FORUM PRÄVENTION. Fotos: Corbis. 19. bis 22. Mai 2014 Innsbruck Österreich.

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1 FORUM PRÄVENTION Fotos: Corbis 19. bis 22. Mai 2014 Innsbruck Österreich

2 NEU NEU Was ist neu beim FORUM PRÄVENTION Webseite: FORUM PRÄVENTION 19. bis 22. Mai 2014 Congress Messe Innsbruck Rennweg Innsbruck Österreich NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU Informationen per Newsletter Anmeldung unter Workshops bereits am Montag Internationale Sitzung mit Dolmetschung am Dienstag Networking-Get-Together am Dienstag, den 20. Mai ab 17:45 Uhr bis 20:00 Uhr im Congress Messe Innsbruck Ausstellung in der Dogana Lunchboxen: Food & talk in der Mittagspause Alle eingelangten Beiträge werden nach der Tagung auf der Website der AUVA als Download angeboten. WEBSEITE des FORUMS PRÄVENTION Der schnellste Weg zur Webseite: 1. QR Code Reader laden 2. QR Code scannen 3. Webseite wird automatisch geöffnet Oder: URL der Webseite in den Browser eingeben:

3 Registrierung vor Ort Montag, 19. Mai, ab 12:00 Uhr Dienstag, 20., bis Donnerstag, 22. Mai, ab 08:00 Uhr Tagungsbüro während der Tagung Congress Messe Innsbruck Rennweg 3, 6020 Innsbruck, Österreich Telefon Fax Tagungsbüro Vor und nach der Tagung Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Büro für Internationale Beziehungen und Kongresswesen Adalbert-Stifter-Straße Wien, Österreich Bei organisatorischen Fragen Dominique Dressler, MA Telefon Fax dominique.dressler@auva.at Bei Fragen zur Registrierung, Bezahlung usw. Ursula Hogn Telefon Fax ursula.hogn@auva.at Online-Anmeldung: Mo, 19. Mai Di, 20. Mai Mi, 21. Mai Do, 22. Mai 6:30 Morgenlauf 8:00 Registrierung 9:00 Eröffnung Plenar Plenar 10:30 Pause Pause Pause 11:00 Besonderer Ausschuss der IVSS und Organisations- AG Arbeits- AG Arbeitsmedizin AG Bau (Fortsetzung) (geschlossene psychologie AG Bau AG Ergonomie Veranstaltung) AG Erdöl- und AG Chemische Erdgasbergbau Industrie und Papierindustrie AG Krankenanstalten AG Metall und Elektro Internationales Seminar der IVSS AG Verkehr und Transport Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) 12:30 Registrierung Pause Pause 14:00 Exkursion AG AG Arbeits- und AG Arbeitsmedizin Krankenanstalten Organisationspsychologie AG Bau WS 1 Vorschriften schnell und mühelos auffinden WS 2 Return to work AG Erdöl- und Erdgasbergbau AG Krankenanstalten AG Metall und Elektro Internationales Seminar der IVSS AG Erdöl- und Erdgasbergbau AG Krankenanstalten AG Metall und Elektro Internationales Seminar der IVSS Networking Get-Together AG Chemische Industrie und Papierindustrie AG Verkehr und Transport Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) 15:30 Pause Pause 16:00 AG Arbeits- und Organisationspsychologie AG Arbeitsmedizin AG Bau AG Chemische Industrie und Papierindustrie Anschl. Exkursion AG Verkehr und Transport Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) WS 3 Evaluieren von Arbeitsplätzen bezüglich EMF WS 4 Evaluierung psychischer Belastungen

4 Montag, 19. Mai 2014 Montag, 19. Mai 2014 Exkursion der Arbeitsgruppe Krankenanstalten... 5 Workshop Workshop Dienstag, 20. Mai 2014 Eröffnung und Einleitungsvortrag... 9 Arbeits- und Organisationspsychologie Erdöl- und Erdgasbergbau Krankenanstalten Metall und Elektro Internationales Seminar KMU der IVSS Mittwoch, 21. Mai 2014 Plenarsitzung Arbeitsmedizin Bau Chemische Industrie und Papierindustrie Verkehr und Transport Exkursion der Arbeitsgruppe Verkehr und Transport Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft Donnerstag, 22. Mai 2014 Plenarsitzung Bau (Fortsetzung) Ergonomie und der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Ergonomie Workshop Workshop Informationen AUVA-Infocenter und Ausstellung Prävention aktuell in der Dogana AUVA-Infocenter Ausstellung Prävention aktuell Networking & Austausch beim Afterwork-Get-Together Morgenlauf Anmeldung Allgemeine Informationen Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Parkmöglichkeiten Hotelreservierung Stadtplan, Tagungsort NEU Exkursion der Arbeitsgruppe Krankenanstalten Zwei Workshops am Montagnachmittag! 14:00 17:00 Besichtigung des Landeskrankenhauses Hall in Tirol Treffpunkt: Eingang Landeskrankenhaus Hall (14:00 Uhr) 6060 Hall in Tirol, Milser Straße 10 Bustransfer vom Congress Messe Innsbruck möglich (Abfahrt: 13:15 Uhr) Achtung: Teilnahme begrenzt! Teilnahme nur nach Voranmeldung (siehe Anmeldeformular) und mit Bestätigung. 5

