Freiwilliger Rücktritt und Schulwechsel während des Schuljahres

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1 NACHRICHTEN FÜR DAS AKG SCHWABACH Internetadresse: Nr. 6/2008 Mittwoch 9. Jahrgang Auf einen Blick Auf einen Blick...1 Heute Weihnachtskonzert...1 Freiwilliger Rücktritt und Schulwechsel während des Schuljahres...1 Probezeit was dann?...2 Zum 500. Todestag Adam Krafts...2 Berufsbörse Werte-Tag der 5. Klassen...3 Redakteure fürs Schülerradio gesucht...4 Volle Kostenerstattung von Klassenfahrten für Hartz IV-Empfänger...5 Schüleraustausch mit La Réunion...5 Klassensprecherseminar am Stipendien für Auslandsaufenthalte...7 Klasse 11d machte mit beim bundesweiten Vorlesetag...7 Ehre, wem Ehre gebührt: Jahresveranstaltung der Coolrider...9 Aus der Fachschaft Religion...9 Termine in der Adventszeit und im neuen Jahr Siemens-Hauptversammlung am Donnerstag, Heute Weihnachtskonzert Am heutigen Mittwoch, den 17. Dezember 2008 veranstaltet die Fachschaft Musik das diesjährige Weihnachtskonzert. Hierbei treten alle Musik-Wahlgruppen der Schule auf (Orchester, Flötengruppe, Percussiongruppe, Schulband, Bigband, Unterstufenchor und der große Schulchor), die von Frau Beer, Frau Schöttner und mir geleitet werden. Das Konzert wird in der bewährten Weise zwei Mal nacheinander durchgeführt, nämlich in einer Kurzversion am späten Nachmittag um 17 Uhr und anschließend um Uhr in voller Länge. Die Kurzversion, bei der die wichtigsten Programmpunkte dargeboten werden, hat keine Pause und keine Solobeiträge und soll um Uhr beendet sein. Im Abendkonzert mit Pause und Solobeiträgen erwartet Sie außerdem die leckere Verpflegung durch das Schulcafé-Team. Auf Ihr Kommen in unser Atrium freut sich die Fachschaft Musik! (Martin Tonn) Freiwilliger Rücktritt und Schulwechsel während des Schuljahres Gemäß 67 (1) der Gymnasialen Schulordnung (GSO/Stand 2008) können auf Antrag der Erziehungsberechtigten Schülerinnen und Schüler spätestens bis zum Ende des Kalenderjahres freiwillig aus den Jahrgangsstufen 6-10 in die vorherige Jahrgangsstufe zurücktreten, sie gelten dann nicht als Wiederholungsschüler. Ist ein Schulwechsel, beispielsweise in Real- oder Wirtschaftsschule, beabsichtigt, 1

2 so ist es notwendig, die Aufnahmebedingungen bei der dortigen Schule zu erfragen. Auch hier gilt in der Regel der als letztmöglicher Termin für einen Wechsel. Bitte nehmen Sie gegebenenfalls frühzeitig Rücksprache mit dem Klassenleiter. (Roland Oeser) Probezeit was dann? 1. Für Schülerinnen und Schüler, denen trotz ihrer schlechten Noten Ende des Schuljahres 2007/08 von der Lehrerkonferenz das Vorrücken auf Probe zugestanden wurde, fand am eine Sitzung der Lehrerkonferenz statt, in der geprüft wurde, ob die Probezeit bestanden wurde (oder evtl. verlängert werden kann). Die Klassenkonferenz erarbeitete dazu eine Empfehlung und die Lehrerkonferenz stimmte ab. Entscheidend sind dabei nicht Einzelnoten, sondern ist das Gesamtbild aller erzielten Leistungen in der Probezeit ( 63 (3) 2 GSO). Wenn ein Schüler die Probezeit besteht, bleibt er in der Klasse und die schon erzielten Noten zählen für das Zwischen- bzw. Jahreszeugnis. Wenn ein Schüler die Probezeit nicht besteht, wird er in die nächst niedrigere Jahrgangsstufe zurückverwiesen und einer Klasse dort zugeteilt. Er gilt dann als Wiederholungsschüler ( 63(3)3 GSO). Zum Termin des Zwischenzeugnisses bekommt er eine Bescheinigung über die vom Ende der Probezeit bis zum erzielten Leistungen, am Ende des Schuljahres ein reguläres Jahreszeugnis. Die in der nächst niedrigeren Jahrgangsstufe bis Mitte Dezember schon geschriebenen großen Leistungsnachweise müssen nachgeschrieben werden, wenn nur eine Schulaufgabe pro Halbjahr vorgeschrieben ist. In Fächern mit mehreren großen Leistungsnachweisen pro Halbjahr können sie am Ende des Schuljahres auf Wunsch nachgeschrieben werden, wenn sich der Schüler aufgrund seines Notenstandes etwas davon verspricht. In besonderen Fällen kann die Probezeit um zwei Monate verlängert werden; eine Entscheidung ist dann in der Lehrerkonferenz zum Zwischenzeugnis zu treffen. 