MAGAZIN DES SALZBURGER BLASMUSIKVERBANDES

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1 Absender: Salzburger Blasmusikverband Postfach 527, 5010 Salzburg Nr. 32/ Jahrgang Salzburg KLÄNGE MAGAZIN DES SALZBURGER BLASMUSIKVERBANDES Foto: Moser Albert, EIN FEST FÜR DIE NEUE CHRONIK FÜR VERDIENSTE UM DIE VOLKSKULTUR AUSGEZEICHNET LANDESKONZERTWERTUNG, DIE ZWEITE JUGEND MUSIK IN KLEINEN GRUPPEN AUS DEN BEZIRKEN

2 EDITORIAL, INHALTSVERZEICHNIS Liebe Blasmusikerinnen, liebe Blasmusiker! Im September haben die Landesmedienreferenten der Bundesländer in Ossiach über die Zukunft der Gestaltung des medialen Auftritts des Österreichischen Blasmusikverbandes diskutiert. Erfahrungen mit der neugestalteten Homepage wurden ebenso ausgetauscht wie sehr intensiv über die inhaltliche Gestaltung der Zeitschrift Blasmusik (noch immer besser bekannt als ÖBZ ) gesprochen. Die Meinungen gehen in der Inhalts- und Organisationsdiskussion teilweise recht stark auseinander. So bleibt es spannend, was sich da in nächster Zeit tut. Der Salzburger Blasmusikverband leistet sich zweimal jährlich die SalzburgKlänge und möchte Ihnen, liebe Leser, mit dieser Zeitschrift zeigen, was sich im Blasmusikwesen auf Bezirks- und Landesebene tut. Natürlich setzen wir die Schwerpunkte so, dass wir die Inhalte, die uns im Vorstand wichtig erscheinen, hier zusätzlich zur Internetseite und den monatlichen Mailaussendungen an die Musikkapellen entsprechend präsentieren. Wir hoffen, dass wir auch dieses Mal MUSIKHAUS 2x in Bischfshofen Informatives anbieten können und Sie mit den Berichten motivieren, das eine oder andere blasmusikalische Ereignis mitzuerleben. Im Namen des gesamten Vorstandes wünsche ich erholsame Feiertage und viel Glück für das Neue Jahr! Ursula Schumacher, Landesmedienreferentin des Salzburger Blasmusikverbandes Inhalt Seite PANORAMA: Salzburg 2016 Unser Jahr... 3 Ein Fest für die neue Chronik... 4 Sicher überliefern für Generationen... 7 Für Verdienste um die Volkskultur ausgezeichnet... 8 Landeskonzertwertung, die Zweite Polka, Walzer, Marsch Werkvorstellung: Very British JUGEND: Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen Vorgestellt: Bezirksjugendreferenten Flachgau Vorschau: Jugendblasorchesterwettbewerb Orchestercamp die Premiere AUS DEN BEZIRKEN: Flachgau Pongau Pinzgau / Tennengau Lungau Terminvorschau IMPRESSUM REDAKTION: Roman Gruber & Ursula Schumacher, presse@blasmusik-salzburg.at RICHTUNG: Unabhängige Information für den Bereich der Blasmusik. Alle Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. Texte, wenn nicht anders gekennzeichnet, Ursula Schumacher (Medienreferentin des Salzburger Blasmusikverbandes). DRUCK: Druck & digitale Medien GmbH MEDIENINHABER/HERAUSGEBER: Salzburger Blasmusikverband, ZVR: , Postfach 527, 5010 Salzburg FOTOS: Wenn nicht anders gekennzeichnet: Salzburger Blasmusikverband bzw. Musikkapellen privat Erscheinungstermin der nächsten SalzburgKlänge: Juli Berichte und Fotos jederzeit an presse@blasmusik-salzburg.at 2 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

3 Salzburg 2016 Unser Jahr PANORAMA Seit 200 Jahren ist Salzburg Teil von Österreich. Ein wunderbarer Anlass um zurückzublicken. Aber auch um voraus zu schauen. Und nachzudenken. Woher wir kommen und wohin wir gehen. Wer wir sind und wer wir sein wollen. Dieses Land ist ein einzigartiger Ort der Kraft, ein wahres Kleinod, eine Symbiose aus unfassbarer landschaftlicher Schönheit, kulturellen Höchstleistungen von Weltruf, architektonischem Glanz und alpinen Traditionen. Doch auch Brüche, Widersprüche und Herausforderungen finden sich in dem Bild. Salzburg 2016 will all dem Raum geben. Um das Land darzustellen. Um zu sensibilisieren. Um ungenützte Potenziale zu erkennen. Und um Richtungen zu definieren, in die wir uns in Zukunft bewegen wollen. ( Im volkskulturellen Bereich gab es im Rahmen dieses Jubiläumsjahres ein Festwochenende Anfang Juli. Blasmusik zum Anschauen wurde beim Bundeswettbewerb Musik in Bewegung geboten. Die Teilnehmer aus Vorarlberg, Südtirol, Tirol, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Niederösterreich präsentierten die Pflichtkür in der Stufe D am Residenzplatz in Salzburg. Für die Show tags darauf, welche 65 Prozent der Gesamtwertung ausmacht, wurde die eindrucksvolle Kulisse der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen gewählt. Die Trachtenmusikkapelle Thalgau vertrat das Bundesland Salzburg beim Bundeswettbewerb Musik in Bewegung. Aufgeführt wurde auch die Symphonie der Hoffnung. Hier werden Geschehnisse um das Strafgefangenenlager in St. Johann im Pongau, die Verfolgung der Deserteure in Goldegg Weng, Euthanasie und Verfolgung der Sinti und Roma, die Bücherverbrennung am Residenzplatz, den Bau des Tauernkraftwerkes in Kaprun und die Zerstörung der Domkuppel in musikalischer Form umgesetzt. Das Sinfonische Blasorchester Pongau, eine gemeinsame Einrichtung des Musikum Salzburg und des Pongauer Blasmusikverbandes, nahm sich der musikalischen Herausforderung im Dom zu Salzburg an. Eine Übersicht über das gesamte Jubiläumsjahr bietet die Internetseite einen detaillierten Bericht zum volkskulturellen Festwochenende im Juli können Sie in der Novemberausgabe Salzburger Volks.Kultur.Gut nachlesen erhältlich unter Aufarbeitung der Geschichte Salzburgs in musikalischer Form: Symphonie der Hoffnung. Foto: Franz Neumayr, LMZ Salzburg Klänge Nr. 32 /

4 PANORAMA Ein Fest für die neue Chronik Anfang Oktober war es soweit: In einem Festakt in der Fördererlounge des Großen Festspielhauses in Salzburg konnten zahlreiche Gäste einen ersten Blick in die neu erschienene, umfassende Dokumentation über die Blasmusik im Bundesland Salzburg werfen. Die Chronik mit dem Titel Blasmusik in Salzburg hat insgesamt 558 Seiten mit 575 Fotos und Grafiken und gliedert sich in 30 Kapitel. Herausgeber ist der Salzburger Blasmusikverband, als Redakteure konnten Hannes Wartbichler und Franz Haitzmann gewonnen werden, Volker Laut steuerte als Fotokünstler die Zwischenseiten bei. Jede der 148 Musikkapellen, alle Bezirksverbände, sowie der Landesverband stellen sich in der Chronik vor. Besonders interessant sind der historischer Streifzug ab dem Jahr 1800, sowie Betrachtungen zum Militärmusikwesen in Salzburg, zu gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aspekten (u.a. Instrumentenerzeugung, Tracht) und die Vorstellung von Salzburger Blasmusikkomponisten. Alle Beiträge stammen von Autoren, die in irgendeiner Weise mit Blasmusik verbunden sind. Letztlich ist die Veröffentlichung dieser Chronik auch ein Beweis für den Zusammenhalt und die gute Zusammenarbeit im Bundesland. In den letzten Jahren haben sich viele für die Entstehung der Chronik engagiert: allen voran ein Dank ausgesprochen sei unserem Landesobmann Hois Rieger. Er selbst sagt, Ich habe von Hannes und Franz schon geträumt, so intensiv war das ganze Projekt. Zu besprechen gab es immer etwas, sei es über Telefon, über Mail oder bei Sitzungen. Organisatorisch hat mich die Chronik in den letzten 2 ½ Jahren täglich beschäftigt. Und auch die beiden Redakteure waren nicht zu beneiden: Der Zeitplan war gut durchdacht und sollte ja auch eingehalten werden. Da musste doch die eine oder andere Ermahnung erteilt werden. Viele haben Alles ist gut gegangen und das Publikum war begeistert (im Bild die Chorleiter der mitwirkenden Chöre mit dem Präsidenten des Salzburger Chorverbandes Dieter Schaffer, Landesobmann Hois Rieger, Landeskapellmeister Christian Hörbiger und dem Präsidenten des Salzburger Landesblasorchesters Peter Malata). Grafiker, Lektorin und Redakteure freuen sich über das gelungene Werk: v.l. Peter Bernhofer, Heimo Setznagl, Johanna Weber, Franz Haitzmann und Hannes Wartbichler. Foto: Moser Albert, Foto: Moser Albert, Erstes Blättern in der neuen Blasmusikchronik. sich auch darum gekümmert, dass die Fotos und Berichte aus den einzelnen Musikkapellen zusammengestellt werden konnten. Als schon fast alles fertig war, traf sich noch eine kleine, ausgewählte Schar zum abschließenden Korrekturlesen: da wurde geschaut, ob sich Rechtschreib- oder Grammatikfehler eingeschlichen haben, ob die Bildbeschriftungen passen und vieles mehr. Nach mehreren Stunden, in denen eifrigst und konzentriert gelesen wurde, war auch dies geschafft. Schlussendlich konnte die Chronik im Sommer guten Gewissens in Druck gehen. Die Präsentation der Chronik wurde als großes Fest gefeiert. Ein würdiges Rahmenprogramm dafür war das Galakonzert des Salzburger Landesblasorchesters im Großen Festspielhaus. Der Salzburger Kulturvereini- 4 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

