FORUM PRÄVENTION. Foto: sail716,123rf.de. 18. bis 21. Mai 2015 Wien Österreich.
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- Juliane Beck
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1 FORUM PRÄVENTION Foto: sail716,123rf.de 18. bis 21. Mai 2015 Wien Österreich
2 Registrierung vor Ort Montag, 18. Mai, ab 12:00 Uhr Dienstag, 19., bis Donnerstag, 21. Mai, ab 08:00 Uhr Tagungsbüro Vor und nach der Tagung Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Büro für Internationale Beziehungen und Kongresswesen Adalbert-Stifter-Straße Wien, Österreich FORUM PRÄVENTION 18. bis 21. Mai 2015 Kongresszentrum Hofburg Wien Organisatorisches Dominique Dressler, MA Telefon dominique.dressler@auva.at Ursula Hogn Telefon ursula.hogn@auva.at Registrierung, Bezahlung usw. Jennifer Konecky Telefon: Fax: jennifer.konecky@auva.at Tagungsbüro während der Tagung Kongresszentrum Hofburg Heldenplatz 1, 1010 Wien, Österreich Telefon: Fax: Online-Anmeldung: Foto: sail716,123rf.de Hier finden Sie das aktuelle Programm und eine Fülle weiterer Informationen. Der schnellste Weg zur Webseite: 1. QR Code Reader laden 2. QR Code scannen 3. Webseite wird automatisch geöffnet Oder: URL der Webseite in den Browser eingeben: 1
3 Montag, 18. Mai 2015 Exkursion der Arbeitsgruppe Krankenanstalten...4 Workshop Mo, 18. Mai Di, 19. Mai Mi, 20. Mai Do, 21. Mai 8:00 Registrierung Registrierung Registrierung 9:00 Eröffnung Plenar Plenar Übersicht Dienstag, 19. Mai 2015 Eröffnung und Einleitungsvortrag...7 Fachtagung Arbeits- und Organisationspsychologie...8 Fachtagung der Arbeitsgruppe Erdöl- und Erdgasbergbau...9 Fachtagung der Arbeitsgruppe Krankenanstalten...10 Fachtagung der Arbeitsgruppe Metall und Elektro...11 Internationales Seminar KMU der IVSS...12, 20. Mai 2015 Plenarsitzung Neue Medien...17 Fachtagung der Arbeitsgruppe Arbeitsmedizin...18 Fachtagung der Arbeitsgruppe Bau...20 Fachtagung der Arbeitsgruppe Chemische Industrie und Papierindustrie...22 Fachtagung der Arbeitsgruppe Verkehr und Transport...24 Exkursion der Arbeitsgruppe Verkehr und Transport...25 Gesellschaft für Sicherheitswissenschaften...26 Donnerstag, 21. Mai 2015 Plenarsitzung Arbeitszeit als Faktor für Sicherheit und Gesundheit...29 Fachtagung der Arbeitsgruppe Bau (Fortsetzung)...30 Fachtagung der Arbeitsgruppe Ergonomie und der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Ergonomie...31 Workshop Workshop 3 (Programmergänzung) Ausstellung Prävention aktuell...33 AUVA Infocenter...34 Anmeldung...35 Allgemeine Informationen...37 Tagungsort...39 Hotelreservierung...40 Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln...40 Anreise mit dem Auto und Parkmöglichkeiten :30 Pause Pause Pause 11:00 AG Arbeits- AG Arbeitsmedizin AG Bau und Organisations- (Fortsetzung) psychologie AG Bau AG Ergonomie AG Erdöl- und AG Chemische Erdgasbergbau Industrie und Workshop 2 Papierindustrie AG Krankenanstalten 12:30 Registrierung (ab 12:00 Uhr) 14:00 Exkursion AG Krankenanstalten Workshop 1 AG Metall und Elektro Internationales Seminar der IVSS AG Verkehr und Transport Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) Pause Pause Pause AG Arbeits- und Organisationspsychologie AG Erdöl- und Erdgasbergbau AG Krankenanstalten AG Metall und Elektro Internationales Seminar der IVSS AG Erdöl- und Erdgasbergbau AG Krankenanstalten AG Metall und Elektro Internationales Seminar der IVSS AG Arbeitsmedizin AG Bau AG Chemische Industrie und Papierindustrie AG Verkehr und Transport Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) 15:30 Pause Pause 16:00 AG Arbeits- und Organisationspsychologie AG Arbeitsmedizin AG Bau AG Chemische Industrie und Papierindustrie AG Verkehr und Transport Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft (GfS) Übersicht 2 3