2. Für Schülerinnen und Schüler, die aufgrund eines Auslandsaufenthalts im Vorjahr nach K12 auf Probe vorgerückt sind, geht die Probezeit bis zum Halbjahr ( 30(4)1 GSO). Sie gilt als bestanden, wenn die in 30(5a) GSO genannten Leistungen erreicht wurden. Eine Verlängerung der Probezeit ist hier nicht möglich. 3. Für Schülerinnen und Schüler, die gemäß Art. 53 (6) 2 Bayerisches Gesetz über das Erziehungsund Unterrichtswesen auf Probe vorgerückt sind ( infolge nachgewiesener erheblicher Beeinträchtigungen ohne eigenes Verschulden wegen Leistungsminderungen ), dauert die Probezeit (wie bei Ziff. 1) auch bis zum Dann entscheidet die Lehrerkonferenz über das Bestehen oder die Verlängerung der Probezeit. Zum 500. Todestag Adam Krafts Was geschickter, fleißiger und kunstreicher Baumeister und Steinmetz dieser Meister Adam gewesen ist, zeigt das Sacrament-Haus in St. Lorenzen Chor, so berichtet der Nürnberger Johann Neudörfer 1547 über den Namensgeber unserer Schule, Adam-Kraft. Doch weshalb heißt unsere Schule eigentlich Adam-Kraft-Gymnasium? Welchen Bezug hatte Adam Kraft zu Schwabach? Die Quellenlage ist zugegebenermaßen recht dürftig. Über das Leben Adam Krafts ist wenig bekannt. Der einzige gesicherte Bezug zu Schwabach ist sein Tod. Vor dem 21. Januar 1508, das ist der Tag seiner Grablegung in Nürnberg, ist er hier im Spital gestorben. Der reiche Münzmeister Hans Rosenberger aus Schwabach hatte ihn kurz vor seinem Tod hierher geholt, da es bei der Einfügung der St. Annakapelle in die Stadtkirche Schwierigkeiten gegeben hatte. Man hatte den Rat Adam Krafts benötigt. Hier scheint Adam Kraft dann zusammengebrochen und zur Pflege in das Spital gebracht worden sein, wo er dann verstarb. Sein Tod allein kann aber schwerlich der Grund für die Namensgebung gewesen sein. Werfen wir deshalb einen kurzen Blick auf sein Leben und seine Werke. Von Adam Kraft sind viele bedeutende Kunstwerke erhalten, mit denen jeder Fünftklässler an unserer Schule auf dem Adam-Kraft-Tag gleich Bekanntschaft macht. Das berühmteste Bauwerk ist wohl das 2

3 schon oben erwähnte, 18,7 Meter hohe Sakramentshäuschen in St. Lorenz. Daneben hat er für den Mäzen Sebald Schreyer ein Passionsrelief für ein Grabmal an der Ostseite des Chores in St. Sebald erstellt. Zudem erstellte er einen Zyklus von sieben Kreuzwegstationen zwischen dem Tiergärtner Tor und dem Johannisfriedhof und gestaltete den Michaelschor der Frauenkirche am Nürnberger Hauptmarkt neu. Gelebt und gearbeitet hat Adam Kraft in Schwabach also nie. Seine Werke sind alle in Nürnberg entstanden, auch wenn man zeitweise der Schwabacher Stadtkirche ein Werk Adam Krafts zugeschrieben hatte. Bleibt also doch nur sein Tod als einziger Bezug zu Schwabach und zur Schule? Ich denke, das wäre zu kurz gegriffen. Adam Krafts Fleiß und seine herausragenden künstlerischen Fähigkeiten, sind Eigenschaften, die eine gute Schule auch an ihre Schüler weitergeben möchte. Auch war Adam Kraft nicht nur irgendein bedeutender Künstler. Sein Werk, das noch der Gotik verpflichtet ist, zeigt in ihm schon den Geist des Neuen. Am Fuße des Sakramentshäuschens hat er sich als eine der Stützfiguren selbst porträtiert. Dieses Porträt ziert den Briefkopf unserer Schule. Und auch weitere, vom Gesichtsausdruck her sehr individuell gestaltete Gesichter weisen schon in die Zeit der Renaissance. Er war also der Tradition verpflichtet und hat mit seiner Kunst dennoch zu einem Aufbruch in ein neues Zeitalter geführt. Und auch eine gute Mischung aus Tradition und Mut zum Neuen soll unseren Schülern in ihr zukünftiges Leben mitgegeben werden. Dass Adam Kraft hier in Schwabach gestorben ist, ist also nur Anlass, nicht aber Ursache der Namensgebung. Zur Erinnerung an den Namensgeber unserer Schule wird am 21. Januar 2009 in den Räumen des Adam-Kraft-Gymnasiums in einer Abendveranstaltung ein Vortrag über Leben und Werk durch die Kunsthistorikerin Dr. Verena Friedrich gehalten. Zudem ist eine Ausstellung über den Adam-Kraft- Tag der 5. Klassen zu besuchen, auf der junge Künstler unserer Schule auch selbst gemalte Porträts von Adam Kraft zeigen. Eine Einladung mit genauen Terminen folgt. (Claudia Gaull) Berufsbörse 2009 Auch in diesem Schuljahr werden zahlreiche Berufspraktiker sowie Vertreter von Hochschulen unseren Kollegiaten der 12. Jahrgangsstufe am hautnah Einblicke in vielfältige Berufsfelder