das Sie klicken können.! Falls kein Icon erscheint, wechseln Sie bitte in das Verzeichnis, in welches Sie HOBLink JWT installiert haben und geben Sie folgendes ein: HOBLinkJWT Beachten Sie: Falls HOBLink JWT nicht startet, ist es möglich, dass die Zugriffsrechte, die für Ihren Installationsordner gelten, unzureichend sind. Um die Zugriffsrechte zu ändern, wechseln Sie bitte in den Installationsordner von HOBLink JWT und geben folgendes Kommando ein: chmod 775 * Danach starten Sie bitte das Programm erneut. 18 Connectivity von HOB

19 Für Macintosh! Um Ihren Produktkey einzugeben, rufen Sie EnterJProductkey auf, welches Sie in Ihrem Installationsverzeichnis finden.! Um HOBLink JWT aufzurufen, wechseln Sie bitte in Ihren Installationsordner und wählen HOBLinkJWT. Für OS/2! Wechseln Sie in das Verzeichnis \InstData\Java.! Rufen Sie setupos2.cmd auf. HOBLink JWT wird installiert! Die Freischaltung mit dem Produktschlüssel wird im Installationsprogramm nicht automatisch aufgerufen. Sie müssen daher EnterJProductkey.cmd ausführen, um das Produkt frei zu schalten. Ohne die Freischaltung beendet sich das Programm. Connectivity von HOB 19

20 4 Konfiguration von HOBLink JWT Überblick Nachdem Sie die HOBLink JWT Client Software auf einem lokalen Client oder auf einem Webserver installiert haben, haben Sie zwei Möglichkeiten fortzufahren: 1. Sie starten HOBLink JWT sofort. Wenn Sie sich dafür entscheiden erscheint der Starteinstellungen Dialog. Hier können Sie für eine rasche Verbindung ein paar grundlegende Einstellungen vornehmen. Sinnvoll ist dies vorrangig zum Testen der Installation, um sicherzugehen das eine Verbindung möglich ist. 2. Sie können das HOBLink Konfigurationsprogramm aufrufen und eine bzw. mehrere Konfigurationsdateien, für die Clients mit denen Sie sich verbinden wollen, erstellen. Anschließend erhalten sie als erstes eine kurze Beschreibung darüber, wie eine rasche, vorläufige Konfiguration mit Hilfe des Starteinstellungen Dialog erstellt wird. In den folgenden Kapiteln wird beschrieben wie Sie alle Optionen und Parameter im Konfigurationsprogramm für den HOBLink JWT Client setzen können Das Setzen von temporären Start Parametern "Starteinstellungen" Dialog Wenn Sie HOBLink JWT starten, ohne Konfigurationsparameter gesetzt zu haben, erscheint ein Dialog, der Ihnen erlaubt, Optionen für die zu startende Sitzung zu spezifizieren (siehe oben). Es sind die gleichen Optionen wie sie auch mit dem Konfigurationsprogramm gesetzt werden können. Diese Einstellungen sind allerdings nur für die laufende Sitzung gültig sie können nicht gespeichert werden! 20 Connectivity von HOB

21 Durch Anklicken der Karteireiter können Sie durch den Dialog wandern und die Vorgaben, die Sie für Ihre Sitzung festlegen wollen, spezifizieren. Um sich mit einem Terminal Server zu verbinden und eine Sitzung zu starten, müssen die Parameter für Name oder IP Adresse des Servers und Port (üblicherweise der Wert 3389) gesetzt werden. Für die restlichen Parameter werden, falls sie keine eigenen Werte setzen, die Standartwerte benutzt. Bitte schlagen Sie unter 4.15 Festlegen der Konfiguratiosparameter nach um eine Beschreibung der Optionen und Parameter zu erhalten. Nachdem Sie die Konfiguration vervollständigt haben, können Sie eine Verbindung zum Server aufbauen, indem Sie auf die Verbinden Schaltfläche klicken. Connectivity von HOB 21

22 Erste Schritte zur Konfiguration Normalerweise wird empfohlen, dass der Systemadministrator oder ein anderer autorisierter Nutzer für jeden Client die Konfigurationsparameter angibt. In diesem Fall stellt HOBLink JWT ein bequemes Konfigurationstool bereit, mit dem Sie Ihre Konfiguration erstellen und in einer Java Class Datei speichern können. Für die lokale Installation wird lediglich die Class Datei benötigt. Für die Server Installation wird zusätzlich ein HTM File erstellt. Diese Dateien werden ausgewertet, wenn HOBLink JWT gestartet wird. " Tipp: Zentrales Management! Sie können für unterschiedliche Usergruppen, Abteilungen, Plattformen usw. unterschiedliche Class/HTM Files erstellen, die Sie zentral vom Webserver aus verwalten können. Wenn das JWT Applet von einem dazugehörigen Client heruntergeladen wird, sieht jeder Nutzer genau die Session, die für seine Usergruppe konfiguriert wurde. Start des Konfigurationsprogramms Um das HOBLink Konfigurationstool zu starten:! Öffnen Sie die HOBLink JWT Programmgruppe ( z.b. in Windows über das Startmenü) und wählen Sie das Konfigurations-Item oder wechseln Sie zu Ihrem Programmordner und klicken Sie auf Konfiguration. 22 Connectivity von HOB

23 4.1 Neue Konfiguration anlegen oder bestehende Konfiguration bearbeiten Wenn Sie das Konfigurationsprogramm aufgerufen haben, erscheint als erstes auf dem Bildschirm ein Dialog wo Sie wählen können, ob Sie eine neue Konfiguration erstellen oder eine bereits existierende bearbeiten wollen. Wählen Sie eine der Optionen wie unten gezeigt: Haben Sie zuvor schon eine oder mehrere Konfigurationen erstellt, dann klicken Sie Konfiguration bearbeiten an und wählen aus der aufklappenden Dropdown-Liste eine der bestehenden Konfigurationen aus bzw. suchen nach einer indem Sie den Suchen Knopf benutzen. Die Konfigurationen werden in einer Java Class Datei gespeichert. Bei lokaler Installation ist nur diese Class Datei erforderlich. Bei der Server-Installation wird zusätzlich eine HTM Datei erstellt. Diese Dateien werden ausgelesen wenn HOBLink JWT gestartet wird. Weitere Informationen finden Sie unter 4.14 Konfigurationsdatei sichern unter... Connectivity von HOB 23

24 4.2 Konfiguration verschiedener Verbindungsarten Der Dialog enthält die Möglichkeit, die Art der Verbindung zu wählen, die der Client zum Terminal Server herstellen soll:! Direkte Verbindung: Nutzen Sie diese Option um eine feste Verbindung mit einem Server herzustellen! Server mittels Broadcast suchen: Es wird eine Anfrage an alle im Netzwerk angeschlossenen Server geschickt. Je nach dem von Ihnen angegebenen Kriterien wird eine Verbindung zu dem entsprechenden Server hergestellt z.b. Server mit der geringsten Last. Dazu benötigen Sie HOB Load Balancing. Verwendbar ist diese Art der Anfrage in einigen LANs, aber für gewöhnlich nicht im WAN oder Internet.! Server über Serverliste suchen: Eine Anfrage wird an eine vordefinierte Liste von Servern geschickt. Die Verbindung wird zu jenem Server hergestellt, der den vorher eingegebenen Kriterien entspricht z.b. Server mit der geringsten Last. Dabei wird HOB Load Balancing benutzt und es ist sowohl lokal anwendbar als auch im WAN oder Internet.! Web Secure Proxy verwenden: Der Zugriff vom Client über das Web auf den Terminal Server wird über einen sicheren Proxy Server geleitet, was optimale Sicherheit für den WTS gewährleistet. Auch hier wird HOB Load Balancing benutzt, sowie zusätzlich die optionale HOB Software HOBLink Secure benötigt. Konfiguration einer direkten Verbindung Wenn Sie wollen, dass der Client sich jeweils am gleichen Terminal Server einloggt, wählen Sie bitte Direkte Verbindung konfigurieren wie im Fenster unten dargestellt ist. Klicken Sie auf Weiter, um in den anschließenden Dialog zu gelangen. 24 Connectivity von HOB

25 Konfigurations-Parameter: Terminalserver Port Für diesen Parameter tragen Sie bitte die IP Adresse oder den Namen jenes Terminal Servers ein mit dem Sie verbunden werden wollen. Sie können auch mit dem Server suchen Knopf nach einem bestimmten Server suchen. (Beachten Sie bitte: Die Suche findet nur Server auf denen das Basic Module for Enhanced Terminal Services installiert ist.) Geben Sie hier die Portnummer Ihrer Verbindung ein. Standard: Für gewöhnlich können Sie einfach die Standard-Angabe wählen (3389). Benutzerdefiniert: Hier können Sie einen anderen Port auswählen, dies kann z.b. nötig sein, wenn Ihre Verbindung eine Firewall passieren muss oder wenn der Standard RDP Port Ihres Terminal Servers geändert wurde. Connectivity von HOB 25

26 Automatisch verbinden SSL Verbindung verwenden Server suchen Im Falle einer direkten Verbindung erscheint vor dem Herstellen der Verbindung das Startfenster. Die Aktivierung von "Automatisch verbinden" unterdrückt dieses Dialogfenster und Sie gelangen direkt zum WTS Logon Bildschirm. Bitte beachten Sie die Informationen über sichere Verbindungen unter 7 Sicherheit mit HOBLink JWT Benutzen Sie den Server suchen Knopf um Ihr Netzwerk nach verfügbaren Windows Terminal Servern, die das Basic Module for Enhanced Terminal Services installiert haben, zu durchsuchen. Alle gefundenen Terminal Server werden in einer Liste ausgegeben (siehe links). Wählen Sie den gewünschten Zugang und drücken Sie Auswählen um ihn unter Terminalserver im Hauptdialog-Fenster einzufügen. Bitte beachten: Nur Server auf denen das Basic Module for Enhanced Terminal Services installiert ist werden gefunden. Konfiguration von Verbindungen zusammen mit HOB Load Balancing Die drei Verbindungsarten (1) Server mittels Broadcast suchen, (2) Server über Serverliste suchen und Web Secure Proxy verwenden machen alle Gebrauch (und setzen diese voraus) von der HOB Load Balancing Funktionalität. Eine kurze Einführung folgt unten. Beachten Sie: Um HOB Load Balancing nutzen zu können, muss das Basic Module for- HOB Enhanced Terminal Services als Service auf allen Windows Terminal Servern installiert sein. Vorteile von Load Balancing (allgemeine Hinweise) Load Balancing ist ein wichtiges Feature für Unternehmen, die Server Farmen unterhalten (Gruppen von Windows Terminal Servern). In Serverfarmen verteilt die Load Balancing Komponente die Sitzungen auf verschiedene Windows Terminal Server, was die Auslastung optimiert. Das Beenden einer Terminal Sitzung kann auf zwei verschiedene Arten durchgeführt werden. Beim Abmelden werden in der Sitzung laufende Programme beendet und alle für diese Sitzung benötigten Ressourcen des Servers (z.b. Speicherplatz, CPU-Zeit) freigegeben. Beim Trennen hingegen läuft die Sitzung am Server weiter. Dies hat zur Folge, dass eine getrennte Sitzung wieder aufgenommen werden kann. Zum Zeitpunkt der Trennung aktive Programme können sofort weiter verwendet werden. HOB Load Balancing bietet die Option der Wiederaufnahme von getrennten Sitzungen. Das bedeutet, dass der Anwender zu dem Server verbunden wird, der eine getrennte Sitzung des Anwenders meldet. 26 Connectivity von HOB

27 Bei Verwendung von HOB Application Publishing zusätzlich zu Load Balancing, ist es nicht notwendig, dass auf den Servern installierte Anwendungen auf jedem Server im gleichen Verzeichnis installiert sein müssen. Das Konzept von HOB Load Balancing basiert nicht auf der Notwendigkeit von ständiger Kommunikation zwischen den Servern (Masterbrowsing). Genaue Details zur Funktionsweise finden Sie in Kapitel 5. Nachdem HOB Load Balancing aktiviert wurde, wird die aktuelle CPU Last jedes Servers gemessen. Der Benutzer kann sich mit dem Server mit der geringsten Belastung oder mit dem Server der zuerst antwortet verbinden lassen. Alternativ kann er sich einen beliebigen Server selbst aussuchen. " Beachten Sie: Um diese Funktion zu nutzen, muss das HOB Basic Module for Enhanced Terminal Services auf allen Windows Terminal Servern installiert sein (Beachten Sie auch "5 Installation Basic Module für Enhanced Terminal Services"). Die Funktionsweise des Basic Module wird in Kapitel 5 aufgezeigt. Konfiguration von Load Balancing mit der Broadcast Funktion Wenn mehrere Terminal Server in Ihrem Unternehmen genutzt werden ( Server Farm ), können Sie die HOB Load Balancing Funktion mit der Option Broadcast aktivieren. In diesem Fall sendet HOBLink JWT eine Broadcast Anfrage an alle Terminal Server im Netzwerk. Alle Terminal Server, die auf die Anfrage antworten, können ausgewählt werden. Der Client wird dann mit einem Server verbunden, der nach bestimmten Kriterien ausgewählt wird, welche nachfolgend beschrieben werden. Bitte beachten: Die Broadcast Option arbeitet nicht bei Verbindungen über das Internet, da die meisten Router Broadcast nicht passieren lassen. Zur Zeit ist diese Funktion auch nicht in Kombination mit dem Netscape Communicator 4.x auf Windows betriebsfähig. Connectivity von HOB 27

28 Wählen Sie Server mittels Broadcast suchen als Verbindungstyp im Fenster oben. Klicken Sie auf Weiter um in die nächste Dialogbox zu gelangen. 28 Connectivity von HOB

29 Wählen Sie eine der drei Load Balancing Optionen Nachdem Sie die Serverliste erstellt haben können Sie das Load Balancing aufbauen indem Sie eine der folgenden Optionen wählen: Mit erstem Server verbinden Server mit geringster Last wählen Der Client wird mit dem ersten Terminal Server verbunden, der auf die Anfrage antwortet. Der Client wird mit dem Terminal Server mit der niedrigsten CPU Belastung verbunden Wiederverbinden: Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie dem Benutzer erlauben wollen, sich mit einer unterbrochenen Sitzung von neuem zu verbinden. Als getrennt bezeichnet man eine Sitzung, die mit der Trennen Option im Startmenü beendet wurde, oder wenn das Sitzungsfenster einfach ohne Abmelden geschlossen wurde. In diesem Fall wird der Benutzer automatisch wieder mit seiner vorherigen Sitzung verbunden. Der Benutzer kann somit seine Arbeit genau an der Stelle fortsetzen an der er sie verlassen hat. Besteht keine getrennte Sitzung, wird er mit dem Server mit der geringsten Last verbunden. Connectivity von HOB 29

30 Alle antwortenden Server anzeigen Alle verfügbaren Server und deren momentane CPU Last (in Prozent) werden in einer Liste aufgezeigt. Mit einem Mausklick kann der Benutzer einen Server für seine Verbindung auswählen. Port für Load Balancing Tragen Sie hier die Port Nummer ein, die Sie zur Kommunikation mit Ihrer Server Farm benutzen möchten. Der Standard-Wert ist Aber Sie können auch eine von Ihnen gewünschte Portnummer eintragen, die nicht schon im Gebrauch ist. Ihr Client kann dann auf jeden Server zugreifen, der auf diesem Port ansprechbar ist. (siehe auch 5.1 Installation Basic Module for Enhanced Terminal Services) " Konfigurations-Tipp! Es ist möglich Ihre Server in mehrere unterschiedliche Serverfarmen zu unterteilen, jede mit einem unterschiedlichen Load Balancing Port. Mit Hilfe dieser Option können Sie dem Client Zugriff nur auf eine dieser Serverfarmen gewähren, wenn es zum Beispiel gewünscht ist, dass der Client nur Zugriff auf die auf dieser Farm laufenden Applikationen haben soll. SSL Verbindung verwenden Wählen Sie diesen Parameter aus, wenn Sie eine Secure Socket Layer Verbindung wünschen. In diesem Fall müssen der IPADDRESS- und der PORT-Parameter die Adresse und den Port Ihres Redirectors enthalten und der Redirector muss korrekt konfiguriert sein. Beachten Sie: Voraussetzung für die SSL-Sitzung ist, dass die optionale HOBLink Secure Software auf Client und Server installiert ist. Für weitergehende Informationen und Anweisungen schlagen Sie bitte unter 1 Sicherheit mit HOBLink Secure im Anhang nach. Konfiguration von Load Balancing unter Verwendung der Serverliste Alternativ zum Load Balancing über Broadcast Anfragen haben Sie die Möglichkeit, die Server, die am Auswahlverfahren teilnehmen sollen, in Listen zu definieren. Dies wird notwendig, wenn Broadcast Anfragen der Clients die Server nicht erreichen können. Was immer dann der Fall ist, wenn die Anfragen Router passieren müssen. Eine Verbindung über das Internet unterliegt einem solchen Szenario. Des weiteren ist es möglich, durch geschicktes Einteilen von Servern in verschiedene Listen, Gruppierungen zu schaffen. Sinnvollerweise sollten Server zusammengefasst werden, die bzgl. er installierten Software gleich ausgestattet sind. Meist benötigen normale Anwender nur eine kleine Auswahl von verschiedenen Programmen, die sich nach Abteilungszugehörigkeit unterscheiden. Nun ordnet man den Mitgliedern einer Abteilung natürlich eine HOBLink JWT Konfiguration zu, in welcher Server enthalten sind, welche die benötigten Anwendungen auch zur Verfügung stellen. Konfigurations-Tipp! Ein Vorteil bei der Erstellung von Servergruppen mit Hilfe der Serverliste Funktion ist, dass Sie jede Servergruppe individuell anpassen können an die Bedürfnisse einzelner Benutzergruppen. Lediglich die Applikation die von der Benutzergruppe A benötigt wird muss auf dem Server der dazugehörigen Servergruppe A installiert sein. Für die Servergruppe B können wieder andere Applikationen installiert sein, die von Benutzergruppe B benötigt werden. 30 Connectivity von HOB

