50. Ausstellung Schwarzenbacher Maler 2016
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- Anneliese Meinhardt
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1 50. Ausstellung Schwarzenbacher Maler 2016 Die Stadt Schwarzenbach a.d.saale gibt sich die Ehre zur Eröffnung der Ausstellung ihrer Maler einzuladen. Mit diesen Worten auf der Einladungskarte wurde zur ersten Ausstellung Schwarzenbacher Maler für den 15. Juli 1967 eingeladen. In diesem Jahr dürfen wir die 50. Ausstellung feiern, eine Ausstellung, die ihren einmaligen und eigenständigen Charakter in der Region und darüber hinaus seit Beginn hat bilden und erhalten können. Kunststadt der Region oder auch liebevoll Künstlernest genannt -, diesen Ruf hat Schwarzenbach an der Saale zu Recht erhalten, nicht nur dank seiner literarischen Künstler, wie Jean Paul, Theodor Schübel oder Erika Fuchs, sondern vor allem dank seiner Maler, die den Namen der Stadt in besonderer Weise nach außen getragen haben. Beginnend mit Anton Richter, Arthur Seedorf, Karl Bedal, Alfred Kutzscher und dem Atelier Scherdel, reihten sich später Adrian 1
2 Senger, Lore Senger, Herbert Schildbach und Alfred Richter nahtlos ein, sowie Helga Zahn, deren internationales Schaffen im Bereich des Schmucks noch in diesem Jahr mit einer Ausstellung in der KUNSTGALERIE ALTES RATHAUS gewürdigt wird. Bereits Anfang der 70er Jahre erweiterte sich dieser Kreis der Künstler stetig. Bis heute ist dieser von ursprünglich 11 Ausstellern auf 171 angewachsen, die immer, mehrmals oder auch nur einmal ihre Werke zeigten, wobei seit 1970 insgesamt 50 Gastaussteller die Schau bereichert haben. Der Ruf Schwarzenbachs hat auch international bekannte Künstler wie Werner Gilles oder Ernst Schumacher in unsere Stadt gezogen. Aufgrund der Vielzahl bekannter Künstler ist es nicht verwunderlich, dass Ausstellungen hier eine lange Tradition aufweisen. So zeigte die Schwarzenbacher Gruppe mit Anton Richter, Arthur Seedorf, Karl Bedal und Alfred Kutzscher bereits 1949 in einer eigenen Ausstellung ihre Werke. Weiterhin hervorzuheben ist sicherlich die des verstorbenen großen Schwarzenbacher Malers Anton Richter im Sommer 1963, die von seiner Witwe Hilde Richter organisiert wurde und auf 2
3 überregionales Interesse stieß. Diese privat organisierte Ausstellung wurde in den Folgejahren mit Bildern und Grafiken von Arthur Seedorf und Karl Bedal sowie keramischen Arbeiten von Ida Scherdel ergänzt. Durch die erste Ausstellung Schwarzenbacher Maler im Jahr 1967 wurde sodann eine neue Ära der Schwarzenbacher Kunstgeschichte eingeläutet. Die bisherigen Ausstellungen einzelner Künstler änderten sich in eine Ausstellung, die von der Stadt gefördert und unterstützt wurde und allen bildenden Künstlern aus Schwarzenbach ein Podium bilden sollte. Die Idee, mit dem alljährlichen Wiesenfest eine Art von Kunstfest zu veranstalten, stammte vom ehemaligen 1. Bürgermeister Peter Schneider und dem damaligen Kulturreferenten des Stadtrates Alfred Kutzscher. Elf Künstler beteiligten sich an dieser ersten städtischen Ausstellung, die das erwartete Interesse bei weitem übertraf. So bedankte sich Arthur Seedorf im Namen seiner Malerkollegen bei Bürgermeister Peter Schneider und dem Stadtrat 3