gewähren, die sich unseren Schülern nach dem Abitur mit anschließender Ausbildung oder Studium eröffnen. Die Berufsfelder reichen dabei von Ingenieurswissenschaften, Bankwesen, Medizin, Sozialwesen bis hin zu Luftfahrt oder Journalismus. In den Foren am Nachmittag werden die Einführung der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge, die duale Ausbildung an einer Berufsakademie genauso behandelt wie eine mögliche Firmengründung. Wie sie dem Weg zum Traumjob durch eine aussagekräftige Bewerbung ein Stück näher kommen, werden die Kollegiaten dann am Nachmittag in Bewerberseminaren und simulierten Assessmentcentern erkunden. Am Freitag vor den Weihnachtsferien bereiten die Kollegiaten die Berufsbörse in Kleingruppen vor, sodass sie gut gerüstet für den Austausch mit unseren hochkarätigen Referenten sein werden. Angesichts der immer differenzierteren Hochschul- und Berufswelt ist eine sachkundige Orientierung für unsere Schülerinnen und Schüler nötiger denn je. (Elke Rudolph) Werte-Tag der 5. Klassen Den verpflichtenden Schulsamstag hat das AKG für seine fünften Klassen in besonderer Weise genutzt. Das Thema Gesundheit war für den Samstags-Unterricht an allen bayerischen Schulen vom Kultusministerium vorgegeben worden. Für die Fünftklässler wurde daraus ein vom Werte-Team (Monika Braun, Georg Brigl, Daniela Schwardt) organisiertes Experiment, das man als geglückt ansehen darf: Unter dem Motto Gesundheit ist auch ein Wert wurde mit einem groß angelegten Werte-Diskurs über die Unterstützung der geistig-seelischen Gesundheit nachgedacht, für die der Konsens über entsprechend zielführende Regeln notwendig ist. Hierzu wurden die Eltern der 203 Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe eingeladen, und die Resonanz war mit über 80% teilnehmenden Eltern enorm. Immerhin opferten die Eltern damit ihren Samstagvormit- 3

4 tag und erschienen pünktlich um 8.00 Uhr in der Schule. Dort hatten sie einerseits Gelegenheit zum Gespräch bei Kaffee und Kuchen, sie wurden auch durch das Programm der Tutoren unterhalten. Andererseits absolvierten die Eltern zusammen mit ihren Kindern ein recht anspruchsvolles Programm. Dies reichte vom Schreibgespräch zu Problemen mit und Wünschen an die Schule über das Bewusstmachen eigener Wertvorstellungen bis zur Formulierung konkreter Regeln, die dann noch mit einem dreistufigen Ranking-Verfahren zum Konsens gebracht werden mussten. Moderiert wurde die Aktion von 14 Kollegen. Sinn hat die Veranstaltung nicht hauptsächlich wegen des Endprodukts, eines Plakats mit den gefundenen Regeln und Unterschriften aller Beteiligten. Die überwiegend positive Resonanz beruht vor allem auf dem gegenseitigen Bedürfnis nach Gemeinschaft, Gedankenaustausch und Gehörtwerden. Am meisten haben wir uns über die Rückmeldungen von Skeptikern gefreut, die den Tag dann am Ende doch lohnenswert fanden. Auch wenn die formulierten Regeln natürlich noch etwas allgemein im Raum hängen (im wahrsten Sinn des Wortes), so stehen sie doch anders da, als wären sie nur von der Schule vorgegeben worden. Diese Regeln auch mit Leben zu füllen, ist natürlich das angestrebte Ziel, und hierzu würden wir uns über Mithilfe aller Kollegen freuen. Der Samen, der mit dieser Werte-Aktion gesät werden sollte, wuchs zunächst einmal gegenständlich als Kresse in den Klassenzimmern weiter (jedenfalls, wenn er gegossen wurde ) und sollte zu einem späteren Zeitpunkt in ein gemeinsames Frühstück samt Nachbesprechung münden. Außerdem hoffen wir natürlich, dass wir ihn im Sinne einer echten Schulfamilie, die auf das Wohl aller Beteiligten hinwirken will, in uns selbst angelegt haben. Wir hoffen, dass das Thema Werte nicht mit dieser Aktion abgehakt wird, sondern dass es dauerhaft positioniert werden kann. Über entsprechende Konzepte denken wir nach. (Daniela Schwardt) Redakteure fürs Schülerradio gesucht Der Arbeitskreis Journalismus fürs Ohr existiert am Adam-Kraft-Gymnasium Schwabach seit Oktober 2008, ist also noch in der Gründungsphase. Im nächsten Schuljahr soll aus ihm ein P-Seminar in der neuen gymnasialen Oberstufe erwachsen, das zum Ziel hat, am AKG ein Schülerradio mit dem Projektnamen KRAFTvoll zu etablieren. Die beteiligten Schüler, momentan fünf, wollen mit