4 Montag Montag, 18. Mai 2015 Montag, 18. Mai 2015 Montag Exkursion der Arbeitsgruppe Krankenanstalten Workshop 1 14:00 17:00 Besichtigung AUVA-Unfallkrankenhaus Meidling und Rehabilitationszentrum Meidling (Speisenverbund Ost etc.) Treffpunkt um 14:00 Uhr: Eingang AUVA-Unfallkrankenhaus Meidling 1120 Wien, Kundratstraße 37 Individuelle Anreise! Achtung: Teilnahme begrenzt! Teilnahme nur nach Voranmeldung (siehe Anmeldeformular) und mit Bestätigung. 14:00 16:00 Vorschriften schnell und mühelos auffinden: Die CD-ROM ArbeitnehmerInnenschutz expert in der Praxis J. Püringer, AUVA, Wien G. Kittel, ppm, Linz Aktuelle Rechtsinformation rasch und einfach zu erhalten, liegt im Interesse aller, die mit Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu tun haben. Sich in der Fülle der relevanten Gesetze und Verordnungen zu orientieren und benötigte Bestimmungen bequem aufzufinden, gelingt mittels der CD-ROM ArbeitnehmerInnenschutz expert. Sie enthält Hunderte Rechtsvorschriften aus Österreich und der Europäischen Union sowie zahlreiche Übersichten, Erlässe und Regeln, stets versehen mit erläuternden Anmerkungen für die Praxis. Die CD bietet nicht nur einen umfangreichen Datenpool, sondern oft wenig bekannte Möglichkeiten der effizienten Anwendung: Anpassen der Suche, Synchronisieren des Inhalts-verzeichnisses, Nutzung von Lesezeichen, Direktsprung zu Internetdokumenten usw. Der Workshop vermittelt, wie die Arbeit mit diesem vielseitigen Instrument optimiert werden kann. Praxisnahe Beispiele und das Erproben von Tipps und Tricks unterstützen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, gezielt zu suchen und leicht zu finden. Achtung: Teilnahme begrenzt, Anmeldung erforderlich! 4 5
5 Dienstag, 19. Mai 2015 Dienstag, 19. Mai :00 10:30 Eröffnung Dienstag Einleitungsvortrag Die Kunst, Schwieriges zu vermitteln Dienstag Komplexe, interaktive Vorgänge wie die Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten verlangen umfassende Kommunikation. Mangelhafte Kommunikation stellt hier immer einen wesentlichen Risikofaktor dar. Zudem verlangen neue Herausforderungen einer globalisierten Wirtschafts- und Arbeitswelt nach neuen Strategien und nach der Nutzung von neuen Medien. Foto: Oliver Indra Sie als Fachleute für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wissen um die Schwierigkeit und um die Herausforderung bei der Vermittlung von komplexen Sachverhalten. Schließlich zählt es zu Ihren Aufgaben, Schwieriges verständlich und nachvollziehbar darzustellen. Univ.Prof. Dr. Rudolf Taschner studierte an der Universität Wien Mathematik und Physik begann er an der TU Wien zu arbeiten, an der er nach einem Zwischenaufenthalt an der Stanford University (USA, California) bis heute als Professor lehrt und forscht. Rudolf Taschner gründete mit seiner Frau Bianca und Kollegen der TU Wien das math.space, einen Veranstaltungsort im Wiener MuseumsQuartier, der Mathematik als kulturelle Errungenschaft präsentiert und mehr als Besucher im Jahr anlockt wurde Taschner vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zum Wissenschafter des Jahres gewählt wählte ihn der Public Relations-Verband Austria zum Kommunikator des Jahres. Niemand ist berufener als der weit über Österreich hinaus bekannte Mathematiker Univ.Prof. Dr. Rudolf Taschner, über die Kunst, Schwieriges begreifbar zu machen, zu sprechen. Darum haben wir ihn um einen Eröffnungsvortrag gebeten. Im Anschluss daran sind Sie eingeladen, sich aktiv in die sich ergebenden Fragestellungen einzubringen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Der Karikaturist und Cartoonist Michael Hüter dokumentiert die Eröffnung durch ein Visual Reporting und begleitet im weiteren Verlauf die Tagung als Schnellzeichner. 6 7
6 Dienstag, 19. Mai 2015 Dienstag, 19. Mai 2015 Fachtagung der Arbeitsgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie Fachtagung der Arbeitsgruppe Erdöl- und Erdgasbergbau Dienstag 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung J. Preisinger, IAPB, Wien H. Pilko, Energie Steiermark, Graz 11:05 11:45 Arbeitsgestaltung hinsichtlich psychischer Belastungen Trends zur Messung, Validierung und Unterstützung O. Sträter, Universität Kassel, Institut für Arbeitswissenschaft und Prozessmanagement, Kassel 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung F. Pawlowitsch, OMV AUT GmbH, Gänserndorf 11:05 11:15 Unfallgeschehen im Erdöl- und Erdgasbergbau F. Pawlowitsch, OMV AUT