und Gartenfreunde Rund Gartenfreundinnen Leipziger Ein Dankeschön für fleißige Ehrenamtler Aus dem Inhalt Seite 3: Leipziger Kleingartenerde

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1 Leipziger Gartenfreund 22. Jg. (Nr. 252) Mitteilungsblatt des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. November 2014 Ein Dankeschön für fleißige Ehrenamtler Rund Gartenfreundinnen und Gartenfreunde sind in den 208 KGV des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) ehrenamtlich tätig. Viele tun das in gewählten Ämtern und bestätigten Funktionen, die im Rampenlicht ihrer Vereine stehen, aber auch Kritik und unwürdige Äußerung einzelner Gartenfreunde aushalten müssen. Nicht unerheblich ist die Anzahl der Kleingärtner, die ohne Wahlfunktion, also nur so, im KGV mitarbeiten, weil ihnen ihr Verein am Herzen liegt. In Anerkennung und Würdigung ihrer selbstlosen Arbeit für das Leipziger Kleingartenwesen hatte der Vorstand des SLK am 17. Oktober 300 engagierte Kleingärtner zu einer Festveranstaltung anlässlich des 7. Tages des Ehrenamtes in das Ramada Hotel Leipzig eingeladen. Sie wurden im Foyer mit einem Glas Sekt und Melodien eines Leierkastens, den der Gartenfreund Sven Aus dem Inhalt Seite 3: Leipziger Kleingartenerde im Bundestag. Seite 4: Drei Fragen an Olaf Pöschel. Seite 5: Der Stadtverband als Dienstleister für seine Mitgliedsvereine Seite 7: OBI-Gewinnspiel zum Jahresende. Seite 11: Ein Obmann blickt auf 20 Jahre Bezirksgruppenarbeit zurück. Seite 13: Gemüsevielfalt im Kleingarten Filderkraut. Seite 16: Garten-Olafs Kalendergedanken im November. Die nächste Ausgabe des Leipziger Gartenfreundes liegt am zur Abholung bereit. Robby Müller würdigte in seiner Festrede das ehrenamtliche Engagement der Kleingärtner. Heiko Rosenthal bedankt sich im Namen der Stadtverwaltung für die gute Arbeit der Leipziger Kleingärtner. Fotos: SLK Reifenberger aus dem KGV Fortschritt schwungvoll zum Klingen brachte, empfangen. Im Rahmen seiner Festrede begrüßte Verbandvorsitzender Robby Müller u.a. Heiko Rosenthal, Bürgermeister und Beigeordneter, Udo Seiffert, Vizepräsident des LSK, sowie die Stadträte Konrad Riedel und Claus Müller als Gäste. Der Verbandschef würdigte besonders den Wert der ehrenamtlichen Arbeit für das Leipziger Kleingartenwesen und bedankte sich bei den Partnerinnen und Partner der Ehrenamtler. Die ehrenamtliche Arbeit ist der Lebensnerv unserer KGV. Ohne das Engagement der ca ehrenamtlich tätigen Gartenfreundinnen und Gartenfreunde würde es das Leipziger Kleingartenwesen so nicht geben. Dafür gebührt ihnen Dank und Anerkennung. Das sollte noch mehr mit geeigneten Mitteln und vor allem öffentlichkeitswirksam getan werden, betonte er in diesem Zusammenhang. Tue Gutes und rede darüber, war der Ausgangspunkt des Grußwortes von Fortsetzung auf Seite 2 Weihnachtskonzert mit dem Polizeiorchester Sachsen Die vorweihnachtlichen Konzerte für Senioren finden am 9. und 10. Dezember, jeweils 13 Uhr, im Mehrzwecksaal der Bereitschaftspolizei, Dübener Landstraße 4, statt. (Straßenbahn 16 / Haltestelle Essener Straße). Interessenten können sich in der Geschäftsstelle des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner, Zschochersche Straße 62, Leipzig, melden. Die Karten werden in Reihenfolge der Meldungen vergeben. -r

2 Vereins- und Verbandsleben / Termine Fortsetzung von Seite 1 Ein Dankeschön für Heiko Rosenthal. Er verwies u.a. darauf, dass im Leipziger Kleingartenwesen viel Gutes getan wird, das auch auf die Stadt ausstrahlt. Dafür bedankte er sich im Namen der Stadtverwaltung. Udo Seiffert lobte das hohe Engagement der Leipziger Kleingärtner und überbrachte herzliche Grüße von LSK- Präsident Peter Paschke. In Anerkennung der geleisteten ehrenamtlichen Arbeit wurden auf Vorschlag ihrer Vereine sieben Kleingärtner besonders geehrt (s. Kasten). Ein gelungenes kulturelles Programm umrahmte die Dankeschön-Veranstaltung mit abwechslungsreichen Darbietungen. Gleich zu Beginn sorgten die Tänzerinnen der Tanzschule Blue Ware mit dem Auszeichnungen Ehrennadel des SLK in Gold: Ursula Rißling, Märchenland Gerhard Böttger, Einigkeit Bernd Zabel, Grüne Gasse Ehrennadel des LSK in Gold: Joachim Becker, Gartenfreunde Süd Werner Heidler, Verein für naturgem. Gesundheitspflege Kurt Kessing, Neues Leben Ehrenurkunde des SLK: Rolf Angermann, Leinestraße Die Ehrennadel des SLK in Gold erhielten Bernd Zabel, Ursula Rißling und Gerhard Böttger. Ensemble Crazy Flames für Stimmung. Erna die Frau mit Sti(e)l strapazierte die Lachmuskeln, und die Bornaschen Zwiebelgirls mischten den Saal auf. Das Büfett hatte für jede Geschmacksrichtung etwas zu bieten und trug nicht unerheblich zum Gelingen der Veranstaltung bei. Viele Gartenfreunde haben sich mit herzlichen Worten für den schönen Abend bedankt. Dem schließen wir uns mit einem Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, gerne an. -r Für Joachim Becker, Werner Heidler und Kurt Kessing gab es Ehrennadeln des LSK in Gold. Links: Die Tänzerinnen der Tanzschule Blue Ware bekamen viel Beifall. Rechts: Sven Reifenberger entlockte dem Leierkasten flotte Begrüßungsmelodien. Rolf Angermann bekam eine Ehrenurkunde des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner. Foto: SLK +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Sprechzeiten d. Geschäftsstelle Dienstags 8.00 bis u bis Uhr, donnerstags 8.00 bis und bis Uhr, montags nach Vereinbarung. Gesprächstermine mit dem Vorsitzenden und der Schatzmeisterin des SLK bitte tel. vereinbaren. Mittwochs und freitags bleibt die Geschäftsstelle für den Publikumsverkehr geschlossen. Am wegen Mitgliederversammlung ab 13 Uhr geschlossen. Rechtssprechstunde für Vereinsvorstände , Uhr, Dezember keine Sprechstunde Sprechstunde der Schlichtergruppe 6.11./4.12., Uhr, Anmeldung 0341/ Sprechstunde zur Traditionspflege Nur nach Terminabsprache unter 0341/ Gartenfachberatersprechstunde Jeden 3. Di. im Monat, und , Uhr. Gartenfachberaterstammtische Südwest: 4.12., Auswertung des Gartenjahres und Ausklang, 18 Uhr, KGV Nat'l. Nordost: , Obstbaumschnitt, 17 Uhr, Gaststätte Aufgehende Sonne Alle anderen: Fortsetzung Februar/März 2015 Kleingärtner-Schadendienst der Generali Versicherung Mo, Mi, Uhr, Di Uhr, allg. Telefon 0341/ & -25, Wintergartenstr. 11, Leipzig; Schadendienst Irene Lemm, 0341/ Do. im Monat, 14 bis 17 Uhr, Haus der Kleingärtner. Fachberatung Vogelschutz Fortsetzung Januar Vogelschutzlehrstätte am Kärrnerweg Geöffnet ab Mitte April Bitte vormerken: Die Geschäftsstelle ist vom bis wegen Betriebsruhe geschlossen Deutsches Kleingärtnermuseum (Aachener Str. 7, Leipzig) Geöffnet: Di bis Do, 10 bis 16 Uhr. Führungen (ab 20 Pers.) nach Anmeldung unter Tel. 0341/ auch zu anderen Zeiten möglich. Umweltgarten Marschnerstr. 22, Leipzig Mo bis Fr, 9 bis 16 Uhr, Termine bitte telefonisch unter 0341/ vereinbaren. Veranstaltungen ohne gesonderte Ortsangabe finden im Haus der Kleingärtner in der Zschocherschen Straße 62, Leipzig, statt. 2 Der Leipziger Gartenfreund November

3 Vereins- und Verbandsleben Am Schreberdenkmal im KGV Dr. Schreber kam die Gartenerde in den Sack. Leipziger Kleingartenerde im Deutschen Bundestag Interessierte Blicken galten Dr. Thomas Feist (MdB) und Robby Müller, dem Vorsitzenden des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK), als sie am 15. Oktober aus einem Sack ca. 50 kg Erde auf eine Grünfläche schütteten. Genauer gesagt taten sie das im Innenhof des Reichstages; noch genauer in Anlehnung an Leipziger Kleingärtner zwischen den Buchstaben L und K des Schriftzuges DER BEVÖLKE- RUNG, der Bestandteil eines Kunstwerkes ist. Die Erde war eigens dazu aus dem ersten und ältesten deutschen Schreberverein, dem KGV Dr. Schreber, nach Berlin geschafft worden und wird zusammen mit der Erde aus den anderen Wahlkreisen der Abgeordneten des Bundestages das Kunstwerk vervollständigen. Dieses wurde vom Künstler Hans Haackes gestaltet und dem Bundestag nach um- Es ist vollbracht: Die Leipziger Gartenerde wurde zwischen den Buchstaben L und K platziert. fassender Debatte im September 2000 übergeben. Der Künstler hatte vorgeschlagen, in der Mitte des gärtnerisch nicht betreuten, frei wuchernden Biotops die Inschrift DER BEVÖLKERUNG in Neonlichtbuchstaben leuchten zu lassen (LVZ v. 18./ , S. 18). Die Abgeordneten wurden eingeladen, auf dieser Fläche Erde aus ihrem Wahlkreis auszustreuen. Sie verbinden das vor allem mit Besuchen der Bürger aus ihrem Wahlkreis. Das Zusammentragen der Erde durch die Abgeordneten soll auf die Verantwortung des Menschen gegenüber der Umwelt verweisen. Zugleich mahnt der Umgang mit Erde und das aus ihr Erwachsende, nicht Vorhersehbare der Vegetation, die Grenzen des technisch und politisch Machbaren zu erkennen. Die Vermischung der Erde aus allen Wahlkreisen soll zudem die Zusammengehörigkeit aller Regionen und die Feststellung bekräftigen, dass die im Parlament verhandelten Fragen alle Bürger gleichermaßen betreffen. Für die Fahrt nach Berlin hatte der Vorstand des SLK einen Bus gechartert und 48 Kleingärtner eingeladen. Wie vorangegangene Fahrten zum Deutschen Bundestag, war auch diese Fahrt wieder sehr interessant. Zunächst stand ein Besuch der parlamentshistorischen Ausstellung des Deutschen Bundestages auf dem Programm. Sie informiert im Deutschen Dom über die Entwicklung des deutschen Parlamentarismus im 19. und 20. Jahrhundert. Dort konnten die Besucher z.b. in einem nachgestalteten Plenarsaal an das Rednerpult treten oder auf der Regierungsbank Platz nehmen. Es gab viele interessante Details der parlamentarischen Arbeit zu sehen. Im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages, in dem sich die Räume der verschiedenen Ausschüsse sowie die Büros der Abgeordneten befinden, fand ein Gespräch mit Dr. Thomas Feist statt. Da er sich besonders mit der Thematik Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik beschäftigt, ging es dabei natürlich vor allem um Probleme aus den Bereichen Schule, Ausbildung und Studium. Mit herzlichen Worten und einem kleinen Präsent bedankte sich Robby Müller für das informative Gespräch. Letzter Programmpunkt war ein Besuch im grünen Areal Gärten der Welt, in Berlin- Marzahn/Hellersdorf. Dort wird die Vielfalt der Welt in neun verschiedenen Gärten dargestellt. Der Beifall der Teilnehmer bei der abendlichen Ankunft am Haus der Kleingärtner bestätigte, dass die Bildungsfahrt zum Deutschen Bundestag wieder informativ und interessant war. -r Die Leipziger Kleingärtner im Berliner Regierungsviertel. Fotos: SLK Im Gespräch mit Dr. Thomas Feist ging es vor allem um Schule, Ausbildung und Studium. Der Leipziger Gartenfreund November