5 Montag, 19. Mai 2014 Workshop 1 14:00 16:00 Workshop 2 14:00 15:30 Vorschriften schnell und mühelos auffinden: Die CD-Rom ArbeitnehmerInnenschutz expert in der Praxis J. Püringer, AUVA, Wien G. Kittel, ppm, Linz Rechtsinformation rasch und einfach zu erhalten, liegt im Interesse aller, die mit Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu tun haben. Sich in der Fülle der relevanten Gesetze und Verordnungen zu orientieren und benötigte Bestimmungen bequem aufzufinden, gelingt mittels der CD-ROM ArbeitnehmerInnenschutz expert. Sie enthält Hunderte Rechtsvorschriften aus Österreich und der Europäischen Union sowie zahlreiche Übersichten, Erlässe und Regeln. Die CD bietet nicht nur einen umfangreichen Datenpool, sondern oft zu wenig bekannte Möglichkeiten der effizienten Anwendung: Anpassen der Suche, Synchronisieren des Inhaltsverzeichnisses, Nutzung von Lesezeichen, Direktsprung zu Internetdokumenten usw. Der Workshop vermittelt, wie die Arbeit mit diesem vielseitigen Instrument optimiert werden kann. Das Arbeiten an praxisnahen Beispielen und das Erproben von Tipps und Tricks befähigen die TeilnehmerInnen, gezielt zu suchen und leicht zu finden. Return to work : Reintegration von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Arbeitsprozess E. Höltl, Gesundheitszentrum der Erste Bank, Wien I. Kloimüller, Projektleitung fit2work-betriebsberatung, Wien Jeder vierte Mensch erkrankt einmal in seinem Leben psychisch. Das ist keine Schande, sondern schlichtweg eine Tatsache. Psychische Erkrankungen sind vor allem in Gesundheitseinrichtungen und im öffentlichen Bereich im Vormarsch. Nach wie vor findet jedoch eine große Tabuisierung statt, und Betroffene werden stigmatisiert. Gerade bei psychischen Erkrankungen kann eine unterstützte und adaptierte Arbeitssituation den Betroffenen helfen, besser und rascher zu gesunden. Lebensqualität, Selbstwert und Produktivität steigen bei Unterstützung signifikant an. An Hand verschiedener Fallbeispiele zeigen die Vortragenden, wie Reintegration aussehen und ein systematischer Integrationsprozess im Betrieb aufgebaut werden kann. Achtung: Teilnahme begrenzt! Teilnahme nur nach Voranmeldung (siehe Anmeldeformular) und mit Bestätigung. Achtung: Teilnahme begrenzt! Teilnahme nur nach Voranmeldung (siehe Anmeldeformular) und mit Bestätigung. 6 7

6 Dienstag, 20. Mai 2014 Einschätzung von Gefahren Eröffnung und Einleitungsvortrag Dienstag, 20. Mai :00 10:30 Prioritäten in der Prävention KommR Renate Römer, Obfrau der AUVA, und DI Peter Vavken, Generaldirektor der AUVA, im Gespräch mit Judith Weissenböck Das Forum Prävention 2014 DI Effenberger im Gespräch mit Judith Weissenböck Einleitungsvortrag Leidenschaft Wagnis Rückzug Erfolg Gerlinde Kaltenbrunner Bild Kaltenbrunner KommR Renate Römer ist seit 2004 Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich wurde sie zur Obfrau der AUVA gewählt. Seit 2012 ist sie Inhaberin der Public Relations Wien Renate Römer. Gerlinde Kaltenbrunner ist die erste Frau, die ohne künstlichen Sauerstoff alle 14 Achttausendergipfel der Welt erreicht hat. Die gelernte Krankenschwester entdeckte als Jugendliche ihre Leidenschaft für das Bergsteigen. Im Alter von 23 Jahren bestieg sie ihren ersten Achttausender, den Broad Peak. Seit 2003 ist sie Profibergsteigerin. DI Peter Vavken ist seit 2008 Generaldirektor der AUVA. Da die Prävention eine vorrangige Aufgabe der AUVA ist, leitet er diesen Bereich persönlich. DI Georg Effenberger ist seit 2013 Leiter der Abteilung für Unfallverhütung und Berufskrankheitenbekämpfung, fachlicher Leiter des Forums Prävention und Geschäftsführer der Österreichischen Staub-(Silikose)Bekämpfungsstelle (ÖSBS). Judith Weissenböck ist Moderatorin des ORF-Landesstudios Niederösterreich. 8 9

