Neujahrskonzert für Kinder

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1 Neujahrskonzert für Kinder Ein Projekt im Rahmen der Tonspiele für 6- bis 11-jährige Schülerinnen und Schüler Vorbereitende Unterrichtsmaterialien für Lehrerinnen und Lehrer der Schulstufen 1-6 zusammengestellt von Christina Krug und Marlies Krug

2 Inhalt Vorwort EVN Seite 3 Vorwort Tonspiele Seite 4 Programm Seite 5 Geschichten zum Vorlesen oder Erzählen über die Familie Strauß Seite 6 Kleines Wörterbuch Seite 10 Kreuzworträtsel Seite 15 Tanzquiz Seite 16 Who is Who? Seite 17 Lösungen Seite 18 Das Orchester Seite 19 Instrumentenquiz Seite 24 Ideen zur Bearbeitung der Werke von Familie Strauß Seite 25 Mitwirkende Seite 32 Quellen Seite 34 2

3 EVN unterstützt das Projekt «Tonspiele» des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich spielerisch Musik erleben Die seriöse Wissensvermittlung an Kinder und Jugendliche in zielgruppengerechter Form ist EVN ein großes Anliegen. Seit weit über 4 Jahrzehnten wird seitens EVN eine aktive Schulbetreuung («Young Energy») durchgeführt. Sowohl die Breite des Schulangebotes, als auch die lange Tradition der Betreuung sind unter den österreichischen EVU s einmalig. Den Schwerpunkt bildet die Bereitstellung von Lehrbehelfen über Energie, Vorträge der EVN, Schulbetreuer in den Klassen, sowie Besichtigungen von Kraftwerken und Anlagen von EVN. Mit der Unterstützung der «Tonspiele», die Kinder und Jugendliche in einem sehr frühen Stadium für klassische Musik begeistern sollen, leistet EVN einen Beitrag zu einer modernen Musikvermittlung in Niederösterreich. Dr. Burkhard Hofer, Vorstandssprecher EVN 3

4 Liebe Lehrerin, lieber Lehrer! Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich reist seit Jahrzehnten mit seinem Neujahrskonzert- Programm im Jänner durch Niederösterreich, um die Klänge der Familie Strauß in Niederösterreichs Gemeinden zu bringen. In diesem Jahr gibt es erstmals auch ein Neujahrskonzertprogramm für Kinder. Marko Simsa hat für dieses Konzert ausgewählte Werke der Familie Strauß altersgerecht aufbereitet und für Kinder leicht verständlich und zugänglich gemacht. Die Musikvermittlerin Marlies Krug ( hat dazu ein Vermittlungskonzept erstellt, mit dem die Werke kreativ und altersgerecht im Unterricht erarbeitet werden können. In diesem Lehrer-Package finden Sie Informationen zu den Komponisten, den Werken, den Mitwirkenden, sowie Anregungen für die Vorbereitung im Unterricht. Die Lebensgeschichte der Strauß-Dynastie ist für Kinder aufbereitet, so dass sie gemeinsam gelesen oder auch vorgelesen werden kann (ob die gesamte Geschichte gelesen bzw. erzählt wird oder nur einzelne Teile, liegt im Ermessen der Lehrerin oder des Lehrers) und kann durch die angegebenen Unterrichtsideen und Arbeitsblätter ergänzt werden. Zusätzlich zur Info-Mappe würde ich empfehlen, mit der Klasse das ein oder andere Stück von der beiliegenden CD anzuhören. Marko Simsas Stück «Walzerschritt und Polkahit» ist übrigens auch als CD erhältlich. Im Booklet finden Sie weitere Anregungen und Ideen für den Unterricht. Die CD können Sie auf der Website bestellen. Viel Spaß bei der gemeinsamen Vorbereitung und natürlich beim Konzert wünscht Ihnen Christina Krug von den Tonspielen 4

5 Neujahrskonzert für Kinder Programm JOHANN STRAUß Annen-Polka op. 117 Ohne Sorgen, Polka schnell op. 271 JOHANN UND JOSEF STRAUß Pizzicato-Polka JOHANN STRAUß Tritsch-Tratsch-Polka op. 214 Im Krapfenwaldl, Polka francaise op. 336 Unter Donner und Blitz, Polka schnell op. 324 An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314 JOHANN STRAUß (Vater) Radetzky-Marsch op. 228 Mitwirkende Tonkünstler-Orchester Niederösterreich DIRIGENTIN ERZÄHLER UND KONZEPT Elisabeth Attl Marko Simsa 5

