Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der. chemisch wirkendes Löschgas
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- Maria Schumacher
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1 Erstes Löschmittel der dritten Generation auf dem Markt Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der chemisch wirkenden Löschgase Dr. Peter Stahl Siemens Building Technologies, Schweiz Einleitung Halon 1211 (CF 2ClBr) und Halon 131 (CF 3Br) waren die ersten chemisch wirkenden Löschgase, die weltweite Verbreitung fanden. In der Stratosphäre führen diese Gase aber zum Abbau von Ozon, und im Zuge der Bemühungen um den Schutz der Ozonschicht wurde ihre Ablösung im Rahmen des Montrealer Protokolls von 1987 und der internationalen Folgeabkommen beschlossen. Außer bei strategischen Spezialanwendungen (Luftfahrt, Militär, Kernenergietechnik) dürfen Halone mittlerweile zum Brandschutz international nicht mehr neu verwendet werden. Auch das Wiederbefüllen existierender Halonlöschvorrichtungen ist in den meisten Staaten nicht mehr erlaubt. Innerhalb der EU mussten sogar alle Halonlöschanlagen bis zum außer Betrieb gesetzt werden, in Deutschland ist diese Außerbetriebsetzung bereits zum erfolgt. Zur Ablösung der Halone erschienen Mitte der 9er-Jahre halogenierte Kohlenwasserstoffe auf dem Markt, die keine ozonabbauende Wirkung mehr haben und somit einen ODP- Wert von aufweisen (ODP = ozone depletion potential). Hier sind die beiden Gruppen der Fluorkohlenwasserstoffe und Perfluorkohlenwasserstoffe zu nennen. Bekannte Löschgase aus der Gruppe der Fluorkohlenwasserstoffe (FKWs) sind beispielsweise HFC 227ea (C 3F 7H, gängiger Handelsname: FM 2 ) oder HFC 125 (C 2F 5H). Diese Gruppe fand größere Verbreitung als die der perfluorierten Kohlenwasserstoffe (PFKs), und nur FM 2 und Trigon sind heute als Löschmittel aus der Gruppe der halogenierten Kohlenwasserstoffe in Deutschland zugelassen. Allerdings tragen alle diese Gase zum Treibhauseffekt bei; sie alle haben einen GWP-Wert von weit über 2 (GWP=global warming potential), was bedeutet, dass sie mehr als 2-mal so stark zum Treibhauseffekt beitragen wie Kohlendioxid. Die zum Schutz vor der globalen Erwärmung im Abkommen von Umweltparameter Gase (Auswahl) Kyoto verabschiedeten Maßnahmen schränken somit auch die Verwendung von halogenierten Kohlenwasserstoffen stark ein. Zwar ist ein internationales Verbot oder eine Einschränkung des Einsatzes beim Brandschutz nicht abzusehen, dennoch haben in der Folge einige Länder wie z. B. Österreich restriktivere Auflagen für den Einsatz im Brandschutz erlassen. Auch zeigt sich in einigen Staaten eine zunehmende Zurückhaltung des Marktes gegenüber diesen Löschgasen. Inerte Gase werden aufgrund des gesteigerten Umweltbewusstseins und des Abkommens von Kyoto oftmals bevorzugt. Im Jahr 23 hat 3M unter dem Handelsnamen 3M Novec 123 Fire Protection Fluid ein neues chemisch wirkendes Löschgas auf den Markt gebracht, welches keiner der obigen Gruppen angehört. Es handelt sich hierbei um ein fluoriertes Keton mit der chemischen Formel CF 3CF 2C(O)CF(CF 3) 2, welches seine Löschwirksamkeit für den Raumschutz bei verschiedenen Löschversuchen bereits unter Beweis gestellt hat. Im entsprechenden Entwurf der ISO Richtlinie wird es unter der Bezeichnung FK geführt werden. Es zeichnet sich nicht nur durch einen ODP- Wert von, sondern durch einen GWP-Wert von etwa 1 aus, was bedeutet, dass es nicht mehr zum Treibhauseffekt beiträgt als CO 2. Diese Eigenschaften erlauben das Kategorisieren der chemisch wirkenden Löschgase in die in Tabelle 1 aufgeführten Generationen. Im Folgenden befasst sich dieser Artikel mit den Eigenschaften dieses neuen Löschgases und vergleicht sie mit denen der bisher erhältlichen Gase. Stoffeigenschaften von Novec 123 Wie aus der molekularen Zusammensetzung von Novec I. Generation II. Generation III. Generation ODP > ODP = ODP = GWP >> GWP >> GWP 1 Halon 1211 HFC 227ea (FM 2) FK Halon 131 HFC 125 (Novec 123) NAF S III HFC 23 CEA 41 Tabelle 1: Generationen der chemisch wirkenden Löschgase Alarm Nr. 17/25 4