7 Dienstag, 20. Mai 2014 Arbeits- und Organisationspsychologie Erdöl- und Erdgasbergbau 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung J. Preisinger, IAPB, Wien H. Pilko, Energie Steiermark, Graz 11:05 11:45 Neues vom Projekt: Höher, schneller, weiter Beschleunigung im Arbeitsleben B. Kubicek, Institut für Wirtschaftspsychologie, Bildungspsychologie und Evaluation, Wien 11:45 12:30 Risikofaktor Arbeitszeit Die Auswirkungen der Arbeitszeitgestaltung auf das Unfallrisiko A. Arlinghaus, GAWAO e.v., Oldenburg 12:30 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung 14:00 14:45 Ermittlung psychischer Belastungen in Deutschland: Instrumente und relevante Merkmalsbereiche G. Richter, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dresden 14:45 15:30 Störungen des Arbeitshandelns und deren Konsequenzen J. Glaser, Universität Innsbruck, Institut für Psychologie, Innsbruck 15:30 16:00 Pause. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk 16:30 16:45 Qualitätskriterien der Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz H. Pilko, Energie Steiermark, Graz 10 Unfallursachenanalyse Prävention von Handverletzungen 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung F. Pawlowitsch, OMV AUT GmbH, Gänserndorf 11:05 11:15 Unfallgeschehen im Erdöl- und Erdgasbergbau F. Pawlowitsch, OMV AUT GmbH, Gänserndorf 11:15 12:00 Eine logisch-kausale Unfalluntersuchung Methode Ursache-Wirkung (Ursachenbaum) R. Zehner, OMV AUT GmbH, Gänserndorf 12:00 12:15 Fragen an die Vortragenden 12:15 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung 14:00 14:30 Wer von Gefährdungen spricht, muss über Analysen reden! Methoden der Unfallanalyse: Was sie leisten und was man daraus lernen kann. M. Abed, Austrian Nearmiss Association, Wien 14:30 14:45 Fragen an den Vortragenden 14:45 15:15 Verhaltensorientierte Unfallanalyse F. Tradinik, Sicherheitsfachkraft und Trainer, Hetzmannsdorf 15:15 15:30 Fragen an den Vortragenden 15:30 16:00 Pause. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk 16:00 16:30 Lernen aus Zwischenfällen und Unfällen Schwerpunkt Fingerverletzungen H. Stelzer, Arbeitsmedizinischer Dienst GmbH, Linz 16:30 16:45 Fragen an den Vortragenden 16:45 17:15 Zwischenfalluntersuchung Warum? Wann? Wer? Wie? Was? Und dann? F. Pawlowitsch, OMV AUT GmbH, Gänserndorf 17:15 17:30 Fragen an den Vortragenden 11

8 Dienstag, 20. Mai 2014 Krankenanstalten Krankenanstalten 11:00 11:10 Begrüßung und Eröffnung E. Mötschger, LKH-Universitätsklinikum Graz G. Pfaringer, TILAK Universitätskliniken, Innsbruck Block 1: Gesundheit im Krankenhaus 11:10 11:30 Novelle der Verordnung über Gesundheitsüberwachung (VGÜ) I. Hallström, AUVA, Wien Block 3: Absturzsicherungen 16:00 16:30 Normative und gesetzliche Anforderungen im Bereich Absturzsicherungen H. Karpjuk, AUVA, Graz 16:30 17:15 Absturzsicherungen in der Praxis H. Neukirchen, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien (AKH Wien) 11:30 12:00 Erfahrungen NastV 1 Jahr danach B. Schigutt, BMASK, Arbeitsinspektorat für den 18. Aufsichtsbezirk, Vöcklabruck 12:00 12:30 Elektromagnetische Felder W. Rauter, BMASK, Zentral-Arbeitsinspektorat, Wien 12:30 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung Block 2: Risikomanagement 14:00 14:45 Elemente zur Durchführung von Risikobeurteilungen M. Kazianschütz, LKH-Universitätsklinikum Graz 14:45 15:30 Bauliche Risikobeurteilung am LKH Villach E. Kaiser, Sicherheitstechnik Kaiser, Guttaring 15:30 16:00 Pause. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk 12 13

9 Dienstag, 20. Mai 2014 Metall und Elektro Metall und Elektro 11:00 11:10 Begrüßung und Eröffnung A. Huber, voestalpine Stahl GmbH, Linz E. Birgmayer, MIBA Sinter Austria GmbH, Vorchdorf 11:10 11:20 Unfallstatistik AG Metall und Elektro B. Mayer, AUVA, Wien 11:20 11:25 Fragen an die Vortragende 11:25 11:55 Gesetzliche Neuerungen im ArbeitnehmerInnenschutz E. Piller, BMASK, Zentral-Arbeitsinspektorat, Wien 11:55 12:00 Diskussion 12:00 12:25 Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz Ein Bericht aus der Praxis G. Fuchs, voestalpine Metal Engineering GmbH, Linz 15:30 16:00 Pause. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk 16:00 16:50 Alt und erfahren. Gesund und sicher? Was wir uns von älteren Beschäftigten erwarten können und welche Konsequenzen das für unsere Arbeit hat P. Scheibenpflug, Eichgraben 16:50 17:00 Diskussion 17:00 17:20 Nie wieder Ein Motivationsfilm zu sicherem Arbeitsverhalten A. Huber, voestalpine Stahl GmbH, Linz 17:20 17:30 Diskussion 12:25 12:30 Diskussion 12:30 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung 14:00 14:45 Handschuhplan Wege zur betrieblichen Umsetzung, Erfahrungen G. Salzmann, sapa Hydro Aluminium Nenzing GmbH, Nenzing 14:45 14:50 Diskussion 14:50 15:25 Best-Practice Lernen aus Unfällen Referententeam der Arbeitsgruppe 15:25 15:30 Diskussion 14 15