6 Geschichten zum Vorlesen oder Erzählen Die folgenden Geschichten sind dazu geeignet sie als Fortsetzungsgeschichte gemeinsam mit den Kindern zu lesen, sie vorzulesen oder sie zu erzählen. Natürlich ist es auch möglich, einzelne Teile daraus zu entnehmen und diese mit den Kindern im Detail durchzugehen, während der Rest nur in Stichworten erzählt wird. Donnerwetter, so eine erfolgreiche Familie! Vor etwas mehr als 200 Jahren kam Johann Baptist Strauß bekannt als Johann Strauß (Vater) in Wien zur Welt. Er wuchs in einem Wirtshaus auf, in dem viel Musik gemacht wurde. Dort spielten die sogenannten Bratlgeiger auf, und die Leute tanzten in der Gaststube zu ihrer Musik. Der kleine Johann war davon schon als Kind begeistert: er lauschte oft bis spät in die Nacht den Klängen der Tanzmusik und brachte sich daraufhin selbst das Geigespielen bei. Er wurde so gut darin, dass er den Beruf, den er gelernt hatte er war nämlich als Buchbinder ausgebildet gar nie ausübte. Er spielte mit drei anderen Musikern im Quartett, unter anderem mit dem schon damals bekannten Joseph Lanner, und in einem Orchester, bis er beschloss, seine eigene Kapelle zu gründen, für die er viele Kompositionen schrieb. Johann Strauß wurde immer gefragter, oft spielte er an einem Abend in zwei Tanzlokalen. Seine Bekanntheit stieg, und so wurde er bald mit seinem Orchester zu Konzertreisen durch ganz Europa eingeladen. Er wurde immer beliebter, und wo er hinkam jubelten ihm die Leute allabendlich zu! Johann Strauß war ein richtiger Star geworden, er war international gefragt und kaum mehr zuhause. 6

7 Mit seiner Frau Anna hatte er inzwischen fünf Kinder, denen er aber strengstens untersagte, Musik zu machen. Er wollte sie wohl vor so einem wechselhaften Leben, das er als Musiker führt, verschonen. Seine Söhne Johann, Josef und Eduard, genannt Schani, Pepi und Edi, liebten aber die Musik ihres Vaters und waren auch sehr begabt, und so kaufte die Mutter für Johann, den ältesten Sohn, heimlich eine Geige und ließ ihn Unterricht nehmen. Wie der Vater so die Söhne oder noch erfolgreicher? Der Konzertplan des Vaters wurde immer dichter, und die Reisen waren extrem anstrengend, sodass einige Orchestermusiker müde und krank wurden. Einige weigerten sich weiter zu spielen und reisten ab. Eine Tournee musste abgebrochen werden. Darüber war Johann Strauß vollkommen verzweifelt. Er selbst brach bei einem Konzert in Frankreich zusammen und wurde zurück nach Wien gebracht, hat aber für längere Zeit keine Ideen mehr. Er hört sogar vorübergehend auf zu komponieren. In dieser Zeit kommt er dahinter, dass seine drei Söhne gegen seinen Willen heimlich Musikunterricht bekommen hatten: er erwischte den ältesten Sohn, der wie er Johann heißt, eines Tages beim Geigeüben. Der Vater brach in Zorn aus, schrie herum und ließ alle Instrumente aus dem Haus bringen. Der Sohn machte eine Ausbildung zum Buchhalter. Jedoch verbieten konnte er dem Sohn das Geigespielen nicht mehr. Er wollte nun zumindest verhindern, dass sein Sohn öffentlich 7

8 auftritt. Jedoch auch das gelang ihm nicht, und so blieb dem erfolgreichen Musiker nichts anderes übrig als sich heimlich als Zuschauer in das erste Konzert seines achtzehnjährigen Sohnes mit dessen Orchester im noblen Café Dommayer zu schummeln. Er hörte gebannt zu und war am Schluss derartig begeistert, dass er vorschlug, die beiden Orchester zusammenzulegen und gemeinsam zu musizieren. Das verhinderte jedoch die Mutter Anna. Es gab also für einige Jahre zwei Johann Strauß-Orchester in Wien: das des Vaters und das des Sohnes. Erst nachdem der Vater gestorben war legte Schani die Orchester zusammen. Er war mittlerweile noch beliebter geworden als sein Vater, und wurde manchmal an einem Abend sogar in drei oder vier Tanzlokalen engagiert. Ein Tag verlief für ihn meist so: er fuhr zum ersten Ball, dirigierte dort drei, vier schwungvolle Tänze, überließ das Orchester seinem Stellvertreter und wurde im Fiaker zum nächsten Auftritt gebracht. Dort leitete er wieder andere Musiker an, einige seiner Stücke zu spielen, übergab den Dirigentenstab jemand anderem und wurde flugs zum nächsten Ball kutschiert. Erst in den frühen Morgenstunden, beschenkt mit dem tosenden Applaus und der ausgelassenen Stimmung der begeisterten Leute, fiel er müde ins Bett. Doch Ausschlafen war selten möglich: am nächsten Tag zu Mittag wurde schon die nächste Komposition von ihm erwartet, denn bis zum Abend mussten die Noten für das Orchester noch geschrieben werden. Es gab ja damals noch keine Kopierer. Alle Noten wurden mit der Hand geschrieben, für jedes Instrument einzeln. Dass man so ein Leben nicht lange durchhält ist klar. Johann Strauß brauchte Verstärkung. Und so bat er seine Brüder zuerst Josef und dann auch Eduard ihm zu helfen. Josef war in der Zwischenzeit Techniker und Erfinder geworden. Er hatte sogar eine Straßenkehrmaschine erfunden, die tatsächlich gebaut wurde! Eduard, 8