31 Um die Server über Serverliste suchen Konfiguration zu starten, wählen Sie bitte die entsprechende Verbindungsart in der Dialogbox oben aus. Falls gewünscht, aktivieren Sie Application Publishing und tragen eine der veröffentlichten Applikationen für diese Session ein (siehe Application Publishing weiter unten). Klicken Sie auf Weiter um in die nächste Dialogbox zu gelangen. Load Balancing Optionen bei Benutzung der Serverliste Nachdem Sie die Serverliste erstellt haben können Sie das Load Balancing aufbauen indem Sie eine der folgenden Optionen wählen: Mit erstem Server verbinden Server mit geringster Last wählen Der Client wird mit dem ersten Terminal Server verbunden, der auf die Anfrage antwortet. Der Client wird mit dem Terminal Server mit der niedrigsten CPU Belastung verbunden Wiederverbinden: Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie dem Benutzer erlauben wollen, sich mit einer unterbrochenen Sitzung von neuem zu verbinden. Als getrennt bezeichnet man eine Sitzung, die mit der Trennen Option im Startmenü beendet Connectivity von HOB 31

32 wurde, oder wenn das Sitzungsfenster einfach ohne Abmelden geschlossen wurde. In diesem Fall wird der Benutzer automatisch wieder mit seiner vorherigen Sitzung verbunden. Der Benutzer kann somit seine Arbeit genau an der Stelle fortsetzen an der er sie verlassen hat. Besteht keine getrennte Sitzung, wird er mit dem Server mit der geringsten Last verbunden. Alle antwortenden Server anzeigen Alle verfügbaren Server und deren momentane CPU Last (in Prozent) werden in einer Liste aufgezeigt. Mit einem Mausklick kann der Benutzer einen Server für seine Verbindung auswählen. Port für Load Balancing Tragen Sie hier die Port Nummer ein, die Sie zur Kommunikation mit Ihrer Server Farm benutzen möchten. Der Standard-Wert ist Aber Sie können auch eine von Ihnen gewünschte Portnummer eintragen, die nicht schon im Gebrauch ist. Ihr Client kann dann auf jeden Server zugreifen, der auf diesem Port ansprechbar ist. (siehe auch 5.1 Installation Basic Module für Enhanced Terminal Services) " Konfigurations-Tipp! Es ist möglich Ihre Server in mehrere unterschiedliche Serverfarmen zu unterteilen, jede mit einem unterschiedlichen Load Balancing Port. Mit Hilfe dieser Option können Sie dem Client Zugriff nur auf eine dieser Serverfarmen gewähren, wenn es zum Beispiel gewünscht ist, dass der Client nur Zugriff auf die auf dieser Farm laufenden Applikationen haben soll. SSL Verbindung verwenden Wählen Sie diesen Parameter aus, wenn Sie eine Secure Socket Layer Verbindung wünschen. In diesem Fall müssen der IPADDRESS- und der PORT-Parameter die Adresse und den Port Ihres Redirectors enthalten und der Redirector muss korrekt konfiguriert sein. Beachten Sie: Voraussetzung für die SSL-Sitzung ist, dass die optionale HOBLink Secure Software auf Client und Server installiert ist. Für weitergehende Informationen und Anweisungen schlagen Sie bitte unter 7 Sicherheit mit HOBLink Secure nach. Klicken Sie auf Weiter um zur Serverliste anlegen Dialogbox zu gelangen: 32 Connectivity von HOB

33 Erstellen einer Serverliste Servername Tragen sie unter Servername den Namen oder die IP Adresse Ihres Servers ein. Alternativ können Sie auch nach den verfügbaren Servern in Ihrem Netzwerk mit Hilfe des Suchen Knopfes suchen. Die Server werden in einer Liste aufgeführt, aus welcher eine Auswahl getroffen werden kann. Port Schreiben Sie die Portnummer ins Feld Port, falls Sie nicht den Standard-Port 4095 benutzen. Nachdem Servername und Port eingetragen wurden, klicken Sie auf Hinzufügen, damit die Information ins Listenfenster übertragen wird. Um Eintragungen von der Liste zu streichen, markieren Sie den gewünschten Eintrag und klicken auf Entfernen. Connectivity von HOB 33

34 Konfiguration des Load Balancing bei Verwendung des Web Secure Proxy Wenn Benutzer über das Internet Zugriff auf Ihre Windows Terminal Server haben, dann können Ihre Server von außen angegriffen werden und sind verwundbar. Um daher das Optimum an Sicherheit zu erreichen, sollten Sie die Web Secure Proxy Verbindung wählen. Bei dieser 3-tier Lösung ist der HOBLink JWT Client mit einer sicheren SSL Verbindung mit der Server Farm mittels des Proxys verknüpft. Lokalisiert ist der Web Secure Proxy in der sogenannten DMZ ( demilitarized zone ) zwischen zwei Firewalls. D.h. Ihre Windows Terminal Server werden von zwei Firewalls geschützt, wobei zusätzlich gilt, dass nur ein Port in den Firewalls geöffnet sein muss. Damit haben Sie die Sicherheit der SSL Verschlüsselung und können gleichzeitig HOB Load Balancing und HOB Application Publishing nutzen. Beachten Sie: Für diese Art der Verbindung sind folgende Voraussetzungen erforderlich:! HOBLink Secure muss auf dem Client installiert sein. ( Vom Client zum Proxy werden die Daten verschlüsselt übertragen. Der Proxy entschlüsselt die Daten und schickt diese unverschlüsselt zu den Servern ) Siehe dazu auch 7 Sicherheit mit HOBLink Secure! Der Web Secure Proxy muss auf einer oder mehreren Maschinen in der DMZ installiert sein. Um die Web Secure Proxy Konfiguration zu öffnen, wählen Sie die entsprechende Option unter Verbindungsart, wie oben zu sehen. Falls gewünscht aktivieren Sie Application Publishing und tragen eine der zur Verfügung gestellten Applikationen für Ihre Session ein. Klicken Sie auf Weiter, um in die nächste Dialogbox zu gelangen. 34 Connectivity von HOB

35 IP Adresse des Web Secure Proxy: Tragen Sie hier den DNS (Domain Name Service) Namen z.b. HOBXYZGateway oder die IP Adresse des Web Secure Proxy ein. Web Secure Proxy Port: Tragen Sie hier die Portnummer für Ihre Kommunikation mit dem Web Secure Proxy ein. Standard ist Wählen Sie eine der folgenden drei Load Balancing Optionen: Mit erstem Server verbinden Server mit geringster Last wählen Der Client wird mit dem ersten Terminal Server verbunden, der auf die Anfrage antwortet. Der Client wird mit dem Terminal Server mit der niedrigsten CPU Belastung verbunden Wiederverbinden: Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie dem Benutzer erlauben wollen, sich mit einer unterbrochenen Sitzung von neuem zu verbinden. Als getrennt bezeichnet man eine Sitzung, die mit der Trennen Option im Startmenü beendet wurde, oder wenn das Sitzungsfenster einfach ohne Abmelden geschlossen wurde. In diesem Fall wird der Benutzer automatisch wieder mit seiner vorherigen Session verbunden. Der Benutzer kann somit seine Arbeit genau an der Stelle fortsetzen, an der er sie verlassen hat. Besteht keine getrennte Sitzung, wird er mit dem Server mit der geringsten Last verbunden. Alle antwortenden Server anzeigen Alle verfügbaren Server und deren momentane CPU Last (in Prozent) werden in einer Liste aufgezeigt. Mit einem Mausklick kann der Benutzer Connectivity von HOB 35

36 einen Server für seine Verbindung auswählen. Application Publishing Falls Sie das optionale Module HOB Application Publishing Manager erworben haben, kann der Administrator bestimmte Applikationen im Netzwerk zur Verfügung stellen, unter Angabe des Applikationsnamens (Anwendungsname). Auf diese veröffentlichten Applikationen können dann die HOBLink JWT Clients zugreifen. Mit dieser Option können Sie eine bestimmte zur Verfügung gestellte Applikation zuweisen, welche automatisch beim Start der WTS Sitzung erscheint. Dies ist dann eine spezielle Sitzung, in der nur diese Anwendung läuft. Mit Anwendung verbinden Anwendungsname Mit dem Anklicken dieser Box aktivieren Sie dieses Feature Geben Sie hier den Namen der zur Verfügung gestellten Applikation an, die mit Beginn der Sitzung gestartet werden soll. Anwendungen suchen Sie können auch anstelle der manuellen Eingabe des Applikationsnamens (siehe oben) den Anwendung suchen Knopf anklicken um eine Liste aller verfügbaren Applikationen zu erhalten. Wählen Sie Ihre gewünschte Applikation und fügen Sie diese mit einem Klick auf Auswählen im Feld Anwendungsname ein. Mit einem Klick auf Weiter gelangen Sie in die nächste Dialogbox: 36 Connectivity von HOB

37 4.3 Komprimierung Im folgenden Dialogfenster werden die Komprimierungs-, Sicherheits- und Automatische Anmeldungs- Parameter eingetragen, wie unten zu sehen. Konfigurations-Parameter: Datenkomprimierung Wählen Sie Datenkomprimierung, um die Funktion zur Komprimierung aller Daten, die vom Windows Terminal Server zum JWT Client gesendet werden, zu aktivieren. Benutzt wird hier Microsofts Point to Point Compression (MPPC), das auf dem Lempel Ziv Algorithmus basiert. Dieses Feature kann die Performance über Leitungen mit geringen Bandbreiten erheblich verbessern; jedoch ist es normalerweise nicht vorteilhaft und folglich nicht zu empfehlen Datenkomprimierung im LAN zu aktivieren. Mausbewegungen unterdrücken Ereignisse puffern Wird der Parameter gesetzt, werden die reinen Mausbewegungen nicht mitgeschickt, was Bandbreite spart. Hinweis: Der Mausklick ist davon selbstverständlich nicht betroffen. Wird dieser Parameter gesetzt, werden Ereignisse z.b. Tastaturaktionen oder Mausereignisse gesammelt und dann en bloc versendet. Damit lässt sich Bandbreite einsparen, allerdings möglicherweise auf Kosten des Handlings. Connectivity von HOB 37

38 4.4 Sicherheit Konfigurations-Parameter: Benutzeroptionen einschränken Wählen Sie diesen Parameter wenn Sie die Konfigurationsoptionen des Benutzers im JWT Startdialog auf ein Minimum einschränken wollen. (z.b. kann der Benutzer nur noch das Tastatur Layout auswählen und die Bildschirmgröße einstellen). 4.5 Automatische Anmeldung Konfigurations-Parameter: Benutzername Passwort Domäne automatisch Anmelden Angemeldeten Benutzer verwenden Der Windows Benutzername, der zur Anmeldung an den Terminal Server verwendet werden soll. Das dazugehörige Benutzer Passwort Die Domäne des Terminal Servers Falls die Anmeldung ohne weiteren Benutzereingriff durchgeführt werden soll, setzen Sie den Haken bei automatisch anmelden. Die Werte, welche sie in den drei Feldern Benutzername, Passwort, Domäne eintragen, werden in den Windows Terminal Server Anmeldedialog übernommen. 4.6 Bildschirmeigenschaften Nachdem Sie Automatische Anmeldung spezifiziert haben, klicken Sie auf Weiter um zum Bildschirmeigenschaften Dialog, wie unten zu sehen, zu gelangen. 38 Connectivity von HOB

39 Konfigurations-Parameter Standardgröße Benutzerdefinierte Größe Setzt die Fenstergröße auf den Standardwert, der im Pulldown Menü ausgewählt wurde Breite: Setzt die Fensterbreite für die Terminal Server Sitzung. Werte zwischen 300 und 1600 sind erlaubt. Allerdings muss die Breite ein Vielfaches von 4 sein. Ist dies nicht der Fall, wird auf die nächste durch 4 teilbare Zahl erhöht. Höhe: Setzt die Fensterhöhe für die Terminal Server Sitzung. Erlaubt sind Eingaben zwischen 200 und Seitenverhältnis Anzeigemodus Durch Verwenden der Option Seitenverhältnis wird die Fenstergröße Ihrer Terminal Server Sitzung abhängig von Ihrer Bildschirmauflösung am client. Erlaubte Werte liegen zwischen 1 und 100 Prozent. Die Höhe und die Breite des Fensters kann seperat eingestellt werden. Bei einer Angabe von z.b. 90 für beide Werte, werden 90 Prozent der Höhe und 90 Prozent der Breite Ihres lokalen Desktops für die Sitzung verwendet. Diese Optionen legen fest, wie Ihre Terminal Server Session auf dem Bildschirm des Client angezeigt wird. Sie können folgende Parameter wählen: Fenster Wählen Sie diese Option, um ihre Session in einem Connectivity von HOB 39

40 verschiebbaren Fenster anzuzeigen. Vollbild Hier startet Ihre Session als Full-Screen Desktop. Sie können zu Ihrem lokalen Desktop wechseln indem Sie Ihre Standard Key Kombinationen für Ihre Plattform nutzen, z.b. in Windows mit <Alt + Tab> Applet Wenn Sie HOBLink JWT als Applet verwenden (nur bei Server- Installation), können Sie diese Einstellung auswählen um JWT in Ihrem Browser Fenster auszuführen. Fensterposition X Position / Y Position Legt den Abstand vom linken und vom oberen Rand in Pixel fest. Dabei sind auch negative Werte möglich. Bitte beachten Sie: Auf manchen Linux-Systemen funktioniert der Vollbild-Modus nicht. Um trotzdem den Eindruck eines Vollbildes zu erzeugen, geben Sie hier negative Werte ein, um die Rahmen des JWT Fensters aus dem sichtbaren Bereich Ihres Desktops herauszuschieben. Unter benutzerdefinierte Größe stellen Sie dann das Fenster so ein, dass es Ihren Desktop völlig abdeckt. 4.7 Tastatur Im folgenden Dialogfenster werden die Einstellungen für das Tastaturlayout, die Hotkey Unterstützung und die Verwendung des Clipboards vorgenommen. 40 Connectivity von HOB

41 Tastaturlayout Wählen Sie in der Pulldown-Liste eines der folgenden Tastaturlayouts aus:! Dänisch! Deutsch! Deutsch (Schweiz)! Englisch (UK)! Englisch (US)! Finnisch! Flämisch! Französisch! Französisch (Belgien)! Isländisch! Italienisch! Niederländisch! Norwegisch! Portugisisch! Schwedisch! Slowakisch! Slowenisch! Spanisch! Tschechisch! Ungarisch Beachten Sie: Als Standard-Wert wird das Standard Tastaturlayout des Terminal Servers benutzt. Hotkey Unterstützung Im Kapitel 4 des Anhangs werden die von HOBLink JWT unterstützten Hotkeys beschrieben. Hier konfigurieren Sie die Verwendung von Hotkeys: Aktivieren: Die Hotkey Unterstützung ist aktiviert Deaktivieren: Die Hotkey Unterstützung ist deaktiviert Shift Modus: Zusätzlich zu den beschriebenen Tastenkombinationen muss die Shift-Taste gedrückt werden, um das gewünschte Resultat zu erreichen. Dies ist z.b. dann notwendig, wenn bestimmte Hotkeys von Anwendungen zu anderen Zwecken schon verwendet werden. 4.8 Clipboard Wenn Sie bei Clipboard aktivieren den Haken setzen (siehe oben), teilen sich die Terminal Sitzung und das lokale Betriebssystem die gleiche Zwischenablage für Texteingaben. Dies erlaubt Ihnen Text in beiden Richtungen zwischen der Terminal Sitzung und dem lokalen Betreibssystem zu kopieren oder einzufügen. Beachten Sie: Dieses Feature steht nur in Verbindung mit Windows 2000 Servern (RDP5 Protokoll) zur Verfügung. Connectivity von HOB 41

42 4.9 Starten einer Anwendung Klicken Sie auf Weiter, um zum Konfigurationsdialog für Starten einer Anwendung und Computername zu gelangen. Hier legen Sie fest, ob der Desktop angezeigt oder ob sofort eine bestimmte Anwendung (Applikation) automatisch geladen wird, wenn Sie eine Terminal Server Sitzung starten. Anmerkung: Zum Starten einer Anwendung steht eine Erweiterung zur Verfügung, das Application Publishing. Diese Funktion ist optional. Application Publishing ermöglicht eine zentrale Konfiguration der Anwendungen über eine oder mehrere Serverfarmen hinweg. Mit dieser optionalen Funktion können einzelne Applikationen allen Benutzern zur Verfügung gestellt werden. Der Benutzer muss lediglich angeben welche Applikationen (z.b. Word, Excel etc.) er verwenden will. (siehe auch Anhang 2 Application Publishing Manager) Application Publishing lässt sich auch mit Load Balancing kombinieren. Der Terminal Server meldet dann seine aktuelle Last und ob er die gewünschte Applikation zur Verfügung stellen kann. Konfigurations-Parameter (einen auswählen) Desktop Programm 42 Diese Einstellung (Standard) startet den Windows Desktop des Windows Terminal Servers Mit dieser Option starten Sie automatisch sofort nach dem Anmelden eine einzelne Applikation des Terminal Servers. Während der Sitzung hat der Benutzer nur auf diese Applikation Zugriff. Um diese zu starten, geben Sie den Namen der ausführbaren Datei der Applikation an, einschließlich des kompletten Pfades auf dem Terminal Server. Connectivity von HOB