10 Dienstag, 20. Mai 2014 Internationales Seminar KMU der IVSS Vorsitz H.-J. Bischoff, IVSS-Sektion Maschinen- und Systemsicherheit, Mannheim, Deutschland Ch. Schenk, AUVA, Wien, Österreich Block 1 Evaluierung psychischer Belastungen 11:00 11:20 Gesunde Arbeitsplätze den Stress managen Kampagne 2014/2015 der Europäischen Agentur C. Sedlatschek, Europäische Agentur, Bilbao, Spanien M. Häckel-Bucher, Focal Point, Wien 11:20 11:40 Maßnahmen im Rahmen der Evaluierung psychischer Belastungen T. Strobach, AUVA, Wien 11:40 12:00 Psychosoziale Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz: Regelungen, Prävention und praktische Umsetzung H.-J. Limborg, Team Arbeidsliv, Valby, Dänemark 12:00 12:20 Best-Practice-Beispiele zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz in finnischen KMUs V. Räisanen, Finnish Institute of Occupational Health, Tampere, Finnland 12:20 12:40 Erfahrungen aus Deutschland B. Willingstorfer, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten, Mannheim, Deutschland 12:40 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung Block 2 Wissentransfer (Unterweisung) 14:00 14:20 Sicherheitskurzgespräche J. Sommer, BG Rohstoffe und chemische Industrie, Heidelberg, Deutschland 14:20 14:35 Synergie Begleitung: Risiko erkennen, von der Bildtafel zur Baustelle J.-C. Dorkel, Carsat AM, Straßburg, Frankreich 14:35 14:50 (Mehrsprachige) Unterweisung auf Baustellen E. Stühlinger, AUVA, Wien 14:50 15:10 Neue und innovative Methoden im Wissenstransfer T. Kohstall, Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV, Dresden, Deutschland 15:10 15:30 Neue Medien Ch. Sprotte, Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Köln, Deutschland 15:30 16:00 Pause. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk Block 3 Diversity 16:00 16:20 Demografischer Wandel Herausforderung in der Prävention S. Sandner, Berufsgenossenschaft Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg, Deutschland 16:20 16:40 Diversity in der Prävention S. Seidler, Studentcoaching, Villach 16:40 17:00 Ausbildungsprogramme von EBT Venezia für junge und unerfahrene Arbeitnehmer im Gastgewerbe N. Simone, EBT Venezia, Italien Abschluss H.-J. Bischoff, IVSS-Sektion Maschinen- und Systemsicherheit, Mannheim, Deutschland Ch. Schenk, AUVA, Wien 16 17

11 Mittwoch, 21. Mai 2014 Hände gut alles gut Plenarsitzung Hände gut alles gut die neue Kampagne der AUVA 09:00 09:30 Prävention von Handverletzungen M. Leixnering, Ch. Schenk, Ch. Szolarz, AUVA, Wien 09:30 09:55 Hände gut alles gut: Die Werbemaßnahmen der Agentur M. Müller, Unique, Wien 09:55 10:20 Respektvoll zur Vermeidung von Handverletzungen D. Stockinger, Opel Wien GmbH, R. Lenz, Institut Input, Dortmund, Deutschland 10:20 10:30 Fragen an die Vortragenden Bild Monty Rakusen/Image Source/Corbis 18 19

12 Mittwoch, 21. Mai 2014 Arbeitsmedizin Bau 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung M. Lindorfer, Arbeitsmedizinisches Zentrum Chemiepark, Linz J. Helm, FA für Arbeits- und Betriebsmedizin, Wien 11:05 12:30 Schneller, höher, weiter aber wohin? Was hilft in unserer Turbogesellschaft, stabil, gesund, widerstands- und leistungsfähig zu bleiben? S. Dirnberger-Puchner, alphateam, Institut für systemische Beratung, Enns 12:30 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung 14:00 14:45 Betreuung von Beschäftigten für Auslandseinsätze M. Haditsch, TravelMedCenter, Leonding 14:45 15:30 Verordnung über die Gesundheitsüberwachung am Arbeitsplatz I. Theuermann-Weikinger, BMASK, Arbeitsinspektorat für den 13. Aufsichtsbezirk, Klagenfurt 15:30 16:00 Pause. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk 16:00 16:45 Keine Angst vor Chemie! H. Stadtmüller, Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG, Wien 16:45 17:30 Leitfaden zur Feststellung der arbeitsmedizinischen Unbedenklichkeit von Arbeitszeitgestaltung bei Tankstellen E. Pospischil, Arbeits- und sozialmedizinisches Zentrum, Mödling 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung M. Sonnberger, Allgemeine Baugesellschaft A. Porr AG, Wien 11:05 11:25 Neues aus der Gesetzgebung D. Haslinger, BMASK, Arbeitsinspektorat für Bauarbeiten, Wien 11:25 11:40 Neues aus internationalen Arbeitsgruppen M. Sonnberger, Allgemeine Baugesellschaft A. Porr AG, Wien 11:40 11:50 Evaluierungshilfe KMU P. Bernsteiner, BMASK, Arbeitsinspektorat für Bauarbeiten, Wien 11:50 12:00 LB Hochbau Sicherheits- und Schutzmaßnahmen (LBH) St. Pum, AUVA, Wien 12:00 12:20 Richtiger Umgang mit Asbestprodukten R. Steinmaurer, Steinmaurer GmbH, Bisamberg 12:20 12:30 Fragen an die Vortragenden 12:30 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung 14:00 14:30 Klimatische Bedingungen am Bau Arbeiten in kalter Umgebung P. Neuhold, BMASK, ZAI, Bau- und Bergwesen, Wien 14:30 14:55 Bauarbeiter-Schlechtwetterentschädigung Arbeiten bei Hitze R. Grießl, Bauarbeiter-Urlaubs- & Abfertigungskasse, Wien 14:55 15:20 Arbeitsunfähigkeit infolge von Fasten Ch. Wiesinger, Wirtschaftskammer Österreich, Wien 15:20 15:30 Fragen an die Vortragenden 20 21