Unterstützung eines Betreuungslehrers ein vielseitiges journalistisches Programm von Schülern für Schüler bieten, das nicht nur als regelmäßiges Pausenradio der Schulgemeinschaft präsentiert wird, sondern auch über die schuleigene Homepage ( und die am 9. Dez im Nergie-Centrum in Nürnberg gestartete Internetplattform schule+radio ( an der wir uns gern beteiligen würden, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll. Darüber hinaus ist geplant, sich an überregionalen Wettbewerben wie Tatfunk der BMW Group oder TurnOn des Bayerischen Rundfunks zu beteiligen. Augenblicklich lebt das Projekt vom großen Engagement der Beteiligten, leidet jedoch an Unterfinanzierung: Das digitale Aufnahmegerät ist vom Betreuungslehrer geliehen, die Schnittsoftware Freeware und die Rechte für die Nutzung von Inhalten im Netz nicht abgegolten, sodass eine Publikation im Internet derzeit nur in engen rechtlichen Grenzen möglich ist, von Aufwendungen für zukünftige Recherche-Arbeiten ganz abgesehen. Die Teilnahme am Projekt Ideen machen Schule der PSD-Bank Nürnberg schafft hoffentlich finanziell etwas Linderung. Daneben mangelt es dem Arbeitskreis jedoch noch an Redakteuren und (freien) Mitarbeitern, die Spaß am Umgang mit dem Medium Radio, am gesprochenen Wort haben und bereit sind, sich schnell in unterschiedlichste Themen hineinzudenken, sie zu vereinfachen sowie verständlich und publikumswirksam fürs Ohr zu präsentieren. Wer mal hineinschnuppern möchte, ist ganz herzlich eingeladen zur Redaktionssitzung, die regelmäßig am Dienstag in der 7. Stunde (13:05-13:50 Uhr) im Präsentationsatelier (Südbau) stattfindet: anschauen, Spaß haben, mitmachen! Dass Projektarbeit (Ziele setzen, Planung von Handlungsschritten, Überprüfung von Zwischenergebnissen, Einhaltung von Terminen und Kostenrahmen, Absprache im Team, Einübung von Frustrationstoleranz, Präsentation von Ergebnissen) wesentliche Kennzeichen innovativen Unterrichts trägt, ist nicht erst mit Einführung des P-Seminars in der gymnasialen Oberstufe bekannt. Mit dem AK Journalismus fürs Ohr möchten die Schüler diesen Weg der Projektarbeit gehen. Unterstützen Sie sie da- 4

5 bei, indem sie reinklicken und zuhören, wenn ein neuer Beitrag des AKG-Schülerradios veröffentlicht wurde - denn Radio braucht Hörer! Man stelle sich vor: Es ist Schule und keiner merkt es! (Markus Wawrzynek) Volle Kostenerstattung von Klassenfahrten für Hartz IV-Empfänger Das Bundessozialgericht hat entschieden, dass die Kosten auch für mehrtägige Klassenfahrten in voller Höhe von der ARGE zu übernehmen sind. Das Sozialgesetzbuch II (SGBII) erlaubt es in 23 Abs. 3 Nr. 3 SGB II der ARGE nicht, für die Kosten von Klassenfahrten einen Höchstbetrag festzusetzen. Vielmehr sind die Kosten für Klassenfahrten zur Vermeidung sozialer Ausgrenzung in voller Höhe von der ARGE zu tragen. (Urteil vom , AZ B 14 AS 36/07 R) (Dagmar Ziegler, EBR) Schüleraustausch mit La Réunion Noch ein Austausch mit Frankreich? Zu weit 11 Flugstunden, muss das sein? Zu teuer wer kann sich das leisten? Zu gefährlich besteht keine Ansteckungsgefahr mehr mit dem Chikungunya-Fieber? Und brauchen wir am AKG mit zwei bestehenden Frankreich-Austauschen noch einen dritten? So lauteten einige der kritischen Fragen, als die Fachschaft Französisch im Herbst 2007 begann, sich erstmals ernsthaft auf die Suche nach einer Partnerschule für einen Schüleraustausch auf der Ile de la Réunion zu machen. Um tragfähige Antworten zu finden, muss man manchmal aufgeschlossen und experimentierfähig sein, sich trauen auch gegen den Strom zu schwimmen. Die 10 Schüler der Jahrgangsstufen 8-10 und die beiden Kolleginnen, die bereit waren, diesen Schritt zu wagen, wurden dafür mit zwei grandiosen Wochen auf der Ile de la Réunion ( ) belohnt. Auf den Feedback- Bögen, die alle Teilnehmer auf der Heimreise erstellt haben, finden sich deshalb auch überwiegend positive Äußerungen: Es war ein unvergessliches Erlebnis, das ich gern noch mal machen würde! Meer Strand Sonne sehr nette und offene Leute viele neue Freunde! Mir hat alles gut gefallen. Besonders geil war das Surfen, das Schnorcheln und das tolle Wetter. Schade ist nur, dass alles viel zu schnell vorbei ging. + + : Alles! Es war toll, dass wir uns