5 Info Bestellen Sie die neue Blasmusikchronik über die Internetseite PANORAMA gung gebührt hier besonderer Dank für die großartige Unterstützung. Zu hören gab es die Uraufführung Klangfarben einer Stadt Hommage an Salzburg vom Salzburger Komponisten Jakob Gruchmann, Der Feuervogel von Igor Strawinski und Carmina Burana von Carl Orff. Landeskapellmeister Christian Hörbiger als Dirigent brachte mit seinen Musikerinnen und Musikern und dem Großchor, bestehend aus mehreren Salzburger Chören, das ausverkaufte Festspielhaus klang- und stimmgewaltig zum Klingen. Christian Hörbiger dirigierte das Salzburger Landesblasorchester. Das Landesblasorchester und Chorsänger und -sängerinnen aus mehreren Salzburger Chören machten Carl Orffs Carmina Burana zum eindrucksvollen Ereignis. Fotos: Moser Albert, Peter Bernhofer unser Grafiker Im August 2015 in der Firma G.A. Service GmbH zu arbeiten begonnen und ab September schon mitten in der Salzburger Blasmusikchronik: Dass ich dieses Projekt betreut habe, war Zufall. Mein Teamleiter Heimo Setznagl hat mir den Auftrag gegeben., meint Peter Bernhofer, der in Golling aufgewachsen ist und dadurch zwar Berührungspunkte mit Volkskultur hatte, aber selbst kein Blasmusiker ist. Was im Laufe der nächsten Monate auf ihn zukommen sollte, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ungefähr 50 Seiten waren bereits fertig, weitere 500 mussten noch gestaltet werden. Herausfordernd war an diesem Projekt einerseits die Dimension (Bücher mit dieser Seitenzahl sind nicht die alltägliche Arbeit in der Agentur) und andererseits der Fertigungsprozess: Für mich war es das erste große Projekt und damit quasi Neuland in diesem Ausmaß. Wir haben in Abschnitten gearbeitet und das Buch Stück für Stück über mehrere Monate hinweg zusammengesetzt. Außerdem hatte ich zuvor selten direkten Kontakt mit Kunden. Und wie dieser Kundenkontakt abgelaufen ist, lässt sich am besten so beschreiben: Die Zusammenarbeit war megagut. Hannes Wartbichler und Franz Haitzmann hatten eine sehr gemächliche und lockere Herangehensweise. Wenn die beiden bei uns in der Firma waren (und wenn sie da waren, dann waren sie lange da), dann ist der Kaffee literweise geflossen und zwischendurch haben sie auch Geschichten aus ihrem Leben erzählt. Über die Monate haben wir uns gegenseitig sehr gut kennengelernt. Ich würd sagen: da hat einfach das Gesamtpaket gepasst. Salzburg Klänge Nr. 32 /

6 TIPP Dentalwerk Bürmoos W&H Dentalwerk Bürmoos ist ein zu 100% österreichisches, familiengeführtes Medizintechnikunternehmen in der Dentalindustrie mit rund Mitarbeitern. Präzision und technologische Höchstleistungen machen W&H seit 125 Jahren zum Innovationsführer. Ein perfektes Zusammenspiel von Mitarbeitern, Kunden und Partnern garantiert dabei beste Ergebnisse. Auch in einem Orchester ist ein präzises Zusammenspiel von Menschen gefordert. Nur durch dieses gemeinsame Miteinander sind außerordentliche Erfolge möglich. W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH, Ignaz-Glaser-Straße 53, 5111 Bürmoos, Austria, wh.com 6 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

7 PANORAMA Sicher überliefern für Generationen Keine Kunstform ist so vergänglich wie die Musik. Für die Geschichte der Musik muss das aber keinesfalls gelten. Unsere Vereine haben kommenden Generationen etwas mitzuteilen. Eine lückenlose Geschichtsüberlieferung ist aber keine ausgemachte Sache, sondern das Ergebnis richtiger Planung und konsequenter Arbeit. Das wichtigste ist die fixe Verankerung der Überlieferungsarbeit im Verein. Eine Möglichkeit besteht darin die Funktion des Vereinsarchivars bzw. Chronisten in den Vereinsstatuten festzulegen. Das Archiv ist die Basis historischer Überlieferung. Dorthin gelangen die nicht mehr benötigten Unterlagen der Funktionäre. Auch Fotos, Plakate, Urkunden und Tonträger können hier untergebracht werden. Der Aufbewahrungsort soll kühl, trocken, licht- und staubgeschützt, versperrbar und insgesamt sicher sein. Zur Lagerung eignen sich säurefreie Papiere und Kartons aus dem Spezialhandel. Unbedingt zu vermeiden sind Metallklammern, Gummibänder, Filzstifte, Kugelschreiber, Plastikfolien und Klebebänder. Schäden, die von diesen Materialien verursacht werden können, sind meist irreparabel. Digitale Daten sind eine Säurefreier Archivkarton große Herausforderung für die Überlieferung. Das Anlegen von Sicherheitskopien sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Wer nicht sicherstellen kann, dass seine Daten über Jahre ständig gepflegt werden, sollte zusätzlich Ausdrucke anfertigen. Die Vereinschronik ist im Idealfall der Leitfaden durch die Vereinsgeschichte. Sie soll informativ und repräsentativ zugleich sein. Trotz digitaler Möglichkeiten wird sie meist Info Schäden durch Klebebänder auf wertvollen Originalen handschriftlich geführt. Hier haben auch Anekdoten ihren Platz. Dazu braucht es einen Chronisten bzw. eine Chronistin, der/ die den Verein gut kennt und bereit ist, Aufzeichnungen regelmäßig zu führen. Vereinsjubiläen laden zur Beschäftigung mit Geschichte ein. Wer ein gut geführtes Archiv und eine Chronik zur Verfügung hat, wird mit reicher Ernte belohnt. Eine Festschrift ist die Kür und ein unersetzbarer Werbeträger. Der Alltag eines Vereinsarchivars bringt einiges an Arbeit und offene Fragen mit sich. Doch damit ist man nicht allein. Hauptamtlich geführte Archive können Tipps und Hilfestellungen geben. Der Verband österreichischer Archivarinnen und Archivare bietet Fortbildungsveranstaltungen an. Vom Salzburger Bildungswerk werden in Kooperation mit dem Salzburger Landesarchiv zweimal im Jahr Chronistenseminare zu wechselnden Themen durchgeführt. Gerald Hirtner Fotografien sind wertvolle Zeitdokumente und brauchen eine möglichst kühle und trockene Lagerung (am Bild die Studentenkapelle von Kremsmünster, 1902) Dr. Gerald Hirtner ist Historiker und Archivar der Erzabtei St. Peter in Salzburg. Außerdem war er fast zwei Jahrzehnte lang als Flügelhornist bei der Bürgermusik Tamsweg im Einsatz. Salzburg Klänge Nr. 32 /

8 PANORAMA Für Verdienste um die Volkskultur ausgezeichnet Traditionellerweise findet im Herbst der Ehrungsfestakt in der Residenz Salzburg statt. Das Land Salzburg zeichnet in diesem Rahmen Personen aus, die sich für die Volkskultur in verdienstvollem Ausmaß eingesetzt haben. Erfreulicherweise war beim Termin Mitte November die Blasmusik stark vertreten: So erhielten sechs Personen das Verdienstzeichen des Landes Salzburg, neun Blasmusikkapellen wurden mit dem Blasmusikpreis ausgezeichnet, und an mehr als 40 Stabführer und vier Kapellmeister wurden nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Urkunden übergeben. Der Salzburger Blasmusikverband gratuliert allen Geehrten sehr herzlich und bedankt sich für das Engagement! Klaus Drießler Matthias Limbacher Hermann Seiwald Klaus Vinatzer Andreas Wimmer Hermann Zehentner Verdienstzeichen des Landes Salzburg Klaus Drießler ist Gründungsobmann des Musikvereins Thomatal. In dieser Funktion war er hauptverantwortlich für die Anschaffung der Instrumente und die Gestaltung und Anschaffung der Musikertracht. Außerdem war er maßgeblich daran beteiligt, dass die Kapelle einen modernen Proberaum erhielt. Matthias Limbacher ist seit 1970 Klarinettist in der Ortsmusikkapelle Strobl, von 1976 bis 2009 war er Kapellmeister; in dieser Zeit wuchs die Kapelle von ca. 35 Musiker auf rund 65 Musiker an. Durch seine Arbeit als Lehrer und später als Direktor der Hauptschule bzw. NMS Strobl konnte er sehr viele junge Menschen für die Musik und das Erlernen eines Instrumentes begeistern. Hermann Seiwald ist seit 2001 Kapellmeister der Bürgerkorpskapelle Hallein; seit damals ist er auch im Bezirksverband der Tennengauer Blasmusikkapellen aktiv (zuvor Kapellmeister-Stv. und seit 2013 Bezirkskapellmeister). Seiwald ist zudem in der Ausbildung aktiv tätig: so leitet er Basiskurse und arbeitete an der Weiterentwicklung der Kapellmeisterausbildung mit. Er ist Lehrer am Musikum und verwirklicht hier auch Ideen für die Ausbildung von jungen Blasmusikschülern (u.a. Bläserbande ). Klaus Vinatzer ist Bezirkskapellmeister des Pongauer Blasmusikverbandes, Landeskapellmeister-Stv., Kapellmeister der Bauernmusikkapelle Bischofshofen und organisatorischer Leiter des SBO Pongau. Besonders zu erwähnen ist u.a. seine perfekte Organisation der Bundesmarschwertung Klaus schafft es wie kaum ein anderer, verschiedene Institutionen im (volks)kulturellen, sozialen und medialen Wirkungsbereich zu vernetzen. Andreas Wimmer ist seit Jahren sehr engagiert in Sachen Blasmusik. Er verbringt unzählige freiwillige Stunden für Nachwuchs- und Jugendarbeit. Seit 1981 ist der Musikumlehrer Mitglied der Bürgermusikkapelle Lofer und seit 1999 Kapellmeister und Stabführer. Außerdem leitet er das Jugendblasorchester im unteren Saalachtal und ist im Pinzgau Bezirksjugendreferent-Stv. Hermann Zehentner ist seit 1972 als Schlagzeuger bei der Trachtenmusikkapelle Eschenau; im Jahre 2001 übernahm er das Amt des Obmannes. Ihm ist es gelungen, sehr viel für das Ortsgeschehen und die Weiterentwicklung der Musikkapelle zu tun (u.a. wurde das Probelokal erweitert und eine Musikerfreundschaft mit der Stadtkapelle Krems aufgebaut). Kapellmeisterbrief Stabführerbrief Zwei Kapellmeister und zwei Kapellmeisterinnen konnten ihren Kapellmeisterbrief entgegennehmen: v.l. Landesrat Heinrich Schellhorn, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Künstlerischer Leiter des Musikum Salzburg Michael Seywald, Sophie Gruber, Josef Schrattl, Magdalena Bernsteiner, Landesobmann Hois Rieger, Stefan Stranger und Landesrat Hans Mayr. Insgesamt haben 44 Stabführer in Jahr 2016 erfolgreich ihre Stabführerprüfung abgelegt. 8 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

