Gartenfreund. Ehrenamtliche Arbeit wurde gewürdigt. Lob & Anerkennung für den Leipziger Gartenfreund

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1 Leipziger Gartenfreund 20. Jg. (Nr. 240) Mitteilungsblatt des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. November 2013 Ehrenamtliche Arbeit wurde gewürdigt verbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK). Eine gute Tradition sind die Veranstaltungen zum Tag des Ehrenamtes, der am 11. Oktober schon zum sechsten Mal stattfand. Stellvertretend für die über Kleingärtner, die im Leipziger Kleingartenwesen ehrenamtlich tätig sind, hatte der Vorstand des SLK 320 Gartenfreundinnen und Gartenfreunde zu einer feierlichen Dankeschön-Veranstaltung in das Ramada-Hotel eingeladen. Schon diese Einladung stellte eine Würdigung des ehrenamtlichen Engagements dar. Etwa 290 Kleingärtner und Gäste (siehe Kasten auf S. 3 links) waren der Einladung gefolgt. Darunter befanden Für hervorragende ehrenamtliche Arbeit im Leipziger Kleingartenwesen wurden sechs Kleingärtner mit der Ehrennadel des SLK in Gold geehrt. Fotos: SLK Ehrenamtliches Engagement im Leipziger Kleingartenwesen zu würdigen, ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Arbeit des Vorstandes des Stadtsich elf Gartenfreundinnen und Gartenfreunde, die mit besonderen Auszeichnungen und viel Beifall geehrt wurden (siehe Kasten auf S. 3 rechts). Zuerst gab es jedoch Anerkennung und Dankesworte für alle. Stadtverbandsvorsitzender Robby Müller Fortsetzung auf Seite 3 OBM Burkhard Jung versprach die Kleingärten in der Stadt zu schützen. Aus dem Inhalt Seite 4: Leipziger Kleingärtner auf der Messe Die 66 Seite 5: Betriebs- und Fabrikgärten in Leipzig (2). Seite 7: Großes Gewinnspiel für Rätselfreunde. Seite 8: Begegnungen und Gespräche beim Hoffest. Seite 10: Rechtsfragen Erteilung einer Vollmacht. Seite 11: Sicherheitstechnik zum Anfassen. Seite 14: Aus dem Leben der Goldammer. Seite 16: Garten-Olafs Kalendergedanken im November. Die nächste Ausgabe des Leipziger Gartenfreundes liegt am zur Abholung bereit. Lob & Anerkennung für den Leipziger Gartenfreund Im Zusammenhang mit dem 20-jährigen Bestehen des Mitteilungsblattes des Stadtver- Für die Gestaltung unserer Stadtverbands-Flyer benötigen wir dringend Ihre Unterstützung. Bitte senden Sie uns Ihre Bilder rund um den Kleingarten (Blumen, Obst, Lauben, etc.) und die Heiko Rosenthal würdigte den Leipziger Gartenfreund als wertvolles Informationsblatt für die Stadtverwaltung. Foto: SLK Pächter sowie Aufnahmen von Kindern, die Freude am Gärtnern haben. Bitte schicken Sie die Bilder bis 30. November an info@ leipziger-kleingaertner.de. Beachten Sie bitte, dass es bandes Leipzig der Kleingärtner (SLK), Leipziger Gartenfreund, war am 16. Oktober viel Lob und Anerkennung zu hören. Anlässlich dieses Jubiläums hatte der Vorstand des Stadtverbandes zu einer feierlichen Veranstaltung eingeladen, an der ca. 25 Personen teilgenommen haben. Darunter waren Bürgermeister Heiko Rosenthal, ehemalige und aktuelle Gestalter des Mitteilungsblattes, Vertreter des Stadtrates und der Stadtverwaltung Leipzigs sowie der Polizeidirektion Leipzig. Fortsetzung auf Seite 2 Gesucht: Ihre Fotos für die Flyer des Stadtverbandes sich bei den eingeschickten Aufnahmen ausschließlich um von Ihnen angefertigte Fotos handeln darf und dass abgebildete Personen ihr Einverständnis erklärt haben müssen. -r

2 Vereins- und Verbandsleben / Termine Fortsetzung von Seite 1 Lob & Anerkennung Heiko Rosenthal würdigte den Leipziger Gartenfreund als ein interessantes und aktuell gestaltetes Arbeitsmaterial, das wesentlich zur Vertiefung der Kenntnisse der städtischen Mitarbeiter über die ehrenamtlich erbrachten Leistungen der Kleingärtner beiträgt. Das kleine, feine Mitteilungsheft trägt auch in der Zeit der elektronischen Medien wesentlich dazu bei, organisatorische, fachliche sowie verbandsinterne Informationen zu vermitteln, sowie Anregungen und Erfahrungen über den Gartenzaun weiter zu geben, sagte er in diesem Zusammenhang. Stadtverbandsvorsitzender Robby Müller lobte die Initiative der Pioniere des Mitteilungsblattes und stellte fest, dass der allmonatlich erscheinende Leipziger Gartenfreund sich als wichtiges Medium der Kommunikation, Information sowie der Entwicklung und Gestaltung des Leipziger Gartenfreundes in Wort und Bild eine kleine, aber feine Ausstellung. Wissens- und Erfahrungsvermittlung seit langem bewährt und fester Bestandteil der Verbands- und Vereinsarbeit ist. Was der Pressewart des SLK, Günter Mayer, über die Entstehung und Entwicklung des Mitteilungsblattes während der Feierstunde gesagt hatte, konnte in einer eigens dazu gestalteten Ausstellung in Augenschein genommen werden. Auf 13 großen Tafeln wird die Entstehung und Entwicklung des Mitteilungsblattes des SLK Leipziger Gartenfreund sehr anschaulich dargestellt. Die Ausstellung ist bis zum 13. November im Haus der Kleingärtner zu sehen. Am 14. November wird sie anlässlich der Mitgliederversammlung des SLK im Neuen Rathaus aufgestellt. Sie soll auch künftig der Öffentlichkeit zugänglich sein, ist als Wanderausstellung konzipiert und kann auch ausgeliehen werden (Bitte bei der Geschäftsstelle des SLK anfragen). -r Ehemalige und aktuelle Gestalter des Leipziger Gartenfreundes bei der Jubiläumsveranstaltung im Haus der Kleingärtner. Fotos: SLK Pressewart Günter Mayer informierte über die Entwicklung des Leipziger Gartenfreundes. +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Sprechzeiten d. Geschäftsstelle Dienstags 8.00 bis u bis Uhr, donnerstags 8.00 bis und bis Uhr, montags nach Vereinbarung. Gesprächstermine mit dem Vorsitzenden und der Schatzmeisterin des SLK bitte tel. vereinbaren. Mittwochs und freitags bleibt die Geschäftsstelle des Stadtverbandes für den Publikumsverkehr geschlossen. Mitgliederversammlung d. Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v , auf gesonderte Einladung über die Mitgliedsvereine. Sprechstunde der Schlichtergruppe und 5.12., 14 bis 16 Uhr, bitte Anmeldung unter Telefon 0341/ Sprechstunde zur Traditionspflege Nur nach Terminabsprache unter 0341/ Rechtssprechstunde für Vereinsvorstände und , 14 bis Uhr. Gartenfachberatersprechstunde Jeden 3. Di. im Monat ( und ), 9 bis Uhr. Gartenfachberaterstammtische Nord: 6.11., Uhr, KGV Seilbahn, Vortrag zum Thema Tulpen. Nordost: , 17 Uhr, Gaststätte Aufg. Sonne (Ossietzkystr. 1), Wichtige Spurenelemente. Süd: Fortsetzung im März Südwest: 7.11., Gespräch zu aktuellen Problemen, Auswertung des Gartenjahres , Jahresabschluss/The- menplan 2014, beide KGV Nat'l, 18 Uhr. West: Fortsetzung im März Kleingärtner-Service der Generali Versicherung Mo, Mi, Do Uhr, Di Uhr, Fr Uhr, allg. Tel. 0341/ & -25, Wintergartenstr. 11, Leipzig; Schadendienst Dietmar Lemm, Tel. 0341/ u. 0170/ Di, Uhr, im Generali- Kontaktbüro im Haus der Kleingärtner (Flachbau auf dem Hof). Fachberatung Vogelschutz Fortsetzung erfolgt im Januar 2014 Vogelschutzlehrstätte am Kärrnerweg Sonntags, von 9 bis 12 Uhr (außer Feiertage) geöffnet, individuelle Besuchstermine bitte direkt beim Stadtverband Leipzig der Kleingärtner unter der Rufnummer 0341/ vereinbaren. Deutsches Kleingärtnermuseum (Aachener Straße 7, Leipzig) Geöffnet: Di bis Do, 10 bis 16 Uhr. Individuelle Führungen (ab 20 Personen) sind nach telefonischer Anmeldung unter 0341/ auch außerhalb der genannten Öffnungszeiten möglich. Umweltgarten Marschnerstr. 22, Leipzig Mo bis Fr, 9 bis 16 Uhr, Termine bitte unter 0341/ vereinbaren. Veranstaltungen ohne gesonderte Ortsangabe finden im Haus der Kleingärtner, Zschochersche Straße 62, Leipzig, statt Mitgliederversammlung des Stadtbverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. (gesonderte Einladung) Der Leipziger Gartenfreund November

