I. Betriebliches Gesundheitsmanagement

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1 Fachtagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung am 18. Mai auf der Insel Mainau Betriebliches Gesundheitsmanagement in Baden-Württemberg Unternehmen und Betriebsärzte als Partner Gerhard Segmiller Baden-Württemberg wird wegen des höheren Grades an Industrialisierung früher als andere Bundesländer von Fachkräftemangel verursacht durch die demografische Entwicklung betroffen. Es ist daher eine wichtige landespolitische Aufgabe, mit dafür zu sorgen, dass die Beschäftigten auch bei einer längeren Lebensarbeitszeit gesund in den Ruhestand eintreten können. I. Betriebliches Gesundheitsmanagement Ein zentrales Instrument ist dabei das betriebliche Gesundheitsmanagement. Insbesondere bei Muskel- und Skeletterkrankungen sowie bei den Folgen einer psychischen Fehlbelastung wie psychosomatische Erkrankungen, Depression, Suchterkrankungen oder Fehlernährung stellt ein gutes und qualifiziertes betriebliches Gesundheitsmanagement in der Eigenverantwortung der Unternehmen einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil dar. Das Sozialministerium in seiner arbeitspolitischen Verantwortung wird gemeinsam mit Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie den Sozialpartnern und weiteren Experten wie Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit in den kommenden Jahren wirksame Maßnahmen entwickeln und die Ergebnisse mit einem bewiesenen return on investment auch auf Bundesebene zu vertreten. Ergänzend zur Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg wird eine Strategiegruppe Arbeit und Gesundheit in der Abt. 4 des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg eingerichtet. Die Projektgruppe Arbeit, psychische Fehlbelastung und Sucht hat bereits im Herbst des vergangenen Jahres die Arbeit aufgenommen. Fehlbelast. und Sucht Das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden- Württemberg hat die Initiative ergriffen und seit dem Herbst vergangenen Jahres

2 - 2 - mehrere Veranstaltungen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in Stuttgart, Schopfheim, Ulm und Mannheim durchgeführt oder mit Partnern kooperiert. i Weitere Veranstaltungen zu mehr betrieblichem Gesundheitsmanagement sind geplant, um Unternehmer, Belegschaftsvertretungen sowie Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu erreichen. Das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement wird in mehreren Foren und Kongressen im Jahr 2011 in Baden-Württemberg vertieft behandelt, unter anderem: 1. Gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern finden Unternehmerforen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in Karlsruhe, Bad Wildbad, Heilbronn und Reutlingen statt. 2. Das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren Baden- Württemberg und die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) führen gemeinsam ein GDA-Projekt in der Ernährungsindustrie mit dem Ziel der Verringerung von Muskel-Skelett-Erkrankungen im Unterland durch. 3. Im Rahmen der Arbeit des seit 16 Jahren bestehenden Deutsch-Französischen Arbeitskreises Arbeitsmedizin wird am 13. Oktober wieder ein deutsch-französisches "Forum" in der Stadthalle in Kehl durchgeführt. Das diesjährige Thema sind Muskel-Skeletterkrankungen unter besonderer Berücksichtigung von Handlungsansätze der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie. Traditionell wird das Forum von Frau Ministerin eröffnet. II. Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie: Innovative Ansätze im Projekte Pflege der GDA Die Partner des Arbeitsprogramms (Berufsgenossenschaft Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Unfallkasse Baden-Württemberg, Umweltministerium und SM) setzen sich gemeinsam für die Entwicklung einer Präventionskultur in den Unternehmen und Betrieben der Pflegebranche und die Förderung der Gesundheitskompetenz von Führungskräften und Beschäftigten ein. Ziele des Arbeitsprogramms sind, die Häufigkeit und Schwere von Muskel-Skelett-Belastungen und Erkrankungen (MSE) unter Einbeziehung von psychischen Belastungen zu verringern und die systematische Wahrnehmung des Arbeitsschutzes in den Unternehmen zu fördern.

3 - 3 - Einen besonderen Schwerpunkt legen die GDA und damit auch das Arbeitsprogramm auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Insbesondere in ambulanten Pflegeeinrichtungen stehen Aufsichtspersonen vielfältigen Herausforderungen gegenüber, wie sie die Verantwortlichen der KMU dazu bewegen können, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der alltäglichen Arbeit umzusetzen. Die Träger des Arbeitsprogramms wählen daher einen strategischen Ansatz, der die Effektivität klassischer Instrumente der Aufsichtsdienste erhöht und die Ressourcen effizient einsetzt. Dieser Ansatz zeichnet sich durch folgende Schritte aus: 1. Informationsveranstaltungen im Bereich Pflege. Mit Informationsveranstaltungen in den jeweiligen Regionen wurden insbesondere die Verantwortlichen der KMU in der Pflege beraten und für das Thema sensibilisiert. Es wird dadurch eine erhöhte Akzeptanz für die öffentliche Beratungs- und Aufsichtstätigkeit der Aufsichtsdienste zur Umsetzung des Arbeitsprogramms erwartet. Schwerpunkt wird die Region Nordwürttemberg sein. 2. Selbstbewertung zur Unterstützung der Revisionstätigkeit und Unternehmensentwicklung: Das in Baden-Württemberg erprobte Instrument der Selbstbewertung wird internetgestützt eingesetzt, um wichtige Informationen und Daten für die späteren Begehungen der Aufsichtsdienste in den Einrichtungen zu erheben. Die Daten der Selbstbewertung ermöglichen eine effektive Besichtigungsstrategie mit effizientem Ressourceneinsatz. Darüber hinaus stellt diese Maßnahme den Unternehmen wichtige Informationen zu ihrer eigenen Weiterentwicklung zur Verfügung. 3. Besichtigungen dualer Arbeitsschutz vor Ort: Auf Basis der Daten der Selbstbewertung beraten und überwachen Aufsichtspersonen der Länder und Unfallversicherungsträger vor Ort über 500 strategisch gezielt ausgewählte Einrichtungen und überprüfen gleichzeitig die Ergebnisse der Selbstbewertung. Die Aufsichtspersonen vermitteln kompetente Berater (bspw. Betriebsärzte) und helfen den Einrichtungen, das Arbeitssicherheitsgesetz erfolgreich umzusetzen.