13 Mittwoch, 21. Mai 2014 Bau Chemische Industrie und Papierindustrie 15:30 16:00 Pause. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk 16:00 16:20 Die Sicherheits-Charta H. Bruckner, AK Wien E. Nussbacher, AUVA, Klagenfurt 16:20 16:40 Änderungen der Norm BauKG ON 2107 R. Steinmaurer, Steinmaurer GmbH, Bisamberg 16:40 16:55 Risikofaktor Leiter: Entscheidungshilfe E. Bata, AUVA, Wien 16:55 17:20 Forschungsprojekt und Wirtschaftlichkeitsrechnung von Leiterreduktionen D. Schlagbauer, Technische Universität, Graz 17:20 17:30 Fragen an die Vortragenden 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung H. Kästenbauer, Wien W. Auracher, Austropapier Vereinigung der österreichischen Papierindustrie, Wien 11:05 11:10 Arbeitsunfallkennzahlen der Chemischen Industrie und der Papierindustrie B. Mayer, AUVA, Wien 11:10 11:15 Fragen an die Vortragende 11:15 11:35 Die grundlegenden Elemente eines erfolgreichen Sicherheitsmanagementsystems A. Speh, DuPont Sustainable Solutions, Neu-Isenburg, Deutschland 11:35 11:40 Fragen an den Vortragenden 11:40 12:00 Analyse einer Sicherheitskultur A. Haidekker, Sandoz GmbH, Kundl 12:00 12:05 Fragen an den Vortragenden 12:05 12:25 von Älteren lernen von der Jugend profitieren S. Glaser, Baxter AG, Wien 12:25 12:30 Fragen an die Vortragende 12:30 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung 22 23

14 Mittwoch, 21. Mai 2014 Chemische Industrie und Papierindustrie Verkehr und Transport 14:00 14:30 Erfahrungen und Schwerpunkte bei der Evaluierung psychischer Belastungen V. Oberhofer, Papierfabrik Wattens GmbH, Wattens B. Hellweger, Arbeitsmedizinisches Zentrum Hall in Tirol 14:30 15:00 Schichtarbeit, Gesundheit und die Papiermacher Forschungsergebnisse eines Jahrzehnts im Überblick U. Püringer, Norske Skog Bruck GmbH, Bruck/Mur 15:00 15:30 Erfahrungen bei Sappi mit der Umstellung des Schichtsystems G. Hirsch, Sappi Austria Produktions-GmbH & Co. KG, Gratkorn 15:30 16:00 Pause. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk 16:00 16:45 Der Weg zur Null-Unfallkultur F. Tradinik, Sicherheitsfachkraft, Trainer, Hetzmannsdorf 16:45 17:10 Effiziente Sicherheitsunterweisung von Partnerfirmen bei Smurfit Kappa Nettingsdorfer R. Müller, Nettingsdorfer Papierfabrik AG & Co KG, Haid bei Ansfelden 17:10 17:40 Notfallsmanagement G. Klade, Mondi Frantschach GmbH, St. Gertraud 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung F. Kaida, Verband Österreichischer Sicherheits-Experten (VÖSI), Wien 11:05 11:25 PSA Verordnung NEU E. Piller, BMASK, Zentral-Arbeitsinspekorat, Wien 11:25 11:45 Manuelle Lasthandhabung praktisch umgesetzt U. Koller, BMASK, Zentral-Arbeitsinspekorat, Wien 11:45 12:10 Sicheres Arbeiten in der Höhe Schutz vor Absturz H. Kendler, Kendler GmbH, Lans 12:10 12:30 Das Hängetrauma medizinische Aspekte und Erste Hilfe J. Wechselberger, Bergrettung Tirol, Tux 12:30 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung 14:00 14:50 Lehnenarbeiten Arbeiten im Fels Ch. Rachoy, ÖBB Infrastruktur AG, Wien 14:50 15:10 Handwerkerregelung im ADR K. Rainer, cargo safetytec og, Behamberg 15:10 15:30 Arbeitsschutzstrategie G. Kaida, BMASK, Zentral-Arbeitsinspektorat, Wien 15:30 16:00 Pause. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk 24 25