3 Vereins- und Verbandsleben Rund 290 verdiente Kleingärtnerinnen und Kleingärtner sowie weitere Gäste nahmen an der Veranstaltung teil. Fotos: SLK LSK-Präsident Peter Paschke zeigte sich optimistisch für das Kleingartenwesen in Sachsen. Geladene Gäste Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Peter Paschke, Präsident des LSK u. Vizepräsident des BDG Inge Kunath, Leiterin des Amtes für Stadtgrün u. Gewässer Konrad Riedel, Stadtrat u. Vorsitzender des Kleingartenbeirates Claus Müller, Stadtrat u.stellv. Vorsitzender des Kleingartenbeirates Fortsetzung von Seite 1 Ehrenamtliche Arbeit würdigte vor allem die ehrenamtliche Arbeit der Vereinsvorstände. was unsere Vorstände an ehrenamtlichem Engagement leisten, ist einfach großartig, unterstrich er mit mehreren Beispielen. Nachdrücklich machte er u.a. darauf aufmerksam, dass das Kleingartenwesen durch die uneigennützige, ehrenamtliche Arbeit der vielen Gartenfreundinnen und Gartenfreunde lebt. Ehrenamt soll und muss Spaß machen, es darf nicht zur Qual werden oder gar gesundheitliche Einschnitte hervorrufen. Dazu trägt auch die Achtung und Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit bei, vor allem von den eigenen Vereinsmitgliedern, stellte der Verbandsvorsitzende fest. In diesem Zusammenhang verwies Robby Müller an Hand aktueller Beispiele darauf, dass in dieser Hinsicht in einigen Vereinen noch ernsthafte Probleme existieren. Der Oberbürgermeister erklärte u.a., dass die Vereine, die es in Sachsen gibt, ohne ehrenamtliche Arbeit nicht existenzfähig wären. In diesem Zusammenhang lobte er die Initiativen der Leipziger Kleingärtnervereine und unterstrich den großen Beitrag der Kleingärtner zur Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität in Leipzig. LSK-Chef Peter Paschke betonte, dass der Landesverband Sachsen der Kleingärtner mit Vereinen die größte Kleingärtnerorganisation in Deutschland ist, in der etwa Kleingärtner organisiert sind. Da spielt die ehrenamtliche Arbeit eine ganz besondere Rolle und verdient auch deshalb besondere Anerkennung, unterstrich er. Allerdings ist der erfreuliche Zugang junger Leute in den KGV nicht selten mit Problemen hinsichtlich ihres eh- renamtlichen Engagements verbunden. Das verlange von den Vereinsvorständen viel Feingefühl und Einfühlungsvermögen. Die Vereine sind jedoch gut beraten, sich darauf einzustellen und ihre Anlagen familienfreundlich zu gestalten. Dank der ehrenamtlichen Arbeit hat das Kleingartenwesen in Sachsen, trotz vorhandener Probleme, eine sichere Zukunft, versicherte Peter Paschke, verbunden mit einem Dank des LSK an die Leipziger Kleingärtner für ihr Wirken. Für die musikalische Umrahmung sorgten die The Jazzomatics. Klempo der Situationskomiker reizte die Lachmuskeln. Das Büfett war hervorragend und leistete einen nicht unwesentlichen Beitrag zur guten Stimmung. Das hätte allerdings noch lange kein Anlass sein dürfen, es bereits während des kulturellen Programms in Anspruch zu nehmen. Anzumerken wäre noch, dass fast 30 Gartenfreunde unentschuldigt gefehlt haben, obwohl sie ihr Kommen Die Band The Jazzomatics war für die musikalische Umrahmung zuständig. zugesagt hatten. Das hat beträchtliche Kosten verursacht, die nicht notwendig gewesen wären. -r Robby Müller, Vorsitzender des Stadtverbandes, bedankte sich im Rahmen der Festrede für die ehrenamtliche Arbeit der Kleingärtner. Auszeichnungen beim Tag des Ehrenamtes 2013 Ehrenzeichen des SLK Peter Paschke, Präsident des LSK Ehrenadel des LSK in Gold Dieter Bretschneider, KGV Vergißmeinnicht Michael Schäfer, KGV Neu Brasilien Ernst-Jürgen Schwank, KGV Waldessaum Ehrennadel des SLK in Gold Heinz-Dieter Schmidt, KGV Rietzschkenaue Dieter Tauscher, KGV Gärtendreieck Monika Mühl, KGV Am Rundling Erik Behrens, KGV Am Pappelwäldchen Michael Warnack, KGV Leipzig-Sellerhausen Falko Hübner, KGV Osthöhe Ehrenurkunde des SLK Ralf Hesse, Fachberater KGV Sternhöhe Wahren Der Leipziger Gartenfreund November

4 Vereins- und Verbandsleben Lobenswerte Initiative Gartenfreundin Christa Kossak bekam vom Vorstand ihres KGV Am Silbersee viele Dankesworte, die noch mit einem Gutschein untermauert wurden. Sie hatte Eigeninitiative entwickelt und einfach eine gute Tat vollbracht. Sie hat eine verwilderte Fläche vor der Kleingartenanlage, die eigentlich alle Gartenfreunde störte, urbar gemacht und in ein schön gestaltetes Beet verwandelt. Ganz ohne Auftrag! Das hat nicht nur den Vorstand, sondern alle Gartenfreunde gefreut und ist ein Dankeschön wert. -r Gartenfreundin Kossak wurde vom Vorstand für Ihren Einsatz geehrt. Foto: Verein Leipziger Kleingärtner auf der Messe Die 66 Die 50Plus -Messe Die 66 feierte in Leipzig 2012 ihre Premiere. Der Erfolg dieser Veranstaltung regte den Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK) an, bei der dreitägigen Neuauflage Ende Oktober 2013 einer der über 170 Aussteller mit einem eigenen Stand zu sein. Der Schwerpunkt der Präsenz des SLK lag dabei auf der fachlichen Beratung zu den unterschiedlichsten kleingärtnerischen Themen. Häufig fragten die Besucher, ob das nun fallende Laub restlos aus der Parzelle zu entfernen ist und wie man beim Rebschnitt richtig vorgeht. Die Fachberater des SLK hatten für die Messebesucher diverses Informationsmaterial zur Kleingärtnerei und auch zur Vogelschutzlehrstätte des SLK parat. Die Oktober-Ausgabe des Leipziger Gartenfreundes fand 3 Fragen an??? Erik Behrens, Vorsitzender des KGV Am Pappelwäldchen Sie sind Vorsitzender eines KGV, Mitglied der Gartenfachkommission des Stadtverbandes und setzen sich für Sicherheit in Kleingartenanlagen ein. Was veranlasst Sie, sich so zu engagieren? Eine Veranlassung sehe ich in der Notwendigkeit, ganz besonders im Kleingartenwesen. Keiner will's so richtig tun, aber alle wollen Nutzen daraus ziehen. Vereine funktionieren nur, wenn einige Mitglieder sich persönlich engagieren. Das zeichnet sich im Kleingartenwesen ab. Ohne Vorstand kein Verein. Gartenfachkommission? Als Gartenfachberater der Gartenfachkommission habe ich die Möglichkeit, Menschen mit gleichen Interessen kennenzulernen, mit Vorständen und Fachberatern der Gartenvereine zusammen zu arbeiten und dabei noch eigene Erfahrungen zu machen. Sicherheit in Kleingartenanlagen ist ein Thema welches jedes Vereinsmitglied im Verein interessieren sollte. Und wie lapidar mit diesem Thema umgegangen wird können wir fast täglich erleben. ebenfalls sehr viele Interessenten. So mancher Besucher erkundigte sich anhand der an der Standwand befestigten großen Übersichtskarte mit Fachberater Erik Behrens (l.) gibt einer Besucherin praktische Tipps zum erfolgreichen Kleingärtnern; SLK-Vorsitzender Robby Müller (2.v.r.) im Gespräch. Foto: SLK Sie wurden zum 6. Tag des Ehrenamtes mit der Ehrennadel des Stadtverbandes in Gold geehrt. Welchen Wert hat diese Auszeichnung für Sie? Alles Ehrenamt wird nicht oder nur wenig gewürdigt. Im Gegenteil, Hohn und Spott sind an der Tagesordnung. Ich glaube, ich spreche hier im Namen vieler Ehrenamtler. Wird das Ehrenamt von übergeordneten Organen gewürdigt, ist das ein Ansporn weiter zu machen. Dann war fast alles richtig. Der Wert ist nicht messbar. Entweder, wir tun es! Wenn, dann richtig. Oder wir lassen es, dann aber auch richtig. Ja, so ist das Ehrenamt. Erik Behrens der Lage der Kleingärtnervereine in Leipzig auch zu freien Parzellen in den Kleingartenanlagen. Partner am Stand der Kleingärtner war die Imkerin Ulrike Richter mit einer breiten Palette von Erzeugnissen. Nicht nur verschiedene Honigsorten, auch Honigwein und Honigbonbons waren im Angebot vertreten. Einige Besucher erfuhren von der Fachfrau aus erster Hand Details aus dem Leben und über die immense Arbeit der Bienen. Der erste Auftritt der Kleingärtner auf der 50Plus -Messe Die 66 war erfolgreich und ein weiterer wichtiger Baustein im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des SLK in Leipzig. -lk Was wollen Sie mit ihrem Engagement in der Gartenfachkommission erreichen? Ungereimtheiten in Vereinen, mangelndes Interesse bei der Vorstandsarbeit, fehlende oder irreführende Informationen, widersprüchliche Aussagen, falsche Interpretationen gesetzlicher Grundlagen und vieles mehr: Es ist eine lange Liste der Aufgaben, die die Gartenfachkommission zu bewältigen hat. In gemeinsamer Arbeit mit dem Stadtverband, dem Landesverband, den Vorständen der Vereine und nicht zuletzt mit den Vereinsmitgliedern können wir als Gartenfachkommission einiges erreichen. Kein Hobby wird so geschützt wie das der Kleingärtner durch das Bundeskleingartengesetz. Wir sollten unseren Schutz nicht permanent mit Füßen treten. Wir sollten Bundeskleingartengesetz, Kleingartenordnungen, Pachtverträge, Geschäftsordnungen usw. achten. Sowohl als Vorstand eines Vereins, aber auch als Pächter eines Kleingartens. Die Gartenfachkommission ist in Sachen Beratung der Vereine ein wichtiges Instrument im Orchester des Kleingartenwesens. Auch wenn wir, nach Meinung vieler, die letzte Geige spielen. 4 Der Leipziger Gartenfreund November