so gut mit den Franzosen verstanden haben und dass wir so viel gemeinsam unternommen haben! Réunion ist total schön, alle waren total nett zu uns! Das einzige, was nicht nur auf Zustimmung seitens der Schüler stieß, waren die wirklich anstrengenden Wanderungen. Aber selbst da war man versöhnlich gestimmt, weil die zweitägige Wanderung über den Col du Taïbit (2081m) mit Übernachtung auf Berghütten in Marla im Cirque de Mafate (1600m) zu einem tollen Gemeinschaftserlebnis wurde, was die deutsch-französische Gruppe richtig zusammenschweißte: La marche, c est de la solidarité! Deutsch-französische Schülergruppe während der Wanderung 5

6 Unsere Gastgeber vom Collège Hégésippe Hoarau in La Rivière-St.Louis haben uns ein tolles Programm auf Réunion geboten: Ausflug zum Vulkan Piton de la Fournaise, Wanderung von Cilaos in den Cirque de Mafate und den Cirque de Salazie, Besuch der ehemaligen Zuckerrohrfabrik Stella in St-Leu, Besichtigung des Aquariums in St-Gilles, Tag der Religionen mit Besichtigung einer Moschee, einer chinesischen Pagode und eines Hindu-Tempels in St.Pierre, gemeinsame Picknicks am Strand, Schnorcheln im Indischen Ozean auf Tuchfühlung mit vielen bunten Fischen und last but not least als absolutes Highlight, ein Kurs im Wellenreiten im Indischen Ozean. David beim Surfen Ein Programmpunkt die Inselrundfahrt fiel leider dem Streik zum Opfer, der die Hauptverkehrswege auf der Insel fast eine Woche lang lahm legte. Aber dank der hervorragenden Organisation unserer Gastgeber konnten alle anderen Programmpunkte durchgeführt werden. Als dann am die Stunde des Abschieds näher rückte, sank die Stimmung verständlicherweise trotz einer Außentemperatur von 30 C auf gefühlte 0. Es flossen viele Tränen und jeder tröstete sich mit dem Wissen, dass wir im Mai alle (fast alle, denn die Organisatorin des Austausches auf Réunion, Frau Bodenburg, erwartet im April ihr zweites Kind und wird deshalb leider nicht mitkommen) in Schwabach wiedersehen werden. Natürlich haben wir aus Réunion viele Eindrücke in Form von Bildern und Postern mitgebracht, die wir in der Schule präsentieren wollen. So werden wir Sie im neuen Jahr zu einer Soirée Réunionaise einladen, um in den kalten Wintermonaten ein wenig die Sonne des Indischen Ozeans nach Schwabach zu holen. Über Ihr Interesse würden wir uns dann sehr freuen. (Barbara Neumann, Mireille Markus-Toth) Klassensprecherseminar am Das eintägige Klassensprecherseminar fand dieses Jahr unter Betreuung der Verbindungslehrer Herr Hartwig, Herr Hefele und Frau Schreyer in unserer neuen Mensa im Südbau statt. Um 8:15 eröffneten die noch amtierenden Schülersprecher das Seminar und begrüßten die Klassensprecher aller Jahrgänge. Zu Beginn wurden die neuen Kandidaten für das Schülersprecheramt vorgestellt und Fragen an die Schulleitung gesammelt. Mittags versammelten sich dann alle im Blauen Theater, wo die neue Schulleiterin Frau Dr. Fuchs die gesammelten persönlichen und schulischen Fragen beantwortete. 6

7 Nach der Mittagspause trugen die Leiter der drei Arbeitskreise Sommerball, Schülerzeitung und Schulradio Vorschläge zur Reorganisation der alten Arbeitskreise zusammen und sammelten Ideen für neue Arbeitskreise, um dadurch das AKG für ihre Mitschüler noch at-traktiver gestalten zu können. Zudem wurden die Klassensprecher der 5. Jahrgangsstufen mit den ihnen bevorstehenden Aufgaben vertraut gemacht. Dann folgte der Höhepunkt des Seminars: die Neuwahlen der Schülersprecher und der jeweiligen Jahrgangsstufensprecher. Hierbei wurden nach spannendem Wahlverlauf folgende Schüler zur neuen SMV gewählt: 1. Schülersprecher: Scott Wagner 11a 2. Schülersprecher: Felix Schreiner 10a 3. Schülersprecherin: Marina Sehr 11a Mittelstufensprecher: Kevin Nemeth 10e und Patrick Reich 9d Unterstufensprecher: Philipp Pedros 7a und Katharina Leupold 7e Mit dem Amtsantritt dieser neuen Sprecher wurden auch die alten Schülersprecher verabschiedet, die mit sehr viel Engagement und Fleiß die Belange ihrer Mitschüler im letzten Schuljahr vertraten. (Scott Wagner, Felix Schreiner, Marina Sehr) Stipendien für Auslandsaufenthalte Auch in diesem Jahr bietet der Kulturfonds Bayern wieder Stipendien für einjährige Aufenthalte von Schülerinnen und Schülern im Alter von Jahren an. Es stehen bayernweit insgesamt 18 Stipendien von bis zu 4000,-- zur Verfügung, für die man sich bewerben kann. Diese können für Auslandsaufenthalte in folgenden Ländern beantragt werden: China, Indien, Bulgarien, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn. Die Auslandsaufenthalte werden von der Organisation Youth for Understanding betreut, dort sind auch die Bewerbungsunterlagen zu bekommen (Averhoffstr. 