2 123 [CF 3CF 2C(O)CF(CF 3) 2] abzulesen ist, handelt es sich um ein langkettiges Molekül, welches mit einem Molekulargewicht von 316,4 das schwerste der bisher eingesetzten Löschgase ist. Abbildung 1 zeigt das Molekül schematisch. Die wesentlichen physikalischen Daten des Gases sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Abb. 1: Schematische Darstellung des Novec-123-Moleküls Chemische Formel CF 3 CF 2 C(O)CF(CF 3 ) 2 Molekulargewicht 316,4 Aggregatzustand flüssig Siedepunkt 49,2 C Dampfdruck bei 25 C,4 bar Gasdichte bei 25 C 13,6 kg/m 3 Flüssigdichte bei 25 C 16 kg/m 3 Flüssigviskosität bei 25 C,52 mpa s Tabelle 2: Wesentliche Stoffdaten von Novec 123 Dampfdruck [mbar] Novec Abb. 2: Dampfdruckkurve von Novec 123 Temperatur [ C] Ein wesentlicher Unterschied zwischen Novec 123 und allen bisher verwendeten chemisch wirkenden Löschgasen ist der Umstand, dass Novec 123 bei Umgebungsbedingungen (Druck: 1,13 bar, Temperatur: 25 C) flüssig ist. Novec 123 hat seinen Siedepunkt erst bei 49,2 C. Abbildung 2 zeigt die Dampfdruckkurve von Novec 123. Der hohe Siedepunkt hat viele Vorteile, ist doch ein druckfreier Transport von Novec 123 in geeigneten Kunststoffbehältern problemlos auch per Luftfracht möglich. Ebenso vereinfacht sich auch das Füllen oder Wiederbefüllen von Löschmittelbehältern hierdurch gegenüber dem Befüllungsprozess bei gasförmigen Löschmitteln erheblich nach dem Einpumpen des flüssigen Löschgases muss nur das bei chemischen Löschgasen übliche Stickstoff-Druckpolster gasförmig eingebracht werden. Zusätzlich lässt sich im Falle einer Leckage eines Löschmittelbehälters der das Druckpolster bildende Stickstoff einfach ablassen, ohne dass eine wesentliche Menge des Löschgases verloren geht. Aufwändige Vorrichtungen zur Löschgaswiedergewinnung sind überflüssig. Abbildung 3 zeigt eine Fotografie des flüssigen Novec 123. Allerdings muss Novec 123 bei Flutung gasförmig in den geschützten Bereich eingebracht werden. Die Verdampfung des bei Umgebungsbedingungen flüssigen Gases muss somit sichergestellt werden. Um überhaupt verständlich zu machen, warum ein an sich flüssiges Gas verdampfen kann, ist es hilfreich, es mit heißem Wasser bei etwa 8 C zu vergleichen. Bringt man dieses heiße Wasser fein zerstäubt in einen ähnlich warmen Raum ein, so verdampft es rasch vollständig, aufgrund des geringen Abstandes zum Siedepunkt und aufgrund der großen spezifischen Tropfenoberfläche bei feiner Zerstäubung. Wesentlich für die Verdampfung von Novec 123 ist also, das flüssige Gas möglichst fein zerstäubt in den geschützten Bereich einbringen zu können. Interne Versuche von Siemens Building Technologies haben gezeigt, dass bei Düsendrücken von über zehn bar eine genügend feine Zerstäubung erreicht werden kann. Die beobachteten Strahllängen (Jetlängen), das heißt die Abstände zwischen Düsenaustritt und Tröpfchenverdampfung, hatten eine Größe von zwei bis drei Metern. Lachen mit flüssigem Löschmittel haben sich hierbei nirgendwo gebildet. Für einen ungehinderten Verdampfungsprozess und somit