15 Mittwoch, 21. Mai 2014 Exkursion der Fachtagung der Arbeitsgruppe Verkehr und Transport Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft Mittwoch, 21. Mai :00 18:00 Exkursion zum Übungs- und Prüfgelände Lans der Firma Ing. Hansjörg Kendler GmbH Treffpunkt: Foyer Congress Messe Innsbruck Keine individuelle Anreise möglich! Bustransfer vom Congress Messe Innsbruck (Abfahrt: 16:00 Uhr) Achtung: Teilnahme begrenzt! Teilnahme nur nach Voranmeldung (siehe Anmeldeformular) und mit Bestätigung. Unfallursachenanalyse 11:00 11:15 Begrüßung und Eröffnung N. Winker, Wien 11:15 11:45 Analyse von Unfallursachen und das Kausalitätsproblem Einführung in die Thematik S. Festag, Hekatron Vertriebs GmbH, Sulzburg, Deutschland 11:45 12:30 Prinzipien der Unfallursachenanalyse S. Radandt, Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Brühl, Deutschland 12:30 14:00 Mittagspause. Lunchbox: Food & talk in der Ausstellung 14:00 14:45 Multidisziplinarität bei der Unfallursachenanalyse Herausforderung für Sicherheitsexperten J. Sinay, A. Tompoš, Technische Universität Košice, Slowakei 14:45 15:30 Unfallursache Heroismus Line of Duty Deaths als Sonderfall der Unfallursachenforschung W. Hochbruck, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Deutschland 15:30 16:00 Pause, Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snacks: Refresh & talk 16:00 16:30 Unfallursachenanalyse am Beispiel von Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen bei der Feuerwehr A. Ridder, Bergische Universität Wuppertal, Deutschland 16:30 17:00 Data Mining: Neue Wege in der Unfallursachenanalyse J. Hüdepohl, Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Köln, Deutschland 17:00 17:30 Unfallanalyse zwischen Tatsächlichkeit des Schadens und Wahrscheinlichkeit der Ursache A. Leksin, U. Barth, Bergische Universität Wuppertal, Deutschland 17:30 17:45 Abschluss und Zusammenfassung des Symposiums N. Winker, Wien 26 27

16 Donnerstag, 22. Mai 2014 Gefahren richtig einschätzen, Unfälle analysieren Plenarsitzung 09:00 09:30 Risikobeurteilung am Arbeitsplatz welches Risiko kann ich mir leisten? W. Schröder, Montanuniversität Leoben 09:30 09:55 Unfallursachenanalyse anhand eines Beispiels nach den Vorgaben der VDI 4006 S. Rothmeier, J. Rauch, AUVA, Wien 09:55 10:20 Neuerungen im Arbeitnehmerschutz E. Piller, BMASK, Zentral-Arbeitsinspektorat, Wien Bild Richard Reichhart/AUVA 10:20 10:30 Fragen an die Vortragenden 28 29

17 Donnerstag, 22. Mai 2014 Bau (Fortsetzung) Ergonomie und der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Ergonomie 11:00 11:50 Sicherer Umgang mit fahrbaren Hubarbeitsbühnen A. Deutchert, Berufsgenossenschaft Holz und Metall, Traunstein, Deutschland D. Geyer, AUVA, St. Pölten 11:50 12:20 Neues aus dem Bereich PSA gegen Absturz und Rettungsmaßnahmen R. Klein, fall protection engineering GmbH, Oberalm 12:20 12:30 Fragen an die Vortragenden 11:00 11:10 Begrüßung und Aktuelles aus der Ergonomie, Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Ergonomie M. Wichtl, AUVA, Wien 11:10 11:35 Ergonomie nachhaltig zum Thema machen: Ergonomielotsinnen und -lotsen im Einsatz: Ein Erfahrungsbericht P. Scheibenpflug, Eichgraben 11:35 11:55 Gesundheitsförderung durch Haltungswechsel am persönlichen Büroarbeitsplatz B. Schwartz, FH Oberösterreich, Linz 11:55 12:20 Prävention von Sitzerkrankungen: Freestyle Work statt Sitzzwang D. Messner, Austrian Ergonomics, Ainet 12:20 12:30 Die neue Heben-und-Tragen-App der AUVA P. Hanak, AUVA, Wien 30 31

18 Donnerstag, 22. Mai 2014 Workshop 3 11:00 12:30 Workshop 4 11:00 12:30 Schnelles und einfaches Evaluieren von Arbeitsplätzen bezüglich elektromagnetischer Felder (EMF) mit dem Programm EMES H. Molla-Djafari, AUVA, Wien Die Richtlinie 2013/35/EU ist am 1. Juli 2013 in Kraft getreten und ist bis 1. Juli 2016 in nationales Recht umzusetzen. Sie sieht eine Evaluierung aller Arbeitsplätze in Bezug auf elektromagnetische Felder (EMF) im Frequenzbereich 0 Hz bis 300 GHz vor. Obwohl an einem Großteil aller Arbeitsplätze nicht mit einer hohen Belastung durch EMF zu rechnen ist, muss die Unbedenklichkeit fundiert evaluiert und dokumentiert werden. Das Programm EMES ermöglicht eine sehr einfache, schnelle und trotzdem fundierte und gültige Evaluierung und Dokumentation von derzeit hauptsächlich Büroarbeitsplätzen nach acht verschiedenen Normen. Vorkenntnisse sind zur Verwendung nicht erforderlich. Dieser Workshop ermöglicht einen schnellen Einstieg in EMES und eine sichere Evaluierung von Arbeitsplätzen hinsichtlich EMF. Achtung: Teilnahme begrenzt! Teilnahme nur nach Voranmeldung (siehe Anmeldeformular) und mit Bestätigung. Wie man die Evaluierung psychischer Belastungen erfolgreich auf Betrieblicher Gesundheitsförderung, fit2work-betriebsberatung oder einer klassischen Gefahrenevaluierung nach dem ASchG aufbauen kann. Eine Praxisanleitung anhand von vier konkreten Beispielen aus Klein- und Mittelunternehmen A. Keclik, Arbeits- und Organisationspsychologin, Expertin von fit2work-betriebsberatung, Wien R. Czeskleba, Projektleiterin der fit2work-betriebsberatung, Unternehmensberaterin, Wien Mit dem Workshop soll den Teilnehmenden eine klare Vorstellung vermittelt werden, wie man im eigenen Unternehmen die Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Belastungen an vorhandene Gesundheits- und Präventionsprojekte anschließen und damit leichter umsetzen kann. Der Workshop behandelt nicht die Evaluierung psychischer Belastungen selbst, sondern zeigt Wege auf, wie Ergebnisse von Analysen verschiedener Gesundheitsprojekte für die Evaluierung psychischer Belastungen herangezogen werden können. Auch wird an Hand konkreter Praxisbeispiele gezeigt, dass vorhandene Strukturen wie der ASA und Steuergruppen aus BGF- oder betrieblichen fit2work-projekten genützt werden können. Im Workshop wird speziell auch die Situation der Klein- und Mittelunternehmen berücksichtigt. Die Vortragenden stellen anonymisierte Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen und Betriebsgrößen vor. Achtung: Teilnahme begrenzt! Teilnahme nur nach Voranmeldung (siehe Anmeldeformular) und mit Bestätigung