9 der jüngste der drei Brüder war als Diplomat tätig. In der Kindheit und Jugend hatte Johann seinen Brüdern das Violinspielen beigebracht. Und so griffen alle wieder zur Geige und teilten sich die zahlreichen Auftritte auf. Wie sein Vater wurde auch der junge Johann für jede Menge Konzerte im Ausland eingeladen. In England hatte er die Ehre, zur Krönung der Königin Victoria zu spielen. Besonderen Jubel und Beifall erntete er in Russland. Seinen berühmten Donauwalzer spielte er auch auf der Weltausstellung in Paris, und in Amerika leitete er einen Riesenchor mit unglaublichen Sängern, die zum Schluß alle «Donau so blau» sangen! Dafür stieg er auf einen Turm, damit er gut sichtbar wurde, und zwanzig andere Dirigenten hatten die Aufgabe, seine Zeichen genau an je tausend Sänger weiterzugeben. Ein riesiges Event war das! Wie schon sein Vater wurde auch Schani, der junge Johann zum k. u. k. Hofball-Musikdirektor ernannt. Er durfte also die Ballveranstaltungen am kaiserlichen Hof leiten. Heute sind die Werke von Johann Strauß Vater und seinen drei Söhnen immer noch sehr beliebt und weltbekannt, wobei die Verbreitung heute wesentlich einfacher ist als zu ihren Lebzeiten: das Neujahrskonzert, das jedes Jahr am 1. Jänner im Wiener Musikverein stattfindet (im Goldenen Saal) wird durch die Übertragung im Fernsehen von Millionen Menschen in über 70 Ländern weltweit live mit verfolgt. 9

10 Kleines Wörterbuch Als MARSCH bezeichnet man meist einen geordneten Aufzug von Menschen zu repräsentativen, demonstrativen oder militärischen Zwecken. Doch auch ein längerer Spaziergang oder Ausflug zu Fuß kann als Marsch bezeichnet werden. In der Musik ist ein Marsch ein sehr strenger, gleichmäßiger Tanz im 2-er Takt. Man zählt ganz gleichmäßig: 1 2, 1 2. Die OPERETTE ist Musiktheater wie Oper oder später das Musical. In der Wiener Operette wird viel Tanzmusik (Walzer, Polka, Marsch oder auch der ungarische Csardas) verwendet. Man spricht von verschiedenen Zeitabschnitten der Wiener Operette: der goldenen und der silbernen Operettenära. Nachfolger der Operette, vor etwa 90 Jahren, sind der Kinofilm und die Revue, später das Musical. Die berühmtesten Operetten von Johann Strauß (Sohn) aus der goldenen Operettenära sind: Die Fledermaus, Der Zigeunerbaron, Eine Nacht in Venedig und Wiener Blut. Die POLKA ist ein beschwingter Rundtanz im lebhaften bis raschen Zweivierteltakt, den man mit flotten, hüpfenden Wechselschritten tanzt. Bekannt sind u.a. die «Tritsch-Tratsch-Polka» und die «Annenpolka», «Unter Donner und Blitz», von Johann Strauß Sohn und «Ohne Sorgen» von Josef Strauß. Man zählt ziemlich rasch: kurz kurz lang, kurz kurz lang (einmal rechts einmal links begonnen) Die QUADRILLE ist ein Gemeinschaftstanz für je mehrere Paare mit wechselndem Takt, oft als Zusammenstellung bekannter Melodien aus Opern und Operetten, wie z.b. die Fledermaus-Quadrille. Heute werden Quadrillen auf Bällen genau zu Mitternacht getanzt. 10

11 Der WALZER ist ein Paartanz im 3/4-Takt, bei dem man drehend über die Tanzfläche wirbelt «walzen» heißt «sich drehen». Gedreht wird gleich doppelt: um die Tanzfläche und um die eigene Achse des Paares, und das links und rechts herum. Der Walzer ist um 1800 aus dem Ländler entstanden und heute noch einer der beliebtesten Gesellschaftstänze. Der Wiener Walzer besteht aus 3 Teilen: einer Einleitung (Introduktion), der Walzerkette aus vier bis sechs verschiedenen Walzerthemen und der Coda, dem Schlussteil. Berühmte Walzer sind der Donauwalzer und der Kaiserwalzer von Johann Strauß Sohn. Josef Strauß hat eine Frage an euch: «Wißt ihr, warum wir Strauß-Brüder so gut Walzer schreiben können? Weil wir nur bis drei zählen können!» Wir zählen auch beim Tanzen: 1 2 3, 1 2 3, oder vor-seit-dazu, rückseit-dazu 11