9 PANORAMA Kapellmeister Magdalena Bernsteiner TMK Piesendorf Sophie Gruber TMK Krispl-Gaißau Josef Schratl TMK Taxenbach Stefan Stranger Bundesbahnmusik Bischofshofen Stabfuehrer Gregor Brandtner TMK Hüttau Beatrice Brugger TMK Mariapfarr Tamara Brugger TMK Mariapfarr Johannes Burger TMK Pöham Markus Burgschwaiger TMK Dienten François Choukri Orts- und Werksmusikkapelle Lend Philipp Draxl TMK Göriach Johann Exenberger TMK Hüttau Michael Freudenthaler TMK St. Veit/Pg. Christian Gruber TMK Strochner Dorfgastein Georg Grünwald TMK e St. Veit/Pg. Thomas Hollaus TMK Neukirchen/Grv. Johannes Hotter TMK Dienten Thomas Jetzbacher Bürgermusik St. Johann Robert Kocher TMK Zederhaus Manuel Kögelburger TMK Wals Lukas Krznar TMK Muhr Manuela Macheiner TMK Leopoldskron Moos Xaver Machreich Lieferinger Fischermusikkapelle Johann Maier Stadtkapelle Oberndorf Michael Millinger TMK St. Martin/Lofer Marcel Miskovic Lieferinger Fischermusikkapelle Sebastian Perschl TMK Lamprechtshausen Markus Pertl Bürgermusik Mauterndorf Florian Radler Salzlecker-TMK Schwarzach Manuel Rendl TMK Neukirchen/Grv. Martin Röck Kameradschaftsmusikkapelle Bad Hofgastein Vincent Santner TMK Elsbethen Markus Schlüter Steinhauermusikkapelle Adnet Franz Schmidlechner TMK Thalgau David Schmiederer Bürgermusikkapelle Saalfelden Hannes Schnell Stadtkapelle Radstadt Johann Schörghofer Steinhauermusikkapelle Adnet Thomas Schweiger Bürgermusikkapelle Bad Gastein Markus Viehhauser TMK Pöham Christian Voggenberger TMK Maxglan Anton Westenthaler TMK Mattsee Wolfgang Winkler TMK Seeham Markus Wolkerstorfer TMK Maxglan Michael Wurm Bürgermusikkapelle Saalfelden Florian Wurnitsch Bürgermusik St. Michael Johann Zehentmayr TMK St. Martin/Lofer Josef Zehner TMK Göriach Blasmusikpreis Fotos dieser Doppelseite: Franz Neumayr, LMZ Bauernmusikkapelle Bischofshofen, Stufe II Trachtenmusikkapelle Neumarkt am Wallersee, Stufe I < Trachtenmusikkapelle Goldegg, Stufe II Bürgermusikkapelle Saalfelden, Stufe II Trachtenmusikkapelle Maishofen, Stufe II Musikkapelle Hohensalzburg, Stufe III Trachtenmusikkapelle Maxglan, Stufe III Trachtenmusikkapelle Straßwalchen, Stufe III Trachtenmusikkapelle Pfarrwerfen, Stufe III Salzburg Klänge Nr. 32 /

10 PANORAMA Landeskonzertwertung, die Zweite Der Salzburger Blasmusikverband veranstaltete in diesem Jahr zum zweiten Mal eine Landeskonzertwertung. Anfang November präsentierten sich 16 Musikkapellen aus dem Pongau, Tennengau, Flachgau und der Stadt Salzburg beim Wettbewerb im Orchesterhaus in Salzburg. Johnny Ekkelboom (Deutschland), Georg Horrer (Südtirol), Harald Haselmayr (OÖ) und der Juryvorsitzende Helmut Schmid (Tirol) nahmen jedes der gespielten Musikstücke genauestens unter die Lupe. Man merkt es einfach an der Qualität, wenn sich Kapellen immer wieder einer Jurybewertung stellen, meinte Schmid, und aus den Ton/Video- und verbalen Feedbacks bekommt man eine qualifizierte Rückmeldung. Im allgemeinen Teil der Konzertwertung präsentierten die Musikkapellen ein Pflichtstück und ein Selbstwahlstück. In den vier Leistungskategorien durften sich über die höchste Punktezahl freuen: Trachtenmusikkapelle Rußbach (Stufe A - 88,41 Punkte), Trachtenmusikkapelle Hochfeld (Stufe B - 91,66 Punkte), Stadtkapelle Radstadt (Stufe C - 94,25 Punkte) und die Musikkapelle Kuchl (Stufe D - 91,16 Punkte). Für die Son- Die Trachtenmusikkapelle Hüttschlag erspielte sich unter der Leitung von Heinrich Aichhorn einen Sonderpreis für die Präsentation eines Trauermarsches. derwertung wurde in diesem Jahr ein sehr spezielles Thema gewählt: jede Musikkapelle musste einen Trauermarsch vortragen. Hier gab es für die drei Punktebesten über alle Kategorien wertvolle Sachpreise: Die Gewin- ner sind die Trachtenmusikkapelle Hochfeld gefolgt von der Stadtkapelle Radstadt und der Trachtenmusikkapelle Hüttschlag. Detaillierte Infos unter Foto: Peter Bolha Polka, Walzer, Marsch Die Trachtenmusikkapelle Strochner Dorfgastein (Kapellmeister: Michael Rozic) stellte sich als Vertreter Salzburgs der Jurybewertung. Anfang Oktober ging erstmalig der Bundeswettbewerb Polka, Walzer, Marsch im Zuge der 15. Internationalen Musikmesse in Ried über die Bühne. Neun Blasorchester aus ganz Österreich präsentierten vor renommierten Juroren und interessiertem Publikum die Klangvielfalt des Blasorchestergenres. Als Gesamtsieger des Bewerbes ging Die Wettbewerbstrophäen beim Bundeswettbewerb Polka, Walzer, Marsch. die Trachtenmusikkapelle Bad Leonfelden aus Oberösterreich hervor. Polka, Walzer und Marsch zählen zu den Wurzeln des österreichischen Blasmusikwesens. Dieser Intention zufolge veranstaltete der Österreichische Blasmusikverband diesen Wettbewerb. Wie vielseitig ein und dasselbe Werk musikalisch interpretiert werden kann, war besonders am Pflichtmarsch Unter dem Doppeladler (von Josef Franz Wagner) hörbar, den jedes Blasorchester zum Besten geben musste. Zusätzlich präsentierte jede Kapelle eine Polka und einen Walzer nach freier Wahl. Die große Schwierigkeit, diese volksvertrauten Genres bestmöglich in großer Blasorchesterbesetzung zu präsentieren, besteht darin, diese Literatur, die zum Teil ursprünglich für andere Besetzungen komponiert wurde, dem Klangkörper entsprechend und werkgerecht wiederzugeben. Beurteilt wurden die musikalischen Darbietungen der Orchester nach musikalischen Charakteristiken, wie Stimmung und Intonation, Tonund Klangqualität oder der spieltechnischen Ausführung. Besonderer Beachtung wurden den Parametern Klang, Stil und Transparenz der Orchester in diesem Kontext geschenkt. 10 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