10, Hamburg, Tel. 040/ , Fax 040/ , Die Kulturfonds-Stipendien werden aber nur für die genannten Länder gewährt und nur bei einem einjährigen Auslandsaufenthalt. (Monika Braun) Klasse 11d machte mit beim bundesweiten Vorlesetag Am bundesweiten Vorlesetag, den 20. November 2008, lasen wieder zahlreiche Bücherfreunde und Prominente aus ihren Lieblingsbüchern vor. Mit dabei waren auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11d. Der bundesweite Vorlesetag war der diesjährige Höhepunkt von Wir lesen vor, einer Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Stiftung Lesen, die 2004 ins Leben gerufen wurde. Der Hintergrund: Nur noch in einem Drittel aller Haushalte mit Kindern von 0 10 Jahren spielt das Vorlesen eine Rolle. Ein Viertel aller 15-jährigen in Deutschland kann nicht richtig lesen, fast die Hälfte nimmt nie ein Buch zum Vergnügen in die Hand. DIE ZEIT und die Stiftung Lesen möchten mit ihrer gemeinsamen Initiative Wir lesen vor das Vorlesen und Erzählen in Deutschland wieder populär machen sowie den frühzeitigen Kontakt mit Büchern und die Lust am Lesen fördern. Nur wer schon als Kind die Liebe zum Buch entdeckt, wird sich auch als Jugendlicher und Erwachsener in der Welt der Buchstaben zu Hause fühlen. An der diesjährigen Aktion beteiligte sich auch die Klasse 11d mit ihrer Deutschlehrerin Doris Honig. Die Schüler bereiteten die Vorleseaktion selbständig vor und lasen dann an ihren ehemaligen Kindergärten oder Grundschulen. Kinder und Vorleser berichteten von durchweg gelungenen Aktionen, die beiden Seiten neue Perspektiven eröffneten und die Bedeutung des Lesens und Vorlesens spüren ließen. Schließlich konnten sich die Schüler der 11d darüber freuen, dass ihre Namen in der ZEIT veröffentlicht wurden, obwohl in diesen Genuss nur ein kleiner Bruchteil der Vorleser kam. (Doris Honig) 7

8 Tag des offenen Buches am Adam-Kraft-Gymnasium Schwabach Büchermuffel und Schüler, die meinen, im Unterricht von angeblich unerträglicher Lektüre gequält zu werden, sind keine Seltenheit. Gerade deshalb ist es wichtig, Schüler bereits im jungen Alter spielerisch zum Lesen hinzuführen und von einem Besseren zu überzeugen. Diesem Ziel hat sich der in diesem Jahr am zum dritten Mal am AKG in Folge stattgefundene Tag des offenen Buches verschrieben, an dem unsere Fünftklässler in den drei Blöcken Lesen-Gestalten-Zuhören selbst erleben durften, was es mit dieser Tätigkeit, die Menschen auf der ganzen Welt fesselt und in ihren Bann ziehen kann, auf sich hat. Schon vor Unterrichtsbeginn erregte der dekorativ verzierte Eingang des Altbaus, der sich an diesem Tag in eine Art offenes Buch verwandelte, in dem die Schüler nach Herzenslust entdecken und erleben durften, auch das Interesse Älterer. So hatte sich schon eine gespannte Schülerschar davor versammelt, als Frau Volkert die Pforten endlich öffnete. Sie ist seit zwei Jahren die Hauptorganisatorin dieser gelungenen Veranstaltung, doch natürlich wäre ein solcher Tag ohne die Unterstützung vieler anderer nicht denkbar. Unter Anleitung von Lehrkräften aus den Fachschaften Kunst und Deutsch konnten die Schüler selbst kreativ werden und ihre eigenen kleinen Bücher basteln oder über Bilderrätseln brüten. Ein Erlebnis der besonderen Art waren die Klanggeschichten, bei denen die Kinder sich an bekannten, aber auch an exotischen Instrumenten versuchen durften, die Frau Thorbeck im Gepäck hatte. Mit Kalimba aus Afrika, Gopichand aus Indien und tibetischen Klangschalen wurde so das Märchen Die Schöne und das Biest zum Klangerlebnis. Im Blauen Theater und den unteren Räumen des Altbaues wurde es dagegen ganz still, als die Kinder Lesungen lauschen durften. So war auch der renommierte Jugend- und Kinderbuchautor Andreas Schlüter mit von der Partie, der aus seiner fesselnden