12 DER DONAUWALZER... heißt eigentlich «An der schönen blauen Donau». Er wurde im Februar 1867 von Johann Strauß Sohn für den Wiener Männergesangsverein komponiert. Der Originaltext drückt die Stimmung aus, die in jenem Fasching in Wien herrschte: Österreich hatte gerade den Krieg gegen Preußen verloren, viele Menschen waren in der Schlacht ums Leben gekommen und alle Bälle wurden in diesem Jahr abgesagt. Lest diesen Text in zwei Gruppen als Dialog. Was an dem Text ist fröhlich, und woran merkt man eine gedrückte Stimmung? Wiener seid froh! No, so blickt nur um! Ein Schimmer des Lichts Ei, Fasching ist da! Drum trotzet der Zeit Der Trübseligkeit Oho, wieso? I bitt', warum? Wir sehn noch nichts. Ah so, na ja! O Gott, die Zeit Ah! Das wär' g'scheit! Was nutzt das Bedauern, das Trauern, drum froh und lustig seid! Schon bei der ersten Aufführung in Wien war der Erfolg riesengroß und die Zuhörer haben sich den Walzer gleich ein zweites Mal als Zugabe gewünscht. Ein richtiger internationaler Hit wurde der Walzer mit einem neuen Text, der den größten Fluss Österreichs besingt und halb Europa durchströmt. Man nennt den Donauwalzer daher auch die heimliche Hymne Österreichs: Donau, so blau, durch Tal und Au, wogst ruhig du hin, dich grüßt unser Wien, dein silbernes Band, knüpft Land an Land, und fröhlich Herzen schlagen an deinem schönen Strand. 12

13 1867 konnte sich die Donau ihren Weg noch ganz eigenständig bahnen, sie war noch nicht reguliert, und es gab auch noch keine Kläranlagen. Der Fluss schlängelte sich durch die Landschaft, und Wien lag zu dieser Zeit gar nicht direkt an der Donau, da die Stadt noch viel kleiner war als heute und man einen Sicherheitsabstand hielt, weil es regelmäßig zu Überschwemmungen kam. Das Wasser war dadurch oft schlammig, und man hat bei einer Untersuchung im Jahr 1935 festgestellt, dass die Donau 6 Tage im Jahr braun / 55 lehmgelb / 38 schmutziggrün / 49 hellgrün / 47 grasgrün / 24 stahlgrün / 109 smaragdgrün / 37 dunkelgrün aber niemals blau ist! Händischer Kopierer Im 19. Jahrhundert gab es noch keinen elektrischen Strom. Kopiergeräte waren unbekannt. Man konnte keine Melodien über ein Keyboard in den Computer eingeben und die Noten ausdrucken. Drucken war damals sehr zeitaufwändig die Noten mussten einzeln auf Metallplatten gestochen werden. Wie kamen nun die Musiker im Orchester zu ihren Noten? Ganz einfach abschreiben! Komponisten und Musiker mussten also unbedingt Noten schreiben können. Ganz wesentlich war es dabei, dass die abgeschriebenen Noten keinen Fehler hatten! 13

14 Sei Kopist für Johann Strauß und schreibe die Melodie aus der Annenpolka ab: Kopie 14

15 Kreuzworträtsel 1. Welchen Beruf hat Johann Strauß Vater noch erlernt? 2. Berühmtes Konzertgebäude in Wien mit Goldenem Saal, in dem das Neujahrskonzert jedes Jahr am 1.1. stattfindet 3. Nach welchem Tier ist der Gerichtsdiener in der Operette «Die Fledermaus» benannt? 4. In welchem Kontinent fand das größte Konzert von Johann Strauß Sohn mit seinem Orchester statt? 5. Welches Instrument spielten Johann, Josef und Eduard Strauß? 6. Bis wie viel zählt man bei der Polka? 7. Welche Erfindung von Josef Strauß wurde bekannt und tatsächlich gebaut? 8. Wie hieß der jüngste der drei Strauß-Brüder? 9. Wie heißt der Tanz im ¾-Takt, mit dem die Familie Strauß Berühmtheit erlangte? 10. Anderes Wort für Konzertreise 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) 6.) 7.) 8.) 9.) 10.) Was machten die Strauß Familienmitglieder noch, während sie Geige spielten? 15

16 Tanzquiz Verbinde die Kästchen, die zu einander passen miteinander! Fledermaus- Fledermaus Marsch Polka Gemeinschaftstanz, heute gerne um Mitternacht getanzt Strenger, gleichmäßiger 2er-Takt Tritsch- tratsch- Operette Doppelt drehen im 3er- Takt Donau- Quadrille Hüpfender 2er-Takt Vorgänger des Radetzky- Walzer Musicals 16

