Fotodokumentation 16. bis 18. April Arbeitsschutz und Prävention
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- Ida Lange
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1 Fotodokumentation 16. bis 18. April 2013
2 Kommunikativer Start
3 Begrüßung Dr. Roger Kiel Vorstandsvorsitzender der Unfallkasse des Bundes
4 Eröffnung Potsdamer Dialog 2013 Bernd Niggemeyer Leiter Abteilung Unfallkasse des Bundes
5 GDA-Ziele ( ) 1. Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA) 2. Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich (MSE) 3. Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung (PSYCH) Unfallkasse des Bundes Fachtagung Potsdamer Dialog Neue GDA 16.April
6 GDA II: Zeitlich Ablauf der Arbeitsprogramme Entwicklung, Erprobung von Instrumenten Information, Qualifizierung betriebl. Adressatengruppen Beraung/Überwachung im Betrieb ORGA MSE MSE Forschung (Leitmerkmalmethode) PSYCH ORGA ORGA Seminare etc. für AMS MSE MSE DGUV Kampagne PSYCH ORGA Kernprozess MSE Kernprozess PSYCH Kernprozess Unfallkasse des Bundes Fachtagung Potsdamer Dialog Neue GDA 16.April
7 deutsche Arbeitsschutz- Gemeinsame ORGA DGUV Kampagne MSE strategie abgestimmtes Regelwerk PSYCH abgestimmtes Vorgehen Unfallkasse des Bundes Fachtagung Potsdamer Dialog Neue GDA 16.April
8 Auftakt DGUV-Kampagne Denk an mich. Dein Rücken Elke Rogosky, Kampagnenkoordination DGUV
9 Auftakt für die Unfallkasse des Bundes: Denk an mich. Dein Rücken Elke Rogosky DGUV Kristin Hollewedde / Jörg Posywio UK-Bund
10 Angebote der Unfallkasse des Bundes Fachtagung Potsdamer Dialog 2013
11 Information und Wissen Auftaktveranstaltung zur Kampagne auf dem Potsdamer Dialog 2013 Information im Newsletter Informations- und Handlungsangebote auf einer Extra-Seite im Internetauftritt (ab Mai 2013) Seminarangebot zur Rückengesundheit Poster, Broschüren und Flyer zum Bestellen und Herunterladen Fachtagung Potsdamer Dialog 2013
12 Seminarangebot zur Rückengesundheit 2013 Seminar Zielgruppe Inhalt Richtiges Heben und Tragen Den Rücken stärken Fit im Dienst Überbelastung im Büro Mausarm Multiplikatoren Fachkräfte, Betriebsärzte, Gesundheitsförderer Multiplikatoren Multiplikatoren Wissen zum Rücken und rückengerechten Heben und Tragen Systematische Bearbeitung des Themas Rückengesundheit Ergonomie und Bewegungsübungen Ergonomie speziell bei der Bildschirmarbeit Fachtagung Potsdamer Dialog 2013
13 Beratungsangebote durch die Aufsichtspersonen Unterstützung der Dienststellen bei der systematischen Ermittlung von Gefährdungen und Belastungen der Ableitung von Maßnahmen Aktions- und Gesundheitstagen, z.b. mit Veranstaltungsmodulen Aufsetzen von Pilotprojekten zur Rückengesundheit aber: individuelle Beratung hinsichtlich einzelner Versicherter nur im Einzelfall Betriebsärzte und Sicherheitsfachkräfte sind 1. Ansprechpartner für Vorgesetzte und Betroffene Fachtagung Potsdamer Dialog 2013
14 Gratifikationskrisen im Beruf und psychische Störungen: Praxisrelevante neue Erkenntnisse Prof. Dr. Johannes Siegrist Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
15 Reaktionen auf den Vortrag von Herrn Prof. Dr. Siegrist
16 Gemeinsam in Bewegung kommen... Michael Hansen, Institut für Arbeitsschutz (ifa) der DGUV
17 Wertschätzung und psychische Gesundheit - wie Führungskräfte zum Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden beitragen können. Dr. Anne Katrin Matyssek, do-care!