5 Der Leipziger Fabrikant Karl Krause gründete 1873/74 eine Fabrik, die Maschinen für das papierverarbeitende und Druckgewerbe herstellte. Sie befand sich in Leipzig, zwischen der heutigen Theodor-Neubauer-Straße und der Zweinaundorfer Straße. Weil er 1902 starb, erlebte er nicht mehr, dass 1903 ein Brand die Fabrik vernichtete. Der Nachfolger, sein Schwiegersohn Heinrich Biagosch, veranlasste den Neuaufbau des Werkes, der 1905 mit zugehörenden sozialen Einrichtungen vollendet wurde. Dazu musste das Gelände der Gartenanlage, die 1892 an der damaligen Gartenstraße (heute Theodor-Neubauer-Straße) ausschließlich für Mitarbeiter der Maschinenfabrik angelegt worden war, geräumt werden. Es wurde Land gepachtet und darauf entstanden 100 neue Gärten mit einer Parzellengröße von 150 bis 160 m². Ab 1904 hieß der neu erschlossene Verein Gartenkolonie Karl Krause. In dieser Anlage Karl Krause I haben die KGV Sommerlust und Kultur ihren Ursprung. In den Jahren 1903/04 entstanden in Anger-Crottendorf mehrere Gartenanlagen nach dem ersten Beispiel, die nach z. T. wechselvoller Geschichte im Kleingartenpark Südost heute vieles gemeinsam gestalten. Heinrich Biagosch erwarb im Herbst 1916 für seine Arbeiter ein Gelände an der Vereins- und Verbandsleben Betriebs- und Fabrikgärten in Leipzig (Teil 2) Im Sommer 2012 wurde dem KGV Seilbahn eine Ehrenurkunde des Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux verliehen. Sein Bestehen verdankt er dem Engagement des Unternehmers Adolf Bleichert. Foto: SLK Seifertshainer Straße (heute Pommernstraße), konnte jedoch die Erschließung der Gartenanlage wegen des Ersten Weltkrieges nicht verwirklichen. Das erfolgte ab dem Frühjahr Dieses Jahr gilt als Gründungsjahr des heutigen KGV Neues Leben. Der Verein wurde 1920 als Gartenverein Karl Krause II ins Vereinsregister eingetragen. Das vereinseigene Statut regelte die Mitgliedschaft. So hieß es in 2: Zweck des Vereins ist, jedem Mitglied und seinen Angehörigen eine Stätte der Erholung in Gestalt eines Gartens zu bieten und das gute Einvernehmen zwischen der Firma Karl Krause und ihren Mitarbeitern zu pflegen. Und in 3 hieß es: Mitglied kann jede Person werden, die bei der Firma Karl Krause beschäftigt ist. Das unterstrich deutlich das soziale Anliegen als auch die Absicht, die Mitarbeiter an das Werk zu binden. War Karl Krause in Anger- Crottendorf allgemein bekannt, so traf das auf Adolf Bleichert in Gohlis und Eutritzsch zu. In beiden Werken wurden Drahtseilbahnen für unterschiedliche Zwecke produziert und in zahlreiche Länder exportiert gründeten die Söhne eine Stiftung, kauften m² Land und legten die Bleichertsche Gartenvereinigung Seilbahn an. Das Gelände lag nördlich der damaligen Danziger Straße, der heutigen Max-Liebermann-Straße. Anliegen war die Unterstützung vor allem der Frauen und Kinder der im Ersten Weltkrieg eingezogenen Männer und Väter. Der Tag der Übergabe der Parzellen am 15. September 1917 gilt als Gründungsdatum des heutigen KGV Seilbahn. In den ersten Jahren unterstützte die Firma großzügig Gestaltung und Entwicklung des Geländes und errichtete das Vereinshaus. Sie erließ sogar von 1920 bis 1930 die Pacht, forderte dafür aber von den Pächtern Ergebenheit zur Firma. Beim Ausscheiden musste der Garten entschädigungslos geräumt werden. Obwohl es seit 1920 einen gewählten Vorstand gab, lag die Entscheidung über die Mitgliedschaft weiter bei einem Gartenwächter, den die Firma einsetzte. Es wurden politische Neutralität und Loyalität gefordert. Erst als das Interesse der Eigentümer am Geschehen im Verein nachließ, konnte man 1926 mit einer neuen Satzung dem Anliegen eines Schrebervereins besser gerecht werden. Karl Krause und Adolf Bleichert haben sich ums Kleingartenwesen auf ihre Art verdient gemacht. Es waren die einzigen Unternehmer in Leipzig, die ihre Betriebsinteressen mit denen der Werktätigen verbanden. Das wird in den Chroniken dargestellt und gewürdigt, es gehört zur Vereinsgeschichte. Eleonore Hennig Leiterin der AG Traditionspflege des SLK Der Leipziger Gartenfreund November

6 Vereins- und Verbandsleben Kleingartenparks ein Gewinn für die Städte und ihre Bürger Verbesserung der Lebensqualität ist wesentliches Anliegen sowie ständige Aufgabe aller Stadtverwaltungen in Sachsen. Dabei spielen Kleingartenparks, wie es sie in Dresden und Leipzig gibt, eine bedeutende Rolle. Sie können für die Städte und ihre Bürger ein echter Gewinn sein, wenn die Entwicklung und Gestaltung der Anlagen im Zusammenwirken aller Interessenten und Beteiligten realisiert wird. Das war die grundlegende Erkenntnis eines Erfahrungsaustausches, der zum Thema Kleingartenparks am 17. Oktober im Vereinsheim des KGV Frohe Stunde stattfand. Teilnehmer waren die Vorsitzenden der Kleingärtnerverbände aus Chemnitz, Dresden und Leipzig, weitere Vorstandsmitglieder und die Vorsitzenden der jeweiligen Kleingartenbeiräte. Die meisten Fragen zum Stadtverbandschef Robby Müller und Vereinsvorsitzende Regina Schönemann begrüßen die Gartenfreunde aus Chemnitz und Dresden. Foto: SLK Thema des Tages kamen aus Chemnitz, denn dort gibt es ernsthafte Überlegungen zur Gestaltung eines Kleingartenparks. Da sind Erfahrungen aus Dresden und Leipzig, die zum Teil sehr unterschiedlich sind ( Leipziger Gartenfreund, Nov. 2012, S. 4), für die Chemnitzer Gartenfreunde sehr wertvoll. Wichtigste Erkenntnis war jedoch, und das wurde in dem Erfahrungsaustausch nochmal bestätigt, bei Planung und Projektierung unbedingt komplex zu arbeiten, Wohngebiete, andere Einrichtungen und vor allem die Kleingärtner umfassend einzubeziehen. Die Mitglieder der KGV interessieren sich für den Kleingartenpark in dem Maß, wie sie von ihm berührt werden und ihn erleben. Das erfordert in erster Linie eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit in den Vereinen eines Kleingartenparks. Die Vorsitzenden der Kleingartenbeiräte bestätigten, dass es wichtig ist, die Stadträte und Verwaltungsbereiche der Städte immer wieder von den gemeinnützigen Leistungen der Kleingärtner und ihren Beitrag zur weiteren Verbesserung der Lebensund Wohnqualität zu überzeugen. Auch das ist eine wichtige Anforderung an eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit, die in erster Linie ein enges Zusammenwirken der Kleingärtnerverbände mit den städtischen Partnern erfordert. Dass Kleingartenparks zwar gut und richtig, aber kein Allheilmittel sind, wurde deutlich, als es um die Frage ging, ob Kleingartenparks die Perspektive sind oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt. Hier sind sich alle Beteiligten einig, dass es natürlich noch weitere Landschaftsgestaltungsmöglichkeiten zur nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität gibt. Dafür sind in den drei sächsischen Großstädten genügend Beispiele vorhanden, die allerdings nur dann erfolgreich realisiert werden können, wenn sie Anliegen und Aufgaben der Stadtverwaltungen sind und alle Beteiligten entsprechend einbezogen werden. Ein abschließender Rundgang durch die Kleingartenanlage Frohe Stunde brachte nicht nur frischen Wind an die Köpfe der Teilnehmer sondern auch manches interessante Gestaltungsbeispiel zur Geltung. -r 6 Der Leipziger Gartenfreund November

7 Preisausschreiben / Anzeige Preisausschreiben: Tolle Preise für Rätselfreunde in Sicht Als kleine Herausforderung für alle Gartenfreunde, die gern rätseln, haben wir uns wieder ein Kreuzworträtsel ausgedacht. Für diejenigen, die unsere Rätselnuss geknackt haben, gibt es wieder etwas Tolles zu gewinnen. Der OBI-Markt Das Lösungswort ergibt sich aus den roten Ziffern: am Leipziger Hauptbahnhof stellt dafür wie schon in den vergangenen Jahren wertvolle Preise zur Verfügung. Diese Preise werden am im OBI-Markt übergeben. Um einen der Gewinne zu ergattern, muss man nur das unten stehende Kreuzworträtsel lösen und das Lösungswort bis zum 2. Dezember 2013 per Post an die Redaktion des Leipziger Gartenfreundes (Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e.v., Rätsel, Zschochersche Straße 62, Leipzig) senden. Die Teilnahme ist auch per an möglich. Bitte Adresse und Telefonnummer nicht vergessen! Die glücklichen Gewinner werden per Losentscheid ermittelt und kurzfristig telefonisch benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Tip für Rätselfreunde: Das Lösungswort hat wieder etwas mit OBI zu tun. Es geht um eine ganz besondere Stärke der Leipziger OBI-Märkte. -r waagerecht: 1. Erforderliche Pflege der Gehölze 9. Allg. Abkürzung für Infrarot 10. Im Garten notwendig, um schneller als das Unkraut zu sein 11. Abk. für Übung und Exkursion bei österr. Lehrveranstaltungen 12. Prägende Farbe beim Sponsor oder Frucht 15. Bekanntes Umfrage-Institut 18. bestimmter Artikel (grammat.) 19. Pflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse 22. Zeichen f. chem. Element Natrium 23. Abk. für Fehlerstromschalter 24. Ist lt. Kleingartenordnung einzuhalten senkrecht: 1. Maskottchen des Sponsors 2. Ein Flächenmaß 3. Bild- und Wortmarke f. Baustoffe 4. Kfz-Kennzeichen für die Region Saalekreis 5. Abk. (engl.): Leitender Ingenieur in einer Firma 6. Anbieter für Stichwortbücher, z.b. für Bodenkunde 7. Kurzbezeichnung für die Armee der ehemaligen DDR 8. In Asien verbreitete Großkatze 11. Verfehlung, Entgleisung, Frevel 13. Fußballer aus Kamerun bei den Sligo Rovers (Irland) 14. Kultfigur aus der Sesamstraße 16. klein, winzig 17. Ehemals volkseigenes Filmunternehmen der DDR 20. Technische Bezeichnung (engl.) für Bohrinsel 21. rein, unverfälscht Der Leipziger Gartenfreund November