GmbH, Gänserndorf 11:15 11:45 Sicherheit im Pipelinebau M. Roubin, HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.h., Perg 11:45 12:00 Fragen an die Vortragenden Dienstag 11:45 12:30 Arbeitspsychologische Untersuchungen mit dem P&T Testsystem J. Prieler, P&T Prieler Tometich Verlag für Potenzialanalyse und Testverfahren GmbH, Großhöflein 12:00 12:30 Einsatz von Videos in der Prävention OMV Video Sturz und Fall F. Pawlowitsch, OMV AUT GmbH, Gänserndorf 12:30 14:00 Mittagspause 12:30 14:00 Mittagspause 14:00 14:45 Vorstellung einer Datenbank für arbeitspsychologische Expertinnen und Experten S. Rothmeier, AUVA, Wien 14:45 15:30 Ein rationelles Verfahren zur Bewertung der betrieblichen Pausenorganisation Das Pausencheckverfahren J. Wendsche, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin 14:00 15:00 Sicher führen Gesund bleiben J. Wieja, Institut für betriebliche Weiterbildung, München 15:00 15:15 Fragen an den Vortragenden 15:15 16:00 Refresh & talk: Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood 16:00 16:30 Zivile unbemannte Fluggeräte Freund oder Feind? P. Sager, APU & Powerplant Engineer, NIKI Luftfahrt GmbH, Wien-Flughafen 15:30 16:00 Refresh & talk: Pause, Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood 16:00 16:45 Arbeitszeit- und Schichtmodelle und daraus resultierende psychische Belastungen R. Polacsek-Ernst, R. Nicham, IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement, Wien 16:30 16:45 Fragen an den Vortragenden 16:45 17:15 Accident Forecasting System (AFS): Kann man Unfälle vorhersagen? Traum jedes Sicherheitsmanagers oder konstruktives Konzept? M. Abed, Austrian Nearmiss Association, Wien 17:15 17:30 Fragen an den Vortragenden 8 9
7 Dienstag, 19. Mai 2015 Dienstag, 19. Mai 2015 Fachtagung der Arbeitsgruppe Krankenanstalten Fachtagung der Arbeitsgruppe Metall und Elektro Dienstag 11:00 11:10 Begrüßung und Eröffnung E. Mötschger, LKH-Universitätsklinikum Graz G. Pfaringer, TILAK Universitätskliniken, Innsbruck Block 1: Lärm im Gesundheitswesen 11:10 11:30 Medizinische Grundlagen und Auswirkungen I. Hallström, AUVA, Wien 11:30 12:00 Gesetzliche und normative Grundlagen W. Posseth, AUVA, Wien 12:00 12:30 Lärm in einer Intensivstation M. Wiederkumm, LKH-Universitätsklinikum Graz 12:30 14:00 Mittagspause Block 2: Neue Medien 14:00 14:30 Elektronische Unterweisung aus Sicht der Behörde E. Piller, BMASK, Zentral-Arbeitsinspektorat, Wien 14:30 15:00 Praktisches Beispiel für elearning: Brandschutz M. Dorn, Wiener Krankenanstaltenverbund, Wien 15:00 15:30 Arbeitsschutz mit Smartphone & Co G. Pfaringer, TILAK Universitätskliniken, Innsbruck E. Mötschger, LKH-Universitätsklinikum Graz 15:30 16:00 Refresh & talk: Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood Block 3: Allgemeines 16:00 16:30 Elektronisches Brandschutzbuch F. Deutschmann, LKH-Universitätsklinikum Graz 16:30 17:00 Handbuch für Gesundheitsberufe B. Balàka, Healthmedia Verlag, Wien 11:00 11:10 Begrüßung und Eröffnung A. Huber, voestalpine Stahl GmbH, Linz E. Birgmayer, Ingenieurbüro Birgmayer, Taufkirchen 11:10 11:20 Unfallstatistik AG Metall und Elektro B. Mayer, AUVA, Wien 11:20 11:25 Fragen an die Vortragende 11:25 12:25 Kritische Reflexion der Evaluierung psychosozialer Gesundheit: Erkenntnisse und Empfehlungen S. Dirnberger-Puchner, alphateam, Institut für systemische Beratung, Enns 12:25 12:30 Diskussion 12:30 14:00 Mittagspause 14:00 14:45 Änderungen in der ÖVE und Anwendung in der Praxis R. Mörk-Mörkenstein, Brunn/Gebirge 14:45 14:50 Diskussion 14:50 15:25 Neues aus der Gesetzgebung und aus Erlässen E. Piller, BMASK, Zentral-Arbeitsinspektorat, Wien 15:25 15:30 Diskussion 15:30 16:00 Refresh & talk: Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood 16:00 16:50 Praxisbeispiele für die Vermeidung von Hand-/Fingerverletzungen F. Schade, voestalpine Stahl GmbH, Linz P. Monti, Voith Paper Fabrics GmbH, Frankenmarkt 16:50 17:00 Diskussion 17:00 17:20 Best-practice Lernen aus Ereignissen Referententeam der Arbeitsgruppe 17:20 17:30 Diskussion Dienstag 10 11