einen zuverlässigen Löscherfolg ist es aber wichtig, innerhalb der Jetlänge keine Hindernisse zu platzieren. Wir weisen aber darauf hin, dass der schon heute für chemische Löschgase von Siemens verwendete Düsenmindestdruck von zehn bar für eine gute Verdampfung bei Novec 123 erforderlich ist. Die heute für FKWs international oft verwendeten niedrigeren Düsendrücke (bis zu vier bar) sind ungenügend. Um den Düsendruck von zehn bar auch bei komplexeren Systemen des Verteilrohrnetzes gewähren zu können, hat sich Siemens für einen Systemdruck (Bevorratungsdruck in den Löschmittelbehältern) von 42 bar entschieden. Abbildung 4 zeigt, bis zu welchen Raumtemperaturen Novec 123 bei verschiedenen Konzentrationen vollständig verdampft werden kann. Im Einsatzbereich, der in der Regel acht Vol-% nicht überschreiten wird, sind Temperaturen von bis zu 15 C möglich. Obwohl Novec 123 mit einem Molekulargewicht von 316,4 ein verglichen mit Luft sehr schweres Gas ist, findet, wie physikalisch zu erwarten, nach kompletter Flutung eines gasdichten Raumes eine Entmischung der Gase nicht statt. Eine Entmischung konnte weder bei unabhängigen Versuchen noch bei den von Siemens durchgeführten Tests beobachtet werden. Abbildung 5 zeigt den Konzentrationsverlauf nach einer Novec-123- Flutung. Bei dem Versuch wurden ein 11-m 3 -Testraum bei einem Kalttest mit sechs Vol-% Novec 123 geflutet und der Konzentrationsverlauf in mehreren Raumebenen aufgezeichnet. Über 2 Minuten zeigt sich eine völlige Stabilität der Konzentration auf allen Ebenen, nach 2 Minuten wurde dann der Testraum geöffnet. Auch 5 Alarm Nr. 17/25
3 Konzentration [Vol-%] Zeit [s] Abb. 3: Fotografie des flüssigen Novec 123. Es ist elektrisch nicht leitend. Abb. 5: Novec 123 Konzentrationsverlauf nach Flutung auf mehreren Raumebenen. Versuch durchgeführt im Siemens-Testgelände in Buc, Frankreich Temperatur [ C] Konzentration [Vol-%] Abb. 4: Minimale Temperatur für vollständige Verdampfung in Abhängigkeit von Löschgaskonzentration ODP-Wert GWP-Wert 1 ALT 5 Tage Tabelle 3: Umweltparameter danach findet keine Entmischung statt, sondern das Luft-Novec-Gemisch strömt nach unten ab, und von oben strömt reine Luft nach. Dadurch entsteht der Konzentrationsabfall. Somit ist Novec 123 in der Lage, alle Anforderungen bezüglich Haltezeiten zu erfüllen, und für den Raumschutz geeignet. Umweltparameter Tabelle 3 gibt die Umweltparameter von Novec 123 wieder. Die geringe Lebensdauer in der Atmosphäre (ALT= atmospheric lifetime) von wenigen Tagen und der GWP-Wert von 1 zeichnen Novec 123 als chemisch wirkendes Löschgas der dritten Generation aus. Die Werte sind von der amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA) im Rahmen ihres SNAP-Programms für Halonersatz [1] bestätigt worden. Novec 123 unterliegt aufgrund seiner chemischen Struktur und obiger Werte weder dem Abkommen von Kyoto noch irgendwelchen anderen internationalen Klimaschutzabkommen. Die niedrige atmosphärische Lebensdauer resultiert aus der Energieabsorption bei relativ großen Wellenlängen. Für Novec 123 liegt die maximale Energieabsorption bei einer Wellenlänge von 37 nm und somit im ultravioletten Bereich. Dies führt dazu, dass sich Novec 123 unter Einwirkung von UV-Licht bereits nach sehr kurzer Zeit (drei bis fünf Tage) in den unteren Bereichen der Atmosphäre zersetzt. Stoffe, bei denen die Photolyse bei wesentlich geringeren Wellenlängen eintritt, wie z. B. Halone mit 2 bis 22 nm, erreichen die Stratosphäre vor der Zersetzung und haben so eine Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten. Der