11 Werkvorstellung: Very British PANORAMA Die Konzert-Ouvertüre Very British verarbeitet die Eindrücke einer England-Reise, die der Komponist in jungen Jahren gemacht hat. Wie der Titel andeutet, wird musikalisch auf die glorreiche, majestätische englische Musik angespielt und zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus und um London beschrieben. Das Werk wurde im Rahmen des Frühlingskonzertes 2016 der Bauernmusikkapelle St. Johann, das ebenfalls unter dem Motto Very British stand, unter der Leitung von Stefan Gfrerer, uraufgeführt. Die Ouvertüre ist thematisch in mehrere Teile gegliedert. Den besonderen Reiz dieses Stückes macht die breite Instrumentierung und der stetige Wechsel aus Solopassagen verschiedener Instrumente (Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Euphonium, Horn) und dem vollen Tutti-Klang des Orchesters aus. Da die Solostellen ebenfalls (als Stichnoten) in anderen Stimmen notiert sind, lässt sich dieses Werk auch ohne komplette sinfonische Besetzung aufführen. Very British beginnt mit einer heroischen Eingangsfanfare, die direkt in den Satzteil London überleitet. Hier stellt ein Solo-Euphonium zum ersten Mal das prägnante London-Thema vor, das im Laufe des Stückes häufig wieder aufgenommen und thematisch verändert wird. Dieser Teil spiegelt sowohl das imposante Stadtbild von London, als auch das geschäftige Treiben der Bevölkerung wider. Daraufhin folgt ein kurzer Abstecher Richtung Buckingham Palace, dessen schreitender, erhabener Gestus das weltberühmte changing of the guards untermalt. Während ein lyrisches Doppelsolo zwischen Flöte und Oboe das Geschehen am Buckingham Palace abrundet, führen dudelsackähnliche Klänge der Klarinetten zum Brighton Pier. Die Melodie entfaltet sich hier über endlos scheinende Borduntöne, ehe sich der Teil im Orchester-Tutti dem Höhepunkt nähert. Fagott- und Horn-Solo führen motivisch zurück nach London. Der Schlussteil der Ouvertüre trägt den Titel London Eye The View Over London. Bei einer Fahrt mit dem Londoner Riesenrad überblickt man die ganze Stadt. Somit verbindet der Schlussteil alle bereits vorgestellten Themen, verknüpft diese mit drehenden Sechzehntelbewegungen im Holz und in den Stabspielen, und führt das Werk zu einem grandiosen Schluss. Der St. Johanner Komponist Roland Mair-Gruber, geboren 1994, war bereits in jungen Jahren von der Blasmusik begeistert. Er erhielt Unterricht auf der Querflöte und am Klavier, brachte sich selbst Gitarre bei und begann im Alter von 13 Jahren zu arrangieren und zu komponieren. Nach einer intensiven musikalischen Ausbildung an der Musikhauptschule St. Johann und am BORG Gastein, folgte 2013 das Studium der Musikwissenschaften in Salzburg. Sein frühes kompositorisches Schaffen im Bereich der Filmmusik ist auch in der Klangästhetik seiner Kompositionen für Blasorchester erkennbar. Beim Großteil seiner Werke handelt es sich um Sinfonische Blasmusik, die sich, wie etwa Der Pongauer Dom, Very British, oder It s A New Day, mit einem außermusikalischen Programm beschäftigen. Neben der Tätigkeit als Komponist ist Roland Mair-Gruber Vizekapellmeister der Bauernmusikkapelle St. Johann und Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle Scheffau, sowie musikalischer Leiter und Musiker in diversen Ensembles, unter anderem der Funk/Soul-Band Rosewood. Salzburg Klänge Nr. 32 /

12 JUGEND Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen Die Kunstuniversität Graz sowie der Arbeiterkammersaal Graz waren Ende Oktober Bühne nationaler Musiktalente. Im Zuge des Bundeswettbewerbes Musik in kleinen Gruppen interpretierten Musikerinnen und Musiker aus Österreich, Südtirol und Liechtenstein musikalisch-kunstvolle Ensembledarbietungen vor Fachjuroren und interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern. Der Ensemblewettbewerb auf Bundesebene, der als Instrument der Förderung des Zusammenspiels für Blas- und Schlagwerkensembles in Kammermusikgruppen dient, wurde bereits zum 21. Mal von der Österreichischen Blasmusikjugend bzw. von den Landes- und Partnerverbänden des Österreichischen Blasmusikverbandes veranstaltet. Die teilnehmenden 51 Ensembles gaben am ersten Wettbewerbstag historische und zeitnahe Ensemble- und Kammermusikliteratur in den jeweiligen Altersstufen in den Besetzungskategorien Holzbläserensembles, Blechbläserensembles, Schlagwerkensembles und Gemischte Ensembles zum Besten und wurden fachkompetent von renommierten Juroren nach musikalischen Parametern wie unter anderem der Spieltechnischen Ausführung, Rhythmik und Zusammenspiel oder dem Künstlerisch-musikalischen Gesamteindruck bewertet. Besondere Aufmerksamkeit wurde den vereinseigenen Ensembles geschenkt. Diese Kategorie stellte einen Schwerpunkt des diesjährigen Bundeswettbewerbes dar. Die zehn punktehöchsten Formationen spielten sich in die Finalrunde des Wettbewerbes und musizierten im Arbeiterkammersaal Graz um den Gesamtsieg sowie um die begehrte Wandertrophäe, die bereits zum fünften Mal an den Gesamtsieger überreicht wurde. Besonders spannend war die Finalrunde des Bundeswettbewerbes 2016: Das Holzbläserensemble 4wood aus der Steiermark, welches unter der musikalischen Leitung von Reinhard Uhl steht, erspielte sich den Gesamtsieg. Kristina Klammer (Klarinette), Jakob Wohlfart (Klarinette), Anna Berger (Klarinette) und Christopher Klug (Bassklarinette) wurde die Wandertrophäe und ein Instrumentengutschein von YHDM/Yamaha im Wert von EURO überreicht. Als zweitplatziertes Ensemble geht das Holzbläserensemble Holzwurm aus Tirol hervor. Die Musiker, die ViFaSi Victoria Spatzenegger, Fabian Sandmayr, Simone Fuchs, Holzbläserensembles, Stufe A Ensembleleiterin: Margit Pramhaas von Stefan Matt auf den Wettbewerb vorbereitete wurden, dürfen sich über ein Preisgeld in Höhe von EURO 500 freuen. Den dritten Platz belegen das Schlagwerkensemble Los Krachos (Oberösterreich) und das Blechbläserensemble Four Brass (Tirol). Die Musikerinnen und Musiker, die den dritten Platz belegen, erhielten ein Preisgeld in Höhe von EURO 300. Die fünf hervorragendsten vereinseigenen Ensembles erhielten ebenso Förderpreise für ihre musikalischen Leistungen. Ein herzlicher Dank ergeht an den Steirischen Blasmusikverband, der in Kooperation mit der Österreichischen Blasmusikjugend den 21. Zickenberg-Saxquartett Bettina Aigner, Christina Aigner, Sandra Aigner, Karina Kössler Holzbläserensembles, Stufe B, Ensembleleiter: Herbert Hofer Fagotttrio Albasun Lea Neumayer, Lukas Grubinger, Johanna Mayr Holzbläserensembles, Stufe C Ensembleleiterin: Gerti Hollweger 12 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

13 JUGEND Pladenbachpercussion Maximilian Spatzenegger, Jonas Prodinger, Tobias Scharl, Anton Spitzauer Schlagwerkensembles, Stufe D Ensembleleiter: Rupert Steiner Die KlangHölzer Stefanie Rofner, David Landl, Sarah Herzog, Julia Deutinger Holzbläserensembles, Stufe C Ensembleleiter: Wolfgang Schwabl Instrumentenschmiede Bereits seit zwei Jahren ist die Saalfeldener Firma Instrumentenschmiede regelmäßig auf den Jungmusikerseminaren des Salzburger Blasmusikverbandes sowie auf dem Orchestercamp vertreten. Der Meisterbetrieb für Holz- und Blechblasinstrumente zeigt in diesen Service- und Pflegeworkshop den Kursteilnehmern wertvolle Tipps und Tricks rund um die Pflege und Wartung ihrer Blasinstrumente. So wurde auch ausführlich besprochen, bis zu welchem Grad ein Instrument selbst gewartet werden kann und wann das Handwerkzeug des Musikers in die Werkstatt eines Fachbetriebes gehört. Denn viele Kleinigkeiten lassen sich durch regelmäßige Pflege seines Instrumentes vermeiden, auf der anderen Seite ist es bei manchen Problemen günstiger, eine Werkstatt aufzusuchen, als selbst Hand anzulegen. Der Salzburger Blasmusikverband bedankt sich recht herzlich für die kostenlose Durchführung der Instrumentenpflege Workshops! Kontakt Martin Frauenschuh & Hans-Peter Seitinger Instrumentenschmiede OG Mittergasse Saalfelden office@instrumentenschmiede.at Tubaensemble Kontra_produktiv Rupert Gratz, Gernot Kalcher, Matthias Neubacher, Günter Margreiter Blechbläserensembles, Stufe S Ensembleleiter: Rupert Gratz Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen ausgetragen hat sowie an die Förderer, Partner und Sponsoren der ÖBJ, die durch ihre Unterstützung das Blasmusikwesen nachhaltig prägen. Der Salzburger Blasmusikverband bedankt sich bei allen Ensembles, die das Bundesland Salzburg bei diesem Bundesbewerb vertreten haben und gratuliert herzlichst zu den gezeigten Leistungen! Salzburg Klänge Nr. 32 /