8 Dienstag, 19. Mai 2015 Dienstag, 19. Mai 2015 Dienstag Internationales Seminar KMU der IVSS mit Simultandolmetschung Deutsch Englisch Foto: Olga Miltsova,123rf.de Dienstag Vorsitz H.-J. Bischoff, IVSS-Sektion Maschinen- und Systemsicherheit, Mannheim, Deutschland Ch. Schenk, AUVA, Wien, Österreich 11:00 12:30 Block 1 Prävention von Handverletzungen Handverletzungen stehen im Brennpunkt einer Kampagne der AUVA. Knapp fünfhundert Menschen verloren 2013 einen oder mehrere Finger bei Arbeitsunfällen, Grund genug, den Handverletzungsrisiken höchste Beachtung zu schenken! In diesem Seminar werden Gründe, Hintergründe und Lösungsansätze von Vortragenden und Teilnehmern dynamisch so bearbeitet, dass am Schluss klar ist: Die für Arbeitssicherheit Verantwortlichen können sehr viel beitragen, dass die Finger bei der Arbeit dort bleiben, wo sie hingehören an der Hand. 11:00 11:10 Einleitung 11:10 11:30 Aktion Schneiden ohne Risiko mit praktischer Demonstration und Medienpaket A. Rumrich, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Mannheim, Deutschland H. Erichsen, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Dortmund, Deutschland 11:30 11:50 Handunfälle mit Handwerkzeugen Ch. Schenk, AUVA, Wien 11:50 12:10 Handunfälle in der Metallindustrie und in der Holzverarbeitung M. Adam, SUVA, Luzern, Schweiz 12:10 12:30 Leuchtturmprojekt Hand: Implementierung der ICF Core Sets der Hand in der klinischen Praxis, Rehabilitation und Forschung C. Dereskewitz, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg, Deutschland 12:30 14:00 Mittagspause 12 13
9 Dienstag, 19. Mai 2015 Dienstag, 19. Mai :00 15:30 Block 2 Arbeitszeit und Arbeitssicherheit 16:00 17:30 Block 3 Neue Medien in KMUs. Fluch oder Segen für die Sicherheit? Dienstag Gibt es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Arbeitsunfällen? Für einige Berufe, wie zum Beispiel LKW-Fahrer, lautet die die Antwort eindeutig ja. Bei anderen Berufstätigen hingegen, wie kreativ Schaffende, ist die Korrelation weniger augenfällig. Nimmt der Druck auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in KMU zu? Gibt es Branchen, in denen KMU nicht überleben können, ohne von ihren Beschäftigten unregelmäßige und/ oder übermäßig lange Arbeitszeit verlangen zu müssen? Dies sind einige der Fragen, die in der Sitzung über Arbeitszeit gestellt werden. Debatte heißt so viel wie Streitgespräch. Debattieren Sie über die Zusammenhänge zwischen Arbeitszeit und Arbeitssicherheit! Meinungen dürfen aufeinander prallen, um dann dialektisch zu einer Synthese zu führen. Ein innovatives Sitzungsformat erwartet Sie. Machen Sie mit alles Andere ist Zeitvergeudung! Reizworte: Gleitzeit - Telearbeit Schichtarbeit Arbeitsorganisation Erreichbarkeit Pausen Unfallereignis und Zeitpunkt... Foto: Bruce Rolff,123rf.de Foto: melpomen,123rf.de In nur wenigen Jahren haben neue Medien bis dato unvorstellbare Verbindungen zwischen Menschen ermöglicht: direkt, informell und unkontrolliert. Was bedeutet dies für die Arbeitssicherheit aus der Sicht der KMU? Fluch, weil die neuen Medien ablenken, vielleicht zur übermäßigen Verlängerung der Arbeitszeit führen? Segen, weil die Verbreitung der Präventionskultur mit höherem Bewusstsein für Sicherheit und Gesundheit, ebenso erleichtert wird, wie die praktische Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen? Ein Expertentisch wird Antworten auf die genannten Fragen suchen und auch weitere Themen ansprechen: eine einzigartige Gelegenheit, dem revolutionären Phänomen der neuen Medien näher zu treten! 16:00 16:20 Neue Medien und Prävention M. Lum, NIOSH, USA 16:20 16:40 Social Media: Was gibt es? Wer nutzt es? S. Killian, Fonda, Wien 16:40 17:00 Präventionsforum+ K.-H. Noetel, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Wuppertal, Deutschland U. Schies, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, München, Deutschland 17:00 17:20 Was macht ein gutes e-learning Programm aus? J. Shaw, British Safety Council, London, Großbritannien 17:20 17:30 Zusammenfassung und Abschluss Dienstag 15:30 16:00 Refresh & talk: Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood 14 15