Zerfallsprozess von Novec 123 mit den entstehenden Zerfallsprodukten wird von Taniguchi et al. in [2] ausführlich erläutert. Die Zerfallsprodukte tragen auch nicht indirekt negativ zum Umweltverhalten bei. Wird Novec 123 nicht UV- Licht im Wellenlängenbereich um 3 nm ausgesetzt, ist das Löschmittel stabil. Bei Lagerung in geeigneten UVlichtdichten Behältnissen konnte auch bei beschleunigten Alterungsversuchen kein Abbau festgestellt werden. Brandstoff Löscheigenschaften Die Löschfähigkeit von Novec 123 wurde in verschiedenen Versuchsreihen unter Beweis gestellt. Darunter waren neben herstellerinternen Tests, wie sie auch Siemens durchgeführt hat, auch Zulassungsversuche, die von internationalen Zertifizierungsstellen begleitet oder durchgeführt wurden. Zu nennen sind hier Cup- Burner-Versuche gemäß ISO :2 unter der Aufsicht von CNPP (Frankreich), Raumbrandversuche gemäß ISO :2 unter der Aufsicht von ULI (USA) und Raumbrandversuche gemäß VdS 2381 zur Löschmittelzulassung in Deutschland und VdS-Anerkennung unter der Aufsicht von VdS Schadenverhütung. Bis dato sind die einzigen der Öffentlichkeit zugänglichen Richtlinienwerte für Novec-123-Konzentrationen die geplanten Werte für die internationale ISO-Richtlinie für FK /Novec 123 (ISO ). Dort sind die in Tabelle 4 dargestellten Werte aus Raumbrandversuchen zu finden. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die obigen Werte vorläufige Werte für die ISO sind. Änderungen Auslegungs- konzentration [Vol-%] Löschkonzentration [Vol-%] Heptan 4,5 5,9 Oberflächenbrände 3,5 4,6 Klasse A Tabelle 4: Geplante Novec-123-Konzentrationen für zukünftige ISO Alarm Nr. 17/25 6
4 2,85 m Raumhöhe 1,9 m Raumhöhe,9 m Raumhöhe Literaturangaben [1] US Federal Register, Part IV Environmental Protection Agency, 4 CFR Part 82, Vol.68 No. 17 (23), Seite 46. [2] N. Taniguchi, T. J. Wallington, M. D. Hurley, A. G. Guschin, L. T. Molina und M. J. Molina, Atmospheric Chemistry of CF 3 CF 2 C(O)CF(CF 3 ) 2, J. Phys. Chem. A 17 (23), [3] J. Beckbissinger, Büro für Lufthygiene und Umwelt, FL-Schaan, Ber. Nr , Jan. 23 Abb. 6: Ausströmen von Novec 123 aus einer Löschdüse bis zur endgültigen Veröffentlichung können nicht ausgeschlossen werden. Auch können die in naher Zukunft von VdS Schadenverhütung im Rahmen der VdS 2381 zu veröffentlichenden Werte hiervon abweichen. Dennoch sind keine sehr großen Differenzen zu erwarten, und daher geben die Werte aus Tabelle 4 einen guten Anhaltspunkt. Wie bei allen chemisch wirkenden Löschmitteln ist der Löscheffekt eine Kombination aus mehreren Vorgängen: Einerseits zerfällt das Löschmittelmolekül in der heißen Flammenzone in seine einzelnen Bestandteile, also seine Atome. Gemäß den Gasgesetzen geht damit eine Volumenexpansion um das x-fache (x bezeichnet hier die Atomanzahl) einher und somit eine Reduktion der lokalen Sauerstoffkonzentration in der Flammzone. Der Molekülzerfall führt also zu einer Inertisierung. Andererseits entzieht die Kombination aus Zerfallsund anschließendem Rekombinationsprozess zu neuen Molekülen der Flamme Energie und kühlt sie somit. Dies zeigt, dass der Löscheffekt der so genannten chemisch wirkenden Löschmittel auch zum Großteil rein physikalischer Natur ist. Da das Novec-123-Molekül sehr schwer ist und aus 19 Atomen besteht, ist der Beitrag des ersten Effekts hier hoch. Auch dies führt zu den vergleichsweise sehr geringen Löschkonzentrationen. Abbildung 6 zeigt das Ausströmen von Novec 123 aus einer Löschdüse. Einhergehend mit der Löschmittelflutung ist aufgrund des Prozesses der Löschmittelverdampfung