43 Setzen Sie die Eingabe in Anführungszeichen, falls der Pfad Leerzeichen enthält. Arbeitsverzeichnis Falls gewünscht können Sie den Pfad des Arbeitsverzeichnisses für das Programm, das Sie oben ausgewählt haben, eingeben Computername Die Zeichenfolge, die Sie hier eingeben, wird in Ihrer Terminal Sitzung zum Wert der Umgebungsvariable %CLIENTNAME%. Durch Abfragen dieser Variable wird es Anwendungen ermöglicht den aktuellen Benutzer festzustellen 4.11 Druckererkennung Zusätzlich zur manuellen Einrichtung der Drucker können auf Windowsplattformen lokal installierte Drucker erkannt und automatisch in der Terminal Sitzung erzeugt werden. Es stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:! Nur konfigurierte Drucker verwenden (verwendet die im nächsten Dialog manuell eingerichteten Drucker, kein automatisches Drucker-mappen)! Alle Drucker automatisch konfigurieren (erkennt automatisch auf Windowsplattformen lokal installierte Drucker und meldet sie dem Server)! Nur Standarddrucker automatisch konfigurieren (Nur der lokale Standarddrucker wird dem Server gemeldet) Anmerkung: Das automatische Erkennen der lokal installierten Drucker funktioniert nur auf Windowsplattformen Connectivity von HOB 43

44 Bandbreitenbegrenzung Mit der integrierten Bandbreitenbegrenzung kann man stufenlos einstellen, welche maximale Bandbreite dem Druckdatenstrom zur Verfügung stehen soll (z.b. 8000, oder Bit/sekunde). Dies ist interessant für Clients, die über schmalbandige Leitungen (Modem, ISDN) mit dem Windows Terminal Server kommunizieren. Gerade bei geringen zur Verfügung stehenden Bandbreiten würde sonst ein Druckvorgang die gesamte Sitzung blockieren. 44 Connectivity von HOB

45 4.12 Druckerkonfiguration Universal-Printer-Support Mit HOBLink JWT ist es möglich von Ihrer Remote (Server) Sitzung auf lokal angeschlossene Drucker oder auf Netzwerkdrucker zu drucken. Wird auf einen lokalen Drucker ausgedruckt, muss dieser nicht im Netzwerk definiert oder mit dem Netzwerk verbunden sein. HOBLink JWT bietet umfangreiche Möglichkeiten der lokalen Druckunterstützung (Lokaler Drucker). Es kann aus jeder Windows Terminal Server Applikation (z.b. Word, Excel etc.) auf Drucker ausgedruckt werden, die am PC lokal (z.b. Printer Port LPT 1) angeschlossen sind. Mit Easy Print kann sowohl lokal als auch im Netzwerk gedruckt werden. Weiterhin stehen LPR/LPD Druckunterstützung und IP-Druckunterstützung zur Verfügung. Anmerkung: Für alle HOBLink JWT Druckfunktionen wird serverseitig WIN 2000 benötigt Wählen sie bitte wie oben zu sehen unter Typ eine der folgenden Druckarten aus: Lokaler Drucker Lokaler Drucker bedeutet, der Druckdatenstrom des Windows Terminal Servers von HOBLink JWT wird lediglich 1:1 auf den lokalen Drucker oder auf Drucker im Windows Netzwerk umgeleitet. HOBLink JWT beeinflusst den Druck nicht. Dazu müssen auf dem Windows Terminal Server die Druckertreiber sämtlicher verwendeter Drucker installiert sein (Probleme können auftreten, wenn die Druckertreiber nicht 100% Windows Terminal Server fähig sind). Easy Print / PCL printer (Printer Control Language) Mit dem Easy Print lassen sich sowohl lokale als auch Netzwerk-Drucker ansteuern. Von Vorteil ist, dass nur zwei PCL Druckertreiber auf dem Server installiert werden müssen, die standardmäßig bei Windows 2000 Servern verfügbar sind. Dabei handelt es sich um folgende Druckertreiber:! HP LaserJet Series II (verantwortlich für den Schwarz-Weiß Druck)! HP DeskJet 500 C (verantwortlich für den Farbdruck) Lokal muss lediglich der Druckertreiber des angeschlossenen Druckers installiert sein. Da dieser in der Regel schon vorhanden ist, muss auf der Client-Seite nichts weiter konfiguriert werden. Connectivity von HOB 45

46 Beachten Sie: Easy Print beschränkt sich nicht auf HP-Drucker, sondern lässt sich für alle Drucker benutzen. Welche Vorteile bietet Easy Print? - Keine zusätzliche Installation von Druckertreibern am Server - Keine evtl. fehlerhaften Druckertreiber - Unterstützung von GDI Druckern - Unterstützung von Druckern, die keinen Treiber für Windows 2000 besitzen Technischer Ablauf von Easy Print: Wird ein Druckjob ausgelöst, schickt der Windows Terminal Server die Druckdaten im PCL Format an HOBLink JWT. HOBLink JWT rekonstruiert aus den PCL Daten das zu druckende Dokument und verwendet die lokal installierten Druckertreiber zur Erzeugung des Druckdatenstroms, der zum Drucker geschickt wird. Serverabstürze durch Druckertreiber, die nicht hundertprozentig multi-user fähig sind, werden vermieden. LPR/LPD HOBLink JWT verhält sich als Line Printer Requester. Es kann den Druckdatenstrom des Windows Terminal Servers über einen Server der als Line Printer Daemon fungiert, ausdrucken. Dies sieht beispielsweise so aus, dass ein zu druckendes Word-Dokument vom Windows Terminal Server über HOBLink JWT an einen Drucker gesendet wird, der an einem Unix-Server angeschlossen ist (wobei der Unix-Server einen Line Printer Daemon installiert hat). Auch kann auf LPD-fähige Komponenten (Server oder Druckboxen) gedruckt werden. IP-Drucker ist vergleichbar mit der LPR/LPD Druckunterstützung. Allerdings wird der Druckdatenstrom hierbei über HOBLink JWT lediglich auf Basis von IP an einen Port weitergeleitet, über den dann der Ausdruck erfolgt. Ob Sie den IP-Print nutzen können erfahren Sie in der Dokumentation des Printservers. Parameter zur Konfiguration des Druckens In den folgenden Abschnitten werden die Konfigurationsparameter für das Drucken im einzelnen beschrieben. 46 Connectivity von HOB

47 Konfiguration: Lokaler Drucker Sie haben unter Typ Lokaler Drucker ausgewählt und können nun folgende Parameter konfigurieren: Name Treiber Port Hier definieren Sie den Namen, den Ihr Drucker in der Terminal Sitzung zugewiesen bekommt Setzen Sie hier den offiziellen Namen des Druckertreibers Ihres Druckers ein z.b. HP LaserJet Series II. Bitte beachten: Der Treiber muss auf dem Server installiert sein. Hier setzen Sie den Port ein, mit dem Ihr Drucker verbunden ist. Beispiele: LPT1: Der lokale LPT Port für diesen Client (local printing) \\server\sharedname : Der Pfad für einen Netzwerkdrucker in Ihrem Netzwerk (Microsoft). /dev/ecpp0 : Printer Port unter Unix. File: Der Benutzer bestimmt zu Beginn des Druckvorganges eine Datei, in welcher die Druckdaten gespeichert werden Kommentar Falls gewünscht können Sie hier einen Kommentar bzw. Beschreibung Ihrer Druckerverbindung angeben. Connectivity von HOB 47

48 Nachdem Sie die obigen Parameter gesetzt haben, klicken Sie auf Hinzufügen. Die Parameter werden jetzt bestätigt und im Fenster Typ Name angezeigt, wie oben zu sehen. Um eine Druckerkonfiguration zu entfernen, markieren Sie diese mit der Maus und klicken auf Entfernen. Konfiguration: Easy Print (PCL printer) Sie haben unter Typ Easy Print ausgewählt und können nun folgende Parameter konfigurieren: Name Treiber Hier definieren Sie den Namen, den Ihr Drucker in der Terminal Sitzung zugewiesen bekommt Entscheiden Sie sich zwischen 300 DPI Schwarz/weiß oder 300 DPI Farbe. Wählen Sie Farbdruck bitte nur, wenn auch wirklich farbig gedruckt werden soll, da der Druckdatenstrom, der vom Server zum HOBLink JWT Client über die Leitung übertragen wird, bei Schwarz/weiß weniger umfangreich ist als bei Farbe. Nachdem Sie die obigen Parameter gesetzt haben, klicken Sie auf Hinzufügen. Die Parameter werden jetzt bestätigt und im Fenster Typ Name angezeigt, wie oben zu sehen. Um eine Druckerkonfiguration zu entfernen, markieren Sie diese mit der Maus und klicken auf Entfernen. " Hinweis: Sollten mit dieser Funktion Probleme auftreten, so liegt dies in den meisten Fällen am lokalen (Client) Druckertreiber. In diesem Fall ist es zu empfehlen, den aktuellen Treiber für Ihren Drucker zu installieren. Sie finden den aktuellen Treiber auf der Website des jeweiligen Druckerherstellers. Für OS/2 finden Sie die aktualisierten Treiber auf folgender Webseite von IBM: 48 Connectivity von HOB

49 Berücksichtigen Sie bitte die Hinweise für folgenden Plattformen: Apple Mac Wegen eines Bugs in der MRJ 2.2 (und allen vorhergehenden Versionen) kann Easy Print auf keinem Mac OS Release vor Mac OS X genutzt werden. Behoben werden kann dies momentan nur, indem Sie Ihre OS Version auf Version X updaten. Linux/Unix: Um Easy Print mit Linux oder Unix zu nutzen, benötigen Sie einen PostScript Drucker oder ein Tool wie PostScript, das Ihre PostScript Druckjobs in die Druckersprache Ihres Druckers übersetzt Linux Wenn Sie den Netscape Communicator auf einem Linux System benutzen, erhalten Sie, nachdem Sie den Drucker ausgewählt haben, möglicherweise etwa folgende Nachricht: Could not execute print command: [Ljava.lang.String;@805202f Um diesen Fehler zu beheben, nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Support auf support@hob.de Connectivity von HOB 49

50 Konfiguration: LPR/LPD Sie haben unter Typ LPR/LPD ausgewählt und können nun folgende Parameter konfigurieren: Name Treiber IP Adresse Port Queuename Modus Hier definieren Sie den Namen, den Ihr Drucker in der Terminal Sitzung zugewiesen bekommt Setzen Sie hier den offiziellen Namen des Druckertreibers Ihres Druckers ein z.b. HP LaserJet Series II Geben sie hier die Internetadresse und den Port, auf dem der Druckserver zu erreichen ist, an. Port ist normalerweise 515. Name des Druckers (Warteschlangenname) im Druckserver Daten puffern (Standard-Einstellung, arbeitet gemäß den Spezifikationen und braucht Speicherplatz zum Puffern) Mit Länge 0 (Setzt die Druckjoblänge auf Null) Mit maximaler Länge Die Druckjoblänge wird auf die maximale Größe gesetzt Anmerkung: MIt Länge 0 und Mit maximaler Länge funktioniert nicht mit allen LPD-Servern. Lokaler Port 0 Wird 0 eingetragen, dann wird der Port vom Betriebssystem vergeben Connectivity von HOB

51 Die Ports (LPR spec) werden verwendet Falls man einen anderen als obige Ports angibt, wird auch genau dieser verwendet Nachdem Sie die obigen Parameter gesetzt haben, klicken Sie auf Hinzufügen. Die Parameter werden jetzt bestätigt und im Fenster Typ Name angezeigt, wie oben zu sehen ist. Um eine Druckerkonfiguration zu entfernen, markieren Sie diese mit der Maus und klicken auf Entfernen. Konfiguration: IP- Drucker Sie haben unter Type IP Drucker ausgewählt und können nun folgende Parameter konfigurieren: Name Treiber IP Adresse Hier definieren Sie den Namen, den Ihr Drucker in der Terminal Sitzung zugewiesen bekommt Setzen Sie hier den offiziellen Namen des Druckertreibers Ihres Druckers einz.b. HP LaserJet Series III Internetadresse des Druckservers Port Port z.b.: HP-Server = 9100 Nachdem Sie die obigen Parameter gesetzt haben, klicken Sie auf Hinzufügen. Die Parameter werden jetzt bestätigt und im Fenster Typ Name angezeigt, wie oben zu sehen. Connectivity von HOB 51

52 Um eine Druckerkonfiguration zu entfernen, markieren Sie diese mit der Maus und klicken auf Entfernen. 52 Connectivity von HOB

53 4.13 Laufwerksmapping Laufwerksmapping ermöglicht dem Benutzer während einer Windows Terminal Server Sitzung die lokalen Laufwerke den Anwendungen am Terminal Server zur Verfügung zu stellen und zu nutzen. Das heißt z.b., dass Daten von einem Ordner auf dem Terminal Server kopiert werden können in einen Ordner eines lokalen Laufwerks und umgekehrt, oder Dokumente, die am Terminal Server erstellt wurden, auf einem lokalen Laufwerk gespeichert werden können. Jedes Laufwerk, das normalerweise mit einem Buchstaben versehen werden kann (z.b. M: ), kann auch in einer Terminal Server Sitzung abgebildet werden, einschließlich Diskettenlaufwerke, CD-ROM oder DVD, ZIP Laufwerke, andere tragbare Speichermedien und natürlich Festplatten und Partitionen. Es können auch lokal vorhandene Netzlaufwerke eines Novell Netware Servers sein. Innerhalb der Konfiguration von HOBLink JWT können an die über das Laufwerksmapping zur Verfügung gestellten Laufwerke Lese- und/oder Schreibrechte vergeben werden. Der Benutzer kann somit den Zugriff auf seine lokalen Daten einschränken, oder nur einzelne Verzeichnisse seines Laufwerks dem Terminal Server zur Verfügung stellen. Voraussetzungen Um das Laufwerksmapping nutzen zu können, muss Ihr Terminal Server mit einem der folgenden Betriebssysteme ausgestattet sein:! Windows 2000 (Server, Advanced Server, Datacenter Server) oder! Windows XP (zukünftig.net : Professional, Server, Advanced Server, Datacenter Server) Windows Terminal Server mit Windows 2000 als Betriebssystem müssen das HOB WTS XPert Module installiert haben. Bei Windows Terminal Servern mit Windows XP/.NET, haben Sie die Möglichkeit das eingebaute Laufwerksmapping zu nutzen. Unabhängig davon empfehlen wir, immer die HOB Enhanced Terminal Services zu installieren, denn damit stehen Ihnen mehr Möglichkeiten zur Verfügung als mit Microsofts Laufwerksmapping allein. Installation des HOB WTS XPert Module Zur Installation des HOB WTS XPert Module öffnen Sie den Ordner in dem das "HOB Enhanced Terminal Services" Module abgelegt ist und führen das "setup.exe" aus. Laufwerksmapping konfigurieren Anschließend an die Konfiguration der Drucker erscheint der Konfigurationsdialog für das Laufwerksmapping wie unten zu sehen: Connectivity von HOB 53

54 Befolgen Sie die folgenden Anweisungen um das Laufwerksmapping zu nutzen: Wählen sie "HOB Enhanced Terminal Services verwenden", wenn Sie die Vorteile des HOB Enhanced Local Drive Mapping nutzen wollen. Andernfalls funktioniert das Laufwerksmapping nur, wenn Sie mit einem Windows XP /.NET Server verbunden sind. Führen Sie folgendes aus, für jedes Laufwerk welches Sie abbilden möchten: 1. Wählen Sie unter "Freigabename" einen Laufwerksbuchstaben. Dies sollte ein Buchstabe sein, mit dem Sie von der Windows Terminal Server Sitzung aus auf ihr lokales Laufwerk zugreifen können. Er darf also am Terminal Server noch nicht angelegt sein. 2. Wählen Sie unter "Lokaler Pfad" den lokalen Pfad zu dem Laufwerk/Verzeichnis etc. das Sie abbilden wollen. Dies kann wie im obigen Beispiel ein lokales Laufwerk sein oder ein lokales Verzeichnis (c:\documents and Settings\Smith siehe oben) oder z.b. /home/smith für Benutzer von Linux. 3. Wählen Sie die gewünschte Zugriffsart: "nur lesend", "nur schreibend" oder "Lesend und schreibend". 4. Klicken Sie auf "Hinzufügen", um diese Informationen in die Liste zu übertragen. Nachdem Sie alle lokalen Pfade konfiguriert haben, können Sie die Laufwerke mappen, indem Sie auf "Next" klicken und die Konfiguration von HOBLink JWT vervollständigen (ausführliche Informationen finden Sie in der Readme.htm). 54 Connectivity von HOB

55 So nutzen Sie das Laufwerksmapping Wenn Sie mit Ihrem Windows Terminal Server verbunden sind (und die HOB Enhanced Terminal Services in Betrieb sind), werden Ihre ausgewählten Verzeichnisse als Laufwerksbuchstaben gemappt, wie unten zu sehen. Bitte beachten Sie, dass die Bildschirmanzeige Ihres lokalen Pfades nach 7 Zeichen abgebrochen wird und das alle Doppelpunkte, Schrägstriche und Gegenschrägstriche durch Unterstreichungen ersetzt werden, da Windows sie nicht erlaubt. Falls das angeforderte Laufwerkszeichen auf dem Windows Terminal Server bereits vorhanden ist (z.b. C), wird Ihrem lokalem Laufwerk kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen. An Stelle dessen können Sie über den Windows Explorer zugreifen (Netzwerkumgebung => Gesamtes Netzwerk => JWT Netzwerk => JWT), wie unten gezeigt. Connectivity von HOB 55

56 Empfehlungen und Einschränkungen Wir empfehlen die Java Virtual Machine 1.2 oder höher zu benutzen, da einige Features nicht mit Java 1.1 verfügbar sind. Derzeit ist es noch nicht möglich, die Größe eines Laufwerkes oder die noch vorhandene Speicherkapazität festzustellen. 56 Connectivity von HOB