17 Who is Who? Welcher von den hier abgebildeten Köpfen ist Johann Strauß Sohn? Erkennt ihr noch einen anderen Komponisten? Ein kleiner Tipp: Die meisten haben sich nicht gekannt weil sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten gelebt haben. 17

18 Lösungen Kreuzworträtsel 1.) B U C H B I N D E R 2.) M U S I K V E R E I N 3.) F R O S C H 4.) A M E R I K A 5.) G E I G E 6.) Z W E I 7.) S T R A S S E N K E H R M A S C H I N E 8.) E D U A R D 9.) W A L Z E R 10.) T O U R N E E Tanzquiz Fledermaus-/ Quadrille/ Gemeinschaftstanz, heute gerne um Mitternacht getanzt Fledermaus/ Operette/ Vorgänger des Musicals Annen-/ Polka/ hüpfender 2er-Takt Radetzky/ Marsch/ strenger, gleichmäßiger 2er-Takt Donau/Walzer/doppelt drehen im 3er-Takt Komponistenbild (oben, v.l.n.r: Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, unten: Anton Bruckner, Arnold Schönberg, Johann Strauß, Franz Schubert) 18

19 Das Orchester Kennst du die Orchesterinstrumente? Nun sollen die wichtigsten Instrumente vorgestellt werden! Die Streichinstrumente Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass Die Streichinstrumente werden mit einem Bogen gespielt. Über die Instrumentenkörper sind Saiten gespannt. Damit die Instrumente klingen, streicht man mit dem Bogen über die Saiten. Die Geige ist das kleinste Mitglied der Familie. Die Bratsche ist etwas größer als die Geige, und deshalb klingt sie auch ein bisschen tiefer. Die Geige und die Bratsche werden beim Spielen zwischen Schulter und Kinn geklemmt. Das Cello ist noch größer, deshalb wird es zwischen den Knien fest gehalten und auf einem Stachel abgestützt. Es klingt noch viel tiefer als Geige und Bratsche. Das größte und tiefste Saiteninstrument ist aber der Kontrabass. Er ist so groß, dass man ihn nur stehend oder auf einem hohen Hocker sitzend spielen kann. 19

20 Die Holzblasinstrumente Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott Um einem Blasinstrument einen Ton zu entlocken, genügt es nicht, mit voller Kraft in das Mundstück zu blasen. Der Musiker muss seine Atmung vorsichtig einsetzen und genau wissen, wie viel Luft er in das Instrument blasen muss. Es gibt die Familie der Blechblasinstrumente und die Familie der Holzblasinstrumente. Die Querflöte ist zwar aus Metall gebaut, zählt aber trotzdem zu den Holzblasinstrumenten, weil sie in früheren Zeiten aus Holz gebaut wurde. Man hält die Querflöte seitlich und bläst in das Mundloch dann entsteht der Ton. Die Oboe ist wirklich aus Holz und etwas größer als die Flöte. Sie klingt auch etwas tiefer und hat kein Anblasloch, sondern ein Mundstück mit einem Doppelrohrblatt. Die Klarinette hat auch ein Mundstück, das sieht aber wie ein Schnabel aus. Der Ton der Klarinette ist sehr weich und samtig. Das Fagott ist viel größer als die anderen Instrumente und hat ein Doppelrohrblatt wie die Oboe. Querflöte Oboe Klarinette Fagott 20

21 Die Blechblasinstrumente Trompete, Posaune, Horn, Tuba Nun kommen wir zu den lauten Blechblasinstrumenten. Die Trompete hat an einem Ende ein Mundstück, am anderen Ende einen Schalltrichter. Die Töne kann man mit Ventilen verändern. Die Trompete verleiht dem Orchester strahlenden Glanz. Dann gibt es die Posaune. Die hat zum Verändern der Töne eine Zugvorrichtung zwei unterschiedlich große, ineinander gesteckte Rohre, die sich verschieben lassen! Und das Rohr zwischen Mundstück und Schalltrichter ist viel länger, als bei der Trompete. Deshalb klingt die Posaune auch tiefer. Das Horn wiederum kennt ihr sicher alle es wird auch heute noch bei der Jagd verwendet. Wenn man eine Hand in den Schalltrichter steckt, kann man den Klang des Hornes verändern. Aber es gibt auch die Ventile, um bestimmte Töne zu spielen. Die Tuba ist das größte unter den Blechblasinstrumenten, und daher auch das tiefste. Sie wird normalerweise im Sitzen gespielt, wobei sie auf dem Schoß des Tuba-Spielers ruht. Horn Trompete Posaune Tuba 21

