Prävention macht stark auch Deinen Rücken

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1 Prävention macht stark auch Deinen Rücken GDA Arbeitsprogramm MSE Dipl. Ing. Diana Geißenhöner TLV, Abteilung 6, Dezernat 61

2 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE? 2. Ziele und Zielgruppen 3. Überwachung und anlassbezogene Beratung im Betrieb 4. Vielfalt der Angebote Begleitprozesse der GDA-Träger und Kooperationspartner 2

3 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE? 2. Ziele und Zielgruppen 3. Überwachung und anlassbezogene Beratung im Betrieb 4. Vielfalt der Angebote Begleitprozesse der GDA-Träger und Kooperationspartner 3

4 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE? Relevanz von Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE): Rund 25% aller AU-Tage bedingt durch MSE MSE zweithäufigste Ursache für Frühverrentungen MS-Beschwerden und Erkrankungen Teil der häufigsten Gesundheitsprobleme bei Beschäftigten Jährliche Kosten für Prävention, Behandlung, Reha und Pflege: über 25 Mrd EUR Dringender Handlungsbedarf.zum Wohle der Beschäftigten und der Gesamtgesellschaft 4

5 Motivation der GDA-Träger im AP MSE Was wollen wir mit der Aufsicht erreichen? Gefährdungen im Bereich MSE werden in vielen Betrieben immer noch nicht systematisch bearbeitet Wegen fehlender Konzepte, z.b. zum rückengerechten Arbeiten, MSE-Gefährdungen in Gefährdungsbeurteilung oft unzureichend berücksichtigt. Das Bewusstsein für systematischen Arbeitsschutz zu MSE in die Köpfe bringen 5

6 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE? 2. Ziele und Zielgruppen 3. Überwachung und anlassbezogene Beratung im Betrieb 4. Vielfalt der Angebote Begleitprozesse der GDA-Träger und Kooperationspartner 6

7 2. Ziele und Zielgruppen GDA-Ziel MSE: Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich Ziele des AP MSE: Präventionskultur in den Unternehmen und Betrieben entwickeln (insb. Sensibilisierung der Führungskräfte) Gesundheitskompetenz der Beschäftigten und Versicherten im Zusammenhang mit der Prävention von Muskel-Skelett- Belastungen und Erkrankungen fördern 7

8 Schwerpunktbranchen wurden im Rahmen 8 einer Risikoanalyse identifiziert. 2. Ziele und Zielgruppen Zielgruppen Arbeitgeber Unternehmer und Führungskräfte sowie Arbeitsschutzverantwortliche Multiplikatoren und Berater (auch Kooperationspartner) FASI, Betriebsärzte, betr. Interessenvertretungen Beschäftigte und Versicherte Haupt- / Ehrenamtliche Forschungsinstitute Wissenschaftler aus Arbeitsmedizin und Arbeitswissenschaften

9 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE? 2. Ziele und Zielgruppen 3. Überwachung und anlassbezogene Beratung im Betrieb 4. Vielfalt der Angebote Begleitprozesse der GDA-Träger und Kooperationspartner 9

10 3. Überwachung und anlassbezogene Beratung im Betrieb - Der Kernprozess Arbeitsprogramm MSE Kernprozess Begleitprozesse Überwachung und Beratung im Betrieb mit dem Schwerpunkt MSE ABER nicht on Top für das Aufsichtspersonal, sondern ins reguläre Überwachungshandeln integriert Sensibilisieren und unterstützen Produkte und Aktivitäten der GDA-Träger für eine erfolgreiche Prävention von MSE Vorhandene Produkte sowie Aktivitäten/Veranstaltungen zum Thema MSE sichten, aufbereiten und transparent machen neu zu entwickelnde Produkte Lücken erkennen 10

11 3. Überwachung und anlassbezogene Beratung im Betrieb II Umsetzung Kernprozess: 08/14 bis 12/17 Im AP MSE ca Betriebsbesichtigungen Drittelregelung der Besichtigungen: 1/3 durch UV-Träger 2/3 durch Aufsichtsbehörden der Länder Materialien für die Besichtigung: Fachdatenbogen mit Handlungsleitfaden Vorlage Gesprächsnotiz Informationsbroschüren und weitere Materialien als Unterstützung für die Betriebe 11

12 3. Überwachung und anlassbezogene Beratung im Betrieb III Schwerpunktbranchen u. a. (gemäß Risikoanalyse) Abfallentsorgung, Bau, Forstwirtschaft, Gesundheitsdienst / Wohlfahrtspflege, Handel und Logistik, Instandhaltung und Reparatur von Kfz, Küchen, Nahrungsmittelherstellung, Metall- / Kunststofferzeugung und -verarbeitung, Reinigung, vorschulische Kinderbetreuung. 12

13 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE? 2. Ziele und Zielgruppen 3. Überwachung und anlassbezogene Beratung im Betrieb 4. Vielfalt der Angebote Begleitprozesse der GDA- Träger und Kooperationspartner 13

14 4. Vielfalt der Angebote Begleitprozesse der GDA-Träger und Kooperationspartner Begleitprozesse: 01/14 bis 12/17 Bestehende Produkte das Rad nicht neu erfinden : Bestehende Online-Tools / Online-Angebote (z.b. gesund-pflegen-online.de; INQA-Instrumente) Seminar-/Schulungsangebote zur Qualifizierung von Führungskräften und betrieblichen Multiplikatoren Informationsveranstaltungen, Fachtagungen, etc. Schriften / Broschüren Angebote von Partnern (Krankenkassen, Sozialpartner, etc.) 14

15 4. Vielfalt der Angebote Begleitprozesse der GDA-Träger und Kooperationspartner UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE Online-Portal AP MSE mit Angebots- und Veranstaltungsdatenbank Informationsveranstaltungen für Betriebe Informationen für Betriebe Produktdatenbank für Betriebsärzte 15

16 16

17 Unterstützungsmedien 17

18 18

19 Unterstützungsmedien Branchenübergreifende Medien: Belastungen des Muskel-Skelett-Systems allgemein / Kriterien für arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV 7011 (seit DGUV Information BGI BGI 5169 Rückenschmerzen ade!

20 Unterstützungsmedien zu den ausgewählten Risikobranchen (Beispiel) Sonstige Montierer - große Kräfte / Kraftanstrengung; - repetitive Tätigkeiten 1. BGHM-Information 101 Mensch und Arbeitsplatz in der Holz- und Metallindustrie 2. BG : Muskel-Skelett-Belastungen in Holz- und Metall-Branchen Hinweise zu Gefährdungsbeurteilung und Prävention 3. BG : Risiko für gesunde Hände: das Carpaltunnel-Syndrom - Bereich Metall 4. BG : Risiko für gesunde Hände: Hypothenar- und Thenar-Hammer-Syndrom - Bereich Metall 20

21 21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

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