8 Vereins- und Verbandsleben Kalenderblatt Am 25. November 1923 erscheint die erste Ausgabe der Zeitschrift Kleingartenwacht. Das Mitteilungsblatt des Reichsverbandes der Kleingartenvereine Deutschlands propagiert die Verbandsziele und veröffentlicht Beiträge rund ums Kleingartenwesen wird es eingestellt. Statt dessen erhalten die Kleingärtner am 7. November 1933 das erste Heft der Zeitschrift Der Kleingärtner und Kleinsiedler. So werden die Kleingärtner per Rundschreiben u.a. aufgefordert, eine Wahlkundgebung mit Adolf Hitler am 10. November 1933 im Radio zu verfolgen. Außerdem sollen die Vereinsführer ihren Mitgliedern Druck machen, am 12. November zur Reichstagswahl zu gehen. Weiter erfahren die Kleingärtner in ihrer Zeitschrift, dass sie ihre Vereinssatzungen ändern und bis 1. Dezember Vollzug melden sollen. Laut der nun zu nutzenden Einheitssatzung wird der Vorsitzende zum Vereinsführer, der Vorstand zum Führerring und die Mitgliedschaft im Verein auf Arier beschränkt. Am 6. November 1993 wird die Leipziger Schreberjugend gegründet. Die Gründungsveranstaltung findet in der Gaststätte Gutsholz statt. Die 22 Gründungsmitglieder wählen Egon Krüger, den Vorsitzenden des KGV Zum Stausee, zu ihrem Vorsitzenden. Fragen und Antworten in der BZG Südost Es war ein volles Haus bei der Beratung der Bezirksgruppe (BZG) Südost. Obmann Klaus Ewald hatte dazu für den 17. September in das Vereinsheim des Vereins der Kleingärtner Am Kärrnerweg eingeladen. Wird im Verband zu viel reglementiert? stand auf der Einladung als erster Tagesordnungspunkt. Das interessierte Stadtverbandsvorsitzenden Robby Müller brennend und veranlasste ihn, an der Beratung teilzunehmen. Zunächst konnten die Vereinsvorsitzenden mit der Frage wenig anfangen. Dann entwickelte sich eine Diskussion, bei der verschiedene Begegnungen und Gespräche beim 10. Hoffest In der zweiten Septemberhälfte organisiert der Kleingärtnerservice Leipzig der Generali Versicherungen immer ein Hoffest, dieses Jahr am 21. September im Hof des Generali Hauses in der Wintergartenstraße. Es ist ein kleines Dankeschön an die ehrenamtlich tätigen Helfer in den KGV. Pünktlich 10 Uhr standen die ersten Kleingärtner am Eingang. Das Wetter war günstig, so kamen insgesamt 150 Teilnehmer. Neben bester Bewirtung, wie Bratwurst und Steak von Michael Wenzel, Direktor der Landesdirektion Sachsen /Brandenburg, persönlich serviert, Erbsensuppe aus der Gulaschkanone, Freibier und natürlich alkoholfreien Getränken gab es vor allem viele Möglichkeiten für interessante Gespräche. Bei der Gelegenheit konnten auch alte Bekanntschaften aufgefrischt werden; manche Gartenfreunde treffen sich regelmäßig bei dieser Gelegenheit. Die Stimmung Meinungen deutlich wurden. Einige Gartenfreunde meinten, dass die straffen Regelungen im Bundeskleingartengesetz und der Kleingartenordnung vor allem junge Leute abhalten würden, einen Garten zu pachten und verwiesen auf nicht verpachtete Parzellen in ihren Anlagen. Andere erläuterten, dass gerade die konkreten Regelungen die Grundlage für sozialverträgliche Kosten für den Kleingarten sind. Wer sie nicht akzeptieren will, kann keinen Kleingarten pachten, meinten einige Vereinsvorsitzende dazu. Letztendlich machte Robby Müller darauf aufmerksam, dass gerade das Bundeskleingartengesetz die Basis dafür ist, dass wir unser Hobby Kleingarten zu guten Bedingungen verwirklichen können. Das Bundeskleingartengesetz setzt den Interessen der Grundstückseigentümer eindeutige Grenzen und erlegt den Kleingärtnern klar umrissene Bedingungen zur Nutzung der Pachtsache auf, so wird die Abgrenzung der Kleingärten zu Freizeit- und Erholungsgärten gesichert, stellte der SLK-Chef klar. Jede Veränderung des Gesetzes würde immer zu Lasten der Kleingärtner gehen, war das Fazit der doch noch ganz interessanten Diskussion. gm war insgesamt recht gut und viel zu schnell war es Feierabend. Aber auch nächstes Jahr soll es wieder ein Hoffest des Kleingärtnerservices der Generali Versicherungen geben. -r Jedes Jahr ein beliebter Treffpunkt: das Hoffest des Kleingärtnerservices der Generali Versicherungen. Foto: SLK Ankauf von Eisen, Schrott, Buntmetall, Kabelschrott und Altpapier Wir haben montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr für Sie geöffnet. Leipzig-Paunsdorf, Einfahrt Hohentichelnstraße Firma Wagner, Tel. (0341) Baumfällarbeiten/Baumschnitt mit Seilklettertechnik Schredderarbeiten m. Entsorgung Einfräsen von Wurzelstümpfen Heckenschnitt und -rodung Wildwuchsbeseitigung Fräsen von Mutterboden Großflächenmahd mit Rasentraktor (auch Kleinflächen) Hochgrasmahd Rasensanierung, Sanden, Kalken, Düngen, Rasenansaat Vertikutierung v. Groß-/Kleinflächen Aerifizieren von Rasenflächen (Bodenlockerung und Belüftung) Mike Widera Altenburger Straße Leipzig Tel / Mail gala-pflege-leipzig@web.de 8 Der Leipziger Gartenfreund November

9 Vereins- und Verbandsleben +++ Geburtstagsglückwünsche im Monat November +++ Wir gratulieren in den KGV Alt- Schönefeld: Hans-Dieter Lindig zum 85., Günter Böhme zum 82., Helmut Berger u. Horst Stüdemann zum 81., Inge Kopp zum 80., Karla Zeuke zum 70., Anita Deuse zum 65. Am Hopfenberg: Brigitte Nissel zum 75., Peter Eiling zum 65. Am Marienweg: Klaus Leichsenring zum 70. Am Rietzschkestrand 1932: Gerda Schwarz zum 94., Heinz Auerbach z. 86., Werner Standhardt z. 80. Am Schillerhain: Rosemaria Schmidt u. Käthe Uhlemann zum 84., Manfred Augustin zum 82., Maria Backes u. Horst Grimm z. 75., Joachim Bunzel zum 70. Am Wasserwerk: Lena Renz zum 90., Frieda Lorenz zum 83., Heinz Kramer zum 75. An der Albrechtshainer Straße: Karin Koch z. 70. Auf dem Berg: Ingrid Kautzsch zum 70., Hans-Dieter Leichsenring zum 65. Brandts Aue: Giesela Birnkammerer zum 82., Ursula Kühn zum 75. Buren: Ruth Günther zum 80. Dahlie: Alfred Vogel zum 87. Diesterweg: Horst Tesch zum 80., Hannelore Müller z. 75. Dr. Schreber: Harri Riemer zum 82., Brigitte Malz z. 70. Erholung: Elfriede Brummer und Inge Orbeck zum 82., Elfriede Höppner und Gertraude Würker zum 81., Brigitte Kopsch, Gertrud Schott und Werner Buslowski zum 80., Bärbel Bernhardt zum 70. Fortschritt: Ursula Kowalski zum 82., Peter Rost zum 75., Jörg Kästner zum 70., Annemarie Wolf und Roland Korloff zum 65. Frohe Stunde: Karl-Heinz Illgner zum 84. Frohsinn: Helmut Alexander zum 96., Andreas Franzen z. 65. Gartenfreunde Lößnig-Dölitz 1899: Erwin Jana zum 81., Margot Schäfter zum 75., Renate Böhme zum 70. Gartenfreunde Südost: Ernst Eternach zum 80., Klaus Rüddiger zum 75., Helgard Droese zum 70., Marianne Zenner zum 65. Germanus: Renate Geißler zum 80., Uwe Sommer zum 75., Titus Mits zum 70., Ute Hahn, An- Wir gratulieren sehr herzlich unserem Gartenfreund Peter Wunderlich, nelies Möbius, Renate Röske und Gisela Schubert zum 65. Goldene Höhe: Gerd Zipper zum 70., Angelika Lehmann z. 60. Hoffnung West 1926: Jutta Goederitz z. 83., Theodor Kuckstein zum 75., Peter Nerger zum 70. Immerglück: Jürgen Wohlfeld zum 60. Johannistal 1832: Herbert Berbig zum 81., Günther Czichon zum 80., Helga Ermer u. Hans- Jürgen Schlegel zum 75., Barbara Münze z. 65. Kastanienallee: Margit 1. Vorsitzender des KGV Hoffnung West 1926 e.v., zum 65. Geburtstag. Wir wünschen ihm alles Gute, Gesundheit und Glück sowie weiterhin viel Freude an der Vereins- und Vorstandsarbeit und verbinden dies mit einem herzlichen Dankeschön für seinen jahrelangen, aktiven Einsatz für Verein und Stadtverband. Vorstand und Mitglieder des KGV Hoffnung West e.v. sowie der Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. Fischer zum 75. Kultur: Bernd Thormann zum 70. Leipzig-Eutritzsch An der Thaerstraße: Ruth Zöpfel zum 86., Dieter Krüger und Dr. Ingo Schönfelder zum 75., Brigitte Schink zum 70., Ute Zappe zum 60. Leipzig-Sellerhausen: Ursula Peter zum 75., Anatoliy Bedrin zum 70., Petra Wille zum 65., Michael Nowitzki zum 60. Leipzig-Stünz: Annemarie Grafe zum 92., Heinz Zetzsche zum 84., Ingeburg Zetzsche zum 83., Ingrid Klose und Horst Görcke zum 82., Christa Krause zum 81., Erika Schier zum 70., Diethmar Alich zum 60. Leipzig-West: Friedhelm Vogt zum 84., Gudrun Möldner u. Heinz Franke zum 83., Gerhard Jungen zum 60. Leutzscher Aue: Felix Leistner zum 85., Geerdo Aalderks u. Ralf Teichmann zum 75., Ingeborg Erdmann zum 70., Roland Kasten zum 65. Mariengrund: Ingrid Köhler u. Frank Köhler zum 75., Susanne Keil zum 60. Marienhöhe: Svetlana Mikhaylova z. 70., Reinhard Rammelt z. 65. Neues Leben: Käte Schwertner u. Joachim Täubrich zum 75. Neu Lindenau: Hildegard Nietsch u. Oskar Nietsch z. 87., Achim Reupsch zum 75., Eva Kühn zum 70. Nordstern: Harry Fahrig und Siegfried Marohn zum 75., Helga Stoll und Foto: birgith/pixelio Margret Weikert zum 70., Christina Bergmann zum 65. Ostende: Günter Schubert zum 80., Dagmar Störl zum 70. Osthöhe: Christa Bessel zum 75. Paradies: Dittmar Pirl zum 60. Phönix 1894: Brigitte Rudolph und André Höfer zum 60. Priessnitz- Morgenröte: Dorothea Haufe, Ursula Sulik u. Dieter Fritzsche zum 75., Bernd Stumpf zum 70., Christine Töpfer und Renate Wolff zum 65., Renate Gamac zum 60. Quecke: Martina Herlt zum 70., Inge Gießbach z. 60. Reichsbahn Connewitz: Petra Herrmann z. 70. Reichsbahn- Kleingärtner Engelsdorf/Paunsdorf: Herta Bauerfeind zum 75., Elke Naumann zum 60. Russenstraße: Wolfgang Zeh zum 75. Sachsenland: Elli Kaplinski zum 80., Claus Angermann und Karl-Heinz Voigt zum 70. Schönauer Lachen: Christa Palme zum 65., Angelika Günther u. Klaus Stur zum 60. Schwylst: Lothar Kirchhoff zum 75., Martina Szatmari zum 60. Seilbahn: Hildegard Fichtner zum 87. Siegismund: Ingeborg Wiedenbein zum 82., Günter Strobel zum 80., Ingeborg Strobel zum 70. Sommerheim: Joachim Siegel zum 70. Stünzer Blick: Helmut Herrmann z. 85. Theklaer Höhe: Helmut Staats zum 75., Karin Moritz und Hans- Jürgen Link zum 70., Brigitte Eichhorn zum 65. Volkshain Anger: Renate Staub z. 75. Volkshain Stünz: Siegfried Heese zum 82. Waldessaum: Ilse Truschel zum 81., Marianne Gellrich z. 80., Reinhard Gösken z. 70. Waldfrieden: Erna Dähn zum 87., Ehrhard Pahner zum 83., Helga Pülzl zum 75., Dietmar Lemm zum 65. Westgohliser Gartenkolonie 1921: Erhard Schumann zum 86., Johannes Drechsel zum 82., Monika Löwenberger u. Willy Till z. 75. Zum Hasen: Eberhard Quappe zum 80., Klaus Schultz z. 75., Sylvia Bussmann u. Stefan Daniel z kurz notiert + Jubilare nicht vergessen: Wir beglückwünschen Gartenfreunde zu den runden Jubiläen (60, 65, 70, 75 und 80 Jahre). Danach erfolgt die Gratulation jährlich (81, 82, 83 etc.). Die Meldung der Geburtstage muss in der Geschäftsstelle halbjährlich jeweils bis zum 30. November für das I. Halbjahr des Folgejahres und bis zum 31. Mai für das II. Halbjahr des laufenden Jahres erfolgen. Veränderungen in den Geburtstagslisten müssen der Geschäftsstelle umgehend mitgeteilt werden. -r Übernehme Dach- und Baumfällarbeiten 0341/ / Der Leipziger Gartenfreund November