4 Vereins- und Verbandsleben Die Leipziger Markttage sind nur mit den Kleingärtnern komplett Marktfrau Regine eröffnete am 27. September, 11 Uhr, auf der großen Bühne am Markt die 38. Leipziger Markttage ganz offiziell. Bis zum 5. Oktober hatte die Traditionsveranstaltung wieder einen lebendigen Mix aus Handel, Kultur und abwechslungsreichen Programmen im Angebot. Wie in den vergangenen Jahren waren auch in diesem Jahr auf dem Nikolaikirchhof vor allem Stände mit gärtnerischen Produkten zu sehen. Da waren die Leipziger Kleingärtner am 27. und 28. September mit einem ca. 100 m² großen Stand, gleich neben der bekannten Nikolaisäule, auch wieder präsent, und das nunmehr zum dritten Mal. Die Gartenfachberater aus dem Stadtverband Leipzig der Kleingärtner und dem Kreisverband Leipzig der Kleingärtner Westsachsen waren wesentliche Akteure. Sie hatten jede Menge Fragen zu kleingartenfachlichen Problemen zu beantworten. 3 Fragen an??? Die Gartenfachberater beantworteten zahlreiche Fragen von Marktbesuchern. Der Obstbaumschnitt und die Schädlingsbekämpfung standen dabei besonders im Mittelpunkt. Dieses Jahr war auch das Schulbiologiezentrum Leipzig mit von der Partie. Die Mitarbeiter boten u.a. unterschiedliche, selbst hergestellte Extrakte an, die gegen Blattläuse aller Art, Raupen und Krebswunden bei Obstbäumen wirken sollen. Traditionell ist auch die Imkerin Ulrike Richter mit ihren vielseitigen süßen Angeboten Olaf Pöschel, Leiter der Arbeitsgruppe Kleingartenpark Südost Sie sind seit zwei Jahren Leiter der Arbeitsgruppe Kleingartenpark Südost. Wie läuft es im Kleingartenpark? Auch im Kleingartenpark Südost geht manches nicht so schnell, wie es zu wünschen wäre. Aber es geht vorwärts, und das ist gut. Inzwischen haben die beteiligten Vereine weitgehend verstanden, dass der Kleingartenpark eine gute Sache ist und machen mit. Öffentlich nutzbare Gemeinschaftseinrichtungen, wie Lehrpfade, Kräutergärten, Ruhe- und Begegnungsplätze, Skulpturengärten und Volieren, entwickeln sich immer mehr zu Anziehungspunkten. Kinder- und Sommerfeste sowie der Adventsmarkt locken viele Bewohner an. Das wirkt sich auch auf den Zulauf junger Familien in den KGV aus. Unser Kleingartenpark ist zu einem festen Bestandteil des Wohngebietes geworden. Dafür lohnt sich das Engagement. Welche Schwerpunkte stehen zurzeit im Mittelpunkt ihrer Einflussnahme zur Entwicklung des Kleingartenparks? Mir geht es besonders um den Erhalt der Kleingartenanlagen in ihrer Gesamtheit. Das heißt auch, zu überlegen, was mit leerstehenden Parzellen wird. Zusammenlegung von Gärten, Umgestaltung zu Gemeinschaftseinrichtungen und Themengärten sind z.b. Möglichkeiten. Das kann aber nicht sich selbst überlassen werden. Hier ist die Zusammenarbeit mit den KGV, dem Stadtver- Olaf Pöschel band Leipzig der Kleingärtner und der Stadt notwendig. Meine Aufgabe sehe ich vor allem als Bindeglied zwischen den Partnern. Eine Neuordnung der jeweiligen KGA ist von substantiellem Interesse. Die umfassende Information der Kleingärtner ist dabei besonders wichtig. Dazu haben wir u.a. in der KGA Kultur in einer freien Parzelle einen zentralen Informationspunkt geschaffen. Was erwarten sie von den KGV für die weitere gemeinsame Arbeit im Kleingartenpark Südost? Vor allen, dass sie alle bei der Stange bleiben und weiter mitziehen, nur so können wir weitere gute Ergebnisse erreichen. Es geht besonders um die Gestaltung des Unter fachkundiger Anleitung machte den Kindern der Nistkastenbau großen Spaß. auf dem Stand der Leipziger Kleingärtner vertreten. Dieses Jahr hatte sie sogar internationale Kundschaft, denn japanische Besucher interessierten sich für ihre Produkte. Für die Kinder war neben den grünen Luftballons vor allem der Bau von Nistkästen für einheimische Singvögel interessant. Unter fachkundiger Anleitung von Klaus Günther und Steffen Göllnitz schraubten die kleinen Marktbesucher 25 Nistkästen zusammen, die sie natürlich mitnehmen durften. Einige hatten im vergangenen Jahr schon mitgebaut und berichteten begeistert vom Vogelleben in ihren Nistkästen. Stadtverbandsvorsitzender Robby Müller bedankte sich am Sonntag bei den ehrenamtlich tätigen Akteuren für den erfolgreichen Wochenendeinsatz und kündigte die Teilnahme der Kleingärtner bei den 39. Leipziger Markttagen im kommenden Jahr an. -r Kleingartenparks als einheitliches Gebilde mit der historisch gewachsenen Individualität der einzelnen KGA. Dazu müssen die Vereinsmitglieder richtig informiert und motiviert werden. Die Umsetzung der in der Kleingartenordnung festgelegten Anforderungen ist dabei besonderes wichtig. Es kann doch nicht im Sinne eines Kleingartenparks sein, wenn sich z.b. unsere Besucher auf Wegen bewegen müssen, die von hohen geschlossenen Hecken gesäumt sind. Mit unserem Kleingartenpark machen wir eine sehr wirksame Öffentlichkeitsarbeit für das Leipziger Kleingartenwesen. Und in diesem Zusammenhang sollen sich die Besucher auch an den schön gestalteten Parzellen erfreuen können. 4 Der Leipziger Gartenfreund November

5 Vereins- und Verbandsleben Der Stadtverband ein Dienstleister für seine Mitgliedsvereine Die Aufgaben und Verantwortung des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) werden von vielen Kleingärtnern oft nicht richtig erkannt. Das liegt sicher vor allem daran, dass nicht der einzelne Kleingärtner als Person, sondern der jeweilige Kleingärtnerverein (KGV) Mitglied im SLK ist. Deshalb zahlt auch nicht der einzelne Kleingärtner einen Verbandsbeitrag an den SLK, sondern der jeweilige Verein, der die Summe auf die Parzellen des KGV umlegt. Die freiwillige Mitgliedschaft des KGV im SLK bezieht sich auf einen Beschluss der Mitgliederversammlung des Vereins. Die KGV sind juristisch und finanziell selbstständig. Der SLK ist keine übergeordnete Dienststelle mit Befehlsgewalt, sondern eine Dachorganisation für die KGV. In diesem Zusammenhang ist er Dienstleister für seine Mitglieder. Der SLK repräsentiert die KGV und vertritt deren Interessen nach außen. Dazu gehören vor allem: Sicherung und Verwaltung der Pachtflächen Abschluss von General-/ Zwischenpachtverträgen mit Bodeneigentümern bzw. Verpächtern von Kleingartenanlagen und Durchführung aller Verhandlungen und des Schriftverkehrs mit den Verpächtern, Sicherung der angepachteten Flächen durch Aufnahme als Dauerkleingärten in den Flächennutzungs- und Bebauungsplan der Stadt, Interessenwahrnehmung bei Pachtzinsveränderungen und Absicherung dringlicher Rechte, Wahrnehmung kleingärtnerischer Interessen bei Vorhaben der Stadt und Bauvorhaben, die Kleingärtner betreffen sowie Absicherung der Entschädigung, wenn die Inanspruchnahme von Kleingärten für Vorhaben nicht abgewehrt werden kann. Hilfe gegenüber seinen Mitgliedern, wenn sie gerechtfertigt zu Gebühren für kommunale Leistungen herangezogen werden (z.b. Straßenreinigungsgebühren, Preise für Trinkwasser, Grünschnittentsorgung usw.), Aufsicht und Kontrolle über die Einhaltung der Pachtbestimmungen durch die Kleingärtner und Durchsetzung der kleingärtnerischen Nutzung gemeinsam mit Vereinsvorständen sowie Unterstützung der Vorstände bei der Verwaltung der Kleingartenanlage (KGA), Die Mitgliederversammlung ist das höchste Organ des Stadtverbandes und tritt jährlich mindestens einmal zusammen. Foto: SLK Unterstützung bei der Einbeziehung von KGA in stadtökologische Vorhaben, wie z.b. Errichtung von Kleingartenparks usw. Vereins- und Verbandsangelegenheiten Schaffung erforderlicher Rahmenbedingungen für das Fortbestehen des gemeinnützigen Kleingartenwesens, Organisation einheitlichen Handelns der Mitgliedsvereine und Kleingärtner zur Förderung und Erhaltung des gemeinnützigen Kleingartenwesens, Durchführung von Beratungen und Schulungen mit dem Ziel, die Mitglieder für die Erfüllung ihrer satzungsgemäßen Aufgaben anzuleiten und zu qualifizieren, Unterstützung der KGV in ihrem Bemühen, als steuerlich und kleingärtnerisch gemeinnützige Körperschaft anerkannt zu werden, Vertretung der KGV bei Ämtern, Behörden und Institutionen, Unterstützung der KGV bei der Durchsetzung der kleingärtnerischen Nutzung der Parzellen durch wirksame Gartenfachberatung (Durchführung von Anlagenbege- hungen und Veranstaltungen durch die Gartenfachkommission des SLK sowie Herausgabe von fachlichen Informationen), Unterstützung der Vereine vor Ort, insbesondere durch Beratung der Vorstände sowie erbetene Teilnahme an Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen, Organisation wirksamer Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Herausgabe des Mitteilungsblattes Leipziger Gar- tenfreund, Veröffentlichungen in Zeitschriften, Durchführung öffentlichkeitswirksamer Veranstaltungen und die Teilnahme an Messen und Ausstellungen (Tag des Gartens, Haus-Garten-Freizeit, Pflanzenmarkt, Leipziger Markttage usw.), Regelmäßige aktuelle Gestaltung der Internet-Präsentation des SLK, Pflege von Partnerschaftsbeziehungen (Stadtverwaltung, Polizeidirektion, Stadträte, Landtags- und Bundestagsabgeordnete, Institutionen usw.), Förderung der Traditionspflege, Unterstützung der Frauen- und Kinderarbeit sowie Betreuung der Senioren, Vermittlung bei Streitigkeiten zwischen Kleingärtnern, desgleichen zwischen Kleingärtner und Verein sowie zwischen Verein und Verband. Kleingarten- und vereinsfachliche Angelegenheiten Schulung der Vereinsvorsitzenden zu rechtlichen Problemen, Schulung weiterer Mitglieder des Vorstandes sowie ausgewählter Kleingärtner zu sach- und fachlichen Themen, Ausbildung von Gartenfachberatern und Wertermittlern sowie Ausarbeitung entsprechender Richtlinien und Unterlagen, Ausarbeitung/Beschaffung von Schulungsmaterial zu gartenfachlichen Themen, Förderung der Schaffung von Sonder- und Themengärten, Gemeinschaftseinrichtungen und besonderen Erlebnisbereichen in KGA, Gewährleistung der Attraktivität und Aktualität der Vogelschutzlehrstätte des SLK als Bildungsstätte für alle naturinteressierten Bürger. Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung Realisierung und ständige Aktualisierung des Projektes Sicherheitspartnerschaft des SLK mit der Stadt Leipzig, der Polizeidirektion, der Generali Kleingärtnerversicherung und anderen Partnern, insbesondere zur präventiven Bekämpfung des Einbruchs- und Vandalismusgeschehens in den KGA, Ausarbeitung /Beschaffung von Informations- und schulungsbegleitendem Material zur Aufrechterhaltung und Verbesserung von Ordnung und Sicherheit in den KGA, Abschluss und Verwaltung von Rahmen-/Gruppenverträgen für kleingärtnerspezifische Versicherungen für die KGV und deren Mitglieder, Beratung und Rechtshilfe in den o.g. Versicherungsangelegenheiten. Mitwirkung in Arbeitsgruppen und Kommissionen Der SLK vertritt die Interessen seiner Mitglieder in folgenden Arbeitsgruppen und Kommissionen: Kleingartenbeirat der Stadt Leipzig, Kriminalpräventiver Rat der Stadt Leipzig (KPR), Arbeitsgruppe Sicherheit in Kleingärten des KPR, Seniorenbeirat der Stadt Leipzig, Fahrgastbeirat der Leipziger Verkehrsbetriebe, Förderverein des Deutschen Kleingärtnermuseums sowie in nicht ständigen kommunalen Arbeitsgruppen. -r Der Leipziger Gartenfreund November