57 4.14 Konfigurationsdatei sichern unter... Um die Konfiguration von HOBLink JWT zu vervollständigen, speichern Sie bitte das Konfigurationsprofil so wie es im Dialogfenster unten gezeigt wird: Konfigurations Parameter: Profilname HTML-Datei (empfohlen für die Server-Installation) >> Smart Update verwenden Normal empfehlen wir hier den Standardnamen für Ihr Konfigurationsprofil zu belassen, z.b. Default. Wenn Sie mehrere verschiedene Konfigurationen erstellen wollen, können Sie jedoch hier einen spezifischen Namen für jede Ihrer Konfigurationen eintragen. Beachten Sie bitte, wenn Sie dies tun wollen und Sie haben HOBLink JWT lokal installiert haben, müssen Sie HOBLink JWT von der Kommandozeile aus starten und diesen "Profile name" als Parameter mitgeben (siehe auch "3.2 HOBLink JWT als lokale Applikation starten"). Wenn Sie HOBLink JWT auf einem Server als Applet installiert haben, müssen Sie diese Option wählen! Die Konfiguration wird dann als HTM Datei gespeichert, welches zum Start der Sitzung benutzt wird. Der Standardname für diese Datei ist "default.htm", aber auch andere benutzerspezifischen Namen können angegeben werden. Wählen Sie Smart Update verwenden um HOBLink JWT lokal im Browser zu installieren, um zu vermeiden es am Beginn jeder Session laden zu müssen. Stattdessen findet eine Versionsüberprüfung statt, wenn der Client sich mit dem Server verbindet, indem das lokale Applet mit dem auf dem Server verglichen wird. Nur wenn die Connectivity von HOB 57

58 Serverversion neueren Datums ist als das lokale Applet, wird dieses heruntergeladen und das lokale Applet aktualisiert. Die Smart update Funktion benötigt Java Script. Speichern der Konfiguration im Menü Datei Sie können Ihre Konfiguration jederzeit während des Konfigurationsprozesses speichern, indem Sie Konfigurationsdatei sichern unter... im Menü Datei wählen. Dieser Menüunterpunkt zeigt den entsprechenden Dialog an und erlaubt Ihnen, Ihre Konfiguration zu sichern, wie oben beschrieben ist. Laden einer existierenden Konfiguration im Menü Datei Konfigurationsdateien werden im JWT Installationsordner als Java class Dateien abgelegt als JHLTCuser*.class. Wenn Sie Ihr Konfigurationsprofil MyConfig genannt haben, dann wird das class file JHLTCuserMyConfig.class genannt. Um eine schon existierende Konfiguration zu laden, wählen Sie im Menü Datei Öffne Konfigurationsdatei. Dann können Sie die gewünschte class Datei in der jetzt erscheinenden Dialogbox auswählen. 58 Connectivity von HOB

59 4.15 Festlegen der Konfigurationsparameter Bei HOBLink JWT ist es möglich die Parameter (z.b. die IP-Adresse des Terminal Servers) festzulegen, indem die HTML-Datei für das Applet editiert wird, oder die Parameter in der Kommandozeile beim Start des Programms eingetragen werden. Folgende Parameter stehen zur Verfügung: PARAMETERNAME ADJUSTMENT (Anpassung) ALTSHELL AUTOCON AUTOLOGON AUTOMAPPRT BROADCAST CLIPBOARD BESCHREIBUNG Setzen Sie diesen Parameter auf MINIMAL wenn Sie die Konfigurationsmöglichkeiten des Users auf das Keyboard- Layout und die Desktopgröße beschränken wollen. Beachten Sie bitte, dass Sie einen Wert für IPADDRESS einsetzen müssen, falls Sie diesen Parameter setzen. Spezifiziert den Namen (incl.-pfad) der Applikation, die sofort nach dem Login gestartet werden soll. Stellen Sie den Namen zwischen " ", wenn der Pfad Leerstellen enthält. Zulässige Werte: YES oder NO. Wird YES gesetzt, heißt dies für HOBLink JWT sich direkt mit dem Terminal Server zu verbinden, ohne den Startdialog zu zeigen. Zulässige Werte: YES oder NO. Bei YES wird der Benutzer automatisch am Terminal Server mit den angegebenen Benutzereinstellungen (siehe USERID, PASSWORD und DOMAIN) angemeldet. Zulässige Werte: YES, DEFAULT oder NO YES: Alle lokal installierten Drucker werden automatisch in der Terminal Sitzung angelegt. DEFAULT: Nur der lokale Standarddrucker wird automatisch angelegt. NO: Die lokal installierten Drucker werden nicht in der Terminal Sitzung angelegt. Bitte beachten: Das automatische Anlegen von Client Druckern funktioniert nur auf Windows Plattformen Sendet einen Rundruf, um die vorhandenen Terminal Server zu finden. Zulässige Werte: FIRST (verbindet sich mit dem ersten antwortenden Server) BEST (verbindet sich mit dem Server mit der geringsten Auslastung), SHOW (Zeigt dem Benutzer alle vorhandenen Terminal Server an und teilt ihm mit, ob er auf diesen getrennte Sitzungen geöffnet hat) RECONNECT (zu dem Server, der eine getrennte Sitzung meldet, wird eine Verbindung aufgebaut. Andernfalls wird mit dem Server mit der geringsten Last verbunden). Beachten Sie, dass Sie die Serverkomponente Basic Module for Enhanced Terminal Services auf jedem Ihrer Terminal Server installiert haben müssen. Beachten Sie auch, das ein Broadcast nicht arbeitet, wenn Sie über das Internet verbunden sind, da die meisten Router keine Broadcastanfrage durchlassen. Dies funktioniert nicht mit dem Netscape Browser 4.x unter Windows. Stellen Sie diesen Parameter auf " No", um das Clipboard- Sharing zu sperren, d.h. die Unterstützung von Cut und Paste zwischen der lokalen und der Server (Remote) Sitzung (nur für Text!). Connectivity von HOB 59

60 COMPRESSION Wählen Sie " Yes", um Kompression zu aktivieren. COMPUTERNAME Setzt die CLIENTNAME Umgebungsvariable auf dem Windows Terminal Server. CONFIG Der Name für die Konfigurationsdatei, die die Parameter der Session enthält. Falls nicht angegeben, sucht HOBLink JWT nach einer Datei namens "jwt.cfg". ( Diese Variable wird ab Vers. 2.1 nicht mehr länger benutzt, wird aber noch aus Kompatibilitätsgründen unterstützt ) DOMAIN Geben Sie die Domäne Ihres Terminal Servers an GATEPORT Auf diesen Port werden Anfragen an das Basic Module für Enhances Terminal Services bzw. den Web Secure Proxy gesendet GEOMX Entfernung (in Pixel) der linken oberen Ecke des JWT- Fensters zum linken Rand des Bildschirms (siehe Hinweis unten) GEOMY Entfernung (in Pixel) der linken oberen Ecke des JWT- Fensters zum oberen Rand des Bildschirms (siehe Hinweis unten) Hinweis: GEOMX und GEOMY sind nur funktionsfähig wenn der WINDOW Parameter auf FRAME gesetzt ist. FRAME ist der Standard-Wert des Fensters. GEOMX und GEOMY können auch einen negativen Wert annehmen. Benutzungsbeispiel: Einige Java Virtual Machines für UNIX unterstützen den Full-Screen Modus nicht. Sie können dies umgehen indem Sie WINDOW=FRAME konfigurieren und GEOMX und GEOMY negative Werte geben. Das Fenster wird dann verschoben und Sie erhalten ein JWT-Fenster, dessen Ränder nicht sichtbar sind und das somit wie im Full- Screen Modus erscheint. HEIGHT Die Screen-Höhe für Ihre Session auf dem Terminal Server. HOBLink JWT erlaubt Werte zwischen 200 und HOTKEYS Zulässige Werte: YES, SHIFT oder NO YES: Hotkeys werden unterstützt, (siehe Anhang, Kapitel 4, für eine Liste der unterstützten Hotkeys) SHIFT: Zusätzlich zu den Hotkeys muss die Shift-Taste gedrückt werden, um den gewünschten Effekt zu erreichen. NO: Die Hotkey Unterstützung ist deaktiviert. IPADDRESS Name oder Adresse des Terminal Servers. IPPORT IP Port des Terminal Servers (Standard Wert 3389). KEYBOARD Ihre gewünschte Tastaturbelegung. HOBLink JWT unterstützt aktuell folgende Tastaturbelegungen: Dänisch, Deutsch, Deutsch (Schweiz), Englisch (UK), Englisch (US), Finnisch, Flämisch, Französisch, Französisch (Belgien), Isländisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Slowakisch, Slowenisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch. st dieser Parameter nicht gesetzt, erwartet der Terminal Server seine Default Tastaturbelegung. LBGATEWAY Setzen Sie den Parameter auf YES um den Web Secure Proxy (SSL-LB-Gateway) zu verwenden. LIST Durchläuft eine Liste um die vorhandenen Terminal Server zu finden. Zulässige Werte: FIRST (verbindet mit dem ersten Server auf der Liste der antwortet), 60 Connectivity von HOB

61 BEST (verbindet mit dem Server in der Liste mit der geringsten Last), SHOW (Zeigt dem Benutzer alle vorhandenen Terminal Server an und teilt ihm mit, ob er auf diesen getrennte Sitzungen geöffnet hat) RECONNECT (zu dem Server, der eine getrennte Sitzung meldet, wird eine Verbindung aufgebaut. Andernfalls wird mit dem Server mit der geringsten Last verbunden). LISTFILE LISTAPP MOUSEMOVES NOWARNING PASSWORD PROFILE Anmerkung: Sie müssen die Serverkomponente Basic Module für Enhanced Terminal Services auf jedem Ihrer Terminal Server installiert haben. Zusätzlich müssen Sie den Namen der List-Datei angeben, welche die Namen enthält (oder die IP Adresse) und die IP Ports Ihres Terminal Servers. (siehe Parameter LISTFILE) Name der Datei mit den Servernamen, deren Last ermittelt werden soll Name der Anwendung beim Application Publishing Wird der Parameter auf NO gesetzt, werden die Mausbewegungen nicht mitgeschickt, was Bandbreite spart. Hinweis: Der Mausklick ist davon selbstverständlich nicht betroffen. Setzen Sie die Variable auf Yes, wenn Sie die Bildschirmanzeige aller Warnungen sperren wollen. Das Passwort für Ihren Terminal Server Der Name für Ihr Konfigurations-Profil, z.b. PROFILE=MyProfile korrespondiert mit der Konfigurations-Class JHLTCuserMyProfile. (Wichtig! Beim Namen des Profils ist Groß- und Kleinschreibung zu beachten!) PRTMAXBAUD Bandbreitenbegrenzung für Druckdaten. Angabe in bit/s QUEUE_EVENTS Wird dieser Parameter auf Yes gesetzt, werden Ereignisse z.b. Tastaturaktionen oder Mausereignisse gesammelt und dann en bloc versendet. Damit lässt sich Bandbreite einsparen, allerdings möglicherweise auf Kosten des Handlings. SCREENRATIOX Angabe in Prozent. Zulässige Werte: Prozentualer Anteil der Breite des Clientdesktops, der für die Breite des JWT Fensters verwendet wird. (Nur wirksam, wenn WINDOW=FRAME) SCREENRATIOY Angabe in Prozent. Zulässige Werte: Prozentualer Anteil der Höhe des Clientdesktops, der für die Höhe des JWT Fensters verwendet wird. (Nur wirksam, wenn WINDOW=FRAME) SHUTDOWN Ist dieser Parameter auf YES gesetzt, wird bei Verbindungsende (Beenden von JWT) der Rechner (Client) heruntergefahren. Hinweis: Feature nur unter Windows verfügbar SSL Setzen Sie diesen Parameter auf YES wenn Sie eine SSL Verbindung herstellen wollen. In diesem Fall müssen die IPADDRESS und PORT Parameter des Redirector angegeben werden und der Redirector muss korrekt konfiguriert sein. Beachten Sie: Um SSL Security zu verwirklichen, muss HOBLink Secure installiert sein. USERID Ihr Benutzer Name für den Terminal Server Connectivity von HOB 61

62 WIDTH WINDOW WORKINGDIR Die Breite des Fensters für Ihre Session auf dem Terminal Server. HOBLink JWT erlaubt Werte zwischen 300 und Die Breite sollte ein Vielfaches von vier sein. Falls nicht, erhöht HOBLink JWT den Wert auf das nächste Vielfache von vier. Gibt den Display-Modus an. Mögliche Eingaben sind FRAME (erstellt ein verschiebbares Fenster mit Rahmen) und FULLSCREEN. Falls Sie HOBLink JWT in einem Browser verwenden, setzen Sie diesen Parameter auf Applet. Der Name des Arbeitsverzeichnisses für die im ALTSHELL Parameter aufgeführte Applikation. Das Editieren der HTM-Datei (Server Installation) Um einen oder mehrere der oben beschriebenen Parameter für eine Server-Installation festzulegen, müssen Sie die HTM-Datei "default.htm" oder "default_mac.htm" (für Macintosh) wie folgt editieren:! Laden Sie die Datei in einen beliebigen Texteditor.! Editieren Sie für jeden Parameter die folgende Zeile ( zu finden zwischen <APPLET> und </APPLET> tag): <param name="name of parameter" value="value of parameter"> Beispiel: Um sich mit Ihrem Terminal Server MyServer.domain.com zu verbinden und eine Desktop- Auflösung von 1024 x 768 Pixel zu fahren, tragen Sie die folgenden Zeilen zwischen <APPLET> und </APPLET> ein: <param name="ipaddress" value="myserver.domain.com"> <param name="width" value="1024"> <param name="height" value="768"> Bitte beachten Sie: Der Name des Parameters und sein Wert müssen in Anführungszeichen gesetzt werden. Festlegen der Parameter in der Kommandozeile Um einen oder mehrere Parameter in der Kommandozeile festzulegen, fügen Sie diese folgendermaßen dem Aufruf von HOBLink JWT hinzu: HOBLinkJWT NameOfFirstParameter=Value NameOfSecondParameter=Value Beispiel: Um sich mit Ihrem Terminal Server MyServer.domain.com zu verbinden und eine Desktop- Auflösung von 1024 x 768 Pixel zu fahren, starten Sie HOBLink JWT wie folgt: HOBLinkJWT IPADDRESS=MyServer.domain.com WIDTH=1024 HEIGHT=768 Achtung: Setzen Sie Strings in Anführungszeichen, falls im Namen ein Leerzeichen enthalten ist. (d.h. der gesamte Parameter muss in diesem Fall in Anführungszeichen gesetzt werden) 62 Connectivity von HOB

63 4.16 Festlegen der Seite, die nach Beendigung von HOBLink JWT im Browser angezeigt wird Wenn Sie HOBLink JWT auf einem Web Server installiert haben, können Sie festlegen, wie der Browser sich nach dem Logg-off vom Terminal Server verhalten soll. Dies wird durch Editieren der HTM-Konfigurationsdatei erreicht (der Standard-Dateiname ist default.htm oder default_mac.htm für Apple Mac). Zum Bearbeiten können Sie diese Datei in einen beliebigen Texteditor laden. Folgende Javaskript-Funktion ist in jeder Konfigurationsdatei enthalten, die vom HOBLink JWT Konfigurationsprogramm erstellt wurde: <script language=javascript> function ExecuteAfterJWT( ) { // this piece of code forces the browser to load the specified html file //document.location.href= goodbye.htm ; // this piece of code closes the browser // window.close ( ); } </scipt> Diese Funktion wird mit Beendigung von HOBLink JWT automatisch aufgerufen und die darin enthaltenen Kommandos ausgeführt. bitte beachten Sie das Java Skript im Browser aktiviert sein muss. Wie im Code beschrieben, bewirkt das erste Kommando den Aufruf einer bestimmten HTML-Seite wenn HOBLink JWT geschlossen wird. document.location.href= goodbye.htm ; Entfernen Sie einfach die Kommandozeichen ( // ) am Anfang der Zeile und ersetzen Sie goodbye.htm mit dem Dateinamen der von Ihnen erstellten HTML-Datei. Der zweite Teil des Codes schließt wie angegeben einfach den Browser. Connectivity von HOB 63

64 5 Basic Module for HOB Enhanced Terminal Services Das Basic Module for HOB Enhanced Terminal Services ist eine auf dem Server zu installierende Komponente, die den HOBLink JWT Client mit zusätzlichen Funktionalitäten unterstützt, wenn er mit dem Windows Terminal Server verbunden wird. Nach der Installation dieser Komponente auf jedem Windows Terminal Server in Ihrer Serverfarm, ist es möglich Load Balancing und Application Publishing beim Zugriff des Clients auf den Server zu nutzen. Als Service startet und arbeitet das Basic Module automatisch im Hintergrund. 5.1 Installation des Basic Module auf dem Server Um das Basic Module zu installieren,! Wechseln Sie in den Installationsmodus des Terminal Servers! Legen Sie die HOBLink Software CD in das CD-ROM Laufwerk Ihres Terminal Servers. Falls das HOB CD Startbild nicht erscheint, starten Sie bitte die SetupCDExt.exe im CD Laufwerksordner.! Wählen Sie im Hauptmenü Software installieren.! Im CD Inhalt - Produkte Fenster: wählen Sie Deutsch als Sprache wählen Sie Basic Module aus der Liste der Produkte auf der linken Seite. Klicken Sie auf Installieren! In dem sich öffnenden Fenster werden Sie aufgefordert folgende Parameter einzugeben: Name der Konfiguration UDP Port IP Adresse Geben Sie Ihrer Konfiguration einen eigenen Namen (z.b. LAN1). Ohne Eintrag, wird Default als Konfigurationsname zugewiesen. Der Standard UDP Port ist Falls gewünscht kann auch eine andere Portnummer eingetragen werden Falls mehrere Netzwerkgruppen auf Ihrem System installiert sind, geben Sie hier die IP Adresse jener Gruppe an, die konfiguriert werden soll. Hinweis: Die Kombination aus UDP Port und IP Adresse muss einmalig sein. 5.2 Wie funktioniert das Basic Module? Das Module hat drei Hauptaufgaben: 1. Das Messen der Serverlast 2. Das Entgegennehmen von Load Balancing Anfragen von HOBLink JWT Clients und das Beantworten dieser Anfragen 3. Das Veröffentlichen der mit dem Application Publishing Manager konfigurierten Anwendungen. Das Basic Module misst die aktuelle Serverlast Alle 10 Sekunden misst der LB Service die CPU-Last des Servers. 20 CPU-Last Werte werden protokolliert. Die aktuelle Serverlast wird errechnet als Mittelwert der letzten 20 gespeicherten CPU- Last Werte, wobei der letzte Wert doppelt zählt. Dies stellt sicher, dass kein Spitzenwert des Servers dem Client übermittelt wird, sondern ein wirklich aussagekräftiger Wert. 64 Connectivity von HOB