10 Vereins- und Kleingartenrecht Sie fragen wir antworten: Was ist bei Erteilung einer Vollmacht zu beachten? Da ich ein hohes Lebensalter erreicht habe und alleinstehend bin, möchte ich einen Gartenfreund bevollmächtigen, im Notfall alle erforderlichen Entscheidungen im Zusammenhang mit meiner Mitgliedschaft im Kleingärtnerverein und meinem Kleingartenpachtverhältnis zu treffen. Was ist hierbei zu beachten? Die Bevollmächtigung anderer Personen gewinnt auch in der Praxis der Kleingärtnervereine (KGV) zunehmend an Bedeutung. Obwohl höheres Lebensalter und/oder angegriffener Gesundheitszustand vielfach der Auslöser für eine Vollmachterteilung sind, ist sie weder an eine Altersgrenze noch an eine Krankheit oder an andere in der Person des Vollmachtgebers liegender Umstände gebunden. Insofern ist auch jeder jüngere und gesunde Gartenfreund berechtigt, einen Angehörigen, Verwandten oder einer anderen Person gemäß 166 BGB eine Vollmacht zu erteilen. Es kann, muss sich hierbei auch nicht um künftige Erben handeln. Die Bevollmächtigung kann sich ausschließlich auf rechtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Vereinsmitgliedschaft des Vollmachtgebers sowie seines Kleingartenpachtverhältnisses mit dem KGV beschränken (Spezialvollmacht). Sie kann auch Teil einer sogenannten Generalvollmacht sein. Ist die Bevollmächtigung auf die Rechtsbeziehungen des Vollmachtgebers mit dem Kleingärtnerverein begrenzt, muss der Bevollmächtigte kein Mitglied des KGV sein. Einen breiten Raum nehmen die sogenannten Vorsorgevollmachten ein. Der Vollmachtgeber bevollmächtigt vorsorglich für den Fall seiner Abwesenheit/Nichterreichbarkeit, des Eintritts einer Notsituation (zum Beispiel eines Unfalls, einer alters- bzw. krankheitsbedingten Hilfsbedürftigkeit oder der Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen) eine Person, ihn in seinen Rechtsangelegenheiten hier die Vereinsmitgliedschaft und das Kleingartenpachtverhältnis betreffend zu vertreten. Mit der Vollmacht ist der Bevollmächtigte berechtigt, anstelle des Vollmachtgebers zu entscheiden, rechtsverbindliche Absprachen mit dem Vorstand des KGV vorzunehmen sowie rechtliche Schritte wie z.b. die Kündigung des Kleingartenpachtvertrages auszusprechen. Der Vollmachtgeber sollte bei der Wahl der Person seines Vertrauens Sorgfalt walten lassen. Dies gilt vor allem dann, wenn die Bevollmächtigung z.b. auch den Zugang zum Bankkonto mit entsprechender Verfügungsgewalt zulässt. Anwaltlicher Rat und dessen Unterstützung kann in einem solchen Fall durchaus dringend geboten sein! Dem Vollmachtgeber ist anzuraten, den Inhalt und den Umfang der Bevollmächtigung exakt zu bestimmen. Ebenso, ob die Bevollmächtigung auch nach Eintritt des Todes wirksam bleiben soll. Schon aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Vollmacht schriftlich abzufassen ggf. auch mit Inanspruchnahme eines Notars. Es ist ein Ausdruck der Verbundenheit mit dem KGV, wenn eine schriftliche Mitteilung über eine erfolgte Bevollmächtigung von Frau/ Herrn (mit Geburtsdatum und Wohnanschrift) oder eine Kopie der Vollmacht dem Vorstand zur Information übergeben wird. Eine derartige Verfahrensweise würde dem Vorstand des KGV seine verantwortungsvolle Arbeit auch im Interesse der betroffenen Gartenfreunde sehr erleichtern. Nicht selten (!) ist ein relativ hoher zeitlicher und finanzieller Aufwand seitens des KGV und seiner Vorstände von Nöten, um im Fall der Fälle einen Ansprechpartner und Entscheidungsbefugten Dr. Wolfgang Rößger Fachberater Recht des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. für die weitere Vorgehensweise zu ermitteln. Die Vorstände der Kleingärtnervereine handeln verantwortungsbewusst, wenn sie die Vorlage einer schriftlichen Vollmacht seitens des Bevollmächtigten bspw. bei einer Kündigung des Kleingartenpachtvertrages verlangen. Der Vollmachtgeber sollte auch darauf achten, dass eine von ihm zurückgezogene Bevollmächtigung, wozu er jeder Zeit berechtigt ist, dem KGV zur Kenntnis gelangt! Die Erteilung einer auf das Kleingartenpachtverhältnis bezogenen Vollmacht verschafft für den Bevollmächtigten keine Rechte an der Pachtsache. Er tritt im Notfall auch nicht in das Kleingartenpachtverhältnis des KGV mit dem Vollmachtgeber ein. Auch eine auf die Mitgliedschaft im Kleingärtnerverein bezogene Vollmacht berechtigt den Bevollmächtigten z.b. nicht automatisch zur Teilnahme an der Mitgliederversammlung des KGV, sie verschafft ihm auch kein automatisches Stimmrecht für die Versammlung. Nur wenn in der Vereinssatzung, basierend auf 40 BGB (s. Nachgiebige Vorschriften ) diesbezügliche, anders lautende Regelungen ausdrücklich getroffen sind, treten derartige Rechte für den Bevollmächtigten ein. 10 Der Leipziger Gartenfreund November

11 Vereins- und Kleingartenrecht Thema Sicherheit: Tag der offenen Tür im Haus der Kleingärtner Im Herbst werden die Nächte wieder länger und die Kleingärtner kommen immer seltener in ihre Gärten. Das ist die Zeit der Vorbereitung auf den Winter. In diesem Zusammenhang steht der Schutz des Vereinseigentums stärker im Fokus der Vereinsvorstände, dachte der Vorstand des Stadtverbandes und organisierte zur Hilfe und Unterstützung einen Tag der offenen Tür. Dieser fand am 24. September, von 9 bis 16 Uhr, im Haus der Kleingärtner statt. Dabei ging es nicht um eine allgemeine Besichtigungsmöglichkeit der Räumlichkeiten. Der Tag der offenen Tür galt der Vorstellung technischer Präventionsmittel sowie der sicherheitstechnischen Beratung. Im Schulungsraum waren mehrere Varianten infrage In der dunklen und kalten Jahreszeit nehmen Laubeneinbrüche zu. Dunkelheit und Wintermonate ziehen Einbrecher magisch an und die Polizei schlägt Alarm. Aber wie kann man seine Gartenlaube vor Einbruch schützen? Die Anzahl der Laubeneinbrüche nimmt jährlich zu. Die Aufklärungsquote liegt bei etwa 1% oder geringer. Laubeneinbrüche werden zu gern als Kleinkriminalität abgetan. Schlimm sind aber nicht nur aufgebrochene Türen und zerwühlte Schubfächer, sondern vor allem der Eingriff in die Privatsphäre. Was neben dem materiellen Schaden bleibt, ist eben auch dieses mulmige Gefühl, dass es wieder geschehen kann. Was ist gefährdet? Es sind nicht teure Gartenlauben, die von Einbrechern heimgesucht werden, sondern meist ganz normale Lauben. Die Besitzer sind oft im Glauben: Bei mir ist nichts zu holen. Doch der Wert des Eigentums wird meist immens unterschätzt. Gerade technische Geräte stehen kommender Sicherheitstechnik zu sehen. Vertreter von Sicherheitsfirmen und der Polizeidirektion Leipzig erläuterten die Anwendungsmöglichkeiten. Dazu gab es eine reiche Auswahl an Informationsmaterial. Ordnungsamtsleiter Helmut Loris begrüßte die Initiative des SLK und versprach weitere Unterstützung durch die Stadt. Obwohl die Tendenz der registrierten Straftaten in KGA gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zunehmend ist, hielt sich das Interesse der Vereine trotz langfristiger Ankündigung des Termins allerdings in sehr überschaubaren Grenzen. Insgesamt hat sich die Arbeitsweise in puncto Sicherheit jedoch bewährt, auch wenn sie mit verhältnismäßig hohem Aufwand verbunden Helmut Loris, Leiter Ordnungsamt, Jörg Zimmermann, Leiter Stadtordnungsdienst, Torsten Fischer, Ordnungsamt und Matthias Bradtke, Polizeidirektion Leipzig (v.r.) informieren sich über die Funktionsweise der Sicherheitstechnik, im Hintergrund Gerhard Köster, Vorsitzender KGV Bodenreform Schönau. Foto: SLK ist. Sie wird weiter ausgebaut und im nächsten Jahr weitergeführt. Es wird auch Gegen Einbruchsversuche in Gartenlauben absichern ganz oben auf der Liste der Einbrecher. Im Übrigen wird hauptsächlich nicht nachts, sondern tagsüber eingebrochen. Nämlich genau dann, wenn die meisten Kleingärtner nicht im Garten sind. Welche Bereiche im Garten sind besonders zu schützen? Wenn die Dunkelheit keinen Schutz bietet, entdeckt zu werden, bevorzugen die Einbrecher die geschützten Bereiche der Gartenlaube. Dies sind vor allem Rückseiten oder zu hohe Sichtschutzhecken. Hier ist man vor neugierigen Blicken geschützt und unbeobachtet. Außerdem lassen sich Laubentüren einfacher aufhebeln. Ungesicherte Fenster machen Langfingern das Leben ebenso leicht. Zum Beispiel sind angekippte Fenster immer eine Schwachstelle, über die die Täter schnell Eintritt in die Laube erlangen. Schutzmaßnahmen Wenn Sie Ihren Garten verlassen, schließen Sie auf jeden Fall ab, am besten zwei Mal. Hinterlegen Sie keine Schlüssel für Ihren Gartennachbarn! Einbrecher kennen solche Verstecke, auch wenn sie noch so gut sind. Auch ist es falsch zu glauben, dass, wenn eine Tür nicht verschlossen ist, beim Einbruch kein Schaden entsteht. Zudem erlischt Ihr Versicherungsschutz sofort. Die Oft werden Einbrüche mit Brandstiftung kombiniert. Foto: SLK im September 2014 einen Tag der Sicherheit im Haus der Kleingärtner geben. -r Fenster niemals beim Verlassen des Gartens angekippt lassen! Kontrollieren Sie ihren Garten regelmäßig, auch in den Wintermonaten! Kontrollgänge der Mitglieder in Gegenseitigkeit sind auch eine Methode, die Sicherheit in der Anlage zu erhöhen und potenzielle Einbrecher von ihrem Vorhaben abzuhalten. Sicherheitstechnik kann sehr teuer sein, doch schon einfache Methoden machen es den Einbrechern schwer, Einlass in ihren Privatbereich zu erlangen. Sicherheitstüren und -fenster oder Gitter anbringen, das sind Grundlagen, an die man beim Laubenneubau denken kann. Alarmanlagen sind ebenso zu empfehlen. Entgegen der landläufigen Meinung, dass Alarmanlagen Diebe anziehen, schrecken diese ab. Ich weise hier nochmals auf das Projekt Einsatz präventiver Technik des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner hin. Erik Behrens Gartenfachberater der Gartenfachkommission des SLK Der Leipziger Gartenfreund November