10 , 20. Mai 2015, 20. Mai 2015 Neue Medien Plenarsitzung Neue Medien 09:00 09:25 Neue Medien in der Arbeitswelt B. Batinic, Johannes Kepler Universität, Linz Foto: Warakorn Harnprasop,123rf.de 09:25 09:50 Neue Medien in der Prävention G. Effenberger, AUVA, Wien 09:50 10:15 Hände gut alles gut, Zwischenbericht und Beispiele C. Schenk und M. Leixnering, AUVA, Wien 10:15 10:30 Fragen an die Vortragenden 16 17
11 , 20. Mai 2015, 20. Mai 2015 Fachtagung der Arbeitsgruppe Arbeitsmedizin Fachtagung der Arbeitsgruppe Arbeitsmedizin 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung M. Lindorfer, Arbeitsmedizinisches Zentrum Chemiepark, Linz J. Helm, FA für Arbeits- und Betriebsmedizin, Wien 11:05 11:30 Alkohol und Drogen aus rechtlicher Sicht T. Pfeiffer, AUVA, Wien 11:30 12:00 Alkohol und Suchtmittel am Arbeitsplatz aktuelle Standards der betrieblichen Suchtprävention A. Lins-Hoffelner, Institut für Suchtprävention der Sucht- und Drogenkoordination, Wien 12:00 12:30 Gewalt am Arbeitsplatz Erfahrungsbericht der Wiener Linien Y. Popper-Wawronek, Wiener Linien GmbH & CO KG, Wien 12:30 14:00 Mittagspause 14:50 15:30 Aus der Evaluierung psychischer Belastungen abgeleitete Maßnahmen Beispiele aus einem Großbetrieb H. Stadlbauer, IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH, Linz 15:30 16:00 Refresh & talk: Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood 16:00 16:20 Das Meldesystem H!T Eine App als innovativer Ansatz zur Verbesserung der HSE-Performance A. Marlovits, R. Berger, GAS CONNECT AUSTRIA GmbH, Wien 16:20 17:30 Zwischen Idealismus und Wirklichkeit Systemische Ansätze in der betrieblichen Gesundheitsförderung S. Geyerhofer, Institut für Systemische Therapie, Wien 14:00 14:20 Legionellen am Arbeitsplatz M. Hinker, AUVA, Wien 14:20 14:50 Legionellen in Notduschen ein Erfahrungsbericht M. Lindorfer, Arbeitsmedizinisches Zentrum Chemiepark, Linz C. Pfarl, Borealis Agrolinz Melamine GmbH, Linz 18 19
12 , 20. Mai 2015, 20. Mai 2015 Fachtagung der Arbeitsgruppe Bau Fachtagung der Arbeitsgruppe Bau 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung M. Sonnberger, Allgemeine Baugesellschaft A. Porr AG, Wien 11:05 11:25 Neues aus der Gesetzgebung P. Bernsteiner, BMASK, Arbeitsinspektorat für Bauarbeiten, Wien 11:25 11:55 Neues aus internationalen Arbeitsgruppen: Absturzsicherung M. Einhaus, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft - BG Bau, München, Deutschland 11:55 12:10 Sicherheit am Dach W. Linhart, Werner Linhart GmbH, Gänserndorf 12:10 12:20 Richtiger Umgang mit Asbestprodukten E. Stühlinger, AUVA, Wien 12:20 12:30 Diskussion 12:30 14:00 Mittagspause 14:00 14:30 Problematik: Sichtfeld von Baumaschinen G. Hohenecker, AUVA, Wien J. Payer, VIRTUAL VEHICLE Research Center, Graz 15:30 16:00 Refresh & talk: Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood 16:00 16:15 Sicherheit & Gesundheit: Heben & Tragen J. Kerschhagl, BMASK, Technischer Arbeitnehmerschutz, Wien 16:15 16:40 Heben & Tragen auf Baustellen G. Hohenecker, AUVA, Wien 16:40 17:00 Arbeitszeit und ihre Auswirkung auf die psychische Belastung V. Jakl, Wien 17:00 17:20 Leitfaden Evaluierung psychischer Belastungen am Bau R. Rosenberger und D. Kerschbaumer, Wirtschaftskammer Österreich, Geschäftsstelle Bau, Wien 17:20 17:30 Diskussion 14:30 14:55 Richtiger Umgang mit Kreissägen E. Nussbacher, AUVA, Klagenfurt 14:55 15:20 Montage von Häusern aus vorgefertigten Holzbauelementen A. Deuchert, Berufsgenossenschaft Holz und Metall, Traunstein, Deutschland 15:20 15:30 Diskussion 20 21