4 Schulungen Führungskräfte und Multiplikatoren zu Partnern machen. Wie können die Angebote der GDA die Vielzahl von KMU und die Beschäftigten der Pflege erreichen? Als Antwort auf diese Frage bietet das Arbeitsprogramm über die Unfallversicherungsträger Führungskräfte- und Multiplikatorenschulungen an. Sie stellen geeignete Wege der Wissensvermittlung zu Prävention und Arbeitsschutzorganisation dar und steigern die Nachhaltigkeit der Maßnahmen des Arbeitsprogramms. III. Konfliktmanagement / Mobbing - Hotline Die Mobbing-Hotline hat zur Beratung von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen bei der Einführung einer neuen konstruktiven Konfliktkultur ein Konzept entwickelt. Es reicht von einer Beratung für eine Dienst- bzw. Betriebsvereinbarung über die Beratung für ein maßgeschneidertes Konzept zur Konfliktbearbeitung bis hin zur Schulung von Konfliktberatern in der Organisation. Aus der Analyse der wissenschaftlichen Daten der Hotline geht hervor, dass bei der überwiegenden Zahl der Beratungsfälle ungelöste negative kommunikative Prozesse am Anfang des dauerhaften Konfliktgeschehens standen. Kleine Konflikte, Missverständnisse oder unterschiedliche Interessen, die nicht rechtzeitig bearbeitet und geklärt werden, eskalieren häufig durch Nichtbeachtung oder inadäquate Bearbeitung. Hier sind deshalb besondere soziale Fähigkeiten von Führungskräften bei den Lösungen der Konfliktvorgänge gefragt. Als weiteres Dienstleistungsangebot bietet die Mobbing-Hotline als künftige Konflikt- Hotline daher spezielle Schulungen für Führungskräfte an, in Zusammenarbeit mit Arbeitgeber- und Berufsverbänden sowie die Möglichkeit einer speziellen Konflikt- Hotline für Führungskräfte. In diesen Dienstleistungsangeboten wird ein enormes präventives Potenzial gesehen. Es zeichnet sich eine neue Allianz ab zwischen Betrieben, Betriebsärzten mit ihrem betrieblichen Gesundheits- und Konfliktmanagement, Arbeitgeberverbänden, Rehakostenträgern sowie Rehabilitationskliniken. Für das betriebliche Gesundheitsmanagement, insbesondere kleinerer und mittlere Unternehmen ist dieses Angebot eine wertvolle Ergänzung.

5 - 5 - IV. Projekte Die Wirksamkeit der einzelnen Bestandteile des BGM ist bisher noch nicht belastbar evaluiert, so dass der wirtschaftliche Nutzen (return on investment) gegenüber den Unternehmen und Betrieben noch nicht zuverlässig und schlüssig nachgewiesen werden kann. Arbeitgeber, Gewerkschaften, Krankenkassen, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, Unfallversicherungsträger, kommunale Landesverbände, Ligaverbände, Agentur für Arbeit, Landesärztekammer, Der Betriebsärzteverband sowie die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg haben großes Interesse daran, unter der Moderation des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren wirksame Elemente eines erfolgreichen BGM zu entwickeln. Als Pilotprojekt ist mit den beschriebenen Partnern die erwähnte Projektgruppe Arbeit, psychische Fehlbelastung und Sucht bereits sehr erfolgreich angelaufen. Die Mitglieder der Projektgruppe sprechen sich einvernehmlich für die Durchführung und wissenschaftliche Evaluierung von Modellprojekten aus mit dem Ziel, Unternehmen und Betrieben möglichst gute und konkrete Unterstützung leisten zu können. Ferner ist das SM von den Mitgliedern der Projektgruppe sowie von den bisherigen Partnern bei der Entwicklung des BGM dazu aufgefordert worden, die bereits bisher durchgeführten Projekte und Informationsveranstaltungen zum BGM noch weiter zu intensivieren. Als Schwerpunktthema steht im Jahr 2012 die Optimierung der Kooperation zwischen Haus- und Betriebsärzten an. Niedergelassene Ärzte und Betriebsärzte wissen nur sehr wenig von der Tätigkeit der anderen Arztgruppe. Die Arbeitsbereiche von niedergelassenen Ärzten und Betriebsärzten sind strukturell streng getrennt. Wo eine Zusammenarbeit angestrebt wird, fehlen oft schlicht die Anreize, den Mehraufwand tatsächlich in Kauf zu nehmen. Niedergelassene Ärzte haben kaum einen finanziellen Vorteil, wenn sie mit dem Betriebsarzt Kontakt aufnehmen. Teilweise werden die Betriebsärzte von den niedergelassenen Kollegen als Konkurrenten wahrgenommen, beispielweise wenn

6 - 6 - es um die Durchführung von Impfungen oder Gesundheits-Checks geht. Hier gilt es, die Schnittstellen durchgängig zu machen und Reibungsverluste zu minimieren. Weitere Projekte, um ein effektives betriebliches Gesundheitsmanagement verbunden mit einem effektiven Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagement in die Fläche zu bringen, befinden sich gegenwärtig in der Planungsphase.

7 - 7 - i ( n_der_veranstaltungsreihe_gesund_im_betrieb.html;

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