65 Das Basic Module nimmt Anfragen der HOBLink JWT Clients entgegen und beantwortet diese Wenn ein HOBLink JWT Client sich mittels Load Balancing mit einem Server oder einer Applikation verbinden will, sendet dieser ein UDP Packet über einen bestimmten UDP Port zu den Terminal Servern. UDP steht für User Datagram Protocol. UDP Kommunikation ist sehr schnell und verbraucht wenig Bandbreite. Wenn ein Terminalserver ein UDP Packet empfangen will, muss er am jeweiligen UDP Port hören bzw. empfangsbereit sein. Dies wird vom Basic Module der Enhanced Terminal Services sichergestellt. Danach wird die aktuelle Serverlast dem JWT Client zugesendet. Der Standard UDP Port ist Da mancher Administrator möglicherweise einen anderen UDP Port angeben will, kann im HOBLink JWT genau der UDP Port angegeben werden, der benutzt werden soll. Demzufolge muss der Port auf den das Basic Module hört, veränderbar sein. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Während der Installation des Basic Module: Der Benutzer wird vom Installationsprogramm aufgefordert einen UDP Port anzugeben. 2. Im Application Publishing Manager durch Drücken auf "Server konfigurieren": Connectivity von HOB 65

66 Während der Installation des Basic Module werden sie aufgefordert einen "Konfigurationsnamen" anzugeben. Lassen Sie dieses Feld leer, wird als Konfigurationsname "Default" eingetragen. Im obigen Beispiel wurden die Namen "LAN1" und "LAN2" benutzt. Jedes Mal wenn Sie das Module auf dem selben Server installieren, müssen Sie einen eindeutigen Namen angeben. Aus welchem Grund kann das Basic Module mehrmals auf einem Server installiert werden. Stellen Sie sich folgenden Sachverhalt vor: Sie haben einen Server mit zwei NICs (Network Interface Cards). Die eine hat die Adresse (NIC1), der andere die (NIC2). Ihr Server ist über LAN von der Benutzergruppe INHOUSE über NIC1 erreichbar, und über das Internet über NIC2 erreichbar. Diesen Zugang nutzt Ihre Vertriebsabteilung (Benutzergruppe OUTSIDE) als Zugriff auf den Server. Die Benutzergruppe INHOUSE soll andere bereitgestellte Applikationen benutzen als die OUTSIDE Gruppe. Sagen wir INHOUSE bekommt WORD, EXCEL und POWERPOINT bereitgestellt, die OUTSIDE Gruppe den INTERNET EXPLORER und OUTLOOK. Wie kann dies verwirklicht werden? 66 Connectivity von HOB

67 Lösung: 1. Installieren Sie das Basic Module for Enhanced Terminal Services und tragen Sie folgende Parameter ein: 2. Installieren Sie das Basic Module for Enhanced Terminal Services ein zweites Mal mit folgenden Parametern: Connectivity von HOB 67

68 3. Stellen Sie im Application Publishing Manager die Applikationen Word, Excel und PowerPoint bereit und weisen Sie diese der Konfiguration INHOUSE zu. 4. Stellen Sie im Application Publishing Manager die Applikationen Internet Explorer und MS Outlook bereit und weisen Sie diese der Konfiguration OUTSIDE zu. 5. Stellen sie sicher, dass die INHOUSE Gruppe den UDP Port 4095 und die OUTSIDE Gruppe den Port 5123 benutzt. Wichtig: Um diese Technik zu nutzen ist es nicht erforderlich mehr als eine NIC auf Ihrem Server in Gebrauch zu haben. Sie können auch zwei oder mehr Basic Modules auf eine Netzwerkkarte legen. Es ist lediglich erforderlich, dass jede Kombination von UDP Port und IP-Adresse einmalig ist. Das heißt, Sie können nicht zwei Basic Modules auf einem Server betreiben, welche den gleichen UDP Port und die gleiche IP-Adresse nutzen. 68 Connectivity von HOB

69 6 Application Publishing Manager Willkommen beim HOB Application Publishing Manager Dieses Programm stellt den Clients Applikationen zur Verfügung, die auf den Servern Ihrer Serverfarm installiert sind. HOBLink JWT kann sich so direkt mit diesen Applikationen verbinden. Der Benutzer muss nicht mehr wissen, auf welchem Server die jeweilige Applikation installiert ist Was bedeutet Application Publishing? Mit Application Publishing werden Applikationen, die auf Microsoft Terminal Servern installiert sind, für den Zugriff von HOBLink JWT Clients veröffentlicht. Der HOBLink JWT Benutzer kann sich dadurch direkt mit einer solchen Applikation verbinden, ohne den Namen des Terminal Servers explizit angeben zu müssen. Mit dem Basic Module for Enhanced Terminal Services wird der Server mit der geringsten Last innerhalb der Serverfarm ermittelt, der die betreffende Applikation bereit hält. Mit diesem Server werden die HOBLink JWT Clients verbunden. Damit diese Funktion uneingeschränkt genutzt werden kann, muss das Basic Module for Enhanced Terminal Services auf jedem Server der Serverfarm installiert sein. Dieses Modul ist Bestandteil von HOBLink JWT und kann von der HOB Software CD installiert werden. Voraussetzungen: Der Application Publishing Manager muss auf einer Windows NT 4.0 Workstation, einem Windows NT 4.0 Server, einer Windows 2000 Professional Workstation oder Windows 2000 Server installiert sein. Die Maschine, auf der Sie dieses Programm installieren, sollte in der Lage sein, eine TCP/IP Verbindung zu den Servern in Ihrer Serverfarm aufzubauen. Der Application Publishing Manager ist ein Snap-In für die Microsoft Management Console (MMC). Informieren Sie sich in der MCC Dokumentation, wie ein Snap-In zur MCC hinzugefügt wird. Die Mindestanforderung ist MCC Version 1.1. Auf folgender Seite kann die MCC Version 1.2 heruntergeladen werden: Connectivity von HOB 69

70 6.1 Das Arbeiten mit dem Application Publishing Manager Neben den Standard-Symbolleisten (Toolbars) in der Microsoft Management Console gibt es zwei weitere Bereiche (siehe unten). Der linke Bereich enthält die Baumstruktur der Konsole (Gesamtbereich, Scope Pane), der rechte die Details über den ausgewählten Sektor (Ergebnisbereich, Result Pane) innerhalb des Gesamtbereichs. Das Programm besteht aus zwei Hauptgruppen: Veröffentlichte Applikationen Server konfigurieren Sie können eine dieser Hauptgruppen durch anklicken im Gesamtbereich (Scope Pane) auswählen oder durch Doppelklick im Ergebnisbereich (Result Pane). Wenn Sie das Programm zum ersten Mal starten, müssen Sie mittels des HOB Serverfarm Manager eine Serverfarm konfigurieren. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe des HOB Serverfarm Managers. Nachdem diese Anfangseinstellungen ausgeführt wurden, können Sie damit beginnen Ihre Applikationen zu veröffentlichen. 70 Connectivity von HOB

71 6.2 Konfiguration von Servern Bei der Installation des HOB Basic Module for Enhanced Terminal Services auf den Servern Ihrer Serverfarm müssen Sie den UDP Port angeben, der vom Load Balancing und Application Publishing verwendet wird. Sie können diesen Port jederzeit nachträglich ändern. Gehen Sie wie folgt vor:! Klicken Sie im Scope Pane auf "Server konfigurieren". Im Result Pane werden alle Server Ihrer Farm angezeigt. Doppelklicken Sie auf den Server, den Sie konfigurieren wollen. Folgender Dialog erscheint: Jeder Server auf dem das Basic Module der Enhanced Terminal Services installiert ist, hat zumindest eine Konfiguration. Wie viele Konfigurationen ein Server hat, hängt davon ab, wie oft Sie die HOB Load Balancing Services auf diesem Server installiert haben. Der Grundgedanke hinter der mehrmaligen Installation des HOB Load Balancing Services auf einer Maschine und der Zweck des Setzens des UDP-Port und der IP-Address ist unter Das Basic Module nimmt Anfragen der HOBLink JWT Clients entgegen und beantwortet diese beschrieben. Wählen Sie die Konfiguration in der Liste, die Sie konfigurieren wollen. Benennen Sie den gewünschten UDP-Port. Wenn Sie einen multihomed Server konfigurieren (ein Server mit mehr als einer Netzwerkkarte (NIC)), wählen Sie die IP-Adresse jener Netzwerkkarte aus, die den ausgewählten UDP-Port benutzen soll. Für weitere Informationen bitte unter Das Basic Module nimmt Anfragen der HOBLink JWT Clients entgegen und beantwortet diese nachschauen. Auf Maschinen, die nicht multihomed sind, wird die Liste zur IP-Adressenauswahl nicht angezeigt. Klicken Sie auf "Änderungen bestätigen um die Konfiguration zu aktivieren. Falls Sie ohne vorherige Bestätigung OK drücken, erhalten Sie eine Warnung. Connectivity von HOB 71

72 6.3 Veröffentlichen von Applikationen mit dem HOB Application Publishing Manager Wenn Sie Ihren Farm Folder und Ihre Serverfarm(en) angegeben haben, können Sie mit dem Veröffentlichen der Applikationen beginnen. Sie haben folgende Möglichkeiten: Eine neue Applikation bereitstellen Eine schon bereitstehende Applikation kopieren Eine Applikation löschen Die Eigenschaften einer Applikation anzeigen und ändern Eine neue Applikation veröffentlichen Es gibt zwei Wege, um mit der Bereitstellung einer neuen Applikation zu beginnen: Klicken mit rechter Maustaste auf Veröffentlichte Applikationen im Gesamtbereich (Scope pane) und Neue Applikation wählen. Markieren Sie Veröffentlichte Applikationen im Gesamtbereich (Scope pane) und klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Applikation in der Symbolleiste Folgender Dialog erscheint: 72 Connectivity von HOB

73 Tragen sie den Namen der gewünschten Applikation ein Tragen Sie den Pfad und das Arbeitsverzeichnis dieser Applikation ein, oder verwenden Sie die Schaltfläche "Suchen...". Klicken Sie auf Weiter. Folgender Dialog erscheint: In der Liste Verfügbare Server Config erscheinen die Server Ihrer Serverfarm. Eine Erklärung für die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten eines Servers finden Sie unter Das Basic Module nimmt Anfragen der HOBLink JWT Clients entgegen und beantwortet diese Falls Ihr Server nur eine Konfiguration hat, wird der Name dieser Konfiguration nicht angezeigt. Im obigen Beispiel sehen Sie einen Server mit zwei Konfigurationen. Connectivity von HOB 73

74 Wählen Sie einen Server in der Liste links und klicken Sie auf Hinzufügen--> um diesen Server in die rechte Liste zu verschieben bzw. klicken Sie auf Alle hinzufügen-->, um alle Server von der linken auf die rechte Seite zu verschieben. Die Liste der konfigurierten Server, die die neuen Applikation bereit stellen, ist rechts angeordnet. Es gibt keinen Grund zur Sorge, falls Sie Server haben, auf denen dieselbe Applikation in unterschiedlichen Pfaden installiert ist. Sie können später bei den Eigenschaften der Applikation den Pfad für jeden Server separat abgleichen. Mit Klick auf <--Entfernen oder <--Alle entfernen verschieben Sie die ausgewählten Server von der rechten auf die linke Liste. Klicken Sie auf Fertigstellen, um diesen Vorgang abzuschließen. Nun werden die konfigurierten Server kontaktiert und die Applikation ist auf diesen Servern bereitgestellt. Das Symbol der neuen Applikation erscheint im Ergebnisbereich: Sie können die Ansicht des Ergebnisbereiches verändern, indem Sie entweder auf View in der Symbolleiste klicken oder indem Sie auf den Ergebnisbereich mit der rechten Maustaste klicken und View auswählen. Die Ansichtsauswahl Details zeigt Pfad und Arbeitsverzeichnis zusätzlich an. Damit ist dieser Vorgang abgeschlossen und Sie können mit den neu veröffentlichten Applikationen arbeiten. Tragen Sie einfach den Namen der Applikation in das entsprechende Feld im HOBLink JWT Startdialog ein (siehe unten) oder benutzen Sie das Konfigurationsprogramm von HOBLink JWT, um eine Konfiguration zu erstellen, die Sie direkt mit der gewünschten Applikation verbindet. 74 Connectivity von HOB

75 Kopieren einer schon bereitstehenden Applikation Markieren Sie die zu kopierende Applikation im Ergebnisbereich. Klicken Sie entweder auf die Schaltfläche "Kopieren" in der Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Applikation im Ergebnisbereich und wählen Sie Kopieren Nun erscheinen die gleichen Dialogboxen, die Sie vom Bereitstellen einer neuen Applikation her kennen. Passen Sie die Vorgaben Ihren Wünschen an und drücken Sie auf Fertig um die neue Applikation zu speichern. Löschen einer Applikation Wählen Sie im Ergebnisbereich die zu löschende Applikation aus. Klicken Sie entweder auf die Schaltfläche "Löschen" in der Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Applikation im Ergebnisbereich und wählen Sie Löschen. Connectivity von HOB 75

76 Die ausgewählte Applikation ist gelöscht. Anzeigen und Verändern der Applikationseigenschaften Wählen Sie im Ergebnisbereich die Applikation aus, deren Eigenschaften Sie angezeigt haben wollen. Klicken Sie entweder auf die Schaltfläche "Eigenschaften" in der Symbolleiste, oder klicken Sie mit der echten Maustaste auf die Applikation im Ergebnisbereich und wählen Sie Properties. Der folgende Dialog erscheint: Pfad und Arbeitsverzeichnis des ausgewählten Servers in der Liste Konfigurierte Server Config werden im Textfeld angezeigt. Sie können nun einfach diese Einstellungen für jeden Server getrennt anpassen. Dieser Vorgang stellt eine Applikation in verschiedenen Arbeitsverzeichnissen auf verschiedenen Servern zur Verfügung. Mit "OK" schließen Sie den Vorgang ab. 76 Connectivity von HOB

77 Maximiertes Starten einer Applikation Wenn Sie eine Applikation starten, öffnet sich normalerweise ein Session-Fenster mit der Applikation darin. Die Applikation wird nicht maximiert dargestellt (siehe Abbildung): Applikationen in der Session lassen sich optional im Vollbildmodus starten, d.h. sie werden in Bildschirmgröße angezeigt (siehe Abbildung). Der Desktop ist unsichtbar. Sie können dies auf folgendem Weg erreichen: Erstellen Sie eine Batchdatei auf Ihrem Terminalserver, z.b. c:\apps\startmax.bat Schreiben Sie folgenden Befehl in die Datei: start/max c:\winnt\system32\mspaint.exe Passen Sie den Befehl Ihren Anforderungen an Connectivity von HOB 77

78 Veröffentlichen Sie eine Applikation gemäß folgender Abbildung. Wenn Sie sich nun mit StartMax verbinden, erscheint Ihre Applikation maximiert. Starten von mehreren Applikationen in einer Application Publishing Session Üblicherweise wird beim Verbinden zu einer veröffentlichten Applikation ausschließlich eine Applikation gestartet. Wenn Sie gleichzeitig mit zwei oder mehr Applikationen arbeiten wollen, müssen Sie zwei oder mehrere Sessions parallel starten. Um zwei oder mehrere Applikationen innerhalb einer Session starten gehen Sie wie folgt vor: Erstellen Sie eine Batchdatei auf Ihrem Terminalserver, z.b. c:\apps\twoapps.bat Schreiben Sie folgende Befehle in die Datei: start c:\winnt\system32\write.exe start c:\winnt\system32\mspaint.exe Passen Sie die Befehle Ihren Anforderungen an. Veröffentlichen Sie eine Applikation gemäß folgender Abbildung. 78 Connectivity von HOB

79 Sobald Sie sich mit TwoApps verbinden, werden zwei Anwendungen innerhalb einer Session gestartet. 6.4 Freischalten einer Tryout-Installation des Application Publishing Manager Die Installation einer Tryout-Version des Application Publishing Managers können Sie mittels eines Produktschlüssels freischalten, den Sie bei HOB erwerben können. Eine Neuinstallation ist nicht erforderlich. Verwenden Sie für das Freischalten das Programm ProductKey.exe im Installationsverzeichnis des Application Publishing Manager. Gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie das Programm ProductKey.exe. Folgender Dialog erscheint: Connectivity von HOB 79

80 Wählen Sie das Installationsverzeichnis des Application Publishing Manager mit der Schaltfläche "Suchen...". Wählen Sie im 2.Schritt Application Publishing Manager Geben Sie Ihren Produktschlüssel ein. Der Dialog entspricht etwa folgender Abbildung: Abschließend drücken Sie die Schaltfläche "Freischalten". Beenden Sie das Programm mit der Schaltfläche "Beenden". 80 Connectivity von HOB