13 , 20. Mai 2015, 20. Mai 2015 Fachtagung der Arbeitsgruppe Chemische Industrie und Papierindustrie Fachtagung der Arbeitsgruppe Chemische Industrie und Papierindustrie 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung H. Kästenbauer, Wien W. Auracher, Austropapier Vereinigung der österreichischen Papierindustrie, Wien 11:05 11:10 Arbeitsunfallkennzahlen der Chemischen Industrie und Papierindustrie B. Mayer, AUVA, Wien 11:10 11:15 Fragen an die Vortragende 11:15 11:35 Blended-Learning am Beispiel Defensive Driving -Training T. Bobanovic, DuPont Sustainable Solutions, Neu-Isenburg, Deutschland 11:35 11:40 Fragen an den Vortragenden 11:40 12:00 Die App zum SGM-System der AUVA E. Lechner, SHE Solutions e.u., Guntramsdorf 12:00 12:05 Fragen an den Vortragenden 12:05 12:25 Wiederholungsbefragung zur psychischen Evaluierung in einem Chemiebetrieb; Veränderung nach Einführung einer Matrix-Organisation im Konzern H. Stadlbauer, IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH, Linz 14:00 14:30 Effektives Stress- und Ressourcenmanagement durch Kurzpausen U. Sabathy, Unternehmensservice, Graz 14:30 15:00 Betriebliche Suchtprävention M. Kurz, Hall/Tirol 15:00 15:30 Psychosoziale Erste Hilfe bei betrieblichen Notfällen Beobachtungen aus der betriebsärztlichen Praxis B. Agnoli, Zellstoff Pöls AG, Pöls 15:30 16:00 Refresh & talk: Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood 16:00 16:30 Die Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen bei Mondi Frantschach GmbH ein effizientes und höchst partizipatives Beispiel aus der Praxis M. Weßel, research-team Jimenez-Schmon-Höfer GmbH, Graz 16:30 17:00 Safety Circle rundum sicher im Sicherheitskreis W. Nussmüller, Sappi Austria Produktionsges.m.b.H. & Co KG, Gratkorn 17:00 17:30 Arbeitssicherheit im Unterricht an HTL s G. Riesenhuber, AUVA, Graz 12:25 12:30 Fragen an den Vortragenden 12:30 14:00 Mittagspause 22 23
14 , 20. Mai 2015, 20. Mai 2015 Fachtagung der Arbeitsgruppe Verkehr und Transport Exkursion der Arbeitsgruppe Verkehr und Transport 11:00 11:05 Begrüßung und Eröffnung F. Kaida, Wien 16:00 18:00 Besichtigung Servicestelle Matzleinsdorf der ÖBB-Technische Service GmbH 11:05 11:20 Branchenkonzept Besuchshandbuch Güterbeförderung W. Pfoser, AUVA, Linz 11:20 12:00 Neuerungen im Brandschutz M. Swoboda, TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH, Wien 12:00 12:30 Manuelle Lasthandhabung praktisch umgesetzt U. Koller, BMASK Zentral-Arbeitsinspektorat, Wien 12:30 14:00 Mittagspause 14:00 14:30 Good practice: Grenzüberschreitender Arbeitnehmerschutz: Österreich Ungarn G. Schinkovits, Arbeitsinspektorat für den 16. Aufsichtsbezirk, Eisenstadt Treffpunkt: Foyer Kongresszentrum Hofburg Keine individuelle Anreise möglich! Bustransfer vom Kongresszentrum (Abfahrt: 16:00 Uhr) Achtung: Teilnahme begrenzt! Teilnahme nur nach Voranmeldung (siehe Anmeldeformular) und mit Bestätigung. 14:30 15:00 Sekundenschlaf: Konsequenzen für den Arbeitnehmerschutz N. Vetter, Wien 15:00 15:30 Die Aufgaben der Sicherheitsfachkräfte der ÖBB-Technische Service GmbH J. Wagner, ÖBB-Technische Service GmbH, Wien 15:30 16:00 Refresh & talk: Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood 16:00 Beginn der Exkursion 24 25
15 , 20. Mai 2015, 20. Mai 2015 Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft Workshop Gesellschaft 1 für Sicherheitswissenschaft 14:00 16:00 Gefahren moderner Systeme Neue Medien und Technologien 11:00 11:30 Begrüßung und Eröffnung N. Winker, Wien Verleihung der GfS-Ehrenmitgliedschaft Laudatio: Prof. Dr. S. Radandt Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Brühl, Deutschland 11:30 12:00 Technologische Entwicklung Herausforderung für die Sicherheitswissenschaft J. Sinay, Technische Universität Košice, Slowakei 12:00 13:00 Das Problem modernen Managements S. Hartwig und J. Lewitzki, Bergische Universität Wuppertal, Deutschland 15:30 16:00 Refresh & talk: Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Brainfood 16:00 16:45 Sichere kollaborierende Roboter in der Produktion D. Reinert, Institut für Arbeitsschutz der Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA), Sankt Augustin, Deutschland 16:45 17:15 Gefahren durch den Einsatz von Drohnen S. Festag, Bergische Universität Wuppertal, Deutschland 17:15 17:30 Abschluss und Zusammenfassung 13:00 14:00 Mittagspause 14:00 14:30 Medienwirkung auf das Verhalten von Personen im Katastrophenfall W. Hochbruck, Alberts-Ludwigs-Universität, Freiburg, Deutschland 14:30 15:00 Ist die Privatheit der Daten eine Utopie? R. Treibert, Hochschule Niederrhein, Deutschland 15:00 15:30 Ein Unfall ändert alles Praxisbeispiele einer Kampagne mit sozialen Medien Ch. Sprotte, Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Köln, Deutschland 26 27