14 JUGEND Vorgestellt: Bezirksjugendreferenten Flachgau Josef Mösenbichler, Immer lustig mit einem Schmäh auf den Lippen (selbst wenn die Nacht davor kurz war), das beschreibt Josef Mösenbichler und Christian Eitzinger wohl recht gut. Die beiden teilen sich im Flachgau das Amt des Bezirksjugendreferenten. Das mit dem Aufteilen ist für uns zwei optimal, sagt Christian, wobei es keine fixe Aufteilung gibt, da läuft alles sehr locker. Wenn es etwas zu tun gibt, dann besprechen wir das und wer Zeit hat, erledigt es. Eigene Jugendprojekte gibt es im Flachgau nicht. Es gibt aber das projektbezogene Bezirksorchester (das nächste Mal im Jahr 2017), bei dem es keine Altersbeschränkung gibt und bei dem ca. 2/3 Jugendliche mitspielen. Eine der wichtigen Aufgaben sehen wir in der Unterstützung des Landesjugendreferenten bei der Organisation der Wettbewerbe auf Bezirks- und Landesebene (z.b. Jugendblasorchester, Musik in kleinen Gruppen). Wir sind auch bei den Prüfungen zu Goldenen Leistungsabzeichen, wenn sie unseren Bezirk betreffen, dabei. Der Kontakt zu den Jugendreferenten und Jugendreferentinnen in den Christian Eitzinger, einzelnen Flachgauer Musikkapellen ist gut. Im Prinzip ist es aus unserer Sicht am besten, die Leute melden sich bei uns, wenn sie was brauchen und wir unterstützen dann. Ein kleiner Auszug aus ihrem musikalischen Hintergrund: Christian studierte Posaune in Linz und ist Lehrer an der Landesmusikschule Freistadt in Oberösterreich. Außerdem leitet er seit 2015 die Trachtenmusikkapelle Hochfeld und fungiert als Kursleiter bei den Jungmusikerseminaren in Ursprung/Elixhausen. Josef Joe unterrichtet Trompete und Flügelhorn am Musikum Hof und ist seit 2003 Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle Fuschl am See. Vorschau: Jugendblasorchesterwettbewerb 2017 Landeswettbewerb Samstag, 22. April 2017 Neue Mittelschule Leogang Der Landesbewerb dient als Qualifikation für den 8. Österreichischen Jugendblasorchester-Wettbewerb, der am 29. Oktober 2017 im Brucknerhaus in Linz stattfindet. Für Jugendorchester, die keine Weiterleitung zum Bundeswettbewerb anstreben bzw. bestimmte Anforderungen (Altersdurchschnitt, Literaturanforderung, ) nicht erfüllen, gibt es 2017 erstmals eine offene Stufe (O). Dadurch kann man trotzdem am Wettbewerb teilnehmen und erhält außer Konkurrenz ein fachkundiges Feedback der Jury. Anmeldeschluss: 31. Jänner 2017 Details & Anmeldung unter NEU 14 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

15 Orchestercamp die Premiere JUGEND Im Sommer veranstaltet der Salzburger Blasmusikverband seit Jahrzehnten die Jungmusikerseminare in Ursprung/Elixhausen. Im Jahr 2016 gab es in dieser Seminarreihe eine Premiere, denn mit dem Orchestercamp wurde ein neukonzipiertes Angebot für fortgeschrittene junge Musiker und Musikerinnen ausprobiert. Neben Register- und Gesamtproben standen für 40 Jugendliche aus dem gesamten Bundesland Anfang September in Zederhaus Dirigier- und Stabführschnupperkurse, ein Instrumentenpflege-Workshop der Firma Instrumentenschmiede Saalfelden sowie eine Einführung in die Welt des Yoga speziell für Musiker und Musikerinnen statt. Außerdem hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, Einzelunterricht am Instrument in Anspruch zu nehmen. Neben dem vielfältigen musikalischen Angebot kamen auch gemeinschaftliche Aktivitäten sowie die Geselligkeit nicht zu kurz. Am letzten Kurstag wurde dann das erprobte Programm beim Abschlusskonzert im voll besetzten Veranstaltungssaal des Hotels adeo Alpin aufgeführt. Höhepunkte waren u.a. das Stück Festa Paesana von Jacob da Haan oder die Overtüre zu Eine Nacht in Venedig von Johann Strauß Sohn. Am Schluss waren sich alle einig: Premiere gelungen, Fortsetzung folgt! Annalena Perterer, Klarinette, Bürgermusik Saalfelden In dieser Woche merkte man, was man musikalisch schon alles drauf hat und was man noch verbessern kann. Lustiger Nachmittag im Riedingtal. Daniel Holzlechner, Schlagzeug, Trachtenmusikkapelle Pöham Es ist etwas anderes, die Woche in einem Hotel statt in einer Jugendherberge zu verbringen. Dies beschaffte uns ein angenehmes Umfeld. Trotz der verschiedenen Altersgruppen hatten wir eine gute Gemeinschaft. Musikalisch wurde somit leichter ein höheres Niveau erreicht. Bettina Aigner, Saxophon, Bürgermusik St. Michael Spitzen Lehrer, lustiges Betreuerteam, lehrreiche Stunden einfach eine einzigartige Erfahrung! Fast schon ein Muss im Leben eines Musikanten. Sophie Schösser, Flügelhorn, Trachtenmusikkapelle Fusch / Glstr. Dank professioneller Unterrichtseinheiten gelang uns ein wunderschönes Konzert. Die Einblicke in das Stabführen haben mir besonders gut gefallen! Einführung in die Kunst der Stabführung. Luise Stöckl, Referentin für Saxophon beim Orchestercamp Ich habe mit Freude beobachtet, dass alle Seminarteilnehmer und Teilnehmerinnen mit Spaß und Begeisterung dabei waren und innerhalb weniger Tage ein anspruchsvolles Programm konzertreif auf die Bühne bringen konnten. Besonders gefallen hat mir die Teamfähigkeit im Register und die professionelle Einstellung der Jugendlichen. Yoga für Musiker und Musikerinnen. Salzburg Klänge Nr. 32 /

16 AUS DEN BEZIRKEN - FLACHGAU Reise nach Peking Nach zehn Tagen kehrten 69 Mitglieder der Trachtenmusikkapellen Lamprechtshausen und Nußdorf am Allerheiligentag in ihre Heimatgemeinden zurück. Eine Konzert- und Besichtigungstour durch Chinas Hauptstadt Peking wird ihnen zeitlebens Bilder von einer so genannten anderen Welt schenken. Im Rahmen des Fourth Beijing Art Week for Youth Wind Music Carnival, einem internationalen Jugend-Musikfest, genossen die Flachgauer vier Konzertauftritte in Universitätshallen, zweimal davon mit anderen Kapellen. Zweimal spielten sie alleine vor bis zu 800 Zuhörern. Mit musikalischen Leckerbissen wie An der schönen blauen Donau, Sound of Music, Stille Nacht, Radetzky-Marsch, Vorspiel zur Oper Carmen wussten sie die Besucher von den Sitzen zu reißen. Nach dem Besteigen der Chinesischen Mauer bliesen Daniel Furtner und Christoph Moosmüller alpenländische Weisen ins Tal und stifteten berührende Momente. Das Besichtigungsprogramm bot Highlights wie die Verbotene Stadt, Olympiapark und Birdsnest, Sommerpalast und den Platz am Tor des himmlischen Friedens (Tian anmen-platz), Teezeremonie, Besuch einer Per- lenfabrik und eines Seidenmuseums. Abseits davon entwickelten die Mitglieder beider Musikkapellen ein überaus erfreuliches Miteinander und schlossen gute Freundschaften. Trotzdem: Der selten blaue Himmel über Peking bei durchwegs schönem Wetter ohne Smog hatte Gründe. Wegen eines internationalen Gipfeltreffens genau in dieser Zeit hatten die Behörden der Bevölkerung strengste Einschränkungen abgefordert. Die Musikerinnen und Musiker aus Lamprechtshausen und Nußdorf wussten auch mit dem in China unbekannten Nußdorfer Marsch zu begeistern. Aus europäischer Sicht vielfach mangelnde Hygiene, Vernachlässigung von Toilettenanlagen, fremdartig scheinende Sitten beim Essen und die Tatsache, dem eigenen Volk demokratische Errungenschaften vorzuenthalten, haben so manchen Teilnehmern die Schlussformel aufgedrängt: Es war eine wunderschöne Reise, aber ich will kein zweites Mal dorthin! Franz Oberascher Ehrenobmann ernannt Die Trachtenmusikkapelle Fuschl am See hat bei ihrer Jahreshauptversammlung Mitte Oktober Hubert Brandstätter sen. zum Ehrenobmann ernannt. Hubert ist seit 15. April 1965 aktives Mitglied der Fuschler Musikkapelle. In den 51 Jahren aktiver Mitgliedschaft war er 30 Jahre lang als Funktionär im Ausschuss tätig. Von 1985 bis 2003 (18 Jahre!) ist er der Trachtenmusikkapelle Fuschl am See als Obmann vorgestanden. Aus diesem Grund hat die Trachtenmusikkapelle Fuschl am See Hubert für seine besondere verdienstvolle Tätigkeit zum Ehrenobmann ernannt, um ihm damit die Anerkennung und den aufrichtigen Dank auszudrücken. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen uns noch viele schöne gemeinsame Jahre. Hubert Brandstätter jun. stehend v.l. Bezirksobmann Herbert Hutzinger, Ehrenobmann Hubert Brandstätter sen., Bürgermeister-Stv. Christian Braunstein; kniend v.l. Kapellmeister Josef Mösenbichler und Obmann Hubert Brandstätter jun. 16 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