22 Schlagwerk Xylophon, Triangel, Drum Set, Marimbaphon, Claves, Glockenspiel, große Trommel, kleine Trommel, Becken Die Schlaginstrumente funktionieren anders als die bisher vorgestellten Instrumente: man schlägt, schüttelt oder reibt sie und sie klingen. Der Schlagzeuger kann in einem Orchester ganz schön viel zu tun haben. Es gibt nämlich sehr viele verschiedene Schlaginstrumente, z. B. Trommeln, Becken, Rasseln, Glocken und Pauken. Bei der Pauke kann man sogar einen eigenen Ton einstellen. In den Pausen, wenn sie gerade nicht spielen, sieht man die Pauker deshalb oft mit den Fingern am Paukenfell spielen sie hören vorsichtig ab, ob die Pauke noch stimmt. Dann gibt es das Xylophon und das Metallophon mit verschieden großen Klangstäben, die ähnlich wie eine Klaviatur angeordnet sind und auf denen man mit Schlegeln Melodien spielen kann. Harfe Die Harfe ist wahrscheinlich eines der ältesten Instrumente überhaupt! Sie besteht aus Saiten, die in einen Rahmen gespannt sind. Die große Konzertharfe ist sehr schwer zu spielen: sie hat 47 Saiten und 7 Pedale zum Umstimmen der Saiten! 22

23 Das Orchester und sein Dirigent Wenn dann alle Musikerinnen und Musiker zusammenkommen, dann haben wir ein Orchester. In einem großen Symphonieorchester sind das manchmal bis zu 100 Spielern! Bei einem Konzert sind nicht immer alle Instrumente gleichzeitig im Einsatz. Jedes Instrument erklingt nur an den Stellen, an denen der Komponist es wollte. Ein Komponist ist jemand, der sich ein Musikstück ausgedacht und es niedergeschrieben hat. Jeder Musiker hat ein Notenheft, aus dem er genau herauslesen kann, was er spielen muss und wann er dran kommt. Beim Konzert müssen die Musiker und Musikerinnen sehr einfühlsam spielen, alle Instrumente müssen zusammenpassen. Und damit das auch funktioniert, dafür gibt es den Dirigenten. Er zeigt den Musikern, wie sie spielen sollen, schnell oder langsam, laut oder leise, sanft oder energisch. Er zeigt ihnen, wann sie anfangen und wann sie aufhören sollen. Damit alle seine Einsätze gut sehen können, hat er einen Taktstock in der Hand. Und damit die Musik im Konzert auch wirklich gut klingt, müssen alle gemeinsam viel proben! 23

24 Instrumentenquiz Ordne die Instrumente den richtigen Familien zu! Saiteninstrument Holzblasinstrument Blechblasinstrument Schlagwerk 24

25 Ideen zur Bearbeitung der Werke von Familie Strauß Tanzspiel: Radetzkymarsch CD Track 1 Choreographie zu Teil A: Einen Schritt, einen Schritt, einen Schritt, patsch patsch Einen Schritt, einen Schritt, einen Schritt, klopf klopf Einen Schritt, klopf klopf, einen Schritt klopf klopf, einen Schritt, klopf Schritt klopf Schritt einen Schritt, einen Schritt, einen Schritt, patsch, patsch, einen Schritt, einen Schritt, einen Schritt, zupf zupf einen Schritt, zupf zupf, Schritt zupf zupf Schritt, Schritt, Schritt zupf zupf Bei den Zwischenteilen marschieren die Kinder auf leisen Sohlen durch den Raum, wenn das erste Thema wieder kommt stehen bleiben, Choreographie Einleitung A B A C - A Schritt: Stampfer am Platz Patsch: auf die Oberschenkel paschen Klopf: auf die hohle Wange klopfen Zupf: an den Ohrläppchen ziehen ***** Tanz: Ohne Sorgen! Polka schnell Choreographie von Marko Simsa CD Track 6 Teil A in einer Reihe 6 Schritte vor: klatsch (auf 2 Schläge) 6 Schritte zurück: klatsch Teil B Polkaschritt mit PartnerIn Rechts rechts links links, dabei im Kreis drehen Teil C 5 mal Ha! Rufe ***** 25