19 Bild Congress Innsbruck AUVA-Infocenter und Ausstellung Prävention aktuell in der Dogana Dienstag, 20. bis Donnerstag, 22. Mai 2014 Neuer Ausstellungsort ist die Halle Dogana im Congress Innsbruck. Hier sind der AUVA-Infostand und alle Aussteller in einer Halle vereint. In der Dogana werden in den Vormittags- und Nachmittagspausen warme und kalte Getränke sowie Brainfood angeboten. Am Dienstag und Mittwoch besteht zu Mittag die Gelegenheit zu weiterem Networking in der Dogana mit Lunchboxen. Neuer Ausstellungsort Ausstellung Prävention aktuell Dienstag, 20. bis Donnerstag, 22. Mai 2014 Präventivfachkräfte müssen up to date sein. Den Überblick über die aktuellen Entwicklungen in unserer schnelllebigen Welt zu behalten, ist eine Herausforderung, die allein mit dem Internet nicht zu bewältigen ist. Beratungsgespräche mit kompetenten Anbietern lassen sich ebenso wenig ersetzen wie der Eindruck von einem in der Hand gehaltenen Produkt. Die Ausstellung Prävention aktuell soll einen Überblick über aktuelle und neueste Produkte liefern. Die Palette reicht von Kopfschutz, Augenschutz, Gehörschutz, Atemschutz, Handschutz und Hautschutz über Sicherheitsschuhe, Schutzkleidung und Absturzsicherungen. Darüber hinaus werden aber auch für alle mit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz befassten Personen weitere Produkte aus den Bereichen Messtechnik, Sicherheitsbauteile und Erste Hilfe präsentiert. Besuchen und begreifen Sie auch unseren Handparcours! Die Ausstellung ist während des gesamten Kongresses geöffnet. Auf interessante Beratungsgespräche in den Pausen der Veranstaltung freuen sich die ausstellenden Firmen! Organisation: S12! studio12 gmbh Ralph Kerschbaumer Kaiser-Josef-Straße 9, 6020 Innsbruck, Österreich Telefon Fax AUVA-Infocenter Während der gesamten Dauer des Kongresses wird das themenbezogene Angebot der AUVA zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten präsentiert. Auch Anfragen betreffend Unfallzahlen und Unfallursachen in einzelnen Wirtschaftsklassen können sofort beantwortet werden

20 Networking & Austausch beim Afterwork-Get-Together Dienstag, 20. Mai 2014 Die AUVA lädt ab 17:45 Uhr zum Networking und Austausch bei einem Get-Together im Congress Innsbruck. Morgenlauf: die Sehenswürdigkeiten Innsbrucks in 60 Minuten (gesamt 10 km) Mittwoch, 21. Mai 2014, 6:30 Uhr Treffpunkt: Goldenes Dachl In moderatem Tempo laufen wir vom Goldenen Dachl über die Maria- Theresien-Straße, das Wiltener Platzl, die Basilika und Stift Wilten in die wilde Sillschlucht (breiter Steig mit Geländer), 150 Höhenmeter auf den Berg Isel, vorbei an der Sprungschanze und dem Tirol Museum mit tollen Panoramablicken. Zurück geht es entlang der Sill, durch Parks und die alte Universitätsstraße wieder in die Altstadt. Teilnahme kostenlos! Bild Congress Innsbruck Foto: Innsbruck Tourismus 36 37

21 Anmeldung Online-Anmeldung Klicken Sie den Header Veranstaltungen und wählen Sie Forum Prävention Per Fax/per Post Übermitteln Sie das ausgefüllte Anmeldeformular an: AUVA Büro für Internationale Beziehungen und Kongresswesen Adalbert-Stifter-Straße Wien ÖSTERREICH Fax Das Kongressbüro sendet Ihnen nach Erhalt des Anmeldeformulars eine Bestätigung über die Anmeldung zum Kongress und eine Rechnung zu. Teilnahmebeitrag Zahlungen!! Bitte geben Sie unbedingt die Rechnungsnummer auf dem Überweisungsschein an. Ihre Zahlung kann sonst nicht zugeordnet werden!! Die Einzahlung des Teilnahmebeitrags erbitten wir (spesenfrei für den Empfänger) an: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Kennwort Forum Prävention 2014 mit Angabe der Rechnungsnummer auf das Konto bei der Raiffeisen Zentralbank, Wien. IBAN: AT , BIC: RZBAATWW. Anmeldeschluss Anmeldeschluss ist Freitag, der 11. April Nach diesem Datum einlangende Anmeldeformulare können aus organisatorischen Gründen nicht mehr bearbeitet werden. Anmeldungen während der Tagung werden beim Schalter Neuregistrierung jedoch gerne entgegen genommen. Stornierungen Stornierungen sind schriftlich beim Kongressbüro der AUVA durchzuführen. Bereits eingezahlte Gebühren werden bis einschließlich 11. April 2014 rückerstattet. Bei späterer Stornierung verfällt der eingezahlte Betrag, es kann jedoch eine andere Person nominiert werden. Der Teilnahmebeitrag beträgt 150,00. Damit sind Sie zum Besuch des Plenums sowie aller Arbeitsgruppen, Informationsveranstaltungen, Exkursionen, des Get-togethers und der Ausstellung berechtigt. Der Teilnahmebeitrag beinhaltet auch die Tagungsunterlagen und die Pausenverpflegungen