6 Vereins- und Verbandsleben Mitglieder der Bezirksgruppe Süd zu Besuch beim mdr und bei der Erkundung der Leipziger Gewässer. Fotos: SLK Bezirksgruppe Süd erlebte 2014 das Jahr der Veränderungen In den letzten Jahren fanden die Beratungen der Bezirksgruppe (BZG) zumeist in einem Vereinshaus eines angeschlossenen Kleingärtnervereins (KGV) statt. Dort wurden immer und immer wieder Erfahrungen ausgetauscht und auch trockene Theorie in Form von Vorträgen behandelt. Das brachte die Mitglieder zu der Entscheidung, dass die Arbeit + kurz notiert + Ausfall: Die Rechtssprechstunde für die Vereinsvorstände mit Dr. Wolfgang Rößger in der SLK-Geschäftsstelle fällt im Dezember aus. Auskunft: Alle Kleingärtnerinnen und Kleingärtner sind für den 11. November, Uhr, herzlich zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit Podiumsgästen ins Neue Rathaus eingeladen. Das Thema: Einsatz von Pestiziden in Leipzig verzichtbar?! -r Wir trauern um Rolf Tetzner. der BZG nun dringend eine Frischzellenkur benötigt, um die Treffen aufzulockern und wieder attraktiv zu machen. Nachdem schon zaghafte Versuche unternommen wurden z.b. der Besuch des Kleingärtnermuseums, der Vogelschutzlehrstätte und des Staudenweges im KGV Dr. Karl Förster, wo leider nur wenige Teilnehmer zugegen waren und auch die gemeinsamen Weihnachtsfeiern nicht alle Vorstände an einen Tisch brachten, sollte 2014 die entscheidende Wende in den Zusammenhalt der Gemeinschaft bringen. Das Jahr begann wie die vorangegangenen mit dem Februar-Treffen im Haus der Kleingärtner. Die KGV-Vorsitzenden aus dem Leipziger Süden befassten sich mit den rechtlichen Grundlagen der Arbeit der Vereinsvorstände, erfuhren vom SLK-Vorsitzenden Robby Müller Neues aus Mit seinem Tod verlieren wir einen sympathischen Gartenfreund, den langjährigen und stets umsichtig agierenden Vorsitzenden des Kleingärtnervereins Paradies e.v., der sich zum Wohle des Kleingartenwesens über Jahre hinweg uneigennützig einsetzte. In tiefer Trauer und Betroffenheit fühlen wir mit seinen Angehörigen und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. und des Kleingärtnervereins Paradies e.v. dem Verbandsgeschehen, und der BZG-Obmann stellte den Jahresplan vor. Regelrecht euphorisch stimmten die Vorsitzenden dem Vorschlag zu, zwei Beratungen außerhalb der Kleingärtnervereine durchzuführen. So trafen sich am 3. Juni Vertreter aus elf KGV am Anlegesteg Stelzenhaus zur gemütlichen Bootsfahrt mit der alten MS Weltfrieden auf den Wasserstraßen Leipzigs. Der Kapitän berichtete ausführlich über die Wiederbelebung der Industriekultur im Leipziger Westen und über die Rückkehr einer gesunden Fauna und Flora in die Gewässer. Fische, Pflanzen, Wasservögel und auch Nutrias waren zuhauf zu entdecken. Anfang September ging es erneut auf eine Exkursion. Dieses Mal gemeinsam mit dem SLK-Vorsitzenden Robby Müller zu einer Studiotour beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Während der Führung erfuhren die Teilnehmer Interessantes über den ehemaligen Leipziger Schlachthof, das Entstehen der Studios, des MDR-Komplexes, über die Arbeit beim Fernsehen und in den Sendeeinrichtungen. Belohnt wurden die Teilnehmer mit einem Blick aus der 13. Etage der MDR-Zentrale über Leipzig und die nahe gelegenen Kleingärten sowie auf eine hinter dem Fockeberg malerisch untergehenden Sonne. Leider ist es noch immer nicht gelungen, alle KGV bzw. deren Vertreter zur Teilnahme an den Beratungen zu bewegen, aber auch hier gilt das Sprichwort Aller Anfang ist schwer. Ich bin mir sicher, dass die Arbeit der Bezirksgruppe Süd auch in den folgenden Monaten interessant gestaltet werden wird und das Ziel, alle Vereine damit zu erreichen, stets im Vordergrund steht. Michael Schlachter Obmann 6 Der Leipziger Gartenfreund November

7 Rätsel / Vereins- und Verbandsleben Preisausschreiben: Tolle Preise für Rätselfreunde in Sicht Als kleine Herausforderung für alle Gartenfreunde, die gern rätseln, haben wir uns wieder ein Kreuzworträtsel ausgedacht. Für diejenigen, die unsere Rätselnuss geknackt haben, gibt es wieder etwas Tolles zu gewinnen. Die drei Leipziger OBI-Märkte stellen dafür dicke Einkaufsgutscheine zur Verfügung. Diese Preise werden am im OBI-Markt Burghau- sen übergeben. Um einen der Gewinne zu ergattern, muss man nur das unten stehende Kreuzworträtsel lösen und die aus drei Worten bestehende Lösung bis zum 2. Dezember 2014 per Post an die Redaktion des Leipziger Gartenfreundes (Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e.v., Rätsel, Zschochersche Straße 62, Leipzig) senden. Die Teilnahme ist auch per an presse@leipzigerkleingaertner.de möglich. Bitte Adresse und Telefonnummer nicht vergessen! Die glücklichen Gewinner werden mittels Losentscheid ermittelt und kurzfristig telefonisch benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Tip für Rätselfreunde: Das Lösungswort hat wieder etwas mit OBI zu tun. Es geht um eine aktuelle Aktion der OBI-Märkte. -r Das Lösungswort ergibt sich aus den roten Ziffern im oben stehenden Rätsel: waagerecht: 1. biol. Prozess (Nährstoffkreislauf) 12. ugs. für Anrufbeantworter 13. anderer Begriff für umgekehrt 14. engl.: See 15. niederdeutsche Schelmengestalt 17. Anrede für Priester 19. ein Mikronährstoff, chem. Element 24. eine Insekten fressende Pflanze 27. Wert einer Ware oder Dienstleistung 28. Länderkennung für Österreich 29. Gegenteil von ja 31. Abk. für Normal-Null (über dem Meeresspiegel) 32. Traktor aus DDR-Produktion 33. aus der Familie der Sauergrasgewächse, gedeiht an Flüssen senkrecht: 1. Kurzwort für Kfz-Katalysator 2. Wichtiger Partner für den Gartenfreund, gibt es 3 x in Leipzig 3. Sitz der sächs. Gartenakademie 4. engl. Bezeichnung am Einschaltknopf techn. Geräte 5. Abk. für Sport- bzw. Schreberverein 6. chem. Zeichen für Tellur 7. Abk. für Infrarot 8. Ortsteil der Gemeinde Recke in Westfalen bzw. Name 9. Kürzel für Umsatzsteuer 10. ndl.: nein 11. Zweites Zuhause im Sommerhalbjahr 16. ein etwa 37 km langer rechter Zufluss der Hürbe im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg 18. Stadt in Japan (Präf. Tokushima) 20. engl.: ja 21. Kfz-Kennzeichen für Bonn 22. Abk. für Deutsche Presse Agentur 23. engl.: danach 24. Abk. für Kilopond 25. dt. Popmusikerin (99 Luftballons) 26. wird für geliehenes Geld erhoben 30. US-Hersteller z.b. von Druckern Kinder- und Sommerfeste 2014 eine Nachlese Zum Ende der warmen Jahreszeit fanden noch einige letzte Kinderund Sommerfeste statt, die nicht unerwähnt bleiben sollen. Auf der Festwiese des KGV Vergißmeinnicht ging es am 23. August rund. Bereits am Vormittag war schon beachtlicher Betrieb, denn das Feuerwehrorchester Leipzig sorgte mit einem musikalischen Frühschoppen für tolle Stimmung im Festzelt. Für die Kinder ging es am Nachmittag so richtig los. Mehrere Geschicklichkeitsspiele, eine Mal- und Bastelstraße sowie das beliebte Kinderschminken sorgten für Abwechslung und tolle Stimmung bei den Kleinen. Für die Erwachsenen ging es mit kulturellen Darbietungen vom Nachmittag bis zum Abend auf der Bühne lustig zu. Hauptakteur war der Grünauer Garneval s Glub und Der Hausmeister. Die mobil discothek leipzig war für die Tanzmusik zuständig und hatte das hervorragend gemacht. Es wurde bis Mittenacht getanzt. Der KGV An der Dammstraße hatte am 23. August ebenfalls seinen großen Tag. Den zünftigen musikalischen Frühschoppen gestalteten die Iskra-Oldstars. Das war ein würdiger Rahmen für die Auszeichnungen, die stets zum Programm der Sommerfeste des Vereins gehören. Fünf Kleingärtner wurden mit Ehrennadeln des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner geehrt. Einen goldenen Spaten, eine vereinsinterne Auszeichnung, bekamen sechs Vereinsmitglieder, und drei Gartenfreunde wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Die öffentliche Ehrung ist eine gute Sache, die mit viel Beifall belohnt wurde. Ein buntes Programm sorgte bis in den späten Abend für Stimmung bei Groß und Klein. Da gab es z.b. Kinderanimation, den Bademeister, Kinderschminken, die Gartenbahn Schlendrian, Torwandschießen, Kegeln, Ponyreiten und vieles mehr. Mit einem großen Lagerfeuer und einer Feuershow wurde der Abend begonnen und mit Tanz bis Mittenacht weitergefeiert. -r Der Leipziger Gartenfreund November