17 KÖSTENDORFER MUSIPOST NOVEMBER 2016 Gelungene Musipost Die Trachtenmusikkapelle Köstendorf spielte auch heuer wieder ein Cäciliakonzert im Turnsaal der neuen Mittelschule Köstendorf mit vielen schönen Melodien und Solostücken. Zu hören waren u.a. Orpheus in der Unterwelt von Jaques Offenbach, das symphonische Werk Born 4 Horn von Fritz Neuböck oder der Konzertmarsch Oh Vitinho von Francisco Marques Neto. Beim Konzert vertreten war auch das vereinseigene Jugendblasorchester mit zwei Stücken, wobei eines ( Flowers for a Heroine ) vom Posaunisten und Jungenblasorchester-Leiter Christian Hemetsberger komponiert wurde. Aus Anlass des Konzertes wurde auch die Musipost herausgegeben. Diese informiert auf ansprechende Art und Weise über die aktuelle Besetzungsliste genauso wie über Ereignisse der letzten Monate in der Flachgauer Musikkapelle. In der aktuellen Ausgabe gibt Kapellmeister Martin AUS DEN BEZIRKEN - FLACHGAU Foto: Beatrix Pötzelsberger Das Jugendblasorchester Köstendorf zeigte beim Cäciliakonzert sein Können. Schwab Hintergrundinformationen zu den für das Cäciliakonzert ausgewählten Stücken, man kann über die Musikerhochzeit von Mary und Joe nachlesen und man bekommt einen guten Eindruck, wie das Jugendblasorchester arbeitet. Alles in allem eine gelungene Möglichkeit, um der Bevölkerung zu zeigen, was sich alles in der Musikkapelle Köstendorf tut. 4 kapellmeister & obmann as heurige Neujahrskonzert der Wiener DPhilharmoniker machte mich auf den UNO Marsch von Robert Stolz aufmerksam und hat mich zum Nachdenken angeregt. Im Gegensatz zu vielen anderen Märschen, welche oft patriotisch sind, würdigt dieser Marsch die wichtige Friedensarbeit der UNO. Dieser positive Hintergrund ist durchaus auch in der Harmonie des Stückes hörbar. arauf folgt im klassischen Konzertteil die DOuvertüre der Operette Orpheus in der Unterwelt von Jacques Offenbach, welche mit dem wohl bekanntesten Musikteil aus dem Stück endet: dem Cancan. as symphonische Werk für vier Hörner D Born 4 Horn von Fritz Neuböck ist in jugendlich, frischer Tonsprache gehalten und wird Ihnen von unseren Solisten Johann Klampfer, Markus Essl, Christoph Probst, Rupert Seebrunner und dem Orchester der TMK Köstendorf präsentiert. assend zur unserer heurigen Konzertreise Pauf die Iberische Halbinsel dürfen Klänge aus dieser Region in unserem Konzert nicht fehlen. Voller Melodien und ohne jegliche Aggressivität steht der Marsch O Vitinho für die beschwingte Heiterkeit unserer Reise. as Stück Rikudim ist eine mehrsätzige DSuite, welche sich an den jüdischen Volkstänzen anlehnt. Sie hören orientalisch anmutende Intervallschritte, eine typische Instrumentation (Holzbläser!), die Verwendung unregelmäßiger Taktarten und den Klang von cäcilia konzert durch einem bis dato noch nie bei uns im Orchester eingesetzten Instrument, dem Englischhorn gespielt von Markus Brodinger. nlässlich des 260. Geburtstages von Wolf- Amadeus Mozart, bringen wir Ihnen Agang mit einem musikalischem Querschnitt aus dem Musical Mozart seine Lebensgeschichte etwas näher. Freuen Sie sich auf die gesangliche Darbietung von Katharina Wieder mit Gold von den Sternen. en 2. Teil des Konzertes eröffnen wir mit Dder Filmusik aus Ben Hur. Der oscargekrönte Film mit Charlton Heston aus dem Jahr 1959 und seinen Melodien von Miklos Rozsa dürfte vielen Konzertbesuchern bekannt sein. Heuer im September startete die Neuverfilmung von Ben Hur in den Kinos. chwungvoll geht es weiter mit dem Stück S Trumpet blues and Cantabile. Der Komponist Harry James fordert unser Trompetenregister mit technisch schwierigen Passagen und hohem Tonumfang. ie Bohemian Rhapsody der Band Queen Dwird oft als das bedeutenste Werk in der Geschichte des Rock bezeichnet. Der Song entzieht sich aller Konventionen in seiner Form und der Tatsache, dass er keinen Refrain hat, sondern aus 6 Abschnitten besteht: Einleitung, Ballade, Gitarrensolo, Oper, Hardrock und Schluss. hinter den Kulissen der TMK Köstendorf Trachtenmusikkapelle Freitag, 18. November Beginn: 20:00 Uhr im Turnsaal der NMS Köstendorf das Programm führt: Franz Santner MARTIN SCHWAB, Kapellmeister AUSGABE NR. 10 NOVEMBER 2016 INHALT q KONZERTPROGRAMM 02 q JUGENDCORNER 06 q MUSIKERAUSFLUG 13 q POIDL S WEISHEITEN 16 Die Musipost wird mindestens einmal im Jahr herausgegeben, um der Bevölkerung Einblick in die Arbeit der Trachtenmusikkapelle Köstendorf zu geben. AUSGABE # jähriges Gründungsfest Den Auftakt zum Jubiläumsjahr der Trachtenmusikkapelle Straßwalchen bildete das Frühlingskonzert zu Ostern, bei dem neben einem historischen Rückblick auch die neue Tracht zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Erscheinungsbild unserer Musikerinnen wechselte vom Lederrock hin zum bezaubernden Dirndl, angelehnt an die Straßwalchner Tracht, und neuen Gillets bei den Männern. Der ausgesprochene Zuspruch der Bevölkerung bestätigte unseren Mut zur Veränderung. Anfang Juli wurde Straßwalchen dann zur großen Bühne der Blasmusik: an die 60 Musikkapellen aus Salzburg, Oberösterreich und Bayern erwiesen uns die Ehre und sorgten beim Festakt am Marktplatz für ein einmaliges musikalisches Gesamtspiel. Am Freitag begann das Fest mit dem Abend der Straßwalchner Vereine, welcher mit einem Festzug vom Schulzentrum zum Marktplatz führte. Zehn Musikkapellen mit vielen Vereinen aus Straßwalchen boten ein beeindruckendes Bild. Am Samstag und Sonntag wurde unter der Schirmherrschaft des Flachgauer Blasmusikverbandes auch das Bezirksmusikfest abgehalten. Unter der musikalischen Gesamtleitung von Kapellmeister Franz Strasser wurde an allen Tagen ein Gesamtspiel aufgeführt. Geistlichen Beistand erhielten wir durch unseren Pfarrer, Kanonikus Norbert Nauthe mit einem Totengedenken und der Weihe der neuen Tracht. Ziel an jedem Tag war das Festzelt in Thalham, wo für musikalische Unterhaltung besten Die Trachtenmusikkapelle Straßwalchen feierte heuer ihr 150-jähriges Bestandsjubiläum. gesorgt wurde. Die Musikkapellen Hochfeld, Köstendorf, Weng/Innkreis und Lohnsburg, sowie die Hainbach Musi und die Rainer sorgten für eine tolle Stimmung im Zelt. Den Abschluss unseres Jubeljahres bildete die musikalische Gestaltung der Cäcilia-Messe in der Pfarrkirche am 20. November. Mein Dank gilt allen Helfern, welche zum Gelingen dieser vielen Aktivitäten beigetragen haben! Gunter Gerstel Salzburg Klänge Nr. 32 /

18 AUS DEN BEZIRKEN - FLACHGAU / PONGAU Italienreise Gemeinsam mit der Kameradschaft Maxglan durfte die Musikkapelle Anthering eine Reise antreten, die so schnell wohl niemand vergessen wird. Anfang August begann die Ausrückung und der Bus bewegte sich Richtung Rovereto, wo eine Stadtführung und die Besichtigung einer kleinen Schokoladenfabrik am Programm standen. Da dieser Tag als Ausflug der Kameradschaft geplant war, konnte jeder den Abend frei gestalten bis es am nächsten Tag mit dem Bus weiter nach Bassano del Grappa zur Besichtigung der ältesten Grappa Brennerei ging. Am Abend wurde dann endlich musiziert. In Crespano del Grappa gab es eine Kranzniederlegung der Kameradschaft Maxglan. Die musikalische Umrahmung der Gedenkandacht übernahm die Musikkapelle Anthering, die dann im Anschluss auch bei einem Platzkonzert mit grandioser Akustik aufspielte. Der darauffolgende Tag begann schon sehr früh, da der Weg zum Kriegerdenkmal am Monte Grappa bevorstand. Auf Höhenmetern angekommen, war es auch schon zum Abmarschieren. Zuerst gestaltete die Antheringer Musikkapelle beim italienischen Kriegerdenkmal die Messe, welche unter Bischof von Padua, Msgr. Claudio Cipolla abgehalten wurde und bei der auch der Sottosegritario di Stato del Ministro (auf Deutsch: Staatssekretär des Ministeriums für Verteidigung), Domenico Rossi eine Ansprache hielt. Anschließend wurde noch beim österreichischen Kriegerdenkmal eine Kranzniederlegung durchgeführt. Da so viele Zuschauer vor Ort waren, spielte die Musikkapelle Anthering noch einige Märsche und Die Musikkapelle Anthering beim österreichischen Kriegerdenkmal am Monte Grappa. Polkas, bevor wieder die Heimreise angetreten wurde. Die Musiker und Musikerinnen aus Anthering bedanken sich herzlich bei der Kameradschaft Maxglan und dem Bezirksobmann der Kameradschaft Flachgau, Johann Hillerzeder, für die Möglichkeit, diese Reise mitzugestalten. Laura Lebesmühlbacher Doppeltes Jubiläum Johann Reichelt mit Gattin Marianne, dahinter v.l. Vize-Bürgermeister Johann Warter, Kapellmeister Reinhard Scheibner, Bezirksobmann Karl Weiß, Bürgermeister Josef Tagwercher und Obmann Robert Dygruber. Zu einem Jubiläum der ganz besonderen Art durften wir heuer unserem Mitglied Johann Reichelt gratulieren. Im Rahmen unseres Frühlingskonzertes im April wurde Hans von unserem Bezirksobmann Karl Weiß Karl für seine 50-jährige Mitgliedschaft bei der Stadtkapelle Radstadt mit dem Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet. Während seiner Mitgliedschaft war Hans etliche Jahre im Ausschuss tätig und auch fünf Jahre als Obmann für die Geschicke der Stadtkapelle zuständig. Bei unserer Cäcilia-Feier im November durfte Hans eine weitere Ehrung entgegennehmen. Seit unglaublichen 25 Jahren marschiert er unserer Musikkapelle als Stabführer voran. Diese Aufgabe führt er stets mit außerordentlicher Zuverlässigkeit aus und ist bei beinahe jeder Veranstaltung anwesend. Für die langjährige Tätigkeit in dieser wichtigen Position wurde ihm die Professor Leo Ertl Medaille in Gold zugesprochen. Nach diesem Jahr voller Ehrungen möchten wir von der Stadtkapelle Radstadt die Chance nutzen, um uns noch einmal für alle Leistungen, die Hans für und mit uns erbracht hat, recht herzlich bedanken. Hannes Schnell 18 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