12 Aus dem Vereinsleben / Gartenfachberatung Leipziger Kleingärtner gaben in der City zwei Tage lang Auskunft Unter dem Titel Leipziger Kleingärtner geben Auskunft wurde die Präsentation der Leipziger Kleingärtner während der Leipziger Markttage, die vom 28. September bis 6. Oktober in der Innenstadt stattfanden, angekündigt. An ihrem mehr als 100 m² großen Gemeinschaftsstand stellten sich die beiden Leipziger Kleingärtnerverbände und das Deutsche Kleingärtnermuseum auf dem Nikolai-Kirchhof vor; dieses Jahr übrigens bereits zum dritten Mal und erstmalig an zwei Tagen (28. und 29. September). Im Mittelpunkt stand natürlich die Gartenfachberatung. Etwa 500 Besucher interessierten sich an beiden Ta- Freude am Ehrenamt bei der Fachberatung im KGV Johannistal 1832 Das Ehrenamt Fachberatung wird oftmals ausschließlich mit mehr Arbeit in Verbindung gebracht. Natürlich ist jedes Ehrenamt mit persönlichem Aufwand verbunden. Es ist eine freiwillige, aber notwendige Arbeit im Interesse der Allgemeinheit. Das Ehrenamt Fachberater sollte Freude machen. Wichtig: Ich muss als Fachberater über Kenntnisse verfügen, die mich in die Lage versetzen, sicher und kompetent aufzutreten. Durch meine Arbeit im gen für gartenfachliche Probleme. Die Gartenfachberater der beiden Verbände hatten also keine Langeweile. Neue Obstarten: der winterharte Honigpfirsich Malen und Basteln war vor allem etwas für die Kinder. Als Belohnung gab es einen Luftballon. Kleines Bild: Gartenfachberater Wolfgang Martinius hatte viel zu tun. Fotos: SLK Der Honigpfirsich ist keine neue Pfirsichsorte, sondern eine Neuheit! Aus der Kreuzung von Pfirsich und Aprikose ist eine sehr süße und aromatische Frucht entstanden, die gesund und robust ist. Diese Frucht ist eine Besonderheit für Liebhaber außergewöhnlicher Aromen. Diese schöne und seltene Neuzüchtung ist sicher nur beim Produzenten (u.a. Haeberli) oder bei ebay zu bekommen. Sie ist selbstfruchtbar und kann als Strauch oder Baum kultiviert werden. Wenn die Pflanze nicht in der Höhe begrenzt wird, kann der Baum eine Höhe von vier Metern erreichen. Die dicht belaubte Krone sieht sehr gut aus, besonders wenn sich Für die Kinder gab es Möglichkeiten zum Malen und Basteln und schon traditionell den Bau von Nistkästen. Zur Belohnung für die Anstrengung gab es Luftballons, natürlich mit der Aufschrift Kleingarten Natur pur, die dann überall in der Stadt zu sehen waren. Die Standbetreuer und das Aufbauteam waren sich einig: Es war anstrengend, hat sich aber gelohnt. -r Es gab reichlich Gelegenheit für fachliche Gespräche. Verein muss ich Vertrauen bei den Mitgliedern genießen. Ich muss als Helfer und Berater, aber nicht als Kontrolleur wahrgenommen werden. Die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen, wie z.b. am Fachberaterstammtisch, muss Bedürfnis sein. Ausschlaggebend ist in erster Linie jedoch die Anerkennung und Förderung der Rolle des Fachberaters durch den Vorstand. Hierzu Erfahrungen aus unserem Verein. Bei uns im KGV Johannistal besteht eine Arbeitsgruppe Fachberatung (vier Fachberaterinnen bzw. Fachberater). Die Verbindung zum Vorstand wird durch den Leiter der Arbeitsgruppe wahrgenommen. Er ist Mitglied des erweiterten Vorstandes, der in der Regel einmal im Quartal zusammentritt. Bei den monatlichen Sprechstunden des Vorstandes ist ein Fachberater anwesend. Der Vorstand versorgt den Arbeitsgruppenleiter mit Verbandsliteratur. Der Arbeitsgruppe stehen im Verein drei Schaukästen zur Verfügung. Hier können Gärtner aktuelle Ratschläge und Hinweise entnehmen. Bei allen Wertermittlungen und Gartenverkäufen ist ein Fachberater anwesend. Vereinsbegehungen und Nachbesichtigungen werden durch den Vorstand unter Einbeziehung der Fachberater organisiert und durchgeführt. In die Jahresplanung werden drei Lehrgänge zum Obstgehölzschnitt aufgenommen, die unsere Gartenfreundin Ulmer durchführt. Unabhängig von feststehenden Terminen finden ständige Gedankenaustausche mit den Vorstandsmitgliedern statt. Schlussfolgernd möchte ich feststellen, dass die Anerkennung der Rolle der Fachberater die Grundlage dafür ist, dass diese ehrenamtliche Arbeit auch Freude macht. Der Anteil unseres Vorstandes daran ist sehr lobenswert. Leiter AG Fachberatung KGV Johannistal 1832 Günther Schnabel die Blätter im Herbst rot färben. Der Honigpfirsichbaum möchte einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Schon im ersten Jahr ist mit vielen schönen Blüten und im Herbst mit sehr leckeren Früchten zu rechnen. Sie sind besonders köstlich, wenn sie vollreif direkt vom Baum genascht werden. Edgar Schmitt KGV Alt Schönefeld Foto: 12 Der Leipziger Gartenfreund November

13 Gartenfachberatung Gartenfachberatung ist und bleibt eine satzungsgemäße Aufgabe Gartenfachberatung ist eine satzungsgemäße Aufgabe, die im Verantwortungsbereich der Vereinsvorstände liegt. Das ist nicht neu, war aber das zusammengefasste Ergebnis eines Erfahrungsaustausches, der am 24. Oktober mit ca. 40 Vereinsvorsitzenden und Gartenfachberatern im Vereinsheim des Schrebervereins Leipzig-Lindenau stattfand. Erfahrungen bei der Gestaltung der Gartenfachberatung lautete das Thema, und da gab es Interessantes zu hören. Ist Gartenfachberatung Teil der Vorstandsarbeit, gibt es kaum Probleme. So werden z.b. im Verein für naturgemäße Gesundheitspflege mit jedem Bewerber ausführliche Gespräche geführt und dabei über die wichtigsten gartenfachlichen Probleme informiert. Wenn der Vorsitzende selbst als Fachberater tätig ist, funktioniert das gut. In den meisten Vereinen werden Gartenfachberatung, Wertermittlung und Pächterwechsel aber noch nicht als einheitliche Aufgabe des Vorstandes betrachtet. In diesem Zusammenhang unterstrich Ralf Hesse, Chef der Giftpflanzen im Kleingarten: Teil 23 Kirschlorbeer (Prunus Laurocerasus) Geschichte: In der griechischen Mythologie stellt Apollon, Gott der Sonne und der Schönheit, Daphne nach. Um ihm zu entkommen, wirft sie sich in die Arme ihrer Mutter, der Erde. Diese öffnet und schließt sich. Am selben Ort beginnt ein Lorbeer zu wachsen. Seitdem gilt Lorbeer in der griechisch-römischen Welt als das Symbol des Sieges. Siegreiche Athleten und Kaiser tragen bzw. trugen einen Kranz aus Lorbeer. Vorkommen: Seine Heimat sind das nördliche und östliche Mittelmeergebiet sowie der Kaukasus. Häufiger Zierstrauch in unseren Kleingärten, oft in Form von Hecken zu finden. Die Anlagenbegehungen der Gartenfachkommission des SLK sind Hilfe und Anleitung für die Vereinsvorstände vor Ort. Foto: SLK Gartenfachkommission des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner (SLK), die Erkenntnis, dass damit eine wesentliche Grundlage für die ordnungsgemäße Gestaltung der Kleingartenanlage (KGA) geschaffen wird. Vor jeder Wertermittlung sollte der Vorstand mit dem Gartenfachberater eine Begehung der Parzelle durchführen und festlegen, was zu verändern ist und welche Bäume zu entfernen sind. Daraus abgeleitet werden erforderliche Aufgaben festgelegt, die vom abgebenden Pächter zu erfüllen sind. Auch bei der Wertermittlung selbst sollte ein verantwortliches Vorstandsmitglied anwesend sein. Wenn bei der Übergabe der Parzelle an den neuen Pächter der Gartenfachberater anwesend ist, können sofort Kontakte hergestellt und fachliche Hilfe angeboten werden. Auch regelmäßige Kontrollen über die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen sind eine wertvolle Unterstützung. Das funktioniert natürlich nur, wenn Gartenfachberatung fester Bestandteil der Vorstandsarbeit und der Gartenfachberater Vorstandsmitglied ist. Nicht selten arbeiten jedoch Gartenfachberater sehr selbstständig und losgelöst von den Vorständen. Das ist wenig effektiv und teilweise wirkungslos, denn selbst der beste Gartenfachberater hat Der Kirschlorbeer ist die Giftpflanze des Jahres Foto: Karduelis/Wikipedia keine Weisungsbefugnis. Er ist nur ein wichtiger fachlicher Berater, sowohl für den Kleingärtner als auch für den Vorstand. Verbindliche Festlegungen können nur durch den Vorstand getroffen werden, dazu braucht er fachliche Beratung. In diesem Zusammenhang stellte SLK-Chef Robby Müller klar, dass jeder Vorstand, der Unzulänglichkeiten über längere Zeit duldet, sein Verlangen nach Veränderungen verwirkt. Es kann schwierig werden, von einem Pächter zu verlangen, eine Tanne, die bereits 20 Jahre in der Parzelle geduldet wurde, zu entfernen. Unter dem Strich wurde deutlich, dass Gartenfachberatung eine wichtige Vorstandsaufgabe ist, die wesentliche Auswirkung auf das Gesamtbild und die Attraktivität der KGA hat und damit das Fortbestehen des KGV unterstützt. Deswegen sollten in jedem Verein geeignete Gartenfreundinnen und Gartenfreunde ausgewählt und als Gartenfachberater qualifiziert werden. Auskünfte gibt es bei der Gartenfachkommission des SLK. gm Beschreibung: Der Kirschlorbeer wächst als Strauch 2 bis 4 m hoch. Er hat weiße, 8 mm große, duftende Blüten, die in etwa 12 cm langen Trauben stehen. Im August und September entwickelt der Strauch seine fleischigen, ovalen, kirschähnlichen Steinfrüchte, die anfangs grün sind und sich später schwarz verfärben. Die Blätter des Kirschlorbeers sind ledrig-glänzend, dunkelgrün, haben eine längliche ovale (lorbeerähnliche) Form und werden 8 bis 15 cm lang. Sie sind wintergrün und riechen beim Zerreiben nach Bittermandelöl. Blütezeit: April bis Mai, evtl. nochmals im September. Giftige Teile: Alle Pflanzenteile, besonders junge Blätter und Samen, jedoch kaum das Fruchtfleisch. Giftige Wirkstoffe und Toxizität: Blausäurehaltige Verbindungen, wie Prunasin, das in jungen Blättern eine Konzentration bis über 2% erreichen kann. Nach Aufnahme von mehr als drei Früchten kann mit Vergiftungserscheinungen gerechnet werden. Symptome: In etwa 5% der Vergiftungsfälle treten Symptome auf (Kratzen in Mund und Rachen, Gesichtsröte, Erregung sowie evtl. Herzund Kreislaufprobleme. Eine Blausäure-Vergiftung ist nur im Extremfall nach Zerkauen vieler Samen und Blätter möglich. Erste Hilfe: Pflanzenteile aus dem Mund- und Rachenbereich entfernen bzw. ausspeien und reichlich zu trinken geben. Olaf Weidling Gartenfachberater der Fachkommission des Stadtverbandes Die Pracht der Gärten hat stets die Liebe zur Natur zur Voraussetzung. Germaine Baronin von Staël ( ) Der Leipziger Gartenfreund November