Jugendbuchserie 5Asse der gespannt lauschenden Schülerschar vorlas und von seiner Tätigkeit als Autor erzählte. Danach wurde den Schülern die Möglichkeit gegeben, seine Bücher käuflich zu erwerben. Ein weiterer Höhepunkt war die Lesung der Nachwuchsautorin Jenny Dietrich, einer ehemaligen Schülerin des AKG, die Exzerpte aus ihrer Detektivgeschichte Fit wie 3 Turnschuhe zum Besten gab. Lehrer aus verschiedensten Fachbereichen gaben in 15 Minuten den Schülern einen Einblick in ihre Lieblingsbücher und so reichte die Bandbreite von antiken Erzählungen bis hin zu modernen Science- Fiction-Romanen. Wir achten bewusst darauf, dass bei diesen Lehrerlesungen keine Deutschlehrer lesen, sondern Kollegen aus anderen Fachbereichen, erklärte Frau Volkert und somit staunten die Schüler nicht schlecht, als unter anderem der Sportlehrer, den man sonst eher mit Turnschuhen in der Hand kennt, diese gegen ein Buch eingetauscht hatte. Im Rahmen dieser Lesungen stellte auch Oberbürgermeister Thürauf den Unterstufenschülern Ottfried Preußlers Roman Krabbat vor und bekannte sich ebenso als Lesefan wie Schulleiterin Dr. Fuchs. Nach so viel Stillsitzen durften die Kinder im offenen Buch des Altbaus auch selbst aktiv werden und unter anderem in einer literarischen Rallye zwei spannende Geschichten, die sich durch das Gebäude zogen, verfolgen. Dank der Unterstützung durch die Schauspieltruppe konnten die Schülergruppen auf den Gängen ihren persönlichen Buch- und Märchenhelden begegnen oder es sich einfach gemütlich machen und ihre Nasen in ein Buch stecken. Dazu bietet unsere Schulbücherei, die zweitgrößte Bayerns, ein breit gefächertes Angebot und dank Frau Lindners freundlicher Hilfe fanden sich auch die Fünftklässler dort gut zurecht. Daneben bot das Schulcafé, von Herrn Hart, Mitarbeiter der Stadtbibliothek, in eine gemütliche Leseecke verwandelt, ausreichend Raum zum Schmökern. 8

9 Schüler im Schulcafé Schließlich hatten sich die Kinder zum Gelingen dieses Tages selbst mächtig ins Zeug gelegt und Lesehäppchen, Mini-Buchvor-stellungen aus ihren persönlichen Lieblingswerken, erstellt, die dann in der Bibliothek bestaunt werden konnten. Alles in allem, ein gelungener und abwechslungsreicher Tag für alle Beteiligten. (Brigitta Volkert) Ehre, wem Ehre gebührt: 6. Jahresveranstaltung der Coolrider Kein Spaß ohne Respekt hieß ein Rapvers, der in einer unterhaltsamen Gesangseinlage bei der 6. Coolrider-Jahresveranstaltung am 24. November 2008 von Schülern der Scharrer-Schule im Gemeinschaftshaus Langwasser dargeboten wurde. Treffend beschreibt die Verszeile, wofür die Coolrider stehen, nämlich für mehr Rücksichtnahme und Achtung im Umgang mit den Mitmenschen und dem Eigentum anderer, besonders in den Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs, aber nicht nur dort. Ohne die Basis des Respekts kommt auch die Freude an der konfliktfreien Nutzung von Bussen und Bahnen zu kurz. Bei der Jahresveranstaltung (Fotos unter zugegen waren auch die Schwabacher Coolrider der 2. Staffel von AKG und WEG, Claudia Koller, Anja Lippert, Miriam Schirmer, Katharina Ullherr, Fabian Weißkirchen und Julian Wenger, die für ihre mehr als einjährige ehrenamtliche Dienstzeit vom Nürnberger Bürgermeister Dr. Klemens Gsell und dem Nürnberger Polizeidirektor Adolf Blöchl mit einer Urkunde ausgezeichnet wurden. Sie belegt, dass die am Coolrider-Projekt beteiligten Schüler sich weit über ihren üblichen schulischen Einsatz hinaus beispielhaft sozial engagieren. Gerade im Hinblick auf Praktikums- und Berufsbewerbungen kann diese anerkennende Auszeichnung ein ausschlaggebender Faktor sein, warum sich ein Unternehmen für diesen und gegen jenen Bewerber entscheidet, zumal Sozialkompetenz und erprobtes Konfliktlösungsmanagement in der Wirtschaft eine immer höhere Wertschätzung genießen. Auch für dieses Schuljahr ist wieder die Ausbildung einer Coolrider-Staffel in Zusammenarbeit mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium vorgesehen. Vermutlicher Start: Februar/März Wer lieber hinschaut statt wegsieht und selbst Coolrider werden möchte, sollte sich schnell bei mir melden. Es winken nicht nur Vorteile bei Berufsbewerbungen, Urkunden, Ehrungen und Imbisse, sondern auch ein Ausflug in den Freizeitpark Rust mit der höchsten Achterbahn Europas (Markus Wawrzynek) Aus der Fachschaft Religion Am letzten Schultag - Vorweihnachts-Gottesdienst Gott kommt an. Nicht immer gleich sichtbar. Manchmal auf Umwegen. So möchten die Infoscreen Tafeln auf den ökumenischen Adventsgottesdienst, diesmal wieder kurz vor Weihnachten, am letzten Schultag um Uhr in St. Martin hinweisen. Es werden Eltern und Freunde, Kollegen und natürlich alle Schüler dazu herzlich eingeladen. 9