26 Unter Donner und Blitz Johann Strauß: Unter Donner und Blitz, Polka schnell op. 324 CD Track 2 Klassenorchester Halbkreis im Sitzen. Rhythmusinstrumente (mind. für jeden Teilnehmer eines) werden in die Kreismitte gebracht. Welche Kinder sind im Dezember oder Jänner geboren? Die Dezember- und Jännerkinder dürfen sich je eines aussuchen und die Instrumente ausprobieren zuerst alle gemeinsam, dann reihum. Jeder entscheidet, ob er ein Blitz- oder ein Donnerinstrument hat. Blitze sammeln sich von den Musikern aus rechts neben der Gruppe, Donner links. Februar und März sind dran. Gibt es in euren Monaten oft Gewitter? Wie ist das Wetter meistens? Selber Ablauf wie für die erste Gruppe. April und Mai: Wie ist das Wetter in euren Geburtsmonaten? Wie kann man darstellen, dass es wärmer wird? (Kurze Improvisation) Juni, Juli und August: Im Sommer gibt es häufig Gewitter. Instrumente einteilen, dann wird ein Gewitter ausprobiert. Musiker gibt Einsatz für ALLE Blitze, dann für alle Donner. September, Oktober, November: Im Herbst regnet es oft. Diese Gruppe macht eine Regenimprovisation auf ihren Instrumenten, der Dirigent kann mal stärkeren, mal schwächeren Regen anzeigen. Nun sind alle Kinder in zwei Gruppen geteilt. Ein Musiker gibt der Blitzgruppe ein Avviso, dann den Donnern. Sind die beiden Gruppen genau? Es soll einen zackigen Blitz geben, dann lauern alle auf den Donner. Niemand weiss genau, wann er kommt. Aber wie wissen dann die Musiker im Orchester, wann sie den ersten Ton spielen sollen? Die Kinder sollen bei den nächsten 2-3 Gewittern den Dirigenten genau beobachten. Was macht er genau? Wer möchte als nächstes Wettergott (Dirigent) sein? i Die Einteilung in die zwei Gruppen erfolgt in Etappen, damit die Kinder geordnet Instrumente aussuchen können und die Möglichkeit haben, ihren Klang auch wirklich wahrzunehmen. Jede Gruppe bekommt eine zusätzliche Aufgabe, um auch für die zuhörenden Kinder die Klangvielfalt der Instrumente erlebbar zu machen. Hören CD Track 2 Wir stehen auf, die Instrumente legen wir vor uns auf den Boden (es soll genug Platz sein, dass niemand drauf steigen kann und die Kinder ihre Instrumente rasch wieder finden) Johann Strauß hat sich ein Stück ausgedacht, in dem es gewittert. 26

27 Wer erkennt den Blitz? Wer ihn hört streckt die Arme in die Luft und macht sich lang wie ein Blitz! (ohne zu klatschen!) Wenn jemand den Donner hört legt er/sie die Hände auf den Hintern. Wenn die Kinder Blitz und Donner erkannt haben nehmen sie wieder die Instrumente zur Hand und spielen, auf Einsatz der LehrerIn bei Blitz bzw. Donner mit (die Musik läuft weiter!). ***** Tritsch-Tratsch Polka: Klanggeschichte und Lied Klanggeschichte Endlich ist schönes Wetter! Die Insekten machen sich wieder auf den Weg ins Freie und schwirren aus. Die Bienen fliegen erst ganz freudig zu einer Blüte, strecken ihre Flügel aus und sonnen sich dort ein wenig (Kinder fliegen mit ausgestreckten Armen durch den Raum/setzen sich auf den Boden). Dann fliegen sie wieder weiter, und wenn sie eine andere Biene treffen begrüßen sie diese mit «Wie geht s? Wie steht s?», die andere antwortet: «Nicht recht! Nicht schlecht!». Die Bienen landen auf einer Blütenallee: in 2 Reihen, je 2 Kinder einander gegenüber: sie begrüßen sich wieder. Aber natürlich summen die Bienen das nur: «sss-sss? ssssss?» und «sss-sss! sss-sss!» (stimmhaftes S, wichtig ist die Sprachmelodie: Frage mit ansteigender Stimme, Antwort mit abfallender Stimme) Dann sagen sie (in 2 Gruppen Frage/Antwort): A: Wie geht s? Wie steht s? Schon lange nicht geseh n! und B: Nicht recht! Nicht schlecht! Es muss halt weitergeh n! Eventuell, bei flotten Klassen: A: Woher? Wohin? Ich hab jetzt keine Zeit! B: Daher! Dahin! Es hat mich sehr gefreut!) Und wieder als Bienen (SSS im Rhythmus des Textes) Als Wespen (MMM) Als Hummeln (VVV mit tiefer Stimme) Als Gelsen (SSS mit hoher Stimme) Und als Grillen (BRR, flatternde Lippen) Viele Bienen haben genauso viel zu tun wie manche Menschen, und sie können sich nur ganz geschwind begrüßen. Als Biene (SSS), möglichst schnell begrüßen. i Der eingängige Rhythmus des Kopfthemas wird in verschiedenen Spielarten oft wiederholt, um gefestigt zu werden und beim Anhören des Stücks vertraut zu sein. 27

28 Bienenlied Noten: «Emsig wie die Bienen» Emsig wie die Bienen, summ summ Schwirren, summ summ, flirren, summ summ Hin und her im Grünen, summ summ, muss man fleissig Zeit gewinnen, summ summ summ! i Einstudierung des Liedes in folgenden Schritten: Text im Rhythmus sprechen, Kinder summen auf Zeichen (jeweils summ summ) (2x) Je 1 Zeilen sprechen, Kinder wiederholen Je 2 Zeilen sprechen, Kinder wiederholen Je 1 Zeile singen, Kinder wiederholen Letzte Zeile mehrmals singen, langsam beginnen, immer schneller werden Das ganze Lied gemeinsam singen Anhören: Tritsch Tratsch Polka CD Track 3 mit den Wiener Sängerknaben bis 1:10 2x denselben Text mitsingen (Sängerknaben haben eine 2. Strophe) 28