14 Gartenfachberatung Dort, wo das Kleingartengelände an offene und abwechslungsreiche Landschaft grenzt, in ländlicher Wohnlage sowie in der Feldflur am Ortsrand kann man auf einen sperlingsgroßen gelben Vogel stoßen, die Goldammer. Mit Büschen, Hecken, Gehölzen und Brachen durchsetzte Landschaft, baumbestandene Landstraßen, Waldränder, verwilderte, mit alten Obstbäumen bestandene Bauerngärten mit Unterholz und Brombeerhecken etc. bieten der Goldammer Nahrung und Unterschlupf. Die Goldammer trägt ihren Gesang von Ende Februar bis in den Herbst meist von erhöhter Warte aus vor. Er klingt wie wie wie wie hab ich dich lieeeeb. In Brehms Tierleben wird der Gesang mit S is, s is noch viei zu früh [...] übersetzt. Die Goldammer ist auch als Hämmerling, Emmerling, Ammeritz, Gelbling, Gilberitz oder Bauernkanari bekannt. In seinem Prachtkleid fällt das Männchen durch den zitronengelb befiederten Kopf auf. Über die gelbe Brust läuft ein braunrotes Band, die rotbraunen Seiten haben dunkelbraune Streifen. Der Bürzel, die Schwanzwurzelgegend ist braun. Die dunkelbraunen Schwingen und Steuerfedern haben helle Säume. Das Weibchen ist Wissenswertes aus der Vogelwelt: die Goldammer schlichter gefärbt. Bei ihm beschränkt sich das Gelb auf einzelne Kopfpartien. Die Jungen sind ähnlich wie das Weibchen gefärbt, aber noch mehr gestreift. Das Gewicht ist bei beiden Geschlechtern etwa gleich und liegt zwischen 26 und 32 Gramm. In dicht verwachsenem Gebüsch und Gerank, niedrig in Fichtenhecken, bis ca. 50 cm hoch, mitunter auch am Boden, in einer kleinen Vertiefung durch überhängende Halme gedeckt, wird das Nest gebaut. Den Hauptanteil trägt dabei das Weibchen. Das Nest besteht aus trockenen Halmen und feinen Wurzeln und wird innen mit Haaren, besonders Pferdehaare, und feinen Hälmchen ausgelegt. In den Monaten April bis Juli werden zwei Jahresbruten durchgeführt. Das Gelege besteht aus drei bis fünf Eiern, die auf cremeweißem Grund mit rötlichen und grauen Flecken und ammerntypischen Haarstricheln gezeichnet sind. Die Eier gehören zu den schönsten unserer heimischen Singvögel. Charakteristisch sind die Haarlinien, wie mit einer schwachen Feder gezeichnete Schnörkel und Wurmlinien. Neben der Goldammer brüten fünf weitere Ammerarten in Deutschland: Grau-, Zaun-, Garten-, Rohr- und Zippammer. Wie bei den meisten Singvögeln werden die Eier in der Regel in den Morgenoder Vormittagsstunden abgelegt. Die Bebrütung beginnt nach der Ablage des letzten Eies. Die Brut dauert ca. 14 Tage, meist brütet das Weibchen. Die Nestlingszeit ist etwas kürzer. In der Regel verlassen junge Ammern noch flugunfähig das Nest. Die Fütterung übernehmen die Eltern gemeinsam. Untersuchungen zur Nestlingsnahrung ergaben, dass der tierische Anteil mit 87 % überwiegt und der pflanzliche Anteil 13 % ausmacht. Dabei stehen 29 % Schmetterlinge an der Spitze der tierischen Nahrung, gefolgt von rd. 22 % Käfer. Der Anteil der Zweiflügler betrug ca. 11 %. Ohrwürmer, Feld- und Laubheuschrecken sowie Spinnen ergänzen den tierischen Anteil. Erwachsene Goldammern fressen meist Samen. Goldammermännchen. Wie eingangs erwähnt, ist die Goldammer ein Charaktervogel strukturreicher Feldflur. Dabei genügt oft schon ein großes Gebüsch, eine Hecke oder eine Baumgruppe, damit sie in der Agrarlandschaft siedeln kann. Dennoch geht die Brutpopulation zurück. Die Art hat sich aus vielen Gebieten schon vollständig zurückgezogen. Ursache ist die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft. Viele Felder sind riesengroß und monoton, es fehlt an Deckung und Nahrung, oft wird Gift eingesetzt. Dazu kommt, dass der Goldammer im Winter als Folge der Umstellung von Sommer- auf Wintergetreide die Stoppelbrachen fehlen. Der Goldammer und anderen Vögeln kann durch breitere Randstreifen an Wirtschaftsflächen, späte Mahd dieser Randstreifen und den Verzicht der Feldbestellung auf Traktor-Wendestellen geholfen werden. Für Hilfe ist es nicht zu spät. Hoffen wir, dass sich die Landwirte ihrer Verantwortung für die Vögel ihrer Produktionsflächen bewusst sind bzw. werden. Die Goldammer ist ein seltener Gast an unseren Futterstellen. Kommt sie zu uns, sammelt sie Nahrung vom Boden. Als Futter eignen sich Haferflocken. Nun beginnt die Zeit, da unsere gefiederten Freunde auf unsere Hilfe angewiesen sind. Soweit noch nicht geschehen, wird jetzt angefüttert, damit sich die Vögel an die Futterstelle gewöhnen können. Solange natürliche Foto: Martin Mecnarowski Nahrungsquellen offen sind, geben wir nur mäßige Futtergaben ins Futterhaus. Das Futter darf nicht feucht oder weggeblasen werden. An der Futterstelle auf Sauberkeit achten, damit Krankheitserreger keine Chance haben, denn diese werden besonders durch Vogelkot übertragen. An den Futterstellen finden sich Körnerund Weichfresser ein. Deshalb sollte man Futter für beide Gruppen anbieten. Im Fachhandel ist eine große Auswahl Futtermischungen, Talgringe und Meisenknödel erhältlich. Wenn Sie das beachten, steht der Beobachtung unserer Futtergäste aus nächster Nähe nichts mehr im Wege. Klaus Rost 14 Der Leipziger Gartenfreund November