81 7 Server Farm Manager Willkommen beim HOB Serverfarm Manager Dieses Programm ermöglicht es Ihnen Terminalserver zu einem Verbund zusammenzufassen, welcher Serverfarm genannt wird. Der Serverfarm Manager bildet die Grundlage aller anderen HOB Snapins für die Microsoft Management Console (MMC). Sie definieren mittels des HOB Serverfarm Managers die Kommunikationspartner der anderen Snapins. Es ist zwingende Voraussetzung eine Serverfarm zu definieren, bevor sie weitere Arbeiten mit anderen Snapins von HOB ausführen können. Das Arbeiten mit dem HOB Serverfarm Manager Definieren sie zuerst einen Farm Folder. Hierbei handelt es sich um den Ort, wo Informationen zu Ihrer Serverfarm gespeichert werden. Dann legen Sie eine Serverfarm an und fügen Mitglieder hinzu 7.1 Die Angabe eines Farm Folders Was ist ein Farm Folder, und warum muss dieser angegeben werden? Der Farm Folder ist der Ort an dem die Namen der Server ihrer Serverfarm abgespeichert sind. Wenn andere HOB Snapins starten, lesen diese die Namen der zur Serverfarm gehörenden Server, die abgespeichert wurden. Um die Informationen zu speichern, können sowohl lokale Dateisysteme als auch entfernte angegeben werden. Oder Sie benutzen einen Webserver, der diese Information bereitstellt. Falls der Administrator der Serverfarm stets den gleichen PC benutzt, um mit den Snapins zu arbeiten, ist es empfehlenswert ein Verzeichnis auf dem lokalen Dateisystem anzugeben, z.b. c:\serverfarm\ Benutzt der Administrator mehrere PCs, auf denen dieses Programm installiert ist, oder gibt es verschiedene Mitarbeiter zur Konfiguration der Serverfarm, sollten Sie einen Speicherplatz, der von allen Maschinen aus erreichbar ist, angeben. Sie können sowohl einen Netzwerkpfad angeben, der einem Laufwerksbuchstaben zugeordnet (gemappt) ist, z.b. x:\serverfarm, oder Sie können die UNC Konvention benutzen, z.b. \\servername\sharename (\\Rechnername\Freigabename\Pfad). Es ist ebenfalls möglich den Webserver, von dem die Informationen abrufbar sind, zu benutzen. Was genau müssen Sie tun um einen Farm Folder anzugeben?! Wählen Sie "Farm Folder" im linken Teil des Fensters und Doppelklicken Sie auf "Farm Folder konfigurieren" im rechten Teil des Fensters. Der folgende Dialog erscheint:! Geben Sie den Ort an, wo die Serverfarm-Informationen gespeichert werden sollen. Sie können den Pfad per Hand eintragen oder den Suchen... Knopf benutzen. Connectivity von HOB 81

82 ! Wenn die Informationen auf einem Webserver abgelegt werden sollen, klicken Sie den Radiobutton Webserver an und tragen Sie die URL Ihres Webservers ein.! Klicken Sie auf OK, wenn Sie fertig sind. HINWEIS: Wenn möglich benutzen Sie "Dateisystem" und nicht "Web Server", da das Speichern auf "Dateisystem" einfacher zu handhaben ist, als auf "Web Server". 7.2 Konfiguration von Serverfarmen Was ist eine Serverfarm? Eine Serverfarm besteht aus einem oder mehreren Microsoft Servern, auf denen die Terminal Services installiert sind. Es ist zweckmäßig mehr als einen Server in der Farm stehen zu haben, weil ansonsten Features wie Load Balancing und Ausfallsicherheit (Fault Tolerance) keinen Sinn machen. Wie konfiguriert man eine Serverfarm?! Wählen Sie "Serverfarmen" im linken Fenster und doppelklicken Sie dann "Serverfarmen konfigurieren" im rechten Fenster. Der folgende Dialog erscheint:! Klicken Sie auf Serverfarm hinzufügen, um eine Serverfarm hinzuzufügen.! In dem jetzt erscheinenden Dialog tragen Sie den Namen der neuen Serverfarm ein und klicken auf OK. Die neue Farm wird automatisch zur aktuellen Serverfarm.! Sie möchten mehr als eine Serverfarm konfigurieren? Mit einem Klick auf Aktuelle Serverfarm setzen benennen Sie die Farm, mit der Sie momentan arbeiten wollen.! Um eine Serverfarm zu entfernen, markieren Sie eine der aufgeführten Farmen und klicken auf Serverfarm löschen.! Nun müssen Sie die Server benennen, die in einer Farm zusammengefasst werden sollen. Dazu klicken Sie auf Serverfarm konfigurieren. Folgender Dialog erscheint 82 Connectivity von HOB

83 ! Drücken Sie Server hinzufügen. Folgender Dialog erscheint:! Tragen Sie im Dialog den Namen des Servers ein, der zur Farm hinzugefügt werden soll. Dies kann entweder die IP-Adresse oder der DNS-Name des Servers sein.! und/oder suchen Sie nach Terminalservern durch Klicken auf "Server suchen". Eine Broadcast Nachricht wird ins Netz geschickt, und zwar über den Port, der in "Broadcast Port" angegeben ist. Connectivity von HOB 83

84 Ob die Server auf die Nachricht reagieren, hängt davon ab, ob auf ihnen das Basic Module for Enhanced Terminal Services installiert ist. Bei dessen Installation wird der Port eingestellt, auf welchem die Nachrichten empfangen werden können. Gefundene Server werden in der Liste angezeigt. Wählen Sie die Server aus der Liste, die Sie Ihrer Farm hinzufügen möchten.! Klicken Sie "OK" um zum vorhergehenden Dialog zurückzukehren.! Wichtig: Beachten Sie bitte, dass auf jedem Server den Sie hinzufügen, das Basic Module der Enhanced Terminal Services installiert sein muss!!!! Durch Klicken auf Server entfernen können Sie einen der ausgewählten Server wieder entfernen.! Wenn Sie alle Server hinzugefügt haben, klicken Sie Konfiguration speichern. Falls Sie Ihren Farm Folder im Dateisystem abgelegt haben, werden die Informationen automatisch gespeichert und Sie erhalten eine Erfolgsmeldung. Falls Sie die Serverfarm-Konfiguration auf einem Webserver ablegen wollen, erscheint ein Dialog zur Angabe des Speicherorts. Falls möglich speichern Sie die Datei entweder direkt in dem richtigen Verzeichnis des Webservers, oder legen Sie die Datei in einem Verzeichnis Ihrer Wahl ab und bringen Sie diese manuell auf Ihren Webserver. Verändern Sie nicht den vorgegebenen Dateinamen! Wofür benötige ich die Thread - Einstellungen? Sie haben die Möglichkeit entweder für die gesamte Farm, oder für jeden Server einzeln, die maximale Anzahl von Threads und die Prozesspriorität einzustellen. Diese Einstellungen beziehen sich auf das HOB WTS XPert Module. Dieses Modul ist die Serverkomponente, die HOB Local Drive Mapping und HOB Local Port Mapping ermöglicht. Auf jedem Terminal Server, der diese Features zur Verfügung stellen soll, muss dieses Modul installiert werden. Standardmäßig kann dieses Modul bis zu 32 Threads öffnen, seine Prozesspriorität ist "normal". Diese Einstellungen sind in den allermeisten Fällen völlig ausreichend und müssen nicht verändert werden. Nur wenn viele Benutzer gleichzeitig das WTS XPert Module intensiv nutzen, kann es vorkommen, dass normale Priorität nicht ausreicht, oder dass die Threadhöchstgrenze erreicht wird. Dies äußert sich in Performanceeinbußen beim Local Drive Mapping oder Local Port Mapping. Sie können die Anzahl der tatsächlich gebrauchten Threads im Task Manager des Servers feststellen. Der Prozess heißt IBHWTSS1.EXE. Sollte die Höchstgrenze erreicht sein, erhöhen Sie diesen Wert. Das Setzen der Prozesspriorität auf "High" oder "Realtime" ist nur bedingt zu empfehlen, da dadurch andere Prozesse beeinträchtigt werden können. Änderungen an dieser Einstellung sollten immer erst in einer Testumgebung vorgenommen werden. Um Einstellungen für die gesamte Farm zu machen, markieren Sie die Farm im Listenfeld und setzen die gewünschten Werte. Diese Werte gelten dann automatisch für alle Server in der Farm. Wollen Sie die Einstellungen individuell durchführen, markieren Sie den betreffenden Server und konfigurieren diesen entsprechend. Bitte beachten Sie, dass die Eingabefelder nur dann aktiviert sind, wenn auf dem Server auch tatsächlich das HOB WTS XPert Module installiert ist. Nachdem Sie die Einstellungen durchgeführt haben, klicken sie "OK", um die Änderungen zu aktivieren 84 Connectivity von HOB

85 8 Local Drive Mapping Manager Willkommen beim HOB Local Drive Mapping Manager Innerhalb einer HOBLink JWT Terminalserver Sitzung, die ohne Local Drive Mapping arbeitet, stehen dem Anwender nur die Laufwerke des Terminalservers zur Verfügung. Auf lokale Datenträger des HOBLink JWT Clients (z.b. Diskettenlaufwerk, Festplatte, CD-ROM-Laufwerk usw.) kann nicht zugegriffen werden. HOBLink JWT unterstützt ab der Version 2.3 Local Drive Mapping, d.h. lokale Laufwerke des HOBLink JWT Clients können nun direkt in der Terminalserver Sitzung verwendet werden. Der HOB Local Drive Mapping Manager bietet Ihnen die Möglichkeit, den Zugriff auf lokale Laufwerke zu konfigurieren. Sie können z.b. den Zugriff auf spezielle lokale Laufwerke beschränken, nur bestimmte Dateitypen oder Verzeichnisse zum Zugriff freigeben oder vom Client zum Server übertragene Dateien nach Viren durchsuchen. 8.1 Voraussetzungen für den Einsatz von HOB Local Drive Mapping Folgende Voraussetzungen müssen für den Einsatz von HOB Local Drive Mapping erfüllt sein:! Serverseitig wird Windows 2000 Server, Windows 2000 Advanced Server, Windows 2000 Datacenter Server oder Windows.NET Server benötigt. HOB Local Drive Mapping funktioniert nicht mit Windows NT4.0 Terminalservern.! Auf den Servern muss das HOB WTS XPert Module installiert sein. 8.2 Kurzanleitung Im folgendem sind die Schritte aufgeführt, die notwendig sind, um HOB Local Drive Mapping zu konfigurieren: 1. Installieren Sie das HOB WTS XPert Module auf dem/den Terminalserver(n). 2. Installieren Sie den HOB Local Drive Mapping Manager und den HOB Server Farm Manager 3. Legen Sie eine Serverfarm an und konfigurieren Sie diese. 4. Erzeugen Sie eine HOB Local Drive Mapping Konfiguration. 5. Erstellen Sie Zugriffsregeln für diese Konfiguration. 6. Aktivieren Sie die Konfiguration. 8.3 Arbeiten mit dem Programm Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Funktionen des Managers. Um eine funktionierende Konfiguration des HOB Local Drive Mappings zu erzeugen, ist es nicht notwendig alle Einzelheiten des Managers zu kennen. Hierzu halten Sie sich bitte an die Schritte, welche in der Kurzanleitung dargestellt sind Konfigurieren einer Serverfarm Der HOB Local Drive Mapping Manager ermöglicht es Ihnen mehrere Server gleichzeitig zu konfigurieren. Hierzu müssen die Server zu einer Einheit, zu einer Serverfarm zusammengefasst werden. Für diese Aufgabe steht ein separates Snap-In zur Verfügung: der HOB Serverfarm Manager. Der HOB Serverfarm Manager wird zusammen mit dem HOB Local Drive Mapping Manager installiert, wie im nächsten Bild zu sehen ist. Connectivity von HOB 85

86 8.3.2 Anlegen einer neuen Konfiguration Es gibt zwei Methoden eine neue Local Drive Mapping Konfiguration anzulegen: 1. Klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der Symbolleiste: 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im linken Fenster auf das HOB Local Drive Mapping Manager Snapin. Im daraufhin erscheinenden Kontextmenu wählen Sie: "Neue Konfiguration". 86 Connectivity von HOB

87 Folgendes Fenster erscheint: Geben Sie nun der neuen Konfiguration einen Namen und drücken Sie "OK". Im rechten Fenster der MMC erscheint nun ein Icon, welches die eben angelegte Konfiguration darstellt. Die hier im Beispiel erzeugte Konfiguration wurde "Config_1" genannt. Connectivity von HOB 87

88 Das Anlegen einer neuen Konfiguration ist hiermit beendet. Sie können nun die Eigenschaften der Konfiguration bearbeiten Löschen einer vorhandenen Konfiguration Es gibt zwei Methoden eine vorhandene Konfiguration zu löschen:! Markieren Sie die zu löschende Konfiguration im rechten Fenster und klicken Sie das entsprechende Symbol in der Symbolleiste:! Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu löschende Konfiguration. Im daraufhin erscheinenden Kontextmenu wählen Sie "Löschen". 88 Connectivity von HOB

89 Falls es sich bei der zu löschenden Konfiguration um die momentan aktive Konfiguration handelt, werden Sie aufgefordert die Konfiguration zu deaktivieren, bevor Sie sie löschen. 8.4 Eigenschaften einer Konfiguration Es gibt drei Möglichkeiten die Eigenschaften einer Konfiguration anzuzeigen:! Doppelklicken Sie auf das Symbol der Konfiguration im rechten Fenster der MMC! Markieren Sie das Symbol der Konfiguration im rechten Fenster und klicken Sie auf die unten gezeigte Schaltfläche in der Symbolleiste. Connectivity von HOB 89

90 ! Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol der Konfiguration. Im daraufhin erscheinenden Kontextmenu wählen Sie "Eigenschaften". Der Dialog, der dann erscheint, enthält zunächst keine Zugiffsregeln. Es ist Ihre Aufgabe Regeln zu definieren, die den Zugriff auf die lokalen Laufwerke des HOBLink JWT Clients einschränken. Wichtig: Wenn Sie den Anwendern Vollzugriff (Lesen + Schreiben) auf alle Dateien Ihrer gemappten Laufwerke gestatten wollen, ist es nicht notwendig Regeln zu definieren. Die alleinige Installation der HOB Enhanced Terminal Services auf den betreffenden Servern aktiviert HOB Local Drive Mapping ohne Einschränkungen. 90 Connectivity von HOB

91 Die Regeln, die Sie erstellen, besitzen unterschiedliche Priorität. Sie können die Priorität der einzelnen Regeln manipulieren, nachdem sie diese erstellt haben. Je höher eine Regel in der Liste angeordnet ist, desto höher ist ihre Priorität. Fügen sie nun eine neue Regel hinzu. Des weiteren bietet Ihnen dieser Dialog folgende weitere Möglichkeiten: Ändern einer bereits vorhandenen Regel Löschen einer Regel Ändern der Priorität der Regeln Aktivieren/Deaktivieren der Regeln Virencheck aktivieren und konfigurieren Hinzufügen neuer Regeln Um einer Konfiguration eine neue Regel hinzuzufügen, klicken Sie im Eigenschaftendialog auf "Hinzufügen". Folgendes Fenster erscheint: Eine Regel kann sowohl Zugriff auf Dateien und Verzeichnisse sperren, als auch diesen gewähren. An dieser Stelle sei nochmals auf die Wichtigkeit der Priorität der einzelnen Regeln hingewiesen. Die verschiedenen Möglichkeiten eine Regel zu definieren sind im Folgenden dargestellt! Zugriff auf Dateien / Verzeichnisse sperren! Zugriff auf Dateien / Verzeichnisse freigeben! Dateien auf ein bestimmtes Muster überprüfen Zugriff auf Dateien/Verzeichnisse sperren "Kein Zugriff" ist die Voreinstellung einer neuen Regel. Die Einstellung der Kontrollkästchen der Gruppe "Rechte" muss nicht verändert werden. Geben Sie nun den Pfad an, für den diese Regel gelten soll. Hierzu einige Beispiele: Recht Pfad Auswirkung Kein *.* Sperrt Zugriff auf alle Dateien der gemappten Laufwerke. Connectivity von HOB 91