19 AUS DEN BEZIRKEN - PONGAU Cäciliakonzert unter neuer Leitung Mitte November fand das alljährliche Cäciliakonzert der Bergkapelle Mühlbach am Hochkönig statt. Der neue Kapellmeister Roland Hettegger und seine Bergkapelle verzauberte das Publikum mit einem bunten Reigen aus traditioneller Musik, wie dem Stück Mei Hoamat, mei Salzburg, das anlässlich der 200-Jahr Feier Salzburg bei Österreich gespielt wurde, und modernen Stücken. Dieses Jahr durfte die Bergkapelle Mühlbach gleich sechs neue Musikanten in ihren Reihen begrüßen: Verena Höllwart, Kathrin Essl, Lena Lintschinger (alle Querflöte), Anna Meissl (Klarinette), Stefan Höllwart und Benedikt Höllwart (beide Horn) bekamen in diesem festlichen Rahmen ihren Jungmusikerbrief und das Leistungsabzeichen in Bronze. Überreicht wurden Ehrenurkunden außerdem an Markus und David Schilchegger für 10-jährige Mitgliedschaft, Michael Stadler für 25-jährige Mitgliedschaft, und Theodor Stöckl für 40-jährige Mitgliedschaft. Für 15 Jahre Obmann und zehn Jahre Obmann-Stv., und damit verbunden Dank v.l. Obmann Leonhard Andexer, Kapellmeister Roland Hettegger, der neu ernannte Ehrenobamnn Johann Koblinger, Bürgermeister Manfred Koller, Landesobmann-Stv. Johann Ebner, Bundesfinanzreferent Michael Krimplstätter. und Anerkennung, wurde Bürgermeister a. D. Johann Koblinger zum Ehrenobmann der Bergkapelle Mühlbach am Hochkönig ernannt. Seinen musikalischen Höhepunkt erreichte das Konzert nach den Ehrungen, als Dominik Grechenig das Publikum durch sein Horn-Solo Siciliano begeisterte. Die Jugendmusikkapelle, die auch unter der Leitung von Kapellmeister Roland Hettegger spielte, begann nach der Pause den zweiten Teil des Abends. Mit den beiden Stücken No Way Out und Polka Party zeigten sie ihr Können. Obmann Leonhard Andexer nahm diesen Abend zum Anlass sich bei den Sponsoren zu bedanken, die es der Bergkapelle ermöglicht haben sechs neue Kalpaks mit Federbuschen anzuschaffen. Leonhard Andexer Abwechslungsreiches Jahr Die große Schar der Jungmusikanten bei der Bürgermusik Bad Gastein. Die Bürgermusik Bad Gastein darf auf ein abwechslungsreiches, erfolgreiches Jahr zurückblicken. Es standen einige besondere Projekte auf dem Programm, in welchen die Kapelle ihre musikalische Vielfalt und ihre Wandelbarkeit präsentieren konnte. Das erste Highlight war das Festkonzert Sing and Swing in Spring im April. Dabei wurde die Bürgermusik bei einigen Stücken von einem eigens dafür gegründeten Gemeinschaftschor mit Sängerinnen und Sängern aus dem gesamten Gasteinertal begleitet. Im Mai stellte sich die Kapelle der Herausforderung der Salzburger Landeskonzertwertung und freute sich über den 2. Platz, den sie mit 87 Punkten in der Wertungsstufe B erreichte. Der festliche Höhepunkt der Bürgermusik - das traditionelle Oktoberfest im Schulhof der Volksschule Bad Gastein - fand Anfang Oktober statt und die Gäste erwartete wieder ein vielversprechendes Programm und beste Stimmung. Den Nationalfeiertag widmete die Kapelle dem Jubiläum 200 Jahre Salzburg bei Österreich und hat sich dazu ein besonderes Projekt überlegt: Gemeinsam mit der Bürgermusik führten Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen der Volksschule Bad Gastein Tänze und Lieder auf, die zuvor in einem speziellen Workshop einstudiert wurden. Ziel dieses Projekts, welches von Kapellmeisterin Katrin Fraiß mit Unterstützung von Jugendreferentin Magdalena Fraiß initiiert wurde, war es, einen spielerischen Zugang zur Geschichte und zur Musik zu vermitteln und das Gelernte vor Publikum zu präsentieren. Martina Sendlhofer Salzburg Klänge Nr. 32 /

20 AUS DEN BEZIRKEN - PONGAU 115-Jahr-Jubiläum Die Salzlecker Trachtenmusikkapelle Schwarzach im Jubiläumsjahr Die Salzlecker Trachtenmusikkapelle Schwar z- ach feierte Anfang September anlässlich ihres 115-jährigen Bestehens ein dreitägiges Jubiläumsfest. Begonnen wurde mit der ersten Schwarzacher Rock-Nacht. Zwei Rockbands ( High Transition und Solarjet ) sorgten vor allem bei den Jugendlichen für ordentliche Stimmung. Der Samstag begann am Nachmittag mit Standkonzerten der geladenen Musikkapellen (Werkskapelle Lend, Strochner Dorfgastein, Bundesbahnmusikkapelle Bischofshofen, Bürgermusik St. Johann, Trachtenmusikkapelle Kleinarl, Trachtenmusikkapelle Goldegg) an verschiedenen Plätzen in Schwarzach und Einlagen der Schnalzergruppe aus St. Veit. Der Festakt mit Gedenken an die verstorbenen Musiker wurde mit einem Sternmarsch eröffnet. Anschließend feierten die Vereine im Festzelt. Musikalisch wurden die Besucher von der Bundesbahnmusikkapelle Bischofshofen, Sepp Mattlschweiger s Quintett Juchee und ein Bar- und Discozelt mit DJ unterhalten. Am Sonntag nahmen sämtliche Ortsvereine und Gastvereine am Wallnerfeld Aufstellung zur Festmesse, welche von Pfarrer Msgr. Dr. Ignaci Siluvai abgehalten wurde. Nach der Ehrensalve der Ehrenkompanie (Historischen Salzlecker Schützen SWA) und den Festansprachen marschierten alle Vereine zur Defilierung am Marktplatz und anschließend weiter zum Festzelt. Dort spielte die Trachtenmusikkapelle Filzmoos ein anspruchsvolles Unterhaltungskonzert zum Frühschoppen. Das Jubiläumsjahr 2016 war ein besonderes Jahr für die Salzlecker Trachtenmusikkapelle. Das alljährliche Weihnachtskonzert bildete den musikalischen Jahresabschluss. Der Vorstand möchte sich auf diesem Weg recht herzlich bei allen Musiker/innen und Unterstützer/innen der Kapelle für die gute Zusammenarbeit und das harmonische Miteinander bedanken. Andreas Pucher ORF-Radiofrühschoppen Die Trachtenmusikkapelle St. Veit mit Kapellmeister Gottfried Linsinger beim ORF Radiofrühschoppen. Caroline Koller dirigiert die Trachtenmusikkapelle St. Veit anlässlich ihres 50. Geburtstags. Ende Oktober war der Saal des Hotels Metzgerwirt in St. Veit einmal mehr bis zum letzten Platz mit Publikum aus der Gemeinde und der Umgebung gefüllt. Auf der Bühne machten sich die Trachtenmusikkapelle St. Veit, sowie die St. Veiter Tanzlmusi und der Innergebirg Viergesang bereit, ihre musikalischen Schmankerl zu präsentieren. Anlass hierfür war die Aufzeichnung des Radio Salzburg Frühschoppens mit Caroline Koller, welcher weltweit auf Radio Salzburg übertragen wurde. Weltweit deshalb, weil der Sender Radio Salzburg auch über das Internet gehört werden kann, wie Caroline Koller den ungewollten Witz aufklärte. Die St. Veiter Musikkapelle gestaltete ihr Programm mit Stücken wie Zauber der Montur oder Traum einer Marketenderin. Dazwischen wurden Persönlich- keiten aus der Gemeinde St. Veit vorgestellt und mit ihnen gescherzt. Nach der offiziellen Aufnahme wurden von den Musikgruppen für das anwesende Publikum weiter musiziert. Obmann Christian Jetzbacher drehte kurzerhand den Spieß um und nützte die Gunst der Stunde, um Moderatorin Caroline Koller zu interviewen. Diese ließ ihre wunderschöne Gesangsstimme erklingen und gab spontan den Erzherzog-Johann-Jodler zum Besten. Christian Jetzbacher und Pfarrer Alois Dürlinger gratulierten ihr im Namen der Musikgruppen und der Gemeinde zu ihrem 50. Geburtstag, Kapellmeister Gottfried Linsinger übergab ihr daraufhin den Taktstock und sie dirigierte gekonnt die Musiker und Musikerinnen, um das Schlussstück der Veranstaltung darzubieten. Petra Jindra 20 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