eine Abkühlung der Raumtemperatur zu beobachten. Bei Novec 123 beträgt sie bei Raumflutungen ohne Feuer acht C bis zehn C nach Flutungsende. Wie bei allen chemisch wirkenden Löschmitteln, die Fluoratome enthalten (also auch bei allen FKWs), bilden sich auch beim Löschen mit Novec 123 durch Rekombination in der Flammzone Flusssäuremoleküle (HF- Moleküle). Flusssäure ist schwer ätzend und damit korrosiv und schädigt bei zu hoher der Atemluft nach gewisser Zeit die Atemwege. Für HF liegt der LCLO-Wert, der eine irreversible Schädigung der Atemwege nach einer 3- minütigen Einatmungszeit angibt, bei 5 ppm. Siemens hat Vergleichsmessungen der HF-Bildung bei Brandlöschung mit Novec 123 von einem unabhängigen Institut durchführen lassen [3]. Die Resultate zeigen, dass die HF-Bildung im Vergleich zu den FKWs wie HFC 227ea oder HFC 125 nicht höher ist, aber im Rahmen der Messgenauigkeit auch nicht geringer ausfällt. Somit sollte die Anwendung von Novec 123 wie die Anwendung aller chemisch wirkenden Löschmittel im Falle von Schutzbereichen, die von Personen betretbar sind, auf Risiken beschränkt bleiben, bei denen bei Flutungsbeginn keine großen Flammen zu erwarten sind. Hierbei ist eine möglichst schnell ansprechende, täuschungssichere Branddetektion unabdingbar, um die HF-Produktion vernachlässigbar gering zu halten. Weiterhin ist es immer ratsam, Risiken rapide anwachsender Brände wie brennbare Flüssigkeiten grundsätzlich nicht mit chemisch wirkenden Löschmitteln, sondern alternativ beispielsweise mit Naturgasen zu löschen. Risiken, die sich gut für den Schutz durch chemisch wirkende Löschmittel wie Novec 123 eignen, sind elektronische Risiken. Brände wachsen hier vergleichsweise langsam an und stellen heute bereits den Hauptanwendungsbereich für FKWs dar. Beispiele sind: EDV-Räume Telekommunikationsanlagen Schalträume Verteilerräume Kabelböden Vergleich der Einsatzmenge Vergleicht man die Auslegungskonzentration für EDV- Risiken von Novec 123 mit Halon 131 und zwei weiteren, auf dem Weltmarkt gängigen FKWs, so ergibt sich das in Tabelle 5 dargestellte Bild. Der Tabelle liegen zugrunde: Berechnung der EDV-Auslegungskonzentration als 95 % der Heptan-Konzentration, wie heute richtlinienkonform. ISO Entwurfskonzentrationen als Basis für Novec 123 und HFC 125. VdS 2381 als Basis für HFC 227ea (FM 2) und Halon 131 Konzentration wie seinerzeit üblich. Gemäß VdS 2381 berechnen sich die Mindest-Einsatzmengen für Löschmittel unter Vernachlässigung des eventuell erforderlichen Oberflächenterms wie folgt: Hierbei ist CA die Auslegungskonzentration und VR das Volumen des geschützten Raumes. Für einen 1m 3 großen EDV-Raum ergeben sich gemäß dieser Formel die in Tabelle 6 dargestellten Mindest-Einsatzmengen. Es zeigt sich, dass man trotz der wesentlich geringeren Auslegungskonzentration aufgrund der höheren Dichte 7 Alarm Nr. 17/25
5 Halon 131 HFC 227ea HFC 125 FK (FM 2) (Novec 123) Auslegungskonz. EDV [Vol-%] Gasdichte bei Raumbed. [kg/m 3 ] 5, 8,4 11,5 5,6 5,8 7,28 4,9 13,6 Tabelle 5: Auslegungskonzentration und Gasdichten chemisch wirkender Löschmittel Halon 131 HFC 227ea HFC 125 FK (FM 2) (Novec 123) Toxizität Tabelle 7 gibt die Toxizitätswerte von Novec 123 wieder. Mittels Tierversuchen wurde ein NOAEL (no observed adverse effect level) von 1, Vol-% bestimmt. Dies bedeutet, dass bei dieser Konzentration noch keine nachhaltigen toxikologischen oder physio- Mindest- Einsatzmenge EDV 1m 3 [kg] 3,76 66,8 63,7 8,7 Tabelle 6: Vergleich der Mindest-Einsatzmengen chemisch wirkender Löschmittel mit Novec 123 