8 Vereins- und Verbandsleben Kalenderblatt Im November 1934 treten acht Chöre von Leipziger Kleingärtnervereinen beim traditionellen Herbstfest im Wettstreit an. Jeder Chor bringt zwei Lieder zu Gehör. Da die Zuhörer über alle Maßen begeistert sind, trifft die Jury eine salomonische Entscheidung: Statt der ursprüngliche vorgesehenen vier Preise werden acht vergeben. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung ist der Auftritt des Doppelquartetts des KGV Blockhaus e.v. Am 27. November wird in Berlin-Plötzensee das Todesurteil gegen Heinrich Budde vollstreckt. Er gehörte dem KGV An der Thaerstraße an. Heinrich Budde war kein aktiver Widerstandskämpfer. Ihm wurden kritische Äußerungen über die Nazis und den Krieg zum Verhängnis. Heinrich Budde wurde zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt, später durch den Volksgerichtshof zum Tode. Im Herbst 1984 finden in den Sparten Berichtswahlversammlungen statt. Der Verband legt Wert auf die schöpferische Aussprache mit den Mitgliedern. So soll die Produktion von Obst und Gemüse wirksamer gefördert werden. -ad Der älteste sächsische Kleingärtner ist top fit Im 100. Lebensjahr noch aktiv im Garten werkeln, ja geht denn das überhaupt? Diese Frage werden sich bestimmt viele Leser unseres Mitteilungsblattes stellen. Es geht! Der Leipziger Gartenfreund hat sich davon überzeugt: Am 26. September waren wir bei Gartenfreund Erhard Taube zum 99. Geburtstag zu Gast, den er bei bester Gesundheit im Kreise seiner Freunde, darunter auch Kleingärtner des KGV Probstheida, gefeiert hatte. Er habe leider nicht viel Zeit gehabt, seinen Geburtstag vorzubereiten, er sei schließlich gerade erst aus dem Urlaub gekommen und musste sich erst noch um seinen Garten kümmern, meinte er bei der Begrüßung. Seine 240 m² große Parzelle hat Erhard Taube seit 1970 im KGV Probstheida. Kleingärtner ist er allerdings bereits seit Da er schon im Garten seiner Eltern mit der Kleingärtnerei vertraut gemacht wurde, ist ihm das kleingärtnerische Leben quasi in Fleisch und Blut übergegangen. Das zeigt sich auch im einwandfreien Zustand seines Gartens. Der Vereinsvorstand würdigte das mit einem großen Geburtstags-Präsentkorb und den besten Wünschen für das 100. Lebensjahr. Obwohl er von seiner Wohnung in der 11. Etage eines Mit einem wohlgefüllten Präsentkorb und den besten Wünschen für das 100. Lebensjahr gratulierten Klaus Köhler, Vorsitzender (l.), und Rüdiger Speck, Vorstandsmitglied (r.), Erhard Taube zum 99. Geburtstag. Foto: SLK Hochhauses an der Arno- Nitzsche-Straße einen herrlichen Überblick über den südlichen Teil unserer Stadt hat, zieht es ihn ständig nach draußen. Ich muss auch mal was anderes sehen und erleben, meint er dazu. Bis in seinem Garten braucht er ca. 20 Minuten, allerdings mit dem Fahrrad, das er auch im 100. Lebensjahr noch benutzt. In diesem Jahr stehen bei Erhard Taube noch eine weitere Urlaubsreise (er fährt mehrmals im Jahr in den Urlaub) und die Winterfestmachung des Gartens auf dem Programm. Im nächsten Jahr wird der 100. Geburtstag ordentlich vorbereitet, verkündete er mit Blick auf den Vereinsvorstand. Mit seinem Garten, viel Bewegung, gesunder Ernährung, Kontakten zu Menschen sowie ordentlichem Schlaf werde er auch das 100. Lebensjahr erfolgreich meistern, meinte er beim Abschied. In diesem Sinne wünschen wir ihm viel Erfolg. Wer mehr über den (sehr wahrscheinlich) ältesten aktiven Kleingärtner in Sachsen mehr erfahren möchte, kann das im Leipziger Gartenfreund, Ausgabe März 2012, Seite 8, nachlesen. -r Wenn eine Gurke den richtigen Dreh raus hat Von 1988 bis 2009 regelte die europäische Verordnung 1677/88/EWG die Qualitätsnormen für Gurken. Im Klartext: Eine europäische Gurke durfte auf zehn Zentimeter Länge maximal einen Zentimeter von der Geraden abweichen. Anderenfalls war die Gurke Murks und durfte nicht in den Einzelhandel gelangen. Im KGV Probstheida, genauer gesagt im dortigen Garten von Rudi Haubenreißer, wuchs in diesem Jahr eine grüne Gurke heran, die den EU-Bürokraten garantiert die Diese Gurke hat den Dreh raus. Foto: Rudi Haubenreißer Zornesröte ins Gesicht getrieben hätte. Ich habe da nicht nachgeholfen, betont der begeisterte Kleingärtner. Wahrscheinlich hatte sie sich am Haltenetz verhakt und ist im Kreis gewachsen. Nachdem das Foto geschossen war, wuchs die Gurkenspirale noch ein ganzes Stück weiter, ehe Rudi Haubenreißer sie Mitte September erntete und an eine Nachbarin verschenkte. -ad In Ihrem Garten ist auch etwas Besonderes gewachsen? Die Redaktion des Leipziger Gartenfreundes freut sich aufs Foto! 8 Der Leipziger Gartenfreund November

9 Vereins- und Verbandsleben +++ Geburtstagsglückwünsche im Monat November +++ Wir gratulieren in den KGV: Alt- Schönefeld: Günter Böhme zum 83., Horst Stüdemann z. 82., Dieter Hoch z. 75., Christa Pannier z. 70., Heidi Bogen, Andreas Braune u. Lothar Dietsch z. 65., Martina Müller u. Janusz Kieleck z. 60. Am Hopfenberg: Erika Kunz z. 75., Roland Günther z. 70. Am Marienweg: Renate Linke z. 75., Manfred Köhler z. 70., Doris Papke u. Gerhard Larisch z. 65., Dagmar Oeltz z. 60. Am Rietzschkestrand 1932: Gerda Schwarz z. 95., Heinz Auerbach z. 87., Werner Standhardt z. 81., Eleonore Grüßner z. 75. Am Schillerhain: Rosemaria Schmidt z. 85., Manfred Augustin z. 83., Christa Betram zum 65. Am Wasserwerk: Lena Renz z. 91. An der großen Eiche: Marthel Beitlich zum 80., Beate Gößner u. Ursula Reith z. 70. Brandts Aue: Renate Läufer u. Wolfgang Sieber z. 70., Karin Weise z. 65. Buren: Ruth Günther z. 81., Manfred Maciejewski u. Günter Melzig z. 80. Dahlie: Alfred Vogel z. 88. Diesterweg: Horst Tesch z. 81., Christa Arndt z. 75. Dr. Schreber: Harri Riemer zum 83., Erika Sparing z. 82., Christa Kobe z. 75., Uwe Schreiter z. 60. Erholung: Elfriede Brummer u. Inge Orbeck z. 83., Elfriede Höppner u. Gertraude Würker z. 82., Brigitte Kopsch, Gertrud Schott u. Werner Buslowski z. 81., Erika Arndt, Elfriede Köhler u. Peter Erdmann z. 75., Renate Prinz zum 65. Fortschritt: Ursula Kowalski z. 83., Hartmund Wilhelm z. 65., Jürgen Vent z. 60. Frohe Stunde: Karl- Heinz Illgner z. 85., Christian Holota z. 70., Ruth Morgenstern z. 65. Frohsinn: Helmut Alexander z. 97. Gartenfreunde Lößnig-Dölitz 1899: Erwin Jana z. 82., Wolfgang Franze z. 80., Siegfried Gleißner z. 75., Gabriele Koplin, Roland Martan u. Axel Müller z. 70., Angelika Kroszewsky z. 65. Gartenfreunde Südost: Marianne Mohr z. 75., Karl-Heinz Schubert z. 70., Lutz Lewicki z. 65., Ute Dietrich z. 60. Germanus: Roselinde Kühne zum 75. Goldene Höhe: Kurt Greifendorf u. Herbert Schabacker z. 80., Gerhard Winter z. 75. Hoffnung West 1926: Jutta Goederitz z. 84. Immerglück: Annelie Kolditz z. 70., Petra Seelemann z. 60. Johannistal 1832: Herbert Berbig z. 82., Günther Czichon z. 81., Jochen Rost zum 75. Kultur: Inge Gericke z. 75. Leipzig- Eutritzsch An der Thaerstraße: Ruth Zöpfel z. 87., Luzie Banitz z. 84., Gisela Krüger z. 75., Lutz Otto zum 60. Leipzig-Sellerhausen: Rita Eibold z. 70., Horst Dottermusch u. Hans- Joachim Kießling z. 65., Ute Radziewski z. 60. Leipzig-Stünz: Elisabeth Kreß u. Heinz Zetzsche z. 85., Ingeburg Zetzsche z. 84., Horst Görcke z. 83., Christa Krause z. 82., Peter Völz z. 75., Dietmar Schubert z. 60. Leipzig-West: Friedhelm Vogt z. 85., Heinz Franke z. 84. Leutzscher Aue: Felix Leistner zum 86., Wieland Kaiser zum 75. Marienhöhe: Thekla Junghans z. 75., Jutta Günther z. 70. Wir gratulieren sehr herzlich unseren Gartenfreunden Hans Ludwig, 1. Vorsitzender des KGV Germanus e.v., zum 65. Geburtstag, und Ernst Poduschnick 1. Vorsitzender des KGV Lerchenhain e.v., zum 60. Geburtstag. Wir wünschen ihnen alles Gute, Gesundheit und Glück sowie weiterhin viel Freude an der Vereins- und Vorstandsarbeit und verbinden dies mit einem herzlichen Dankeschön für ihren jahrelangen, aktiven Einsatz für Verein und Stadtverband. Vorstand und Mitglieder der KGV Germanus e.v. und Lerchenhain e.v. sowie der Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. Neu-Brasilien: Irene Schelle z. 75., Dorothea Grube u. Gisela Kutscher zum 70. Neu-Lindenau: Hildegard Nietsch u. Oskar Nietsch zum 88., Wolfgang Ohnesorge z. 75., Dietmar Breitung z.70., Renate Lange u. Viktor Rozsa zum 65. Nordstern: Wolfgang Hildebrandt u. Ernst Hofmann z. 75., Ingeborg Liebers u. Eberhard Radke z.70., Monika Burmeister u. Foto: birgith/pixelio Rolf Kasper z. 65. Ostende: Günter Schubert z. 81., Edgar Dademasch z. 80., Maria Wippich u. Wolfgang Beuchelt z. 75., Siegfried Rühl z. 65. Osthöhe: Erika Knop z. 80. Paradies Leipzig: Arthur Steinberg zum 94., Margitta Fischer z. 65., Jürgen Ziegler z. 60. Phönix 1894: Gertraud Kritzner z. 75., Steffi Hahmann zum 60. Priessnitz-Morgenröte: Heinz Zschau z. 80. Probstheida: H. Günther zum 87., H. Roske zum 85., U. Krüger zum 84., R. Dietrich zum 83., A. Uhlig zum 82., M. Walther u. G. Zimmermann zum 70., H.-J. Dreymann z. 60. Quecke: Annedore Dorn z. 70. Reichsbahn Connewitz: Ehrentraut Honert z. 80., Gerda Schwefel z. 75., Herbert Stabenow zum 70., Waltraut Gallandt z. 65. Reichsbahn Engelsdorf/Paunsdorf: Axel Lorenz z. 70., Regina Walther z. 65. Russenstraße: Klaus Gorzel zum 75. Sachsenland: Günter Werner zum 75., Georg Gerndt z. 65. Schönauer Lachen: Verena Hoffmann u. Werner Meier z. 60. Schwylst: Martha Bochenski u. Hans Stoye zum 85. Seilbahn: Hildegard Fichtner z. 88., Erika Bräutigam, Elfriede Hänsig u. Manfred Hahn z. 75. Siegismund: Ingeborg Wiedenbein z. 83., Kurt Teubner z. 80., Gerhard Gute u. Andreas Schönboom z. 75., Angelika Glenau u. Peter Geis z. 70. Sommerheim: Harald Mach zum 70. Stünzer Blick: Helmut Herrmann z. 86., Angelika Winkler z. 70. Stünzer Hain: Gisela Horn zum 60. Theklaer Höhe: Klaus Gehring z. 80., Jürgen Kleine z. 75., Norbert Fechner z. 60. Trommelholz: Traudel Schulze z. 75., Thomas Bleyl zum 65., Matthias Friedrich zum 60. Tunnelwiese: Karin Karguth zum 75. Verein f.naturgem. Ges.pflege (Nat l): Heidemarie Walter zum 70., Ralf Brelle z. 60. Wahren 1901: Carla Schreiber zum 60. Waldessaum: Ilse Truschel zum 82., Renate Hoffmann zum 80., Marion Wonneberger, Peter Naumann u. Roland Teichmann zum 65. Waldfrieden: Erna Dähn zum 88., Ehrhard Pahner zum 84., Peter Kaube zum 75. Westgohliser Gartenkolonie 1921: Eberhard Schumann zum 87., Johannes Drechsel zum 83., Anneliese Stamm zum 75., Gert Vogler zum 70. Zum Hasen: Eberhard Quappe zum 81., Sylvia Bussmann zum 65. Nachträglich gratulieren wir dem Bürgermeister und Beigeordneten für Umwelt, Ordnung und Sport, Heiko Rosenthal, zum 40. Geburtstag. Übernehme Dach- und Baumfällarbeiten 0341/ / Der Leipziger Gartenfreund November

