Präventionsstrategien Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie
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- Swen Schmid
- vor 6 Jahren
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1 Programm Achte Bad Hersfelder Präventionstage vom 23. bis 24. Juni 2008 Präventionsstrategien Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Programm
2 Montag, 23. Juni :30 Uhr Eröffnung Klaus Hinne 9:45 Uhr Bedeutung der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie für die gesetzliche Unfallversicherung Dr. Walter Eichendorf 10:15 Uhr Sachstand bei den drei Arbeitsgruppen zur Umsetzung der Handlungsfelder Arbeitsgruppe Arbeitsunfälle Kai Schäfer Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitsgruppe Muskel-Skelett-Erkrankungen Dr. Klaus Zweiling Unfallkasse Thüringen Arbeitsgruppe Haut Dr. Burkhardt Jaeschke Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg 11:15 Uhr Kaffeepause 11:30 Uhr Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie aus Sicht eines kommunalen Unternehmens Christoph Benning Berliner Stadtreinigungsbetriebe 12:30 Uhr Mittagsimbiss
3 14:00 Uhr Beginn der 3 parallelen Foren Forum I: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen Fehlbelastungen und Förderung der systematischen Wahrnehmung des Arbeitsschutzes in Unternehmen Arbeitsschutzmanagement ein wirksames Mittel der Prävention Josef Merdian Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten PD Dr. Rolf Manz Gefährdungsbeurteilung psychische Ursachen von Arbeitsunfällen Prävention und Zeitarbeit Möglichkeiten und Wege des Arbeitsschutzes Herbert Grond Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Moderation: Kai Schäfer Forum II: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Muskel-Skelett- Erkrankungen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen Fehlbelastungen und Förderung der systematischen Wahrnehmung des Arbeitsschutzes in Unternehmen GDA Arbeitsschutzziel Muskel- und Skelett-Erkrankungen und wie erreichen wir die Betriebe? Dr. Heinz Schmid Best Practice von Arbeits- und Gesundheitsschutz mit einem integrativen Anspruch Dieter Arnold Fraport AG Arbeitsmedizinische Aspekte im Rahmen der neuen Strategie Dr. med. Walter Gaber Fraport AG Moderation: Dr. Klaus Zweiling
4 Forum III: Verringerung der Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen Verringerung von Hauterkrankungen was kann und soll die GDA aus Sicht der Dermatologie beisteuern? PD Dr. med. Christoph Skudlik Universität Osnabrück Präventionskampagne Haut ein erster Schritt zum Präventionsziel 3 Joachim Berger Strategische Möglichkeiten der GDA zur Verringerung von Hauterkrankungen Dr. med. Edeltraud Wagner Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Moderation: Dr. Burkhardt Jaeschke Möglichkeit zur Kaffeepause ab 15:00 Uhr im Foyer 17:00 Uhr Vorstellung der Ergebnisse der Foren im Plenum 18:00 Uhr Ende Moderation des ersten Tages: Dr. Hans Ulrich Schurig Abendveranstaltung 20:00 Uhr Festliches Buffet
5 Dienstag, 24. Juni :00 Uhr Arbeitsschutzstrategien im internationalen Vergleich - Zwischenergebnis aus dem Forschungsprojekt Dr. Uwe Lenhardt / Dr. Lothar Lißner Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin / Kooperationsstelle Hamburg 10:00 Uhr Planung, Organisation und Evaluierung das Aufgabenprofil der NAK-Geschäftsstelle Dr. Fritz Kochan, Direktor und Professor Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 10:45 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr Projekt Gesundheit Herausforderungen für Unternehmen und Mitarbeiter Professor Dr.-Ing. Peter Kern Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 12:30 Uhr Ende der Veranstaltung Mittagsimbiss Moderation des zweiten Tages: Dr. Walter Eichendorf
6 Ansprechpartner für fachliche und organisatorische Fragen: Standort München Linda Maetzke-Malik Fockensteinstraße München Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) linda.maetzke-malik@dguv.de Tagungsort Stadthalle Bad Hersfeld Am Kurpark Bad Hersfeld Telefon: ( )
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