92 Zugriff Kein Zugriff Kein Zugriff Kein Zugriff *.exe \Programme\*. bat /etc/bin/*.* Sperrt Zugriff auf alle EXE-Dateien der gemappten Laufwerke. Sperrt Zugriff auf alle BAT-Dateien im Verzeichnis PROGRAMME der gemappten Laufwerke. Sperrt Zugriff auf alle Dateien im Verzeichnis /etc/bin. Nachdem Sie den Pfad angegeben haben, drücken Sie "OK", um die neue Regel anzulegen. Beachten Sie, dass eine Regel sowohl für das angegebene Verzeichnis, als auch für dessen Unterverzeichnisse gilt. Die Auswirkungen dieser Tatsache ist in einem Beispiel beschrieben Zugriff auf Dateien/Verzeichnisse freigeben Entfernen Sie den Haken bei "Kein Zugriff". Die Kontrollkästchen "Lesen" und "Schreiben" werden aktiviert. Setzen Sie den Haken bei "Lesen", wenn Sie Leserechte auf Dateien, die sich lokal am HOBLink JWT Client befinden, gewähren wollen. Setzen Sie den Haken bei "Schreiben", wenn Sie lokales Schreiben erlauben wollen. "Lesen" beinhaltet die Rechte "Anzeigen" und "Ausführen". "Schreiben" beinhaltet die Rechte "Erstellen", "Ändern" und "Löschen". Geben Sie nun den Pfad an, für den diese Regel gelten soll. Hierzu einige Beispiele: Recht Pfad Auswirkung Lesen *.doc gewährt Leserechte auf alle DOC-Dateien der gemappten Laufwerke Lesen \downloa gewährt Leserechte auf alle Dateien im Verzeichnis DOWNLOAD der gemappten d\*.* Laufwerke. Lesen, Schreiben *.txt Alle TXT-Dateien der gemappten Laufwerke dürfen sowohl gelesen als auch geschrieben werden. Schreiben *.exe EXE-Dateien dürfen auf die gemappten Laufwerke geschrieben werden, aber nicht von dort gelesen bzw. ausgeführt werden. Nachdem Sie Ihre Einstellungen gemacht haben, drücken Sie "OK", um die neue Regel anzulegen. Beachten Sie, dass eine Regel sowohl für das angegebene Verzeichnis, als auch für dessen Unterverzeichnisse gilt. Die Auswirkungen dieser Tatsache ist in einem Beispiel beschrieben Dateien auf ein bestimmtes Muster überprüfen Durch Einschränkung von Zugriffsrechten soll unter anderem das Kopieren von unerwünschten Dateien auf den Terminalserver verhindert werden. Oft ist es z.b. nicht gestattet EXE-Dateien vom Client auf den Server zu übertragen. Dies kann durch Anlegen einer Regel erreicht werden, welche den Zugriff auf alle Dateien mit der Endung "EXE" sperrt. Durch Umbenennen der Dateien kann diese Regel allerdings umgangen werden. Deswegen gibt es die Möglichkeit ein Byte-Muster anzugeben, auf welches die Dateien am HOBLink JWT Client untersucht werden. Wird dieses Muster gefunden, wird ein Zugriff verweigert. Hierzu ein Beispiel: Dem Administrator ist es bekannt, dass manche Mitarbeiter während der Arbeitszeit Computerspiele ausführen, welche auf den gemappten Laufwerken Ihrer Clientrechner installiert sind. In diesem Beispiel handelt es sich um die Datei winmine.exe. Um das Kopieren dieser Datei auf den Terminalserver zu verhindern, und zwar auch dann, wenn der Mitarbeiter die Datei umbenannt hat, definiert der Administrator eine Regel, die Dateien nach einem bestimmten Muster durchsucht. Dazu wird folgendermaßen vorgegangen:! Eine neue Regel anlegen und den Haken bei "Muster verwenden" setzen. 92 Connectivity von HOB

93 ! Jetzt muss ein Byte-Muster angegeben werden, welches für die zu sperrende Datei charakteristisch ist. Dazu verwendet man den Knopf "aus Datei..." und wählt in dem dann erscheinenden Dateidialog zu betreffende Datei aus. Folgende Meldung erscheint:! Der HOB Local Drive Mapping Manager erkennt, dass es sich bei dieser Datei um eine ausführbare Datei handelt. Bei Dateien, die nicht dem Microsoft Portable Executable FIle Format entsprechen, erscheint diese Meldung nicht. Drücken Sie den Knopf "Ja", so wird automatisch ein Muster erzeugt, welches ausführbaren Programmen entspricht. Da aber in diesem Beispiel eine Regel für eine spezielle Datei angelegt werden soll, den Knopf "Nein" anklicken. Folgendes Fenster erscheint. Connectivity von HOB 93

94 ! Der Byte-Code der Datei wird angezeigt. Selektieren Sie nun auf gewohnte Art und Weise den Teil der Datei, auf den Sie abfragen wollen und drücken Sie "OK". Der von Ihnen gewählte Teil erscheint nun im Textfeld des Musters, der zugehörige Offset wird angezeigt.! Klicken Sie nun auf "OK", um die Regel fertig zu stellen. Nun werden alle Dateien, die vom Client gelesen oder kopiert werden sollen, an der durch den Offset angegebenen Stelle nach dem angegebenen Muster durchsucht. Sollte das Muster dort gefunden werden, wird jeglicher Zugriff verweigert Ändern vorhandener Regeln 94 Connectivity von HOB

95 Um die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Regel anzuzeigen oder zu ändern, markieren Sie im Eigenschaftendialog die betreffende Regel und klicken auf "Ändern" Löschen vorhandener Regeln Um eine bereits vorhandene Regel zu löschen, markieren Sie diese im Eigenschaftendialog der Konfiguration und klicken auf "Löschen" Ändern der Priorität von vorhandenen Regeln Bei der Definition von mehreren Regeln in einer Konfiguration ist es wichtig, sich mit dem Thema "Priorität" zu beschäftigen. Die Priorität einer Regel ist durch ihre Anordnung in der Liste festgelegt. Je weiter oben eine Regel steht, desto höher ist ihre Priorität. Man stelle sich folgendes Szenario vor: Der Administrator einer Firma soll den Zugriff auf die gemappten Clientlaufwerke sperren, nur auf die Microsoft Word Dokumente im Ordner "mydocuments" sollen Leserechte erteilt werden. Wie ist dies zu bewerkstelligen? Wenn man bedenkt, dass standardmäßig, also ohne Definition einer Regel, jeglicher Zugriff erlaubt ist, wird schnell klar, dass zur Lösung obiger Aufgabe zwei Regeln erforderlich sind: Eine Regel, die den Zugriff sperrt, und eine Regel, die das betreffende Verzeichnis freigibt. Es gibt nun folgende zwei Möglichkeiten diese Regeln anzulegen: Möglichkeit 1 Möglichkeit 2 Connectivity von HOB 95

96 Bei Möglichkeit 1 hat die Regel, die den Zugriff sperrt, höhere Priorität, als die freigebende. Da die Regel für alle Dateien (*.*) gültig ist, wird sie wirksam. Die zweite Regel kommt nicht mehr zur Anwendung. Deshalb ist die Möglichkeit 1 für dieses Szenario keine Lösung. Anders die Möglichkeit 2. Hier wird zuerst die freigebende Regel angewendet. Diese gilt für alle DOC-Dateien im Verzeichnis "mydocuments". Lesender Zugriff auf diese Dateien wird gewährt. Alle anderen Dateien sind von dieser Regel nicht betroffen. Deshalb wird für diese Dateien die nächste Regel wirksam, welche den Zugriff sperrt. Allgemein lässt sich folgende Aussage treffen: Trifft eine Regel auf eine Datei zu, so wird diese wirksam. Nachfolgende (in der Priorität niedrigere) Regeln werden auf diese Datei nicht mehr angewendet. Um die Priorität einer Regel zu ändern, markieren Sie diese Regel und stellen die Priorität mit den Knöpfen "Nach oben" bzw. "Nach unten" ein Aktivieren/Deaktivieren von Regeln Der Status einer Regel ist standardmäßig "Aktiv". Um eine aktive Regel zu deaktivieren, markieren Sie diese Regel und klicken auf die Schaltfläche "Deaktivieren". Um eine deaktivierte Regel zu aktivieren, markieren Sie diese Regel und drücken Sie "Aktivieren". Natürlich kann eine nicht mehr benötigte Regel auch gelöscht werden. Soll aber eine Regel nur kurzzeitig deaktiviert werden, ist dies bequemer, als die Regel zu löschen und hinterher wieder neu anzulegen Überprüfung auf Viren Diese Funktion ist in der momentanen Version dieses Programms deaktiviert. 96 Connectivity von HOB

97 8.5 Aktivieren einer Konfiguration Nachdem Sie einer Konfiguration Regeln hinzugefügt haben, müssen Sie diese aktivieren. Bei diesem Vorgang werden die Regeln der Konfiguration auf alle Server, die sich in der aktuellen Serverfarm befinden, übertragen. Die Vorgehensweise zum Erstellen und Konfigurieren einer Serverfarm entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe des HOB Serverfarm Managers. Es gibt zwei Methoden eine Konfiguration zu aktivieren:! Markieren Sie die Konfiguration, die aktiviert werden soll (hier Config_2), und drücken Sie auf das Ampelsymbol in der Symbolleiste.! Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Konfiguration, die aktiviert werden soll (hier Config_2). Im dann erscheinenden Kontextmenu wählen Sie "Konfiguration aktivieren". Nun erscheint folgende Mitteilung: Connectivity von HOB 97

98 Wenn Sie diese Warnung bei der nächsten Änderung der aktiven Konfiguration nicht mehr sehen möchten, so entfernen Sie den Haken im Kästchen. Drücken Sie "OK", um die Konfiguration zu aktivieren. Die momentan aktive Konfiguration wird im rechten Fenster des HOB Local Drive Mapping Manager durch ein spezielles Icon dargestellt. Im folgenden Beispiel ist die Konfiguration Config_2 aktiv. Zum Deaktivieren einer aktiven Konfiguration verwenden Sie analog eine der oben beschriebenen Methoden. Beachten Sie bitte, dass das Ampelsymbol in der Symbolleiste ein rotes Licht zeigt, falls die aktive Konfiguration markiert ist. 98 Connectivity von HOB

99 8.6 Wiederherstellen der Standardeinstellungen Verschiede Dialoge, die während der Arbeit mit dem Snapin erscheinen können, enthalten Warnungen, die auf Wunsch ausgeschaltet werden können. Anbei ein Beispiel: Wenn Sie den ursprünglichen Zustand wiederherstellen, also die Anzeige der Warnungen wieder einschalten wollen, so können Sie dies folgendermaßen tun:! Klicken Sie im linken Fenster des HOB Local Drive Mapping Manager mit der rechten Maustaste auf dessen Eintrag.! Wählen Sie "Standardeinstellungen wiederherstellen". Connectivity von HOB 99

100 8.7 Falls sich Ihr Farm Folder auf einem Webserver befindet Bevor Sie mit dem HOB Local Drive Mapping Manager eine Konfiguration aktivieren können, müssen Sie mit dem HOB Serverfarm Manager eine Serverfarm definieren. Dort müssen sie angeben, wo die Einstellungen Ihrer Farm gespeichert werden sollen. Diesen Platz nennt man Farm Folder. Eine genauere Beschreibung dieses Vorgangs entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe des HOB Serverfarm Managers. Sollten Sie als Farm Folder einen Webserver angegeben haben, so ist ein automatisches Speichern Ihrer Konfigurationen und der darin enthaltenen Regeln nicht möglich. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit das Speichern manuell durchzuführen. Sie werden auf diesen Sachverhalt beim Start des Programms durch folgende Meldung hingewiesen: Durch Entfernen des Hakens kann die Anzeige dieser Meldung abgeschaltet werden. Die Einstellungen können auf folgende zwei Arten gespeichert werden:! Markieren sie das Symbol für den HOB Local Drive Mapping Manager im linken Fenster des Snapins. Klicken Sie dann auf das Diskettensymbol im der Symbolleiste.! Klicken sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für den HOB Local Drive Mapping Manager im linken Fenster des Snapins. Im daraufhin erscheinenden Kontextmenu wählen Sie "Speichern". 100 Connectivity von HOB

101 Im daraufhin erscheinenden Dialog wählen Sie Ihren auf einem Webserver befindlichen Farm Folder aus. Sollte Ihr Webserver nicht direkt erreichbar sein, so selektieren Sie einen beliebigen Ordner. Dieser Ordner dient als temporärer Zwischenspeicher für die Konfigurationsdateien. Der Hinweis, der nach dem Speichern erscheint, informiert Sie über die Namen der Konfigurationsdateien. Sie müssen diese Konfigurationsdateien dann manuell auf Ihren Webserver kopieren. Aufgrund dieser Einschränkungen beim Speichern der Konfigurationen wird empfohlem, den Farm Folder nicht auf einem Webserver, sondern auf einem Dateisystem anzulegen. Connectivity von HOB 101

Einführung /erste Schritte

Einführung /erste Schritte Einführung /erste Schritte Die Windows Terminal Server Connectivity Lösung Software Version 2.3 HOB electronic GmbH & Co. KG Schwadermühlstraße 3 90556 Cadolzburg Germany Phone.: +49 9103-715-0 Fax.: +49

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

NetMan Desktop Manager Quickstart-Guide

NetMan Desktop Manager Quickstart-Guide NetMan Desktop Manager Quickstart-Guide In diesem Dokument wird die Installation des NetMan Desktop Manager beschrieben. Bitte beachten Sie, dass hier nur ein Standard-Installationsszenario beschrieben

Mehr

Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows)

Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows) Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows) Verfasser : Advolux GmbH, AÖ Letze Änderung : 17.04.2012 Version : v2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Hardware-Voraussetzungen...

Mehr

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows Die Links zum Download der bea Client-Security finden Sie auf der Startseite unter https:// www.bea-brak.de. Das Installationsprogramm für

Mehr

Installationsanleitung ab-agenta

Installationsanleitung ab-agenta Installationsanleitung ab-agenta Hard-/Software-Voraussetzungen Unterstützung von 32- und 64-Bit Betriebssystemen Windows 7/8/8.1/10, 2008/2012/2016 Server Einplatz-Version: mindestens 4 GB RAM Arbeitsspeicher,

Mehr

Cockpit Update Manager

Cockpit Update Manager Cockpit Update Manager ARCWAY AG Potsdamer Platz 10 10785 Berlin GERMANY Tel. +49 30 8009783-0 Fax +49 30 8009783-100 E-Mail info@arcway.com ii Rechtliche Hinweise Bitte senden Sie Fragen zum ARCWAY Cockpit

Mehr

Installationsanleitung E-Newsletter

Installationsanleitung E-Newsletter Installationsanleitung E-Newsletter Einleitung...2 Installation WebService...2 Vorbereitung Windows Server 2003, 2008, 2008 R2...2 Vorbereitung Windows Server 2012...6 PROFFIX E-Newsletter WebService installieren...

Mehr

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum:

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: Prozess Manager Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: 20.11.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Mindest-Systemvoraussetzungen und empfohlene Systemeinstellungen... 3 1.1 Unterstützte Betriebssysteme...3

Mehr

Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz

Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Seite 2 Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige

Mehr

Quick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch

Quick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch Das Rundum-sorglos-Paket für Druckeradmins. Quick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch Herzlich willkommen Dieses Dokument soll Ihnen dabei helfen, eine steadyprint-installation vorzunehmen

Mehr

NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide

NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide In diesem Dokument wird die Installation von NetMan Desktop Manager beschrieben. Beachten Sie, dass hier nur ein Standard-Installationsszenario beschrieben wird.

Mehr

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Lieferumfang : USB-Netzwerkkabel Treiber-Diskette Deutsche Installationsanleitung Produktbeschreibung : Das USB-Netzwerkkabel ermöglicht

Mehr

Quick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch

Quick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch Das Rundum-sorglos-Paket für Druckeradmins. Quick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch Herzlich willkommen Dieses Dokument soll Ihnen dabei helfen, eine steadyprint-installation vorzunehmen

Mehr

MySQL Community Server Installationsbeispiel

MySQL Community Server Installationsbeispiel MySQL Community Server 5.5.28 Installationsbeispiel Dieses Dokument beschreibt das Herunterladen der Serversoftware, die Installation und Konfiguration der Software. Bevor mit der Migration der untermstrich-datenbank

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert

Mehr

P-touch Editor starten

P-touch Editor starten P-touch Editor starten Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Brother

Mehr

AdvancedReport Installationsanleitung

AdvancedReport Installationsanleitung AdvancedReport Installationsanleitung YOKOGAWA Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/21 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation Vorbereitung...4

Mehr

Handbuch Alpha11 Pager-Software

Handbuch Alpha11 Pager-Software Handbuch Alpha11 Pager-Software Dieses Handbuch beschreibt die Installation, sowie die Funktionen der Pager-Software. Sollte die Pager-Software bereits installiert sein, können Sie gleich auf die Funktions-Beschreibung

Mehr

Installationshinweise

Installationshinweise Installationshinweise Um OnyxCeph³ korrekt im Client/Server Netzwerk einzurichten, lesen Sie die folgenden Hinweise zum Ablauf der Installation aufmerksam durch. Die Software Installation besteht aus 2

Mehr

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows. Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows. Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows v. 1.0 Mai 2017 1 Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Konfiguration... 7 Einrichtung der TSM-Dienste zur automatischen Sicherung...

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO

INSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/5 57290 Neunkirchen INSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO AUF IHREM MAC (Stand 03. Mai 2017) Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Dokumentation

Mehr

Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II

Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II Installationsanleitung Inhalt Einleitung... 2 Erstinstallation... 2 Weitere Installation / Installation im Netzwerk... 3 Fehlerbehandlung... 5 Webserver nicht erreichbar...

Mehr

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows. Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows. Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows v. 1.0 Mai 2017 1 Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Konfiguration... 7 Einrichtung der TSM-Dienste zur automatischen Sicherung...