10 Vereins- und Kleingartenrecht Sie fragen wir antworten: Rund ums altersbedingte Beenden des Pachtverhältnisses (1) Ich habe das 80. Lebensjahr überschritten. Meine körperliche Leistungsfähigkeit ist durch einen Unfall stark beeinträchtigt. Was ist bei der Inanspruchnahme fremder Hilfe zu beachten? Meinen Garten möchte ich nicht verlieren. Bewirtschaftung und kleingärtnerische Nutzung der Pachtsache obliegen in erster Linie dem/den Pächter(n). Ohne Einschränkung können sich alle im Haushalt des Pächters lebenden Personen daran beteiligen und diese bei Urlaub oder Erkrankung des Pächters, in Ausnahme-/Notsituationen übernehmen. Den Status Pächter nehmen sie jedoch nicht ein! Zeichnet sich ein dauerhafter Verlust der Leistungsfähigkeit des Pächters ab, wird das weitere Vorgehen mit dem Vorstand zu beraten und zu entscheiden sein. Bei alleinstehenden Pächtern ist zu beachten, dass Hilfe von anderen Personen Verwandten, Bekannten, Arbeitskollegen, Freunden nur vorübergehend gestattet ist. Aus der für alle Kleingarten-Pachtverhältnisse in den im SLK organisierten KGV geltenden Kleingartenordnung (KGO) folgt, dass fremde Hilfe für einen zusammenhängenden Zeitraum bis zu sechs Wochen gestattet (siehe Ziffer ) ist. Zeichnet sich ab, dass der Pächter seine Leistungsfähigkeit in diesem Zeitraum Es ist schmerzhaft, wenn Gartenfreunde/innen sich aus Altersgründen und wegen gesundheitlicher Probleme als aktive Kleingärtner und Pächter verabschieden müssen. Bei den dann zu lösenden Aufgaben sind die Senioren oft auf Unterstützung angewiesen. Häufig ist die Bevollmächtigung von Personen ihres Vertrauens oder das Tätigwerden eines vom Sorgebedürftigen selbst oder von Amts wegen zur rechtlichen Betreuung bestellten Betreuers unumgänglich. Auch der Kleingärtnerverein (KGV) als Verpächter steht vor vielfältigen Aufgaben, die ihn bei fehlenden oder unbekannten Kontaktpersonen besonders fordern. In dieser Situation ist nicht nur gegenseitiges Vertrauen gefragt. Von den scheidenden Senioren müssen auch Einsicht, Zusammenarbeit, Kompromissbereitschaft, und die Bereitschaft zur Erfüllung der mit der Beendigung des Kleingarten-Pachtverhältnisses verbundenen Aufgaben erwartet werden. Die Anforderungen an die Vertragsparteien werfen zugleich rechtliche Fragen auf. In Teilbeiträgen werden häufig gestellte Fragen beantwortet. nicht oder nur bedingt erreicht, sollte sich der Betroffene frühzeitig an den Vorstand wenden, um gemeinsam nach Möglichkeiten der Fortsetzung des Pachtverhältnisses zu suchen. In die Bewirtschaftung des Kleingartens einbezogene Personen sind wie der Pächter an die sich aus Kleingartenpachtvertrag und aktueller KGO ergebenden Rechte und Pflichten gebunden. Es ist dem Pächter nicht gestattet, aus dem genannten Personenkreis möglicherweise resultierenden Pachtinteressenten an dem vakanten Kleingarten weitergehende Rechte als Hilfe und Unterstützung einzuräumen oder ihnen gar die Pachtsache zur selbstständigen Nutzung zu überlassen. Der KGV ist an solche Absprachen nicht gebunden! Dr. Wolfgang Rößger Fachberater Recht des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. Ist die frühzeitige Information des Vorstandes über die sich abzeichnende Notwendigkeit der Beendigung des Kleingarten-Pachtverhältnisses sinnvoll? Die mündliche oder schriftliche Information des Vorstandes über die sich abzeichnende Unmöglichkeit einer weiteren kleingärtnerischen Nutzung der Pachtsache ist für beide Vertragsparteien sinnvoll. So z.b. für gezielte Gespräche des Vorstandes mit Interessenten an einem Kleingarten in der vom KGV betriebenen Kleingartenanlage. Das im Interesse der raschen Wiederverpachtung des freiwerdenden Kleingartens. In diesen Zusammenhang können zugleich Lösungen gefunden bzw. Entscheidungen hinsichtlich des weiteren Umgangs mit dem Eigentum des scheidenden Pächters sowie für Erhalt oder Herstellung eines wieder verpachtbaren Zustandes der Pachtsache getroffen werden. Die Information des Vorstandes sollte immer verbunden sein mit der Benennung von Personen, die vom Vorstand als Ansprech-/Verhandlungspartner (siehe hierzu Beitrag im LGF 11/2013 Vollmachtserteilung durch Kleingartenpächter) genutzt werden können. Von besonderer Bedeutung ist das bei alleinstehenden Kleingartenpächtern. Nicht selten (!) ist ein relativ hoher zeitlicher und finanzieller Aufwand seitens des Vorstandes von Nöten, um einen Ansprechpartner und Entscheidungsbefugten zu ermitteln. (wird fortgesetzt) Ankauf von Eisen, Schrott, Buntmetall, Kabelschrott, Altpapier und Nutzholz Wir haben montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr für Sie geöffnet. Leipzig-Paunsdorf, Einfahrt Hohentichelnstraße Firma Wagner, Tel. (0341) Der Leipziger Gartenfreund November

11 Im Oktober bestand die Bezirksgruppe (BZG) Südost zwanzig Jahre. Die Gründungsveranstaltung fand am 10. Oktober 1994 im Vereinshaus des KGV Neues Leben statt. Insgesamt 14 KGV, die territorial einigermaßen zusammenliegen, hatten sich zu der BZG zusammengefunden. Als erster Obmann der BZG wurde Gartenfreund Klaus Ewald, Vorsitzender des KGV Neues Leben, berufen. Die Geschicke der Gruppe leite ich auch heute noch und erinnere mich zurückblickend an viele Gespräche, Vereins- und Verbandsleben 20 Jahre BZG Südost Resümee eines Obmannes BGH erlaubt Bitte recht freundlich Am 8. April 2014 hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine Entscheidung getroffen, wonach die Bildberichterstattung bei Vereinsfesten und anderen Vereinsveranstaltungen ohne Zustimmung der fotografierten Personen zulässig ist. Allerdings dürfen keine Namen genannt werden. Nach Auffassung des BGH handelt es sich bei solchen Fotos um Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte. Dieser umfasst nach der Entscheidung des BGH alle Fragen von allgemeinem gesellschaftlichem Interesse. Dazu können auch Veranstaltungen von nur regionaler oder lokaler Bedeutung gehören, so etwa Vereinsfeste oder sonstige Vereinsveranstaltungen. Die Bildberichterstattung muss sich allerdings auf die Gesamtheit der Veranstaltung beziehen. Es werden meist Szenen eingefangen, die ein harmonisches Zusammensein von Jung und Alt in entspannter Atmosphäre zeigen. So gesehen sind solche Veranstaltungen nach Auffassung des BGH Ereignisse von lokaler gesellschaftlicher Bedeutung. Damit wird der Eindruck vermittelt, dass Vereinsmitglieder und Gäste sich im Kleingartenverein wohlfühlen und dass es sich lohnt, dort zu sein. Die Entscheidung schützt das Interesse der Vereine/ Verbände, über Veranstaltungen auch unter Verwendung von Bildmaterial zu berichten und insofern die Vereins- und Verbandstätigkeit zu unterstützen. Eine Namensnennung abgebildeter Personen sollte ausdrücklich nur mit deren Zustimmung (evtl. schriftlich) erfolgen. Quelle: Der Fachberater, 8/2014 Klaus Ewald ist seit 1994 Obmann der BZG Südost. Foto: ad Zusammenkünfte und manche andere Aktivitäten. Das waren besonders Themen zu aktuellen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit der Förderung des Kleingartenwesens, aber auch Diskussionen zu Rechtsangelegenheiten mit Dr. Wolfgang Rößger und regelmäßige Gespräche mit den Bürgerpolizisten des Polizeireviers Südost. Gemeinsame Begehungen der Gartenanlage und Gespräche über den Gartenzaun waren für alle Beteiligten sehr interessant. Fachliche Themen, wie z.b. zur Versicherung, zum Vogelschutz oder der kleingärtnerischen Nutzung, kamen immer gut an. Viele bewegte Diskussionen gab es aber auch zu finanziellen Problemen der KGV, zu leerstehenden Parzellen und zur Öffentlichkeitsarbeit. Breiten Diskussionsstoff lieferte der kommunale Wettbewerb Kleingartenanlage des Jahres. Da war es nicht immer leicht, die Wogen der Enttäuschung bei den nichtplatzierten Vereinen zu glätten. Mit der 2010 durchgeführten Reform der BZG wurde die Arbeit des Obmannes schwieriger, denn nun gehörten 24 KGV zur BZG Südost. Damit war ein enger Kontakt zu den einzelnen Vereinen leider nicht mehr möglich. Insgesamt waren die 20 Jahre als Obmann der BZG aber eine gute und interessante Zeit. Die Zusammenarbeit mit den Vorständen und dem Stadtverband Leipzig der Kleingärtner war immer sehr gut. Dafür bedanke ich mich bei allen, die dazu beigetragen haben. Am Jahresende werde ich aus Altersgründen aus der Funktion ausscheiden. Meinem Nachfolger wünsche ich viel Erfolg bei dieser interessanten Arbeit. Klaus Ewald Obmann der BZG SO +++ Der BDG informiert +++ Kleingärten im Fokus war der Titel des Internationalen Kongresses, den das Office International du Coin de Terre et des Jardins Familaux, die internationale Organisation der Kleingärtner, organisiert hatte. Der Titel verdeutlichte Ziel und Schwerpunkt des vom 28. bis 31. August im holländischen Utrecht durchgeführten Kongresses. Damit wurde der große soziale Wert, den Kleingärten in vielen Län- dern Europas für die Bewohner der Städte und Gemeinden haben, stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Zum Abschluss des Kongresses übergab der Niederländer Chris Zijdeveld die Präsidentschaft an den Österreicher Wilhelm Wohatschek. Damit übernahm der österreichische Verband zugleich die Verantwortung für die Organisation des nächsten Kongresses r/quelle BDG Für Fotos von Vereinsfesten wird keine Zustimmung der abgebildeten Personen benötigt. Foto: SLK Baumfällarbeiten/Baumschnitt mit Seilklettertechnik Schredderarbeiten m. Entsorgung Einfräsen von Wurzelstümpfen Heckenschnitt und -rodung Wildwuchsbeseitigung Fräsen von Mutterboden Großflächenmahd mit Rasentraktor (auch Kleinflächen) Hochgrasmahd Rasensanierung, Sanden, Kalken, Düngen, Rasenansaat Vertikutierung v. Groß-/Kleinflächen Aerifizieren von Rasenflächen (Bodenlockerung und Belüftung) Mike Widera Altenburger Straße Leipzig Tel / Mail gala-pflege-leipzig@web.de Der Leipziger Gartenfreund November