4 für die Aufgeschlossenheit und das Entgegenkommen, die allein diese Ausstellung ermöglicht haben. Die hervorragende Resonanz der Ausstellung bei Künstlern, Besuchern wie auch der Presse hat sicherlich dazu geführt, dass im Januar 1968 seitens des Stadtrates beschlossen wurde, die Ausstellung als Dauereinrichtung beizubehalten, wobei festgelegt wurde, dass bisher noch unbeteiligte einheimische Kunstschaffende einzuladen seien. Ebenso wurde angeregt, bei der Ausstellung Arbeiten Schwarzenbacher Schüler in einer gesonderten Ausstellung zu präsentieren, worauf erstmals 1969 eine Schau von Mal-, Werk- und Handarbeitserzeugnissen gezeigt wurde. Die Ausstellung Schwarzenbacher Maler kann als regionale und überregionale Besonderheit und Leuchtturm der bildenden Kunst bezeichnet werden. So findet man bayernweit wenige Ausstellungen, die eine derartige Tradition aufweisen. Sie hebt sich darüber hinaus auch deshalb ab, da sie von der Stadt organisiert und gefördert wird. Mein besonderer Dank gilt deshalb 4
5 meinen Amtsvorgängern Peter Schneider, Dr. Walter Baumann und Alexander Eberl, die mit aller Entschiedenheit hinter der Ausstellung Schwarzenbacher Maler standen, wie auch den Stadtratsgremien seit dem Jahr 1967, die dieses Konzept getragen haben.besonders hervorzuheben ist hier sicherlich Bürgermeister Peter Schneider, auf dessen Initiative zusammen mit Kulturreferenten Alfred Kutzscher nicht nur die Ausstellung begründet wurde, sondern der aktiv bei der Auswahl der auszustellenden Werke mitgewirkt hat und hierdurch seine Begeisterung für die Malerei zum Ausdruck brachte. Die Einzigartigkeit ergibt sich aus der Auswahl der eingeladenen Künstler. So weisen diese eine direkte Beziehung zu unserer Heimatstadt auf. Gerade dieser Umstand, verbunden mit der Qualität der alten Schwarzenbacher Meister scheint die Triebfeder und Inspiration für neue Künstlerinnen und Künstler aus Schwarzenbach zu sein, sich der Malerei zu widmen. Mein Dank gilt darüber hinaus allen, die die Ausstellung Schwarzenbacher Maler seit 1967 positiv begleitet und unterstützt haben. Allen voran natürlich den Künstlerinnen und 5
6 Künstlern, die sich alljährlich nicht nur bereit erklären, ihre Werke und damit ihr Schaffen in die Öffentlichkeit zu bringen, sondern auch denen, die sich schon immer aktiv an der Gestaltung der Ausstellung beteiligt haben. Dies zeigt auch das ganz Besondere dieser Ausstellung: initiiert, mitgestaltet und mitgetragen von unseren Künstlern. Mein Dank gilt den helfenden Händen vom Bauhof für die Aufstellung und der Jury für die Sachkunde und den Mut zur Auswahl der eingereichten Bilder. Die Vorbereitung jeder Ausstellung bringt einen erheblichen Aufwand mit sich. Dies gilt umso mehr für die Organisation einer Jubiläumsausstellung. Mein besonderer Dank gilt im Hinblick auf die Vorbereitung dieser 50. Ausstellung Margit Hohenberger, Regina Baumann-Koschate, Pia-Maria Hoermann, Barbara Muck sowie Peter Schmidt, Jochen Strobel, Dieter Seuß und Bernd Rössler, die sich in vielen Treffen mit der Historie, den Künstlern, der Form der Präsentation und Vielem mehr beschäftigt haben. Hervorheben darf ich Barbara Muck, die die Chronologie der vergangenen 49 Ausstellungen und den Weg dorthin aufgearbeitet 6
7 hat, wie auch Bernd Rössler mit Pia-Maria Hoermann und Peter Schmidt, die für die Jubiläumszeitung Verantwortung zeigen. Ebenso möchte ich Sabine Oltsch von der Stadtverwaltung danken, bei der sämtliche Fäden zur Entstehung dieser Ausstellung zusammengelaufen sind. Ich wünsche der 50. Malerausstellung einen guten Verlauf und den Künstlern weiterhin viel Freude und Schaffenskraft. Ad multos annos. Hans-Peter Baumann 1. Bürgermeister 7
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