21 AUS DEN BEZIRKEN - PINZGAU / TENNENGAU Klänge der Freude Ein gemeinsames Konzert: die Trachtenmusikkapelle St. Koloman und der Kolomanichor. Der Kolomanichor sowie die Trachtenmusikkapelle St. Koloman veranstalteten Mitte Oktober das erste gemeinsame Kirchenkonzert Klänge der Freude in der örtlichen Pfarrkirche. Die zahlreichen Besucher wurden u.a. mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Michael Jackson und Andreas Gassner in eine besondere musikalische Stimmung der Pfarrkirche St. Koloman verzaubert. Höhepunkte des Konzertes waren die beiden Solostücke Ave Maria von Franz Schubert für Flügelhorn, gespielt von Markus Siller, und das Gesangssolo You raise me up von Graham & Lovland, gesungen von unserer Chorleiterin Brigitte Struber. Alle Beteiligten freuten sich über so viele Besucher und danken allen freiwilligen Spendern für diesen Abend. Elisabeth Struber CD Präsentation Die Bürgermusik Zell am See präsentierte Ende November auf dem Schiff MS Schmittenhöhe ihre neue CD mit dem Titel Is scho stü uman See. Wir leben in einer schnelllebigen und reizüberfluteten Zeit. Da wird es immer wichtiger, einerseits die Ruhe, und andererseits zu sich selbst zu finden. Vor allem in der Advent- und Weihnachtszeit wird einem dies oft bewusst. Mit dieser CD möchte Sie die Bürgermusik Zell am See auf eine Reise in diese wunderschöne Zeit mitnehmen, Zu hören sind auf der CD Hirtenlieder und Adventweisen, die von verschiedenen Ensembles, in denen Musikerinnen und Musi- ker Mitglied der Bürgermusik sind, eingespielt wurden. Ergänzt werden die musikalischen Beiträge von besinnlichen Texten, gelesen von Leopold Hahn. Bestellen können Sie die CD zum Preis von EURO 15 (zzgl. Versandkosten) auf der Internetseite der Bürgermusik Zell am See: Horst Egger TONSTUDIO & MUSIKHAUS M A R T I N TONSTUDIO & MUSIKHAUS M A R T I N R E C O R D S MAKO-Records CD-Produktionen mobile Tonaufnahmen Live- und Konzertmitschnitte Label Sounddesign int. Tonträgervertrieb Eigene CD- und DVD-Produktionsanlage MAKO-Sound Beschallung von Veranstaltungen Verleih von Veranstaltungstechnik (Ton & Licht) Salzburg Klänge Nr. 32 /

22 AUS DEN BEZIRKEN - LUNGAU Lungauer Bezirksfest Im Rahmen des Lungauer Bezirksmusikfestes wurden auch die Kategorie- und Sonderpreise der diesjährigen Landeskonzertwertung, die im Frühjahr in Tamsweg stattfand, übergeben. Als Geburtstagsgeschenk erhielt die Trachtenmusikkapelle Mariapfarr eine Oboe im Wert von über EUR von der Firma Metalltechnik. Frauenpower in Muhr Anfang September stand Mariapfarr ganz im Zeichen von Musik, unter dem Motto Fest Mariapfarr Am ersten Tag stand die Trachtenmusikkapelle Mariapfarr im Mittelpunkt: Sie feierte heuer das 125-jährige Bestehen. Im Rahmen des Festaktes am Mariapfarrer Weiherplatz wurde u.a. das Werk Freude und Freiheit Marsch vom Tamsweger Komponisten Christian Berchthaler uraufgeführt. Anlass dafür war das 200 Jahr Jubiläum des Stille-Nacht-Textes, den Joseph Mohr als damaliger Hilfspriester in Mariapfarr geschrieben hat. Aufgeführt wurde das Stück von den Kapellen der Stille-Nacht-Gemeinden Mariapfarr, Oberndorf, Lamprechtshausen, Wagrain, Hallein und Hintersee. Am Samstag begeisterte ein großes Samson- und Riesentreffen das Publikum. Anlass dafür war das über 80-jährige Bestehen der Samsongruppe Mariapfarr. Alle zehn Lungauer Samsone sowie jene aus Murau und Krakaudorf kamen für den Festakt zusammen. Ebenso waren vier Riesenfiguren aus Matadepera aus Spanien für die Feierlichkeiten angereist; hier besteht seit über 30 Jahren eine Gemeindepartnerschaft. Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen des 33. Bezirksmusikfestes. Über tausend Musikerinnen und Musiker aus 19 Kapellen, darunter allen Lungauer Musikkapellen, die Trachtenmusikkapelle Timelkam, die Musikkapelle Fritzens in Tirol, der Musikverein Sandl und die Banda de Matadepera umrahmten die Feierlichkeit. Florian Ernst Gemeinsam mit dem Singkreis Muhr feierte die Trachtenmusikkapelle Muhr Ende November die alljährliche Cäciliafeier und blickte auf ein erfolgreiches Musikerjahr zurück. Nach dem musikalisch umrahmten Gottesdienst wurde mit der Jahreshauptversammlung und den Neuwahlen des Vorstandes beim Mesnerwirt das Musikerjahr feierlich abgeschlossen. Kapellmeister Michael Aigner freut sich über einen aktiven Mitgliederstand von 42 Musikern und Musikerinnen. Nicht nur in der Weltpolitik gibt es viele neue Gesichter, sondern auch im Vorstand der Muhrer Musik: Martin Kandler, der seit 2011 Obmann war, übergab seine Tätigkeit an Elisabeth Grünwald. Ein großer Dank gilt dem scheidenden Obmann für seine langjährige Tätigkeit im Vorstand, seinen intensiven und engagierten Einsatz und seine perfekte Arbeit. Mit Elisabeth Grünwald steht nun eine innovative, junge und engagierte Frau an der Spitze unseres Vereins. Als Mutter und Kindergartenpädagogin in Muhr, und nun auch als Obfrau, ist es nicht immer leicht, so viele Tätigkeiten unter einen Hut zu bringen. Die neue Obfrau sieht jedoch positiv und motiviert in die Zukunft, da sie sehr viel Unterstützung von ihren beiden Stellvertretern Christian Kremser und Philipp Pfeifenberger und dem gesamten Vorstand erhält. Die Frauenpower spiegelt sich auch deutlich im neuen Vorstand wider. Neben der Obfrau sind Funktionen wie Kapellmeister-Stv., Kassier-Stv., Schriftführer und Schriftführer-Stv. sowie Stabführer erstmals in weiblicher Hand. Der neue Vorstand besteht 1. Reihe v.l. Lukas Krznar, Michael Aigner, Elisabeth Grünwald, Philipp Pfeifenberger und Christian Kremser. 2. Reihe v.l. Nadine Schröcker, Lisa Löcker, Lisa Schiefer, Katharina Viehhauser, Josef Kandler, Daniela Grießner, Claudia Grießner, Nora Aigner und Stefan Gfrerer. aus 14 Musikanten/-, von denen mehr als die Hälfte das erste Mal eine Tätigkeit im Vorstand übernommen hat. Claudia Grießner 22 Salzburg Klänge Nr. 32 / 2016

23 TERMINE Terminvorschau 2017 Jahrtage Bezirksjahrtag Pinzgau Neukirchen a. Großvenediger Bezirksjahrtag Tennengau Krispl-Gaißau Bezirksjahrtag Pongau Großarl Bezirksjahrtag Stadt Salzburg Maxglan Bezirksjahrtag Flachgau Elixhausen Bezirksjahrtag Lungau St. Michael/Lg Landesjahrtag des Salzburger Blasmusikverbandes Salzburg, Stieglbrauerei Wettbewerbe Jugendblasorchester Wettbewerb Leogang Landeswettbewerb Musik in Bewegung St. Martin/Lofer Landeswettbewerb Musik in Bewegung Elixhausen ÖBV / ÖBJ Veranstaltungen Österreichisches Blasmusikforum Ossiach Österreichisches Blasmusikfest Wien Kogress des ÖBV Vaduz, Liechtenstein Mid Europe Schladming 22./ Österr. Blasmusikwettbewerb Stufe D Ossiach 28./ Österr. Jugendblasorchesterwettbewerb Linz Fortbildungen / Seminare 04./ Kapellmeister Schnupperkurs Zederhaus 11./ Blechbläserseminar Bergheim 04./ Holzbläserseminar Saalfelden 04./ Schlagwerkseminar Thalgau Fortbildung für Kapellmeister & Blasorchester I Anif Seminar Wertungsspiel-/Wettbewerbs-/ Konzertvorbereitung Salzburg Fortbildung für Kapellmeister & Blasorchester II N.N Interne Prüfung Goldenes Leistungsabzeichen Bischofshofen Absolventenkonzert Goldenes Leistungsabzeichen Außergebirg Absolventenkonzert Goldenes Leistungsabzeichen Innergebirg Jungmusikerseminar 1a Ursprung/Elixhausen Jungmusikerseminar 1b Ursprung/Elixhausen Jungmusikerseminar 2 Ursprung/Elixhausen Philharmonikerprojekt Salzburg Orchestercamp Zederhaus Detaillierte Infos zu den Terminen: NEUJAHRSKONZERT Jänner 2017, Uhr, Großes Festspielhaus, Salzburg Viva l Italia Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Wenzel Fuchs, Klarinette Nutthaporn Thammathi, Tenor Dirigent: Hansjörg Angerer Werke von J. Strauss, G. Verdi, G. Rossini, G. Puccini, P. Mascagni und N. Rota Sichern Sie sich jetzt Karten im Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Tel.: +43 (0) tickets@mozarteum.at

24 Schön, dass Sie ein absolutes Gehör haben. Wir bevorzugen absoluten Geschmack. Die Kunst einer perfekten Komposition: Stiegl-Goldbräu. Braukunst auf höchster Stufe.

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