12 Fachberatung Biologischer Pflanzenschutz (6): die Macht der Natur Biologischer Pflanzenschutz gewinnt als Alternative zu Pestiziden an Bedeutung. Letztere hinterlassen Rückstände in der Natur und führen zur Akkumulation schädlicher Substanzen, die sich negativ auf die menschliche und ökologische Gesundheit auswirken. Zudem können Schädlinge resistent gegen Gifte werden. Nach Behandlung von Lebensmitteln mit Pestiziden muss außerdem eine Karenzzeit eingehalten werden, damit sich die Konzentrationen der schädlichen Stoffe abbauen. Werden unspezifisch wirkende Pestizide genutzt, kann das zur Folge haben, dass die Population der Schädlinge schneller wächst als die ihrer Fressfeinde, was das Gleichgewicht ungünstig verschieben kann. Viele Nützlinge vertilgen nicht nur Schädlinge, sondern sie bestäuben Pflanzen und verbessern den Boden. Ökosysteme sind umso stabiler, je mehr verschiedene Organismen und Arten auf diese einwirken. Insofern leisten auch Schädlinge ihren Beitrag zum Gleichgewicht, da sie nicht zuletzt die Nützlinge ernähren. Der Einsatz von Nützlingen wirkt im Gegensatz zu Gift gezielter, ist aber auch aufwändiger als das Sprühen mit Gift. Schaderreger befallen zumeist schwache Pflanzen. Demnach werden Schädlinge als Bioindikatoren für geschwächte Pflanzen an ungünstigen Standorten oder bei unsachgemäßer Pflege verstanden. Ferner sind Saattermine und Saatgutqualität zu beachten. Mit optimaler Saatzeit lässt sich der Flugzeit von Schädlingen ausweichen. Der Schutz beginnt daher mit der Wahl von Sorte, Standort und Zeit. Daneben darf auch der Pflanzenabstand nicht zu eng sein. Bestimmte Sorten sind gegen Krankheiten, wie z.b. Mehltau resistent. Bei der Auswahl muss auch darauf geachtet werden, dass eine Sorte auch nachteilige Eigenschaften für den künftigen Standort und die Bewirtschaftungsmethode haben kann. Es können sich auch Schaderreger entwickeln, gegen die Resistenzen nicht mehr wirken. Die Gewächshaustemperatur hat nicht nur Einfluss auf die Pflanzengesundheit, sondern auch auf die Entwicklung von Schädlingen und Nützlingen. So können Bodenheizungen Nematoden fördern, die z.b. über verseuchte Erde und verunreinigte Gartengeräte eingeschleppt wurden. Pflanzengerechte Düngung stärkt die Gewächse. Sie können eigene Abwehrstoffe gegen Schädlinge bilden. Aus diesen Gründen verzichtet man im biologischen Anbau weitgehend auf leichtlösliche Mineraldünger, die leicht von den Gewächsen aufgenommen werden und zu Überdüngung und Aufschwemmung des Pflanzengewebes Kürbis mal anders mit folgender Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge führen können. Mit organischem Dünger (Pflanzenjauche), tierischem oder pflanzlichem Dünger (Gründüngung) kann eine konstante Düngung erreicht werden. Gründüngung bietet auch Platz für Nützlinge, auch für Unkraut, das nicht restlos entfernt werden sollte. Letzteres bedeckt und schützt darüber hinaus den Boden und weist als Zeigerpflanze auf die Bodenbeschaffenheit hin. Die Düngung soll zur Ernährung der Bodenlebewesen beitragen, die den Boden einerseits durch Ausscheidungen mit Nährstoffen anreichern, andererseits zur Durchlüftung und Lockerung der Erde beitragen. Eine Mulchschicht trägt zusätzlich dazu bei, Boden und Bodenlebewesen zu schützen. Die Bodenbedeckung hat den Waldboden zum natürlichen Vorbild und kann insoweit vorteilhaft sein, dass sie das Aufkommen von Unkraut verhindert, darf aber nicht zu hoch sein, um Luftzirkulation zu garantieren und kein Obdach für Wühlmäuse zu bieten. Diese Schicht schützt aber vor allem gegen Sonnenstrahlen und vor Austrocknung, was eine höhere Besiedlung der Bodenlebewesen und einen lockereren Boden nach sich zieht und somit dem Stoffwechsel der Pflanze förderlich ist. Feuchte Erde wird infolgedessen auch nicht vom Wind verweht. Mineraldünger werden angewandt, sofern sie der Bodenverbesserung dienen. Pflanzenstärkungsmittel stärken die Gesundheit der Pflanzen und ein korrekter Schnitt erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen. Vorbeugend verzichtet man also auf Monokulturen (!), die eine einseitige Vermehrung von Schädlingen begünstigen. Mischkulturen erschweren dagegen einerseits Schädlingen die Nahrungssuche, andererseits mindern sie den Konkurrenzdruck unter den Pflanzen. In Mischkulturen wird außerdem die Wirkung der Allelopathie (ein Teil der chemischen Ökologie) ausgenutzt. Werden Pflanzen zu häufig am selben Ort angebaut, begünstigt dies den Befall von Krankheiten und Schädlingen, wobei Fruchtwechsel den Befall reduzieren kann ( Dreifelderwirtschaft ). Erik Behrens Gartenfachberater der Fachkommission des Stadtverbandes Weitere Informationen auf Ingrid Enke aus dem KGV Nordostvorstadt entdeckte im Garten ihrer Nachbarn Conny und Roland diese herrliche Herbstdekoration. Herzlichen Dank für das schöne Foto! 12 Der Leipziger Gartenfreund November

13 Fachberatung Bienenstockgeflüster: Wenn eine Königin erzählen könnte Hallo, Ihr Gartenfreunde in den Leipziger Kleingärten: Meinem Bienenpapa (Imker) raune ich zu, wie es uns Bienen, den Hummeln, Wespen, Hornissen und Solitärbienen ergeht. Wer ich bin? Na, seine Lieblingskönigin. Klar ist, dass ohne uns die Bestäubung der Pflanzen in den Kleingärten mäßig ausfallen würde. Geringe Erträge wären die Folge. Gleiches trifft auf die Pflanzen in freier Natur zu. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen zwischen uns Bienen sowie anderen Insekten und den Pflanzen, eine ausgeklügelte Symbiose. Pflanzen benötigen Hilfe, um sich vermehren zu können. Das geschieht so, dass wir Bienen von Pflanzen über Düfte, Nektar oder Pollen angelockt werden und nebenbei die Bestäubung übernehmen. Uns Bienen wird nachgesagt, dass wir mit der Bestäubung großen Nutzen bewirken. Und der Honig ist unser Energieträger und wird aus dem eingetragenen Nektar hergestellt. Wir Bienen haben übrigens eine andere Zeitrechnung als die Menschen. Mit der Sommersonnenwende beginnt das neue Bienenjahr. Die Sommerbienen werden weniger und die Winterbienen nehmen im Bienenvolk zu. Von der Bienenkönigin werden die Eier in die Zellen gelegt und nach 21 Tagen Leider sind in Gartenmärkten nur wenige Gemüseraritäten als Jungpflanzen erhältlich, doch es gibt von so manchem Schmeckerchen Samen zu kaufen. Von Kiepenkerl gibt es z.b. Filderkraut. Ergo: selbst aussähen. Um eine Vorstellung zu haben, was Filderkraut oder Filderkohl ist: Es ähnelt dem bekannteren Spitzkohl und gehört zu den Kopfkohlarten. Neben dem Vitamin C hat der Kohl einen hohen Das bin ich mit einigen meiner Arbeiterinnen. Gemüsevielfalt im Kleingarten (10): Filderkraut Filderkraut ähnelt dem (bekannteren) Spitzkohl. Foto: Rainer Zenz/Wikipedia Foto: Waugsberg schlüpft die fertige Arbeitsbiene. Wir überwintern in der Beute (Bienenkiste, Magazin) in Form einer Bienenkugel oder Bienentraube und zehren vom Honig. Die Natur hat für die entfernte Verwandschaft (Wespe, Hornisse, Hummel) eine andere Überwinterungsstrategie. Bei knapper Nahrung und herbstlichen Temperaturen erfolgt eine Verringerung und Auflösung des Insektenstaates. Gegen Ende Oktober/Mitte November sind nur noch begattete Jungköniginnen am Leben. Sie haben sich einen neuen Unterschlupf bis zum nächsten Frühjahr gesucht. Mein Bienenpapa hat mir verraten, dass großes Interesse an Bienenhaltung und einer gesunden Umwelt besteht. Oft wird er auf Sommerfesten, in Kindergärten oder Schulen angesprochen, wenn er mit seinen Imkergerätschaften Aufklärungsarbeit leistet. Viele Kinder, Jugendliche oder Erwachsene wollen dann Imker werden. Es ist ein schönes, interessantes und naturverbundenes Hobby. Etwas handwerkliches Geschick, Naturinteresse, Zeit, Durchhaltevermögen und etwas Kleingeld sind erforderlich. Im Kleingärtnerverein muss Bienenhaltung mit dem Vorstand abgesprochen werden. Standplatz und Ausflugrichtung sind so zu wählen, dass die Bienen in den Hochflug übergehen können und die Zweibeiner nicht belästigen, denn vielfach haben Gartenfreunde massive Bedenken gegen uns friedfertige, aber auch wehrhafte Tiere. Gehalt an Mineral- und Ballaststoffen, Zucker und Senföl. Er mag es sonnig bis halbschattig, außerdem nährstoffreichen, kalkhaltigen Boden. Jedoch tolerieren die Pflanzen so ziemlich jeden Standort. Gute Nachbarn sind Hülsenfrüchte, Sellerie, Tomaten und Gurken. Entsprechend der Hinweise auf der Samentüte wird im März ausgesät. Im Mai pflanzt man 50 cm x 50 cm auf den endgültigen Platz. Regelmäßige Wasserversorgung, Mulchen und Hacken fördern das Wachstum. Wenn die Köpfe spitz und fest sind, wird geerntet. Und das ist Bienenpapa Volker Herrmann. Foto: SLK Zum Start mit der Hobbyimkerei ist ein Bienenpate (ein erfahrener Imker) vorteilhaft. Es sind verschiedene Aspekte zu beachten, u.a. versicherungsrechtliche Fragen sowie die Anmeldung der Bienenhaltung beim zuständigen Veterinäramt. Die Information ist fürs Amt notwendig, um bei Ausbruch von Bienenkrankheiten einen Sperrbezirk für die unverzügliche Bekämpfung festlegen zu können. Diese Bürokratie ist nun mal unumgänglich. Meinem Bienenpapa Volker Herrmann vom KGV Elstertal 1905 schmeckt unser Honig vorzüglich. In Spitzenzeiten verzehrt er rund 500 Gramm pro Woche. Die Lieblingskönigin aus Bienenpapas Bienenstock Der Kohl wird roh als Salat, gekocht als Gemüse oder für Eintopf verwendet. Zartes Sauerkraut lässt sich ebenfalls herstellen. In einem gemischten Gartensalat lassen sich neben fein geschnittenem Filderkraut, Tomaten, Paprika, Gurke, Radieschen, Äpfel und Birnen verarbeiten. Reibekäse und ein Dressing nach Art des Hauses runden den Salat ab. Guten Appetit. Gartenfachberater Edgar Schmitt KGV Alt Schönefeld Neue Leute dürfen Bäume nicht ausreißen, nur um zu sehen, ob die Wurzeln noch dran sind. Henry Kissinger, * Der Leipziger Gartenfreund November