18 Präventionstreff Welche Anregungen haben Sie heute bekommen? Was möchten Sie in Ihrem Arbeitsbereich umsetzen?
19
20 Die Referenten des ersten Tages v.l.n.r.: Bernhard Schneider (UK-Bund), Dr. Roger Kiel (UK-Bund), Elke Rogosky (DGUV), Prof. Dr. Johannes Siegrist (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Dr. Anne Katrin Matyssek (do care!), Bernd Niggemeyer (UK-Bund)
21 Hautkrebs durch Sonne Neue Berufskrankheit? Prof. Dr. Swen Malte John, Universität Osnabrück
22 Meinungsbild
23 7 parallele Workshops am 17. April 2013
24 Ziel: Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes. Inhalte, Umsetzung und Angebote der UK-Bund Bernhard Varnskühler, Unfallkasse des Bundes
25 Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) Annette Wilmes, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
26 Bei Licht betrachtet: Bürobeleuchtung (Teil I) Dr. Sylvia Hubalek, Berufsgenossenschaft Energie,Textil, Elektro, Medienerzeugnisse
27 Bei Licht betrachtet: Bürobeleuchtung (Teil II) Dr. Sylvia Hubalek, Berufsgenossenschaft Energie,Textil, Elektro, Medienerzeugnisse
28 Ziel: Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich. Inhalte, Umsetzung, Angebote der UK-Bund Dr. Dieter Lazik, Slow Medicine Research Institute Hans-Joachim Weber, Bundesforstbetrieb Westbrandenburg Thoralf Krauß, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
29 Alles, was Recht ist: Die BEM-Sprechstunde Volker Pfeiffer, Anwaltskanzlei Grigo & Pfeiffer
30 BGM als Führungsaufgabe Welche Unterstützung benötigen Führungskräfte vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement? Nadine Pieck, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
31 Ziel: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung. Inhalte, Umsetzung, Angebote der UK-Bund (I) Andreas Horst, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Jan Hetmeier, Unfallkasse des Bundes
32 Ziel: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung. Inhalte, Umsetzung, Angebote der UK-Bund (II) Arbeitspaket 3
33 Ziel: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung. Inhalte, Umsetzung, Angebote der UK-Bund (III) Arbeitspaket 6
34 Ziel: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung. Inhalte, Umsetzung, Angebote der UK-Bund (IV) Arbeitspaket 7a
35 Ziel: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung. Inhalte, Umsetzung, Angebote der UK-Bund (V) Arbeitspaket 7b
36 Ziel: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung. Inhalte, Umsetzung, Angebote der UK-Bund (V) Arbeitspaket 8: Schutz und Stärkung bei arbeitsbedingter psychischer Belastung durch Identifizierung von Risiko-/ Potenzialbereichen besonders belastender Tätigkeiten, Arbeitsplätze, Konstellationen (z.b. ständige Erreichbarkeit, Vereinbarkeit Beruf/ Freizeit
37 Marktplatz zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
38 Marktplatz zum Arbeits-und Gesundheitsschutz
39 Wie sieht für Sie Arbeit und Gesundheit 2023 aus? Bauen Sie eine Zukunftsskulptur! (Teil I)
40 Wie sieht für Sie Arbeit und Gesundheit 2023 aus? Bauen Sie eine Zukunftsskulptur! (Teil II)
41 Arbeit und Gesundheit 2023: die Zukunftsskulpturen
42 Am Abend: Stadtbesichtigung Potsdam
43 Am Abend: Essen im Kutschstall Ensemble
44 7 parallele Workshops am 18. April 2013
45 Handlungshilfe 4.0 auf neuen Wegen Das Instrument der UK-Bund zur Gefährdungsbeurteilung Herbert Günther, Unfallkasse des Bundes
46 Innenraumluftbelastung durch Schimmelpilze Dr. Annette Kolk, Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
47 Arbeitsmedizinische Vorsorge Von der Pflichtuntersuchung zur Beratung und Gesundheitsförderung Detlef Glomm, B A D Gesundheitsvorsorge & Sicherheitstechnik, Heide
48 Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen des Rückens: Was kann der Arbeitsmediziner für den und im Betrieb leisten? Prof. Dr. Bernd Hartmann, ehem. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
49 Kein Stress mit dem Stress Förderung der psychischen Gesundheit in der Stadtverwaltung München Sabine Can, Stadt München
50 BGM steuern und bewerten Das Kennzahlensystem des Umweltbundesamtes (Teil I) Heidi Nöbel / Jennifer Richter, Umweltbundesamt
51 BGM steuern und bewerten Das Kennzahlensystem des Umweltbundesamtes (Teil II) Heidi Nöbel / Jennifer Richter, Umweltbundesamt
52 BGM steuern und bewerten Das Kennzahlensystem des Umweltbundesamtes (Teil III)
53 BGM steuern und bewerten Das Kennzahlensystem des Umweltbundesamtes (Teil IV)
54 Aussagekräftig analysieren Verknüpfung von Analyseinstrumenten im BGM Tiana-Christin Schuck, Unfallkasse des Bundes
55 Arbeit und Gesundheit 2023 ein Ausblick Dr. Joachim Stork, Leiter Gesundheitswesen Audi AG
56 Verabschiedung Bernd Niggemeyer, Leiter, Unfallkasse des Bundes
57 Moderation und Dokumentation Karin Dittrich-Brauner Carmen Windisch P.f.O. Beratungsgesellschaft
58 Das Team der Unfallkasse des Bundes verabschiedet sich bis zum nächsten PoDi 2015
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