Mehr

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Deinstallieren des Citrix Online Plug-in :... 2 2. Installieren des Citrix Receivers :... 5 3. Anmelden an das Citrix Portal... 8 4. Drucken

Mehr

Unterrichtseinheit 10

Unterrichtseinheit 10 Unterrichtseinheit 10 Begriffe zum Drucken unter Windows 2000 Druckgerät Das Hardwaregerät, an dem die gedruckten Dokumente entnommen werden können. Windows 2000 unterstützt folgende Druckgeräte: Lokale

Mehr

HOBLink J-Term Eclipse Plugin

HOBLink J-Term Eclipse Plugin HOBLink J-Term Eclipse Plugin HOB GmbH & Co. KG Schwadermühlstraße 3 90556 Cadolzburg Deutschland E-Mail: support@hob.de Internet: www.hob.de Seite 1 von 7 1. Übersicht: Eclipse und HOBLink J-Term Eclipse

Mehr

ACT! 11 Premium Inklusive Microsoft SQL-Server 2005 Standard

ACT! 11 Premium Inklusive Microsoft SQL-Server 2005 Standard ACT! 11 Premium Inklusive Microsoft SQL-Server 2005 Standard Installationsleitfaden Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! ACT! 11 Premium

Mehr

AI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb

AI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb AI WEBLAUNCHER Installation und Betrieb Version: 1.0.3 Projekt: AI WEBLAUNCHER Datum: 2. April 2019 Dokumentinformation: Erstellt von: E-Mail: Administration Intelligence AG produktmanagement@ai-ag.de

Mehr

Installationsanleitung STATISTICA. Einzelplatz Domainbasierte Registrierung

Installationsanleitung STATISTICA. Einzelplatz Domainbasierte Registrierung Installationsanleitung STATISTICA Einzelplatz Domainbasierte Registrierung Für diese Installation ist eine Internetverbindung zwingend erforderlich. Benutzer, die Windows Vista, Windows 7 oder Windows

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden

Mehr

C A L D E R A G R A P H I C S

C A L D E R A G R A P H I C S C A L D E R A G R A P H I C S Wie geht das? Drucken zu Caldera von Clients aus dem Netzwerk Caldera Graphics 2008 Caldera Graphics und alle Caldera Graphics Produkte, die in dieser Publikation genannt

Mehr

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel SMH-Connect/400 Version V6.0 Beschreibung SMH-Connect: iseries

Mehr

EIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client

EIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client BAB TECHNOLOGIE GmbH EIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client Datum: 11. Oktober 2016 DE BAB TECHNOLOGIE GmbH 1 OPTIMALE DATENSICHERHEIT Um bei Internet-Zugriffen auf EIBPORT 3 eine ausreichende Datensicherheit

Mehr

Windows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen

Windows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen Windows Server 2016 23 Windows Server 2016 Essentials Mit Windows Server 2016 Essentials hat Microsoft einen Server im Angebot, der sich relativ leicht einrichten lässt und grundlegende Funktionen zu Verfügung

Mehr

Quick Install SQS-TEST /Professional

Quick Install SQS-TEST /Professional Quick Install SQS-TEST /Professional sqs.com - Test Center in 3 Schritten installieren - Testprozessautomatisierung (TPA) in wenigen Schritten installieren Application(s) for the Windows operating system.

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version - 1 - Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.1.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation des Updates... 5 3.1. Wichtige Hinweise

Mehr

PDF-Mapper Installation

PDF-Mapper Installation Installation Zur Installation des s gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor. 1 Zip-Archiv speichern und entpacken 1. Speichern Sie das Installer-Zip-Archiv lokal ab. 2. Navigieren Sie im Windows-Explorer

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Mathcad 15. Christian Pommer. 17. November Installationsanleitung

Mathcad 15. Christian Pommer. 17. November Installationsanleitung Mathcad 15 Installationsanleitung Christian Pommer 17. November 2011 Diese Anleitung beschreibt die Installation von Mathcad 15 mit der Einrichtung des Zugriffs auf den Lizenzserver des Zentrums für Informationsdienste

Mehr

Process: Installationsleitfaden

Process: Installationsleitfaden Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...4 2 Technische Details...5 2.1 Systemvoraussetzungen...5 2.2 Technischer Support...5 3 Installation von Process...6 3.1 Datenbank und Dokument-Wurzelverzeichnis...7 3.2

Mehr

Schnellinstallationsanleitung Timemaster WEB

Schnellinstallationsanleitung Timemaster WEB Schnellinstallationsanleitung Timemaster WEB Hinweise o Die umfangreiche Installationsanleitung sowie alle notwendigen Installationsroutinen finden Sie auf unserer Webseite unter folgendem Link: https://www.elv-zeiterfassung.de/tmweb/

Mehr

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Das Softwarepaket Fiery Extended Applications Package v4.2 enthält Fiery Anwendungsprogramme, mit denen Sie bestimmte

Mehr

xdsl Privat unter Windows 98 SE

xdsl Privat unter Windows 98 SE Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows 98 SE - 1 - xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows 98 SE Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem - Windows 98

Mehr

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1 1 Der besteht aus einem Client- und Server-Softwarepaket. Das Server- Paket muß auf einem Windows NT-, Windows 2000- oder Windows XP-Computer installiert sein. Das Client-Paket kann auf allen Computern

Mehr

Installation und Konfiguration

Installation und Konfiguration Installation und Konfiguration Das BUILDUP Programm besteht aus zwei Teilen: das BUILDUP Programm und das BUILDUP Server Programm. Der BUILDUP Server ist für die Datenhaltung und die Lizenzierung zuständig

Mehr

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Deinstallieren des Citrix Online Plug-in :... 2 2. Installieren des Citrix Receivers :... 5 3. Anmelden an das Citrix Portal... 8 4. Drucken

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows Vista

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows Vista Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows Vista Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows Vista konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

ODDS-TV. ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter!

ODDS-TV. ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! ODDS-TV www.bookmaker5.com... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! Arland Gesellschaft für Informationstechnologie mbh - Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Version 5.9.10.6-01/2013

Mehr

Virtuelle Desktop Infrastruktur

Virtuelle Desktop Infrastruktur Virtuelle Desktop Infrastruktur Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. VMware Horizon View Clients 3. Installation VMware Horizon View Client 3.1. Installation für Windows 3.2. Installation für OS X 3.3.

Mehr

IaaS Handbuch. Version 2

IaaS Handbuch. Version 2 terra CLOUD IaaS Handbuch Version 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 3 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung

Mehr

Vorbereitungen: PC mit Windows 7 oder höher Netzwerkzugang. Firefox installieren und konfigurieren. Melden Sie sich als Admin am PC an.

Vorbereitungen: PC mit Windows 7 oder höher Netzwerkzugang. Firefox installieren und konfigurieren. Melden Sie sich als Admin am PC an. Installation eines Display-PCs unter Windows / Mozilla Firefox Auf einem PC läuft Mozilla Firefox im Vollbildmodus, die STC-Seite verbindet sich mittels AJAX nach eingestellter Zeit mit adm.schultermine.com

Mehr

Sie möchten als Hochschulangehöriger das Internet sowie spezielle Angebote der Fachhochschule Köln nutzen?

Sie möchten als Hochschulangehöriger das Internet sowie spezielle Angebote der Fachhochschule Köln nutzen? Sie möchten als Hochschulangehöriger das Internet sowie spezielle Angebote der Fachhochschule Köln nutzen? Dann zeigen wir Ihnen hier in wenigen kurzen Schritten die notwendige Vorgehensweise. Um eine

Mehr

15/10/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ASP Parallels Client

15/10/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ASP Parallels Client 15/10/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ASP Parallels Client PARALLELS CLIENT INSTALLIEREN UND EINRICHTEN Der Parallels Client (vormals 2X

Mehr

adsl Teleworker unter Windows XP

adsl Teleworker unter Windows XP Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP adsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für

Mehr

D O K U M E N T A T I O N. AdvoCenter VERSION 1.1

D O K U M E N T A T I O N. AdvoCenter VERSION 1.1 D O K U M E N T A T I O N AdvoCenter VERSION 1.1 Copyright ADVOSERVICE GmbH, 2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation und Einrichtung von AdvoDeviceCenter... 4 2.1. Installation von AdvoDeviceCenter...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. myfiles Desktopanwendung Kurzanleitung

Inhaltsverzeichnis. myfiles Desktopanwendung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung zur myfiles Desktopoberfläche... 2 2 Installation des Desktopclients... 2 3 Ersteinrichtung des Desktopclients... 8 4 Funktionen des Desktopclients... 8 4.1 Funktionen über

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

ESTOS XMPP Proxy

ESTOS XMPP Proxy ESTOS XMPP Proxy 4.1.12.22953 4.1.12.22953 1 Willkommen zum ESTOS XMPP Proxy... 4 1.1 WAN Einstellungen... 4 1.2 LAN Einstellungen... 5 1.3 Diagnose... 6 1.4 Proxy Dienst... 6 1.5 Server-Zertifikat...

Mehr

ESTOS XMPP Proxy

ESTOS XMPP Proxy ESTOS XMPP Proxy 4.1.18.27533 4.1.18.27533 1 Willkommen zum ESTOS XMPP Proxy... 4 1.1 WAN Einstellungen... 4 1.2 LAN Einstellungen... 5 1.3 Diagnose... 6 1.4 Proxy Dienst... 6 1.5 Server-Zertifikat...

Mehr

Administrator-Anleitung

Administrator-Anleitung Administrator-Anleitung für die Typ 1 Installation der LEC-Web-Anwendung auf einem Microsoft Windows XP / VISTA Rechner (Einzelplatz) Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz

Mehr

Installation und Verbindung mit dem KIRUS.asp System

Installation und Verbindung mit dem KIRUS.asp System Benutzerhandbuch Installation und Verbindung mit dem KIRUS.asp System Aus Sicherheitsgründen übersenden wir Ihnen die Passwörter, die Sie für die Installation benötigen nicht per E-Mail. Bitte rufen Sie

Mehr

USB - Seriell Adapter Benutzerhandbuch

USB - Seriell Adapter Benutzerhandbuch USB - Seriell Adapter Benutzerhandbuch DA-70157 Schritt 1: Legen Sie die Treiber-CD des Produkts in das CD-ROM Laufwerk ein. Schritt 2: Schließen Sie das Gerät an einem freien USB-Port Ihres PC an und

Mehr

Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion

Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion Die Netzwerkinstallation von Win-CASA (Server- und Arbeitsplatzinstallation) läuft weit gehendst automatisch ab. Ein Netzwerkadministrator

Mehr

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN 3 2 Voraussetzungen 5 3 Windows einrichten 6 3.1

Mehr

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version

Enthaltene Programmänderungen. DMP-Assist Version Enthaltene Programmänderungen DMP-Assist Version 4.0.2.0 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen...3 2 Datensicherung vor dem Update...3 3 Die Installation des Updates...5 3.1. Wichtige Hinweise zum

Mehr

ADAP Online-Version mit Kundendaten

ADAP Online-Version mit Kundendaten 11.12.2013 ADAP-Mindest-Systemvoraussetzungen Seite 1 ADAP Online-Version mit Kundendaten Installationsanleitung Wüstenrot-Außendienstarbeitsplatz Der Wüstenrot IT-Helpdesk: Tel. 057070 / 90 101 Mo. -

Mehr

Fiery Remote Scan. Verbinden mit Fiery servers. Verbinden mit einem Fiery server bei erstmaliger Verwendung

Fiery Remote Scan. Verbinden mit Fiery servers. Verbinden mit einem Fiery server bei erstmaliger Verwendung Fiery Remote Scan Fiery Remote Scan bietet die Möglichkeit, Scanvorgänge auf dem Fiery server und dem Drucker von einem Remotecomputer aus zu verwalten. Fiery Remote Scan unterstützt die folgenden Aktionen:

Mehr

Lokale Scanner am Thin Client als Netzwerkscanner nutzen. Inhaltsverzeichnis

Lokale Scanner am Thin Client als Netzwerkscanner nutzen. Inhaltsverzeichnis Lokale Scanner am Thin Client als Netzwerkscanner nutzen Inhaltsverzeichnis Scannen mit WIA: Windows 10, Server 2008R2 (64bit), Server 2012, Server 2016...2 Scannen mit Twain: Windows XP, Windows 2003,

Mehr

Installationsanleitung ETU-Planer

Installationsanleitung ETU-Planer Mindestsystemvoraussetzungen: Der ETU-Planer besteht aus zwei Installationskomponenten: Die Serverkomponenten enthalten Datenbankserver und Netzwerklizenzierungsdienst Die Arbeitsplatzversion enthält die

Mehr

Installationsanleitung für Internet Security. Inhalt

Installationsanleitung für Internet Security. Inhalt Installationsanleitung für Internet Security Inhalt 1 Internet Security auf einem Gerät installieren...2 2 Deinstallieren von Internet Security oder konkurrierenden Programmen...5 3 Verwendung der Lizenzen

Mehr

xdsl Privat unter Windows 2000 USB Version

xdsl Privat unter Windows 2000 USB Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows 2000 USB Version - 1 - xdsl Privat mit USB unter Windows 2000 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - USB-Modem von Zyxel oder Thompson

Mehr

Anleitung zur Erstinstallation von ElsaWin 6.0

Anleitung zur Erstinstallation von ElsaWin 6.0 Anleitung zur Erstinstallation von ElsaWin 6.0 Seite 1 von 28 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Installation ElsaWin 6.0... 4 3. Einrichtung VZ-/Importeursnummer und Händlernummer... 14 4.

Mehr

Windows 2000 Terminalserver mit combit address manager und combit factura manager

Windows 2000 Terminalserver mit combit address manager und combit factura manager combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Windows 2000 Terminalserver mit combit address manager und combit factura manager Einführung Mit Hilfe eines Terminalservers sind Sie in der Lage, auf Clients

Mehr

Alpha Inhaltsverzeichnis. 1 Installation von OpenOffice (Version 1.1.2) 1.1 Vorwort. 1.2 Hinweise für erfahrene Benutzer

Alpha Inhaltsverzeichnis. 1 Installation von OpenOffice (Version 1.1.2) 1.1 Vorwort. 1.2 Hinweise für erfahrene Benutzer Alpha3 2004 10 17 Inhaltsverzeichnis 1 Installation von OpenOffice (Version 1.1.2) 1 1.1 Vorwort....................................... 1 1.2 Hinweise für erfahrene Benutzer.......................... 1

Mehr

1 Systemvoraussetzungen (minimal)

1 Systemvoraussetzungen (minimal) Metrohm AG CH-9101 Herisau Switzerland Phone +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com Installation 1 Systemvoraussetzungen (minimal) Betriebssystem RAM Speicherplatz Schnittstelle

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server Dieser Leitfaden zeigt die Installation der. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen werden. Microsoft Hyper-V 2008 R2 kann unter http://www.microsoft.com/dede/download/details.aspx?id=3512

Mehr

VPN CISCO ANYCONNECT

VPN CISCO ANYCONNECT VPN CISCO ANYCONNECT Inhalt VPN Benutzergruppen... 2 Windows 8... 2 Cisco AnyConnect installieren... 2 VPN Verbindung herstellen... 5 MAC OS X... 6 Cisco AnyConnect installieren... 6 VPN Verbindung herstellen...

Mehr

KMU Ratgeber AG. Im Ifang Effretikon. Telefon: Telefax: Internet:

KMU Ratgeber AG. Im Ifang Effretikon. Telefon: Telefax: Internet: WinWerk Prozess 11 WinWerk Remotezugriff 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 2 1.1 Voraussetzungen...

Mehr

Installation. Wenn SPG-Verein nur an einem Arbeitsplatz genutzt werden soll, dann sollte diese Installationsart gewählt werden.

Installation. Wenn SPG-Verein nur an einem Arbeitsplatz genutzt werden soll, dann sollte diese Installationsart gewählt werden. Übersicht sarten Sie können -Verein 4.0 auf 3 verschiedene Arten installieren. Einzelplatzinstallation (LocalDB) Wenn -Verein nur an einem Arbeitsplatz genutzt werden soll, dann sollte diese sart gewählt

Mehr

WorldSDS Installationsanleitung. Inhaltsverzeichnis

WorldSDS Installationsanleitung. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Programm installieren... 2 Prüfung 32 oder 64 Bit Version... 2 2. WorldSDS starten und Lizenz einmalig aktivieren... 4 3. Datenkabel an P8GR und an den PC anschließen und die

Mehr

Installationsanleitung GAEB-Konverter 9

Installationsanleitung GAEB-Konverter 9 Installationsanleitung GAEB-Konverter 9 1 2 1. Systemvoraussetzungen Die Systemvoraussetzungen sind stark abhängig von der Größe und der Anzahl der gleichzeitig zu verarbeitenden Dateien. Allgemein kann

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch EPSON ACULASER C4200

Ihr Benutzerhandbuch EPSON ACULASER C4200 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für EPSON ACULASER C4200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung

Mehr

ZyAIR B-220. Kurzinstallationsanleitung. USB-Adapter für Wireless LAN mit 11 Mbps. Version 2.10 August 2003

ZyAIR B-220. Kurzinstallationsanleitung. USB-Adapter für Wireless LAN mit 11 Mbps. Version 2.10 August 2003 ZyAIR B-220 USB-Adapter für Wireless LAN mit 11 Mbps Kurzinstallationsanleitung Version 2.10 August 2003 Einführung zur ZyAIR Die ZyAIR ist ein IEEE 802.11b kompatibler USB-Adapter für Wireless LAN, der

Mehr

TeamDrive Outlook-Plugin für Windows

TeamDrive Outlook-Plugin für Windows TeamDrive für Windows TeamDrive Systems GmbH Max-Brauer-Allee 50 D-22765 Hamburg Phone +49 389 044 33 E-Mail: info@teamdrive.com Web: www.teamdrive.com Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Über diese

Mehr

Virtuelle Azure-Computer Praktische Übungen

Virtuelle Azure-Computer Praktische Übungen Azure-Grundlagen: Virtuelle Azure-Computer Praktische Übungen Übersicht Dieser Kurs umfasst optionale praktische Übungen, in denen Sie die im Kurs gezeigten Verfahren selbst ausprobieren können. In der

Mehr

Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server ProjectWizards GmbH

Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server ProjectWizards GmbH Installation und Einrichtung Anleitungen für Merlin Server 2017 - ProjectWizards GmbH Installation und Einrichtung - Stand June 2017 Installation 1 Installationsort 1 Zu startende Dienste 1 Lizenz 2 Fortgeschritten

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. ohne Demodaten

Installationsanleitung. Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express. ohne Demodaten Installationsanleitung Novaline Bautec.One incl. MS SQL Server 2012 Express ohne Demodaten Juni 2016 Installation des Programms Programmvoraussetzungen Diese Anleitung dient zur Installation des MS SQL

Mehr

ViPNet VPN 4.6. Schnellstart

ViPNet VPN 4.6. Schnellstart ViPNet VPN 4.6 Schnellstart Über den Aufbau des ViPNet Netzwerks Die ViPNet Technologie ist eine Technologie zum Einrichten von virtuellen privaten Netzwerken oberhalb der lokalen oder globalen Netzwerke

Mehr