10 Lichter gehen auf Andachten im Advent Jeden Donnerstag in der 1. Pause gibt es auch in diesem Jahr wieder Meditationen zur Adventszeit. Wer im kleineren Kreis, Schüler und Kollegen, sich auf die Ankunft des Herrn vorbereiten möchte, ist dazu herzlich in den Raum der Stille eingeladen. Alles ist möglich - der Jahressegen Bei Gott sind alle Dinge möglich. Diese Zuversicht der neuen Jahreslosung will der Jahressegen an den ersten beiden Donnerstags-Meditationen im neuen Jahr (1. Pause im Raum der Stille) durch Gebet und Handauflegung spürbar vermitteln. Wer sich so positiv auf das vor ihm liegende neue Jahr einstimmen möchte, ist herzlich eingeladen. Achtung 9. Klassen Orientierungstage Von Mittwoch, 18. März 2008 nach dem Unterricht bis Freitag, 20. März nachmittags finden wieder die ökumenischen Orien- tierungstage statt. Die Einladungsblätter und Anmeldungsformulare wer- den noch vor Weihnachten in allen neunten Klassen verteilt. Auch heu- er wieder können etwa 30 Schüler dabei sein, und dies nicht nur aus dem Religionsunterricht. Es geht wieder ins Jugendhaus der evangelischen Landvolkshochschule nach Pappenheim, traumhaft in der Altmühlschleife gelegen und sogar per VGN zu erreichen. Also rasch überlegen und umgehend anmelden! (Dieter Hautsch) Termine in der Adventszeit und im neuen Jahr Exkursion der K12 nach Weimar Stunde Unterricht; Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst Weihnachtsferien Uhr: Podiumsdiskussion zum Fahrtenkonzept G8 für Eltern, Schüler und Lehrer (gesonderte Einladung erfolgt) Schulskikurs I Schulskikurs II Berufsbörse der K Uhr: Info-Abend für die Neuanmeldung der nächstjährigen 5.Klassen Lernrallye für Neuanmeldungen (14 16 Uhr) Spätester Termin für die Abgabe der Facharbeiten K13 (12.00 Uhr) Schulskikurs III (Layout: Monika Braun) 10

11 Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! 11

12 Siemens-Hauptversammlung am Donnerstag, Liebe Eltern und Siemens Aktionäre, im Rahmen unserer Leistungskurse Wirtschaft/Recht möchten wir unseren Schülern eine Exkursion zur Siemens-Hauptversammlung am in der Olympiahalle in München ermöglichen. Da unsere Schüler in der Regel keine Siemens-Aktien besitzen und nicht ausreichend Gästekarten zur Verfügung stehen, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Falls Sie nicht selbst teilnehmen, können Sie Ihre Eintrittskarte durch Vollmacht übertragen. Wahrscheinlich bis zu den oder in den Weihnachtsferien erhalten Sie die offizielle Einladung. Am einfachsten ist es, wenn Sie diese (das Einladungsschreiben mit dem PIN-CODE auf der Rückseite genügt) über Ihre Tochter / Ihren Sohn an uns weiterleiten. Damit kann über das Internet die Ausstellung einer Eintrittskarte und eines Stimmkartenblocks für eine(n) Schüler(in) veranlasst werden. Wir versichern Ihnen, keine persönlichen Daten weiterzugeben. So werden die Unterlagen von uns bestellt und ohne Nennung Ihres Namens an die Schüler weitergegeben. Das Stimmrecht wird von Ihrem Vertreter nach Ihrem Wunsch ausgeführt. Wenn Sie uns unterstützen möchten, dann lassen Sie bitte den unteren Abschnitt von Ihrem Sohn / Ihrer Tochter ausgefüllt bis in mein Fach legen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, mit freundlichen Grüßen J. Hässler Leiter LK Wirtschaft/Recht (1) Zur Siemens-Hauptversammlung am werde ich meine Einladung zur Verfügung stellen und über unsere Tochter / unseren Sohn, Klasse bzw. per Post an die Schule weiterleiten. Ich bin damit einverstanden, dass ein(e) Schüler(in) der LKs WR als mein(e) Vertreter(in) teilnimmt. Besondere Wünsche bezüglich der Ausübung des Stimmrechts: (2) Ich habe noch weitere Fragen, bitte rufen Sie mich unter an. Ort, Datum Unterschrift 12

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