14 Fachberatung Wissenswertes aus der Vogelwelt: Sperlinge (2) - der Feldsperling In der Oktoberausgabe hatten wir den Haussperling als eine der bei uns heimischen Sperlingsarten betrachtet. Beide sind Höhlenbrüter und kommen als Brutvogel in Kleingartenanlagen vor. Zur Erinnerung: Sie unterscheiden sich dadurch, dass der Haussperling eine graue Kopfplatte hat, während der Feldsperling an seiner kakaobraunen Kopfplatte zu erkennen und insgesamt bunter gefärbt ist. Der Feldsperling (Passer montanus) misst von Schnabel- bis Schwanzspitze im Durchschnitt 14 cm, davon entfallen auf den Schwanz 5,5 cm. Das Männchen ist meist etwas größer als das Weibchen. Sein Gewicht beträgt im Mittel 23,5 g. Es variiert je nach Alter, Jahreszeit und Ernährungszustand zwischen 20 und 29 g. Oberkopf und Nacken sind kakaobraun; Kinn, Kehle, ein Strich unter den Augen und ein Fleck auf der Ohrgegend sind schwarz, Wangen und Halsseiten weiß, so dass ein hinten fast geschlossenes weißes Halsband entsteht. Die Unterseite ist hell graubraun, die Oberseite rostrot mit schwärzlichen Längsstreifen. Die braunen Flügel werden von zwei schmalen weißen Flügelbinden geziert. Der Bürzel ist graubraun, der Schwanz etwas dunkler. Das Weibchen trägt das gleiche Kleid, das nur, allerdings kaum merklich, matter erscheint. Feldsperlinge bleiben meist lebenslänglich in ihrem Brutgebiet, oft sogar ihrer einmal gewählten Höhle treu. Die Jungen verlassen ihren Geburtsort und siedeln sich in mehr oder weniger großer Entfernung an. Die Paare halten, wie auch beim Haussperling, in der Regel lebenslang zusammen. Der Nestbau beginnt Anfang bis Ende März. Beide Partner beteiligen sich daran gleichmäßig. Das Nest wird in der Regel in fünf Tagen errichtet. Aus alten Nestern werden zunächst Kot sowie verschmutzte Niststoffe entfernt, danach tragen die Vögel neues Material ein. Gebaut wird vornehmlich in der ersten Tageshälfte. Die Nester sind einige Tage bis max. zwei Wochen vor Eiablage fertig. Während der Legeperiode holen beide noch Material herbei, ja sogar bis die Jungen schlüpfen, bringen sie bei der Brutablösung oft noch eine Feder mit. Sobald die Jungen flügge sind, bessern die Eltern das Heim wieder aus. Manche Paare haben zwei oder drei Nester zum Wechseln. Nicht selten brüten Feldsperlinge zu mehreren Paaren im Unterbau bewohnter und unbewohnter Horste von Reihern, Störchen und Greifvögeln. Als Baumaterial dienen hauptsächlich trockene Grashalme, dünne Krautstängel und Wurzeln. Zwischendurch und zum Schluss werden reichlich Federn verwendet, seltener Moos, Tierhaare und Lumpen. Für die Innenauskleidung schätzen sie ferner frische grüne Blätter und Blüten; eine Vorliebe haben sie für gefiederte Spiräenblätter und Schafgarbe. Auch zur 2. und 3. Brut wird das Nest mit frischem Grün ausgepolstert. Stets ist die Nestmulde überdacht, meistens bis auf den Einschlupf Ein Feldsperling am Zugang zu seinem Nistkasten. Foto: Klaus Rost ringsherum dickwandig geschlossen. In Nistkästen befindet sich mitunter so viel Material, dass nur eine enge Schlupfröhre ins Innere führt. Das Gelege besteht aus vier bis sechs, sehr selten sieben Eiern, die in Größe und Farbe recht variieren. Sie sind meist grünlich oder bräunlich mit mehr oder weniger ausgeprägter dunkler Fleckung. Manchmal ist ein sehr helles oder sogar weißes Ei dabei. Beim Brüten teilen sich die Partner die Arbeit. Das Weibchen brütet etwas ausdauernder als das Männchen und nachts generell. Nach 12 bis 14 Tagen schlüpfen die Jungen, mitinnerhalb einer Stunde. Die Augen der blinden Nestlinge öffnen sich am 5. Lebenstag, am 10. nehmen sie am Nesteingang Futter entgegen. In den ersten vier bis fünf Tagen werden sie von den Eltern ausschließlich mit Insekten gefüttert, danach gibt es auch pflanzliche Nahrung. Die Nestlingszeit beträgt 13 bis 16 Tage. Das Ausfliegen wird von aufgeregten tät-tät Warnrufen und Gezeter der Eltern begleitet. 10 bis 14 Tage nach Verlassen des Nestes werden die Jungen versorgt. Der Feldsperling bevorzugt in der Brutzeit Insekten, ansonsten kleine Sämereien. Der Verbrauch an Getreide ist höchstens nur ein Drittel so hoch wie beim Haussperling. Der Feldsperling schätzt das Getreide in halbreifem Zustand und plündert gelegentlich Weizenfelder. Der wirtschaftliche Schaden wird durchs Vertilgen von Schädlinge und Unkrautsamen bei weitem ausgeglichen. Kleine Sämereien nehmen Feldsperlinge am liebsten von Melde, Brennnessel, Vogelknöterich, Vogelmiere, Beifuß, Mohn, Borstenhirse, und Distel; ist alles verschneit, sogar Goldrute und Schilf. Die unerfahrenen Jungen haben viele Gefahren zu bestehen; sie werden leichter als Altvögel Opfer eines Räubers, leiden unter Schlechtwetterperioden, und weniger widerstandsfähige werden von Parasiten sowie Krankheiten befallen. Die Chancen, älter als ein Jahr zu werden, sind gering. Fast immer findet man in mehrfach genutzten Nestern Flöhe, Milben, Zecken, Federlinge und Vogelblutfliegen. Deshalb ist es wichtig, dass Nistkästen nach Ende der Brutsaison gründlich gereinigt werden. Am besten eignet sich dafür das Auswaschen mit warmem Wasser. Chemische Mittel sind absolut tabu! Klaus Rost 14 Der Leipziger Gartenfreund November

15 Fachberatung / Buchtipp Heilende Pflanzen vor der Haustür: die Mahonie Erstaunlich, was uns der Herbst alles bietet. Viele der Wildfrüchte werden medizinisch genutzt oder sind essbar, so auch die Mahonie (Mahonia aquifolia). Die Mahonie ist ein Berberitzengewächs. Sie ist im pazifischen Amerika heimisch soll sie nach Italien gekommen sein. Sie ist heute ein beliebter Gartenstrauch, aber auch verwildert in sonnigen und halbschattigen Lagen anzutreffen. Die Mahonie ist ein immergrüner Strauch ohne Dornen. Verwandt ist sie mit der Berberitze, die Dornen aufweist. Sie blüht im zeitigen Frühjahr mit gelben Blüten. Im Spätsommer entwickeln sich blau-schwarze Beeren. Die Laubblätter sind auf der Oberseite glänzend und dunkelgrün, die Unterseite ist heller. Der Blattrand ist stark gewellt und mit Stachelzähnen besetzt. Das kommt im Namen aquifolium zum Ausdruck, der sich aus acus- Spitze und folium- Blatt zusammensetzt. Im Winter sind die Blätter auch tief bronzerot gefärbt. Die Vermehrung erfolgt hauptsächlich vegetativ durch unterirdische Ausläufer oder Stecklinge. Eine Vermehrung durch Samen, die von Tieren verbreitet werden, ist möglich. Die Mahonie hat in der traditionellen Medizin nordamerikanischer Indianer innerlich als Bittermittel bei Verdauungsstörungen und Hautausschlägen Bedeutung. Da die meisten Pflanzenteile giftig sind (Wurzeln enthalten bis zu 1,5 % Berberin und weitere Alkaloide) sollte eine innerliche Anwendung nicht erfolgen! Der Alkaloid-Gehalt der Beeren liegt bei unbedenklichen 0,05%. An Inhaltsstoffen sind zu nennen Gerbsäure, Harze, Berberin (wie schon erwähnt), Palmatin sowie Vitamin C in den Früchten. Eine recht gute Wirkung soll Mahonia-Salbe gegen die Schuppenflechte haben. Die Alkaloide aus dem Extrakt der Wurzel und der Rinde wirken hautpflegend, beruhigend, entzündungshemmend und bremsen auch das Zell- und Gewebewachstum. Recht einfach kann eine Entspanntes Gärtnern für Senioren Wenn die Gartenarbeit mit den Jahren immer mehr als Last statt Lust empfunden wird, läuft etwas falsch. Das vorliegende, recht oppulente Buch will Hobbygärtner dabei unterstützen, ihren Garten und die anfallenden Arbeiten seniorengerecht zu gestalten. Wer bei diesem Stichwort ans rückenfreundliche Hochbeet denkt, liegt zwar richtig, aber im Buch werden zahlreiche weitere Anregungen vermittelt. Das sind z.b. Transporthilfen, die es dem Hobbygärtner trotz nachlassender Kräfte ermöglichen, Töpfe und Säcke ans Beet zu schaffen; aber auch eine Reihe von Werkzeugen, die auf die Hände älterer Menschen zugeschnitten sind. Manche Anregungen erfordern ein wenig Bastelei, so z.b. die Anbringung eines T-Griffes an Gerätestielen, durch den z.b. eine Gartenhacke und viele andere Werkzeuge leichter handhabbar werden. Eine Einschränkung: Da der Autor in England lebt, sind (noch) nicht alle Hilfsmittel und Werkzeuge im hiesigen Handel verfügbar. Entspanntes Gärtnern für Senioren, Patty Cassidy, 256 Seiten, fester Einband, 30 cm x 23 cm, farbig, Preis: 29,90 EUR, Verlag Eugen Ulmer 2013, ISBN Früchte der Mahonie. Foto: Dr. Hannelore Pohl solche Salbe selbst zubereitet werden. Die Zweige und Wurzeln der Mahonie werden geerntet und die Rinde abgeschabt. Diese wird in einem Topf mit Kokosöl kurz aufgekocht. Dieses Gemisch muss einen Tag ziehen, wird nochmals erwärmt und durch ein Sieb in ein Gefäß gegeben. Bei Zimmertemperatur wird die Salbe fest, bei Körpertemperatur aber wieder flüssig und lässt sich somit gut auf der Haut verteilen. Weitere entzündungshemmende Kräuter wie Ringelblumenblüten oder Gundermann können dazugegeben werden. Die Beeren lassen sich pur oder mit anderen Früchten Botanischer Garten Oberholz Störmthaler Weg 2, Großpösna-Oberholz (Mo-Fr 8-12 Uhr, Wochenende + Feiertage Uhr geöffnet) Tel.: (034297) botanischer-gartenoberholz@gmx.de Buch-Tipp +++ Buch-Tipp +++ Buch-Tipp +++ Buch-Tipp Giftiges Grün. Ein Gartenkrimi. Linas Onkel ist als vermeintlich armer Mann gestorben. Doch dann stellt sich heraus, dass er ihr und zwei weiteren Erben eine Aufgabe hinterlassen hat; und demjenigen ein kleines Vermögen, der einen Fall lösen kann, der dreißig Jahre zuvor das Leben des Onkels aus der Bahn geworfen hatte. Gleich drei Amateurdetektive suchen den Schauplatz des mutmaßlichen Verbrechens, die Villa Buchfinkenschlag. Als Lina das verwüstete Haus in einem verwilderten Park findet, begegnet sie dem ehemaligen Gärtner Johann, einem attraktiven, aber undurchsichtigen Mann mit einer Vorliebe für schöne, giftige Pflanzen. Ausgerechnet er muss Lina zu Hilfe kommen, als sie sich vertrauensselig in Gefahr bringt. In ihrem Gartenkrimi spielt Elsemarie Maletzke mit vielen klassischen Versatzstücken, mit schusseligen Zeugen, falschen Verdächtigen, voreiligen Schlüssen und natürlich der Frage, ob der Gärtner der Mörder ist. Giftiges Grün, Elsemarie Maletzke, 208 Seiten, fester Einband, Format 15 cm x 10 cm, Preis: 12,00 EUR, Schöffling 2013, ISBN zu Marmelade verarbeiten. Die relativ sauren Früchte wirken abführend. Ein Tee aus der Wurzel und Wurzelrinde hilft bei Verdauungsbeschwerden, wirkt kräftigend, stärkt die Nierenfunktion und ist ein gutes Gurgelmittel bei Halsschmerzen. Die Mahonie eignet sich hervorragend zum Färben von Wolle, Seide und Baumwolle. Die Beeren färben blau bis violett, die innere Rinde des Sprosses und die gelben Wurzeln ergeben gelbe Farben. Dr. Hannelore Pohl Termine: 8.11., 14 Uhr, Herstellung von Wachs-Honig- Pfefferkuchen mit Imkerin Ulrike Richter, 4 Euro; , 15 Uhr; Mythos Baum, Vortrag Dipl.-Forstingenieur Harald Köpping, 3 Euro. Der Leipziger Gartenfreund November