29 Polkawalzerwalzerpolka (ca. 20 Min.) LehrerIn hat die Instrumente so aufgestellt, dass sich die Kinder nur noch in 4 Gruppen teilen müssen (durchzählen). Material: Noten: Walzer oder Polka? Gruppe 1: Bassstäbe in c bzw. Trommeln 1+2= C-Dur= I. Stufe Gruppe 2: Klangstäbe c-e-g Gruppe 3: Bassstäbe in g bzw. Trommeln 3+4= G-Dur= V. Stufe Gruppe 4: Klangstäbe g-h-d Aufsitzung: Dirigent LehrerIn gibt nun Einsätze, indem er/sie auf die jeweilige Gruppe zeigt: im 2/4-Takt: 1-2 oder im ¾-Takt: 1-2-2, nach einigen Runden auch vermischt. Mit einer Folge aus 2 Schlägen sind wir bei der Polka, 3 Schläge pro Takt ergeben einen Walzer-Rhythmus. In diesem Fall komponiert man sogar beim Dirigieren, weil man sich aussuchen kann, welche Töne wann klingen. Möchten Kinder dirigieren? jeweils 4 Takte C-Dur und G-Dur: im 2/4-Takt: oder im ¾-Takt: Über diese Begleitung improvisiert der/die andere MusikerIn Auch Johann Strauß (Sohn) hat sich zwei Melodien überlegt, die zu unserer Begleitung passen. Im 2er-Takt: Ausschnitt aus der Annen-Polka (siehe Noten 2er oder 3er) Im 3er-Takt: Ausschnitt aus dem Donauwalzer Ein MusikerIn spielt die Melodien zur Begleitung mit den Kindern, der/die andere dirigiert. CD anhören: Ausschnitt aus der Annen-Polka: CD Track 8 ab 0:37 Ausschnitt aus dem Donauwalzer: CD Track 4 ab 4:51 29

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32 Mitwirkende im Konzert Elisabeth Attl Dirigentin Marko Simsa Erzähler und Konzeption 32

33 Tonkünstler-Orchester Niederösterreich Das Tonkünstler-Orchester zählt zu den wichtigsten Institutionen der traditionellen österreichischen Musikkultur und geht gleichzeitig seit einigen Jahren unkonventionelle Wege in die Orchesterzukunft. Zum einen basieren das Repertoire und die Klangkultur auf einer annähernd 100- jährigen Geschichte und einer gewachsenen Aufführungstradition. Zum anderen setzt das Orchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Andrés Orozco-Estrada mit frischen Programmen und einem groß angelegten Musik-Vermittlungsprojekt für junge Menschen Akzente. Mit seinen drei Residenzen Musikverein Wien, Festspielhaus St. Pölten und Schloss Grafenegg verfügt das Orchester über sehr gegensätzliche, aber gleichermaßen hochkarätige Spielstätten. Als Gäste standen bedeutende Musiker wie Clemens Krauss, Paul Hindemith, Arvid und Mariss Jansons, Zubin Mehta, Christoph von Dohnányi, HK Gruber und Jeffrey Tate am Pult der Tonkünstler. Prominente Solistinnen und Solisten wie Arthur Grumiaux, Leonid Kogan, Wolfgang Schneiderhan, Mstislaw Rostropowitsch, Isabelle van Keulen, Heinrich Schiff, Alfred Brendel, Rudolf Buchbinder, Bryn Terfel, Edita Gruberova, Agnes Baltsa und Renée Fleming konzertierten mit dem Orchester. Aufnahmen auf CD spiegeln die traditionelle wie unkonventionelle Seite des Orchesters wider. So liegen Einspielungen mit Werken von Schubert, Pleyel, Bruckner, Mahler, Richard Strauss und Johann Strauß vor. Es erschienen aber auch Neuaufnahmen mit Werken von HK Gruber («Zeitstimmung»/«Rough Music») und Franz Schmidt («Das Buch mit sieben Siegeln»). Anfang 2009 erschienleonard Bernsteins «Mass». Erfolgreiche Tourneen führten das Orchester in den vergangenen Saisonen nach Deutschland, Spanien, Großbritannien, Slowenien, in die baltischen Länder und nach Japan. 33

34 Quellen Simsa, Marko: Johann Strauß für Kinder. Jumbo Neue Medien & Verlag GmbH, Hamburg Workshop Konzept im Auftrag der Tonspiele zu «Haydn für Kinder» von Marlies Krug ( 34

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