15 Gartenfachberatung / Buchtipp Heilende Pflanzen vor unserer Haustür: die Sojabohne Die Sojabohne (Glycine max) hat als Nahrungs- und Ölpflanze große Bedeutung. In ihrer Heimat Ostasien war sie bereits Jahre v.u.z. bekannt und wurde arzneilich genutzt. Im 18. Jahrhundert gelangte sie nach Europa, hat bei uns aber nie größere Bedeutung erreicht, obwohl sie die weltweit wichtigste Ölsaat ist. Die Sojabohne ist eine einjährige Pflanze, die zu den Schmetterlingsblütlern gehört. Wie viele andere Hülsenfrüchte geht auch sie eine Symbiose mit Knöllchenbakterien, die Luftstickstoff für die Pflanze verfügbar machen, ein. Die Sojabohne ist eine Kurztagspflanze, d.h., sie benötigt weniger als 12 Stunden Helligkeit am Tag, um blühen zu können. Die Sojabohne wächst buschig, wird bis zu 1 m hoch, hat kleine weiße, violette oder rote Blüten, bildet behaarte Hülsen, die gelb, braun, grau oder schwarz gefärbt sind. Die Samen variieren in Größe und Form und sind meist cremefarben. Sojabohnen Buch-Tipp +++ Buch-Tipp +++ Buch-Tipp +++ Buch-Tipp Wo morgens der Hahn kräht Seit über zehn Jahren sammelt der Zeitgut Verlag Erinnerungen von Zeitzeugen, um diese vor dem Vergessen zu bewahren. Das vorliegende Buch enthält in einer Jubiläumsausgabe die ersten beiden Bände der Unvergessenen Dorfgeschichten. Insgesamt 55 Zeitzeugen kommen auf den 384 Seiten mit ihren Erinnerungen zu Wort. Dabei wird eine Zeitspanne von 1912 bis 1968 überstrichen. Die Geschichten stammen aus ganz Deutschland, auch aus unserer Region finden sich gleich mehrere Berichte wieder. Die einzelnen Beiträge sind mit Fotos und Dokumenten illustriert, die die Autoren ihren Erinnerungen beigaben. Sicher, die Dorfgeschichten sind keine Weltliteratur, aber das sollen sie gar nicht sein; sie sind lesenswert im allerbesten Sinne. Dazu hat auch das sehr behutsam agierende Lektorat beigetragen, das der Sprache der Autoren ihren persönlichen Stil beließ. Wo morgens der Hahn kräht, div. Autoren, 384 Seiten, Format 27,4 cm x 24,6 cm, Broschur, schwarzweiß mit vielen Abbildungen, Preis: 12,90 EUR, Zeitgut 2013, ISBN Pflanze mit reifen Sojabohnen. Foto: H. Zell/Wikipedia werden als Trockenbohnen genutzt. Ausgereifte Bohnen sind bei richtiger Lagerung fast unbegrenzt haltbar. Die Samen enthalten 35-50% Eiweiße, die dem tierischen Eiweiß sehr nahe stehen sowie 13-24% fettes Öl. In dem hochwertigen Öl sind Fettsäuren u.a. der Linol-, Linolen-, Öl- und Palmitinsäure enthalten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist das Lecitin, das bei der Sojaölgewinnung erhalten wird. Es besitzt gute Emulgatoreigenschaften. In der pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie wird Lecitin zur Herstellung von Salben, Injektionslösungen, Mayonnaise und Margarine eingesetzt. Lecitine werden zur Kräftigung nach Krankheiten und vorbeugend bei Arteriosklerose empfohlen. Aus der Sojabohne können vielfältige Produkte hergestellt werden. So dient Sojaöl als Rohstoff für die Margarineherstellung und ist ein hochwertiges Speiseöl. Sojamilch ist eine Alternative bei Kuhmilchallergie, Sojaquark als Tofu bekannt. Rückstände der Öl- und Lezitingewinnung sind ein gutes Viehfutter. Große Bedeutung kommt Sojaöl im technischen Bereich zu. Es ist ein schnell trocknendes Öl, das zu Alkydharzen, Anstrichfarben, Spachtelmasse und Druckfarbe verarbeitet wird. Bei uns finden 15% des Öls Verwendung in der Kosmetik Warmes für kalte Tage Mit dem November beginnt wieder die Zeit der kalten, ungemütlichen Tage; die Zeit der Erkältungskrankheiten. Unter dem Motto Ein warmer Bauch ist nicht so anfällig für Viren und Bakterien hat die Autorin eine Reihe von leckeren Rezepten zusammengestellt, die für Wärme und Durchblutung sorgen und so ideal für Herbst und Winter sind. Die kulinarischen Vorschläge beginnen beim warmen und wärmenden Frühstück (z.b. Zimtwaffeln mit Holunderkompott sowie Gemüsehirse mit Ei) und führen über Mittag- und Abendessen (z.b. Hühnersuppe mit Wintergemüse, Rote-Beete-Salat mit Orangen, Kürbisrisotto mit grünen Bohnen und Lammragout mit Gemüsecouscous) hin zu Desserts und kleinen Naschereien (z.b. Aprikosen- Mandel-Brot, Birnen-Mohn-Strudel und Walnuss-Mandel- Ingwer-Kuchen). Die Rezepte weisen eine sehr große Bandbreite von klassisch bis exotisch auf, sind ausführlich beschrieben und mit sehr sehenswerten Fotos illustriert. So wird das miese Wetter zum Genuss Warmes für kalte Tage, Dr. Claudia Nichterl, 96 Seiten, farbig, Broschur, Format 22,8 cm x 20,6 cm, Preis: 19,90 EUR, avbuch 2013, ISBN und zur Herstellung von Körperpflegemitteln. Die Sojabohne ist eine interessante Pflanze, die genetisch exakt untersucht ist. Als eiweißreiche Futterpflanze hat sie enorme Bedeutung. Um den Anbau effektiv durchzuführen, werden auf ca. 80% der Fläche genveränderte Sorten genutzt (Anbaufläche weltweit etwa 100 Millionen ha). Dr. Hannelore Pohl Termine: , 15 Uhr, Mythos Baum, Dipl. Forstingenieur Harald Köpping berichtet, wie Bäume in unser Schicksal eingreifen, 3 Euro , 16 Uhr, Mörderische Pflanzen, Autorenlesung im Rahmen der Großpösnaer Krimitage, mit Verkostung, 12 Euro, Anmeldung unter (034297) Botanischer Garten Oberholz Störmthaler Weg 2, Großpösna-Oberholz (im Oktober Mo-Fr 8-12 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet) Tel.: (034297) botanischer-gartenoberholz@gmx.de Der Leipziger Gartenfreund November

16 Gartenfachberatung Garten-Olafs Kalendergedanken für den November + kurz notiert + Am 7. November 2013 beginnt in den Leipziger OBI- Märkten eine große Orchideenschau. Im Rahmen dieser Veranstaltung findet am 9. November eine kostenlose Umtopfaktion statt. Wer diesen Service nutzen will, muss nur seine Orchideen mitbringen die benötigte Spezialerde stellt OBI zur Verfügung. -ad Notrufe und Ansprechpartner Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsleitstelle der Feuerwehr 0341 / Komm. Wasserwerke, Leitwarte bei Störungen 0341 / Notfallaufnahme Klinikum St. Georg 0341 / Notaufnahme Kinderklinik Univ. Leipzig 0341 / Notaufnahme Universitätsfrauenklinik / Babys im 1. Lebensjahr 0341 / Tiernothilfe Leipzig 0172 / Mobile Tiernothilfe Taucha 0177 / / Reptilien- und Kleintiernotaufnahme 0177 / / Univ. Leipzig, Klinik für Vögel und Reptilien 0341 / Universität Leipzig Klinik für Kleintiere 0341 / Igelschutzzentrum Leipzig 0341 / Bienenfarm Kern / Einfangen Bienenschwärme 0341 / Meldepfl. Pflanzenkrankheiten, z.b. Feuerbrand / Sächs. Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Referat Pflanzengesundheit / Liebe Gartenfreunde, das Gartenjahr neigt sich allmählich dem Ende zu. Das bedeutet aber nicht, dass für den Kleingärtner jetzt eine Zeit des Ausruhens gekommen ist. So muss der Garten nun winterfest gemacht werden. Die meiste Arbeit bereitet das Entfernen des Laubs vom Rasen. Auch den Gartenteich nicht vergessen: Ins Wasser gefallenes Laub zersetzt sich während des Winters und verbraucht Sauerstoff und lässt giftige Faulgase entstehen. Die Ziergräser werden nicht jetzt, sondern erst im Frühjahr (Ende April/Anfang Mai) geschnitten, wenn die Frostgefahr weitestgehend vorüber ist, denn die alten Halme schützen das Herz der Gräser. Abgesehen davon geben die Halme dem winterlichen Garten Struktur und bieten den Vögeln und Insekten Nahrung sowie Winterschutz. Die Gladiolenknollen kommen erst in den trockenen und luftigen Überwinterungsraum mit 5 bis 10 C, wenn sie geputzt und abgetrocknet sind. Kranke und beschädigte Knollen sortieren wir aus. Die Knollen werden in zwei Schichten in flache Stiegen gelegt. Auch in Folienbeuteln können sie aufbewahrt werden. Diese müssen aber gelocht sein, da sich sonst Schwitzwasser bildet. Das eingelagerte Obst ist wöchentlich zu kontrollieren. Neben angefaulten Früchten sind auch stets die Früchte mit Anzeichen von Stippigkeit zu entnehmen und zu verbrauchen (gelbbräunliche Stippflecken unter der Schale). Bei rankenden Brombeeren sind die abgetragenen Ruten zu entfernen. Jungtriebe werden am Spalier verteilt angeheftet. Die Seitentriebe an den Ruten kürzt man bis auf die letzte kräftige Knospe. Im November ist es Zeit für einen Baumanstrich, um den Stamm vor Frostschäden zu schützen. Vorher sollte der Stamm mit einer Wurzelbürste von Insekten gereinigt werden. Somit wird verhindert, dass die Rinde bei winterlicher Sonneneinstrahlung einseitig zu stark erwärmt wird und reißt. Nicht vergessen, die Leimringe am Obstgehölz anzubringen. Das richtige Anbringen der Leimringe ist sehr wichtig. Diese müssen am Stamm richtig anliegen, damit das flügellose Weibchen des Frostspanners nicht hindurchkriechen kann. Wenn erforderlich, Rinde abkrat- Umgang mit Pflanzenabfällen Das Amt für Umweltschutz weist darauf hin, dass das Verbrennen pflanzlicher Abfälle in Leipzig nicht gestattet ist. Eine Ausnahme kann nur unter strengsten Voraussetzungen beantragt werden, z.b. dann, wenn die Verbrennung zur Bekämpfung von Neophyten (gebietsfremde oder nicht heimische Pflanzen) erforderlich ist. In den 19 Wertstoffhöfen der Stadt können Pflanzenabfälle gegen Wertmarken entsorgt werden. Die Menge ist auf einen Kubikmeter pro Anfuhr begrenzt. Reines Laub wird im November an den Wertstoffhöfen noch kostenlos entgegengenommen. Auch hier ist die Annahme auf einen Kubikmeter pro Anfuhr begrenzt. Die Anlieferer müssen nachweisen, dass sie in Leipzig wohnen. Weitere Informationen gibt es über das Bürgertelefon Abfall (0341) r Ziergräser werden erst im Frühjahr abgeschnitten. Das schützt vor Frostschäden. Foto: Ltshears/Wikipedia zen und Schneckeneier entfernen. Sind im Garten kleine helle Perlen zu entdecken, haben sie beste Chancen, der drohenden Schneckenplage im kommenden Jahr vorzubeugen! Schnecken können mehrere hundert Eier ablegen. Die Eier nicht auf den Kompost werfen, sondern einsammeln und mit kochendem Wasser überbrühen. Hängt man Nistkästen im Herbst auf, nutzen Vögel diese an kalten Wintertagen als Unterschlupf. Eindringlich möchte ich appellieren: Keine Fruchtmumien an den Obstgehölzen hängen lassen! Das ist der erste Schritt für den Pflanzenschutz. Die Gewächse danken es Ihnen im nächsten Jahr und auch Ihr Nachbar. Bis zum nächsten Monat. Ihr Garten Olaf Leipziger Gartenfreund 240. Ausgabe Leipzig im November 2013 Herausgeber: Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e.v., Zschochersche Straße 62, Leipzig, Telefon 0341/ & , Telefax 0341/ Internet: presse@leipziger-kleingaertner.de info@leipziger-kleingaertner.de Verantwortlich für den Inhalt: Redaktionsteam des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.v. (André Dreilich, Roland Kowalski, Lothar Kurth, Günter Mayer) Endredaktion/Gestaltung: Pressebüro André Dreilich, Drosselweg 22, Borsdorf OT Panitzsch, Tel / , Telefax / , presse-buero@t-online.de Druck: Löhnert Druck, Handelsstraße 12, Markranstädt Für unaufgefordert eingesandte Bilder, Beiträge und Leserbriefe sowie Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen vor. Namentlich gezeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. Nachdruck und fotomechanische Wiedergabe von Texten und Anzeigen (auch auszugsweise) sind nur mit Genehmigung des Herausgebers bzw. der Redaktion gestattet. Redaktions- und Anzeigenschluss für die Ausgabe Dezember 2013 ist der 15. November. 16 Der Leipziger Gartenfreund November

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