16 Donnerstag, 21. Mai 2015 Donnerstag, 21. Mai 2015 Arbeitszeit Plenarsitzung Arbeitszeit als Faktor für Sicherheit und Gesundheit 09:00 09:30 Rechtliche Rahmenbedingungen zur Arbeitszeit H. Binder, BMASK, Sektion VII, Wien 09:30 09:55 Risikofaktor Arbeitszeit (AT) F. Nachreiner, GAWO e.v., Oldenburg, Deutschland Donnerstag 09:55 10:20 Erfahrungen mit der Arbeitszeitgestaltung J.Gärtner, XIMES GmbH Arbeitszeitgesellschaft, Wien 10:20 10:30 Fragen an die Vortragenden Donnerstag Foto: Buchachon Petthanya,123rf.de 28 29
17 Donnerstag, 21. Mai 2015 Donnerstag, 21. Mai 2015 Fachtagung der Arbeitsgruppe Bau (Fortsetzung) Fachtagung der Arbeitsgruppe Ergonomie und der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Ergonomie 11:00 12:30 Workshop Was hast Du gesagt? Effektive Kommunikation auf der Baustelle Es ist nicht einfach, ein durchstrukturiertes Umfeld auf Baustellen zu schaffen. Menschen, Baustoffe, Werkzeuge und Maschinen sind ständig in Bewegung und werden damit zum Sicherheitsrisiko. Zur Unfallverhütung auf Baustellen ist daher eine stete Koordination aller Beteiligten dringend notwendig. Der Workshop baut auf dem allgemein gehaltenen Teil der Eröffnung auf. Sein Hauptaugenmerk gilt der effektiven Kommunikation auf Baustellen. 11:00 11:15 Begrüßung und Statusbericht - Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Ergonomie (ÖAE) M. Wichtl, AUVA, Wien 11:15 11:40 Arbeitsgestaltung, alternsgerecht und ergonomisch Projektresultate H. Rausch, TU München, Lehrstuhl für Ergonomie, München, Deutschland 11:40 12:05 Biorhythmus und Arbeitszeit C. Aringer, TU München, Lehrstuhl für Ergonomie, München, Deutschland 12:05 12:30 Regenerieren unter Zeitdruck? Eine Herausforderung für die Ergonomie P. Scheibenpflug, Eichgraben Donnerstag Trotz des generell hohen Sicherheitsbewusstseins der Bauindustrie, bleibt die Umsetzung von gezielten Präventionsstrategien ein schwieriges Unterfangen. Erschwerend wirken sich dabei z. B. die hierarchischen Beziehungen zwischen unterschiedlich Tätigen, aber auch die Kommunikation mit einer hohen Zahl ausländischer Arbeiter aus. Durch direkte Intervention und aktive Beteiligung der Teilnehmer werden praktische und nützliche Lösungsansätze für die Verantwortlichen auf Baustellen entwickelt. Es erwartet Sie ein innovativer Gamification-Ansatz. Machen Sie mit! Donnerstag 30 31
18 Donnerstag, 21. Mai 2015 Donnerstag Workshop 2 11:00 12:30 Unfallrisiko Schlafmangel Was tun? M. Walzl, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz, Fachbereich für Schlafmedizin, Graz Müdigkeit am Steuer ist zweifellos eine der wichtigsten Ursachen für Verkehrsunfälle. Internationale Beobachtungen gehen davon aus, dass dadurch jeder vierte tödliche und insgesamt jeder dritte Verkehrsunfall ausgelöst werden. Mit dem so genannten Pupillografischen Schläfrigkeitstest (PST) steht eine mobile Messmethode zur Feststellung von Schläfrigkeit zur Verfügung, die direkt vor Ort eingesetzt werden kann. Multinationale Studien und die Erkenntnisse aus über Pupillometrie-Messungen an der LSF Graz führen zur Überzeugung, dass dem Problem der Schläfrigkeit am Steuer in Prävention und Überwachung im Rahmen der Verkehrssicherheit ein wesentlich breiterer Raum als bisher eingeräumt werden muss. Vor allem wird bei allfälligen Lenkerbegutachtungen auch auf bekannte Schlafstörungen (z. B. auf Schlafapnoe), die zu exzessiver Tagesmüdigkeit führen können, zu achten sein. Achtung: Anmeldung erforderlich! Workshop 3 32 Programmergänzung siehe oder Ausstellung Prävention aktuell Dienstag, 19. bis Donnerstag, 21. Mai 2015 Die Ausstellung Prävention aktuell soll einen guten Überblick über aktuelle und neueste Produkte liefern. Die Palette reicht von allen Gegenständen der Persönlichen Schutzausrüstung, wie Kopfschutz, Augenschutz, Gehörschutz, Atemschutz, Handschutz und Hautschutz, Sicherheitsschuhe, Schutzkleidung und Absturzsicherungen, über Software, Messtechnik, Büroausstattung und Sicherheitsbauteilen bis hin zu Erste-Hilfe-Produkten. Die Ausstellung ist während des gesamten Kongresses geöffnet. Auf interessante Beratungsgespräche freuen sich die ausstellenden Firmen! Organisation: S12! studio12 gmbh Ralph Kerschbaumer Kaiser-Josef-Straße 9, 6020 Innsbruck, Österreich Telefon Fax office@studio12.co.at Foto: PHOTONE, Michael Jagsich Ausstellung