etwa 2 % mehr Löschmittelmasse zum Schutz des gleichen Risikos benötigt als bei Verwendung von FKWs wie HFC 227ea (FM 2). Da aufgrund der ebenfalls größeren Flüssigkeitsdichte aber auch mit größeren Füllfaktoren für Novec 123 gearbeitet werden kann, benötigt man dennoch keine größere Anzahl von Löschmittelbehältern als bei der Verwendung von FKWs. Der maximale Füllfaktor, mit dem Siemens Building Technologies arbeiten wird, liegt bei 1,2. NOAEL [Vol-%] 1, LOAEL [Vol-%] > 1, LC 5 [Vol-%] > 1, Tabelle 7: Toxizitätswerte von Novec 123 logischen Auswirkungen zu beobachten sind. Da dieser Wert bereits fast doppelt so hoch wie die üblichen Auslegungskonzentrationen liegt, wurde auch aus Gründen des Tierschutzes auf eine zusätzliche Bestimmung des LOAEL (lowest observable adverse effect level), also der Konzentration, bei der nachhaltige Auswirkungen zu beobachten sind, verzichtet, und der LOAEL wird lediglich mit > zehn Vol-% angegeben. Analog liegt der LC5- Wert weit oberhalb von zehn Vol-%. Obige Werte sind vom amerikanischen EPA [1] und dem deutschen Hygieneinstitut akzeptiert worden. FK (Novec 123) Auch wenn die EDV-Konzentrationen von VdS Schadenverhütung für Novec 123 noch nicht vorliegen, ist zu erwarten, dass auch bei Berücksichtigung der zehn % Zuschlagsmenge die Löschmittelmenge nie so groß wird, dass eine Konzentration von zehn Vol-% im Schutzbereich mit elektrischen Risiken überschritten wird. Ist dies der Fall, kann auf Maßnahmen zur zusätzlichen Personensicherheit gemäß VdS 2381 verzichtet werden. Vergleicht man für die Löschmittel aus Tabelle 5 die NOAEL-Werte miteinander, ergibt sich das in Tabelle 8 dargestellte Bild. Der Vergleich zeigt, dass Novec 123 nicht nur die besten Umweltparameter aller chemisch wirkenden Löschmittel besitzt, sondern auch bei der Toxizität eine im Vergleich zu den FKWs erhöhte Sicherheitsmarge bietet. Ausblick Mit Novec 123 ist ein erstes chemisches Löschmittel der dritten Generation auf dem Markt erschienen, welches sich durch eine geringe atmosphärische Lebensdauer (wenige Tage) und einen geringen GWP-Wert in der Größenordnung von 1 auszeichnet. Die vorausgegangenen Betrachtungen zeigen, dass Novec 123 auch löschtechnisch und toxisch Vorteile gegenüber den heute üblicherweise als chemisch wirkende Löschmittel eingesetzten FKWs aufweist. Siemens Building Technologies erwartet, dass in Europa Novec 123 mittelfristig die Löschmittel der zweiten Generation ablösen kann. Siemens versteht Novec 123 als Ergänzung zu den Naturgasen bei Risiken, die sich für den Einsatz chemisch wirkender Löschmittel eignen. Hier sind beispielsweise EDV- Risiken zu nennen, bei denen aufgrund der Brandentwicklung eine nennenswerte HF-Entstehung mittels guter Branddetektion und folglich frühzeitiger Flutung verhindert werden kann. Hier bietet Novec 123 eine Alternative zu Naturgasen, wenn Probleme mit dem Platzbedarf bestehen oder aus baulichen Gründen nur kleinere Druckentlastungsöffnungen ermöglicht werden können. Zum Abschluss muss aber betont werden, dass aus heutiger Sicht weder ein Verbot für den Einsatz von FKWs im Bereich des Brandschutzes abzusehen ist, noch dass eine Ablösung von FKW-Anlagen zu irgendeinem zukünftigen Zeitpunkt gefordert werden wird. Halon 131 HFC 227ea HFC 125 FK (FM 2) (Novec 123) Auslegungskonz. EDV [Vol-%] NOAEL [Vol-%] Differenz 5, 8,4 11,5 5,6 5, 9, 7,5 1, % 7,1% negativ 78 % Tabelle 8: Vergleich der NOAEL-Werte und der EDV-Auslegungskonzentration für chemisch wirkende Löschmittel Alarm Nr. 17/25 8
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