22 Allgemeine Informationen Fachliche Leitung DI Georg Effenberger AUVA Abteilung für Unfallverhütung und Berufskrankheitenbekämpfung Adalbert-Stifter-Straße 65, 1200 Wien Telefon georg.effenberger@auva.at Organisation AUVA Büro für Internationale Beziehungen und Kongresswesen Fax Bei organisatorischen Fragen: Dominique Dressler, MA Telefon dominique.dressler@auva.at Bei Fragen zur Registrierung, Bezahlung usw.: Ursula Hogn Telefon ursula.hogn@auva.at Bildungsveranstaltung/Schulungsveranstaltung Die Tagung des Forums Prävention, bestehend aus den Plenarsitzungen und den Fachtagungen der Arbeitsgruppen, ist eine Bildungsveranstaltung im Sinne der 10 Abs. 6 und 83 Abs. 8 sowie gegebenenfalls im Sinne des 79 Abs. 5 des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes (ASchG). Sie ist weiters eine Schulungsveranstaltung im Sinne des 186 Abs. 1 Ziffer 2 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (ASVG). VÖSI-Punkte Die Tagung des Forums Prävention ist die 115. Veranstaltung in diesem Sinne. Die Veranstaltung ist für den VÖSI-Weiterbildungsnachweis für Sicherheitsfachkräfte mit 3 Punkten anerkannt. DFP-Punkte Die Teilnahme an der Arbeitsmedizin ist für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer für das Fach Arbeits- und Betriebsmedizin approbiert. Für die Teilnahme an der Arbeitsmedizin erhalten Sie eine gesonderte Teilnahmebestätigung. Bitte wenden Sie sich an eine der Mitarbeiterinnen bei den Registrierungsschaltern. Tagungsbeiträge online als Download Es ist KEINE CD-Rom mit Tagungsbeiträgen vorgesehen. Sämtliche Beiträge werden unter der Voraussetzung der Zustimmung der Vortragenden und deren Erklärung, über die jeweiligen Nutzungsrechte zu verfügen, unter als Download am darauffolgenden Tag nach Ende der jeweiligen Arbeitsgruppensitzungen zur Verfügung stehen

23 Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Bahn Nützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel für Ihre Anreise! Informationen zu Bahnverbindungen finden Sie unter: Lageplan Öffentliche Verkehrsmittel in Innsbruck Informationen zu Bus- und Straßenbahnverbindungen in Innsbruck finden Sie unter: Anreise mit dem Auto Parkmöglichkeiten Beim Congress Innsbruck befindet sich die öffentliche City-Tiefgarage mit ausreichend vielen gebührenpflichtigen Parkplätzen. Kosten: 30 Minuten: Euro 1,10 Tagestarif: Euro 14,00 Hotelreservierung Bei Fragen bezüglich Hotelunterbringung wenden Sie sich bitte direkt an den PCO Tyrol Congress. Telefon Sämtliche Zuschriften richten Sie bitte mit beiliegendem Hotelreservierungsformular bis spätestens 14. April 2014 an: PCO Tyrol Congress Rennweg Innsbruck Telefon Fax forum-hotel@cmi.at Sie erhalten bei PCO Tyrol Congress Auskünfte über verfügbare Hotels in Innsbruck in allen Kategorien und können auch Ihr Zimmer buchen. Eine Online-Buchung mit Hotelauswahl mit Angabe einer Kreditkarte zur Sicherstellung ist möglich unter: Tagungsort Congress Innsbruck Rennweg Innsbruck 42 43

24 WEBSEITE des FORUMS PRÄVENTION Der schnellste Weg zur Webseite: 1. QR Code Reader laden 2. QR Code scannen 3. Webseite wird automatisch geöffnet Oder: URL der Webseite in den Browser eingeben: NEU 44

25 Tagungsbüro vor und nach der Tagung Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Büro für Internationale Beziehungen und Kongresswesen Adalbert-Stifter-Straße 65, 1200 Wien, Österreich Tagungsbüro während der Tagung Congress Messe Innsbruck Rennweg 3, 6020 Innsbruck, Österreich Telefon Fax Bei organisatorischen Fragen: Dominique Dressler, MA Telefon Fax dominique.dressler@auva.at Bei Fragen zur Registrierung, Bezahlung, usw.: Ursula Hogn Telefon Fax ursula.hogn@auva.at Forum Prävention 19. bis 22. Mai

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