19 AUVA-Infocenter Anmeldung Während der gesamten Dauer des Kongresses wird das themenbezogene Angebot der AUVA zur Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten präsentiert. Auch Anfragen betreffend Unfallzahlen und Unfallursachen in einzelnen Wirtschaftsklassen können sofort beantwortet werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auch auf die Angebote der neuen Medien gelegt. Sie können sich zum Beispiel am Stand der AUVA zu allen Apps informieren und beraten lassen und diese online ausprobieren. Eine aktuelle Übersicht erhalten Sie unter Online-Anmeldung Klicken Sie den Header Veranstaltungen und wählen Sie Forum Prävention Per Fax/per Post Übermitteln Sie das ausgefüllte Anmeldeformular an: AUVA Büro für Internationale Beziehungen und Kongresswesen Adalbert-Stifter-Straße Wien, Österreich Fax: Das Kongressbüro sendet Ihnen nach Erhalt des Anmeldeformulars eine Bestätigung über die Anmeldung zum Kongress und eine Rechnung zu. AUVA-Infocenter Golden Securitas 2014 Goldene Securitas 2014 Die Wirtschaftskammer Österreich und die AUVA schreiben alle zwei Jahre die Goldene Securitas aus. Mit ihr werden jene Klein- und Mittelbetriebe prämiert, die auf dem Gebiet der Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten vorbildliche Maßnahmen in einer der drei Kategorien: Sicher und gesund arbeiten, Innovativ für mehr Sicherheit und Vielfalt bringt Erfolg gesetzt haben wurden aus 45 Einreichungen 15 Betriebe nominiert. Jeweils fünf in jeder der Kategorien erhielten eine Auszeichnung. Beim Forum Prävention werden Ihnen im Rahmen der Ausstellung die Kurzvideos aller ausgezeichneten KMUs und ein Zusammenschnitt der Preisverleihung präsentiert. Teilnahmebeitrag Der Teilnahmebeitrag beträgt 150,00. Damit sind Sie zum Besuch des Plenums sowie aller Arbeitsgruppen, Informationsveranstaltungen, Exkursionen und der Ausstellung berechtigt. Der Teilnahmebeitrag beinhaltet auch die Tagungsunterlagen und die Pausenverpflegung. Anmeldung 34 35
20 Zahlungen!! Bitte geben Sie unbedingt die Rechnungsnummer auf dem Überweisungsschein an. Ihre Zahlung kann sonst nicht zugeordnet werden!! Die Einzahlung des Teilnahmebeitrags erbitten wir (spesenfrei für den Empfänger) an: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt - Kennwort Forum Prävention 2015 mit Angabe der Rechnungsnummer auf das Konto bei der Raiffeisen Zentralbank, Wien. IBAN: AT , BIC: RZBAATWW. Allgemeine Informationen Fachliche Leitung DI Georg Effenberger AUVA Abteilung für Unfallverhütung und Berufskrankheitenbekämpfung Adalbert-Stifter-Straße 65, 1200 Wien Telefon: georg.effenberger@auva.at Anmeldung Anmeldeschluss Anmeldeschluss ist Freitag, der 17. April Nach diesem Datum einlangende Anmeldeformulare können aus organisatorischen Gründen nicht mehr bearbeitet werden. Anmeldungen während der Tagung werden beim Schalter Neuregistrierung jedoch gerne entgegen genommen. Stornierungen Stornierungen sind schriftlich beim Kongressbüro der AUVA durchzuführen. Bereits eingezahlte Gebühren werden bis einschließlich 17. April 2015 rückerstattet. Bei späterer Stornierung verfällt der eingezahlte Betrag, es kann jedoch eine andere Person nominiert werden. Organisation AUVA Büro für Internationale Beziehungen und Kongresswesen Fax: Bei organisatorischen Fragen: Dominique Dressler, MA Ursula Hogn Telefon: Telefon: dominique.dressler@auva.at ursula.hogn@auva.at Bei Fragen zur Registrierung, Bezahlung usw.: Jennifer Konecky Telefon: jennifer.konecky@auva.at Fotodokumentation der Veranstaltung Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich mit der gegenwärtigen und künftigen Nutzung der bei der Veranstaltung entstandenen Fotos durch die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt einverstanden. Allgemeine Informationen 36 37
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