16 Fachberatung Garten-Olafs Kalendergedanken für den November Hallo, hier meldet sich wieder der Garten-Olaf, Ziergräser nicht jetzt, sondern erst im Frühjahr (Ende April, Anfang Mai) schneiden, wenn die Frostgefahr weitestgehend gebannt ist. Die alten Halme schützen das Herz der Gräser. Außerdem geben die Halme dem winterlichen Garten Struktur und bieten Vögeln und Insekten Nahrung sowie Winterschutz. Aufräumarbeiten im Laufe des Monats durchdacht erledigen. Ein Hinweis in eigener Sache Aufmerksame Leser des Leipziger Gartenfreundes wandten sich an die Redaktion und kritisierten, dass ich mich mit der Ernte von Walnüssen und der Marssonina-Krankheit bei diesem Gehölz befasst habe. Zu Recht, denn in der Anlage zu unserer aktuellen Kleingartenordnung (KGO) ist aufgeführt, welche Bäume in die Kleingärten gehören. Und die Walnuss zählt nicht dazu! Die Sache hat jedoch eine Vorgeschichte. Ein Vorsitzender fragte mich, was es mit den Flecken auf den Früchten und Blättern auf sich hat. Ich erläuterte ihm, dass es sich um eine Pilzkrankheit handelt. Dies war zu dem Zeitpunkt eine Momentaufnahme des Ist-Zustandes. Selbstverständlich weiß der Vorsitzende, dass die Walnuss unter die Waldund Parkbäume fällt. In diesem Fall stand der Baum aber auf einer öffentlichen Fläche in der Anlage. Ich plädiere stets dafür, sämtliche Gehölze dieser Kategorie kontinuierlich aus den Parzellen beginnend bei Pächterwechseln zu beseitigen. Alles auf einmal ist nicht realistisch. Bei den sachlich-kritischen Gartenfreunden möchte ich mich für die Hinweise bedanken und entschuldigen, dass Irritationen aufgetreten sind. OW Anfang November ist beste Pflanzzeit für winterharte frühlings- und sommerblühende Zwiebelund Knollenpflanzen. Alle Rosensorten jetzt pflanzen: Edel-, Beetund Strauchrosen, Kletter- und Stammrosen. Rosen auf niedrigen Stämmen sind deutlich weniger bruchgefährdet, sie können besser gegen Windschäden geschützt werden. Beet- Rosen evtl. ein wenig zurückschneiden, damit die Erde ohne große Behinderung gelockert und angehäufelt werden kann. Stauden erst im Frühjahr beim Neuaustrieb zurückschneiden, denn in den abgestorbenen Stängeln wollen noch Insekten überwintern. Rasen bei trockenem Wetter eventuell noch ein bis zweimal schneiden, dabei den Grasschnitt entfernen. Abgefallenes Laub und verwesende Pflanzenteile aus dem Gartenteich entfernen, bevor alles auf den Teichgrund sinkt, vermodert und das biologische Gleichgewicht stört. Zu den wichtigen Arbeiten im Herbst gehört das Entfernen des Obstlaubes und des Fallobstes. Das ist deshalb notwendig, weil auf den abgefallenen Blättern und Früchten unterschiedliche Schadpilze, z.b. Schorf, Monilia, Kirschenschorf, Kragenfäule, Zwetschenrost,Sprühfleckenkrankheit der Kirsche u.a. überwintern. Die Schadpilze entwickeln sich auf dem abgefallenen Laub und Obst Notrufe und Ansprechpartner Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsleitstelle der Feuerwehr 0341 / Komm. Wasserwerke, Leitwarte bei Störungen 0341 / Notfallaufnahme Klinikum St. Georg 0341 / Notaufnahme Kinderklinik Univ. Leipzig 0341 / Notaufnahme Uni-frauenklinik / Babys im 1. Lebensjahr 0341 / Tiernothilfe Leipzig 0172 / Mobile Tiernothilfe Taucha 0177 / Reptilien- und Kleintiernotaufnahme 0177 / Univ. Leipzig, Klinik für Vögel und Reptilien 0341 / Universität Leipzig Klinik für Kleintiere 0341 / Igelschutzzentrum Leipzig 0341 / Bienenfarm Kern / Einfangen Bienenschwärme 0341 / Fachberater Bienen 0177 / Meldepfl. Pflanzenkrankheiten, z.b. Feuerbrand / Landesamt für Umwelt, Referat Pflanzengesundheit / weiter und bilden Fruchtkörper aus. Sind Feuchtigkeit und Temperatur bei Beginn des Pflanzenwachstums im Frühjahr günstig, platzen die Fruchtkörper auf und schleudern Sporen heraus. Das ist der Auslöser für die erste Infektion junger Blätter, Triebe und Blüten. Natürlich ist es unmöglich, wirklich jedes Blatt und jede Frucht aus dem Garten zu entfernen. Doch wenn wir einen Großteil des Fallgutes beseitigen, lässt sich der Infektionsdruck so beschränken, dass auf einige Spritzungen verzichtet werden kann. Ein Gelege des Frostspanners an einem Gehölz. Foto: Gyorgy Csoka Es ist nicht erforderlich, das Obstbaumlaub zu vernichten. Mit etwas Kalkstickstoff oder Bio-Komposterflocken, vermischt mit anderen Abfällen, kann man es auch kompostieren. Wichtig ist, dass nach dem Aufsetzen des Komposthaufens al- le Blätter sowie Fruchtmumien mit Erde bedeckt werden. Mit der Vererdung der Blätter und Früchte sind die Pilze dann auch abgestorben und es besteht auch keine Ansteckungsgefahr mehr. Wenn der erste Frost die Blätter von Dahlien und Trompetenblumen zerstört hat, werden die Knollen ausgegraben und an einem frostfreien Ort (nicht zu trocken und nicht zu feucht) zur Überwinterung deponiert. Bei zu feuchter Lagerung können die Knollen Schimmel ansetzen. Im November ist es Zeit für einen Baumanstrich, um die Stämme gegen Frostschäden zu schützen. Damit verhindern Sie, dass die Rinde bei starker Erwärmung reißt. Vorher sollte der Stamm mit einer Wurzelbürste von Insekten gereinigt werden. Vergessen Sie nicht, jetzt noch Leimringe an Ihrem Obstgehölz anzubringen. Auf das richtige Anbringen der Leimringe ist zu achten. Der Leimring muss am Stamm fest anliegen, damit das flügellose Weibchen des Frostspanners nicht zwischen Stamm und Leimring durchkriechen kann. Wenn nötig, Rinde abkratzen. Ein letztes Wort: Lassen Sie keine Fruchtmumien an Ihren Obstgehölzen hängen, ihr Baum wird es Ihnen im nächsten Jahr danken. Damit haben Sie einen ersten Schritt zum Pflanzenschutz getan. Auch Ihr Nachbar wird es Ihnen danken. Bis zum nächsten Monat Der Garten-Olaf Leipziger Gartenfreund 252. Ausgabe Leipzig im November 2014 Herausgeber: Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e.v., Zschochersche Straße 62, Leipzig, Telefon 0341/ & , Telefax 0341/ Internet: presse@leipziger-kleingaertner.de info@leipziger-kleingaertner.de Verantwortlich für den Inhalt: Redaktionsteam des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. (André Dreilich, Roland Kowalski, Lothar Kurth, Günter Mayer) Endredaktion/Gestaltung: Pressebüro André Dreilich, Drosselweg 22, Borsdorf OT Panitzsch, Tel / , Telefax / , presse-buero@t-online.de Druck: Löhnert Druck, Handelsstraße 12, Markranstädt Für unaufgefordert eingesandte Bilder, Beiträge und Leserbriefe sowie Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen vor. Namentlich gezeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. Nachdruck und fotomechanische Wiedergabe von Texten und Anzeigen (auch auszugsweise) sind nur mit Genehmigung des Herausgebers bzw. der Redaktion gestattet. Redaktions- und Anzeigenschluss für die Ausgabe Dezember 2014 ist der 15. November. 16 Der Leipziger Gartenfreund November

ORDNUNG AUSZEICHNUNG

ORDNUNG AUSZEICHNUNG REGIONALVERBAND ORLATAL Stadt- und Kreisverband Gartenfreunde Pößneck e.v. ORDNUNG ÜBER AUSZEICHNUNG VERDIENSTVOLLER VEREINE, SOWIE MITGLIEDER DER VEREINE IN MITGLIEDSCHAFT DES REGIONALVERBANDES ORLATAL

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